DE602006000701T2 - Weichenzungenantriebsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung von Eisenbahnweichenzungen.
  • Insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung, umfassend
    • – einen Sockel;
    • – ein Steuerorgan, das bezüglich des Sockels zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung auf einem Verlagerungsweg beweglich montiert ist und mit einem Stellglied verbunden werden kann;
    • – einen bezüglich des Sockels verschwenkbaren Umlenkhebel; und
    • – Mittel zum Koppeln der Bewegung des Steuerorgans und des Umlenkhebels für die Verlagerung des Umlenkhebels unter der Wirkung der Bewegung des Steuerorgans aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung, wobei diese Kopplungsmittel dafür ausgelegt sind, dass, bei der Verlagerung des Steuerorgans auf mindestens einem mittleren Teil dieses Verlagerungswegs, der Umlenkhebel durch das Steuerorgan zwischen einer ersten. Endstellung und einer zweiten Endstellung mitgenommen wird und der Umlenkhebel, bei der Verlagerung des Steuerorgans auf mindestens einem Endteil von nicht Null des Verlagerungswegs zwischen dem mittleren Teil dieses Verlagerungswegs und der ersten oder der zweiten Stellung, durch das Steuerorgan nicht mitgenommen wird.
  • Die Weichen, die die Überführung eines Zugs zu dem einen oder dem anderen von zwei alternativen Gleisen gestatten, umfassen bewegliche Schienenelemente, Weichenzungen genannt. Je nach dem gewählten Gleis liegt eine der Weichenzungen an einer der feststehenden Schienen, Gegenschiene genannt, des Gleises an, um die Umlenkung des Zuges zu gestatten. Dagegen entfernt sich die andere Weichenzunge von der zugeordneten feststehenden Schiene.
  • In Eisenbahnnetzen werden diese beweglichen Elemente der Weichen durch einen einzigen autonomen Betätigungsmechanismus, der ein Stellglied bildet, verlagert. Dieses ist mit den beweglichen Weichenzungen durch eine Gruppe von Stangen verbunden, die ein Gestänge bilden. Insbesondere bei Weichen großer Länge sind die Weichenzungen mit dem Betätigungsmechanismus durch ein Gestänge verbunden, das mit den Weichenzungen an mehreren Punkten verbunden ist, die auf der Länge der Weichenzungen beabstandet sind.
  • Der Betätigungsmechanismus ist längs des Gleises in Nähe der Spitze der Weichenzungen angeordnet, d. h. in Nähe ihres freien Endes.
  • Eine Folge von langen Stangen ist hintereinander längs des Gleises angeordnet, um das Gestänge zu bilden. Diese Stangen sind miteinander durch Vorrichtungen zur Betätigung der Weichenzungen verbunden. Diese Betätigungsvorrichtungen bilden Winkeltriebe, die einerseits mit den sich längs des Gleises erstreckenden aufeinander folgenden Stangen und andererseits mit den Quersteuerstangen verbunden sind, und senkrecht zum Gleis angeordnet sind und die mit den Weichenzungen, die bewegt werden sollen, verbunden sind.
  • Bei der Bewegung der Stangen des Gleises unter der Einwirkung des Betätigungsmechanismus werden die Quersteuerstangen unter der Wirkung der Winkeltriebe bildenden Betätigungsvorrichtungen bewegt, was die Bewegung der Weichenzungen bewirkt.
  • Die längs des Gleises angeordneten Stangen sind relativ lang und unterliegen Ausdehnungserscheinungen bei Änderungen der Umgebungstemperatur. Unter der Wirkung der Verringerung oder Vergrößerung der Länge dieser Stangen werden die Betätigungsvorrichtungen, mit denen die Quersteuerstangen verbunden sind, betätigt, was Verlagerungen der Weichenzungen und ungewollte Verstellungen der Stellung dieser Zungen verursacht. Diese Verstellungen können Störungen im Betrieb des Eisenbahnnetzes mit sich bringen.
  • Eine Vorrichtung, die die Steuerung einer Weiche von einem einzigen, die aufeinander folgenden Stangen betätigenden Betätigungsmechanismus aus gestattet, ohne dass die Weichenzungen der Weiche unter der Wirkung der Ausdehnung der Betätigungsstangen bewirkt werden, wird in der Schrift GB 2 405 659 beschrieben.
  • Diese Schrift beschreibt eine Vorrichtung, die mit einem Umlenkhebel ausgerüstet ist, der mit einer Gabel versehen ist, die mit einer Rolle zusammenwirken kann, die von einer in das Gestänge integrierten Steuerstange getragen ist. Die Rolle ist in der Gabel enthalten, um die normale Betätigung des Umlenkhebels und damit der Weichenzunge zu gewährleisten. Bei größeren Bewegungen der Steuerstange insbesondere unter der Wirkung der Ausdehnung verlässt die Rolle die Gabel, wodurch die Mitnahme des Umlenkhebels und damit der Weichenzunge vermieden wird.
  • Diese Vorrichtung ist sehr schwer industriell herzustellen, und zwar insbesondere um die Weichenzunge da zu steuern, wo sie nur auf einem kleinen Weg beweglich ist, da manche Bauteile nun sehr hohe Kräfte aushalten müssen, was erfordert, dass diese Bauteile sehr robust und damit sehr voluminös sind.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Weichensteuerung zu schaffen, die leicht herzustellen ist und geringe Abmessungen besitzt.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Betätigung der Weichenzungen einer Weiche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan einen Steuerhebel umfasst, der bezüglich des Sockels verschwenkbar ist und einen Arm zur Verbindung mit einem Stellglied für seine Mitnahme umfasst, wobei der Steuerhebel geeignet ist, mit dem Umlenkhebel für die Mitnahme des Umlenkhebels unter der Wirkung des Stellglieds auf den mindestens einen mittleren Teil des Verlagerungswegs des Steuerhebels zusammenzuwirken.
  • Gemäß besonderen Ausführungsformen umfasst die Betätigungsvorrichtung eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
    • – der Steuerhebel ist so beschaffen, dass die Punkte der Einwirkung des Stellglieds auf den Steuerhebel und des Steuerhebels auf den Umlenkhebel auf einer gemeinsamen Seite der Achse der Verschwenkung des Steuerhebels bezüglich des Sockels angeordnet sind;
    • – der Steuerhebel und der Umlenkhebel umfassen ergänzende Anschläge zur Blockierung des Umlenkhebels in mindestens einer Endstellung;
    • – der Umlenkhebel umfasst mindestens eine Steuerkurvenfläche und der Steuerhebel umfasst mindestens eine Gegensteuerkurve, die geeignet ist, die Verlagerung des Umlenkorgans zu einer Endstellung bei der Verlagerung des Steuerhebels auf dem mittleren Teil des Verlagerungswegs zu gewährleisten, und die oder jede Steuerkurvenfläche umfasst eine Unterbrechung, um bei der Verlagerung des Steuerhebels auf dem Endteil von nicht Null des Verlagerungswegs die Freisetzung der oder jeder Gegensteuerkurve von der oder von jeder Steuerkurvenfläche zu gewährleisten;
    • – die oder jede Gegensteuerkurve bildet einen Anschlag zur Blockierung des Umlenkhebels, wenn der Umlenkhebel in der Endstellung ist und der Steuerhebel auf einem Endteil von nicht Null des Verlagerungswegs ist;
    • – der Umlenkhebel weist eine Gabel auf, die von zwei Zähnen gebildet ist, auf deren einander gegenüberstehenden Seiten zwei divergierende Steuerkurvenflächen vorgesehen sind;
    • – jede Gegensteuerkurve umfasst eine drehbare Rolle;
    • – der Steuerhebel umfasst zwei Gegensteuerkurven, die winkelmäßig um die Achse der Drehung des Steuerhebels bezüglich des Sockels versetzt sind; und
    • – der Abstand der Achse der Verschwenkung des Steuerhebels bezüglich des Sockels vom Punkt der Verbindung des Steuerhebels mit dem Stellglied ist größer als der Abstand der Achse der Verschwenkung des Steuerhebels bezüglich des Sockels von der oder jeder Gegensteuerkurve, die geeignet ist, mit dem Umlenkhebel zusammenzuwirken.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Weiche, umfassend mindestens eine bewegliche Weichenzunge und eine Betätigungsvorrichtung, die mit einem Betätigungsmechanismus verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Betätigungsvorrichtung, wie sie oben definiert ist, umfasst, die zwischen dem Betätigungsmechanismus und die oder jede Weichenzunge eingesetzt ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine nur als Beispiel dienende Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Weiche,
  • 2A eine Seitenansicht der Betätigungsvorrichtung in der Stellung von 2,
  • 2B eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung in einer Endstellung,
  • 3, 4, 5 und 6 mit 2B identische Ansichten der Betätigungsvorrichtung in verschiedenen aufeinander folgenden Stellungen der Betätigungsvorrichtung.
  • In 1 ist schematisch eine Weiche 10 dargestellt. Diese ist in der Lage, die Verbindung eines ersten Gleises 12, das an einem Ende vorgesehen ist, abwechselnd mit zwei am anderen Ende der Weiche vorgesehenen Gleisen 14, 16 zu verbinden.
  • In 1 weist die Weiche zwei feststehende äußere Schienen auf, von denen die eine, 18, im Allgemeinen geradlinig und die andere, 20, im Allgemeinen gekrümmt ist. Zwischen diesen feststehenden Schienen sind bewegliche Weichenzungen 22, 24 angeordnet, die sich längs der feststehenden Schienen 18 bzw. 20 anlegen können. Diese Weichenzungen sind auf ihre Spitzen 22A, 24A zu abgeschrägt. An ihrem anderen Ende 22B, 24B sind die Weichenzungen in der Verlängerung von nicht dargestellten feststehenden Schienen der beiden Gleise 14, 16 angeschlossen. Dieses Ende bildet die Wurzel der Weichenzungen.
  • Der Weiche 10 ist eine Anlage zur Betätigung der Weichenzungen zugeordnet. Diese umfasst ein Stellglied, das aus einem Betätigungsmechanismus 30 besteht, ein Gestänge 32, das sich im Allgemeinen längs der Weiche über den wesentlichen Teil der Länge der Weichenzungen erstreckt, und Quersteuerstangen 33, die mit dem Gestänge 32 in regelmäßigen Abständen verbunden sind und an die Weichenzungen 22 und 24 angeschlossen sind. Das Gestänge 32 ist mit dem Betätigungsmechanismus 30 für ihre Betätigung verbunden.
  • Genauer gesagt, der Betätigungsmechanismus 30 ist an der Spitze bezüglich des Gleises auf der Seite des Gleises 12 in Nähe der Spitzen 22A, 24A der Weichenzungen befestigt. Dieser Betätigungsmechanismus ist beispielsweise von einem elektromechanischen Stellglied gebildet.
  • Das Gestänge 32 umfasst eine Folge von Längsstangen 34, die in Reihe miteinander durch Betätigungsvorrichtungen 36 verbunden sind, die zwischen zwei Längsstangen 34 eingesetzt sind. Der Betätigungsmechanismus 30 ist mit einem Ende des Gestänges 32 verbunden.
  • Die Betätigungsvorrichtungen 36 sind auf der Länge der Weichenzungen verteilt, indem sie beispielsweise in einem Abstand von 2 m bis 7 m voneinander entfernt angeordnet sind. Eine oder mehrere aufeinander folgende Stangen 34 verbinden zwei aufeinander folgende Betätigungsvorrichtungen. Gegebenenfalls ist zwischen zwei aufeinander folgenden Betätigungsvorrichtungen ein Umkehrglied 38 angeordnet.
  • Die Quersteuerstangen 33 sind jeweils mit einem Ausgang der Betätigungsvorrichtung 36 verbunden.
  • Eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung 36 ist in größerem Maßstab in den 2A, 2B und 3 bis 6 dargestellt.
  • Sie umfasst im Wesentlichen einen Sockel 40, einen Steuerhebel 42, der in das Gestänge 32 zwischen zwei aufeinander folgenden Stangen integriert ist, und ein bewegliches Umlenkorgan 44, das von einem bezüglich des Sockels 40 schwenkbaren Hebel gebildet ist.
  • Genauer gesagt, der Sockel 40 umfasst eine Platine 46, die die Befestigung der Betätigungsvorrichtung am Boden beispielsweise am Ende einer Traverse der Weiche gestattet, sowie ein Gehäuse 48, in dem der Steuerhebel 42 und der Umlenkhebel 44 teilweise angeordnet sind.
  • Der Steuerhebel 42 ist um eine Achse Y-Y schwenkbar, die zur Schwenkachse X-X des Umlenkhebels 44 parallel ist. Er umfasst zwei Arme, die zueinander parallel übereinander angeordnet sind und sich auf derselben Seite der Achse Y-Y erstrecken.
  • Einer der Arme 49, der einen Arm zur Verbindung mit dem Gestänge 32 bildet, erstreckt sich außerhalb des Gehäuses 48. An seinem freien Ende 49A sind zwei aufeinander folgende Stangen des Gestänges 32 um eine Achse Y1-Y1 angelenkt.
  • Der zweite Arm 50, der einen Kopplungsarm bildet, ist von einer allgemein trapezförmigen Platte gebildet, die auf ihr freies Ende 50A zu ausgeweitet ist. Der Kopplungsarm 50 ist kürzer als der Verbindungsarm 49. Er erstreckt sich in dem Gehäuse 48.
  • Der Umlenkhebel 44 ist bezüglich des Sockels 40 um die im Allgemeinen vertikale Achse X-X schwenkbar, die sich senkrecht zu der Ebene des Gestänges 32 erstreckt. Er umfasst einen Angriffsarm 54, der durch einen seitlichen Schlitz hindurch aus dem Gehäuse 48 herausragt. An dem herausstehenden Ende 56 des Arms 54 ist eine Quersteuerstange 33 über eine elastische Verbindung angeschlossen.
  • Der Umlenkhebel 44 umfasst außerdem einen Steuerarm 58, der mit dem Angriffsarm 54 fest verbunden ist. Der Steuerarm 58 ist im Inneren des Gehäuses 48 beweglich. Der Umlenkhebel 44 besitzt an seinem freien Ende eine allgemeine Gabelform, die von zwei Endzähnen 60A, 60B gebildet ist, die voneinander entfernt sind und auf den Steuerhebel 42 zu vorstehen.
  • Die Zähne 60A, 60B weisen auf ihren im Allgemeinen einander zugewandten Flächen Steuerkurvenflächen 62A, 62B auf, die, von der Achse X-X abgewandt voneinander divergieren. Diese Steuerkurvenflächen 62A, 62B sind in der Lage, mit zugeordneten Gegensteuerkurven 64A, 64B zusammenzuwirken, die von dem Kopplungsarm 50 des Steuerhebels getragen sind.
  • Bei dem betrachteten Beispiel sind die Gegensteuerkurven 64A, 64B von drehbaren Rollen gebildet, die von dem freien Ende des Kupplungsarms 50 getragen sind. Diese Rollen sind um parallele Achsen drehbar, die sich parallel zu den Achsen X-X und Y-Y erstrecken. Die Rollen sind winkelmäßig bezüglich der Achse Y-Y versetzt und befinden sich in demselben Abstand von dieser.
  • Die Steuerkurvenflächen 62A, 62B sind an dem Ende der Zähne 60A, 60B unterbrochen, um ein Abheben der Gegensteuerkurven 64A, 64B zu gestatten. Die freien Enden der beiden Zähne bilden im Allgemeinen zylindrische konkave Anschlagsflächen 66A, 66B, die im Allgemeinen jeweils zu der Bewegung konzentrisch sind, die von dem Außendurchmesser der beiden Rollen 64A, 64B des Umlenkhebels 44 beschrieben wird, indem sie an der einen oder der anderen der Gegensteuerkurven 64A, 64B anliegen oder diesen mindestens gegenüberstehen.
  • Schließlich ist ein Kontakt 70 mit dem Sockel 40 fest verbunden. Er ist mit einem beweglichen Tastfinger 72 ausgerüstet. Dieser Kontakt kann die Stellung der Betätigungsvorrichtung anzeigen. Er ist beispielsweise geschlossen, wenn der Tastfinger 72 unter der Einwirkung einer Feder des Kontakts ausgefahren ist, und offen, wenn der Tastfinger eingedrückt ist.
  • Der Steuerhebel 42 und insbesondere vorzugsweise der Kopplungsarm 50 weisen eine kreisbogenförmige Steuerkurve 73 auf, die zwei Enden 74A, 74B aufweist. Sie ist dafür geeignet, den Tastfinger einzudrücken, wenn sie gemäß ihrer Länge durchlaufen wird, und diesen freizugeben, wenn er ihre Enden 74A, 74B erreicht.
  • Die Anlage arbeitet folgendermaßen:
    Man geht davon aus, dass die Weiche anfangs in einer solchen Stellung ist, dass die Weichenzunge 22 an die feststehende Schiene 18 angelegt ist, während die Weichenzunge 24 von der feststehenden Schiene 20 entfernt ist. In dieser Stellung ist der Betätigungsmechanismus 30 in einer ersten Stellung und er legt auf diese Weise den Stangen 34 eine erste Stellung auf. Die Betätigungsvorrichtungen 36 sind in der in 2B dargestellten Stellung, wobei der Steuerhebel 42 im Allgemeinen nach rechts verlagert ist und das Ende 56 des Angriffshebels bezüglich der Figur nach unten gerichtet ist.
  • In dieser Stellung ist der Steuerhebel 42 in einer ersten Stellung, während der Angriffsarm 54 in einer ersten Endstellung ist. Wie in 2B dargestellt, ist die Rolle 64A genau gegenüber dem Ende des Zahns 60A angeordnet und ist an der Anschlagsfläche 66A des Umlenkhebels in Anlage. Die Rolle 64A bildet nun einen Anschlag für den Umlenkhebel 44, der verhindert, dass der Angriffsarm 54 in der Figur nach oben geschwenkt wird. Auf diese Weise sind die Weichenzungen in der in 1 dargestellten Stellung blockiert.
  • In dieser Stellung der Weiche haben die Stangen 34 im Fall einer Temperaturänderung ihre modifizierte Länge, was zu einer durch die Stangen bewirkten leichten Drehbewegung des Steuerhebels 42 führt. Die Rolle 64A bewegt sich nun leicht um die Achse Y-Y. Diese bleibt jedoch ständig gegenüber der Anschlagsfläche 66A, was weiterhin eine Blockierung des Umlenkhebels 44 gewährleistet, ohne jedoch diesen zu verlagern, da die Rolle 64A nicht mit der Kurvensteuerfläche 62B in Eingriff ist. Auf diese Weise bleiben also die Weichenzungen selbst im Fall einer Temperaturänderung unbewegt und richtig positioniert.
  • Zum Ändern der Stellung der Weiche wird der Steuerhebel 42 unter der Einwirkung der durch den Betätigungsmechanismus 30 gesteuerten Stangen 34 mitgenommen, wie in 3 mit dem Pfeil F dargestellt ist. Die Rolle 66A bewegt sich nun, um nicht mehr der Auflagefläche 66A gegenüberzustehen, und gewährleistet auf diese Weise eine Freigabe des Umlenkhebels 44. Gleichzeitig erreicht der Tastfinger 72 das Ende der Steuerkurve und liegt an der Seitenfläche an.
  • Bei der weiteren Bewegung des Steuerhebels 42 in der Richtung des Pfeils F kommt, wie in 4 dargestellt, die Rolle 64B mit der Steuerkurvenfläche 62B in Nähe der Basis des Zahns 60B in Kontakt. Die Rolle liegt dann an dieser Steuerkurvenfläche an. Auf diese Weise nimmt die Rolle 64B den Umlenkhebel 44 mit, indem sie diesen entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken lässt.
  • Die Rolle läuft auf der Steuerkurvenfläche 62B bis zu ihrem freien Ende, wo sie sich nun von der Steuerkurvenfläche 62B abhebt, da diese unterbrochen ist.
  • Wie in 5 dargestellt ist, kommt die Rolle nun mit der Anlagefläche 66B in Eingriff. Bei der weiteren Bewegung des Steuerhebels 42 bis zu einer durch den Betätigungsmechanismus 30 und die Länge der Stange 34 auferlegten zweiten Stellung läuft die Rolle 64B auf der Auflagefläche 66B bis in die in 6 dargestellte Stellung.
  • Bei der Bewegung der Rolle aus ihrer in 5 dargestellten Stellung in ihre in 6 dargestellte Stellung ist der Umlenkhebel 44 blockiert.
  • In der Stellung von 6 bildet die Rolle 64B einen Anschlag, der auf diese Weise den Umlenkhebel 44 in seiner zweiten Endstellung blockiert, in der das Ende 46 des Angriffsarms in der 4 nach oben angehoben ist. In dieser Stellung ist der Tastfinger 72 aus der Steuerkurve 73 ausgerückt und bewirkt die Schließung des Kontakts.
  • Auch in dieser Stellung wird also die Rolle 64 im Fall der Ausdehnung der Steuerstangen 34 leicht gemäß der Länge der Fläche 62B bewegt, ohne die Bewegung des Umlenkhebels 44 zu bewirken, und gewährleistet weiterhin dessen Blockierung.
  • Auf diese Weise wird der Umlenkhebel 44 bei der Bewegung des Steuerhebels 42 aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung gemäß einem Verlagerungsweg nur in dem mittleren Teil des Verlagerungswegs verlagert, während der Umlenkhebel 44 nicht verlagert wird, wenn der Steuerhebel sich auf Endteilen des Verlagerungswegs bewegt, die von der ersten Stellung oder der zweiten Stellung zum mittleren Teil des Wegs gelegen sind. Auf diese Weise hängt die Positionierung des Umlenkhebels 44 nicht von der ersten und der zweiten Stellung des Steuerhebels 42 ab, die sich mit der Länge der Stangen 34 infolge der Ausdehnung ändern.
  • Bei der betrachteten Ausführungsform werden zwei Rollen verwendet, um Gegensteuerkurven zu bilden, die mit den Steuerkurvenflächen 62A, 62B zusammenwirken können, was vorzuziehen ist. Es könnte jedoch auch ein und dasselbe Organ verwendet werden, um mit beiden Flächen 62A, 62B zusammenzuwirken.
  • Gemäß einer Abwandlung sind die Steuerkurvenflächen 62A, 62B auf dem Hebel 42 vorgesehen und die Gegensteuerkurve ist auf dem Arm 58 des beweglichen Umlenkhebels vorgesehen.
  • Mit einer solchen Anlage sind die Weichenzungen unabhängig von der Länge der Stangen aufgrund atmosphärischer Bedingungen bezüglich der feststehenden Schienen richtig positioniert, und diese Zungen sind aufgrund der Anschläge blockiert, die von den Rollen gebildet werden, die an den Anschlagsflächen 66A oder 66B des Umlenkhebels anliegen.
  • Das Vorhandensein eines drehbaren Steuerhebels gestattet es, die von den Stangen auf den Umlenkhebel 44 angelegte Kraft dank des Hebelarms 49 zu erhöhen, der die Verbindung mit dem Gestänge gestattet.
  • Die Vorrichtung mit einem drehbaren Steuerhebel ist ferner für das Vorhandensein von Eis oder Schnee wenig empfindlich, da die in Kontakt stehenden Flächen der zueinander beweglichen Teile reduziert sind.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (36) zur Betätigung von beweglichen Weichenzungen (22, 24) für eine Weiche, umfassend: – einen Sockel (40); – ein Steuerorgan (42), das bezüglich des Sockels (40) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung auf einem Verlagerungsweg beweglich montiert ist und mit einem Stellglied (30, 34) verbunden werden kann; – einen Umlenkhebel (44), der bezüglich des Sockels (40) verschwenkbar ist; und – Mittel zum Koppeln der Bewegung des Steuerorgans (42) und des Umlenkhebels (44) für die Verlagerung des Umlenkhebels (44) unter der Wirkung der Bewegung des Steuerorgans (42) aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung, wobei diese Kopplungsmittel dafür ausgelegt sind, dass, bei der Verlagerung des Steuerorgans (42) auf mindestens einem mittleren Teil dieses Verlagerungswegs, der Umlenkhebel (44) durch das Steuerorgan (42) zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung mitgenommen wird und der Umlenkhebel (44), bei der Verlagerung des Steuerorgans (42) auf mindestens einem Endteil von nicht null des Verlagerungswegs zwischen dem mittleren Teil dieses Verlagerungswegs und der ersten oder der zweiten Stellung, durch das Steuerorgan (42) nicht mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan einen Steuerhebel (42) umfasst, der bezüglich des Sockels (40) verschwenkbar ist und einen Arm (49) zur Verbindung mit einem Stellglied (30, 34) für seine Mitnahme umfasst, wobei der Steuerhebel (42) geeignet ist, mit dem Umlenkhebel (44) für die Mitnahme des Umlenkhebels (44) unter der Wirkung des Stellglieds auf dem mindestens einen mittleren Teil des Verlagerungswegs des Steuerhebels (42) zusammenzuwirken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (42) so beschaffen ist, dass die Punkte der Einwirkung des Stellglieds auf den Steuerhebel (42) und des Steuerhebels (42) auf den Umlenkhebel (44) auf einer gemeinsamen Seite der Achse der Verschwenkung des Steuerhebels (42) bezüglich des Sockels (40) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (42) und der Umlenkhebel (44) ergänzende Anschläge zur Blockierung des Umlenkhebels (44) in mindestens einer Endstellung umfassen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkhebel (44) mindestens eine Steuerkurvenfläche (62A, 62B) umfasst und der Steuerhebel (42) mindestens eine Gegensteuerkurve (64A, 64B) umfasst, die geeignet ist, die Verlagerung des Umlenkorgans (44) zu einer Endstellung bei der Verlagerung des Steuerhebels (42) auf dem mittleren Teil des Verlagerungswegs zu gewährleisten, und die oder jede Steuerkurvenfläche (62A, 62B) eine Unterbrechung umfasst, um bei der Verlagerung des Steuerhebels (42) auf dem Endteil von nicht null des Verlagerungswegs die Freisetzung der oder jeder Gegensteuerkurve (64A, 64B) von der oder von jeder Steuerkurvenfläche (62A, 62B) zu gewährleisten.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Gegensteuerkurve (64A, 64B) einen Anschlag zur Blockierung des Umlenkhebels (44) bildet, wenn der Umlenkhebel (44) in einer Endstellung ist und der Steuerhebel (42) auf einem Endteil von nicht null des Verlagerungswegs ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkhebel (44) eine Gabel aufweist, die von zwei Zähnen (60A, 60B) begrenzt, auf deren einander gegenüberstehenden Seiten zwei divergierende Steuerkurvenflächen (62A, 62B) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Gegensteuerkurve eine drehbare Rolle (64A, 64B) umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (42) zwei Gegensteuerkurven (64A, 64B) umfasst, die winkelmäßig um die Achse der Drehung des Steuerhebels (42) bezüglich des Sockels (40) versetzt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Achse der Verschwenkung des Steuerhebels (42) bezüglich des Sockels (40) vom Punkt der Verbindung des Steuerhebels (42) mit dem Stellglied (30, 34) größer als der Abstand der Achse der Verschwenkung des Steuerhebels (42) bezüglich des Sockels (40) von der oder jeder Gegensteuerkurve (64A, 64B) ist, die geeignet ist, mit dem Umlenkhebel (44) zusammenzuwirken.
  10. Weiche, umfassend mindestens eine bewegliche Weichenzunge (22, 24) und einen Mechanismus (30) zur Betätigung der oder jeder Weichenzunge, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Betätigungsvorrichtung (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, die zwischen den Betätigungsmechanismus (30) und die oder jede Weichenzunge (22, 24) eingesetzt ist.
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