DE10149853A1 - Bauelement aus gebranntem Ton - Google Patents
Bauelement aus gebranntem TonInfo
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- E04C1/40—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
- E04C1/41—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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- E04B2002/0256—Special features of building elements
- E04B2002/0286—Building elements with coatings
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- E04B2002/0289—Building elements with holes filled with insulating material
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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- Y02A30/24—Structural elements or technologies for improving thermal insulation
- Y02A30/244—Structural elements or technologies for improving thermal insulation using natural or recycled building materials, e.g. straw, wool, clay or used tires
Abstract
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Bauelement zur Errichtung eines Mauerwerkes, ohne dies nach seiner Errichtung verkleiden zu müssen. DOLLAR A Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zur Errichtung eines Mauerwerkes Bauelemente verwendet werden, die optisch ansprechend sind und aus zwei Bereichen bestehen, wobei ein Bereich zur thermischen Isolation, der Isolationsbereich und der andere Bereich, der Statikbereich, zur Aufnahme der für die Statik des Gebäudes notwenigen Kräfte dient. DOLLAR A Die Maßtoleranzen der Bauelemente sind derart, daß ein aus ihnen errichtetes Mauerwerk kaum Fugen aufweist und ein Minimum eines Bindemittels verwendet werden muß. DOLLAR A Die äußeren Wände der Bauelemente sind je nach Bedarf mit einem Anstrich versehen, engobiert, glasiert oder mit einer Tapete übertapeziert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung von Ziegelsteinen, wie sie zum Bau von
Gebäuden eingesetzt werden.
Werden Gebäude aus Ziegelsteinen nach dem Stand der Technik hergestellt, so ergibt
sich der entscheidende Nachteil; daß Arbeitsaufwand immens ist. Zuerst wird das
sogenannte Hintermauerwerk aus relativ großformatigen Ziegelsteinen errichtet, ist das
Hintermauerwerk errichtet, so muß dieses von außen und innen verkleidet werden, wobei
oftmals zwischen äußerer Verkleidung, welche der Witterung ausgesetzt ist, und
Hintermauerwerk in irgendeiner Form eine Isolierung angebracht wird. Verkleidungen
nach dem Stand der Technik sind zum Beispiel Putze, Vormauerwerke oder Platten aus
den unterschiedlichen Werkstoffen.
Dies Vorgehen ist notwendig, da sich bei Hintermauerwerken nach dem Stand der
Technik in der Regel zwischen den einzelnen Ziegelsteinen Mörtel erheblicher Dicke
befindet, die thermische Isolation eines Ziegelsteins nicht ausreicht und der Ziegelstein an
sich nicht maßgenau ist, wodurch ein Hintermauerwerk optisch wenig ansprechend ist.
Es gibt Ziegelsteine nach dem Stand der Technik, deren Stärke derart ist, daß die
thermische Isolation eines derartigen Ziegelsteins ausreicht, es muß also keine
zusätzliche Isolierung zwischen Hintermauerwerk und äußerer Verkleidung angebracht
werden, der Nachteil bei diesen Ziegelsteinen besteht jedoch darin, daß diese
Ziegelsteine statisch überdimensioniert sind, daß heißt, sie können wesentlich höhere
Kräfte aufnehmen als erforderlich, zumindest wenn mit ihnen Gebäude mit wenigen
Stockwerken errichtet werden. Ursache für diese statische Überdimensionierung ist, daß
die Ziegelsteine eine hohe Anzahl von Stegen aus gebranntem Ton aufweisen, wobei
jeder für sich entsprechende Druckkräfte aufnehmen kann.
Mit Ziegelsteinen, die vollkommen oder zumindest zum größten Teil, mehr als ca. 95%,
aus gebranntem Ton bestehen, auch Backsteine genannt, lassen sich Mauerwerke
errichten, die zwar optisch ansprechend sind und nicht mehr verkleidet werden müssen,
doch weisen die Mörtelfugen zwischen den einzelnen Ziegelsteinen eine erhebliche,
gleichbleibende Dicke auf, wozu für deren Verarbeitung entsprechende Fachkräfte
notwendig sind. Weiterhin ist die Verarbeitung dieser Ziegelsteine, die zumindest zum
größten Teil aus gebranntem Ton bestehen, aufgrund ihrer geringen Größe mit
erheblichem Arbeitsaufwand verbunden, wodurch deren Verarbeitung unverhältnismäßig
teuer wird. Ein weiterer Nachteil der Ziegelsteine, die zumindest zum größten Teil aus
gebranntem Ton bestehen, ist, daß diese Ziegelsteine und damit die mir ihnen errichteten
Mauerwerke eine sehr hohe Wärmeleitzahl besitzen, also schlecht thermisch isolieren.
Um entsprechend zu isolieren, müssen die Mauerwerke derartig stark ausgeführt werden,
daß sie in den aller meisten Fällen statisch überdimensioniert sind, wodurch der
Ziegelstein unverhältnismäßig teuer wird, da zu seiner Herstellung Mengen an
gebranntem Ton verwendet werden, die aus statischer Sicht in den meisten Fällen, es
sein denn, das Gebäude besteht aus mehreren Stockwerken, nicht notwendig sind.
Ziegelsteine nach dem Stand der Technik eignen sich nicht dazu, sie zu verarbeiten, ohne
sie hinterher zu verkleiden oder sie bestehen zum größten Teil aus gebranntem Ton und
isolieren daher thermisch sehr schlecht. Der Schwerpunkt von Ziegelsteinen nach dem
Stand der Technik ist zumindest näherungsweise deckungsgleich mit seinem räumlichen
Mittelpunkt.
Es gibt keine Ziegelsteine nach dem Stand der Technik, mit welchen sich optisch
ansprechende Mauerwerke errichten lassen und die eine geringere Wärmeleitzahl
aufweisen, somit thermisch besser isolieren, als Ziegelsteine, die zum größten Teil aus
gebranntem Ton bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Mauerwerke errichten zu können, die optisch ansprechend
sind und nicht mehr verkleidet werden müssen, wobei ein Minimum eines Bindemittels,
zum Beispiel Mörtel, Verwendung findet.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des Anspruchs 1. Weitere
Bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zur Errichtung eines Mauerwerkes
Bauelemente verwendet werden, die optisch ansprechend sind und aus zwei Bereichen
bestehen, wobei ein Bereich zur thermischen Isolation, der Isolationsbereich, und der
andere Bereich, der Statikbereich, zur Aufnahme der für die Statik des Gebäudes
notwendiger Kräfte dient.
Der Statikbereich besteht pro Raumeinheit durchschnittlich aus mehr gebranntem Ton, als
der Isolationsbereich. Der Schwerpunkt des Bauelementes ist nicht, auch nicht
näherungsweise, deckungsgleich mit seinem räumlichen Mittelpunkt.
Der Isolationsbereich besteht aus möglichst großflächigen, langgestreckten
Durchbrüchen, in die ein sehr guter thermischer Isolator, wie zum Beispiel Styropor,
Mineralwolle, Kork oder Zellulose, eingelagert ist. Stege aus gebranntem Ton, die sich im
Isolationsbereich befinden, haben ausschließlich die Aufgabe, die äußere Wand des
Bauelementes zu stützen und deren Verformung zu vermeiden. Da die Stege aus
gebranntem Ton, die sich im Isolationsbereich befinden, Wärmebrücken bilden, ist ihre
Anzahl und Stärke so gering wie möglich zu halten, um so die thermische
Isolationswirkung des Isolationsbereichs so groß wie möglich zu halten.
Durch die Stärke des Isolationsbereichs kann die thermische Isolationswirkung des
Bauelementes variiert werden.
Die Wirkung des Statikbereiches kann durch die Anzahl der Stege aus gebranntem Ton,
deren Stärke und durchschnittliche räumliche Anordnung pro Raumeinheit verändert
werden. Bleibt die Anzahl der Stege, deren Stärke und durchschnittliche räumliche
Anordnung pro Raumeinheit gleich, so kann die Wirkung des Statikbereichs durch dessen
Stärke beeinflußt werden.
Durch die spezifische Gestaltung des Statikbereichs und Isolationsbereichs von
Bauelementen wird es möglich, die Bauelemente auf die Erfordernisse für das jeweilige
Gebäude abzustimmen.
Die Maßtoleranzen der Bauelemente sind im Vergleich zu Ziegelsteinen nach dem Stand
der Technik sehr gering. So wird es möglich, Bauelemente fast ohne Fuge übereinander
und nebeneinander zu positionieren. Um die exakte Position von Bauelementen
gegenüber unter ihnen liegender Bauelemente zu finden, sind die Bauelemente mit
Durchbrüchen für Fixierstifte versehen, in die Fixierstifte gesteckt werden, die in die
Durchbrüche für Fixierstifte der unter ihnen liegenden Bauelemente ragen. Die Länge der
Fixierstifte entspricht näherungsweise der Höhe der Bauelemente. Oberflächen von
unterschiedlichen Bauelementen, die sich gegenüber stehen, werden mit einem
Bindemittel bestrichen, so daß die unterschiedlichen Bauelemente durch dieses
Bindemittel und die Fixierstifte miteinander verbunden sind.
Um die Verarbeitung der Bauelemente zu erleichtern, sind diese, wenn es zweckmäßig
ist, so gestaltet, daß Werkzeuge mit den Bauelementen mechanisch verbunden werden
können.
Die Breite der Bauelemente richtet sich nach den statischen Erfordernissen und nach der
gewünschten thermischen Isolationswirkung. Um die Gestaltungsmöglichkeiten mit den
Bauelementen so groß wie möglich zu halten, gibt es Bauelemente unterschiedlicher
Länge. So bieten sich zum Beispiel Bauelemente an, die ein Viertel, eine Hälfte und ein
Dreiviertel der Länge des längsten Bauelementes aus der Serie aufweisen.
Zur Gestaltung des Dachbereichs gibt es Bauelemente, bei denen eine Oberfläche nicht
rechtwinklig oder parallel zu den anderen Oberflächen angeordnet ist, so daß eine
Oberfläche der Bauelemente näherungsweise parallel zur gegenüber einer horizontalen
Fläche geneigten Dachfläche verläuft.
Äußere Wände der Bauelemente, die der Witterung ausgesetzt sind oder ausgesetzt sein
können, sind so gestaltet, daß sie fast keine oder gar keine Feuchtigkeit aufnehmen,
hierzu sind sie entsprechend dicht gebrannt oder/und mit einem Oberflächenschutz zum
Beispiel durch Engobieren, Glasieren oder Anstrich versehen. Aus optischen Gründen
können die äußeren Wände der Bauelemente, die der Witterung ausgesetzt sind oder
ausgesetzt sein können, zum Beispiel reliefartige Vertiefungen aufweisen.
Äußere Wände der Bauelemente, die dem Wohnraum zugewandt sind, sind so gestaltet,
daß sie, wenn es zweckmäßig ist, Feuchtigkeit aufnehmen können, um ein angenehmes
Raumklima zu erzielen. Äußere Wände der Bauelemente, die dem Wohnraum zugewandt
sind, sind so gestaltet, daß sie direkt mit einem Anstrich überstrichen oder mit einer
Tapete übertapeziert werden können. Es kann aber auch zweckmäßig sein, äußere
Wände der Bauelemente, die dem Wohnraum zugewandt sind, zu engobieren oder zu
glasieren, zum Beispiel, wenn in dem Wohn- oder Nutzraum starke Feuchtigkeit, wie in
Bädern, entsteht.
Es gibt Bauelemente deren äußeren Wände unterschiedliche gestaltet sind, je nach dem,
ob sie der Witterung ausgesetzt oder dem Wohnraum zugewandt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante werden die Bauelemente aus einem Steingut
gefertigt. Die Bauelemente weisen Durchbrüche unterschiedlichen Volumens auf, wobei
sich die Durchbrüche mit dem durchschnittlich kleineren Volumen im Statikbereich und die
Durchbrüche mit dem durchschnittlich größeren Volumen im Isolationsbereich befinden,
so daß der Schwerpunkt der Bauelemente nicht deckungsgleich mit seinem räumlichen
Mittelpunkt ist.
In die Durchbrüche mit dem durchschnittlich größeren Volumen, welche sich im
Isolationsbereich befinden, ist Mineralwolle als thermischer Isolator eingelagert. Der
Isolationsbereich wird bei Errichtung des Mauerwerkes der Wetterseite des Mauerwerks
zugewandt. Äußere Wände der Bauelemente, die der Witterung ausgesetzt sind, werden
glasiert, während äußere. Wände der Bauelemente, die dem Wohn- oder Nutzraum
zugewandt sind, mit einem Schutzanstrich versehen oder mit einer Tapete übertapeziert
werden.
Oberflächen äußerer Wände der Bauelemente von unterschiedlichen Bauelementen, die
sich gegenüberstehen, werden mit einem Bindemittel bestrichen, so daß die
unterschiedlichen Bauelemente durch dieses Bindemittel miteinander verbunden sind.
Um die Bauelementen gegenüber den unter ihnen liegenden Bauelementen exakt
positionieren zu können, sind die Bauelemente mit Durchbrüchen für Fixierstifte versehen,
in die Fixierstifte gesteckt werden, die in die Durchbrüche für Fixierstifte der unter ihnen
liegenden Bauelemente ragen. Die Durchbrüche für Fixierstifte sind so angeordnet, daß
die Bauelemente auch rechtwinklig zueinander angeordnet werden können, wodurch
Gebäudeecken einfach errichtet werden können.
Die Gestaltungsmöglichkeiten mit den Bauelementen werden so groß wie möglich
gehalten, daher gibt es Bauelemente unterschiedlicher Länge. So gibt es zum Beispiel
Bauelemente, die ein Viertel, eine Hälfte und ein Dreiviertel der Länge des längsten
Bauelementes aus der Serie aufweisen.
Zur einfachen Gestaltung des Dachbereichs gibt es Bauelemente, deren der Dachfläche
zugewandte Oberfläche parallel zur Dachfläche verläuft.
Die Systemskizze zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Bauelementes, welches aus einem
Statikbereich und einem Isolationsbereich besteht. Die Durchbrüche im Statikbereich 1
haben ein geringeres Volumen als die Durchbrüche im Isolationsbereich 2. In den
Durchbrüchen im Isolationsbereich 2 ist als thermischer Isolator Kork eingelagert. Die
äußeren Wände der Bauelemente, die der Witterung ausgesetzt sind 3 oder die äußere
Wand der Bauelemente, die in bestimmten Gebäudeabschnitten der Witterung ausgesetzt
sein können 5, 6 sind, so sie der Witterung ausgesetzt sind, glasiert. Äußere Wände von
Bauelementen, die der Witterung ausgesetzt sein können 5, 6 und sich gegenüberstehen
werden mit einem Bindemittel bestrichen, so daß die unterschiedlichen Bauelemente
durch dieses Bindemittel miteinander verbunden sind, und durch die Fugen kein Gas
strömen kann.
Äußere Wände von Bauelementen, die dem Wohnraum bzw. Nutzraum zugewandt sind 4,
sind mit einem Anstrich versehen, übertapeziert, glasiert oder engobiert, je nach dem was
für die vorgesehene Nutzung des Wohnraums bzw. Nutzraums am günstigsten ist.
Um die Bauelemente gegenüber den unter ihnen liegenden Bauelementen exakt
positionieren zu können, sind sie mit zylinderförmigen Durchbrüchen für Fixierstifte 7
versehen, in die Fixierstifte gesteckt werden, die in die zylinderförmigen Durchbrüche für
Fixierstifte 7 der unter ihnen liegenden Bauelemente ragen.
1
Durchbruch im Statikbereich
2
Durchbruch im Isolationsbereich
3
Äußere Wand des Bauelementes, die der Witterung ausgesetzt ist
4
Äußere Wand des Bauelementes, die dem Wohnraum zugewandt ist
5
Äußere Wand des Bauelementes, die der Witterung ausgesetzt sein kann
6
Äußere Wand des Bauelementes, die der Witterung ausgesetzt sein kann
7
Durchbruch für Fixierstift
Claims (6)
1. Bauelement aus gebranntem Ton, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem
Statikbereich und einem Isolationsbereich besteht, wobei im Isolationsbereich die
Durchbrüche, durchschnittlich ein größeres Volumen aufweisen als die Durchbrüche im
Statikbereich und der Schwerpunkt des Bauelementes nicht mit dessen räumlichen
Mittelpunkt zusammenfällt.
2. Bauelement aus gebranntem Ton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Durchbrüche im Isolationsbereich ein thermischer Isolator eingelagert ist.
3. Bauelement aus gebranntem Ton nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand des Bauelementes, die
der Witterung ausgesetzt ist, fast keine Feuchtigkeit aufnehmen und, wenn dies
zweckmäßig ist, mit einem Schutzanstrich, einer Engobe oder einer Glasur versehen sind.
4. Bauelement aus gebranntem Ton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Wand des Bauelementes, die dem Wohnraum oder
Nutzraum zugewandt ist, mit einem Schutzanstrich, einer Engobe oder einer Glasur
versehen oder übertapeziert sind.
5. Bauelement aus gebranntem Ton nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Oberfläche nicht rechtwinklig oder parallel zu den anderen
Oberflächen angeordnet ist.
6. Bauelement aus gebranntem Ton nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauelement mit Durchbrüchen für Fixierstifte versehen ist, in die
Fixierstifte gesteckt werden, die wiederum in Durchbrüche für Fixierstifte der unter diesem
Bauelement liegenden Bauelemente ragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10149853A DE10149853A1 (de) | 2001-10-10 | 2001-10-10 | Bauelement aus gebranntem Ton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10149853A DE10149853A1 (de) | 2001-10-10 | 2001-10-10 | Bauelement aus gebranntem Ton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10149853A1 true DE10149853A1 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=7701962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10149853A Withdrawn DE10149853A1 (de) | 2001-10-10 | 2001-10-10 | Bauelement aus gebranntem Ton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10149853A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007082521A2 (de) * | 2006-01-17 | 2007-07-26 | Bernhard Mergel | Grossformatiger perforierter isolationsmauerstein, verfahren zu dessen herstellung sowie verwendung |
DE202008012399U1 (de) * | 2008-09-17 | 2010-02-11 | Kronimus Ag | Mauerstein aus Beton sowie Mauersteinsystem |
WO2012119167A1 (de) * | 2011-03-10 | 2012-09-13 | Pall Hans | Bauelement zur herstellung von mauerwerk |
-
2001
- 2001-10-10 DE DE10149853A patent/DE10149853A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007082521A2 (de) * | 2006-01-17 | 2007-07-26 | Bernhard Mergel | Grossformatiger perforierter isolationsmauerstein, verfahren zu dessen herstellung sowie verwendung |
WO2007082521A3 (de) * | 2006-01-17 | 2007-09-07 | Bernhard Mergel | Grossformatiger perforierter isolationsmauerstein, verfahren zu dessen herstellung sowie verwendung |
DE202008012399U1 (de) * | 2008-09-17 | 2010-02-11 | Kronimus Ag | Mauerstein aus Beton sowie Mauersteinsystem |
WO2012119167A1 (de) * | 2011-03-10 | 2012-09-13 | Pall Hans | Bauelement zur herstellung von mauerwerk |
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Legal Events
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