DE602006000953T2 - Kraftübertragungssystem - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • B62M7/02Motorcycles characterised by position of motor or engine with engine between front and rear wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • B62M7/12Motorcycles characterised by position of motor or engine with the engine beside or within the driven wheel

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  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
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  • Transmitters (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zweirad-Motorfahrzeug.
  • Genauer betrifft die Erfindung ein Zweiradfahrzeug mit einem Getriebesystem von der Art, die insbesondere zum Verringern des Durchgangs der beispielsweise von einer Brennkraftmaschine erzeugten Schwingungen untersucht und produziert wird, um die Torsionseffekte mit Bezug auf die vertikale Ebene eines Motorrades zu verringern, und um zuzulassen, dass der Motor keine direkten Verbindungen mit dem Chassis besitzen muss, wodurch es ermöglicht wird, dass er sich frei bewegen kann, das aber für jedes System oder Mittel, das dem angegebenen äquivalent ist, verwendet werden kann.
  • Es ist allgemein bekannt, dass gegenwärtig die Leistungsvermögen der Antriebseinrichtungen von Motorrädern und Rollern im Besonderen sehr schnell zunehmen. Dies schafft die Notwendigkeit, besondere Aufmerksamkeit in der Projektphase darauf zu richten, Motorräder mit Systemen zu versehen, die in der Lage sind, Fahrkomfort und dadurch eine Verringerung der Schwingungen und Sicherheit für den Fahrer zu gewährleisten.
  • Gegenwärtig sind Einrichtungen bekannt, die die Dämpfung von Schwingungen zulassen, wobei die Einrichtungen mechanische Gelenke, wie etwa oszillierende Arme und/oder Polster, umfassen, die zwischen der Motorgruppe und dem Chassis eingesetzt sind.
  • Aufgrund der Zunahme der Antriebsleistung erlaubt das Vorhandensein dieser Einrichtungen jedoch kein effektives Sperren des Durchgangs von Schwingungen von der Motorgruppe zu dem Chassis.
  • Die US 2004/124032 beschreibt ein Zweiradfahrzeug mit einem Getriebesystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In Anbetracht des oben festgestellten gibt es eine offensichtliche Notwendigkeit für die Bereitstellung eines Zweiradfahrzeugs mit einem Getriebesystem, wie etwa dem gemäß der vorliegenden Erfindung, das die Ausbreitung von Schwingungen minimiert und gleichzeitig eine perfekte Ausrichtung zwischen der Ritzelachse und der Hinterradachse gewährleistet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die Probleme des Standes der Technik zu lösen, indem ein Kopplungssystem zwischen der Motorgruppe und dem Chassis bereitgestellt wird, das den Durchgang von Schwingungen zwischen dem Chassis und der Motorgruppe effektiv vermindert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Zweiradfahrzeug mit einem Getriebesystem bereitzustellen, das eine perfekte Ausrichtung zwischen der Ritzelachse und der Hinterradachse zulässt.
  • Schließlich ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zweiradfahrzeug mit einem Getriebesystem bereitzustellen, das eine extreme konstruktive und funktionale Einfachheit besitzt.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch das Zweiradfahrzeug mit dem Getriebesystem gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, das die in dem beigefügten Anspruch 1 angegebenen Kennzeichen aufweist.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der vorliegenden Beschreibung, die zu Darstellungszwecken und nicht zu einschränkenden Zwecken bereitgestellt wird, anhand der beigefügten Zeichnungen deutlicher werden, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Getriebesystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Ansicht der Getriebegruppe des Motordrehmoments der ersten Ausführungsform des Getriebesystems gemäß der vorliegenden Erfindung, das in 1 veranschaulicht ist, ist; und
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Getriebesystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Mit Bezug auf die beigefügten Figuren veranschaulichen diese einen Roller, der das Getriebesystem 100 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Das Getriebesystem 100 eines Fahrzeugs ist von der Art, die mit einer Motorgruppe 1, die durch ein Befestigungsmittel 4 an dem Chassis 5 des Fahrzeugs gehaltert ist, einem Getrieberitzel 2 zum Übertragen der Bewegung des Antriebsrades 27 und einer Verteilergruppe 3 des Motordrehmoments zwischen der Motorgruppe 1 und dem Ritzel 2 ausgestattet ist.
  • Die Verteilergruppe 3 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst vorteilhafterweise zumindest zwei Gelenke 14, 15 in der bevorzugten, in den Figuren veranschaulichten Ausführungsform, von denen das erste funktional mit der Motorgruppe 1 verbunden ist und das zweite funktional mit dem Ritzel 2 verbunden ist. Die beiden Gelenke 14, 15 sind miteinander durch zumindest eine Verbindungswelle 7 verbunden.
  • Wie es in den Figuren gezeigt ist, werden dank der Gelenke 14, 15 die Schwingungen von der Motorgruppe 1 nicht zu dem Getriebe übertragen oder in jedem Fall signifikant vermindert.
  • Wie es in 2 zu sehen ist, sind die beiden Gelenke 14, 15 mit Universalgelenken hergestellt, sie können aber auch mit Gleichlaufgelenken hergestellt sein, was auch im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • Das Gehäuse eines Gelenkteils an der Motorgruppe 1 ersetzt dessen Auslasswelle. Durch die Verbindungswelle 7 überträgt das Gelenkstück 14 an dem Motor 1 die Bewegung auf das andere Gelenkstück 15, das mit dem Ritzel 2 verbunden ist.
  • Die beiden Gelenke oder Gelenkstücke 14, 15 gemäß der vorliegenden Erfindung sind vorteilhafterweise frei, um in Längsrichtung mit Bezug auf ihre eigenen Achsen zu gleiten, um die Abweichungen in der Distanz zwischen den beiden Gelenkstücken 14, 15 aufgrund der Relativbewegung zwischen der Motorgruppe 1 und dem Ritzel 2 wieder herzustellen.
  • Zu dem gleichen Zweck kann als eine Alternative oder zusätzlich zu der Verbindungswelle 7 auch eine Teleskopwelle vorgesehen sein.
  • Die Befestigungsmittel der Motorgruppe 1 an dem Chassis 5 umfassen elastische Befestigungsmittel und/oder gelenkige Befestigungsmittel, wie Arme, Polster und Silent-Blocks, die den Durchgang von Schwingungen von der Motorgruppe 1 zu dem Rest des Fahrzeugs begrenzen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel einen Stab, der vorne mit der Motorgruppe 1 verbunden ist, und ein Paar Polster und/der Silent-Blocks, die an dem Chassis 5 und an dem Stab gehaltert sind.
  • Die Polster und/oder Silent-Blocks weisen in den vertikalen, horizontalen und transversalen Ebenen eine variierende Härte auf, um die Motorgruppe 1 zu tragen und gleichzeitig eine Bewegungsfreiheit zu gewährleisten, die notwendig ist, um den Durchgang von Schwingungen zu begrenzen.
  • Die Befestigungsmittel umfassen auch zwei Rollgehäuse, die hinter der Motorgruppe 1 gelegen sind, und zwei Verbindungsstäbe.
  • Jeder Verbindungsstab ist an einem Ende an einem Gehäuse und an dem anderen an einem Silent-Block angelenkt, dessen Drehpunkt wiederum an dem Chassis 5 liegt, um die Rotation des Verbindungsstabs zuzulassen.
  • Als eine Alternative zu den Silent-Blocks können Lager oder andere Elemente verwendet werden, die für Fachleute leicht verfügbar sind und die Rotation der Verbindungsstäbe zulassen.
  • Alternativ können vor der Motorgruppe 1 ein oder mehrere Verbindungsstäbe vorgesehen sein, die an der Motorgruppe 1 und an dem Chassis 5, möglicherweise mittels Silent-Blocks und/oder Polster, angelenkt sind.
  • Das Ritzel 2 überträgt eine Bewegung auf das Hinterrad 27 mittels einer Endantriebskette oder einer Riemenübertragungsvorrichtung 26.
  • Eine Gabel 28 ist auf herkömmliche Weise zwischen dem Ritzel 2 und dem Hinterrad 27 vorgesehen. Im Besonderen ist die hintere Gabel 28 zwischen dem Ritzel 2 und einem Führungsrad 29 gelegen, das an dem Hinterrad 27 gehaltert ist.
  • In einer ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, ist das Ritzel 2 an dem Chassis 5 mittels eines Befestigungsseitenträgers 31 gehaltert. Auf diese Weise gibt es keine direkte Verbindungen zwischen dem Chassis 5 und der Motorgruppe 1, die sich daher frei bewegen kann, ohne Schwingungen auf das Chassis 5 zu übertragen. Im Besonderen rotiert das Ritzel 2, wie es in 2 besser dargestellt ist, auf Lagern 32, die durch den an dem Chassis 5 befestigten Befestigungsträger 31 untergebracht sind.
  • Gemäß dieser ersten Ausführungsform befindet sich der Drehpunkt der hinteren Gabel 28 vorteilhafterweise sowohl direkt an dem Chassis 5 als auch mittels des Befestigungsträgers 31, und rotiert an Rollgehäusen und Kugellagern, die nicht direkt sichtbar sind und in der gleichen Gabel 28 enthalten sind.
  • Die vordere Gabel, die nicht gezeigt ist, ist an dem Chassis angelenkt und rotiert auf Kugellagern, die in dem kurzen Rohr enthalten sind. Die vorderen und hinteren Aufhängungen sind daher mit dem Chassis mittels Lagern gekoppelt, wobei der gesamte somit angetriebene rotierende Abschnitt des Fahrzeugs eine hohe Fahrpräzision gewährleistet.
  • Das Fehlen von elastischen Elementen in der Verbindung zwischen der Gabel 28 und dem Chassis 5, die das Ritzel 2 trägt, ermöglicht es, dass die Achsen des Ritzels 2, der Drehpunkt der Gabel 28 und daher des Hinterrades 27 für die gesamte Bewegung der hinteren Aufhängung 33 parallel gehalten werden können. Die Parallelität der Achsen verbessert die Arbeitsweise der Vorrichtung mit dem Endantriebsgetriebe 26 von dem Ritzel 2 zu dem Hinterrad 27, was, wie oben erwähnt, mit einer Rollkette oder alternativ mit einem Zahnriemen bewirkt werden kann.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Getriebesystems 100 gemäß der vorliegenden Erfindung, die insgesamt ähnlich ist wie die, die in 1 veranschaulicht ist, mit der Ausnahme der Tatsache, dass das Ritzel 2 einstückig mit der Gabel 28 ist. Mit anderen Worten ist das Ritzel 2 nicht durch den Befestigungsträger 31 getragen, sondern durch die Gabel 28 selbst.
  • Im Detail ist das Ritzel 2 durch ein vorstehendes Ende 34 der Gabel 28 getragen.
  • Die Gabel 2 ist andererseits, wie es in der Ausführungsform von 1 gezeigt ist, durch das Chassis mittels eines Befestigungsträgers 31 getragen, der, wie es in den Figuren besser veranschaulicht ist, eine unterschiedliche Formgebung mit Bezug auf erstere aufweist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird der Radstand zwischen dem Ritzel 2 und dem Führungsrad konstant gehalten, es gibt jedoch eine Zunahme der Relativbewegung zwischen dem Ritzel 2 und der Motorgruppe 1. In diesem Schema erlaubt das Getriebesystem tatsächlich sowohl die Bewegung des Motors auf seinen elastischen Trägern und die des Ritzels 2, welches den Bewegungen der hinteren Aufhängung folgt. Das gleichzeitige Vorhandensein an der Gabel 28 der Drehachsen des Ritzels 2, des Drehpunkts der Gabel 28 und des Hinterrades ermöglicht die optimale Funkti on des Endantriebsgetriebes, das in diesem Fall die Vorspannung der Anordnung konstant hält.
  • Auf der Basis der obigen Beschreibung ist zu beobachten, dass der grundlegende Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Durchgang von Schwingungen von dem Motor auf das Fahrzeug vermindert ist und der Motor mit Bezug auf das Chassis frei ist.
  • Die unterschiedlichen radialen, axialen und torsionsmäßigen Steifigkeiten der Silent-Blocks und der Befestigungsmittel 4 verleihen der Motorgruppe 1 Bewegungsfreiheit, die notwendig ist, um den Durchgang von Schwingungen zu begrenzen und den Bewegungen, die das Fahren des Fahrzeugs beeinflussen, entgegenzuwirken.
  • Darüber hinaus erlaubt das Vorhandensein von Gelenkteilen zwischen der Motorgruppe 1 und dem Ritzel 2, dass es dort keine direkten Verbindungen zwischen dem Chassis und der Motorgruppe gibt, der sich folglich frei bewegen kann.

Claims (12)

  1. Zweiradfahrzeug mit einem Getriebesystem (100) von der Art, die mit einer Motorgruppe (1), die durch Befestigungsmittel an dem Chassis (5) des Fahrzeugs gehaltert ist, einem Getrieberitzel (2), das die Bewegung auf das Hinterrad (27) überträgt, und mit einer Verteilergruppe (3) des Motordrehmoments zwischen der Motorgruppe (1) und dem Ritzel (2) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilergruppe (3) zwei Gelenke (14, 15) umfasst, von denen das erste funktional mit der Motorgruppe (1) verbunden ist und das zweite funktional mit dem Ritzel (2) verbunden ist, wobei die zumindest zwei Gelenke (14, 15) durch zumindest eine Verbindungswelle (7) miteinander verbunden sind.
  2. Zweiradfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Gelenke (14, 15) Universalgelenke sind.
  3. Zweiradfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Gelenke (14, 15) Gleichlaufgelenke sind.
  4. Zweiradfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Gelenke (14, 15) frei sind, sich entlang ihrer eigenen Drehachsen zu bewegen.
  5. Zweiradfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verbindungswelle (7) eine Teleskopwelle ist.
  6. Zweiradfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel der Motorgruppe (1) an dem Chassis (5) ein elastisches Befestigungsmittel und/oder ein Gelenkbefestigungsmittel umfassen, um den Durchgang von Schwingungen der Motorgruppe (1) zu dem Chassis (5) zu vermindern.
  7. Zweiradfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel einen Stab, der vor der Motorgruppe (1) angeschlossen ist, und zumindest ein Paar Polster und/oder Silent-Blocks umfassen, die an dem Chassis (5) und an dem Stab gehaltert sind.
  8. Zweiradfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel zumindest ein Rollgehäuse, zumindest einen Verbindungsstab, der an einem Ende an dem mindestens einen Gehäuse und an dem anderen Ende an dem zumindest einen Silent-Block angelenkt ist, umfassen, dessen Drehpunkt wiederum an dem Chassis (5) liegt, um eine Rotation des Verbindungsstabs zuzulassen.
  9. Zweiradfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (2) die Bewegung auf das Hinterrad (27) mittels einer Endantriebskette oder einer Riemenübertragungsvorrichtung (26) überträgt.
  10. Zweiradfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Gabel (28) zwischen dem Ritzel (2) und dem Hinterrad (27) und zumindest einen Befestigungsträger (31) zum Tragen der hinteren Gabel (28) an dem Chassis (5) umfasst.
  11. Zweiradfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (2) rotatorisch an dem Befestigungsträger (31) gelagert ist.
  12. Zweiradfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (2) integral mit der hinteren Gabel (28) ist.
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