DE60200740T2 - Vorrichtung zum Versanften des Abwickelns von Garnwindungen vom Zylinder zur Bildung des Schussfadenvorrats in Schussfadenliefergeräten für Düsenwebmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Versanften des Abwickelns von Garnwindungen vom Zylinder zur Bildung des Schussfadenvorrats in Schussfadenliefergeräten für Düsenwebmaschinen Download PDF

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vergleichmäßigen des Abwickelns von den Schussfadenvorrat auf dem Zylinder eines Schussfadenlieferers bildenden Garnspulen für eine Luftdüsenwebmaschine.
  • Die Schussfadenlieferer sind bekannterweise dazu in der Lage, einen Garnvorrat in der Form von auf einen stationären Zylinder gewickelten Windungen zu lagern und die Webmaschine durch das Abwickeln einer Anzahl von Windungen zu versorgen, die an die von der Webmaschine bei jeder Schussfadeneinfügung benötigte Garnlänge L angepasst ist, wobei die Länge L der Breite des zu webenden Stoffes entspricht.
  • Bei Fluiddüsenwebmaschinen hat der Schussfadenlieferer darüber hinaus die Aufgabe, die Länge L vorzumessen und diese Aufgabe wird dadurch erfüllt, dass die abgewickelten Garnwindungen typischerweise durch einen Fotosensor gezählt werden, wobei L = nπD,und wobei n die Anzahl der abgewickelten Windungen und D der Durchmesser des stationären Zylinders des Lieferers ist.
  • Das Abwickeln des Garns wird durch einen elektrisch gesteuerten Stopper mit einem bewegbaren Finger gesteuert, der, wenn ihm Energie zugeführt wird, in den Zylinder eingreift, um den Lauf des Garns zu blockieren, wenn die n-te Windung erreicht ist.
  • Die Betriebszeit der an gegenwärtig eingesetzten Schussfadenlieferern angebrachten Stoppereinrichtung ist aufgrund der hohen Betriebsgeschwindigkeit einer modernen Fluiddüsenwebmaschine, die dazu in der Lage ist, ungefähr 1500 Meter Schussfaden pro Minute einzufügen, ziemlich kurz, typischerweise im Bereich von 10 bis 20 Millisekunden. Diese Tatsache verursacht einen Peak in der mechanischen Spannung des Garns stromabwärts des Stoppfingers, wobei dieser Spannungspeak geglättet werden muss, um ein Zerreißen des Garns zu vermeiden. Stromaufwärts des Stoppfingers verursacht sie aufgrund der durch die Trägheit in Verbindung mit dem raschen Stop pen des laufenden Garns verursachten Abbremsung eine Lockerung einer oder mehrerer der auf den Endabschnitt des Zylinders gewickelten Windungen.
  • Gegenwärtig werden zur Vermeidung derartiger Phänomene und um das Abwickeln und das Stoppen des Garns so gut wie möglich zu vergleichmäßigen verschiedene Arten von Vergleichmäßigungseinrichtungen eingesetzt, die typischerweise ein moduliertes Bremsen des Schlussfadengarns ermöglichen, wie es z. B. in der EP-A-0 972 734 offenbart ist. Derartige Einrichtungen, die zwischen dem Schlussfadenlieferer und der Webmaschine angeordnet sind, werden während des Abwickelns der letzten Windung in Betrieb gesetzt, um den Lauf des Garns zu verlangsamen und es gleichzeitig unter Spannung zu halten, um den Abbremsungspeak des Garns beim Antrieb des Stoppfingers zu dämpfen.
  • Obwohl derartige bekannte Vergleichmäßigungseinrichtungen hinsichtlich der Dämpfung der mechanischen Spannung in dem Garn stromabwärts des Stoppfingers zufriedenstellend arbeiten, sind sie nicht dazu in der Lage, die Lockerung der Windungen stromaufwärts des Stoppfingers wirksam zu verhindern. Darüber hinaus hängt eine derartige Fähigkeit von den Eigenschaften des verarbeiteten Garns ab. Insbesondere mit Garnen, die eine glatte Oberfläche und/oder eine geringe Elastizität aufweisen, sind die obigen bekannten modulierten Bremseinrichtungen nicht in der Lage, die Lockerung einer oder mehrerer der auf den Endabschnitt des Zylinder des Lieferers stromaufwärts des Stoppfingers gewickelten Windungen zu verhindern, möglicherweise aufgrund ihrer begrenzten Fähigkeit, das Garn abzubremsen und seine mechanische Spannung zu steuern.
  • Diese Tatsache stellt einen bedeutenden Nachteil dar, der die regelmäßige Zufuhr des Schussfadengarns verhindert, da zum Zeitpunkt des Lösens der nächsten Schussfadenlänge, wenn das Schussfadengarn von dem Stoppfinger losgelassen wird, um seinen Lauf wieder aufzunehmen, zwei oder mehr Windungen statt einzelne Windungen gleichzeitig von dem Zylinder abgewickelt werden, wodurch die Schussfadenlänge L entsprechend um einen Faktor n + x (anstelle von n) erhöht wird und infolge dessen die Webmaschine aufgrund eines sogenannten "langer Schussfaden"-Signals angehalten wird, das durch die das Einführen kontrollierenden optischen Sensoren erzeugt wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Hauptaufgabe, den oben genannten Nachteil zu überwinden und löst diese und andere Aufgaben, wie aus der folgenden Offenbarung ersichtlich wird, durch eine Vergleichmäßigungseinrichtung zum Abwickeln des Schussfadengarns mit den in den beigefügten Ansprüchen definierten Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß setzt eine Düse das Schussfadengarn einem Luftstrom aus, der in der gleichen Richtung wie das Garn in dem Pfad zwischen dem Lieferer und der Webmaschine strömt. Der Strom hält das Garn unabhängig von der Größe und den Oberflächeneigenschaften des Garns und der Leistungsfähigkeit der in dem gleichen Pfad angeordneten modulierten Bremseinrichtung unter einer konstanten mechanischen Spannung wodurch, überraschend für den Fachmann, die Lockerung der auf den Schlussabschnitt des Zylinders des Lieferers gewickelten Windungen stromaufwärts des Stoppfingers vermieden wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Düse, die den Fluidstrom zum mechanischen Spannen des Garns erzeugt, die mit der modulierten Bremseinrichtung verbundene Anschlussgarnführungsöse, in die Druckluft zugeführt wird, um die Bremseinrichtung pneumatisch einzufädeln. Die Strömungsgeschwindigkeit wird durch einen Strömungsregler gesteuert, der entsprechend den Eigenschaften des Schussfadengarns und der Parameter des Webverfahrens derart betrieben wird, dass die mechanische Spannung des Garns die Lockerung der anschließenden Windungen auf dem Zylinder des Lieferers verhindert.
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der erfindungsgemäßen Vergleichmäßigungseinrichtung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die einzige Figur in der beigefügten Zeichnung ersichtlich, die lediglich in Form eines nicht beschränkenden Beispiels eine schematische Ansicht eines Vormessapparats/Schussfadenlieferers für Fluiddüsenwebmaschinen mit der Vergleichmäßigungseinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In der einzigen Figur umfasst ein Schussfadenlieferer 1 für eine Luftdüsenwebmaschine T in an sich bekannter Weise ein stationäres Gehäuse 2, einen stationären Zylinder 3, der aus Zylinderabschnitten besteht, die radial einstellbar sind, um den Durchmesser D des Zylinders zu verändern, und eine sich drehende Scheibe 4, die an der Grundfläche des Zylinders angeordnet ist und durch eine hohle Antriebswelle 5 angetrieben wird. Ein hohler, sich drehender Arm 6 ist integriert mit der Scheibe 4 ausgebildet und mit der Antriebswelle 5 verbunden. Ein von der Spule (nicht gezeigt) kommendes Schussfadengarn F läuft durch die hohle Welle und den Arm. Die Scheibe 4 dreht sich, um das Garn zur Bildung eines eine Mehrzahl von Garnwindungen umfassenden Schussfadenvorrats RT auf den Zylinder 3 zu wickeln.
  • Bei jedem Arbeitstaktschritt der Webmaschine wird eine Anzahl von n Garnwindungen von dem Zylinder abgewickelt, die der Länge L des durch die Webmaschine in dem Arbeitstaktschritt eingeführten Schussfadens entspricht.
  • Die Anzahl der abgewickelten Windungen wird in einer an sich bekannten Art und Weise durch einen fotoelektrischen Sensor und einen Pulszähler (nicht gezeigt) gezählt. Wenn die vorletzte Windung (n – 1) erreicht ist, verursacht der Letztgenannte eine Aktivierung einer elektronisch gesteuerten Garnblockierungseinrichtung 7. Diese Einrichtung ist mit einem Stoppfinger 8 versehen, der durch ein Herunterfallen in einer radialen Richtung das Abwickeln des Garns F blockiert. Eine bekannte Fadenbauchvermeidungseinrichtung 9 und eine Schussfadenbremse 10 sind stromabwärts der Garnblockierungseinrichtung angeordnet. Das Garn F wird durch beide Einrichtungen geleitet und erreicht die Hauptdüse UP der Webmaschine, der das Betriebsfluid der Webmaschine durch eine Quelle S zugeführt wird.
  • Der Aufbau der Schussfadenbremse 10 liegt außerhalb des Schutzbereichs der Erfindung. In dem gezeigten Beispiel ist die Bremse von dem in der oben genannten EP-A-0 972 734 beschriebenen Typ und ist hinter einer vorangestellten Anschlussgarnführungsöse 11 angeordnet, die mit der Bremse verbunden und in einer an sich bekannten Art und Weise angeordnet ist, um die Bremse pneumatisch einzufädeln. Zu diesem Zweck ist die Öse mit einer Luftzufuhrleitung 12 verbunden, die in den Hohlraum der Öse in einer solchen Richtung mündet, dass ein Luftstrom mit einer in der Laufrichtung des Garns F gerichteten Bewegungskomponente erzeugt wird.
  • Erfindungsgemäß wird der oben beschriebene Luftstrom nicht nur für das pneumatische Einfädeln der Bremse 10 verwendet, sondern auch um das Garn einer kontinuierlichen mechanischen Spannung auszusetzen, die durch den Luftstrom auf das Garn aufgebracht wird, was überraschenderweise unabhängig von der Art und der Stärke des Garns sowie von der Leistungsfähigkeit der Bremse 10 die Lockerung der Windungen auf dem Zylinder 3 verhindert, wenn der Stoppfinger 8 betätigt wird.
  • Zu diesem Zweck ist die Leitung mit einem Kreislauf 13 verbunden, der durch eine Quelle S1 erzeugte Druckluft liefert. Die Quelle S1 umfasst eine erste und eine zweite Kreislaufabzweigung 13a und 13b, die parallel zu der Quelle S1 bzw. zu der Leitung 12 geschaltet sind. Ein druckknopfbetätigtes Solenoidventil 14 ist in der ersten Kreislaufabzweigung 13a angeordnet, das der Leitung 12 durch eine manuelle Steuerung die Luft zuführt, die das pneumatische Einfädeln der Schussfadenbremse 10 bewirkt.
  • Zumindest ein Strömungsregler 15 und vorzugsweise ein in Reihe mit dem Regler 15 geschaltetes Solenoidventil 16 ist/sind in der zweiten Kreislaufabzweigung 13b angeordnet.
  • Der Strömungsregler 15, der vorzugsweise von einem Motor 17 angetrieben wird, der durch einen Prozessor μP gesteuert wird, welcher auch den Lieferer 1 steuert, hat die Aufgabe, die dynamische Leistung (Geschwindigkeit, Strömungsrate) des Luftstroms zu optimieren, der die kontinuierliche mechanische Spannung auf das Garn F aufbringt, und den Luftverbrauch, beispielsweise durch aufeinanderfolgendes wiederholtes Öffnen und Schließen des Reglers zu verringern. Das Solenoidventil 16, das vorteilhaft aber nicht unentbehrlich ist, wird zusammen mit dem Regler 15 betrieben, um durch den diskontinuierlichen Betrieb des Reglers verursachte Strömungsratenübergänge im Wesentlichen zu verhindern oder zumindest zu verringern.
  • Der Aufbau der oben beschriebenen Einrichtung ist besonders effizient und wirtschaftlich, da er den bereits existierenden pneumatischen Einfädelkreislauf nutzt, er ist jedoch nicht beschränkend für den Schutzbereich der Erfindung, da die pneumatische Einrichtung zur Erzeugung der mechanischen Spannung des Garns als autonome Einheit unabhängig von dem Einfädelkreislauf ausgebildet sein kann, beispielsweise wenn dieser in dem Lieferer 1 nicht bereits vorhanden ist.

Claims (5)

  1. Vergleichmäßigungseinrichtung zum Abwickeln von den Schussfadenvorrat (RT) in einem Schussfadenlieferer (1) einer Luftdüsenwebmaschine (T) bildenden Garnwindungen (F) vom Zylinder (3) mit einem elektrisch gesteuerten Finger (8) zum Stoppen des Schussfadengarns, der eine vorbestimmte Länge des Schussfadens (L) einer modulierten Schussfadenbremse (10) zuzuführen vermag, die zwischen dem Schussfadenlieferer (1) und einer Webmaschine (T) angeordnet ist, und einer Düse (11), die zwischen dem Schussfadenlieferer (1) und der Schussfadenbremse (10) angeordnet und mit einer Druckluftquelle (S1) verbunden ist, um das Garn einem Luftstrom mit einer in Längsrichtung des Garns gerichteten Bewegungskomponente auszusetzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichmäßigungseinrichtung einen Strömungsregler (15) zwischen der Druckluftquelle (S1) und der Düse (11) aufweist, um das Garn stromabwärts des Stoppfingers (8) unabhängig von den Abmessungen und den Oberflächeneigenschaften des Garns und der Leistungsfähigkeit der modulierten Schussfadenbremse (10) ständig unter mechanischer Spannung zu halten, wodurch eine Lockerung der auf den Schlussabschnitt des Zylinders (3) des Schussfadenlieferers (1) gewickelten Windungen stromaufwärts des Stoppfingers (8) vermieden wird.
  2. Vergleichmäßigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse eine Anschlussgarnführungsöse (11) umfasst, die mit der Schussfadenbremse (10) verbunden und dazu eingerichtet ist, die Bremse pneumatisch einzufädeln, und die mit einer Luftzufuhrleitung (12) versehen ist, welche mit dem Strömungsregler (15) verbunden ist und in einer solchen Richtung in das Auge der Öse mündet, dass ein Luftstrom mit einer in Längsrichtung des Garns gerichteten Bewegungskomponente erzeugt wird.
  3. Vergleichmäßigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes, manuell gesteuertes Solenoidventil (14) zwischen der Druckluftquelle (S1) und der Düse (11) parallel zu dem Strömungsregler (15) geschaltet ist, um die Schussfadenbremse (10) pneumatisch einzufädeln.
  4. Vergleichmäßigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Solenoidventil (16) in Reihe zwischen die Druckluftquelle (S1) und den Strömungsregler (15) geschaltet ist.
  5. Vergleichmäßigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsregler (15) von einem durch einen Mikroprozessor (μP) gesteuerten Motor (17) angetrieben ist, der den Schussfadenlieferer (1) steuert und die dynamische Leistung des für die kontinuierliche mechanische Spannung des Garns sorgenden Luftstroms optimiert und den Luftverbrauch durch aufeinanderfolgendes Öffnen und Schließen des Reglers verringert.
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