DE60204949T2 - Abblasvorrichtung eines aufblasbaren körpers mit steifer oberfläche - Google Patents

Abblasvorrichtung eines aufblasbaren körpers mit steifer oberfläche Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf aufblasbare Vorrichtungen und insbesondere auf aufblasbare Vorrichtungen in Kombination mit starren Oberflächen, auf ein Verfahren zum Entleeren einer aufblasbaren Vorrichtung und auf Mechanismen zum Verbinden einer Abdeckung mit einer aufblasbaren Vorrichtung.
  • Aufblasbare Vorrichtungen werden in vielen verschiedenen Zusammenhängen verwendet, in denen ein Auftrieb oder ein gepolsterter Träger benötigt wird, der Raum begrenzt ist oder eine Tragbarkeit erwünscht ist. Beispielsweise werden aufblasbare Matratzen, Polster oder andere Körperunterstützungen für Anwendungen wie etwa das Zelten, den Bettenbedarf in Krankenhäusern und den Bettenbedarf sowohl für die gelegentliche als auch für die alltägliche Nutzung im Haus verwendet. Solche aufblasbaren Vorrichtungen haben den zusätzlichen Vorteil, dass der Aufblasgrad des Trägers so eingestellt werden kann, dass eine gleichmäßige Unterstützung eines unregelmäßigen Objekts wie etwa einer Person geschaffen werden kann. Andere Beispiele aufblasbarer Vorrichtungen umfassen Boote, Flöße und andere Vorrichtungen, die im Wasser verwendet werden.
  • Es sind viele verschiedene Verfahren bekannt, um ein Fluid wie etwa Luft bereitzustellen, um eine aufblasbare Vorrichtung aufzublasen. Typischerweise wird eine Pumpe verwendet, um an eine Öffnung in der aufblasbaren Vorrichtung Fluid zu liefern. In den meisten Fällen wird das Fluid in aufblasbare Vorrichtungen durch einen Einlass eingeleitet, der abgedichtet werden kann, um das Fluid in der aufblasbaren Vorrichtung zu halten. Der Einlass kann auch als ein Auslass zum Entleeren der aufblasbaren Vorrichtung dienen. Eine Pumpe für die Verwendung zusammen mit einer aufblasbaren Vorrichtung kann einen Motor umfassen, der ein Gebläserad antreibt, das Luft in die aufblasbare Vorrichtung oder aus der aufblasbaren Vorrichtung bewegt. Mit Motorkraft angetriebene Pumpen können mit Elektrizität betrieben werden. Typischerweise wird diese Elektrizität durch eine Verbindung mit dem üblichen Netzstrom oder, wenn eine Tragbarkeit gewünscht ist, durch Batterien geschaffen.
  • Eine bekannte aufblasbare Vorrichtung ist an die Verwendung als Matratze angepasst und umfasst einen Balg, der so konstruiert ist, dass er Luft in Form einer Matratze enthält. Die aufblasbare Vorrichtung enthält außerdem eine Pumpe, die mit dem Balg verbunden und so beschaffen ist, dass sie den Balg aufbläst, wenn sie mit dem Netzstrom verbunden ist.
  • Aus US 5.277.397 ist bekannt, eine aufblasbare Vorrichtung vorzusehen, die einen im Wesentlichen fluidundurchlässigen Balg umfasst, der eine erste Oberfläche, die durch eine Wand des Balgs definiert ist, einen Auslass im Balg, eine im Wesentlichen starre Oberfläche, die mit der ersten Oberfläche des fluidundurchlässigen Balgs in Kontakt ist, und eine zweite im Wesentlichen starre Oberfläche, die mit der ersten Oberfläche des fluidundurchlässigen Balgs in Kontakt ist, besitzt, wobei die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche gemeinsam mit mehr als der Hälfte der ersten Oberfläche des fluidundurchlässigen Balgs in Kontakt sind.
  • Eine aufblasbare Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Oberfläche die äußere Oberfläche der einen Wand des Balgs ist.
  • Gemäß der Erfindung wird außerdem ein Verfahren zum Entleeren einer aufblasbaren Vorrichtung geschaffen. Das Verfahren umfasst das Positionieren einer ersten und einer zweiten im Wesentlichen starren Oberfläche in Kontakt mit der äußeren Oberfläche einer Wand eines fluidundurchlässigen Balgs, derart, dass die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche gemeinsam mit mehr als der Hälfte der äußeren Oberfläche der einen Wand des fluidundurchlässigen Balgs in Kontakt sind, und umfasst das Ausüben eines Drucks auf die erste und/oder die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche, um Luft aus dem Balg zu zwingen.
  • Nun werden lediglich beispielhaft Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 ein Seitenaufriss einer aufblasbaren Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Seitenaufriss der aufblasbaren Vorrichtung von 1 in einem aufgeblasenen Zustand ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer aufblasbaren Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die als Klapptisch verwen det wird, ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der aufblasbaren Vorrichtung von 3 in einem entleerten Zustand ist;
  • 5 ein Seitenaufriss der aufblasbaren Vorrichtung von 3 ist;
  • 6 ein Seitenaufriss der aufblasbaren Vorrichtung von 3 in einem entleerten Zustand ist;
  • 7 eine aufgerissene perspektivische Ansicht einer aufblasbaren Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine aufgerissene perspektivische Ansicht der aufblasbaren Vorrichtung von 7 ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist;
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist;
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist;
  • 16 eine Querschnittsansicht eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfin dung ist;
  • 17 eine Querschnittsansicht eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist;
  • 18 eine Querschnittsansicht eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist;
  • 19 eine aufgerissene perspektivische Ansicht einer aufblasbaren Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 20 eine perspektivische Ansicht einer aufblasbaren Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 21 eine perspektivische Ansicht der aufblasbaren Vorrichtung von 20 in einem teilweise entleerten Zustand ist;
  • 22 ein Seitenaufriss einer aufblasbaren Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem entleerten Zustand ist;
  • 23 ein Seitenaufriss der aufblasbaren Vorrichtung von 22 in einem teilweise aufgeblasenen Zustand ist; und
  • 24 ein Seitenaufriss der aufblasbaren Vorrichtung von 22 in einem teilweise aufgeblasenen Zustand ist.
  • Genaue Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine aufblasbare Vorrichtung mit starren Oberflächen und auf ein Verfahren zum Entleeren von Luft aus der aufblasbaren Vorrichtung gerichtet. Es sollte beachtet werden, dass "aufblasbar" wie hier verwendet das Aufblasen mit Luft oder mit irgendwelchen anderen Fluiden einschließlich verschiedener Gase und Flüssigkeiten, die ebenfalls verwendet werden können, um die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung aufzublasen, bedeutet. In einer Ausführungsform umfasst die aufblasbare Vorrichtung einen im Wesentlichen fluidundurchlässigen Balg und einen Auslass im Balg. Die aufblasbare Vorrichtung umfasst außerdem eine erste im Wesentlichen starre Oberfläche, die mit einer ersten Oberfläche des fluidundurchlässigen Balgs in Kontakt ist, und eine zweite im Wesentlichen starre Oberfläche, die mit der ersten Oberfläche des fluidundurchlässigen Balgs in Kontakt ist. In dieser Ausführungsform sind die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche gemeinsam mit mehr als der Hälfte der ersten Oberfläche des fluidundurchlässigen Balgs in Kontakt.
  • Nun wird auf die Figuren und insbesondere auf 1 und 2 Bezug genommen, worin eine aufblasbare Vorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform einen im Wesentlichen fluidundurchlässigen Balg 20 und einen Auslass 30 im Balg 20 umfassen kann. Die aufblasbare Vorrichtung 10 kann auch eine erste im Wesentlichen starre Oberfläche 40 umfassen, die mit einer ersten Oberfläche 44 des fluidundurchlässigen Balgs 20 in Kontakt ist, und eine zweite im Wesentlichen starre Oberfläche 42 umfassen, die mit der ersten Oberfläche 44 des fluidundurchlässigen Balgs 20 in Kontakt ist. In dieser Ausführungsform sind die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche 40, 42 gemeinsam mit mehr als der Hälfte der ersten Oberfläche 44 des fluidundurchlässigen Balgs 20 in Kontakt. Wenn diese Ausführungsform verwendet wird, kann auf die erste im Wesentlichen starre Oberfläche 40 an einem einzigen Punkt ein Druck ausgeübt werden, wobei die im Wesentlichen starre Oberfläche 40 diesen Druck im Allgemeinen gleichmäßig über einen großen Abschnitt der ersten Oberfläche des Balgs 20 verteilt. Daher ist es möglich, den Balg 20 durch Ausüben eines Drucks auf einzelne Punkte auf den im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 zu entleeren, indem Fluid aus dem Balg 20 durch den Auslass 30 ausgestoßen wird. Somit besteht ein Vorteil dieser Ausführungsform darin, dass sie eine Situation vermeidet, in der Druck nur auf einen Abschnitt eines Balgs ausgeübt werden könnte, was bewirkt, dass das Fluid sich in einem anderen Abschnitt des Balgs und nicht zu einem Auslass des Balgs bewegt. Ferner kann mit zwei im Wesentlichen starren Oberflächen der Balg 20 durch Umklappen der im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 aufeinander entleert werden, indem auf den Balg 20 ein Druck ausgeübt wird und der Balg 20 durch den Auslass 30 entleert wird.
  • Eine aufblasbare Vorrichtung mit einer ersten und einer zweiten im Wesentlichen starren Oberfläche 40, 42 kann in vielen verschiedenen Anwendungen verwendet werden. Beispielsweise kann, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, die aufblasbare Vorrichtung 10 als ein Bett oder Feldbett mit einer aufblasbaren Matratze und einer ersten und einer zweiten im Wesentlichen starren Oberfläche 40, 42 in Form eines unterstützenden Bettrahmens konstruiert sein. In einem alternativen Bei spiel, das in den 36 gezeigt ist, kann diese Ausführungsform als ein Klapptisch verwendet werden, bei dem ein Balg 20 als ein Polster für den Tisch dient und die Arbeitsoberfläche des Tisches als eine erste und eine zweite im Wesentlichen starre Oberfläche 40, 42 dient. Es wird auch anerkannt werden, dass die vorliegende Erfindung in anderen Anwendungen nützlich ist, die eine oder mehrere im Wesentlichen starre Oberflächen besitzen. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform die Erfindung als ein Schlafsofa konstruiert sein, bei dem der Balg 20 als eine Matratze dient und der Rahmen des Schlafsofas wenigstens zwei im Wesentlichen starre Oberflächen bildet, die zusammengeklappt werden können, um die Matratze zu entleeren und das Bett zu verstauen. Ein Beispiel einer aufblasbaren Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung für die Verwendung in einem Sofabett 200 ist in den 20 und 21 veranschaulicht. In einer weiteren Ausführungsform kann die aufblasbare Vorrichtung 10 als eine Buchstütze konstruiert sein, wie beispielsweise in den 2224 veranschaulicht ist. Unter einer Buchstütze wird eine Vorrichtung verstanden, die ein Arbeitsgerät wie etwa ein Buch, ein Magazin, einen Papierblock, einen Laptop-Computer oder dergleichen unter einem Neigungswinkel, etwa wie eine Staffelei, oder ein anderes Tischarbeitsgerät unterstützt. In einer solchen Ausführungsform können die im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 als eine Basis für die aufblasbare Vorrichtung 10 bzw. als Unterstützungsoberfläche für ein Arbeitsgerät dienen. Der Balg 20 kann als ein Mechanismus dienen, der den gewünschten Winkel zwischen den starren Oberflächen schafft, wobei der Winkel und die Neigung einer Oberfläche durch die Fluidmenge in dem Balg eingestellt werden. Die im Wesentlichen starre Oberfläche, die für die Unterstützung eines Arbeitsgeräts verwendet wird, kann eine Struktur wie etwa einen Steg oder ein Brett umfassen, mit dem verhindert werden soll, dass das Arbeitsgerät von der Unterstützungsoberfläche herabgleitet.
  • Der Balg 20 kann auf irgendeine Weise und aus irgendeinem oder aus mehreren beliebigen Materialien, die ein gewünschtes Fluid unter einem für die beabsichtigte Anwendung erforderlichen Druckausmaß halten können, konstruiert sein. Beispielsweise kann der Balg 20 aus einer im Wesentlichen fluidundurchlässigen Barriere konstruiert und in Übereinstimmung mit der beabsichtigten Verwendung geformt sein. Wenn der Balg 20 als Matratze verwendet werden soll, kann er mit der Form und mit der Dicke einer herkömmlichen Matratze konstruiert sein. In einem alternativen Beispiel, in dem der Balg 20 so konstruiert ist, dass er eine Unterstützung als Klapptisch schafft, wie sie in den 36 veranschaulicht ist, kann der Balg 20 als ein Halbzylinder, als ein rechtwinkliges Polygon oder in einer anderen Form, die einen Klapptisch geeignet unterstützt, konstruiert sein. Der Balg 20 kann auch so entworfen sein, dass er den gewünschten Komfort schafft und bei der Positionierung der Arbeitsoberfläche und der Arbeitsgeräte eine Flexibilität und Stabilität hinzufügt, indem er etwa die Arbeitsoberfläche und die Materialien auf der Arbeitsoberfläche auf einer gewünschten Arbeitshöhe vorsieht. In einem weiteren Beispiel, in dem die aufblasbare Vorrichtung als eine Buchstütze konstruiert ist, kann der Balg 20 in einer Form konstruiert sein, die die Neigung der im Wesentlichen starren Oberfläche, die als eine Unterstützung für ein einzustellendes Arbeitsgerät dient, ermöglicht. Der Balg 20 muss nicht in der Weise konstruiert sein, dass die im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 zueinander parallel sind, wenn er vollständig aufgeblasen ist, da in dieser Ausführungsform Winkel, die größer als 90 Grad sind, zwischen den im Wesentlichen starren Oberflächen (die im Allgemeinen dem vertikal gehaltenen Arbeitsgerät entsprechen) typischerweise nicht notwendig sind. Beispielsweise könnte in dieser Ausführungsform der Balg 20 im Allgemeinen zylindrisch und so angeordnet sein, dass die im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 zueinander einen rechten Winkel bilden, wenn der Balg 20 vollständig aufgeblasen ist. Der Balg 20 kann auch so bemessen und angeordnet sein, dass verhindert wird, dass der Winkel zwischen den im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 einen bestimmten Wert wie etwa 90 Grad übersteigt. Beispielsweise kann der Balg 20 so konstruiert sein, dass er vollständig aufgeblasen ist, wenn die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche einen Winkel von 90 Grad zueinander bilden, und mit der ersten und mit der zweiten im Wesentlichen starren Oberfläche 40, 42 so verbunden sein, dass der Winkel nicht weiter erhöht werden kann.
  • Der Balg 20 kann eine innere Struktur wie etwa Rippen oder Trennwände enthalten. Beispielsweise kann der Balg 20 in zwei oder mehr getrennte Fächer, die Fluid enthalten, unterteilt sein. Der Balg 20 kann auch eine innere Struktur aufweisen, um die Bewegung von Fluid in dem Balg 20 zu steuern. Beispielsweise kann der Balg 20 Ablenkplatten oder Wände in dem Balg 20 aufweisen, um die Fluidströmung zu verbessern, wenn der Balg 20 aufgeblasen oder entleert wird.
  • Eine Wand des Balgs 20 kann irgendeine Dicke besitzen, die erforderlich ist, um ein Fluid unter Drücken, unter denen der Balg 20 verwendet wird, im Wesentlichen aufzunehmen. Die Dicke der Wand des Balgs 20 kann von dem Material, aus dem der Balg 20 konstruiert ist, abhängen. Beispielsweise kann bei dauerhaften oder elastischen Materialien die Wand des Balgs 20 weniger dick als bei weniger dauerhaften oder weniger elastischen Materialien sein. Beispielsweise kann die Wand des Balgs 20 für übliche Materialien eine Dicke von 4–32 mils (etwa 0,1–0,8 mm) haben.
  • Der Balg 20 kann aus irgendeinem oder aus mehreren Materialien konstruiert sein, die ein Fluid im Wesentlichen halten können und einen Balg 20 bilden, der fest genug ist, um einem Druck zu widerstehen, bei dem der Balg 20 verwendet werden soll. Beispielsweise kann der Balg 20 aus einem Polymermaterial wie etwa einem thermoplastischen Material konstruiert sein. Der Balg 20 kann aus einem verhältnismäßig kostengünstigen, leicht zu bearbeitenden und dauerhaften Material konstruiert sein. Einige beispielhafte Materialien können eine Polyvinylchlorid-Schicht und Polyester umfassen. Die Weise der Herstellung des Balgs 20 kann von seinem Material, aus dem er konstruiert ist, und von seiner Konstruktion abhängen, wie der Fachmann auf dem Gebiet erkennt.
  • Der Balg 20 sollte einen Auslass 30 aufweisen. Der Auslass 30 kann in irgendeiner Weise und aus irgendeinem oder aus mehreren beliebigen Materialien konstruiert sein, die ermöglichen, dass Fluid aus dem Innenraum des Balgs 20 in die äußere Umgebung des Balgs 20 strömen kann, wenn dies gewünscht ist. Beispielsweise kann der Auslass 30 eine abdichtbare Öffnung wie etwa ein Ventil oder eine Mündung mit einer Passkappe sein. Der Auslass 30 kann auch als ein Einlass zum Aufblasen des Balgs 20 dienen. Beispiele für eine geeignete Struktur des Auslasses 30 finden sich in den US-Patenten Nrn. 6.237.621 B1 und 5.367.726, die hiermit vollständig durch Literaturhinweis eingefügt sind. Die Position und die Größe des Auslasses 30 können derart sein, dass das in dem Balg 20 befindliche Fluid schnell genug ausgestoßen werden kann, damit die aufblasbare Vorrichtung 10 in einer vernünftigen Zeit entleert werden kann. Beispielsweise kann der Auslass 30 dort positioniert sein, wo der Balg 20 das Zusammenfalten der aufblasbaren Vorrichtung 10 nicht behindert, wobei er groß genug sein kann, um eine geeignete Luftströmung bei vernünftiger Faltkraft zuzulassen. In einer Ausführungsform kann der Auslass 30 wenigstens 1 Quadratzoll betragen, wobei er vorzugsweise wenigstens etwa 1,5 Quadratzoll beträgt; in einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt die Fläche wenigstens etwa 3,5 Quadratzoll. Es sollte deutlich sein, dass die gewünschte Fläche des Auslasses 30 durch eine einzige Öffnung oder durch mehrere Öffnungen, deren Gesamtfläche gleich der gewünschten Fläche ist, geschaffen werden kann.
  • Im Wesentlichen starre Oberflächen 40, 42 können auf irgendeine Weise und aus irgendeinem oder aus mehreren beliebigen Materialien konstruiert sein, das bzw. die den im Wesentlichen starren Oberflächen (40, 42) erlauben, auf den Balg 20 einen verhältnismäßig gleichmäßigen Druck auszuüben, wenn auf die im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 ein Druck ausgeübt wird. Beispielsweise können die im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 eine Platte oder eine andere Tafel aus einem verhältnismäßig starren Material oder ein Netz oder eine zaunartige Struktur oder ein flexibles Material wie etwa Tuch, das ausreichend gespannt gehalten wird, um auf den Balg 20 einen verhältnismäßig gleichmäßigen Druck auszuüben, umfassen.
  • Die Art der im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 kann mit der beabsichtigten Verwendung der aufblasbaren Vorrichtung 10 variieren. Wenn die aufblasbare Vorrichtung 10 beispielsweise als ein Bett oder ein Feldbett verwendet werden soll, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, können die im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 die Form eines herkömmlichen Matratzenträgers annehmen. In einigen Fällen kann ein solcher Träger ein flexibles Material aufweisen, das an seinen Kanten durch Federn an einem Rahmen befestigt ist, wodurch das flexible Material verhältnismäßig gespannt gehalten wird. Weiterhin kann eine zweite im Wesentlichen starre Oberfläche 42 auf die gleiche oder auf eine andere Weise als die erste im Wesentlichen starre Oberfläche 40 konstruiert sein. Wie dem Fachmann auf dem Gebiet klar ist, kann die im Wesentlichen starre Oberfläche 40, 42 aus einer großen Vielzahl verschiedener Materialien konstruiert sein, wenn eine bestimmte Anwendung gegeben ist.
  • Wenn die aufblasbare Vorrichtung 10 mehr als eine im Wesentlichen starre Oberfläche 40, 42 aufweist, können die im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 miteinander verbunden sein. Beispielsweise können die im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 miteinander in der Weise verbunden sein, dass sie einander gegenüberliegen, wodurch die Wirkung der Entleerung des Balgs 20 verbessert wird. Das Verbinden der im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 lässt auch die Aufrechterhaltung eines Winkels zwischen ihnen zu, wenn der Balg beispielsweise als Buchstütze verwendet wird. Beispielsweise können die im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 durch ein Scharnier 50 verbunden sein. Das Scharnier 50 kann auf irgendeine Weise konstruiert sein, in der die im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 verbunden sind, und ermöglicht ihnen, einander angenähert zu werden. Beispielsweise kann das Scharnier 50 ein getrennt konstruiertes mechanisches Scharnier sein, das sich zwischen den im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 befindet und daran befestigt ist, oder es kann ein flexibles Material wie etwa ein Abschnitt des Balgs 20 zwischen den im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 sein, an dem der Balg 20 mit den im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Balg 20 mit einer oder mit mehreren im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 verbunden sein. In anderen Fällen, in denen die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche 40, 42 verwendet werden, um den Balg 20 zu entleeren, kann der Balg 20 aus dem Bereich zwischen den im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 herausgezwungen werden, wenn der Balg 20 nicht mit den im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 verbunden ist. Wenn gewünscht ist, den Balg 20 mit den im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 zu verbinden, kann diese Verbindung irgendeine Form annehmen, wobei diese Verbindung während des Entleerens den Balg 20 in Kontakt mit den im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 halten kann. In einigen Ausführungsformen können die im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 einteilig mit dem Balg 20 ausgebildet sein. In anderen Ausführungsformen kann die Verbindung lösbar sein, was ermöglicht, den Balg 20 zu Reinigungs-, Reparatur-, Austausch- und ähnlichen Zwecken zu entnehmen. Beispielsweise können der Balg 20 und die im Wesentlichen starren Oberflächen 40, 42 durch Haken- und Ösen-Befestiger, Rasten, Reißverschlüsse, Knöpfe und Äquivalente hiervon verbunden sein.
  • Der Balg 20 kann zusätzliche Materialien aufweisen, um die Nutzbarkeit und den Komfort des Balgs 20 zu verbessern. Beispielsweise kann der Balg 20 äußere Lagen oder Beschichtungen für die Dauerhaftigkeit, die Unterstützung oder den Komfort aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann der Balg 20 mit einem Material beschichtet sein, das für die Berührung angenehmer ist als das Material, aus dem der Balg 20 konstruiert ist. Wenn die aufblasbare Vorrichtung 10 für die Unterstützung einer Person verwendet werden soll, kann der Balg 20 auch eine Lage aufweisen, die einen zusätzlichen Komfort schafft, insbesondere dann, wenn die Person mit dem Balg 20 in Kontakt gelangt. Daher kann der Balg 20 aus vielen verschiedenen Gründen eine oder mehrere Abdecklagen 60 wie in den 7 und 8 veranschaulicht enthalten. Beispielsweise kann sich die Abdecklage 60 auf einer zweiten Oberfläche des Balgs 20 befinden, wobei sie die Textur und das Tastge fühl des Balgs 20 verbessern und außerdem ermöglichen kann, dass sich Luft und Feuchtigkeit zwischen einer Person und dem Balg 20 bewegen können, wodurch eine Abnahme des Komforts verhindert wird. In einem weiteren Beispiel kann die Abdecklage 60 eine Schutzlage sein.
  • In einer Ausführungsform kann die Abdecklage 60 den Auslass 30 abdecken, wodurch verhindert wird, dass er den Komfort einer Person, die die aufblasbare Vorrichtung 10 verwendet, beeinträchtigt. Wenn die Abdecklage 60 den Auslass 30 abdeckt, kann der Auslass 30 leicht zugänglich sein. Beispielsweise kann die Abdecklage 60 so konstruiert sein, dass sie von dem Balg 20 einfach abgenommen oder in anderer Weise vom Auslass 30 wegbewegt werden kann (ohne die Abdecklage von dem Balg abzunehmen oder einen anderen Vorgang auszuführen). In einer Ausführungsform kann die Abdecklage 60 vom Balg 20 in der Nähe des Auslasses 30 einfach entfernt werden. Beispielsweise kann, wie in den 7, 8 und 19 gezeigt ist, ein Abschnitt der Abdecklage 60 vom Balg 20 an einem Zugriffspunkt 110 abnehmbar sein. Ein solcher Abschnitt der Abdecklage 60 kann beispielsweise als ein Ansatz 70 konstruiert sein. Der Ansatz 70 kann in irgendeiner Form konstruiert sein, die ihm ermöglicht, den Auslass 30 wahlweise abzudecken und den Komfort einer die aufblasbare Vorrichtung 10 verwendenden Person nicht zu beeinträchtigen. Beispielsweise kann der Ansatz 70 eine Sicherungsvorrichtung 111 zum Sichern des Ansatzes 70 am Auslass 30, an der Abdecklage 60 und/oder am Balg 20 aufweisen. Beispielsweise kann der Ansatz 70 eine Rasten-, Reißverschluss- oder Haken- und Ösen-Befestigungs-Anordnung (etwa eine VELCRO®-Haken- und Ösen-Befestigungsanordnung) aufweisen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Abdecklage 60 den Auslass 30 nicht abdecken. Unabhängig davon, ob die Abdecklage 60 den Auslass 30 abdeckt oder nicht, wird bevorzugt, dass die gesamte Abdecklage 30 auch von dem Balg 20 abnehmbar ist, so dass sie gereinigt, repariert oder ausgetauscht werden kann oder dergleichen. In Ausführungsformen, in denen die Abdecklage 60 den Auslass 30 nicht abdeckt und von dem Balg 20 abnehmbar ist, könnte es wünschenswert sein, eine Öffnung in der Abdecklage 60 auf den Auslass 30 auszurichten und dabei die Leichtigkeit der Abnahme der Abdecklage 60 beizubehalten.
  • Eine Ausführungsform einer aufblasbaren Vorrichtung 10, die eine abnehmbare Abdecklage 60 aufweist, ist in den 918 veranschaulicht. In dieser Ausführungsform kann die aufblasbare Vorrichtung 10 einen Balg 20, einen Auslass 30, eine Abdecklage 60 mit einer Öffnung 100 und einen Anker 110, der in der Nähe des Auslasses 30 angeordnet und mit dem Balg 20 und mit der Abdecklage 60 verbunden ist, enthalten. Selbstverständlich impliziert der Ausdruck "verbunden" keinen Grad von Dauerhaftigkeit. Beispielsweise ist die Verbindung zwischen der Abdecklage und dem Anker typischerweise leicht lösbar, während die Verbindung zwischen dem Balg und dem Anker typischerweise dauerhaft ist.
  • Der Anker 110 kann irgendeine Struktur haben, die ihn mit der Abdecklage 60 lösbar verbindet, so dass der Auslass 30 durch die Öffnung 100 zugänglich ist und dass die Struktur mit dem Balg 20 für eine bestimmte Anwendung ausreichend fest verbunden ist. Beispielsweise kann, wie in 11 gezeigt ist, der Anker 110 eine Lippe 112 aufweisen, die den Auslass 30 umgibt. Die Lippe 112 kann ununterbrochen sein oder aus mehreren kleineren Elementen konstruiert sein. Die Lippe 112 kann eine Struktur aufweisen, die sich an die Komfortlage 60 anschmiegt. Beispielsweise kann die Lippe 112 einen Überhang 114 aufweisen.
  • Der Anker 110 kann aus irgendeinem Material konstruiert sein, das dem Anker 110 ermöglicht, mit der Abdecklage 60 lösbar verbunden zu werden. Vorzugsweise ist der Anker 110 aus einem Material konstruiert, das die Verbindung und die Trennung der Abdecklage 110 erleichtert. Beispielsweise kann der Anker 110 aus einem flexiblen oder sogar elastomeren Material konstruiert sein, das sich verformen kann, um die Verbindung und Trennung der Abdecklage 60 zu ermöglichen. Wenn der Anker 110 die Lippe 112 und den Überhang 114 enthält, können diese gebogen werden, damit die Öffnung 100 in der Abdecklage 60 über sie passt. Es sollte deutlich sein, dass der Anker 110 nicht in allen Ausführungsformen flexibel sein muss. Beispielsweise kann der Halter 140 eine ausreichende Biegung für die Verbindung und Trennung des Halters 140 und der Abdecklage 60 mit bzw. von dem Anker 110, der starr sein kann, ermöglichen. Der Anker 110 kann mit dem Auslass 30 einteilig ausgebildet und eine Ventilstruktur 130 bilden oder getrennt hiervon konstruiert und damit verbunden sein. Obwohl diese einteilig ausgebildete Anordnung bequem ist, ist sie nicht notwendig.
  • Die Öffnung 100 in der Abdecklage 60 kann auf irgendeine Weise konstruiert sein, die einen Zugang zum Auslass 30 zulässt. Vorzugsweise ist die Öffnung 100 so konstruiert, dass sie die lösbare Verbindung mit dem Anker 110 erleichtert. Beispielsweise kann die Öffnung 100 so bemessen und beschaffen sein, dass sie an den Anker 110 angepasst ist. In der gezeigten Ausführungsform wird die lös bare Verbindung durch einen Halter 140 erleichtert, der um die Öffnung 30 positioniert ist. Der Halter 140 kann in irgendeiner Form konstruiert sein, die ermöglicht, ihn mit dem Anker 110 lösbar zu verbinden. Wenn der Anker 110 beispielsweise eine kreisförmige Lippe aufweist, kann der Halter 140 einen Ring aufweisen.
  • Der Halter 140 kann aus irgendeinem Material konstruiert sein, das ermöglicht, ihn mit dem Anker 110 lösbar zu verbinden. Beispielsweise kann der Halter 140 aus einem Material wie etwa einem elastomeren Material konstruiert sein, das über die dem Anker 110 zugeordnete Struktur gedehnt werden kann. In einer Ausführungsform enthält der Halter 140 ein Polymermaterial. Der Halter 140 kann mehrere Lagen enthalten, etwa mehrere Lagen, zwischen denen die Abdecklage 60 sandwichartig angeordnet ist. Beispielsweise kann der Halter 140 zwei Polymerlagen aufweisen, die beiderseits der Abdecklage angeordnet und miteinander verbunden sind. Eine solche Verbindung kann in irgendeiner Weise ausgeführt sein, die eine ausreichende Dauerhaftigkeit schafft. In einer Ausführungsform sind zwei Polymerlagen miteinander hochfrequenz-verschweißt (HF-verschweißt), um den Halter 140 zu bilden. Die Verbindung zwischen den Lagen des Halters 140 könnte durch Abwandlung der Struktur der Abdecklage 60 erleichtert werden. Beispielsweise kann die Abdecklage 60 in einem Abschnitt der Abdecklage 60, der sich zwischen den zwei Polymerlagen befindet, mehrere Löcher 62 (siehe 18) aufweisen, so dass die Polymerlagen an den Löchern in direktem gegenseitigen Kontakt sind. Die Orte, an denen die Polymerlagen durch die Löcher in der Abdecklage hindurch in gegenseitigem direktem Kontakt sind, sind in den Figuren mit 64 bezeichnet.
  • In einigen Ausführungsformen könnte es wünschenswert sein, dass sich der Halter 140 über die Kante der Öffnung 100 hinaus erstreckt. Diese Anordnung könnte ermöglichen, dass zwei Lagen der Halterung 140 leichter verbunden werden, außerdem könnte sie eine insgesamt dünnere Struktur zur Folge haben, um sich an den Anker 110 anzupassen. Beispielsweise kann die Abdecklage 60 in vielen verschiedenen Ausführungsformen verhältnismäßig dick sein, etwa dann, wenn sie gesteppt oder aus Hochleistungsmaterialien konstruiert ist. Wenn in solchen Ausführungsformen die Abdecklage 60 zwischen zwei Lagen sandwichartig angeordnet ist, um den Halter 140 zu bilden, kann die Gesamtstruktur verhältnismäßig dick sein und die Verbindung mit bestimmten Ankern verhindern. Wenn der Anker 110 beispielsweise die Lippe 112 und den Überhang 114 aufweist, kann der Abstand unterhalb des Überhangs 114, etwa zwischen dem Überhang 114 und dem Balg 20, für den Halter 140 unzureichend sein. Dies kann durch Erhöhen des Abstandes oder durch dünneres Ausbilden des Halters 140 beseitigt werden. Beispielsweise können, wie oben beschrieben worden ist, die Abdecklage 60 und der Halter 140 so konstruiert sein, dass sich die Abdecklage 60 nur in den äußeren Abschnitt des Halters 140 erstreckt und nicht in den Abschnitt des Halters 140, der mit dem Anker 110 verbunden ist, erstreckt.
  • In einigen Ausführungsformen könnte es wünschenswert sein, die Verbindung zwischen der Abdecklage 60 und dem Anker 110 mit einem Schloss 150 zu sichern. Das Schloss 150 kann auf irgendeine Weise konstruiert sein und irgendwelche Materialien verwenden, die ermöglichen, die Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen der Abdecklage 60 und dem Anker 110 zu erleichtern. In einer Ausführungsform könnte das Schloss 150 um den Auslass 30 zwischen dem Überhang 114 und der Abdecklage 60 und/oder dem Halter 140 positioniert sein. In dieser Ausführungsform könnte es erforderlich sein, das Schloss 150 abzunehmen, bevor die Abdecklage 60 vom Anker 110 getrennt wird. Ein geeignetes Schloss 150 kann einen Ring aus einem elastomeren Material umfassen.
  • Die aufblasbare Vorrichtung 10 kann auch eine Kappe 160 für den Auslass 30 aufweisen. Wenn die aufblasbare Vorrichtung 10 eine Kappe 160 aufweist, könnte es wünschenswert sein, dass die Kappe 160 an der aufblasbaren Vorrichtung 10 mittels eines Seils verbunden ist, um den Verlust der Kappe 160 zu verhindern. In einer Ausführungsform könnte das Schloss 150 auch als Seil oder als Seilabschnitt für die Kappe 160 dienen. In einer solchen Ausführungsform könnte das Seil eine Verlängerung des Schlosses 150 sein. Das Seil, der Rest des Schlosses 150 und die Kappe 160 können einteilig ausgebildet oder irreversibel verbunden sein. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedoch bevorzugt, dass das Schloss 150 und die Kappe 160 reversibel verbunden werden können. Beispielsweise können die Kappe 160 und das Schloss 150 Passstrukturen wie etwa einen Schlitz 121 und ein passendes "T"-förmiges Element 122 aufweisen (siehe 13). Zusätzlich zu der Tatsache, dass die Kappe 160 von der aufblasbaren Vorrichtung 10 lösbar sein soll, ohne das Schloss 150 abzunehmen, kann eine Anordnung aus zwei Passstrukturen ein Gelenk oder ein Scharnier schaffen, um das sich die Kappe bewegen kann. Diese Anordnung beseitigt das Problem herkömmlicher Kappenseile, die einteilig aus einem Material konstruiert sind, die eine "Erinnerung" für eine Form entwickeln und versuchen, in diese Form wieder zurückzukehren. Typischerweise bedeutet dies, dass die Kappe in solchen herkömmlichen Vorrichtungen bestrebt ist, sich zu verschließen und den Auslass 30 zu blockieren.
  • Es sollte deutlich sein, dass der Anker 110 und das Schloss 150, das ein Seil für eine Kappe 160 aufweist, nützlich sein könnten, wenn keine Abdecklage vorhanden ist oder wenn die Abdecklage 60 nicht im Gebrauch ist. Insbesondere kann die Verbindung einer Kappe mit einem Schloss, Ring oder einer ähnlichen Struktur, die an einem Anker unter Verwendung von Passungsstrukturen positioniert ist, in vielen Anwendungen nützlich sein.
  • Die aufblasbare Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung kann auf irgendeine Weise und unter Verwendung irgendeiner Vorrichtung, die Fluid in den Balg 20 bewegen kann, aufgeblasen werden. Beispielsweise kann die aufblasbare Vorrichtung 10 manuell aufgeblasen werden, indem in sie geblasen wird, alternativ kann sie mit einer Pumpe 80 aufgeblasen werden. Die Pumpe 80 kann irgendeine Fluidpumpe wie etwa eine herkömmliche elektrische Fluidpumpe sein. Die Pumpe 80 kann das Fluid durch eine Leitung in den Balg 80 oder aus dem Balg 80 zwingen. In einigen Ausführungsformen kann die Leitung um den Motor der Pumpe als ein Ring positioniert sein. Gemäß einer Ausführungsform, in der eine Pumpe verwendet wird, kann die Pumpe wie etwa die Pumpe 80 mit dem Balg 20 verbunden sein. Wenn die Pumpe 80 mit dem Balg 20 verbunden ist, kann die Pumpe 80 so konfiguriert sein, dass sie die Verwendung der aufblasbaren Vorrichtung 10 nicht stört.
  • Obwohl nun bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, sind für den Fachmann auf dem Gebiet verschiedene Änderungen, Abwandlungen und Verbesserungen offensichtlich. Solche Änderungen, Abwandlungen und Verbesserungen sollen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen. Daher ist die vorangehende Beschreibung beispielhaft und soll die Erfindung nicht begrenzen. Die vorliegende Erfindung ist nur durch die folgenden Ansprüche und deren Äquivalente begrenzt.

Claims (43)

  1. Aufblasbare Vorrichtung, die einen im Wesentlichen fluidundurchlässigen Balg (20) umfasst, der eine erste Oberfläche (44), die durch eine Wand des Balgs (20) definiert ist, einen Auslass (30) im Balg (20), eine erste im Wesentlichen starre Oberfläche (40), die mit der ersten Oberfläche (44) des fluidundurchlässigen Balgs (20) in Kontakt ist, und eine zweite im Wesentlichen starre Oberfläche (42), die mit der ersten Oberfläche (44) des fluidundurchlässigen Balgs (20) in Kontakt ist, besitzt, wobei die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche (40, 42) gemeinsam mit mehr als der Hälfte der ersten Oberfläche (44) des fluidundurchlässigen Balgs (20) in Kontakt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Oberfläche (44) die äußere Oberfläche der einen Wand des Balgs (20) ist.
  2. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein Scharnier (50) umfasst, das die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche (40, 42) verbindet.
  3. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Auslass (30) in einem von dem Scharnier (50) entfernten Abschnitt des Balgs (20) positioniert ist.
  4. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Balg (20) mit wenigstens einer der ersten und zweiten im Wesentlichen starren Oberflächen (40, 42) verbunden ist.
  5. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Abdecklage (60) umfasst, die mit dem Balg (20) an einer zweiten äußeren Oberfläche einer weiteren Wand des Balgs (20) im Wesentlichen gegenüber der äußeren Oberfläche der einen Wand des Balgs (20) verbunden ist.
  6. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Auslass (30) zwischen der Abdecklage (60) und dem Balg (20) positioniert ist.
  7. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 6, die ferner einen Zugangspunkt (110) aufweist, der einen Zugang zu dem Auslass (30) schafft.
  8. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der ein Abschnitt der Abdeck lage (60), der den Auslass (30) abdeckt, einen Ansatz (70) aufweist.
  9. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Ansatz (70) entweder mit dem verbleibenden Abschnitt der Abdecklage (60) oder mit dem Balg (30) lösbar verbunden ist.
  10. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche (40, 42) zusammen mit mehr als 90% der äußeren Oberfläche der einen Wand des fluidundurchlässigen Balgs (20) in Kontakt sind.
  11. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Balg (20) als Matratze geformt ist und die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche (40, 42) zwei Hälften eines Klappbettrahmens umfassen.
  12. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Balg (20) als Kissen geformt ist und die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche (40, 42) zwei Hälften eines Klapptisches umfassen.
  13. Verfahren zum Entleeren einer aufblasbaren Vorrichtung, umfassend das Positionieren einer ersten und einer zweiten im Wesentlichen starren Oberfläche in Kontakt mit der äußeren Oberfläche einer Wand eines fluidundurchlässigen Balgs (20), derart, dass die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche (40, 42) gemeinsam mit mehr als der Hälfte der äußeren Oberfläche der einen Wand des fluidundurchlässigen Balgs (20) in Kontakt sind, und Ausüben eines Drucks auf die erste und/oder die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche, um Luft aus dem Balg zu zwingen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt des Ausübens von Druck das Falten der ersten und der zweiten im Wesentlichen starren Oberfläche (40, 42) aufeinander zu umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schritt des Ausübens eines Drucks ferner das Zusammenfalten der aufblasbaren Vorrichtung zur halben Größe umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schritt des Positionierens der ersten und der zweiten im Wesentlichen starren Oberfläche (40, 42) das Anlenken der ersten und der zweiten im Wesentlichen starren Oberfläche (40, 42) umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt des Positionierens der ersten und der zweiten im Wesentlichen starren Oberfläche (40, 42) das Positionieren der ersten und der zweiten im Wesentlichen starren Oberfläche (40, 42) in der Weise, dass sie gemeinsam mit mehr als 90% der äußeren Oberfläche der einen Wand des fluidundurchlässigen Balgs (20) in Kontakt sind, umfasst.
  18. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine Abdecklage (60) umfasst, die eine Öffnung und einen Anker (110) aufweist, die in der Nähe des Auslasses (30) positioniert sind und mit dem Balg (20) sowie mit der Abdecklage (60) verbunden sind.
  19. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 18, die ferner ein Ventil aufweist, das in dem Auslass (30) positioniert ist.
  20. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Anker (110) eine den Auslass (30) umgebende Lippe (112) aufweist.
  21. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der die Lippe (112) einen Überhang (114) aufweist.
  22. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der wenigstens ein Abschnitt der Lippe (112) flexibel ist.
  23. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der die Lippe (112) mehrere Vorsprünge aufweist.
  24. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 21, die ferner ein Schloss (150) aufweist, das um den Auslass (30) zwischen dem Überhang (114) und den Abdecklagen (30) und/oder einer Halterung (140), die um die Öffnung der Abdecklage (60) angeordnet ist, positioniert ist.
  25. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 24, bei der das Schloss (150) einen Ring aus einem elastomeren Werkstoff aufweist.
  26. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 24, bei der das Schloss (150) eine Schnur aufweist, die mit einer Kappe (160) für den Auslass (30) verbunden werden kann.
  27. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die Öffnung so bemessen und beschaffen ist, dass sie mit dem Anker (110) zusammenpasst.
  28. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 27, bei der die Öffnung eine elastomere Halterung (140) aufweist, die um die Öffnung positioniert ist.
  29. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 28, bei der die Halterung (140) einen Polymerwerkstoff umfasst.
  30. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 29, bei der die Halterung (140) zwei Polymerlagen aufweist, die beiderseits der Abdecklage (60) positioniert und miteinander verbunden sind.
  31. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 30, bei der die zwei Polymerlagen mittels Hochfrequenz (HF) aneinander abgedichtet sind.
  32. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 30, bei der die Abdecklage (60) in einem Abschnitt mehrere Löcher (62) aufweist, der zwischen den zwei Polymerlagen positioniert ist, derart, dass die Polymerlagen bei den Löchern (62) in direktem gegenseitigen Kontakt sind.
  33. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 30, bei der sich die Halterung (140) über die Kante der Öffnung hinaus erstreckt.
  34. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 33, bei der der Anker (110) eine Lippe (112) aufweist, die einen Überhang (114) besitzt, und die Abdecklage (60) dicker als ein Raum unter dem Überhang (114) ist.
  35. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 1, die einen Anker (110), der in der Nähe des Auslasses (30) positioniert und mit dem Balg (20) verbunden ist, ein Schloss (150), das mit dem Anker (110) verbunden ist, und eine Kappe (130), die an dem Schloss (150) angelenkt ist, umfasst.
  36. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 35, die ferner ein Ventil aufweist, das in dem Auslass (30) positioniert ist.
  37. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 36, bei der das Schloss (150) einen elastomeren Ring (140) und einen einteilig ausgebildeten ersten Schnurabschnitt aufweist und die Kappe (160) einen einteilig ausgebildeten zweiten Schnurabschnitt, der mit dem ersten Schnurabschnitt gelenkig zusammenpasst, aufweist.
  38. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche (40, 42) zusammen eine Arbeitsoberfläche bilden, die so bemessen ist, dass sie als Klapptisch verwendet werden kann, wobei der fluidundurchlässige Balg (20) mit der Unterseite der Arbeitsfläche verbunden ist.
  39. Aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 38, bei der die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche (40, 42) aneinander angelenkt sind.
  40. Buchstütze, die die aufblasbare Vorrichtung nach Anspruch 1 enthält, wobei die erste und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche (40, 42) aneinander angelenkt sind und der fluidundurchlässige Balg (20) zwischen der ersten und der zweiten im Wesentlichen starren Oberfläche (40, 42) positioniert ist, derart, dass das Aufblasen und Entleeren des Balgs (20) den Winkel zwischen der ersten und der zweiten im Wesentlichen starren Oberfläche (40, 42) einstellt.
  41. Buchstütze nach Anspruch 40, bei der die erste im Wesentlichen starre Oberfläche (40) ein Träger für ein Werkstück ist und die zweite im Wesentlichen starre Oberfläche (42) eine Basis für die Buchstütze ist.
  42. Buchstütze nach Anspruch 40, bei der der Winkel nicht mehr als 90° beträgt, wenn der Balg (20) vollständig aufgeblasen ist.
  43. Buchstütze nach Anspruch 40, bei der die erste im Wesentlichen starre Oberfläche (40) einen Träger für ein Werkstück umfasst und ferner einen Steg umfasst, um das Werkstück auf dem Träger zu halten.
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