DE60202723T2 - Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften sowie Gummizusammensetzung für die Herstellung desselben - Google Patents

Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften sowie Gummizusammensetzung für die Herstellung desselben Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften, der es einem Fluid ermöglicht, durch diesen mit einem absolut minimalen Gehalt an Fluidkontamination zu gelangen, und ferner eine Kautschukzusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung eines solchen Schlauches.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Aufgrund der Probleme mit Umweltverschmutzung, der Erschöpfung von Erdölressourcen und dergleichen hat es in den letzten Jahren Anstrengungen gegeben, Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb zu entwickeln. Eine Brennstoffzelle wird entwickelt, um über Versorgungsleitungen ein Brennstoffgas, das durch Wasserstoff oder Methanol typisiert ist, eine Sauerstoffquelle, die durch Luft typisiert ist, und eine Kühlflüssigkeit, die durch Wasser oder Glykol typisiert ist, aufzunehmen. Somit kann in der Brennstoffzelle die Wasserstoffkomponente des obigen Brennstoffgases mit der Sauerstoffkomponente der obigen Luft reagieren, um dadurch elektrische Energie zu erzeugen. Nicht umgesetzte Komponenten des obigen Brennstoffgases und nicht umgesetzte Luft werden aus der Brennstoffzelle durch ihre entsprechenden Abgasleitungen abgegeben und dann in ihre entsprechenden Versorgungsleitungen zurückgeführt. Die obige Kühlflüssigkeit, welche in der Brennstoffzelle zirkuliert wird, wird durch ihre Ableitung freigesetzt, gefolgt von einem Kühlen, und kehrt in ihre Versorgungsleitung zurück.
  • Eine einzelne Zelle in der Brennstoffzelle wird im allgemeinen mit Elektroden, die daran angepaßt sind, strukturiert, welche Elektroden durch Beschichten eines Katalysators, wie Platin oder dergleichen, auf beiden Seiten eines plattenartigen Elektrolyts gebildet werden. Die zwei Elektroden werden ferner durch außen angeordnete elektrische Leiter verbunden. Elektrizitätserzeugung wird geleistet, indem das Brennstoffgas an eine solche Elektrode, d. h. einen negativen Pol, und die Luft an die andere, d. h. einen positiven Pol, geliefert wird. Insbesondere wird das Brennstoffgas durch die Wirkung des Katalysators in Wasserstoffionen, d. h. Protonen, und Elektronen an dem negativen Pol zersetzt, so daß die Wasserstoffionen zu dem positiven Pol nach Durchgang durch den oben erwähnten Elektrolyten migrieren, und die Elektronen migrieren zu dem positiven Pol nach Durchgang durch die oben erwähnten äußeren Leiter. An dem positiven Pol wird das Sauerstoffgas, das in der Luft enthalten ist, katalytisch mit den Wasserstoffionen und Elektronen umgesetzt, die wie oben erwähnt zu dem Pol migriert sind, wodurch Wasser erzeugt wird. Eine solche einzelne Zellstruktur agiert als eine Brennstoffzelle, da ein elektrischer Strom bei Migration der obigen Elektronen fließt.
  • Jedoch werden in Situationen, wo eine Ionenextraktion aus Transportleitungen, einschließlich der obigen Versorgungsleitungen, Abgasleitungen und dergleichen, stattfindet, Fluide, wie Brennstoffgas und dergleichen, die durch die Leitungen gelangen, mit den extrahierten Ionen vermischt und durch diese kontaminiert. Dies bewirkt eine Kontamination des Elektrolyts, des Katalysators und dergleichen in der oben beschriebenen Brennstoffzelle, was ein Versagen der richtigen Migration von Wasserstoffionen, eine Zersetzung von Brennstoffgas und die Erzeugung von Wasser während der Elektrizitätserzeugung bewirkt. Die Brennstoffzelle leidet daher an einer niedrigen Effizienz der Elektrizitätserzeugung und einem beträchtlichen Absinken der Leistung.
  • Ein weiteres ernstes Problem, das aus der Ionenextraktion aus jeder Transportleitung resultiert, ist, daß das Fluid, das selbst durch die Leitung läuft, leicht elektrisch leitfähig wird und daher die Brennstoffzelle anfällig ist, um eine elektrische Undichtigkeit nach außen durch das Fluid zu erzeugen. Diese elektrische Undichtigkeit ist für eine ineffiziente Elektrizitätserzeugung in der Brennstoffzelle und ebenfalls für die Erzeugung gefährlicher elektrischer Schocks für Menschen verantwortlich.
  • Ähnliche Folgen treten, zusätzlich zu den in einer Brennstoffzelle verwendeten Transportleitungen, in Transportleitungen für Kühlflüssigkeiten, die in Supercomputern verwendet werden, ebenso wie in Transportleitungen für Membranreinigungsflüssigkeiten, die in analytischen Instrumenten verwendet werden, und in den Transportleitungen für Chip- oder Wafer-Reinigungsflüssigkeiten, die in der Halbleiterherstellung verwendet werden, auf. Im Falle einer Ionenextraktion, die aus einer Kühlflüssigkeitstransportleitung, die in solch einem Übercomputer verwendet wird, hervorgeht, tendiert nämlich die Kühlflüssigkeit, die durch diese Leitung fließt, dazu, leicht elektrisch leitfähig aufgrund der extrahierten Ionen zu werden. Daher kann der Supercomputer wahrscheinlich eine nach außen gerichtete elektrische Undichtigkeit erzeugen oder ungeeignete Betriebssignale erstellen. Ferner tendiert in dem Falle einer Ionenextraktion, die aus einer Membranreinigungsflüssigkeitstransportleitung, die in einem solchen analytischen Instrument verwendet wird, dazu, durch die extrahierten Ionen kontaminiert zu sein, und somit versagt, um eine genaue Analyse zu gewährleisten. Und ferner tendieren im Falle einer Ionenextraktion, die aus einer Chip-Reinigungsflüssigkeitstransportleitung, die in der Halbleiterherstellung verwendet wird, hervortritt, die Halbleiterchips dazu, durch die extrahierten Ionen kontaminiert zu sein, wodurch häufig defekte Chips hergestellt werden.
  • Aus dem Standpunkt eines guten Zusammenbauens ist gefordert worden, daß jede solcher Transportleitungen aus einem flexiblen Material gebildet wird, d. h. einem Schlauch. Ein solcher Schlauch gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in US 6071582 A beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die gegenwärtigen Erfinder haben ausführliche Studien durchgeführt, um zu verhindern, daß ein Fluid, das durch einen Schlauch fließt, durch den Schlauch selbst kontaminiert wird. In den Studien ist ein Ansatz auf die Verwendung wenigstens eines Kautschuks gerichtet worden, der ausgewählt wird aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymer, einem Ethylen-Propylen-Copolymer und einem Silikonkautschuk, und es ist gefunden worden, daß, wenn ein solcher Kautschuk unter Verwendung eines Peroxids als einem Vulkanisierungsmittel vulkanisiert wird, die Verwendung eines Vulkanisationsbeschleunigers, wie eines Metalloxids oder eines Metallhydroxids, ausgelassen werden kann, welcher Beschleuniger für einen mit Schwefel zu vulkanisierenden Kautschuk erforderlich ist, und daß der resultierende Schlauch weniger wahrscheinlich Ionen extrahiert, welche eventuell in dem Fluid, das durch den Schlauch gelangt, vermischt werden. Aus weiteren Studien ist ebenfalls gefunden worden, daß, wenn der oben erwähnte Kautschuk einer Peroxidvulkanisation in der Gegenwart eines Füllstoffs mit einer laminaren Kristallstruktur unterzogen wird, ein Schlauch gebildet wird, welcher verläßlicher eine Ionenextraktion in bezug auf ein Fluid, das durch den Schlauch gelangt, einschränkt. Diese Erkenntnisse haben zu der vorliegenden Erfindung geführt. Der Grund, warum ein solcher Füllstoff mit einer laminaren Kristallstruktur wirksam ist, um den Schlauch gegenüber einer Ionenextraktion resistenter zu machen, wird vermutlich der Tatsache zugeschrieben, daß die Ionen, sogar wenn sie extrahiert sind, in einen eingeschlossenen Zustand zwischen den Schichten gebracht werden, die angeordnet sind, um die oben erwähnte laminare Kristallstruktur auszubilden.
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften bereitzustellen, der es ermöglicht, daß ein Fluid durch diesen mit einem absolut minimalen Gehalt an Fluidkontamination passieren kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kautschukzusammensetzung bereitzustellen, die beim Herstellen eines solchen Schlauches verwendet wird.
  • Gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Erfindung wird ein Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften bereitgestellt, welcher als wesentliche Komponenten einschließt
    • (A) wenigstens einen Kautschuk, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymer, einem Ethylen-Propylen-Copolymer und einem Silikonkautschuk;
    • (B) ein Peroxid, das als ein Vulkanisierungsagens verwendet wird; und
    • (C) einen Füllstoff mit einer laminaren Kristallstruktur, wobei Komponente B in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsteilen vorhanden ist, bzw. Komponente C in einer Menge von 20 bis 130 Gewichtsteilen vorhanden ist, basierend auf 100 Gewichtsteilen Komponente A.
  • Vorteilhaft ist die Komponente C wenigstens ein Füllstoff, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Ton, Talk, Kaolinit, Hydrotalcit und Glimmer.
  • Bevorzugt ist die elektrische Leitfähigkeit des Lösungsmittels 20 μS/cm oder weniger, wenn der Schlauch unter Verwendung von reinem Wasser als einem Lösungsmittel extrahiert wird.
  • Günstigerweise ist die Metallionenkonzentration im Lösungsmittel 0,5 ppm oder weniger, wenn der Schlauch unter Verwendung von reinem Wasser als einem Lösungsmittel extrahiert wird.
  • Gemäß einer weiteren Erscheinung dieser Erfindung wird eine Kautschukzusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung eines Schlauches mit geringen Verunreinigungseigenschaften bereitgestellt, welche umfaßt: als wesentliche Komponenten
    • (A) wenigstens einen Kautschuk, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymer, einem Ethylen-Propylen-Copolymer und einem Silikonkautschuk;
    • (B) ein Peroxid, das als ein Vulkanisierungsagens verwendet wird; und
    • (C) einen Füllstoff mit einer laminaren Kristallstruktur, wobei Komponente B in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsteilen enthalten ist, bzw. Komponente C in einer Menge von 20 bis 130 Gewichtsteilen enthalten ist, basierend auf 100 Gewichtsteilen Komponente A.
  • Vorteilhaft ist Komponente C wenigstens ein Füllstoff, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Ton, Talk, Kaolinit, Hydrotalcit und Glimmer.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in größerem Detail und in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben.
  • Eine Ausführungsform des Schlauches mit geringen Verunreinigungseigenschaften gemäß der Erfindung kann erreicht werden unter Verwendung einer bestimmten Kautschukzusammensetzung. Diese Kautschukzusammensetzung schließt, als wesentliche Komponenten, einen ausgewählten Kautschuk (Komponente A), ein Peroxidvulkanisierungsagens (Komponente B) und einen Füllstoff mit einer laminaren Kristallstruktur (Komponente C) ein.
  • Der ausgewählte Kautschuk (Komponente A) wird aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymer (im folgenden als „EPDM" bezeichnet), einem Ethylen-Propylen-Copolymer (im folgenden als „EPM" bezeichnet) und einem Silikonkautschuk ausgewählt. Diese Kautschuke können einzeln verwendet werden, oder zwei oder drei Kautschuke können in Kombination verwendet werden. EPDM ist nicht besonders begrenzt, solange es geeigneterweise als ein Basismaterial für die oben erwähnte Kautschukzusammensetzung verwendet werden kann. Jedoch ist es bevorzugt, daß das EPDM einen Iodwert von 6 bis 30 und einen Ethylengehalt von 48 bis 70 Gew.-% aufweist. Insbesondere ist der Iodwert bevorzugter in dem Bereich von 10 bis 24, während der Ethylengehalt bevorzugter in dem Bereich von 50 bis 60 Gew.-% liegt.
  • Keine bestimmte Begrenzung gibt es für das Dienmonomer, d. h. den dritten Bestandteil, zur Verwendung in EPDM, jedoch ist ein Dienmonomer mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen bevorzugt. Besondere Beispiele des Dienmonomers schließen 1,4-Pentadien, 1,4-Hexadien, 1,5-Hexadien, 2,5-Dimethyl-1,5-hexadien, 1,4-Octadien, 1,4-Cyclohexadien, Cyclooctadien, Dicyclopentadien (DCP), 5-Ethyliden-2-norbornen (ENB), 5-Butyliden-2-norbornen, 2-Methallyl-5-norbornen, 2-Isopropenyl-5-norbornen und dergleichen ein. Diese Dienmonomere können einzeln verwendet werden, oder zwei oder mehr Monomere können in Kombination verwendet werden. Von den oben aufgeführten Dienmonomeren ist es bevorzugt, daß Dicyclopentadien (DCP) und 5-Ethyliden-2-norbornen (ENB) alleine oder in Kombination verwendet werden.
  • Das Peroxidvulkanisierungsagens (Komponente B), welches mit dem ausgewählten Kautschuk (Komponente A) gemischt wird, wird ausgewählt aus, beispielsweise, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Benzoylperoxid, 1,1-Di-t-butylperoxy-3,3,5-timethyl-cyclohexan, 2,5-Dimethyl-2,5-dibenzoylperoxyhexan, n-Butyl-4,4'-di-t-butylperoxyvalerat, Dicumylperoxid, t-Butylperoxybenzoat, Di-t-butylperoxydiisopropylbenzol, t-Butylcumylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di-t-butylperoxyhexan, 2,5-Dimethyl-2,5-di-t-butylperoxyhexen-3 und dergleichen. Diese Peroxide können einzeln verwendet werden, oder zwei oder mehr Peroxide können in Kombination verwendet werden. Von den oben aufgeführten Peroxiden ist Di-t- butylperoxydiisopropylbenzol besonders bevorzugt, da es frei von einem schlechten Geruch ist.
  • Die Menge des Peroxidvulkanisierungsagens (Komponente B), die zuzufügen ist, liegt bevorzugt in dem Bereich von 1 bis 10 Gewichtsteilen, noch bevorzugter von 3 bis 7 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des ausgewählten Kautschuks (Komponente A). Die Einheit Gewichtsteil oder Gewichtsteile wird im folgenden als „Teil" oder „Teile" zur Zweckmäßigkeit der Erklärung bezeichnet. Wenn Komponente B kleiner als ein Teil ist, wird keine ausreichende Vulkanisation erreicht, so daß der resultierende Schlauch schlechte Abdichtungseigenschaften zeigt. Im Gegensatz tendiert, wenn Komponente B mehr als 10 Teile sind, der Schlauch dazu, zu hart zu werden, um adequate Schlauchfunktionen zu erreichen, da er eine zu geringe Bruchdehnung aufweist, oder einen zu hohen Druckverformungsrest.
  • Der Füllstoff (Komponente C), der mit Komponente A und Komponente B vermischt wird, sollte von einer laminaren Kristallstruktur sein. Der Füllstoff schließt beispielsweise Ton, Talk, Kaolinit, Hydrotalcit, Glimmer und dergleichen ein. Diese Füllstoffe können einzeln verwendet werden, oder zwei oder mehr Füllstoffe können in Kombination verwendet werden. Angesichts ihrer mechanischen Eigenschaften und Formungseigenschaften weist Komponente C bevorzugt einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,05 bis 20 μm und bevorzugter 0,1 bis 10 μm auf.
  • Die Menge des Füllstoffs (Komponente C), die zuzufügen ist, liegt bevorzugt in dem Bereich von 20 bis 130 Teilen und noch bevorzugter 40 bis 110 Teilen, basierend auf 100 Teilen des ausgewählten Kautschuks (Komponente A). Wenn Komponente C kleiner als 20 Teile ist, weist der resultierende Schlauch einen geringen elektrischen Widerstand auf, was möglicherweise eine elektrische Undichtigkeit bewirkt, wenn er in einem System verwendet wird, wo ein elektrischer Strom verteilt werden muß, wie in einer Brennstoffzelle, einem Supercomputer oder dergleichen. Im Gegensatz dazu tendiert der Schlauch, wenn Komponente C mehr als 130 Teile sind, dazu, an einer schlechten Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Ionenextraktion relativ zu einem Fluid, das in Kontakt mit diesem Schlauch angeordnet ist, zu leiden, so daß das Fluid leicht mit den extrahierten Ionen kontaminiert wird.
  • Zu der bestimmten Kautschukzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung können andere Komponenten, wo es gewünscht wird, zugeführt werden, welche Ruß, paraffinische Erweichungsmittel und dergleichen einschließen.
  • Die bestimmte Kautschukzusammensetzung kann durch Mischen der Komponenten A bis C miteinander und, wenn notwendig, mit anderen Komponenten, und dann durch Kneten der Mischung unter Verwendung einer Knetmaschine, wie einer Walze, eines Kneters, eines Banbury-Mischers oder dergleichen, hergestellt werden.
  • Der Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften gemäß der vorliegenden Erfindung kann, obwohl er nicht darauf begrenzt ist, beispielsweise durch Spritzguß der oben beschriebenen bestimmten Kautschukzusammensetzung unter Verwendung eines Formkerns und anschließend durch Vulkanisieren des kompletten Extrudats, gefolgt von einem Abziehen des Formkerns gebildet werden.
  • Der so gebildete Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften weist typischerweise eine Dicke von etwa 1,5 bis 12 mm auf, abhängig von den Verwendungen des Schlauches. Der innere Durchmesser dieses Schlauches mit geringen Verunreinigungseigenschaften variiert mit der bestimmten Verwendung, liegt jedoch gewöhnlicherweise in einem Bereich von etwa 5 bis 50 mm.
  • Der Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften der Erfindung ist strukturiert, so daß ein Fluid, das hindurchgeführt werden soll, davon abgehalten wird, durch die Ionen, die aus dem Schlauch extrahiert werden, kontaminiert zu werden. Sogar in dem Falle der Verwendung des Schlauches als eine Transportleitung für eine Brennstoffzelle kann der Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften daher helfen, jegliche möglichen Reduktionen der Elektrizitätserzeugungseffizienz und in der Leistung der Brennstoffzelle ebenso wie jegliche möglichen elektrischen Undichtigkeiten zu minimieren. Ferner kann in dem Falle der Verwendung des Schlauches als eine Kühlflüssigkeitstransportleitung in einem Supercomputer, als eine Membranreinigungsflüssigkeitstransportleitung in einem analytischen Instrument und als eine Chip- oder Waferreinigungsflüssigkeitstransportleitung in der Halbleiterherstellung der Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften die Probleme eliminieren, die auf dem herkömmlichen Fachgebiet gefunden werden, wie früher diskutiert worden ist.
  • Der Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Verwendungen der oben erwähnten Transportleitungen begrenzt. Dieser Schlauch kann ebenfalls geeigneterweise für Motorkühlschläuche für verschiedene Fahrzeuge angewendet werden, wie als ein Radiatorschlauch, der verwendet wird, um einen Motor und einen Radiator zu verbinden, ein Heizerschlauch, der verwendet wird, um einen Motor und einen Heizkern zu verbinden, und andere ähnliche Schläuche.
  • Insbesondere kann in bezug auf einen Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften, der gebildet wird durch Mischen des ausgewählten Kautschuks (Komponente A), des Peroxidvulkanisierungsagens (Komponente B) und des Füllstoffs mit laminarer Kristallstruktur (Komponente C) innerhalb der oben spezifizierten Bereich der Komponente, d. h. innerhalb von 1 bis 10 Teilen Komponente B bzw. 20 bis 130 Teilen Komponente C, pro 100 Teilen Komponente A, solch ein Schlauch unter Verwendung von reinem Wasser als einem Lösungsmittel extrahiert werden, so daß das Lösungsmittel eine elektrische Leitfähigkeit von 20 μS/cm oder weniger zeigt. Daher ist, sogar wenn ein Fluid durch den Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften fließen kann, das Fluid selbst weniger elektrisch leitfähig. Daher kann der Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften gemäß solcher spezifizierten Mischungsbereiche ausgezeichnete Leistung zeigen, wenn er in einem System verwendet wird, wo ein elektrischer Strom verteilt werden muß, wie als eine Transportleitung für die obige Brennstoffzelle oder eine Kühlflüssigkeitstransportleitung für einen Supercomputer.
  • Ferner kann der Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften unter Erfüllung der spezifizierten Mischbereiche auf die gleiche Weise extrahiert werden, wie oben erwähnt wurde, so daß das Lösungsmittel eine Metallionenkonzentration von 0,5 ppm oder weniger aufweist. Daher ist es für ein Fluid, sogar wenn ein Fluid durch den Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften strömen kann, weniger wahrscheinlich, durch die Metallionen kontaminiert zu werden. Diesbezüglich kann der Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften, der innerhalb solcher spezifizierter Mischbereiche gebildet wird, eine ausgezeichnete Leistung zeigen, wenn er als eine Transportleitung für die obige Brennstoffzelle, eine Kühlflüssigkeitstransportleitung für einen Supercomputer, eine Membranreinigungsflüssigtransportleitung für ein analytisches Instrument und eine Chip- oder Waferreinigungsflüssigkeitstransportleitung für die Halbleiterherstellung verwendet wird.
  • Und ferner weist der Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften innerhalb solcher spezifizierter Mischbereiche selbst einen spezifischen Volumenwiderstand von 107 Ω·cm oder mehr, einen spezifischen Oberflächenwiderstand von 108 Ω oder mehr und einen wechselnden elektrischen Widerstand (Impedanz) von 104 Ω·cm oder mehr bei Fluß eines wechselnden elektrischen Stroms von 104 Hz auf. Daher ist der Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften ausreichend hoch bezüglich des elektrischen Widerstands. Der Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften innerhalb solcher spezifizierten Mischbereiche bewirkt daher beinahe keine elektrische Undichtigkeit, sogar wenn er in einem System verwendet wird, wo ein elektrischer Strom verteilt werden muß, wie als eine Transportleitung für die obige Brennstoffzelle oder eine Kühlflüssigkeitstransportleitung für einen Supercomputer. Daher kann dieser Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften eine ausgezeichnete Leistung zeigen, wenn er als eine Transportleitung für ein System verwendet wird, das die Verteilung eines elektrischen Stroms benötigt.
  • In der vorangegangenen Ausführungsform ist die bestimmte Kautschukzusammensetzung gemäß der Erfindung in einen Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften in einer röhrenförmigen Form gebildet worden. Formen eines Bogens, eines Kreises, einer Stange und dergleichen sind ebenfalls annehmbar, welche in der Lage sind, die gleichen Funktionen und Wirkungen wie in dieser Ausführungsform zu erzeugen.
  • Die folgenden Beispiele werden gegeben, um die vorliegende Erfindung weiter zu veranschaulichen.
  • BEISPIEL 1
  • Kautschukzusammensetzung
  • Eine Kautschukzusammensetzung wurde hergestellt durch Mischen von 100 Teilen EPDM (Esprene 532, hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) als ein ausgewählter Kautschuk (Komponente A), 4,2 Teilen Perbutyl P-40 (hergestellt von NOF Corporation) als ein Peroxidvulkanisierungsagens (Komponente B) und 15 Teilen (was kleiner war als die untere Grenze der oben spezifizierten Mischmenge) Talk (Mistlon Vapor Talc, hergestellt von Nippon Mistlon Co., Ltd.) als ein Füllstoff mit einer laminaren Kristallstruktur, und, als andere Komponenten, 100 Teilen Ruß (Asahi Nr. 52, hergestellt von Asahi Carbon Co., Ltd.) und 60 Teilen eines paraffinischen Erweichungsmittels (Diana Process PW-380, hergestellt von Idemitsu Co., Ltd.) und dann durch Kneten der Mischung durch einen Banbury-Mischer und eine Walze.
  • Die so erhaltene Kautschukzusammensetzung wurde bei 160°C für 45 Minuten preßvulkanisiert, wodurch ein Kautschukbogen von 2 mm Dicke hergestellt wurde.
  • BEISPIEL 2
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1, außer daß die Menge an Füllstoff (Komponente C) auf 20 Teile (was gleich war der unteren Grenze der oben spezifizierten Mischmenge) geändert wurde, wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde.
  • BEISPIEL 3
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1, außer daß die Menge an Füllstoff (Komponente C) auf 75 Teile (was ein Zwischenwert der oben spezifizierten Mischmenge war) geändert wurde, wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde.
  • BEISPIEL 4
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1, außer daß die Menge an Füllstoff (Komponente C) auf 130 Teile (was äquivalent war zu der oberen Grenze der oben spezifizierten Mischmenge) geändert wurde, wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher ein Kautschukbogen hergestellt wurde.
  • BEISPIEL 5
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde, außer daß die Menge des Füllstoffs (Komponente C) auf 135 Teile (was größer war als die obere Grenze der oben spezifizierten Mischmenge) geändert wurde.
  • BEISPIEL 6
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde, außer daß der Füllstoff (Komponente C) durch calcinierten Ton (Barges KE, hergestellt von Barges Pigments Co.) ersetzt wurde und der calcinierte Ton in einer Menge von 75 Teilen (was ein Zwischenwert der oben spezifizierten Mischmenge war) verwendet wurde.
  • BEISPIEL 7
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde, außer daß der Füllstoff (Komponente C) durch Kaolinit (Hardtop Clay-S, hergestellt von Shiraishi Calcium Co., Ltd.) ersetzt wurde und der Kaolinit in einer Menge von 75 Teilen (was ein Zwischenwert der oben spezifizierten Mischmenge war) verwendet wurde.
  • BEISPIEL 8
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde, außer daß der Füllstoff (Komponente C) durch Hydrotalcit (KW-2200, hergestellt von Kyowa Chemical Co., Ltd.) ersetzt wurde und der Hydrotalcit in einer Menge von 75 Teilen (was ein Zwischenwert der oben spezifizierten Mischmenge war) verwendet wurde.
  • BEISPIEL 9
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde, außer daß der Füllstoff (Komponente C) durch Glimmer (Suzolight Mica, hergestellt von Marietta Co.) ersetzt wurde und der Glimmer in einer Menge von 75 Teilen (was ein Zwischenwert der oben spezifizierten Mischmenge war) verwendet wurde.
  • BEISPIEL 10
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 3 wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde, außer daß 100 Teile EPM (Esprene 201, hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) als der ausgewählte Kautschuk (Komponente A) verwendet wurde.
  • BEISPIEL 11
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 3 wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde, außer daß 100 Teile eines Silikonkautschuks (TSE 2571-7U, hergestellt von Toshiba Silicon Co., Ltd.) als der ausgewählte Kautschuk (Komponente A) verwendet wurde.
  • BEISPIEL 12
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 3 wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde, außer daß eine Kombination aus 50 Teilen des oben erwähnten EPDM und 50 Teilen des oben erwähnten EPM als der ausgewählte Kautschuk (Komponente A) verwendet wurde.
  • BEISPIEL 13
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 3 wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde, außer daß eine Kombination aus 50 Teilen des oben erwähnten EPDM und 50 Teilen des oben erwähnten Silikonkautschuks als der ausgewählte Kautschuk (Komponente A) verwendet wurde.
  • BEISPIEL 14
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 3 wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde, außer daß eine Kombination aus 50 Teilen des oben erwähnten EPM und 50 Teilen des oben erwähnten Silikonkautschuks als der ausgewählte Kautschuk (Komponente A) verwendet wurde.
  • BEISPIEL 15
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 3 wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher ein Kautschukbogen dann hergestellt wurde, außer daß eine Kombination aus 50 Teilen des oben erwähnten EPDM, 30 Teilen des oben erwähnten EPM und 20 Teilen des oben erwähnten Silikonkautschuks als der ausgewählte Kautschuk (Komponente A) verwendet wurde.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 3 wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde, außer daß 1 Teil Schwefel (Sulfur-PTC, hergestellt von Daito Industries Co., Ltd.) anstelle des oben erwähnten Peroxidvulkanisierungsagens (Komponente B) verwendet wurde, und daß 4 Teile Beschleuniger TT (Sanceler-TT, hergestellt von Sanshin Chemical Co., Ltd.) ferner zugegeben wurden.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 3 wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde, außer daß der oben erwähnte Füllstoff (Komponente C) weggelassen wurde.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 3
  • Als ein Kautschuk wurden 100 Teile NBR (JSR N 230S, hergestellt von JSR Corporation) anstelle des oben erwähnten ausgewählten Kautschuks (Komponente A) verwendet. Als ein Vulkanisierungsagens wurde eine Mischung aus 1 Teil des obigen Schwefels, 2 Teilen des obigen Beschleunigers TT und 5 Teilen Zinkoxid (zwei Arten Zinkoxid, hergestellt von Mitsui Metal Mining Co., Ltd.) anstelle des oben erwähnten Peroxidvulkanisierungsagens (Komponente B) verwendet. Die Verwendung des oben erwähnten Füllstoffs (Komponente C) wurde ausgelassen, während 60 Teile des obigen Rußes und 10 Teile eines phthalatartigen Erweichungsmittels (DOP, hergestellt von Mitsubishi Monsanto Vinyl Co., Ltd.) als andere Komponenten zugefügt wurden. Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1, mit Ausnahme der Veränderungen, wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 4
  • Als ein Kautschuk wurden 100 Teile CR (Neoprene W, hergestellt von Showa Denko K. K.) anstelle des oben erwähnten ausgewählten Kautschuks (Komponente A) verwendet. Als ein Vulkanisierungsagens wurde eine Mischung aus 4 Teilen Magnesiumoxid (Kyowa Mag Nr. 150, hergestellt von Kyowa Chemical Co., Ltd.), 1 Teil Beschleuniger 22 (Sanceler 22, hergestellt von Sanshin Chemical Co., Ltd.) und 5 Teilen des obigen Zinkoxids anstelle des oben erwähnten Peroxidvulkanisierungsagens (Komponente B) verwendet. Die Verwendung des oben erwähnten Füllstoffs (Komponente C) wurde ausgelassen, wohingegen 60 Teile des obigen Rußes und 10 Teile des obigen phthalatartigen Erweichungsmittels als andere Komponenten zugefügt wurden. Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1, mit Ausnahme der Änderungen, wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 5
  • Als ein Kautschuk wurden 100 Teile CPE (Neoprene 401A, hergestellt von Showa Denko K. K.) anstelle des oben erwähnten ausgewählten Kautschuks (Komponente A) verwendet. Das oben erwähnte Peroxidvulkanisierungsagens (Komponente B) wurde in einer Menge von 5 Teilen verwendet und ferner mit 5 Teilen eines Epoxyharzes (Epicoat 828, hergestellt von Yuka Shell Epoxy Co., Ltd.) gemischt. Die Verwendung des oben erwähnten Füllstoffs (Komponente C) wurde ausgelassen, wohingegen 70 Teile des obigen Rußes und 20 Teile des obigen phthalatartigen Erweichungsmittels als andere Komponenten zugefügt wurden. Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1, mit Ausnahme der Änderungen, wurde eine Kautschukzusammensetzung hergestellt, aus welcher dann ein Kautschukbogen hergestellt wurde.
  • Die Eigenschaften der in den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Kautschukbögen wurden gemäß der folgenden Kriterien gemessen. Eine Gesamteinstufung wurde aus diesen Messungen mit den Ergebnissen vorgenommen, die in Tabelle 1 bis Tabelle 4 gezeigt sind.
  • Trockenphysikalische Eigenschaften (Eigenschaften nach Vulkanisation) Aus jedem Kautschukbogen wurde ein Hantelprobenkörper Nr. 5, gefordert von JIS (Japanese Industrial Standards) ausgestanzt und genommen, um zur Bestimmung der Zugfestigkeit (TB), Dehnung (EB) und Härte (HA) gemäß JIS K 6521 verwendet zu werden. Sowohl die Zugfestigkeit (TB) als auch die Dehnung (EB) sind für die Zwecke der vorliegenden Erfindung besser, wenn ihre entsprechenden Werte höher sind. Gute Werte der Härte (HA) für die Zwecke der vorliegenden Erfindung liegen in dem Bereich von 60 bis 75.
  • Elektrischer Widerstand
  • Aus jedem Kautschukbogen wurde ein kreisförmiger Probenkörper von 100 mm Durchmesser ausgestanzt und zur Bestimmung des spezifischen Volumenwiderstands und des spezifischen Oberflächenwiderstands gemäß JIS K 6911 verwendet. Der wechselnde elektrische Widerstand (Impedanz) bei Fluß eines wechselnden elektrischen Stroms von 104 Hz wurde ebenfalls gemäß JIS C 1102-6 bestimmt. Der spezifische Volumenwiderstand, der spezifische Oberflächenwiderstand und der wechselnde elektrische Widerstand (Impedanz) sind für die Zwecke der vorliegenden Erfindung besser, wenn ihre entsprechenden Werte höher sind.
  • Elektrische Leitfähigkeit
  • Jeder Kautschukbogen wurde zunächst mit Alkohol entfettet, auf 50 g gewogen und in einem hermetischen Behälter, der aus Teflon hergestellt ist, angeordnet. Dann wurden 250 ml reines Wasser in den Behälter gegossen und eine Wärmebehandlung wurde bei 100°C für 168 Stunden, gefolgt von einem Abkühlen auf Raumtemperatur (25°C), durchgeführt. Auf diese Weise wurde der Kautschukbogen unter Verwendung des reinen Wassers als ein Lösungsmittel extrahiert. Nachdem die Extraktion vollständig war, wurde die elektrische Leitfähigkeit des Lösungsmittels auf einem Leitfähigkeitsmeßgerät gemessen. Niedrigere Werte der elektrischen Leitfähigkeit sind für die Zwecke der vorliegenden Erfindung besser.
  • Metallionenkonzentration
  • Eine Extraktion wurde auf die gleiche Weise wie in dem vorangehenden Absatz durchgeführt. Die Metallionenkonzentration in dem Lösungsmittel wurde durch ICP-Emissionsspektroskopie gemessen. Diese Konzentration ist für die Zwecke der vorliegenden Erfindung besser, wenn ihre Werte niedriger sind.
  • Gesamteinstufung
  • Eine Gesamteinstufung wurde auf die folgende Weise durchgeführt. Die Kautschukzusammensetzungen, die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen hergestellt wurden, wurden erachtet, um in Schläuche hergestellt worden zu sein, jedoch nicht in Kautschukbögen, im Lichte der Eigenschaften, die mit den oben erwähnten Kautschukbögen erhalten wurden. Ein Schlauch, der ausgezeichnet als eine Transportleitung für eine Brennstoffzelle beurteilt wurde, wurde durch ein O-Symbol bezeichnet, eine Brennstoffzelle, die weniger vergleichbar mit dem ersten ausgezeichneten Schlauch war, jedoch praktisch annehmbar war, wurde mit einem Δ-Symbol bezeichnet, und ein Schlauch, der schlecht beurteilt wurde, wurde durch ein X-Symbol bezeichnet. Ein Schlauch, der als ausgezeichnet als eine Transportleitung für eine Brennstoffzelle gefunden wurde und mit O-symbolisiert wurde, erfüllt alle Erfordernisse, einschließlich eines spezifischen Volumenwiderstands von 107 Ω·cm oder mehr, eines spezifischen Oberflächenwiderstands von 108 Ω oder mehr, eines wechselnden elektrischen Widerstands (Impedanz) von 104 Ω·cm oder mehr, wie bestimmt bei Fluß eines alternierenden elektrischen Stroms von 104 Hz, einer elektrischen Leitfähigkeit eines Lösungsmittels von 20 μS/cm oder weniger, wie in dem oben beschriebenen Extraktionsmodus bestimmt, und eine Metallionenkonzentration in einem Lösungsmittel von 0,5 ppm oder weniger, wie in dem oben beschriebenen Extraktionsmodus bestimmt.
  • Wie aus den tabellierten Ergebnissen klar ist, ist der Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften, der aus jeder der Kautschukzusammensetzungen der Beispiele gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist, in beträchtlichem Maße als eine Transportleitung für eine Brennstoffzelle geeignet, wenn er mit den Vergleichsschläuchen verglichen wird, die gemäß den Vergleichsbeispielen hergestellt worden sind.
  • Figure 00220001
  • Figure 00230001
  • Figure 00240001
  • Figure 00250001
  • Wie oben beschrieben wird der Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der Kautschukzusammensetzung gebildet, die, als wesentliche Komponenten, wenigstens einen Kautschuk, der ausgewählt ist aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymer, einem Ethylen-Propylen-Copolymer und einem Silikonkautschuk, ein Peroxidvulkanisierungsagens und einen Füllstoff mit einer laminaren Kristallstruktur einschließt. Daher ist es für den Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften weniger wahrscheinlich, Ionen in ein Fluid zu extrahieren, das durch diesen gelangt, um so effektiv eine Fluidkontamination zu verhindern, die durch Ionen und dergleichen bewirkt wird.
  • Insbesondere wenn das Peroxidvulkanisierungsagens innerhalb von 1 bis 10 Teilen bzw. der Füllstoff innerhalb von 20 bis 130 Teilen pro 100 Teilen des ausgewählten Kautschuks in dem Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften ist, kann ein solcher Schlauch unter Verwendung von reinem Wasser als ein Lösungsmittel extrahiert werden, so daß das Lösungsmittel eine elektrische Leitfähigkeit von 20 μS/cm oder weniger zeigt, das Lösungsmittel eine Metallionenkonzentration von 0,5 ppm oder weniger aufweist und einen spezifischen Volumenwiderstand von 107 Ω·cm oder mehr, einen spezifischen Oberflächenwiderstand von 108 Ω oder mehr und einen wechselnden elektrischen Widerstand (Impedanz) von 104 Ω·cm oder mehr bei Fluß eines wechselnden elektrischen Stroms von 104 Hz. Daher kann der Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften eine ausgezeichnete Leistung ergeben, wenn er als eine Transportleitung für die obige Brennstoffzelle, eine Kühlflüssigkeitstransportleitung für einen Supercomputer, eine Membranreinigungsflüssigkeitstransportleitung für ein analytisches Instrument und eine Chip- oder Waferreinigungsflüssigkeitstransportleitung für die Halbleiterherstellung verwendet wird.

Claims (6)

  1. Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften, welcher umfaßt: als wesentliche Komponenten (A) wenigstens einen Kautschuk, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymer, einem Ethylen-Propylen-Copolymer und einem Silikonkautschuk; (B) ein Peroxid, das als ein Vulkanisierungsagens verwendet wird; und (C) einen Füllstoff mit einer laminaren Kristallstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente B in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsteilen enthalten ist, bzw. Komponente C in einer Menge von 20 bis 130 Gewichtsteilen enthalten ist, basierend auf 100 Gewichtsteilen Komponente A.
  2. Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente C wenigstens ein Füllstoff ist, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Ton, Talk, Kaolinit, Hydrotalcit und Glimmer.
  3. Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch unter Verwendung von reinem Wasser als einem Lösungsmittel extrahiert wird, wobei die elektrische Leitfähigkeit des Lösungsmittels 20 μS/cm oder weniger ist.
  4. Schlauch mit geringen Verunreinigungseigenschaften nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch unter Verwendung von reinem Wasser als einem Lösungsmittel extrahiert wird, wobei die Metallionenkonzentration in dem Lösungsmittel 0,5 ppm oder weniger ist.
  5. Kautschukzusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung eines Schlauches mit geringen Verunreinigungseigenschaften, welche umfaßt: als wesentliche Komponenten (A) wenigstens einen Kautschuk, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymer, einem Ethylen-Propylen-Copolymer und einem Silikonkautschuk; (B) ein Peroxid, das als ein Vulkanisierungsagens verwendet wird; und (C) einen Füllstoff mit einer laminaren Kristallstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente B in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsteilen enthalten ist, bzw. Komponente C in einer Menge von 20 bis 130 Gewichtsteilen enthalten ist, basierend auf 100 Gewichtsteilen Komponente A.
  6. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente C wenigstens ein Füllstoff ist, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Ton, Talk, Kaolinit, Hydrotalcit und Glimmer.
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