DE60208739T2 - Luftreifen - Google Patents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen, insbesondere auf eine Wulststruktur, die für eine 15-Grad-Schrägschulterfelge angepasst ist.
  • 15-Grad-Schrägschulter-Tiefbettfelgen werden verbreitet als für Luftreifen für einen Schwerlasteinsatz wie z. B. für Lastkraftwagen, Busse und dergleichen geeignet verwendet, da eine große Eingriffskraft zwischen den Reifenwülsten und den Felgenwulstsitzen erzeugt wird, wenn der Reifen aufgepumpt wird.
  • In solchen Reifen ist, obwohl der Felgenwulstsitz mit einer einzigen Schrägschulter von 15 Grad versehen ist, die Reifenwulstbasis, wie in 3 durch eine Strichlinie gezeigt, oft mit einer doppelten Schrägschulter von etwa 21 Grad und 31 Grad (Teile b1 und b2) versehen, um einen Kontakt zwischen dem Felgenwulstsitz und der Reifenwulstbasis, der die für das Aufpumpen des Reifens während eines Aufziehvorgangs (anfängliches Aufpumpen) notwendige Luftdichtheit bereitstellt, zu verbessern.
  • Im Fall dieser doppelt verjüngten Wulstbasis (b1 und b2) bleibt die Wulstzehe, da der Innendurchmesser an der Wulstzehe (P2) klein wird, an einem Felgenhorn kleben und es besteht die Tendenz, dass sie sich ablöst, wenn der Wulstabschnitt beim Aufziehen des Reifens auf die Felge über das Felgenhorn gelangt. Andererseits ist es, um eine große Eingriffskraft zu erhalten, erforderlich, dass die Dicke des Gummis unterhalb des Wulstkerns relativ abnimmt. Dadurch besteht jedoch die Tendenz, dass während einer Verwendung über längere Zeit Risse in diesem Abschnitt verursacht werden. Ein Luftreifen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der US-A-5 232 032 bekannt.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Luftreifen bereitzustellen, in dem Wulstbeschädigungen wie Wulstzehenablösung und Risse verhindert werden können, ohne die Luftdichtheit und den Felgenaufziehvorgang zu beeinträchtigen.
  • Das Ziel wird durch einen Luftreifen gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Luftreifens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht von seinem Wulstabschnitt.
  • 3 zeigt ein Profil von seinem Wulstabschnitt zusammen mit einem Profil gemäß dem Stand der Technik in einer überlappten Weise.
  • In den Zeichnungen umfasst ein Luftreifen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Laufflächenabschnitt 2, ein Paar axial beabstandeter Wulstabschnitte 4, jeweils mit einem Wulstkern 5 darin, ein Paar Seitenwandabschnitte 3, die sich zwischen den Laufflächenkanten und den Wulstabschnitten 4 erstrecken, eine Karkasse 6, die sich zwischen den Wulstabschnitten 4 erstreckt, und einen Gürtel 7, der radial außerhalb der Karkasse 6 in dem Laufflächenabschnitt 2 angeordnet ist. Der Reifen 1 ist ohne einen Reifenschlauch auf eine 15-Grad-Schrägschulterfelge aufzuziehen. Der Reifen 1 als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Schwerlast-Radialreifen für Lastkraftwagen und Busse.
  • Der Gürtel 7 umfasst zwei gekreuzte Breakerlagen. Im Fall eines Schwerlasteinsatzes besteht der Gürtel 7 üblicherweise aus drei oder vier Breakerlagen. Somit besteht der Gürtel 7 in dieser Ausführungsform aus vier Breakerlagen: einer radial innersten Lage 7A aus Stahlkorden, die unter einem Winkel von 50 bis 70 Grad gelegt sind, und radial äußeren Lagen 7B, 7C und 7D aus Stahlkorden, die unter einem Winkel von nicht mehr als 30 Grad in Bezug auf den Reifenäquator gelegt sind. Im Übrigen ist es möglich, dass der Gürtel eine Bandlage umfasst, deren Kordwinkel im Wesentlichen null in Bezug auf den Reifenäquator beträgt.
  • Die Karkasse 6 umfasst mindestens eine Lage 6A aus Korden, die radial unter einem Winkel von 90 bis 70 Grad in Bezug auf den Reifenäquator angeordnet sind und sich zwischen den Wulstabschnitten 4 durch den Laufflächenabschnitt 2 und Seitenwandabschnitte 3 erstrecken und vom Inneren zum Äußeren des Reifens um den Wulstkern 5 in jedem Wulstabschnitt 4 umgeschlagen sind, um ein Paar Umschlagabschnitte 6b und einen Hauptabschnitt 6a dazwischen zu bilden. In diesem Beispiel besteht die Karkasse 6 aus einer einzige Lage 6A aus Stahlkorden, die unter 90 Grad angeordnet sind.
  • Zwischen dem Karkasslagenhauptabschnitt 6a und dem Umschlagabschnitt 6b in jedem der Wulstabschnitte 4 ist ein Wulstkernreitergummi 8 angeordnet, der sich von dem Wulstkern 5 radial nach außen erstreckt, während er sich zu seinem radial äußeren Ende hin verjüngt.
  • Die Wulstabschnitte 4 sind jeweils mit einer Wulstverstärkungskordschicht 9 versehen, die in einer U-Form derart um den Wulstkern 5 umgeschlagen ist, dass sie sich entlang der axialen Innenseite des Karkasshauptabschnittes und der axialen Außenseite des Karkassumschlagabschnittes radial nach außen erstreckt. Die Wulstverstärkungskord schicht 9 besteht in diesem Beispiel aus nebeneinander gelegten Stahlkorden.
  • Der Wulstkern 5 wird gebildet, indem ein Kord oder Draht mit einem hohen Modul wie z. B. ein Stahldraht in eine bestimmte Querschnittsform gewickelt wird. In diesem Beispiel ist die Querschnittsform ein Sechseck, das in einer zu der Wulstbasisfläche SA im Wesentlichen parallelen Richtung verlängert ist, so dass die radiale Innenseite des Sechsecks im Wesentlichen parallel zu dem Wulstsitz der Radfelge wird, nämlich unter 15 Grad geneigt, wenn der Reifen darauf aufgezogen ist. Die maximale Breite Lb des Wulstkerns liegt in dieser unter 15 Grad geneigten Richtung vor, wenn der Reifen auf der Felge aufgezogen ist.
  • Ferner umfassen die Wulstabschnitte 4 jeweils ein Wulstband 10, das aus einem Hartgummi mit einer JIS-Durometer-A-Härte von 75 bis 85 besteht. Das Wulstband 10 ist entlang einer Fläche des Wulstabschnittes 4 angeordnet, die in Kontakt mit der Radfelge gelangt, wenn der Reifen darauf aufgezogen wird. Somit umfasst das Wulstband 10 mindestens einen Basisabschnitt 10A, der die Wulstbasisfläche SA definiert, und einen axial äußeren Abschnitt 10B, der die axial äußere Fläche SB des Wulstabschnittes definiert.
  • In einem Zustand, in dem der Reifen nicht auf eine Felge aufgezogen ist, die Wulstbreite oder der Abstand zwischen den Wulstfersen P1 aber derart festgelegt ist, dass er gleich der Felgenbreite RW der Radfelge ist, ist die Wulstbasisfläche SA, wie in 2 gezeigt, gerade und unter einem Winkel θ von 22 bis 26 Grad, vorzugsweise 23 bis 25 Grad, in Bezug auf die Axialrichtung des Reifens geneigt. Die Wulstbasisfläche SA ist derart definiert, dass sie sich zwischen der Wulstferse P1 und der Wulstzehe P2 erstreckt und in Kontakt mit der Wulstsitzfläche der Radfelge gelangt. Die Wulstferse P1 ist ein Punkt auf der Reifenoberläche an einer Position, die dem Radfelgendurchmesser entspricht, wenn der Reifen auf der Felge aufgezogen ist. In dem oben erwähnten Zustand ist der Durchmesser DR an der Position der Wulstferse P1 jedoch geringfügig (0,4 bis 0,8 %) kleiner als der Radfelgendurchmesser.
  • Um zu verhindern, dass sich in der Wulstbasisfläche SA Risse bilden, ist das Minimum der Gummidicke (t) unterhalb des Wulstkerns 5 in einem Bereich von 1,8 bis 3,0 mm festgelegt.
  • Die Gummidicke (t) ist hier als der kürzeste Abstand von einem Punkt auf der Wulstbasisfläche SA zu der benachbarten Kordschicht definiert, wobei die benachbarte Kordschicht in dieser Ausführungsform die Wulstverstärkungskordschicht 9 ist. Wenn diese Schicht 9 aber nicht vorgesehen ist, wird die Karkasse die benachbarte Kordschicht. Wenn eine zusätzliche Kordschicht außerhalb der Wulstverstärkungskordschicht 9 angeordnet wird, kann die zusätzliche Kordschicht die benachbarte Kordschicht sein.
  • In dem oben erwähnten Aufbau ist es auch wichtig, dass, wie in 2 gezeigt, das Verhältnis La/Lb der axialen Breite La der Wulstbasisfläche SA zu der maximalen Breite Lb des Wulstkerns 5 in einem Bereich von 1,3 bis 1,6 festgelegt ist.
  • Daher ist die Wulstbasisfläche SA, wie in 3 gezeigt, in dem Aufbau nach dem Stand der Technik unter dem Winkel θ zwischen den doppelten Schrägschulterwinkeln des leicht geneigten Teils b1 und des steil geneigten Teils b2 geneigt. Im Ergebnis kann ein Teil an der Wulstfersenseite als ausreichender Kontakt für ein anfängliches Reifenaufpumpen dienen. Andererseits wird es, da der Innendurchmesser an der Wulstzehe P2 erhöht wird, einfacher, dass die Wulstzehe über das Radfelgenhorn gelangt. So mit können das Aufziehen auf die Felge und Wulstzehenbeschädigungen verbessert werden.
  • Wenn der Winkel θ weniger als 22 Grad beträgt, wird es schwierig, Risse zu kontrollieren. Wenn er mehr als 26 Grad beträgt, wird es schwierig, Wulstzehenbeschädigungen zu kontrollieren und die Leistung beim Aufziehen auf die Felge zu verbessern.
  • Wenn La/Lb kleiner als 1,3 wird, wird es schwierig, die Leistung beim Aufziehen auf die Felge zu verbessern. Wenn La/Lb größer als 1,6 wird, wird es schwierig, die Leistung beim Aufziehen auf die Felge und Wulstzehenbeschädigungen zu verbessern.
  • Vergleichstests
  • Testreifen mit dem in 1 gezeigten Aufbau und den in Tabelle 1 gezeigten Spezifikationen wurden hergestellt und die folgenden Tests wurden durchgeführt.
  • 1) Felgenaufziehtest
  • Unter Verwendung einer hydraulischen Reifenmontagemaschine wurde untersucht, ob der Testreifen auf einer Radfelge aufgezogen werden konnte oder nicht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt, wobei „J" anzeigt, dass der Reifen aufgezogen werden konnte, und „N" anzeigt, dass er nicht aufgezogen werden konnte.
  • 2) Luftdichtheitstest (anfängliches Aufpumpen)
  • Der Testreifen wurde unter Verwendung der hydraulischen Reifenmontagemaschine oder von Hand auf der Felge aufgezogen, und dann wurde, während der Reifen aufrecht gehalten wurde, das Innere des Reifens mit Luft durch das Ventil gefüllt, um zu untersuchen, ob der Reifen aufgepumpt werden konnte oder nicht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt, wobei „J" anzeigt, dass der Reifen aufgepumpt werden konnte, und „N" anzeigt, dass er nicht aufgepumpt werden konnte.
  • 3) Zehenbeschädigungstest
  • Nachdem der Felgenaufziehvorgang unter Verwendung der hydraulischen Reifenmontagemaschine durchgeführt worden war, wurde unabhängig davon, ob der Reifen aufgezogen war oder nicht, die Wulstzehe auf Ablösung überprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Figure 00080001

Claims (4)

  1. Luftreifen zum Aufziehen auf eine 15-Grad-Schrägschulterfelge, umfassend einen Laufflächenabschnitt (2), ein Paar Seitenwandabschnitte (3), ein Paar Wulstabschnitte (4), jeweils mit einem Wulstkern (5) darin, und eine Karkasse (6), wobei die Wulstbasisfläche (SA) jedes Wulstabschnitts, die so definiert ist, dass sie sich zwischen einer Wulstferse (P1) und einer Wulstzehe (P2) erstreckt, gerade ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenn in einem Meridianquerschnitt des Reifens in einem solchen Zustand gemessen wird, bei dem der Reifen nicht auf eine Felge aufgezogen ist, aber die Wulstabschnitte (4) derart gehalten sind, dass die Wulstbreite gleich der Felgenbreite (RW) der 15-Grad-Schrägschulterfelge ist, die Wulstbasisfläche (SA) jedes Wulstabschnittes unter einem Winkel (θ) von 22 bis 26 Grad in Bezug auf die Axialrichtung des Reifens geneigt ist, dass ein Verhältnis (La/Lb) der axialen Breite (La) der Wulstbasisfläche (SA) zur maximalen Breite (Lb) des Wulstkerns (5) im Bereich von 1,3 bis 1,6 liegt, und dass die Karkasse (6) eine Lage aus Stahlkorden umfasst.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, wobei der Winkel (θ) in einem Bereich von 23 bis 25 Grad liegt.
  3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Karkasse (6) aus der Lage besteht.
  4. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, wobei unterhalb des Wulstkerns (5) in jedem der Wulstabschnitte (4) ein Minimum der Gummidicke (t) zwischen der Wulstbasisfläche (SA) und den benachbarten Korden in einem Bereich von 1,8 bis 3,3 mm liegt.
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