DE60202070T2 - Glasbaustein - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Glasbaustein.
- Glasbausteine kommen in der Bauindustrie immer dann zum Einsatz, wenn Flächen bei einem hohen mechanischen Widerstand und einer besonderen optischen Wirkung lichtdurchlässig sein sollen.
- Bekannt sind Glasbausteine (siehe zum Beispiel FR 899458 A oder FR 929629 A), die aus zwei zueinander parallelen, die Aussenflächen des Bausteins bildenden Flächen bestehen (und im allgemeinen eine quadratische oder rechteckige geometriche Form aufweisen), und die senkrechte Fläche der fertigen Wand bilden.
- Die Aussenflächen des Bausteins sind durch Glasflächen miteinander verbunden, die senkrecht zu diesen Aussenflächen entlang den Umfangsrändern angeordnet sind, wobei hierdurch die Dicke des Hausteins und seine Stütz- und Verankerungsseite festgelgt wird.
- Das fertige Objekt ist ein gewöhnlicher Quader mit rechteckigen Stützflächen und quadratischen oder rechteckigen senkrechten Oberflächen.
- Der Baustein wird durch Warmschweissen zweier Bausteinhälften hergestellt, welche aus einer senkrechten Fläche und einer Hälfte der Stützfläche bestehen.
- Das Warmschweissen erfolgt entlang der auf der Mittellinie der Bausteindicke angeordneten Achse und parallel zu den Aussenflächen des Bausteins.
- Der Einsatz von Bausteinen nach dem bisherigen Stand der Technik weist verschiedene Einschränkungen und Nachteile sowohl in Bezug auf das Verlegen als auch auf den optischen Eindruck des fertigen Produktes auf.
- Die im folgenden beschriebenen Einschränkungen beim Verlegen wirken sich besonders nachteilig auf die optische Wirkung aus und betreffen sowohl herkömmliche Verlegungsmethoden mit Zementmörtel als Bindemittel als auch Trockensysteme, die vor Ort zusammengebaut werden oder vormontiert sind. Bei der Herstellung von senkrechten/waagerechten Flächen aus Glasbausteinen ist es notwendig, Zementmörtel als mechanisches Bindemittel zwischen die einzelnen Bausteine zu fügen. Die sichtbare Dicke der Aussenflächen des Zementmörtels darf nicht unter bestimmte Sicherheitsgrenzwerte sinken, die normalweise bei 10–20 mm liegen.
- Mit der sichtbaren Dicke der Aussenfläche verändert sich der widerstandsfähige Bereich des innerhalb der Bausteindicke angeordneten Zementmörtels.
- Je grösser die sichtbare Stärke des Zementmörtels ist, desto geringer ist die durchgehende Wirkung der Glasfläche.
- Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die mit Zementmörtel gefüllten Zwischenräume zwischen den Bausteinen eine hohe Wärmeleitfähigkeit haben, so dass die Übertragung von Wärme oder Kälte durch diese Bereiche gefördert wird, während der Bereich, in dem das Glas angeordnet ist, dämmende Eigenschaften aufweist. Demzufolge verschlechtern breite Zwischenräume die Wärmedämmung der aus Glasbausteinen hergestellten Wand oder des Bodens. Bei dem Verlegen mit Trockensystemen müssen aufgrund der Querschnittsart des Glasbausteins alle Montagestrukturen den Glasbaustein umfassen und sich dabei seinen Aussenflächen überlagern, wodurch die durchsichtige Fläche des Glasbausteins eingeschränkt wird und sich seine optische Wirkung verschlechtert.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Glasbaustein zur Verfügung zu stellen, mit dem eine fachgerechte und stabile Anordnung auch ohne sichtbare Zementmörtelfugen bzw. ein Verlegen mithilfe von Trockensystemen, die im Inneren der Bausteindicke enthalten sind, ermöglicht wird. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Wärmedämmung der mit den genannten Glasbausteinen hergestellten Wand bzw, des Bodens zu verbessern.
- Diese Aufgaben werden vollständig mit dem erfindungsgemässen Glasbaustein gelöst, der durch die weiter unten aufgeführten Ansprüche und insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, dass der durchschnittliche Abstand zwischen dem Rand oder Aussenumfang der sichtbaxen Aussenflächen und den diese Flächen verbindenen Wänden bei mindestens 6 mm und vorzugsweise zwischen 6 mm und 20 mm liegt. Dieses Merkmal geht aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausbildungsform näher hervor, die beispielsweise und nicht beschränkend in den beiliegenden Zeichungen dargestellt ist; es zeigen:
- –
1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemässen Glasbausteins; - –
2 eine Seitenansicht des Glasbausteins nach1 , teilweise geschnitten. - In den Figuren ist mit
1 insgesamt ein Glasbaustein gekennzeichnet, der in der Bauindustrie als strukturelles und dekoratives Element zum Einsatz kommt und durch Zusammenfügen zweier Hausteinhälften1a und1b gebildet wird, die miteinander verbunden werden. - Dieser Baustein umfasst zwei zueinander parallele Aussenflächen
2 , die durch sich im wesentlichen senkrecht von den Aussenflächen erstreckende Innenwände3 verbunden sind. - Die Aussenflächen
2 weisen vorzugweise eine viereckige Form auf, und der durchschnittliche Abstand zwischen dem Rand oder äusseren Umfang dieser Flächen und den verbindenden Innenwänden, der in2 mit dem Bezugszeichen4 gekennzeichnet ist, liegt bei mindestens 6 mm und vorzugweise zwischen 6 mm und 20 mm. - Durch dieses Merkmal können die Zementfugen zwischen benachbarten Bausteinen auf der Aussenwand auf maximal 2 mm reduziert werden, ohne die Zementinnenfläche zwischen benachbarten Bausteinen zu beeinträchtigen; entlang dem äusseren Rand des Bausteins wird zwischen den beiden Aussenflächen
2 ein Gehäuse5 gebildet, das tiefer als bei herkömmlichen Bausteinen ist. Der bindende Zement zwischen benachbarten Bausteinen wird zwischen den Aussenflächen2 und den Innenwänden3 in solchen Mengen in das genannte Gehäuse5 verfüllt, dass eine fachgerechte und stabile Anordnung der Bausteine gewährleistet ist. Das Gehäuse zwischen den Aussenflächen2 und den Innenwänden3 ermöglicht ferner die Aufnahme einer Trockenbaustruktur, welche die sichtbare Fläche des Glasbausteins nicht beeinträchtigt, wobei sich dessen optische Wirkung und Stabilität verbessert. Folglich vermitteln nebeneinander angeordnete Bausteine, unabhängig davon, ob sie mit Zementmörtel oder Trockenstruktuxen verlegt werden, den Eindruck, direkt miteinander in Berührung zu stehen, wobei sie in jedem Fall die Stabilität der Struktur gewährleisten.
Claims (2)
- Glasbaustein der Art umfassend zwei zueinander parallele Aussenflächen (
2 ), die durch sich im wesentlichen senkrecht von den Aussenflächen erstreckende Innenwände (3 ) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der durchschnittliche Abstand (4 ) zwischen dem Rand oder äusseren Umfang der Aussenflächen (2 ) und der diese Flächen miteinander verbindenden Innenwände (3 ) zwischen 6 und 20 mm liegt, wodurch ein Gehäuse (5 ) zur Aufnahme von Zementsand oder einer Trockenbaustruktur ensteht, so dass die Zementfugen zwischen benachbarten Bausteinen oder dem sichtbaren Teil der Trockenbaustruktur auf maximal 2 mm herabgesetzt wird. - Wand oder Boden, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Glasbausteinen nach dem vorhergehenden Anspruch.
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