DE60205460T2 - Planetengetriebe und dessen verwendung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/06Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe mit den Merkmalen, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruch 1 definiert sind und aus der US-A-4,709,589 bekannt sind. Dieses Getriebe weist keine konzentrischen Eingangs-/Ausgangswellen auf und die Planetenräder haben variierende Durchmesser. Die Planetenräder werden durch Seitenstützen der Wellen geführt.
  • Ein anderes Planetengetriebe ist aus dem US-Patent Nr. 2,344,078 bekannt, das zum Antreiben eines Fliehkraftladers für eine Innenverbrennungsmaschine verwendet wird. Bei diesem Planetengetriebe sind die Bolzen der Anlageräder auf einem Träger montiert, der fest mit der Eingangswelle verbunden ist, und die Mittellinien der Bolzen sind auf einem Teilkreisdurchmesser angeordnet, der mit den Achsen der Planetenräder zusammenfällt, wenn die Planetenräder mit der Sonnewelle in Eingriff sind. Die Länge der Sonnenwelle, die mit den Planetenrädern in Kontakt ist, ist derart ausgebildet, dass die Reibung zwischen Ihnen die Momentübertragung gewährleistet. Dadurch, dass die Planetenräder um fixierte Bolzen rotieren, wird eine konstante Kraft zwischen den Planetenrädern und der Sonnenwelle erhalten.
  • In einem Fliehkraftlader wird mit ansteigender Geschwindigkeit eine ansteigende Momentübertragung benötigt. In dem vorstehenden, bekannten Planetengetriebe wird jedoch eine abfallende Momentübertragung bei einer ansteigenden Geschwindigkeit aufgrund der Zentrifugalkräfte erhalten, da bei hohen Geschwindigkeiten die Zentrifugalkräfte auf die Planetenräder die verfügbare Reibung zwischen der Sonnenwelle und dem Planetenrädern wie bei den vorstehend diskutierten Planetengetriebe reduziert.
  • Darüber hinaus ist ein Planetengetriebe aus der WO 96/30 670 bekannt, das ähnlich zu dem eingangs zitierten ist. Bei diesem bekannten Planetengetriebe ist vorgesehen, automatisch das übertragene Moment an den Bedarf auch bei hohen Geschwindigkeiten anzupassen, was bei diesem Stand der Technik dadurch erreicht wird, dass die Durchmesser der Bolzen kleiner als die Löcher der Planetenräder sind, und dadurch, dass die Mittellinien der Bolzen näher an der Sonnenwelle als an den Achsen der Planetenräder angeordnet sind, wenn die Planetenräder mit der Sonnenwelle im Eingriff sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Planetengetriebe bereitzustellen, das eine optimale Momentübertragung bezüglich der bereits bekannten Technik gewährleistet, während eine exakte Positionierung der Planetenräder an dem Planetengetriebe in allen Betriebszuständen sichergestellt ist, wodurch das Auftreten von Betriebsschwierigkeiten aufgrund des Montierens der Planetenräder und der Sonnenwelle vermieden werden, das durch den Stand der Technik gelehrt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dies gewährleistet eine sehr präzise Steuerung der Sonnenwelle und somit eine Führung bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten. Der fixierte Aufbau des innersten Ende der Sonnenwelle und das Anliegen der Planetenräder an dem Aufbau gewährleistet eine sehr präzise Steuerung mit einer reduzierten Reibung und liefert somit eine hohe Wirksamkeit auch bei sehr hohen Rotationsgeschwindigkeiten.
  • Wenn, wie im Anspruch 2 ausgeführt ist, die Planetenräder im Wesentlichen identisch aufgebaut sind und sie als Lager ausgebildet sind, bevorzugt als Wälzlager, dessen Innendurchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Bolzen entspricht und dessen äußerer Lagerring als ein Planetenrad dient, wird eine Einsparung und eine einfachere Herstellung des Planetengetriebes erzielt, da keine unterschiedlichen Planetenräder hergestellt werden müssen.
  • Figuren
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Figuren ausführlicher beschrieben, in denen:
  • 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Planetengetriebes gesehen in der Richtung I-I in 3 zeigt,
  • 2 die Kräfte zwischen dem Außenring, einem Planetenrad und der Sonnenwelle in dem erfindungsgemäßen Planetengetriebe zeigt,
  • 3 einen Querschnitt des Außenrings und der Planetenräder in den Planetengetriebe gesehen in der Richtung III-III in 1 zeigt,
  • 4 und 5 1 entsprechende Abschnitte jedoch von einer anderen Ausführungsform der Erfindung gesehen in der Richtung IV-IV in 6 bzw. V-V in 7 zeigen,
  • 6 und 7 3 entsprechende Querschnitte jedoch von einer anderen Ausführungsform der Erfindung gesehen in der Richtung VI-VI in 4 bzw. VII-VII in 5 zeigen,
  • 8a bis 8c Konzeptdarstellungen eines Abschnitts eines Außenrings, einer Sonnenwelle und eines Planetenrades in einem erfindungsgemäßen Getriebe sind, die die Abstandsbedingungen zum Erreichen des Steigungseffekts darstellen, und
  • 9 eine Kurve der theoretisch übertragenen Kraft in einem erfindungsgemäßen Planetengetriebe zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Planetengetriebe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Getriebe weist einen runden scheibenförmigen Träger 1 mit einer an einer Seite hervorstehenden Stummelwelle 1a auf, die eine Eingangswelle bildet, dessen Drehung in eine Drehung einer Sonnenwelle 2 zu überführen ist, dessen eines Ende aus dem Getriebe herausragt, wobei die Sonnenwelle 2 mit der Eingangsstummelwelle 1a axial ausgerichtet ist.
  • In der Nähe der Peripherie des Trägers 1 ist äquidistant beabstandet eine Vielzahl von Löchern 3 vorgesehen, dessen Anzahl wie in 3 beispielsweise 12 beträgt. Ebenfalls vorgesehen ist ein elastischer Außenring 4, der Stifte 5 auf der dem Träger 1 zugewandeten Seite aufweist, wobei die Stifte in der Anzahl den Löchern 3 entsprechen und in diese hineinragen.
  • Die Stifte 5 haben einen kleineren Durchmesser als die Löcher 3, so dass der elastische Außenring 4 relativ zu dem Träger 1 geringfügig bewegt und verformt werden kann. Der Eingriff der Stifte 5 in den Löchern 3 bewirkt, dass der Außenring 4 durch den Träger 1 angetrieben wird, wenn sich dieser dreht.
  • Der Außenring 4 umschließt ein Planetenrad 6 sowie zwei Planetenräder 12, wie in 3 gezeigt ist. Die Planetenräder sind als feste Hülsen oder Walzen ausgebildet, die mit der zentral zwischen den Planetenrädern 6 und 12 angeordneten Sonnenwelle 2 im Eingriff sind.
  • Die Planetenräder 6 bzw. 12 haben mittige Löcher und sind an Bolzen 7 bzw. 13 montiert. Das Planetenrad 6 ist lose an dem Bolzen 7 montiert, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner als das Loch 6' in dem Planetenrad 6 ist, während die Planetenräder 12 drehbar und ohne Spiel an den Bolzen 13 montiert sind. Die Mittellinie des Bolzens 7 des Planetenrads 6 ist deshalb parallel jedoch nicht übereinstimmend mit der Achse des Planetenrads 6, während die Mittellinien der Bolzen 13 der Planetenräder 12 mit den Achsen der Planetenräder 12 übereinstimmen oder im Wesentlichen übereinstimmen.
  • Die Bolzen 7 und 13 werden in einem Rahmen 8 gesteuert, der aus einem ersten Rahmenteil 8a und einem zweiten Rahmenteil 8b besteht, wodurch auch die Planetenräder 6 und 12 innerhalb des elastischen Außenrings 4 gesteuert werden.
  • Die zwei Rahmenteile 8a, 8b sind durch Steuerbolzen 9 zusammengesetzt, dessen Zylinderstifte dicht in Bohrungen in den Rahmenteilen passen, um deren gegenseitige exakte Position zu gewährleisten.
  • Um die axiale Position der Sonnenwelle 2 in dem Getriebe sicherzustellen, weist die Sonnenwelle einen Ring 2' an dem in das Getriebe hineinragenden Ende auf. Dieser Ring ist mit einer Seitenfläche einer Gleitscheibe 10 im Eingriff, deren gegenüberliegende zweite Seitenfläche mit den axialen, inneren Enden der Planetenräder 6 und 12 im Eingriff ist.
  • Insbesondere im Betrieb wird die Sonnenwelle 2 ferner durch das Planetenrad 6 positioniert, welches die Sonnenwelle 2 nach innen gegen die zwei Planetenräder 12 drückt, die ohne Spiel oder im Wesentlichen ohne Spiel an den Bolzen 13 montiert sind. Es wird angemerkt, dass keine weiteren Lagerformen zum Steuern der Sonnenwelle 2 vorgesehen sind.
  • Vor dem Zusammensetzen ist der Innendurchmesser des Außenrings 4 geringfügig kleiner als der Durchmesser des Kreises, der die drei Planetenräder 6 und 12 berührt. Es wird erkannt, dass der Außenring 4 die Planetenräder 6 und 12 gegen die zentral angeordnete Sonnenwelle drückt, wenn er elastisch verformt wird.
  • Hierdurch werden Radialkräfte zwischen dem Außenring 4, den Planetenrädern 6 und 12 sowie der Sonnenwelle 2 erzeugt. Diese Normalkräfte stellen zusammen mit dem in das Getriebegehäuse gefüllten Traktionsöl eine Reibung zwischen den Komponenten des Getriebes sicher, wodurch bewirkt wird, dass sich die Sonnenwelle 2 dreht, wenn der Außenring 4 durch den Träger 1 gedreht wird.
  • 2 zeigt die Kräfte zwischen dem Außenring 4, einem Planetenrad 6 und einer Sonnenwelle 2. Die Situation, in der sich das Getriebe nicht dreht und alles im Gleichgewicht ist, wird mit einer ausgezogenen Linie gezeigt. Im Betrieb wird das Planetenrad 6 in eine Position verrückt, die in einer Strichlinie dargestellt ist. Es wird klar erkannt, dass das Planetenrad 6 durch die Vorspannung des elastischen Außenrings 4 gegen die Sonnenwelle 2 gedrückt wird und dass das Loch 6' in dem Planetenrad 6 größer als der Durchmesser des Bolzens 7 ist, auch wenn dieser Unterschied in 2 zur Übersichtlichkeit etwas übertrieben ist.
  • Die Vorspannung des elastischen Außenrings 4 führt zur Erzeugung von Komponenten, die wie folgt in 2 bezeichnet sind:
  • Fnr
    = Normalkraft auf das Planetenrad von dem Außenring,
    Fns
    = Normalkraft auf das Planetenrad von der Sonnenwelle,
    Ftr
    = Tangentialkraft zwischen dem Planetenrad und dem Außenring, und
    Fts
    = Tangentialkraft zwischen dem Planetenrad und der Sonnenwelle.
  • Da das Gleichgewicht der Kräfte für ein Planetenrad erfüllt sein muss, muss die resultierende Komponente in der Richtung (Fn) der Normalkräfte gleich der Summe der Normalkräfte (Fnr, Fns) sein, und die resultierende Komponente in die Richtung (Ft) der Tangentialkräfte muss gleich der Summe der Tangentialkräfte (Ftr, Fts) sein.
  • Es treten keine Zentripetalkräfte auf, da die Planetenräder 6 lose auf den fixierten Bolzen 7 montiert sind.
  • Die nachfolgende Beziehung besteht zwischen den beiden Kraftkomponenten
    Figure 00060001
    oder da Fts ≅ Ftr Fns ≅ Tangens v·2Ftr + Fnr.
  • Es wird beim Betrachten der Kraftkomponenten aus 2 erkannt, dass die Radialposition des Bolzens 7 relativ zu dem Planetenrad dazu beträgt, das übertragbare Moment zu bestimmen, da die Reibungskraft proportional zu der Normalkraft ist.
  • Wenn die Mittellinie des Bolzens 7 nach außen bewegt ist, um mit der Mittellinie des Planetenrades 6 übereinzustimmen, dann ist v = 0, da Fns = Fnr, und dann ist folglich kein Steigungseffekt vorhanden.
  • Wenn vorstehend beschrieben ist, dass das Planetenrad 6 lose auf dem zugeordneten Bolzen 7 montiert ist, da der Außendurchmesser des Bolzens geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Loches in dem Planetenrad ist, ist dies eine Sache von Unterschieden, die größer als die Toleranzen sind, die in dem Aufbau existieren. Das bedeutet, dass die Unterschiede der Durchmesser die übliche Bearbeitungsgenauigkeit überschreiten. Bevorzugt kommt ein Unterschied in Frage, der größer als etwa 0,01 mm bei den hier beteiligten Größen ist, was beispielsweise ein Planetengetriebe mit einem Außendurchmesser in einer Größenordnung von 100 mm bedeutet.
  • Das gleiche gilt für den Abstand, durch den die Mitte von einem oder mehreren der Bolzen nach innen zur Sonnenwelle versetzt ist, da hier ebenfalls ein Abstand eingeschlossen sein muss, der die normale Bearbeitungsgenauigkeit übersteigt. Bevorzugt übersteigt der Abstand etwa 0,01 mm, beispielsweise in dem Fall eines Planetengetriebes mit einem Außendurchmesser in der Größenordnung von 100 mm. Der Abstand kann auch als ein Bereich von im Wesentlichen 0,1 bis 2,0 ‰ der Radialdimension des Getriebes und bevorzugt als ein Bereich von im Wesentlichen 0,5 bis 1,0 ‰ ausgedrückt werden.
  • 3 ist ein Bild des Trägers 1 und des elastischen Außenrings 4 in einer Ruhelage.
  • Es ist zu erkennen, dass in Position (A) während der Rotation die Löcher 3 des Trägers 1 radial nach innen gegen die Stifte 5 des Außenrings 4 drücken, und dass in Position (B) während der Rotation die Löcher 3 des Trägers 1 einen Zug radial nach außen auf die Stifte 5 des Außenrings 4 ausüben.
  • Das erwähnte zweiten Rahmenteil 8b kann als eine Aufhängung für das Getriebe dienen, wenn das Rahmenteil 8b in irgendeiner geeigneten Weise an einem in den Zeichnungen nicht gezeigten Rahmen gesichert ist.
  • Der Durchmesser der Sonnenwelle 2 und der Durchmesser der Planetenräder 6 sind derart eingestellt, um das gewünschte Getriebeverhältnis der Drehungen der Eingangsstummelwelle 1a und des Sonnenrads 2 zu erhalten.
  • Der Teil der Oberfläche der Sonnenwelle 2, der in Kontakt mit den Planetenrädern 6 ist, kann optional mit einer Beschichtung versehen sein, die die Reibung erhöhen kann.
  • Die radiale Innenseite des Außenrings 4 ist in vorteilhafter Weise mit ringförmigen Nuten versehen, die ein Ölglätten bei hohen Geschwindigkeiten verhindern, was die Verwendung von mehreren unterschiedlichen Ölarten ermöglicht.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist, ist der Träger ausgebildet, die radiale Außenseite des Außenringes zu umschließen, wobei der Träger mit einem Ring versehen ist, der sich entlang des Außenringes erstreckt. Die radiale Innenseite des Ringes trägt Elemente in der Form von Stiften oder Walzen, dessen Eingriff mit dem Außenring an einem Teilkreis angeordnet ist, der kleiner als der Außendurchmesser des Außenringes in dem unbelasteten Zustand des Außenringes ist. Dies stellt eine Stabilisierung des Außenringes bereit.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den 4 bis 7 gezeigt, wobei Teile, die in ähnlicher Weise zu den 1 und 3 ausgebildet sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Deshalb schließt dieses Ausführungsbeispiel ebenfalls einen scheibenförmigen Träger 1 mit einer hervorstehenden Stummelwelle 1a sowie einen hervorstehenden Ende der Sonnenwelle 2 an der anderen Seite ein. Das Ausführungsbeispiel weist ebenfalls einen elastischen Außenring 4 mit Stiften 5 auf, die in Löcher 3 in dem Träger 1 hineinragen. Auch ist eine Vielzahl von Planetenrädern 6 und 12 vorgesehen, die innerhalb des Getriebes angeordnet sind, und ein Rahmen 8 mit zwei Teilen 8a und 8b steuert die Planetenräder durch Bolzen 7 und 13. Der Außenring 4 kann darüber hinaus mit ringförmigen Nuten 11 an seiner Innenfläche versehen sein, um ein Ölglätten bei hohen Geschwindigkeiten zu vermeiden.
  • Anstelle des vorstehend erwähnten Bolzen 7, dessen Außendurchmesser kleiner als das Loch 6' in den Planetenrad 6 ist, verwendet dieses Ausführungsbeispiel einen Bolzen 7' mit einem exzentrischen Körper 15. Der Bolzen 7' wird von dem Rahmen 8 getragen, und der exzentrische Körper 15 ist drehbar an dem Bolzen montiert, jedoch relativ zu dem Innenteil des Planetenrades fixiert.
  • Ferner ist ein Kugel- oder Wälzlager, dessen Außenring als ein Planetenrad 6 dient, auf den exzentrischen Körper 15 aufgesetzt.
  • Wie aus den 4 und 6 ersichtlich ist, wird ein Steigungseffekt auch auf diese Weise erreicht, da der Abstand von der Mitte des Bolzen 7' zu der Mitte der Sonnenwelle 2 geringer als der Abstand von der Mitte des Planetenrades 6 zu der Mitte der Sonnenwelle 2 ist. Dies ist dadurch gewährleistet, dass die Mitte der Achse des Bolzen 7' näher an der Sonnenwelle positioniert ist als die Mitte des exzentrischen Körpers 15. Diese Mitte ist in der Lage, sich zu bewegen und dadurch den Steigungseffekt zu gewährleisten, wenn das Planetenrad 6 in die Sonnewelle 2 eingreift.
  • In diesem Ausführungsbeispiel können die Planetenräder 12 und 6 identisch aufgebaut sein. Die Planetenräder 12 können beispielsweise in der gleichen Weise wie das Planetenrad 6 aufgebaut sein, dessen äußerer Lagerring als ein Planetenrad dient, und sie können mit nach innen gedrückten Wälzlagern 16 ausgebildet sein, dessen Lagerring auf den Bolzen 13 aufgesetz ist.
  • Schließlich kann ein erfindungsgemäßes Planetengetriebe wie in den 5 und 7 gezeigt aufgebaut sein, die den in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel entsprechen, mit der Ausnahme, dass hier die Mitte des Bolzens 7' von der Sonnenwelle 2 weiter entfernt als die Mitte des exzentrischen Körpers 15 angeordnet ist, aber immer noch derart, dass der Abstand von der Mittellinie des Planetenrades 6 zu der Sonnenwelle 2 geringer als die Abstände von den Mittellinien der Planetenräder 12 zu der Sonnenwelle 2 sind. Dies wird auch zu einem Steigungseffekt führen, aber gleichzeitig wird ein Überlastschutz erzielt. Durch geeignete Dimensionierung der Abstände und Abmessungen wird der Steigungseffekt nur bis zu einem bestimmten Grenzwert betragen, wenn die Mitte des exzentrischen Körpers sich auf die andere Seite der Linie durch die Mitte der Sonnenwelle 2 und des Bolzens 7' bewegt. Dann wird die Möglichkeit der Momentübertragung befestigt.
  • 8a bis 8c sind Konzeptdarstellungen eines Abschnitts eines Außenrings 4, einer Sonnenwelle 2 und eines Planetenrades 6 in einem erfindungsgemäßen Planetengetriebe, die die Abstandsbedingungen zum Erreichen des Steigungseffekts illust rieren. Das gezeigte Beispiel illustriert ein Ausführungsbeispiel mit einem Bolzen 7 mit einem kleineren Außendurchmesser als das Loch 6' in dem Planetenrad 6, es gelten jedoch die gleichen Bedingungen für dieses Ausführungsbeispiel, wenn ein exzentrischer Körper 15 verwendet wird. Wie zu erkennen ist, wird der Radius des Kreises mit der Mitte in der Sonnenwelle 2 und mit dem Umfang durch die Mitte des Planetenrades 6 mit PCDr bezeichnet, und der Radius des Kreises mit der gleichen Mitte und einem Umfang durch die Mitte des Bolzens wird mit PCDs bezeichnet. Der Unterschied zwischen diesen beiden wird mit a bezeichnet und der Abstand zwischen der Mitte des Planetenrades 6 und der Mitte des Bolzens 7 wird r genannt. Wenn, wie in 8c gezeigt ist, der Bolzen 7 mit der Innenseite des Planetenrades 6 bei der Sonnenwelle 2 eingreift, die in der Ruheposition bleibt, dann ist PCDs gleich PCDs min, und a wird gleich r sein.
  • 8a zeigt die Bedingungen, wenn a = 0 ist, während 8b die Bedingungen zeigt, wenn a größer als 0 aber kleiner als r ist. Schließlich zeigt 8c die Bedingungen, wenn a = r ist. Wie ersichtlich ist, ist es bei der Erfindung so, dass im Betrieb der Abstand r größer als der Abstand a ist.
  • Die Kraft, die mit einem erfindungsgemäßen Planetengetriebe übertragen werden kann, kann mittels der erwähnten Größen berechnet werden, wobei das Ergebnis von dem Unterschied zwischen r und a abhängt. Ein Beispiel einer derartigen Berechnung ist in 9 gezeigt, in der die theoretische Kraft, die an eine Zentralwelle übertragen wird, als eine Funktion von a für ein Planetengetriebe mit einem Außenring mit einem Innendurchmesser d von 90 mm berechnet ist, wenn r = 0,09 mm und wenn das Moment des Außenringes auf das Planetenrad 35 Nm beträgt. Wie ersichtlich ist, wird die übertragene Kraft minimal sein und lediglich von der Vorspannung des Außenrings abhängen, wenn a = 0 ist, wie in 8a gezeigt ist, während es eine annähernd asymptotische Steigung gibt, wenn a sich der Größe von r nähert.
  • Die vorstehenden Beispiele zeigen lediglich Planetengetriebe mit 3 Planetenrädern, von denen eins in der kennzeichnenden Weise gemäß der Erfindung angeordnet ist. Es ist offensichtlich, dass mehr als drei Planetenräder, beispielsweise vier, verwendet werden können, von denen ein oder zwei in der kennzeichnenden Weise gemäß der Erfindung angeordnet sind, während die anderen ohne Spiel oder im Wesentlichen ohne Spiel auf entsprechenden Bolzen angeordnet sind.
  • Es ist darüber hinaus klar, dass andere Ausführungsbeispiele, als die vorstehend beschriebenen, innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche auftreten können. Folglich kann beispielsweise der Außenring 4 mit Löchern anstelle der Stifte 5 versehen sein, während der Träger 1 entsprechend mit Stiften anstelle der Löcher 3 versehen ist. Darüber hinaus können andere Lagerformen zwischen den Bolzen und Planetenrädern auftreten, als die gezeigten Gleit- oder Wälzlager.
  • Das erfindungsgemäße Planetengetriebe kann in Verbindung beispielsweise mit Innenverbrennungsmotoren, wie erwähnt, verwendet werden. Im Allgemeinen kann die Erfindung angewendet werden, wenn eine Momentübertragung mit einem Übersetzungsverhältnis, beispielsweise bis zu 13:1, und/oder eine relativ große Momentübertragung erforderlich ist, insbesondere wenn der für ein Getriebegehäuse zur Verfügung stehende Raum relativ knapp ist. Ferner kann die Erfindung in den Fällen verwendet werden, in denen die Übertragung ein Gleiten oder Schlüpfen zwischen zwei Drehbewegungen ermöglichen muss, so dass diese Bewegungen einander nicht blockieren, und schließlich kann die Erfindung mit einem eingebauten Überlastschutz, wie vorstehend beschrieben, angewendet werden.
  • Schließlich kann die Erfindung in Verbindung mit speziellen Anwendungen verwendet werden, von denen ein Beispiel die Momentübertragung in Fahrzeugen ist, wenn eine krafterzeugende Einheit, beispielsweise ein Elektromotor, in oder an einem oder bevorzugt mehreren Rädern eingebaut ist. Hier ist das Moment innerhalb eines gewünschten Bereiches von Drehungen an das Rad zu übertragen und eine so gering wie möglichen Masse zu verwenden, da diese Masse einen Teil eines nicht aufgehängten Gewichtes an der Radstruktur bilden wird. Das erfindungsgemäße Planetengetriebe kann hier mit großem Vorteil angewendet werden. Das erfindungsgemäße Planetengetriebe kann auch in Verbindung mit anderen ähnlichen Aufbauten oder Energieübertragungssystemen vorteilhaft verwendet werden.

Claims (2)

  1. Planetengetriebe, mit einem zentralen, drehbar montierten Sonnenrad, zumindest drei um das Sonnenrad angeordnete Planetenräder, die um ihre eigene Achse drehbar sind, und Einrichtungen zum elastischen Andrücken der Randflächen der Planetenräder, die die Form einer Drehfläche aufweisen, in Kraft übertragenden Eingriff mit der äußeren Randfläche des Sonnenrades, bei dem zumindest eins oder maximal zwei der Planetenräder derart montiert ist/sind, dass seine Drehachse/ihre Drehachsen im Wesentlichen relativ zu der Drehachse des Sonnenrades fixiert ist/sind, während jedes der Planetenräder an einem Wellenabschnitt angeordnet ist, der mit einem vorbestimmten Spiel in eine zentrale in dem betreffenden Planetenrad vorgesehene Bohrung hineinragt, so dass der radiale Abstand zwischen der Mittellinie des Wellenabschnitts und der Drehachse des Sonnenrades um einen vorbestimmten Wert geringer als der entsprechende radiale Abstand zwischen der Mittellinie des betreffenden Planetenrades und der Drehachse des Sonnenrades ist, wenn das Planetengetriebe in seinem Betriebszustand ist, in dem alle Planetenräder in Eingriff mit dem Sonnenrad sind und jeder der Wellenabschnitte in Eingriff mit der Innenfläche der entsprechenden Bohrung ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Bohrung in dem betreffenden Planetenrad vorgesehen ist und dass das Sonnenrad (2) mit einem Ring (2') an seinem innersten Ende in dem Getriebe versehen ist, wobei der Ring (2') an eine Seitenfläche einer Gleitscheibe (10) gegen die gegenüberliegende Seitenfläche anstößt, mit der alle drei Planetenräder (6, 12) mit ihren axialen inneren Enden eingreifen.
  2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenräder (6, 12) im Wesentlichen identisch aufgebaut sind und dass sie als Lager ausgebildet sind, bevorzugt als Wälzlager, dessen Innendurchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Wellenabschnitte entsprechen, die mit Bolzen (7) bezeichnet werden und dessen äußerer Lagerring als das Planetenrad dient.
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