DE60201355T2 - Hydraulischer steuerkreis für ein stufenloses getriebe - Google Patents

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DE60201355T2 DE60201355T DE60201355T DE60201355T2 DE 60201355 T2 DE60201355 T2 DE 60201355T2 DE 60201355 T DE60201355 T DE 60201355T DE 60201355 T DE60201355 T DE 60201355T DE 60201355 T2 DE60201355 T2 DE 60201355T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein stufenlose Getriebe, und, genauer ausgedrückt, Hydrauliksteuerung derselben.
  • WO-A-99/58883 zeigt eine Hydrauliksteuerschaltung gemäß der Präambel von Anspruch 1.
  • Die Erfindung ist besonders, jedoch nicht ausschließlich auf Getriebe anwendbar, die eine verhältnisvariierende Einheit ("Verstellgetriebe") des Laufring-Rollzugtyps enthalten, um das erforderliche stufenlose Übersetzungsverhältnis zu liefern. Hauptkomponenten eines bekannten Verstellgetriebes 10 des "vollständigen Laufringtyps" sind in 1 dargestellt. Hier sind zwei Eingangsscheiben 12, 14 an einer Antriebswelle 16 für Drehung mit dieser angebracht und weisen jeweilige teilringförmige Oberflächen 18, 20 auf, die zu entsprechenden teilringförmigen Oberflächen 22, 24 gerichtet sind, welche auf einer zentralen Ausgangsscheibe 26 ausgebildet sind. Die Ausgangsscheibe ist derart gelagert, um unabhängig von der Welle 16 drehbar zu sein. Antrieb von einem Motor oder einer anderen Antriebsmaschine, eingegeben über die Welle 16 und die Eingangsscheiben 12, 14, wird von der Ausgangsscheibe 26 über einen Satz von Rollen übertragen, die in den Ringhohlräumen angeordnet sind. Es ist nur eine einzige darstellende Rolle 29 gezeigt, aber typischerweise sind drei solche Rollen in beiden Hohlräumen vorgesehen. Eine über den Eingangsscheiben 12, 14 durch einen Hydraulikkolben 15 angelegte Endlast liefert Kontaktkräfte zwischen Rollen und Scheiben, um eine solche Übertragung von Antrieb zu ermöglichen. Antrieb wird von der Ausgangsscheibe zu weiteren Teilen des Getriebes übernommen, typischerweise einem Planetenmischgetriebe, wie es im Stand der Technik gut bekannt und z. B. in der GB-Patentanmeldung 8429823 beschrieben ist. Jede Rolle ist in einem jeweiligen Wagen 30 gelagert, der selbst an ein Hydraulikbestätigungselement 32 gekoppelt ist, wodurch eine anpassbare Übersetzungskraft auf die Kombination aus Rolle/Wagen angewendet werden kann. Zusätzlich zu der Fähigkeit der Ausführung von Übersetzungsbewegung kann die Kombination aus Rolle/Wagen um eine Achse rotieren, die durch das Hydraulikbetätigungselement 32 bestimmt wird, um den "Neigungswinkel" der Rolle zu ändern und die Kontakte zwischen Rollen und Scheiben zu bewegen, wodurch das Übersetzungsverhältnis des Verstellgetriebes variiert wird, wie es den Fachleuten in diesem Gebiet gut bekannt ist.
  • Das dargestellte Verstellgetriebe ist von dem im technischen Gebiet als "Drehmomentsteuerung" bekannten Typ. Das Hydraulikbetätigungselement 32 übt eine gesteuerte Kraft auf die Rolle/den Wagen aus und zum Gleichgewicht muss diese durch die Reaktionskraft auf die Rolle ausbalanciert werden, die aus den zwischen den Scheibenoberflächen 18, 20, 22, 24 und der Rolle 28 übertragenen Drehmomenten resultiert. Wie es im technischen Gebiet gut bekannt ist, ist die Mitte der Rolle beschränkt, um dem Mittelkreis des durch das relevante Scheibenpaar definierten Torus zu folgen. Die durch das Betätigungselement 32 bestimmte Achse ist zur Ebene dieses Mittelkreises abgewinkelt. Dieser Winkel wird als der "Nachlaufwinkel" bezeichnet. Das gut bekannte Ergebnis dieser Anordnung ist es, dass jede Rolle sich in Gebrauch automatisch bewegt und Präzision zu dem Standort und Neigungswinkel aufweist, die zum Übertragen eines durch die Vorspannungskraft von dem Betätigungselement 32 bestimmten Drehmoments erforderlich sind.
  • Die Vorspannungskraft wird mittels einer Hydraulikschaltung gesteuert, durch die Fluid den Betätigungselementen bei variablem Druck zugeführt wird.
  • Es wird erkannt werden, dass während die Gleichgewichtsposition der Rollen eindeutig durch die Balance der Reaktionskraft und der angelegten Vorspannungskraft bestimmt wird, ein Potential unerwünschter Schwingbewegung der Kombination aus Rolle/Wagen um diese Position vorliegt, mit resultierender Beeinträchtigung von Getriebefunktion. Mehr als eine Schwingungsart ist möglich, aber in der einfachsten solchen Art schwingen alle Rollen einheitlich und diese Schwingbewegung wird durch einen entsprechenden Fluidfluss in der Hydraulikschaltung begleitet.
  • Dämpfung solcher Schwingung kann mittels der Hydraulikschaltung und speziell durch geeignetes Begrenzen oder Drosseln von Fluidfluss zu und aus den Betätigungselementen 32 bereitgestellt werden. Eine solche Flussbegrenzung kann die Tendenz haben, die zum Bewirken von Verhältnisänderung erforderliche Bewegung der Rollen zu begrenzen, es ist jedoch festgestellt worden, dass in einem leicht gedämpften System diese im Gegensatz stehenden Anforderungen in einer Weise erfüllt werden können, die unter dem Großteil von Betriebsbedingungen völlig zufriedenstellend ist.
  • Während sehr schnellen Änderungen der Fahrzeuggeschwindigkeit werden jedoch besonders strenge Anforderungen an das Getriebe gestellt, insbesondere im Fall einer schnellen Not- "Vollbremsung", d. h. einem Nothalt. Um Motorgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten und Abwürgen des Motors zu vermeiden, ist eine schnelle Verhältnisänderung des Verstellgetriebes erforderlich. Dies ist besonders wichtig in einem Getriebe des Typs "Geared Neutral", in dem das Verstellgetriebe an die Fahrzeugräder gekoppelt bleibt, selbst während die Räder ortsfest sind -das heißt, in Fahrzeugen ohne eine Kupplung oder andere Mittel zum Isolieren von Rädern und Motor. Die während einer schnellen Vollbremsung erforderliche hohe Rate von Verhältnisänderung entspricht einer schnellen Bewegung der Verstellgetrieberollen, wenn jedoch kein adäquater Hydraulikfluss zum Angleichen einer solchen Bewegung zur Verfügung steht – insbesondere, da ein solcher Fluss begrenzt ist - können die Rollen versagen, sich bei ausreichender Geschwindigkeit zu bewegen, was z. B. zu einem Motorabwürgen führt. Innerhalb der Hydraulikschaltung kann die Auswirkung ein großer Druckanstieg auf einer Seite der Schaltung und ein großer Druckabfall auf der anderen Seite der Schaltung sein. Die Folge muss eine große Nennvorspannungskraft auf der Kombination aus Wagen/Rollen sein und diese wird in einem großen Verstellgetriebe-Drehmoment reflektiert, das die Ursache von Motorabwürgen darstellt.
  • Das eigene europäische Patent des Anmelders 1076786 und sein US-Gegenstück, die Anmeldung 09/678483, beschreiben eine Verstellgetriebe-Hydrauliksteuerschaltung, in der, durch geeignete Einstellung bestimmter Ventile, eine Verbindung von einer Seite des Betätigungselements 32 zur anderen hergestellt werden kann, die schnelle Bewegung des Stellantriebs und seiner Rolle zulässt, um schnelle Verhältnisänderung zu bewirken. Die in dieser Anordnung verwendeten Schaltventile liefern jedoch keine Steuerung des resultierenden Flusses - Steuerung des Verstellgetriebes ist effektiv verloren, wenn die Ventile wie gerade erwähnt eingestellt werden. Die zum normalen Steuern von an das Verstellgetriebe angelegten Hydraulikdrucken verwendeten Ventile werden unwirksam gemacht. Dies ist nicht vereinbar mit der Aufrechterhaltung stabiler Verstellgetriebesteuerung.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eins oder mehrere der mit bekannten stufenlosen Getrieben verknüpften Probleme zu überwinden.
  • Einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge, wird eine Hydraulikschaltung für ein stufenloses Getriebe geschaffen, das eine Einheit ("Verstellgetriebe") mit einem stufenlos verstellbaren Verhältnis aufweist, welche mittels mindestens eines hydraulischen Betätigungselements steuerbar ist, das auf ein bewegliches Drehmomentübertragungselement des Verstellgetriebes einwirkt, wobei das Betätigungselement eine gegenüberliegende erste und zweite Arbeitskammer aufweist und die Schaltung eine erste und zweite Flussleitung, die beide an die jeweilige Betätigungselementarbeitskammer zum Liefern von Fluid zu derselben und aus derselben angeschlossen sind, und Mittel zum Liefern von Fluidfluss durch beide der Flussleitungen aufweist, wobei variable Steuerventilmittel in beide Flussleitungen zum Erzeugen eines anpassbaren Rückdrucks in denselben eingebaut sind, und ein weiteres Ventil vorgesehen ist, das zwischen den beiden Flussleitungen stromaufwärts des variablen Steuerventilmittels angeschlossen ist, wodurch Öffnung des weiteren Ventils Fluss von Fluid aus einer Flussleitung zur anderen ermöglicht, um die Druckdifferenz zwischen den Leitungen zu reduzieren.
  • Durch Öffnen des weiteren Ventils bei Bedarf können die oben beschriebenen, mit schnellem Vollbremsen verknüpften Probleme verhindert werden.
  • Die Verwendung des variablen Steuerventilmittels in den Flussleitungen selbst ist konventionell. In bekannten Schaltungen wird die erforderliche Dämpfung tatsächlich hauptsächlich durch das Steuerventilmittel beigetragen. Aufgrund seiner Platzierung stromaufwärts von dem Steuerventilmittel umgeht das weitere Ventil das Steuerventilmittel, so dass es, während es offen ist, zum Entfernen oder Reduzieren von Hydraulikdämpfung von Betätigungselementbewegung dient.
  • Das weitere Ventil kann zum Aufheben sowohl von überschüssigem Druck, der in einer Leitung aufgebaut wird, und übermäßig niedrigem Druck in der anderen dienen.
  • Vorzugsweise hat das weitere Ventil eine verstellbare Öffnung. Das heißt, das Ventil hat mehrere Zwischenzustände zwischen maximalem Öffnen und Schließen. Am stärksten bevorzugt weist das Ventil eine stufenlos verstellbare Öffnung auf. Folglich kann das Ventil ein variables Ausmaß von Entlastung von einer Flussleitung zur anderen bereitstellen und auf diese Weise können die entgegengesetzten Anforderungen für Verstellgetriebedämpfung und (gelegentliche) schnelle Verstellgetriebereaktion ausbalanciert werden.
  • Vorzugsweise ist das weitere Ventil ein Flusssteuerventil.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die Schaltung weiter mit einer elektronischen Steuereinheit (ECU) versehen ist, wodurch die Öffnung des weiteren Ventils abhängig von gemessenen Getriebe- und/oder Fahrzeugbetriebsbedingungen bestimmt wird.
  • Die ECU kann feststellen, wenn Betriebsbedingungen Öffnung des Ventils erfordern, z. B. während schneller Vollbremsung, und dementsprechend reagieren. Dies kann zum Beispiel durch Überwachen von Motorgeschwindigkeit und Getriebeausgangsgeschwindigkeit erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist die ECU derart, dass nach Öffnung des weiteren Ventils während einer schnellen Änderung des Übersetzungsverhältnisses, sie das weitere Ventil schließt oder zumindest den Öffnungsgrad des Ventils reduziert, wenn die Übersetzung sich Neutral annähert.
  • Es ist festgestellt worden, dass auf diese Weise für schnelle Verhältnisänderung ohne ein unannehmbares Ausmaß von Schwingung und daraus folgender Getriebeinstabilität gesorgt werden kann.
  • Eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun nur zum Aufführen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung eines bekannten Verstellgetriebes vom Laufring-Rollzugtyp ist, das zur Steuerung der im Folgenden zu beschreibenden Hydraulikschaltung geeignet ist;
  • 2 eine symbolische Darstellung einer die vorliegende Erfindung verkörpernden Hydraulikschaltung ist; und
  • 3 ein Schaubild ist, das zeigt, wie ein an ein Ventil der Schaltung von 2 angelegter Steuerstrom variiert wird.
  • Die in 2 dargestellte Hydraulikschaltung ist zum Gebrauch mit einem Drehmomentsteuer-Verstellgetriebe des oben unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen Typs geeignet. 2 zeigt in Form einer Darstellung einen Satz von drei Hydraulikbetätigungselementen 100, 100' und 100" (typischerweise würden in einem Verstellgetriebe des oben beschriebenen Typs mit Doppelhohlraum sechs solche Betätigungselemente vorgesehen werden – drei pro Hohlraum – aber die restlichen Betätigungselemente sind der Deutlichkeit zuliebe weggelassen worden). Jedes Betätigungselement weist einen Kolben 102 auf, dessen zwei Oberflächen Steuerdruck in einer ersten und zweiten Arbeitskammer 104, 204 ausgesetzt sind, so dass die durch jedes Betätigungselement ausgeübte Vorspannungskraft durch die Differenz in diesen Steuerdrucken bestimmt wird. Jedes Betätigungselement 100 ist an eine entsprechende Rolle/einen entsprechenden Wagen des in 1 dargestellten Typs gekoppelt.
  • Die Hydraulikschaltung stellt eine erste Flussleitung 106 zum Liefern von Hydraulikfluid zu den ersten Arbeitskammern 104 und eine zweite Flussleitung 206 zum Liefern von Fluid zu den zweiten Arbeitskammern 204 bereit. Die erste Flussleitung 106 umfasst eine Zuführleitung 112 und eine Ablassleitung 114. Eine Pumpe 110 saugt Hydraulikfluid aus einem Sumpf 111 (und es sollte festgestellt werden, dass, während das Diagramm das Symbol für die Pumpe an mehreren Stellen zeigt, diese alle den gleichen Gegenstand darstellen: die Schaltung umfasst nur einen Sumpf) und liefert einen unter Druck stehenden Fluidfluss durch die Zuführleitung 112 zu den ersten Arbeitskammern 104 der Betätigungselemente 100. Die Zuführleitung ist verzweigt, um alle der Arbeitskammern 104 zu verbinden. Die Ablassleitung ist jedoch nur direkt an eine dieser Kammern angeschlossen – Kammer 104' des Betätigungselements 100', das als das erste Hauptbetätigungselement bezeichnet wird. Druck in der Zuführleitung 112 – und folglich in den Betätigungselement-Arbeitskammern 104 – wird mittels eines ersten Drucksteuerventils 116 gesteuert, das in die Ablassleitung 114 eingebaut ist. Der Öffnungsgrad dieses Ventils ist stufenlos verstellbaz und wird durch eine elektronische Steuereinheit (ECU) 117 bestimmt. Es soll erneut verstanden werden, dass, während das Symbol fair die ECU an zwei Stellen in dem Diagramm der Darstellungsbequemlichkeit zuliebe zu sehen ist, sich diese Symbole beide auf eine einzige solche Einheit beziehen. Von der stromabwärts liegenden Seite des Drucksteuerventils 116 führt die Ablassleitung zurück zum Sumpf 111, aus dem das Hydraulikfluid wieder in Umlauf gebracht wird.
  • Die zweite Flussleitung 206 ist ähnlich zu der ersten gebildet und weist eine zweite Zuführleitung 212, die Druckhydraulikfluid von einer zweiten Pumpe 210 zu den zweiten Arbeitskammern 204 liefert, und eine zweite Ablassleitung 214 auf die über ein zweites Drucksteuerventil 216 zum Sumpf 111 führt. Die zweite Ablassleitung 214 ist mit der Arbeitskammer 204" eines zweiten Hydraulikbetätigungselements 100" verbunden.
  • Die Hydraulikbetätigungselemente 100' und 100" schaffen Begrenzungen für die Betätigungselementbewegung, wie im technischen Gebiet bekannt ist. Wenn die Kolben 102 sich ausreichend weit nach links bewegen, bedeckt der Kolben 102' des ersten Hydraulikbetätigungselements 100' die Mündung der Ablassleitung 114, was weiteres Ablassen von Fluid durch diese verhindert und daher weitere Bewegung der Kolben nach links verhindert. Das zweite Hydraulikbetätigungselement 100" begrenzt Bewegung der Kolben nach rechts in einer äquivalenten Weise.
  • Die ECU 117 überprüft den Druck in beiden der Flussleitungen 106, 206 mittels jeweiliger Druckgeber 118, 218 und passt die Öffnung der Drucksteuerventile an, um die durch die Betätigungselemente 100 angelegte Vorspannungskraft zu steuern.
  • 2 zeigt auch eine Ventilanordnung 121 des Typs "höherer Druck gewinnt", mit einem jeweiligen Eingang, der an beide der Zuführleitungen 112, 212 angeschlossen ist. Die Anordnung liefert über ihren Ausgang 123 Hydraulikfluid aus derjenigen Zuführleitung, die auf einem höheren Druck ist, einem Hydraulikkolben (Artikel 15 in 1) zum Anlegen der benötigten Endlast an die Verstellgetriebescheiben. Dieses Merkmal an sich ist im technischen Gebiet bekannt. Ferner sind in 2 ein erstes und zweites Druckbegrenzungsventil 124, 224 gezeigt, die jeweils an die erste und zweite Zuführleitung 112, 212 angeschlossen sind.
  • Es ist oben auf die Notwendigkeit verwiesen worden, Schwingbewegung der Kolben 102 (und der Rollen, mit denen sie verbunden sind) zu dämpfen. In der dargestellten Hydraulikschaltung wird die Dämpfung hauptsächlich durch die Drucksteuerventile 116, 216 bereitgestellt, die in gewissem Ausmaß Fluidfluss kraft der von ihnen hierfür gelieferten begrenzten Öffnung begrenzen. Das Ergebnis ist eine leichte Dämpfung der Kolbenbewegung, die unter normalen Betriebsbedingungen mit der Bewegungsgeschwindigkeit vereinbar ist, die von den Kolben benötigt wird. Dieser Dämpfeffekt kann in einigen Schaltungen durch Einsetzen begrenzter "Dämpfungsöffnungen" in die beiden Flussleitungen verstärkt werden, wie in Phantom bei 119, 219 in 2 angezeigt ist. Während normaler Beschleunigung, Bremsen, etc. kann die Hydraulikschaltung die Menge von Fluidfluss zu/von den Betätigungselement-Arbeitskammern 104 bis 204 liefern, die zum Ermöglichen der erforderlichen Bewegungsgeschwindigkeit der Kolben 102 benötigt wird, ungeachtet der Hydraulikdämpfung.
  • Wenn jedoch ein Ereignis wie zum Beispiel schnelle Vollbremsung eine Notwendigkeit einer sehr schnellen Änderung im Übersetzungsverhältnis des Verstellgetriebes erzeugt, hat sich die bekannte Schaltung in einigen Fällen als unfähig herausgestellt, die benötigte Fluidflussmenge bereitzustellen. Zum Beispiel beträgt in existierenden Prototypgetrieben der maximalen Fluss aus der Pumpe 111 typischerweise 10 Liter/Sekunde, während festgestellt wurde, dass schnelles Bremsen einen Fluss zur Niederdruckseite der Betätigungselemente 100 so groß wie 14 Liter/Sekunde erfordert. Auf der Hochdruckseite wird die Entleerung von Fluid durch die Größe des Flusswegs durch das relevante Drucksteuerventil (und die Dämpfungsöffnung, in bestimmten Ausführungsformen) begrenzt.
  • Das Problem wird in der dargestellten Schaltung mittels eines Ventils, in dieser Ausführungsform eines Flusssteuerventils 125 überwunden, das zwischen der ersten und zweiten Flussleitung 106, 206 stromaufwärts der Drucksteuerventile 116, 216 angeschlossen ist. Tatsächlich ist in der dargestellten Ausführungsform das Flusssteuerventil 125 über den Ablassleitungen 114, 214 angeschlossen. Das heißt, das Ventil 125 befindet sich stromabwärts von den Betätigungselement-Arbeitskammern 104, 204. Das Flusssteuerventil 125 ist normalerweise geschlossen und beeinflusst unter normalen Betriebsbedingungen nicht bedeutend den Betrieb der Hydraulikschaltung oder des Verstellgetriebes insgesamt. Das Ventil wird durch die ECU gesteuert, sich zu öffnen, wenn, wie bei einer schnellen Vollbremsung, eine Anforderung von besonders schneller Verhältnisänderung vorliegt. Wenn geöffnet, liefert das Flusssteuerventil 125 eine Route fair Fluid zum Fließen aus einer Flussleitung 106, 206 zur anderen, wobei die Drucksteuerventile 116, 216 umgangen werden. Folglich wird eine größere Menge von Fluidfluss aus der Hochdruckseite jedes Betätigungselements 100 heraus ermöglicht, zusammen mit einer größeren Flussmenge in die Niederdruckseiten. Die Auswirkung besteht darin, dass, durch umfassende Senkung der Dämpfungswirkung von den Drucksteuerventilen 116, 216, das Verstellgetriebe sehr schnell das Verhältnis ändern kann. Öffnen des Ventils reduziert die Druckdifferenz über den beiden Flussleitungen 106, 206, die schneller Verhältnisänderung Widerstand entgegensetzt.
  • Die Steuerung des Flusssteuerventils 125 soll nun unter Bezugnahme auf 3 erklärt werden.
  • Die ECU empfängt Signale, die mehrere Größen bezüglich des Betriebs des Getriebes und des Fahrzeugs insgesamt darstellen. Diese umfassen zum Beispiel Positionen von Bremse und Gaspedal, Motorgeschwindigkeit, Übersetzungsgeschwindigkeit und dergleichen.
  • Als Reaktion steuert die ECU unter anderem die Drucksteuerventile 116, 216 und das Flusssteuerventil 125. Der Öffnungsgrad des Flusssteuerventils 125 wird durch einen an dieses angelegten Steuerstrom bestimmt, und die Größe dieses Stroms wird durch die ECU unter Bezugnahme auf eine Nachschlagtabelle eingestellt, die graphisch in 3 dargestellt ist. In dieser besonderen Ausführungsform wird der Steuerstrom abhängig von zwei Variablen eingestellt:
    • i. das Übersetzungsverhältnis, das durch die ECU basierend auf der Motorgeschwindigkeit und der Getriebeausgangsgeschwindigkeit berechnet wird; und
    • ii. die Rate der Fahrzeugbeschleunigung, berechnet als das erste Differential der Getriebeausgangsgeschwindigkeit.
  • Es muss zum Verstehen von 3 erkannt werden, dass das Flusssteuerventil 125 der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung von dem Typ ist, der vollständig offen ist, wenn der Steuerstrom null ist, und der einen Strom benötigt – in diesem Fall zwei Ampere – um vollständig geschlossen zu werden. Dies bedeutet, dass ein Strom konstant während Normalbetrieb des Getriebes an das Ventil angelegt werden muss. In Herstellungsversionen des Getriebes ist es der Energiewirksamkeit zuliebe wahrscheinlich, dass ein im entgegengesetzten Sinne arbeitendes Ventil zu verwenden ist, – d. h. ein Ventil, das geschlossen ist, wenn der Steuerstrom null ist.
  • Es wird dem Schaubild zu entnehmen sein, dass das Verhältnis der betrachteten Übersetzung null erreichen kann. Dies erfolgt ohne Verwendung einer Kupplung oder eines Drehmomentwandlers zum Lösen des Motors von dem Getriebeausgang. Solcher Betrieb "Geared Neutral" ist den Fachleuten in diesem Gebiet gut bekannt und soll hier nicht detailliert erklärt werden. Ein bekanntes Getriebe, dass ein Planetenmischgetriebe zum Erreichen von Geared Neutral verwendet, ist zum Beispiel in GB8429823 offenbart.
  • Es sollte auch verstanden werden, dass das betrachtete Getriebe mindestens zwei "Betriebsbedingungen oder Betriebszustände" – hoher Betriebszustand und niedriger Betriebszustand – aufweist, wobei die Beziehung zwischen dem durch das Verstellgetriebe gelieferten Verhältnis und dem durch das Getriebe als ganzes gelieferten Verhältnis in den beiden Betriebszuständen unterschiedlich ist. Erneut sind Getriebe mit mehreren Betriebszuständen in technischen Gebiet gut bekannt und die benötigten Getriebeanordnungen sollen hier nicht detailliert beschrieben werden. Niedriger Betriebszustand liefert einen niedrigen Bereich von Verhältnissen einschließlich Geared Neutral. Hoher Betriebszustand liefert einen höheren Bereich von Verhältnissen. Ein Übergang von einem Betriebszustand zum anderen erfolgt durch Verschieben von Betriebszustandskupplungen bei einem vorbestimmten "synchronen" Verhältnis, bei dem entgegengesetzte Seiten der Kupplungen bei identischen Geschwindigkeiten rotieren.
  • Nun übergehend zu 3, ist zu sehen, dass Fahrzeugbeschleunigungsgeschwindigkeiten unter einem gewählten Schwellenwert – in dem bei 300 angezeigt Bereich – keine Öffnung des Flusssteuerventils 125 erzeugen. Dies entspricht normalem Fahren bei mäßigen Raten von Verhältnisänderung, wobei die in der Verstellgetriebeschaltung erzeugten Flüsse durch die Drucksteuerventile 116, 216 angepasst werden. Auch bei hohen Übersetzungsverhältnissen im Bereich 302 wird das Flusssteuerventil 125 nicht geöffnet. Bei diesen hohen Verhältnissen ist der von den Verstellgetrieberollen erforderliche Ratenmesswert sogar bei schneller Fahrzeugbeschleunigung relativ niedrig. Folglich stellt das Plateau 300, 302 hoher Höhe "normalen" Betrieb dar, wobei ein Strom von zwei Ampere an das Flusssteuerventil 125 zum Halten desselben in seiner geschlossenen Konfiguration angelegt wird. Dies ist immer der Fall unter einer bestimmten Fahrzeugbeschleunigung von ungefähr 15 km/h/s und auch über einem bestimmten Übersetzungsverhältnis von etwa 1. Der Rest des Schaubilds entspricht Betriebsbedingungen, in denen das Flusssteuerventil 125 zumindest teilweise als Reaktion auf schnelle Änderung in der Fahrzeuggeschwindigkeit bei relativ niedrigem Übersetzungsverhältnis geöffnet wird.
  • Unter solchen Bedingungen müssen zwei im Gegensatz stehende Anforderungen in Einklang gebracht werden. Zum Erreichen von schneller Verhältnisänderung ist eine niedrige Höhe von Hydraulikdämpfung der Kolbenbewegung erforderlich. Wie oben erklärt wurde, erreicht Öffnung des Flusssteuerventils 125 dies, wobei die Drucksteuerventile 116, 216 umgangen werden. Es bleibt jedoch die Anforderung bestehen, dass Schwingbewegung der Kolben 102 (und folglich der Verstellgetrieberollen) innerhalb akzeptabler Grenzen gehalten werden muss.
  • Zum Anerkennen, wie diese Anforderungen beide erfüllt werden, soll erwogen werden, was geschieht, wenn eine Vollbremsung an einem schnell fahrenden Fahrzeug erfolgt. Das Übersetzungsverhältnis ist zuerst hoch, muss jedoch auf null abfallen. Zuerst wird das Flusssteuerventil geschlossen, aber wenn das Übersetzungsverhältnis unter etwa 1 fällt, zeigt die ansteigende Oberfläche 304 an, dass das Ventil zunehmend geöffnet wird. Betriebszustandsänderung von hoch auf niedrig während Bremsen erfolgt bei einem Verhältnis von etwa 0,6, bei niedrigem Betriebszustand müssen sich die Verstellgetrieberollen schneller bewegen, fair eine gegebene Fahrzeugverlangsamungsrate, als bei hohem Betriebszustand. Folglich ist das Ventil 125 in einem Bereich 306 vollständig offen. Die Verstellgetrieberollen und Kolben 102 müssen sich schnell in dieser Phase bewegen, aber die nichtgedämpfte schnelle Bewegung ist notwendigerweise kurz. Wenn sich das Fahrzeug Stillstand annähert (Übersetzungsverhältnis null), ändern sich die Anforderungen. Stabiler Verstellgetriebebetrieb in dieser Endphase erfordert Hydraulikdämpfung, und die Mengen von Fluss und Druck in der Hydraulikschaltung werden reduziert (zum Verstehen des Grundes hierfür, ist zu berücksichtigen, dass sich das Getriebe dem Zustand Geared Neutral annähert, in dem kein Drehmoment übertragen wird, entsprechend null angelegter Kraft von den Hydraulikbetätigungselementen). Folglich wird das Flusssteuerventil 125, wenn sich das Fahrzeug Stillstand annähert, schnell geschlossen, wie durch eine nach oben gedreht Lippe 308 angezeigt ist.

Claims (10)

  1. Hydraulikschaltung für ein stufenloses Getriebe, das eine Einheit ("Verstellgetriebe") mit einem stufenlos verstellbaren Verhältnis aufweist, welche mittels mindestens eines hydraulischen Betätigungselements (100, 100', 100") steuerbar ist, das auf ein bewegliches Drehmomentübertragungselement des Verstellgetriebes einwirkt, wobei das Betätigungselement eine gegenüberliegende erste und zweite Arbeitskammer (104, 204) aufweist und die Schaltung eine erste und zweite Flussleitung (106, 206), die beide an die jeweilige Betätigungselementkammer (104, 204) zum Liefern von Fluid zu derselben und aus derselben angeschlossen sind, und Mittel zum Liefern von Fluidfluss durch beide der Flussleitungen (106, 206) aufweist, wobei variable Steuerventilmittel (116, 216) in beide Flussleitungen zum Erzeugen eines anpassbazen Rückdrucks in denselben eingebaut sind, und die Schaltung durch das Vorsehen eines weiteren Ventils (125) gekennzeichnet ist, das eine variable Öffnung aufweist und zwischen den beiden Flussleitungen (106, 206) stromaufwärts des variablen Steuerventilmittels (116, 216) angebracht ist, wodurch Öffnung des weiteren Ventils Fluss von Fluid aus einer Flussleitung zur anderen ermöglicht, um die Druckdifferenz zwischen den Leitungen zu reduzieren.
  2. Hydrauliksteuerschaltung nach Anspruch 1, die mit einer elektronischen Steuereinheit, ECU (117) versehen ist, wodurch der Zustand des weiteren Ventils abhängig von den gemessenen Getriebe- und/oder Fahrzeugbetriebsbedingungen bestimmt wird.
  3. Hydrauliksteuerschaltung nach Anspruch 2, bei der das weitere Ventil (125) ein Flusssteuerventil ist.
  4. Hydrauliksteuerschaltung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei der die ECU eingerichtet ist, um eine Anforderung von einer schnellen Verhältnisänderung zu erfassen und das weitere Ventil als Reaktion darauf zu öffnen.
  5. Hydrauliksteuerschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die ECU eingerichtet ist, um die Fahrzeugbeschleunigung zu kontrollieren und das weitere Ventil in Abhängigkeit davon zu steuern.
  6. Hydrauliksteuerschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der die ECU eingerichtet ist, um das Übersetzungsverhältnis zu kontrollieren und das weitere Ventil in Abhängigkeit davon zu steuern.
  7. Hydrauliksteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für ein stufenloses Getriebe, das in niedrigen und hohen Betriebbedingungen betrieben werden kann, wobei die ECU eingerichtet ist, um die Übersetzungsbedingungen zu kontrollieren und das weitere Ventil nur bei niedrigen Betriebsbedingungen vollständig zu öffnen.
  8. Hydrauliksteuerschaltung nach einem vorhergehenden Anspruch für ein stufenloses Getriebe mit Geared Neutral, wobei die ECU derart eingerichtet ist, dass sie nach Öffnung des weiteren Ventils während Verlangsamung zunehmend das weitere Ventil schließt, wenn sich das Getriebe Geared Neutral annähert.
  9. Stufenloses Getriebe mit einem Laufring-Rollzugverstellgetriebe und einer Hydraulikschaltung nach einem vorhergehenden Anspruch.
  10. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 10 [sec], bei dem das Verstellgetriebe ein Drehmomentsteuer-Verstellgetriebe ist.
DE60201355T 2001-06-04 2002-05-31 Hydraulischer steuerkreis für ein stufenloses getriebe Expired - Lifetime DE60201355T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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