CH524024A - Isolierte Wand, insbesondere Gebäudeaussenwand, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Verkleidungsplatte zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Isolierte Wand, insbesondere Gebäudeaussenwand, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Verkleidungsplatte zur Durchführung des Verfahrens

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CH524024A
CH524024A CH656271A CH656271A CH524024A CH 524024 A CH524024 A CH 524024A CH 656271 A CH656271 A CH 656271A CH 656271 A CH656271 A CH 656271A CH 524024 A CH524024 A CH 524024A
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CH
Switzerland
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insulating layer
cladding
wall
cladding panels
wall according
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Application number
CH656271A
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English (en)
Inventor
Walt Hans
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Keller & Cie Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0885Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements specially adapted for being adhesively fixed to the wall; Fastening means therefor; Fixing by means of plastics materials hardening after application
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor

Description


  
 



  Isolierte Wand, insbesondere Gebäudeaussenwand, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie VerkIeidunlatte zur Durchführun des Verfahrens
Die Erfindung betrifft eine isolierte Wand, insbesondere Gebäudeaussenwand, welche eine auf einer Tragschicht fest angeordnete Isolierschicht aufweist, die durch Verkleidungsplatten abgedeckt ist, ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Wand, wobei die Tragschicht der Wand zunächst mit der Isolierschicht versehen wird, sowie eine Verkleidungsplatte zur Durchführung des Verfahrens.



   Es sind bereits isolierte Wände, insbesondere Gebäudeaussenwände, bekannt, bei welchen eine auf einer Tragschicht fest angeordnete Isolierschicht vorgesehen ist, die durch Verkleidungsplatten abgedeckt ist. Solche Verkleidungsplatten bestehen aus hochfestem Beton und weisen obere Aufhängebügel sowie untere Abstützbügel auf, mit denen sie an Leisten aufgehängt sind, die zuvor mittels Schrauben u. Dübel in der Tragschicht der Wand befestigt sind. Sehr nachteilig dabei ist, dass die Platten einen relativ komplizierten Aufbau aufweisen, da sie mit Aufhänge- oder Abstützbügeln ausgerüstet sein müssen, die jeweils gesondert in den Verkleidungsplatten zu befestigen sind.

  Auch die Anordnung der Leisten ist umständlich u. zeitraubend, da erst der Ort für die Dübel ausgemessen, Löcher gebohrt und Dübel gesetzt werden müssen und schliesslich die Leisten mittels Schrauben in den Dübeln zu verankern sind. Die Ausbildung dieser bekannten Wand ist demnach relativ kompliziert und teuer.



   Zweck der Erfindung ist es, eine isolierte Wand, insbesondere Gebäudeaussenwand, ferner ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie eine Verkleidungsplatte zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, welche unter anderem die obigen Nachteile nicht aufweisen und sich durch besondere Einfachheit und Wirtschaftlichkeit auszeichnen.



   Demgemäss ist Gegenstand der Erfindung: a) eine isolierte Wand der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Isolierschicht aus relativ zu den übrigen Schichten weicherem Material besteht und die Verkleidungsplatten auf der Seite der Isolierschicht Ansätze aufweisen, die in Ausnehmungen in der Isolierschicht eingreifen und mittels eines Bindemittels befestigt sind; ferner b) ein Verfahren zur Herstellung der Wand, wobei die Tragschicht der Wand zunächst mit der Isolierschicht versehen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Verkleidungsplatten mittels ihrer Ansätze in den Ausnehmungen der Isolierschicht mittels eines Bindemittels befestigt; und c) eine Verkleidungsplatte zur Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie auf ihrer Befestigungsseite vorstehende Ansätze aufweist.



   Der Gegenstand der Erfindung zeichnet sich durch eine ganz besondere Einfachheit aus. Die zur Verwendung gelangenden Verkleidungsplatten besitzen lediglich auf der der Isolierschicht zugewandten Seite Ansätze, die beispielsweise direkt bei der Herstellung der Verkleidungsplatten angegossen werden können. Die Befestigung der Platten geschieht auf einfache Weise dadurch, dass man beispielsweise die Ansätze oder die Ausnehmungen in der Isolierschicht vorzugsweise mit einem Klebstoff versieht und die Verkleidungsplatten über ihre Ansätze in die Ausnehmungen der Isolierschicht einpresst. Weder die Tragschicht noch die Isolierschicht der Wand noch die Verkleidungsplatten benötigen komplizierte Einrichtungen, um die Verkleidungsplatten zu befestigen.



   Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend insbesondere anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die Figuren 1 und 2 stellen zwei Wandquerschnitte mit verschiedenen Verkleidungsplatten dar, die in der Isolierschicht befestigt sind.



   Fig. 1 zeigt eine erste isolierte Wand, die eine Tragschicht 1 besitzt, an der eine Isolierschicht 2 befestigt ist. Dies kann beispielsweise durch Ankleben der Isolierschicht an der Tragschicht oder mit schwalbenschwanzartigen Nuten und feinkörnigen Portlandzementmörtel ohne Klebstoffzusätze geschehen. Die Isolierschicht ist durch Verkleidungsplatten 3a abgedeckt. Letztere weisen je auf ihrer der Isolierschicht zugekehrten Seite Ansätze 4a auf, die im Beispiel der Fig. 1 kegelförmig aus  gebildet sind. Diese Ansätze greifen in Ausnehmungen 5a der Isolierschicht 2 ein, in die sie eingeklebt sind.



   Die Anordnung der Verkleidungsplatten ist vorzugsweise so getroffen, dass diese mit benachbarten Platten einen Spalt 6a bilden. Ferner sind die Verkleidungsplatten vorzugsweise mit Abstand 7 von der Isolierschicht 2 gehalten und ermöglichen somit Zirkulation von Luft zwischen den Verkleidungsplatten und der Isolierschicht.



  Im Beispiel der Fig. 1 sind hierzu die Verkleidungsplatten 3a an zwei benachbarten Seiten mit Schrägen 8 versehen. Die übrigen zwei Seiten der Verkleidungsplatten weisen den ersten Schrägen 8 komplementäre Schrägen 9 auf. Die Ränder der Verkleidungsplatten können somit zusammenwirken und bei Anordnung benachbarter Platten mit gegenseitigem Abstand einen Spalt 6a bilden, der zur Belüftung dienen kann, das Eindringen von Wasser und die Verschmutzung hinter den Verkleidungsplatten grösstenteils verhindert u. eine Sicht auf die Isolierschicht ausschliesst. Diese Spalten werden nicht vermörtelt, weshalb sich thermische Bewegungen nicht addieren.



   Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 analoge Ausbildung einer Wand, wobei hier jedoch Verkleidungsplatten 3b vorgesehen sind, deren Ansätze 4b prismatisch ausgebildet sind und sich gegen die Isolierschicht hin verjüngen. Die Ausnehmungen Sb in der Isolierschicht sind der Ausbildung der Ansätze 4b angepasst ausgebildet. Weiter ist jede Verkleidungsplatte 3b an zwei aneinanderstossenden Seiten mit einem Falz 10 ausgestattet und trägt an den anderen zwei Seiten weitere Falze 11, die den ersten Falzen komplementär sind.



   Die Tragschicht 1 kann aus beliebigem Material bestehen und ist in den Beispielen als Ziegelmauerwerk angedeutet.



   Die Isolierschicht 2, die beispielsweise auf der Aussenseite eines Gebäudes vorgesehen sein kann, besteht zweckmässigerweise aus Styropor, geschäumtem Polyurethan, Porenglas, Porenton, Porenbeton oder dergleichen. Diese Isolierschicht wird vorzugsweise in Form von Platten an der Tragschicht befestigt. Dabei wird man die Isolierschichtplatten mit der Tragschicht verkleben. Die Isolierschichtplatten können Ausnehmungen 5a und Sb aufweisen, die ihnen bereits   fabrikmässig    bei der Herstellung gegeben worden sind. Zweckmässigerweise ordnet man die Ausnehmungen in Form eines gleichmässigen Rasters an, so dass eine gleichmässige Anordnung der Ausnehmungen über die Gebäudewand erreicht wird.



  Es ist auch denkbar, dass die Verkleidungsplatten glatt hergestellt werden und das Raster der Ausnehmungen bauseits an den fertig befestigten Isolierschichtplatten angebracht wird. Hierzu können bei Kunststoffverkleidungen beheizte Noppenwalzen dienen.



   Die Isolierschicht kann, neben den oben erwähnten Schaumkunststoffen, auch aus geschäumtem Glas oder einem Isoliermörtel bestehen. Wichtig ist, dass die Isolierschicht tragfähig und wasserabstossend ist.



   Für die Ausbildung der Verkleidungsplatten ergeben sich viele Möglichkeiten. Hinsichtlich der Materialien bestehen diese Verkleidungsplatten vorzugsweise aus keramischem Material. Es sind auch Verkleidungsplatten aus Kunststoff, Blech, Eternit und Glas denkbar. Die Verkleidungsplatten können beispielsweise eine Grösse von 40 X 25 cm aufweisen. Die Dicke kann beispielsweise 3 cm betragen. Zweckmässigerweise werden die Verkleidungsplatten auf ihrer Sichtseite glatt sein. Es sind jedoch auch reliefartige Sichtflächen möglich.



   Die Ausbildung der Ansätze auf den der Isolierschicht zugekehrten Seiten der Verkleidungsplatten kann sehr vielgestaltig sein. Die Ansätze können, wie in den Beispielen der Figuren 1 und 2 gezeigt, die Form von Kegeln oder Prismen haben. Solche Ansätze haben dabei vorzugsweise eine grösste Fussabmessung von 2 cm und eine Höhe von 3 cm. Es sind jedoch auch andere Ausbildungen der Ansätze denkbar. Die Anzahl der Ansätze kann verschieden sein je nach Art und Grösse der Verkleidungsplatte. Vorzugsweise besitzen die Verkleidungsplatten einen Ansatz pro 100 cm2 Plattenfläche. Es ist auch möglich, dass die Verkleidungsplatten noch Rippen aufweisen, die nicht in die Isolierschicht eindringen, sondern an dieser anstehen.

  Dadurch kann beispielsweise der Raum zwischen den Verkleidungsplatten und der Isolierschicht unterteilt werden, wodurch einzelne Zellen gebildet werden, die über die Spalten zwischen benachbarten Verkleidungsplatten mit der Umwelt in   Veroin-    dung stehen, nicht jedoch mit den Zellen benachbarter Verkleidungsplatten. Dadurch kann eine Kaminwirkung zwischen Verkleidungsplatte und Isolierschicht verhindert werden. Der Abstand zwischen Verkleidungsplatteninnenseite und Isolierschicht kann je nach Plattenart und Verwendungszweck zwischen 0,5 und 3 cm variieren. Es ist auch möglich, die Verkleidungsplatten so anzuordnen, dass sie direkt auf der Isolierschicht aufliegen.



   Durch das System von Ansätzen an den Verkleidungsplatten und Ausnehmungen an der Isolierschicht ist eine Verbindung mit sehr gut elastisch bleibenden Klebern möglich. Die Verkleidungsplatten können demnach direkt versetzt werden, ohne dass die Gefahr des Abscherens der Klebestelle vom Untergrund eintreten kann.



  Bei Verwendung von Isolierschichten aus Styropor oder Polyurethanschaum verwendet man vorzugsweise einen gefüllten, stark thixotrop eingestellten Polyurethankleber.

 

   Die vorliegende Ausbildung der Wand ermöglicht vorzüglich isolierte Wände, an denen die Isolation auf der Aussenseite angebracht ist. Solche, relativ weiche Isolationen können nun durch die Verkleidungsplatten wirkungsvoll geschützt werden. Gleichzeitig ermöglichen die Verkleidungsplatten eine vielfältige Gestaltung der vorgehängten Fassade. Diese Verkleidungsplatten   könS    nen einerseits zu Verzierungszwecken und andererseits zum Schutz der Verkleidungsplatten mit verschiedenen Oberflächenbehandlungen, wie Engobieren, Glasieren oder Flammsprühen veredelt sein.



   Die neue Wandausbildung ist zwar hervorragend für Gebäudeaussenwände geeignet, lässt sich aber mit Vorteil auch für andere Zwecke verwenden. So ist es beispielsweise möglich, Kühlhauswandungen in der aufgezeigten Art auszugestalten. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Isolierte Wand, insbesondere Gebäudeaussenwand, welche eine auf einer Tragschicht fest angeordnete Isolierschicht aufweist, die durch Verkleidungsplatten abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht aus relativ zu den übrigen Schichten weicherem Material besteht und die Verkleidungsplatten auf der Seite der Isolierschicht Ansätze aufweisen, die in Ausnehmungen in der Isolierschicht eingreifen und mittels eines Bindemittels befestigt sind.
    II. Verfahren zur Herstellung der Wand nach Patentanspruch I, wobei die Tragschicht der Wand zunächst mit der Isolierschicht versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verkleidungsplatten mittels ihrer Ansätze in den Ausnehmungen der Isolierschicht mittels eines Bindemittels befestigt.
    III. Verkleidungsplatte zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf ihrer Befestigungsseite vorstehende Ansätze aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht wasserabstossend ist.
    2. Wand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht aus Kunststoffschaum besteht.
    3. Wand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht aus Glasschaum besteht.
    4. Wand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatten vollständig an der Isolierschicht anliegen.
    5. Wand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatten mittels der Ansätze mit Abstand von der Isolierschicht gehalten sind, wobei der Abstand vorzugsweise 5 bis 30 mm beträgt.
    6. Wand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen der Isolierschicht und die Ansätze der Verkleidungsplatten in einem gleichmässigen Raster angeordnet sind.
    7. Wand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze der Verkleidungsplatten kegelförmig oder pyramidenförmig sind und vorzugsweise eine grösste Fussabmessung von 2 cm und eine Höhe von 3 cm aufweisen.
    8. Wand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze der Verkleidungsplatten Prismen sind, die sich gegen ihr Befestigungsende hin verjüngen.
    9. Wand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie pro 100 cm2 Wandfläche 1 Ansatz/ Ausnehmungs-Verbindung zwischen Verkleidungsplatte und Isolierschicht aufweist.
    10. Wand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verkleidungsplatten an ihren Rändern gegenseitig überdecken.
    11. Wand nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatten jeweils an zwei aneinanderstossenden Seiten Schrägen und an den anderen zwei Seiten den ersten zwei Schrägen komplementäre Schrägen aufweisen.
    12. Wand nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatten an zwei aneinanderstossenden Seiten Falze und an den anderen zwei Seiten den ersten zwei Falzen komplementäre Falze aufweisen.
    13. Wand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatten aus keramischem Material bestehen und gegebenenfalls eine veredelte Oberfläche aufweisen.
    14. Wand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatten aus Kunststoff bestehen.
    15. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man die Tragschicht mit einer die Ausnehmungen enthaltenden Isolierschicht versieht.
    16. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ausnehmungen nach dem Anbringen der Isolierschicht einbringt.
    17. Verfahren nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Isolierschicht aus Kunststoffschaum vorsieht, in die man mit einem beheizten Werkzeug, vorzugsweise einer Noppenwalze, die Ausnehmungen einschmilzt.
    18. Verkleidungsplatte nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass sie in gleichmässigem Raster angeordnete Ansätze aufweist.
    19. Verkleidungsplatte nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze kegel- oder pyramidenförmig sind und vorzugsweise eine grösste Fussabmessung von 2 cm aufweisen.
    20. Verkleidungsplatte nach PatentansPruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze Prismen sind, die sich gegen ihr Befestigungsende hin verjüngen.
    21. Verkleidungsplatte nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass sie pro 100 cm2 1 Ansatz aufweist.
    22. Verkleidungsplatte nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass sie an zwei aneinanderstossenden Seiten Schrägen und an den anderen zwei Seiten den ersten zwei Schrägen komplementäre Schrägen aufweist.
    23. Verkleidungsplatte nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass sie an zwei aneinanderstossenden Seiten Falze und an den anderen zwei Seiten den ersten zwei Falzen komplementäre Falze aufweist.
    24. Verkleidungsplatte nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus keramischem Material besteht und gegebenenfalls eine veredelte Oberfläche aufweist.
    25. Verkleidungsplatte nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht.
CH656271A 1971-05-04 1971-05-04 Isolierte Wand, insbesondere Gebäudeaussenwand, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Verkleidungsplatte zur Durchführung des Verfahrens CH524024A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2552804A1 (fr) * 1983-10-03 1985-04-05 Lauragais Tuileries Briq Panneau prefabrique pour le revetement de parois, procedes de fabrication et de mise en oeuvre, et plaquettes en terre cuite pour la realisation desdits panneaux
FR2589504A1 (fr) * 1985-10-30 1987-05-07 Elf Isolation Element de parement utilisable pour constituer une peau d'etancheite pour supports du type facades ou pignons d'immeuble et peau d'etancheite constituee de tels elements montes sur le support par l'intermediaire d'un rail

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