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Die
Erfindung betrifft einen medizinischen Führungsdraht, der verwendet
wird, um einen Katheter bei dessen Einführung in eine Körperhöhle, um
einen erkrankten Bereich (z. B. eine Gefäßverengung) zu untersuchen
und zu behandeln, und bei der Messung einer Maßgröße des erkrankten Bereichs
zu unterstützen.
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Bei
einem medizinischen Führungsdraht (manchmal
nachstehend als "Führungsdraht" bezeichnet), der
vorgesehen ist, um ein führendes
distales Ende in einen erkrankten Bereich durch ein gewundenes Gefäßsystem
einzuführen,
wird das führende
distale Ende des Führungsdrahts
in das Blutgefäß oder die
Körperhöhle eingeführt, um
eine "Schub-Zug-
und Wende"-Handhabung
an einem proximalen Teil, der sich außerhalb eines betreffenden
Patienten befindet, bei der Behandlung seines erkrankten Bereichs
zu implementieren.
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Um
eine sanfte Handhabung bei der Einführung des führenden distalen Endes in die
Körperhöhle und
das Blutgefäß zu erreichen,
ist es erforderlich, dass der Führungsdraht
mehrfach mechanische Eigenschaften aufweist. Die mehrfach mechanischen Eigenschaften
umfassen eine hohe Flexibilität,
eine gute Geradheit, die im uneingeschränkten, freien Zustand sichergestellt
wird, und eine gute Wiederherstellungsfähigkeit von der Handhabungsverformung. Der
Führungsdraht
dieser Art muss an seinem führenden
distalen Endteil eine hohe Flexibilität aufweisen, während er
gleichzeitig an seinem hinteren Teil eine geeignete Steifigkeit
als Funktionsgradienteneigenschaft aufweisen muss. Es ist auch unerlässlich, dass
das führende
distale Ende eine hohe Lenkbarkeit aufweist, wobei das führende distale
Ende zweckmäßig auf
die manuelle Betätigung
reagiert, die außerhalb
des betreffenden Patienten durchgeführt werden soll.
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Wie
in 20 gezeigt, besitzt ein medizinischer Führungsdraht
im Allgemeinen einen flexiblen länglichen
Kern 22 an seinem führenden
Endteil 21A, der einen distalen Vorderteil 22A und
einen proximalen Teil 22B aufweist, der so vorgesehen ist,
dass er diametral größer ist
als der distale Vorderteil 22A. Der distale Vorderteil 22A besitzt
ein Schraubenfederrohr 23, dessen beide Enden am flexiblen
länglichen
Kern 22 befestigt sind, als Basisstruktur des medizinischen
Führungsdrahts.
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Unter
Führungsdrähten der
Basisstruktur offenbart das
US-Patent Nr. 5 497
783 einen Führungsdraht,
in dem ein Schraubenfederrohr und ein länglicher Kern einteilig in
regelmäßigen Intervallen
mittels Löten
in der axialen Richtung verbunden sind.
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Die
japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. 8-173547 offenbart einen Führungsdraht, in dem nur ein
fest verbundener Teil (in der Breite klein) zwischen einer inneren
Oberfläche
eines Schraubenfederrohrs und einer äußeren Oberfläche eines
länglichen
Kerns vorgesehen ist.
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EP0803266 offenbart einen
Führungsdraht, in
dem auch nur ein fest verbundener Teil vorgesehen ist.
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Die
japanische inländische Veröffentlichung Nr. 7-500749 offenbart
einen Führungsdraht ähnlich zu
einem anderen Gegenstück,
das in
21 gezeigt ist. Der Führungsdraht
sieht Markierungen M in beabstandeten Intervallen entlang des distalen
Vorderteils
22A des länglichen
Kerns
22 vor. Die Markierungen M sind an der inneren Oberfläche des Schraubenfederrohrs
23 befestigt,
um einen Zwischenraum mit der äußeren Oberfläche des
länglichen
Kerns
22 vorzusehen. Alternativ sind die Markierungen M
an der äußeren Oberfläche des
länglichen
Kerns
22 befestigt, um einen Zwischenraum mit der inneren
Oberfläche
des Schraubenfederrohrs
23 vorzusehen. Der Führungsdraht
weist eine Größenmessfunktion
auf, wobei der radioaktive Vorsprung ermöglicht, dass der Manipulator
Größen des
erkrankten Bereichs mit den Markierungen M maßlich misst.
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Die
japanische inländische
Veröffentlichung Nr.
2004-516049 offenbart einen Führungsdraht, bei dem ein distaler
Vorderteil eines länglichen
Kerns strahlungsundurchlässige
Markierungen in beabstandeten Intervallen aufweist.
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Das
US-Patent Nr. 5 797 856 offenbart
einen Führungsdraht,
bei dem ein distaler Vorderteil eines länglichen Kerns, ein Schraubenfederrohr
und ein röhrenförmiger Teil
mittels Löten
befestigt sind.
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Diese
Führungsdrähte des
Standes der Technik betreffen nur die Strukturanordnung von Markierungen
innerhalb des Schraubenfederrohrs und die Befestigung zwischen dem
Schraubenfederrohr und dem länglichen
Kern auf der Basis ihrer individuellen Zwecke. Dies verschlechtert
eine Biegungseigenschaft beim Navigieren des führenden Endteils 21A entlang
eines kompliziert gekrümmten Weges
innerhalb der Körperhöhle. Dies
gilt beim selektiven Einführen
des führenden
Endteils 21A in gegabelte Teile des Blutgefäßes. Dies
verschlechtert auch die Lenkbarkeit des führenden Endteils 21A beim
Handhaben des "Schub-Zug-
und Wende"-Vorgangs
am proximalen Teil, der sich außerhalb
eines betreffenden Patienten befindet, bei der Behandlung des erkrankten
Bereichs. Es ist für
den Manipulator keineswegs leicht, gute Ergebnisse zu erreichen, wenn
er von der Größenmessfunktion
der Markierungen Gebrauch macht.
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Insbesondere
verringern sich die Eigenschaften bei der Lenkbarkeit und Einführbarkeit
beim tiefen Navigieren des führenden
Endteils 21A (im Allgemeinen in einem rechten Winkel gebogen)
vom linken Hauptstamm (LMT) zur linken vorderen absteigenden Arterie
(LAD), während
gleichzeitig sich die Messfähigkeit
bei der maßlichen
Messung des erkrankten Bereichs, der sich an der linken vorderen absteigenden
Arterie (LAD) befindet, verschlechtert. Es ist zu beachten, dass
Gründe
dafür,
dass sich die Biege- und lenkbaren Eigenschaften verschlechtern, nachstehend
zusätzlich
im Einzelnen erwähnt
werden.
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Daher
ist es eine Aufgabe der Erfindung, die obigen Nachteile zu beseitigen,
um einen medizinischen Führungsdraht
mit hoher Qualität
und hoher Leistung bereitzustellen, der in der Lage ist, den erkrankten
Bereich mit hoher Drehfolgefähigkeit,
ausgezeichneter Drehmomentübertragungsfähigkeit
und verbesserter Lenkbarkeit signifikant gut zu behandeln.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein medizinischer Führungsdraht bereitgestellt
mit einem biegsamen länglichen
Kern mit einem distalen Vorderteil, einem proximalen Teil, der so
vorgesehen ist, dass er diametral größer ist als der distale Vorderteil, und
einem führenden
Vorderteil, um den ein Schraubenfederrohr vorgesehen ist, dessen
beide Enden an dem biegsamen länglichen
Kern befestigt sind. Der distale Vorderteil des biegsamen länglichen
Kerns ist bei der Annäherung
in Richtung eines distalen Endes des biegsamen länglichen Kerns fortschreitend
diametral verjüngt
oder verkleinert. Ein nicht-einteiliger Bereich ist vorgesehen,
um einen ringförmigen
Raum zwischen dem biegsamen länglichen
Kern und dem Schraubenfederrohr so zu bilden, dass er sich um mindestens
20 mm axial vom distalen Ende des biegsamen länglichen Kerns erstreckt. Ein
Zwischenbereich ist vorgesehen, um eine Gruppe von fest verbundenen
Teilen zwischen dem biegsamen länglichen
Kern und dem Schraubenfederrohr zu so bilden, dass sie sich von
50 bis 125 mm vom distalen Ende des biegsamen länglichen Kerns axial erstrecken.
Ein proximaler Bereich ist vorgesehen, um eine Gruppe von fest verbundenen
Teilen zwischen dem biegsamen länglichen
Kern und dem Schraubenfederrohr so zu bilden, dass sie sich von
125 bis 300 mm vom distalen Ende des biegsamen länglichen Kerns axial erstrecken.
Spannen zwischen den fest verbundenen Teilen des proximalen Bereichs
sind größer als
Spannen zwischen den fest verbundenen Teilen des Zwischenbereichs.
Die fest verbundenen Teile sind zu einer ringförmigen Konfiguration gebildet,
so dass sie eine Breite von 0,3 bis 1,5 mm aufweisen, und eine innere
Oberfläche
des Schraubenfederrohrs mit einer äußeren Oberfläche des
biegsamen länglichen
Kerns einteilig verbinden, und andere Begrenzungen sind in Anspruch
1 dargelegt.
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Mit
dem länglichen
Kern und dem Schraubenfederrohr, die durch die fest verbundenen
Teile konzentrisch einteilig befestigt sind, ist es möglich, das
Schraubenfederrohr und den länglichen
Kern einteilig zu vereinigen, um eine flexible längliche einteilige Struktur
zu bilden, um sie gegen die Biegekraft und die Drehkraft mechanisch
stabil zu machen. Dies macht es möglich, dem führenden
Vorderteil des medizinischen Führungsdrahts
eine hohe Lenkbarkeit und gute Biegeeigenschaften zu verleihen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Spannen zwischen
den fest verbundenen Teilen des Zwischenbereichs so angeordnet,
dass sie maßlich
in einer Reihenweise (arithmetische Reihe oder geometrische Reihe)
entlang einer axialen Richtung des flexiblen länglichen Kerns fortschreitend
verkleinert oder vergrößert sind.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die fest verbundenen
Teile des Zwischenbereichs aus einem strahlungsundurchlässigen Material
ausgebildet und in regelmäßigen Intervallen
angeordnet und eine vordere Hälfte des
Schraubenfederrohrs und eine hintere Hälfte des Schraubenfederrohrs
sind aus verschiedenen Metallen eines strahlungsundurchlässigen Materials
und eines strahlungsdurchlässigen
Materials hergestellt, wobei die verschiedenen Metalle verbunden
geklebt und gewickelt sind, um eine einzelne schraubenförmige Struktur
zu bilden. Die vordere Hälfte
des Schraubenfederrohrs besteht aus dem strahlungsundurchlässigen Material
und deren Schraubenlänge ist
ganzzahlige Male größer als
die Spanne des Zwischenbereichs.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die fest verbundenen
Teile des Zwischenbereichs durch ein strahlungsundurchlässiges Material
gebildet, um eine Vielzahl von Einheitsteilen bereitzustellen, die
aus kleineren Spannen und größeren Spannen
bestehen, und eine vordere Hälfte
des Schraubenfederrohrs und eine hintere Hälfte des Schraubenfederrohrs
sind aus verschiedenen Metallen eines strahlungsundurchlässigen Materials
und eines strahlungsdurchlässigen Materials
hergestellt, um eine einzelne schraubenförmige Struktur zu bilden. Die
vordere Hälfte
des Schraubenfederrohrs besteht aus dem strahlungsundurchlässigen Material
und deren Schraubenlänge ist
ganzzahlige Male größer als
die kleineren Spannen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung bilden die Spannen der
fest verbundenen Teile des Zwischenbereichs eine Vielzahl der Einheitsteile,
die aus größeren Spannen
an der proximalen Seite des flexiblen länglichen Kerns und kleineren
Spannen an der distalen Seite des flexiblen länglichen Kerns bestehen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt die Anzahl der
fest verbundenen Teile des proximalen Bereichs im Bereich von 1–3.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Raumgegenintervall
eines gegenüberliegenden
Paars der fest verbundenen Teile, die axial entlang des flexiblen
länglichen
Kerns angeordnet sind, mit einer diametralen Abmessung als Bezugsniveau
bestimmt, wobei das gegenüberliegende
Paar der fest verbundenen Teile am flexiblen länglichen Kern angeordnet ist,
und eine Struktur gebildet wird, die eine gleichmäßige Drehmomentübertragungsfähigkeit
und die Drehfolgefähigkeit
beibehält,
oder eine Struktur gebildet wird, die die Drehmomentübertragungsfähigkeit
und die Drehfolgefähigkeit
von einer proximalen Seite zu einer distalen Seite des flexiblen
länglichen
Kerns allmählich
verringert.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Längsschnittansicht
eines medizinischen Führungsdrahts
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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2 ist
eine Breitenquerschnittsansicht des medizinischen Führungsdrahts
entlang der Linie II-II von 1;
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3 ist
eine erläuternde
Ansicht, die zeigt, wie ein Schraubenfederrohr betätigt wird;
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4 ist
eine erläuternde
Ansicht, die zeigt, wie ein Schraubenfederrohr des Standes der Technik betätigt wird;
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5 ist
eine Längsschnittansicht
eines Hauptteils eines medizinischen Führungsdrahts gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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6 ist
eine Längsschnittansicht
eines Hauptteils des medizinischen Führungsdrahts;
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7 ist
eine Längsschnittansicht
eines Hauptteils eines medizinischen Führungsdrahts gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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8 ist
eine erläuternde
Ansicht des medizinischen Führungsdrahts
bei der Verwendung;
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9 ist
eine Längsschnittansicht
eines Hauptteils eines medizinischen Führungsdrahts gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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10 und 11 sind
erläuternde
Ansichten des medizinischen Führungsdrahts
bei der Verwendung;
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12 ist
eine Längsschnittansicht
eines Hauptteils eines medizinischen Führungsdrahts gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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13 ist
eine erläuternde
Ansicht des medizinischen Führungsdrahts;
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14 ist
eine graphische Darstellung einer Drehmomentcharakteristik zwischen
einem Drehwinkel eines proximalen Endteils und einem Drehwinkel eines
distalen Endteils;
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15 ist
eine erläuternde
Ansicht des medizinischen Führungsdrahts
bei der Verwendung;
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16 bis 19 sind
schematische Ansichten von gegenüberliegenden
Intervallen eines Paars von fest verbundenen Teilen, die so gezeigt sind,
dass sie Maßbeziehungen
bestimmen; und
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20 und 21 sind
Längsschnittansichten
von Hauptteilen von medizinischen Führungsdrähten des Standes der Technik.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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In
der folgenden Beschreibung der dargestellten Ausführungsbeispiele
werden die gleichen Bezugsziffern für Merkmale desselben Typs verwendet.
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Mit
Bezug auf 1 bis 4 ist ein
medizinischer Führungsdraht 1 gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung vorgesehen. Der medizinische Führungsdraht 1 umfasst
einen flexiblen länglichen
Kern 2 mit einem distalen Vorderteil 2A, einem
proximalen Teil 2B, der so vorgesehen ist, dass er diametral
größer ist
als der distale Vorderteil 2A, und einem führenden
Vorderteil 1A, um den ein Schraubenfederrohr 3 vorgesehen
ist, dessen beide Enden am flexiblen länglichen Kern 2 befestigt
sind.
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Der
distale Vorderteil 2A des flexiblen länglichen Kerns 2 ist
bei der Annäherung
in Richtung eines distalen Endes T des flexiblen länglichen
Kerns 2 fortschreitend diametral verjüngt oder verkleinert. Ein nicht-einteiliger
Bereich (LA) ist vorgesehen, um einen ringförmigen Raum zwischen dem flexiblen länglichen
Kern 2 und dem Schraubenfederrohr 3 so zu bilden,
dass er sich um mindestens 20 mm vom distalen Ende T des
flexiblen länglichen
Kerns 2 axial erstreckt. Ein Zwischenbereich (L2) ist vorgesehen, um
eine Gruppe von fest verbundenen Teilen P zwischen dem flexiblen
länglichen
Kern 2 und dem Schraubenfederrohr 3 so zu bilden,
dass sie sich von 50 bis 125 mm vom distalen Ende T des flexiblen länglichen
Kerns 2 axial erstrecken. Der Bereich L2 ist mit dem Bereich
LA in diesem Fall nicht durchgehend, aber er könnte es sein.
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Ein
proximaler Bereich (L3) ist vorgesehen, um eine Gruppe von fest
verbundenen Teilen P zwischen dem flexiblen länglichen Kern 2 und
dem Schraubenfederrohr 3 so zu bilden, dass sie sich von 125
bis 300 mm vom distalen Ende T des flexiblen länglichen Kerns 2 axial
erstrecken. Spannen zwischen den fest verbundenen Teilen P des proximalen Bereichs
(L3) sind größer als
Spannen, die zwischen den fest verbundenen Teilen P des Zwischenbereichs
(L2) erscheinen.
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Die
fest verbundenen Teile P sind zu einer ringförmigen Konfiguration so ausgebildet,
dass sie 0,3–1,5
mm in der Breite aufweisen und eine innere Oberfläche des
Schraubenfederrohrs 3 mit einer äußeren Oberfläche des
flexiblen länglichen
Kerns 2 einteilig verbinden.
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Wenn
der flexible länglichen
Kern 2 und das Schraubenfederrohr 3 konzentrisch
einteilig durch die fest verbundenen Teile P befestigt sind, ist
es möglich,
das Schraubenfederrohr 3 und den flexiblen länglichen
Kern 2 einteilig zu vereinigen, um eine flexible längliche
einteilige Struktur zu bilden, um sie gegen die Biegekraft und Drehkraft
mechanisch stabil zu machen. Dies macht es möglich, dem führenden Vorderteil 1A des
medizinischen Führungsdrahts 1 eine
hohe Lenkbarkeit und gute Biegeeigenschaften zu verleihen.
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Der
Grund dafür,
dass sich der nicht-einteilige Bereich (LA) um mindestens 20 mm
vom distalen Ende T des flexiblen länglichen Kerns 2 axial
erstreckt, besteht darin, einen führenden Endteil des Führungsdrahts 1 leicht
mit den Fingerspitzen beim Einführen
des Führungsdrahts 1 in
die Körperhöhle in eine
geknickte Konfiguration vorzuformen, während gleichzeitig bei dem
Führungsdraht 1 eine
hohe Flexibilität
bereitgestellt wird, um eine sanfte Einführung gegen die Körperhöhle sicherzustellen.
Der nicht-einteilige Bereich (LA) definiert einen ringförmigen Raumbereich,
der von den fest verbundenen Teilen P frei ist, zwischen dem flexiblen
länglichen
Kern 2 und dem Schraubenfederrohr 3.
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Es
ist zu beachten, dass der distale Vorderteil 2A des flexiblen
länglichen
Kerns 2 und das Schraubenfederrohr 3 vorzugsweise
durch die fest verbundenen Teile P in einer konzentrischen Beziehung
zueinander befestigt sind. Die Konzentrizität zwischen dem distalen Vorderteil 2A und
dem Schraubenfederrohr 3 muss jedoch nicht immer genau
sein, da die fest verbundenen Teile P innerhalb des Miniatur-Schraubenfederrohrs 3 gebildet
werden, wenn es in die Massenproduktion gegeben wird.
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Auf
der Basis des medizinischen Führungsdrahts 1 der
Erfindung werden die folgenden Vorteile erhalten.
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Durch
Vergleichen des Führungsdrahts 1 mit einem
Führungsdraht 20 des
Standes der Technik, in dem die fest verbundenen Teile P nicht vorgesehen sind,
wie in 3 und 4 gezeigt, wird, wenn sie in
eine U-förmige
Konfiguration mit einem gemeinsamen Krümmungsradius gebogen werden,
festgestellt, dass sich der Führungsdraht 20 verformt,
während
der Krümmungsradius
von der proximalen Seite zur distalen Seite allmählich abnimmt, wie mit R3,
R4 bezeichnet. Die Verformung hängt
von der Biegesteifigkeit auf der Basis der verjüngten Konfiguration des distalen
Vorderteils des flexiblen länglichen
Kerns ab. Bei der Änderung
des Krümmungsradius
von R3 zu R4 steht ein Grenzabschnitt zwischen R3 und R4 kontinuierlich
als Biegepunkt X1 nach außen
vor, so dass er eine unregelmäßige U-förmige Konfiguration bildet.
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Im
Gegensatz zum Führungsdraht 20 des Standes
der Technik verschiebt der Führungsdraht 1 den
Krümmungsradius
sanft von R1 zu R2, ohne den Wendepunkt hervorzurufen, wie in 3 gezeigt, wenn
der Führungsdraht 1 gebogen
wird, während der
Krümmungsradius
von der proximalen Seite zur distalen Seite allmählich abnimmt, wie mit R1,
R2 bezeichnet.
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In
Gegenwart der fest verbundenen Teile P ist es möglich, dass der Führungsdraht 1 eine
relative Position zwischen dem flexiblen länglichen Kern 2 und
dem Schraubenfederrohr 3 gegen eine neutrale Ebene (Mittellinie
des flexiblen länglichen
Kerns 2) stabilisiert. Dies stabilisiert ein Trägheitsmoment
des flexiblen länglichen
Kerns 2 entlang des führenden Vorderteils 1A des
Führungsdrahts 1.
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Unterdessen
verschiebt der Führungsdraht 20 des
Standes der Technik aufgrund eines Biegewiderstandes, dem der Führungsdraht 20 unterzogen wird,
wenn er gebogen wird, die neutrale Ebene von der Mitte des flexiblen
länglichen
Kerns weg. Dies ermöglicht
eine relative Bewegung zwischen dem Schraubenfederrohr und dem flexiblen
Länglichen Kern,
um das Trägheitsmoment
zu verringern, wenn der flexible längliche Kern gebogen wird,
so dass jedoch der Wendepunkt X1 hervorgerufen wird.
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Da
der Führungsdraht 20 den
Wendepunkt X1 aufweist, der nach außen vorsteht, verursacht er, dass
die Gefäßwand zwangsweise
ausgedehnt wird, was den Widerstand erhöht, wenn er in das Blutgefäß eingeführt wird,
so dass jedoch die Gefäßwand verletzt
wird, und die Belastung, die der betreffende Patient erleidet, erhöht wird.
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Im
Gegensatz zum Führungsdraht 20 des Standes
der Technik ermöglicht
der Biegevorgang dem Manipulator, den Führungsdraht 1 frei
vom Wendepunkt sanft zu verformen, um die obigen Nachteile zu beseitigen,
um die Behandlung am erkrankten Bereich signifikant zu verbessern.
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Ferner
besitzt der Führungsdraht 1 Lenkbarkeit,
die signifikant verbessert ist, wenn er in die Körperhöhle eingeführt wird. Als allgemeine Regel
steht der Torsionswinkel im direkten Verhältnis zu Windungen der Schraubenfeder
und das Drehmoment steht im umgekehrten Verhältnis zu den Windungen der Schraubenfeder,
wenn beide Enden der Schraubenfeder einer Torsionskraft ausgesetzt
werden.
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Da
das Schraubenfederrohr 3 durch die fest verbundenen Teile
P der Länge
nach in eine Vielzahl von Fächern
unterteilt ist, wird jedes der Fächer
einem gleichmäßigen Drehmoment
ausgesetzt, so dass sich jedes Fach auf der Basis der obigen allgemeinen
Regel verformt, um eine hohe Drehfolgefähigkeit zu erreichen.
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Ähnlich zum
Drehmoment wird jedes der Fächer
einer gleichmäßigen Übertragung
des Drehmoments unterzogen. Dies versieht den Führungsdraht 1 mit
einer hohen Drehmomentübertragungsfähigkeit.
Das von der proximalen Seite zur distalen Seite im Führungsdraht 1 übertragene
Drehmoment ist 3–5-mal
so groß wie
das Drehmoment im Führungsdraht 20,
in dem die fest verbundenen Teile P nicht vorgesehen sind.
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Mit
der hohen Drehmomentfolgefähigkeit und
der hohen Drehmomentübertragungsfähigkeit, die
für den
Führungsdraht 1 sichergestellt
sind, ist es möglich,
die Lenkbarkeit zu verbessern, um die Behandlung am erkrankten Bereich
signifikant zu verbessern.
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Das
technologische Konzept in Gegenwart der fest verbundenen Teile P
ist scheinbar von jenem des Standes der Technik verschieden, in
dem der flexible längliche
Kern und das Schraubenfederrohr nur diametral verdickt sind, um
ihre Steifigkeit zu erhöhen.
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Mit
den fest verbundenen Teilen P, die in beliebigen Intervallen einstellbar
sind, ist es möglich, die
Biegesteifigkeit des führenden
Vorderteils 1A durch Verringern der Spanne zwischen den
fest verbundenen Teilen P zu erhöhen.
Dagegen ist es möglich,
die Biegesteifigkeit des führenden
Vorderteils 1A durch Vergrößern der Spanne zwischen den
fest verbundenen Teilen P zu verringern. Aus diesem Grund machen
die fest verbundenen Teile P die Biegesteifigkeit auf die biegsame
Grenzkrümmung
des Führungsdrahts 1 einstellbar,
wenn er aufgrund der normalen Schubbetätigung gebogen wird.
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An
den gegabelten Teilen und dem gewunden gekrümmten Weg des Blutgefäßes, in
dem sich der Führungsdraht
wahrscheinlich anomal verformt, macht es der Führungsdraht 1 möglich, dass
die proximale Seite einen anomalen Widerstand von den obigen Teilen
erfasst. Dies ermöglicht
dem Manipulator, die anomale Schub- und Drehbetätigung zu erfassen, und hält die Schub-
und Drehbetätigung
innerhalb einer vernünftigen
Grenze, wobei somit eine Verletzung an der Gefäßwand, ein Bruch an der Gefäßwand und
eine Beschädigung
am Führungsdraht 1 vermieden
werden, um aufgrund der normalen Betätigungskraft eine sanfte Navigation
in das Blutgefäß sicherzustellen.
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5 und 6 zeigen
ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung, in dem eine Gruppe der fest verbundenen Teile P im
Zwischenbereich (L2) vorgesehen sind.
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Im
Führungsdraht 1 von 5 erscheinen die
Spannen S1, S2, S3, ..., SN zwischen den fest verbundenen Teilen
P fortschreitend von einer Hinterendseite zu einer Vorderendseite
entlang des distalen Vorderteils 2A abnehmend.
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In
diesem Fall bilden die Spannen eine arithmetische Reihe, wie durch
S1 = 25 mm, S2 = 20 mm, S3 = 15 mm, ..., SN = 25 – 5(N – 1) mm
veranschaulicht.
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Im
Führungsdraht 1 von 6 erscheinen die
Spannen S1, S2, S3, .., SN zwischen den fest verbundenen Teilen
P fortschreitend von einer Hinterendseite zu einer Vorderendseite
entlang des distalen Vorderteils 2A zunehmend. Zur Erläuterung
bilden die Spannen eine geometrische Reihe, wie durch S1 = 40 mm,
S2 = 20 mm, S3 = 10 mm, ..., SN = 40(1/2)N-1 mm
veranschaulicht.
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In
dieser Situation ist eine ganze Länge des Führungsdrahts 1 1500
mm, eine Länge
des führenden
Vorderteils 1A ist ungefähr 300 mm. Der distale Vorderteil 2A des
biegsamen länglichen
Kerns 2 ist 0,193 mm im Durchmesser an der proximalen Seite und
0,03 mm im Durchmesser an der distalen Seite. Das Schraubenfederrohr 3 ist
0,355 mm im Außendurchmesser
und besitzt einen Schraubendurchmesser, der als 0,072 mm bestimmt
ist. Der flexible längliche
Kern 2 und das Schraubenfederrohr 3 sind aus einem
Edelstahldraht gebildet. Im Zwischenbereich (L2), der vom nicht-einteiligen
Bereich (LA) durchgehend ist, sind die fest verbundenen Teile P,
die in die ringförmige
Konfiguration gebildet sind, verbunden zwischen der äußeren Oberfläche des
länglichen Kerns 2 und
der inneren Oberfläche
des Schraubenfederrohrs 3 mittels einer Hartlötprozedur
(z. B. Legierung auf Goldbasis) befestigt.
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Durch
selektives Bestimmen der Spannen S1, S2, S3, ..., SN (arithmetische
Reihe oder geometrische Reihe) ist es möglich, die Biegeeigenschaften,
die vom führenden
Vorderteil 1A des Führungsdrahts 1 abgeleitet
sind, fein zu verschieben, wobei somit die Lenkbarkeit an den erkrankten
Bereich und die individuellen Fertigkeiten der Manipulatoren angepasst
wird, um eine breite Vielfalt von Führungsdrähten zu erzeugen, um die Behandlung
am erkrankten Bereich signifikant zu verbessern.
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7 und 8 zeigen
ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, in dem der Führungsdraht 1 eine
Größenmessfunktion
aufweist.
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In
diesem Fall besitzt das Schraubenfederrohr 3 einen strahlungsundurchlässigen Vorderteil 3A,
der 30 mm in der Länge
(L1) aufweist. Die fest verbundenen Teile P sind durch ein strahlungsundurchlässiges Material
gebildet und in regelmäßigen Intervallen
als kleine Spannen (S) im Zwischenbereich (L2) angeordnet. Die Länge (L1)
des Vorderteils 3A ist ganzzahlige Male so groß wie die
Spannen (S). Der Vorderteil 3A und die Spannen (S) arbeiten
als Lineale mit großer,
mittlerer und kleiner Abstufung für eine Größenmessvorrichtung. In Gegenwart
der fest verbundenen Teile P verbessert insbesondere der Zwischenbereich
(L2) die Drehfolgefähigkeit
für den flexiblen
länglichen
Kern 2, wie nachstehend im Einzelnen beschrieben.
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Der
Vorderteil 3A des Schraubenfederrohrs 3 und der
hintere Teil 3B des Schraubenfederrohrs 3 bestehen
aus verschiedenen Metallen eines strahlungsundurchlässigen Materials
und eines strahlungsdurchlässigen
Materials, um eine einzelne schraubenförmige Struktur zu bilden. Bei
der Herstellung des Schraubenfederrohrs 3 werden ein Platindraht
und ein Edelstahldraht mittels Schweißen fest hintereinander verbunden
und werden gezogen, bis sie auf 0,072 mm im Durchmesser verdünnt sind.
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Aufgrund
der Länge
(L1) des Vorderteils 3A und der fest verbundenen Teile
P ist es möglich,
die Maßgrößen des
erkrankten Bereichs und der mit der Krankheit in Beziehung stehenden
Teile in der Ebene des radioaktiven Vorsprungs bei der Einführung des Kontrastmediums
in die Körperhöhle zu messen.
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Da
die Länge
(L1) des Vorderteils 3A ganzzahlige Male so groß wie die
kleinen Spannen (S) ist, ist es möglich, die Maßgrößen des
Blutgefäßes durch Vergleichen
des Vorderteils 3A mit den kleinen Spannen (S), die zwischen
den fest verbundenen Teilen P erscheinen, in der Ebene des radioaktiven
Vorsprungs sehr genau zu messen, das Blutgefäß ist jedoch kompliziert und
gewunden in drei Dimensionen gekrümmt. Es ist zu beachten, dass
die fest verbundenen Teile P durch Schmelzen einer strahlungsundurchlässigen Metallkugel
(Goldhartlot, Silberhartlot, Wolframhartlot oder dergleichen) zu
der ringförmigen Konfiguration
geformt werden können.
Die fest verbundenen Teile P sind an der äußeren Oberfläche des
flexiblen länglichen
Kerns 2 und an der inneren Oberfläche des Schraubenfederrohrs 3 konzentrisch einteilig
befestigt.
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Da
das Schraubenfederrohr 3 aus verschiedenen Metallmaterialien
besteht, unterscheidet sich ein Ausmaß der Rückfederung zwischen dem Vorderteil 3A und
dem hinteren Teil 3B beim Wickeln des Platindrahts und
des Edelstahldrahts, um sie zum Schraubenfederrohr 3 zu
formen.
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Aufgrund
des Rückfederungsunterschiedes zwischen
den zwei Teilen 3A, 3B ist es möglich, den Vorderteil 3A zu
beeinflussen, um ihn diametral zu verringern, so dass der führende Vorderteil 1A seinen Außendurchmesser
fortschreitend bei der Annäherung
in Richtung des distalen Endes T des flexiblen länglichen Kerns 2 verringert,
so dass er im Wesentlichen eine verjüngte Struktur bildet. Dies
trägt dazu bei
zu helfen, dass der führende
Vorderteil 1A in den Gefäßverengungsteil, die Gefäßinnenhaut
und die mittlere Gefäßwandschicht
eindringt, um die Behandlung des erkrankten Bereichs zu verbessern.
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Da
der Führungsdraht 1 die
Größenmessfunktion
und die verjüngte
Struktur aufweist, ist er bei der Behandlung der Koronararterie
besonders vorteilhaft. In der Koronararterie sind nämlich die
meisten erkrankten Bereiche an den gegabelten Teilen des Blutgefäßes zu finden
und der Führungsdraht 1 wird
in die Koronararterie um 100–125
mm vom distalen Ende T unter Verwendung eines Katheters 18 eingeführt. Im
linken Hauptstamm (LMT) 15 erscheint der erkrankte Bereich
(z. B. Gefäßverengung 11) wahrscheinlich,
wenn er um 30–60
mm von einem Eingang eingeführt
wird, wie bei der Ziffer 16 in 8 gezeigt.
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Beim
Messen der Gefäßverengung
11 sind nur
30–60
mm vom Eingang zur linken vorderen absteigenden Arterie (LAD)
15 eine
einführbare
Länge für den Führungsdraht,
der von der
japanischen inländischen
Veröffentlichung
Nr. 7-500749 offenbart ist, der den erkrankten Bereich
innerhalb ungefähr
50 mm vom distalen Ende des führenden
Vorderteils misst. Dies bringt den führenden Vorderteil des Führungsdrahts
unbeständig
zum Schwanken, wenn er den schnellen Blutströmen ausgesetzt wird, was folglich
den Führungsdraht
an der genauen Messung des erkrankten Bereichs hindert.
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Im
Gegensatz zur obigen Struktur ist es möglich, den Führungsdraht 1 über die
Gefäßverengung 11 hinaus
tief in die Arterie zu navigieren, da das Schraubenfederrohr 3 seinen
Durchmesser fortschreitend verringert, wenn es sich dem distalen Ende
T des führenden
Vorderteils 1A nähert.
Mit den fest verbundenen Teilen P, die sich um 300 mm vom distalen
Ende T des führenden
Vorderteils 1A erstrecken, ist es möglich, den führenden
Vorderteil 1A zu stabilisieren, selbst wenn er tief in
die Arterie eingeführt
wird, um den erkrankten Bereich mit hoher Genauigkeit maßlich zu
messen. Dies wird insbesondere durch Anordnen der fest verbundenen
Teile P {Bezeichnung 17 im Zwischenbereich (L2)} an einem Ende 11A der Gefäßverengung 11 durchgeführt, um zu
vermeiden, dass der führende
Vorderteil 1A aufgrund der schnellen Blutströme in Schwankung
versetzt wird.
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9 bis 11 zeigen
ein viertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das sich vom dritten Ausführungsbeispiel darin unterscheidet,
dass die Vielzahl von Einheitsteilen U im Zwischenbereich (L2) vorgesehen
sind. Jeder der Einheitsteile U ist eine Kombination einer größeren Spanne
(SA) in der proximalen Seite und einer kleineren Spanne (SB) in der
distalen Seite. Der strahlungsundurchlässige Vorderteil 3A besitzt
die Länge
(L1), die ganzzahlige Male so groß wie die kleinere Spanne (SB)
ist. Es ist zu beachten, dass, obwohl sich die größere Spanne (SA)
vorzugsweise in der proximalen Seite befindet, da der längliche
Kern 3 dicker und in der Steifigkeit höher wird, wenn er sich der
proximalen Seite nähert, eine
der größeren Spannen
(SA) sich in der distalen Seite befinden kann.
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Beim
Handhaben des führenden
Vorderteils 1A des Führungsdrahts 1,
um ihn in die linke vordere absteigende Arterie (LAD) 19 vom
linken Hauptstamm (LMT) 15 vorzuschieben, ändert die Handhabung
abrupt den führenden
Vorderteil 1A im Allgemeinen in einem rechten Winkel, wie
in 10 gezeigt.
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Wenn
die Spannen (S) kurz vor 10 mm enden, bearbeiten die Spannen (S)
den führenden
Vorderteil 1A, um einen bestimmten Krümmungsradius aufrechtzuerhalten,
wie in den gestrichelten Linien in 10 gezeigt,
was es folglich schwierig macht, den führenden Vorderteil 1A in
der Biegerichtung weiter zu verformen. In dieser Situation wird,
wenn der führende
Vorderteil 1A zwangsweise geschoben wird, der führende Vorderteil 1A in
der Arterie festgeklemmt oder würde
aufgrund einer Reaktionskraft, die erscheinen würde, wenn er zwangsweise geschoben
wird, eine Beschädigung
an der Gefäßwand verursachen.
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Im
Gegenteil kann der Führungsdraht 1 die kleinere
Spanne (SB) als 10 mm in der Länge
und die größere Spanne
(SA) als 20 mm in der Länge
bestimmen. Dies macht es möglich,
den führenden
Vorderteil 1A sanft in das linke vordere Hemlock 19 vorzuschieben,
wobei somit die Einführungsfähigkeit
gegen die gegabelten Teile, die im Wesentlichen in einem rechten
Winkel gekrümmt
sind, verbessert wird, um ausgezeichnete Dreh- und Schubbetätigungen gleichzeitig
sicherzustellen.
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Im
Gegensatz zum Führungsdraht 1,
in dem die fest verbundenen Teile P in regelmäßigen Spannen (S) angeordnet
sind, besitzt der führende
Vorderteil 1A eine Tendenz, einen bestimmten Krümmungsradius
aufrechtzuerhalten, wie in den gestrichelten Linien in 11 gezeigt,
der Führungsdraht 1 bildet einen
kleinen Krümmungsradius
R5 am führenden Vorderteil 1A aufgrund
der größeren Spanne
(SA) und einen großen
Krümmungsradius
R6 aufgrund der kleineren Spanne (SB), wenn er in Gegenwart des
Einheitsteils U gebogen wird, wie in der durchgezogenen Linie in 11 gezeigt.
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Dies
ermöglicht,
dass der Manipulator den führenden
Vorderteil 1A sanft in die extrem gekrümmte Arterie einführt, während gleichzeitig
verhindert wird, dass sich der führende
Vorderteil 1A abrupt anomal biegt.
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Aus
diesem Grund wird der Führungsdraht 1 auf
der Basis des vierten Ausführungsbeispiels
der Erfindung zur Behandlung des linken vorderen Hemlock 19 geeignet,
das einen diffusen Läsionsbereich (länger als
20 mm) entwickelt und einen anomalen Widerstand hervorruft, der
gespürt
wird, wenn der Führungsdraht 1 in
die linke vordere absteigende Arterie (LAD) 19 eingeführt wird.
Mit den fest verbundenen Teilen P in den Einheitsteilen U, die aus
dem strahlungsundurchlässigen
Material ausgebildet sind, ist es möglich, einen längeren Krankheitsteil
(z. B. diffusen Läsionsbereich)
mit einer hohen Genauigkeit maßlich
zu messen.
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12 bis 15 zeigen
ein fünftes
Ausführungsbeispiel
der Erfindung, in dem die Anzahl der fest verbundenen Teile P 1–3 ist.
Die fest verbundenen Teile P sind innerhalb des proximalen Bereichs (L3)
vorgesehen, der um 125–300
mm rückwärts vom distalen
Ende T des länglichen
Kerns 2 liegt.
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Die
so strukturierten fest verbundenen Teile P ermöglichen dem Manipulator, eine
gute Drehfolgefähigkeit
zu erreichen, die gespürt
wird, wenn er den Führungsdraht 1 in
die Koronararterie einführt.
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Beim
Einführen
des Führungsdrahts 1 und des
Katheters 18 in den Aortabogen 21 des linken Hauptstamms
(LMT) 15 führt
der Katheter 18 den distalen Endteil zu einem Eingang des
linken Hauptstamms (LMT) 15. Die Betätigung schiebt den Führungsdraht 1 durch
den Katheter 18 vorwärts,
wobei eine Reaktionskraft vom Katheter 18 getragen wird,
während
der Führungsdraht 1 fünfzehnmal
innerhalb des linken Hauptstamms (LMT) 15 gedreht wird.
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In
dieser Situation verformt sich der Katheter 18 gekrümmt, um
seine Höhenteile
mit der Gefäßwand an
den Punkten X und Y in Kontakt zu bringen, wobei somit der Drehwiderstand
des Führungsdrahts 1 erhöht wird,
um verschiedene Windungen von verwickelten Wendelsegmenten an den
Punkten X und Y zu erzeugen.
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Die
verschiedenen Windungen von verwickelten Wendelsegmenten arbeiten
zum Verringern der Drehfolgefähigkeit,
so dass die Lenkbarkeit verschlechtert wird, so dass die gute Behandlung am
erkrankten Bereich behindert wird, wenn der Führungsdraht keinen fest verbundenen
Teil P zwischen dem flexiblen länglichen
Kern 2 und dem Schraubenfederrohr 3 aufweist.
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Da
es möglich
ist, den proximalen Bereich (L3) an einem hinteren Teil des Punkts
X und an einem vorderen Teil des Punkts Y am führenden Vorderteil 1A anzuordnen,
ermöglicht
der Führungsdraht 1 dem
Manipulator, den proximalen Bereich (L3) auf der proximalen Seite
des Punkts X, auf der distalen Seite des Punkts Y und an einem Mittelteil
zwischen den Punkten X und Y anzuordnen. Dies bedeutet, dass der
flexible längliche
Kern 2 und das Schraubenfederrohr 3 einteilig
konzentrisch vereinigt sind, so dass sie als Drehmomentüberträger dienen,
um die verwickelten Wendelsegmente zu lösen, die in Bezug auf die Punkte
X und Y erscheinen. Dies versieht den Führungsdraht 1 mit
einer hohen Drehmomentübertragungsfähigkeit,
um die Beschädigung
an der Gefäßwand aufgrund
der Reaktionskraft zu beseitigen, die hervorgerufen wird, wenn der
Führungsdraht 1 zwangsweise
geschoben wird.
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Ferner
ermöglicht
die obige Anordnung dem Manipulator eine gute Lenkbarkeit auf der
Basis der hohen Drehfolgefähigkeit,
die beim Handhaben des Führungsdrahts 1 innerhalb
der Körperhöhle dargestellt
wird.
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Der
Führungsdraht 1 wurde
so, dass er zwei fest verbundene Teile P aufweist, die in regelmäßigen Intervallen
im proximalen Bereich (L3) angeordnet sind, für einen Experimentierungszweck
vorbereitet. Wie in 14 dargelegt, wurde der Führungsdraht 1 mit
dem Führungsdraht
des Standes der Technik verglichen, in dem die fest verbundenen
Teile P nicht vorgesehen waren. Wenn das den zwei Führungsdrähten verliehene
Drehmoment am proximalen Ende um 360 Grad dreht, dreht das übertragene Drehmoment
den distalen Endteil des Führungsdrahts
des Standes der Technik um 53 Grad, während der distale Endteil des
Führungsdrahts 1 um 257
Grad gedreht wird. Dies bedeutet, dass die Drehfolgefähigkeit
des Führungsdrahts 1 ungefähr fünfmal so
gut wie jene des Führungsdrahts
des Standes der Technik ist.
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Die
so sichergestellte hohe Drehfolgefähigkeit basiert auf dem folgenden
Mechanismus.
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Wenn
das Schraubenfederrohr 3 dem Drehmoment unterzogen wird,
dient das Schraubenfederrohr 3 als Torsionsfeder, bei der
das dem Schraubenfederrohr 3 verliehene übertragbare
Drehmoment im umgekehrten Verhältnis
zu den Windungen des Schraubenfederrohrs 3 steht. Auf der
Basis dieser Theorie verringern sich die Windungen des Schraubenfederrohrs 3 auf
1/2 Mal, wobei das übertragbare Drehmoment
zweimal multipliziert wird, in Gegenwart eines fest verbundenen
Teils P. Die Windungen des Schraubenfederrohrs 3 verringern
sich auf 1/4-mal, wobei das übertragbare
Drehmoment viermal multipliziert wird, in Gegenwart von zwei fest
verbundenen Teilen P.
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Obwohl
es ausreicht, mindestens einen fest verbundenen Teil P im proximalen
Bereich (L3) anzuordnen, um die hohe Drehfolgefähigkeit zu erreichen, ist es
bevorzugt, den fest verbundenen Teil P individuell auf der proximalen
Seite des Punkts X, der distalen Seite des Punkts Y und am Mittelteil
zwischen den Punkten X und Y anzuordnen. Es ist nicht bevorzugt,
die fest verbundenen Teile P mehr als viermal vorzusehen, da es
die Biegesteifigkeit des proximalen Bereichs (L3) erhöht.
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Wenn
der Führungsdraht
des Standes der Technik auf die rechte Koronararterie (RCA) 15a angewendet
wird, bringt der Führungsdraht
seine Höhenteile
mit einer Innenseite und einer Außenseite des Aortabogens 21 in
Kontakt, wie durch die Punkte X2 und Y2 in 13 angegeben.
Dies ruft dieselben Nachteile hervor, die verursacht werden, wenn
der Führungsdraht
des Standes der Technik auf den linken Hauptstamm (LMT) 15 in 15 angewendet wird.
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Beim
Einführen
des Katheters 18 in den Aortabogen 21 durch die
Arm-Kopf-Arterie 22, wie in gestrichelten Linien in 13 gezeigt,
biegt sich der Führungsdraht
und kommt mit der Innenseite des Aortabogens 21 am Punkt
Y2 in Kontakt, so dass der obige Nachteil erzeugt wird.
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16 bis 19 zeigen
ein sechstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, in dem das Schraubenfederrohr 3 um einen
im Durchmesser vergrößerten Teil 2N und
einen im Durchmesser verkleinerten Teil 2M des flexiblen
länglichen
Kerns 2 angeordnet ist.
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Hinsichtlich
eines Raumgegenintervalls L (l) des gegenüberliegenden Paars der fest
verbundenen Teile P, die axial entlang des flexiblen länglichen Kerns 2 angeordnet
sind, wird das Raumgegenintervall L (l) mit einer diametralen Abmessung
als Bezugsniveau bestimmt, in dem das gegenüberliegende Paar der fest verbundenen
Teile P am flexiblen länglichen
Kern 2 angeordnet ist. Dies bildet eine funktional gleiche
Struktur, die eine gleichmäßige Drehmomentübertragungsfähigkeit
und Drehmomentfolgefähigkeit
beibehält
oder eine Funktionsgradientenstruktur bildet, die die Drehmomentübertragungsfähigkeit
und Drehfolgefähigkeit
von der proximalen Seite zur distalen Seite des flexiblen länglichen
Kerns 2 allmählich
verringert.
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Die
Torsionssteifigkeit des Raumgegenintervalls L (l) steht im umgekehrten
Verhältnis
zu den Windungen des Schraubenfederrohrs 3 zwischen dem
Paar der fest verbundenen Teile P und gleichzeitig mit einer Zahlenbeziehung
mit einer diametralen Abmessung des Querschnitts des flexiblen Länglichen
Kerns zwischen dem gegenüberliegenden
Paar der fest verbundenen Teile P.
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Wenn
der im Durchmesser vergrößerte Teil 2N (gleicher
Durchmesser in der Längsrichtung)
und der im Durchmesser verkleinerte Teil 2M (gleicher Durchmesser
in der Längsrichtung)
verschiedene diametrale Abmessungen D, d in den Intervallen L, l aufweisen,
wird ein Verhältnis
(l/L) auf der Basis des Trägheitsmoments
durch Erheben eines Verhältnisses
(d/D) zur 4. Potenz berechnet. Um die obige funktional gleiche oder
Funktionsgradientenstruktur zu erreichen, wird das Verhältnis (l/L)
als gleich einem oder geringer als ein Durchmesserverhältnis (d/D)4 bestimmt, wie in 16 gezeigt.
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Wenn
der im Durchmesser vergrößerte Teil 2N und
der im Durchmesser verkleinerte Teil 2M eine kegelstumpfförmige Konfiguration
aufweisen, wird das Verhältnis
(l/L) auf der Basis der Festigkeit des Materials festgelegt, wie
in 17 gezeigt.
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In 17 sind
die Bezeichnungen D1, D2 der größere und
kleinere Durchmesser des im Durchmesser vergrößerten Teils 2N und
die Bezeichnungen d1, d2 sind der größere und der kleinere Durchmesser
des im Durchmesser verkleinerten Teils 2M.
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Wenn
der im Durchmesser vergrößerte Teil 2N eine
kegelstumpfförmige
Konfiguration aufweist und der im Durchmesser verkleinerte Teil 2M einen Kern
mit gleichem Durchmesser aufweist, wird das Verhältnis (l/L) festgelegt, wie
in 18 gezeigt.
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Wenn
der im Durchmesser vergrößerte Teil 2N einen
Kern mit gleichem Durchmesser aufweist und der im Durchmesser verkleinerte
Teil 2M eine kegelstumpfförmige Konfiguration aufweist,
wird das Verhältnis
(l/L) festgelegt, wie in 19 gezeigt.
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Wenn
der flexible längliche
Kern 2 einen diskontinuierlichen Teil aufweist, von dem
sich ein Durchmesser innerhalb des Raumgegenintervalls L (l) abrupt
stufenweise ändert,
wird ein mittlerer Durchmesser übernommen,
wenn das Verhältnis (l/L)
festgelegt wird. Es ist zu beachten, dass die Bestimmung des Verhältnisses
(l/L) nicht notwendigerweise auf alle Intervalle (L, l) entlang
des führenden Vorderteils 1A des
Führungsdrahts 1 angewendet wird.
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Bei
der zusätzlichen
Erwähnung
der Vorteile, die üblicherweise
durch die Ausführungsbeispiele 1–6 der Erfindung
abgeleitet werden, verformt die Betätigung den führenden
Vorderteil 1A gekrümmt
so, dass Zwischenräume
zwischen den Wendelelementen des Schraubenfederrohrs 3 an
seiner äußeren Höhenseite
beim Einführen
des Führungsdrahts 1 in das
mäanderförmige Blutgefäß erscheinen.
Das Schraubenfederrohr 3 ermöglicht, dass die Blutströme durch
die Zwischenräume
eintreten, was sich folglich auf die fest verbundenen Teile auswirkt,
um eine Antriebskraft zu erzeugen, um den Führungsdraht 1 vorwärts zu bewegen.
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In
dieser Situation erhöht
das Eindringen des führenden
Vorderteils 1A in das Blutgefäß die Geschwindigkeit der Blutströme und jeder
der fest verbundenen Teile P wird durch die Blutströme beeinflusst.
Diese Faktoren verstärken
die Antriebskraft und machen es möglich, den Führungsdraht 1 tiefer in
das Blutgefäß vorzuschieben,
selbst wenn es kompliziert und gewunden gekrümmt ist.
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Wenn
sich der distale Vorderteil 2A des flexiblen länglichen
Kerns 2 allmählich
diametral verkleinert, wenn er sich dem distalen Ende T nähert, nimmt
eine Fläche
fortschreitend zu, an der der fest verbundene Teil P die Antriebskraft
empfängt,
wenn er sich dem distalen Ende T nähert. Dies unterstützt wirksam
den distalen Vorderteil 2A beim Vorschieben in das Blutgefäß, obwohl
der distale Vorderteil 2A wahrscheinlich einem größeren Einführungswiderstand
gegenübersteht.
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Wenn
das Vorderende des Schraubenfederrohrs 3 aus dem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet
ist, hängt
der führende
Vorderteil 1A gewöhnlich
nach unten aufgrund einer Differenz des spezifischen Gewichts zwischen
dem strahlungsundurchlässigen
Vorderende und dem anderen Teil des Schraubenfederrohrs 3 (z.
B. 21,4 g/cm3 und 7,9 g/cm3,
die als spezifische Gewichte für
Platin und Edelstahl angeführt
werden). Wenn der führende Vorderteil 1A von
den fest verbundenen Teilen P innerhalb 20 mm vom distalen Ende
T frei ist, ist es möglich
zu vermeiden, dass der führende
Vorderteil 1A unabsichtlich nach unten hängt, so
dass dessen Auftrieb in den Blutströmen vorteilhaft unterstützt wird.
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Unter
der Bedingung, dass der führende
Vorderteil im Gefäßverengungsteil 11 beim
Führungsdraht
des Standes der Technik stecken bleibt-, wie in 8 gezeigt,
und wenn der Führungsdraht
zwangsweise weiter gedreht wird, verdreht der Drehvorgang das Schraubenfederrohr
signifikant vorn und nach hinten, so dass es mehr Drehbetätigung erfordert. Der
so wiederholte Vorgang würde
eine unvorteilhafte Verformung und eine Beschädigung am Schraubenfederrohr
{0,072 mm (Durchmesser des Wendellinienelements)} und am länglichen
Kern (0,031–0,049
mm in der Dicke) verursachen.
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Im
Gegensatz zum Führungsdraht
des Standes der Technik reicht es aufgrund der Anwesenheit der fest
verbundenen Teile P aus, den Führungsdraht 1,
der im Gefäßverengungsteil 11 (8)
steckt, mit dem Drehmoment, das den Windungen des Schraubenfederrohrs 3 verliehen
wird, lediglich entsprechend dem Intervall S zwischen dem gegenüberliegenden
Paar der fest verbundenen Teile P zu drehen.
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Dies
macht es leicht, den Führungsdraht 1, der
im Gefäßverengungsteil 11 steckt,
lenkbar zu drehen, und beseitigt die unvorteilhafte Verformung und
die Beschädigung
am führenden
Vorderteil 1A, was folglich die Behandlung am erkrankten
Bereich signifikant verbessert.
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Es
ist zu erkennen, dass anstelle der individuellen Verwirklichung
der Ausführungsbeispiele
1–6 es
für Fachleute
bekannt ist, die Ausführungsbeispiele
1–6 beim
Umsetzen in die Praxis geeignet zu kombinieren.