DE602006000568T2 - Medizinischer Führungsdraht - Google Patents

Medizinischer Führungsdraht Download PDF

Info

Publication number
DE602006000568T2
DE602006000568T2 DE602006000568T DE602006000568T DE602006000568T2 DE 602006000568 T2 DE602006000568 T2 DE 602006000568T2 DE 602006000568 T DE602006000568 T DE 602006000568T DE 602006000568 T DE602006000568 T DE 602006000568T DE 602006000568 T2 DE602006000568 T2 DE 602006000568T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elongated core
diameter
interval
connected parts
coil spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602006000568T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602006000568D1 (de
Inventor
Tomihisa Kato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asahi Intecc Co Ltd
Original Assignee
Asahi Intecc Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Intecc Co Ltd filed Critical Asahi Intecc Co Ltd
Publication of DE602006000568D1 publication Critical patent/DE602006000568D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602006000568T2 publication Critical patent/DE602006000568T2/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/09Guide wires
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/09Guide wires
    • A61M2025/09058Basic structures of guide wires
    • A61M2025/09083Basic structures of guide wires having a coil around a core
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/09Guide wires
    • A61M2025/09133Guide wires having specific material compositions or coatings; Materials with specific mechanical behaviours, e.g. stiffness, strength to transmit torque
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/09Guide wires
    • A61M2025/0915Guide wires having features for changing the stiffness
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/09Guide wires
    • A61M2025/09175Guide wires having specific characteristics at the distal tip

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen medizinischen Führungsdraht, der verwendet wird, um einen Katheter bei dessen Einführung in eine Körperhöhle, um einen erkrankten Bereich (z. B. eine Gefäßverengung) zu untersuchen und zu behandeln, und bei der Messung einer Maßgröße des erkrankten Bereichs zu unterstützen.
  • Bei einem medizinischen Führungsdraht (manchmal nachstehend als "Führungsdraht" bezeichnet), der vorgesehen ist, um ein führendes distales Ende in einen erkrankten Bereich durch ein gewundenes Gefäßsystem einzuführen, wird das führende distale Ende des Führungsdrahts in das Blutgefäß oder die Körperhöhle eingeführt, um eine "Schub-Zug- und Wende"-Handhabung an einem proximalen Teil, der sich außerhalb eines betreffenden Patienten befindet, bei der Behandlung seines erkrankten Bereichs zu implementieren.
  • Um eine sanfte Handhabung bei der Einführung des führenden distalen Endes in die Körperhöhle und das Blutgefäß zu erreichen, ist es erforderlich, dass der Führungsdraht mehrfach mechanische Eigenschaften aufweist. Die mehrfach mechanischen Eigenschaften umfassen eine hohe Flexibilität, eine gute Geradheit, die im uneingeschränkten, freien Zustand sichergestellt wird, und eine gute Wiederherstellungsfähigkeit von der Handhabungsverformung. Der Führungsdraht dieser Art muss an seinem führenden distalen Endteil eine hohe Flexibilität aufweisen, während er gleichzeitig an seinem hinteren Teil eine geeignete Steifigkeit als Funktionsgradienteneigenschaft aufweisen muss. Es ist auch unerlässlich, dass das führende distale Ende eine hohe Lenkbarkeit aufweist, wobei das führende distale Ende zweckmäßig auf die manuelle Betätigung reagiert, die außerhalb des betreffenden Patienten durchgeführt werden soll.
  • Wie in 20 gezeigt, besitzt ein medizinischer Führungsdraht im Allgemeinen einen flexiblen länglichen Kern 22 an seinem führenden Endteil 21A, der einen distalen Vorderteil 22A und einen proximalen Teil 22B aufweist, der so vorgesehen ist, dass er diametral größer ist als der distale Vorderteil 22A. Der distale Vorderteil 22A besitzt ein Schraubenfederrohr 23, dessen beide Enden am flexiblen länglichen Kern 22 befestigt sind, als Basisstruktur des medizinischen Führungsdrahts.
  • Unter Führungsdrähten der Basisstruktur offenbart das US-Patent Nr. 5 497 783 einen Führungsdraht, in dem ein Schraubenfederrohr und ein länglicher Kern einteilig in regelmäßigen Intervallen mittels Löten in der axialen Richtung verbunden sind.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-173547 offenbart einen Führungsdraht, in dem nur ein fest verbundener Teil (in der Breite klein) zwischen einer inneren Oberfläche eines Schraubenfederrohrs und einer äußeren Oberfläche eines länglichen Kerns vorgesehen ist.
  • EP0803266 offenbart einen Führungsdraht, in dem auch nur ein fest verbundener Teil vorgesehen ist.
  • Die japanische inländische Veröffentlichung Nr. 7-500749 offenbart einen Führungsdraht ähnlich zu einem anderen Gegenstück, das in 21 gezeigt ist. Der Führungsdraht sieht Markierungen M in beabstandeten Intervallen entlang des distalen Vorderteils 22A des länglichen Kerns 22 vor. Die Markierungen M sind an der inneren Oberfläche des Schraubenfederrohrs 23 befestigt, um einen Zwischenraum mit der äußeren Oberfläche des länglichen Kerns 22 vorzusehen. Alternativ sind die Markierungen M an der äußeren Oberfläche des länglichen Kerns 22 befestigt, um einen Zwischenraum mit der inneren Oberfläche des Schraubenfederrohrs 23 vorzusehen. Der Führungsdraht weist eine Größenmessfunktion auf, wobei der radioaktive Vorsprung ermöglicht, dass der Manipulator Größen des erkrankten Bereichs mit den Markierungen M maßlich misst.
  • Die japanische inländische Veröffentlichung Nr. 2004-516049 offenbart einen Führungsdraht, bei dem ein distaler Vorderteil eines länglichen Kerns strahlungsundurchlässige Markierungen in beabstandeten Intervallen aufweist.
  • Das US-Patent Nr. 5 797 856 offenbart einen Führungsdraht, bei dem ein distaler Vorderteil eines länglichen Kerns, ein Schraubenfederrohr und ein röhrenförmiger Teil mittels Löten befestigt sind.
  • Diese Führungsdrähte des Standes der Technik betreffen nur die Strukturanordnung von Markierungen innerhalb des Schraubenfederrohrs und die Befestigung zwischen dem Schraubenfederrohr und dem länglichen Kern auf der Basis ihrer individuellen Zwecke. Dies verschlechtert eine Biegungseigenschaft beim Navigieren des führenden Endteils 21A entlang eines kompliziert gekrümmten Weges innerhalb der Körperhöhle. Dies gilt beim selektiven Einführen des führenden Endteils 21A in gegabelte Teile des Blutgefäßes. Dies verschlechtert auch die Lenkbarkeit des führenden Endteils 21A beim Handhaben des "Schub-Zug- und Wende"-Vorgangs am proximalen Teil, der sich außerhalb eines betreffenden Patienten befindet, bei der Behandlung des erkrankten Bereichs. Es ist für den Manipulator keineswegs leicht, gute Ergebnisse zu erreichen, wenn er von der Größenmessfunktion der Markierungen Gebrauch macht.
  • Insbesondere verringern sich die Eigenschaften bei der Lenkbarkeit und Einführbarkeit beim tiefen Navigieren des führenden Endteils 21A (im Allgemeinen in einem rechten Winkel gebogen) vom linken Hauptstamm (LMT) zur linken vorderen absteigenden Arterie (LAD), während gleichzeitig sich die Messfähigkeit bei der maßlichen Messung des erkrankten Bereichs, der sich an der linken vorderen absteigenden Arterie (LAD) befindet, verschlechtert. Es ist zu beachten, dass Gründe dafür, dass sich die Biege- und lenkbaren Eigenschaften verschlechtern, nachstehend zusätzlich im Einzelnen erwähnt werden.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, die obigen Nachteile zu beseitigen, um einen medizinischen Führungsdraht mit hoher Qualität und hoher Leistung bereitzustellen, der in der Lage ist, den erkrankten Bereich mit hoher Drehfolgefähigkeit, ausgezeichneter Drehmomentübertragungsfähigkeit und verbesserter Lenkbarkeit signifikant gut zu behandeln.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein medizinischer Führungsdraht bereitgestellt mit einem biegsamen länglichen Kern mit einem distalen Vorderteil, einem proximalen Teil, der so vorgesehen ist, dass er diametral größer ist als der distale Vorderteil, und einem führenden Vorderteil, um den ein Schraubenfederrohr vorgesehen ist, dessen beide Enden an dem biegsamen länglichen Kern befestigt sind. Der distale Vorderteil des biegsamen länglichen Kerns ist bei der Annäherung in Richtung eines distalen Endes des biegsamen länglichen Kerns fortschreitend diametral verjüngt oder verkleinert. Ein nicht-einteiliger Bereich ist vorgesehen, um einen ringförmigen Raum zwischen dem biegsamen länglichen Kern und dem Schraubenfederrohr so zu bilden, dass er sich um mindestens 20 mm axial vom distalen Ende des biegsamen länglichen Kerns erstreckt. Ein Zwischenbereich ist vorgesehen, um eine Gruppe von fest verbundenen Teilen zwischen dem biegsamen länglichen Kern und dem Schraubenfederrohr zu so bilden, dass sie sich von 50 bis 125 mm vom distalen Ende des biegsamen länglichen Kerns axial erstrecken. Ein proximaler Bereich ist vorgesehen, um eine Gruppe von fest verbundenen Teilen zwischen dem biegsamen länglichen Kern und dem Schraubenfederrohr so zu bilden, dass sie sich von 125 bis 300 mm vom distalen Ende des biegsamen länglichen Kerns axial erstrecken. Spannen zwischen den fest verbundenen Teilen des proximalen Bereichs sind größer als Spannen zwischen den fest verbundenen Teilen des Zwischenbereichs. Die fest verbundenen Teile sind zu einer ringförmigen Konfiguration gebildet, so dass sie eine Breite von 0,3 bis 1,5 mm aufweisen, und eine innere Oberfläche des Schraubenfederrohrs mit einer äußeren Oberfläche des biegsamen länglichen Kerns einteilig verbinden, und andere Begrenzungen sind in Anspruch 1 dargelegt.
  • Mit dem länglichen Kern und dem Schraubenfederrohr, die durch die fest verbundenen Teile konzentrisch einteilig befestigt sind, ist es möglich, das Schraubenfederrohr und den länglichen Kern einteilig zu vereinigen, um eine flexible längliche einteilige Struktur zu bilden, um sie gegen die Biegekraft und die Drehkraft mechanisch stabil zu machen. Dies macht es möglich, dem führenden Vorderteil des medizinischen Führungsdrahts eine hohe Lenkbarkeit und gute Biegeeigenschaften zu verleihen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Spannen zwischen den fest verbundenen Teilen des Zwischenbereichs so angeordnet, dass sie maßlich in einer Reihenweise (arithmetische Reihe oder geometrische Reihe) entlang einer axialen Richtung des flexiblen länglichen Kerns fortschreitend verkleinert oder vergrößert sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die fest verbundenen Teile des Zwischenbereichs aus einem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet und in regelmäßigen Intervallen angeordnet und eine vordere Hälfte des Schraubenfederrohrs und eine hintere Hälfte des Schraubenfederrohrs sind aus verschiedenen Metallen eines strahlungsundurchlässigen Materials und eines strahlungsdurchlässigen Materials hergestellt, wobei die verschiedenen Metalle verbunden geklebt und gewickelt sind, um eine einzelne schraubenförmige Struktur zu bilden. Die vordere Hälfte des Schraubenfederrohrs besteht aus dem strahlungsundurchlässigen Material und deren Schraubenlänge ist ganzzahlige Male größer als die Spanne des Zwischenbereichs.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die fest verbundenen Teile des Zwischenbereichs durch ein strahlungsundurchlässiges Material gebildet, um eine Vielzahl von Einheitsteilen bereitzustellen, die aus kleineren Spannen und größeren Spannen bestehen, und eine vordere Hälfte des Schraubenfederrohrs und eine hintere Hälfte des Schraubenfederrohrs sind aus verschiedenen Metallen eines strahlungsundurchlässigen Materials und eines strahlungsdurchlässigen Materials hergestellt, um eine einzelne schraubenförmige Struktur zu bilden. Die vordere Hälfte des Schraubenfederrohrs besteht aus dem strahlungsundurchlässigen Material und deren Schraubenlänge ist ganzzahlige Male größer als die kleineren Spannen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung bilden die Spannen der fest verbundenen Teile des Zwischenbereichs eine Vielzahl der Einheitsteile, die aus größeren Spannen an der proximalen Seite des flexiblen länglichen Kerns und kleineren Spannen an der distalen Seite des flexiblen länglichen Kerns bestehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt die Anzahl der fest verbundenen Teile des proximalen Bereichs im Bereich von 1–3.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Raumgegenintervall eines gegenüberliegenden Paars der fest verbundenen Teile, die axial entlang des flexiblen länglichen Kerns angeordnet sind, mit einer diametralen Abmessung als Bezugsniveau bestimmt, wobei das gegenüberliegende Paar der fest verbundenen Teile am flexiblen länglichen Kern angeordnet ist, und eine Struktur gebildet wird, die eine gleichmäßige Drehmomentübertragungsfähigkeit und die Drehfolgefähigkeit beibehält, oder eine Struktur gebildet wird, die die Drehmomentübertragungsfähigkeit und die Drehfolgefähigkeit von einer proximalen Seite zu einer distalen Seite des flexiblen länglichen Kerns allmählich verringert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines medizinischen Führungsdrahts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine Breitenquerschnittsansicht des medizinischen Führungsdrahts entlang der Linie II-II von 1;
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht, die zeigt, wie ein Schraubenfederrohr betätigt wird;
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die zeigt, wie ein Schraubenfederrohr des Standes der Technik betätigt wird;
  • 5 ist eine Längsschnittansicht eines Hauptteils eines medizinischen Führungsdrahts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 ist eine Längsschnittansicht eines Hauptteils des medizinischen Führungsdrahts;
  • 7 ist eine Längsschnittansicht eines Hauptteils eines medizinischen Führungsdrahts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht des medizinischen Führungsdrahts bei der Verwendung;
  • 9 ist eine Längsschnittansicht eines Hauptteils eines medizinischen Führungsdrahts gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 und 11 sind erläuternde Ansichten des medizinischen Führungsdrahts bei der Verwendung;
  • 12 ist eine Längsschnittansicht eines Hauptteils eines medizinischen Führungsdrahts gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 13 ist eine erläuternde Ansicht des medizinischen Führungsdrahts;
  • 14 ist eine graphische Darstellung einer Drehmomentcharakteristik zwischen einem Drehwinkel eines proximalen Endteils und einem Drehwinkel eines distalen Endteils;
  • 15 ist eine erläuternde Ansicht des medizinischen Führungsdrahts bei der Verwendung;
  • 16 bis 19 sind schematische Ansichten von gegenüberliegenden Intervallen eines Paars von fest verbundenen Teilen, die so gezeigt sind, dass sie Maßbeziehungen bestimmen; und
  • 20 und 21 sind Längsschnittansichten von Hauptteilen von medizinischen Führungsdrähten des Standes der Technik.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In der folgenden Beschreibung der dargestellten Ausführungsbeispiele werden die gleichen Bezugsziffern für Merkmale desselben Typs verwendet.
  • Mit Bezug auf 1 bis 4 ist ein medizinischer Führungsdraht 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen. Der medizinische Führungsdraht 1 umfasst einen flexiblen länglichen Kern 2 mit einem distalen Vorderteil 2A, einem proximalen Teil 2B, der so vorgesehen ist, dass er diametral größer ist als der distale Vorderteil 2A, und einem führenden Vorderteil 1A, um den ein Schraubenfederrohr 3 vorgesehen ist, dessen beide Enden am flexiblen länglichen Kern 2 befestigt sind.
  • Der distale Vorderteil 2A des flexiblen länglichen Kerns 2 ist bei der Annäherung in Richtung eines distalen Endes T des flexiblen länglichen Kerns 2 fortschreitend diametral verjüngt oder verkleinert. Ein nicht-einteiliger Bereich (LA) ist vorgesehen, um einen ringförmigen Raum zwischen dem flexiblen länglichen Kern 2 und dem Schraubenfederrohr 3 so zu bilden, dass er sich um mindestens 20 mm vom distalen Ende T des flexiblen länglichen Kerns 2 axial erstreckt. Ein Zwischenbereich (L2) ist vorgesehen, um eine Gruppe von fest verbundenen Teilen P zwischen dem flexiblen länglichen Kern 2 und dem Schraubenfederrohr 3 so zu bilden, dass sie sich von 50 bis 125 mm vom distalen Ende T des flexiblen länglichen Kerns 2 axial erstrecken. Der Bereich L2 ist mit dem Bereich LA in diesem Fall nicht durchgehend, aber er könnte es sein.
  • Ein proximaler Bereich (L3) ist vorgesehen, um eine Gruppe von fest verbundenen Teilen P zwischen dem flexiblen länglichen Kern 2 und dem Schraubenfederrohr 3 so zu bilden, dass sie sich von 125 bis 300 mm vom distalen Ende T des flexiblen länglichen Kerns 2 axial erstrecken. Spannen zwischen den fest verbundenen Teilen P des proximalen Bereichs (L3) sind größer als Spannen, die zwischen den fest verbundenen Teilen P des Zwischenbereichs (L2) erscheinen.
  • Die fest verbundenen Teile P sind zu einer ringförmigen Konfiguration so ausgebildet, dass sie 0,3–1,5 mm in der Breite aufweisen und eine innere Oberfläche des Schraubenfederrohrs 3 mit einer äußeren Oberfläche des flexiblen länglichen Kerns 2 einteilig verbinden.
  • Wenn der flexible länglichen Kern 2 und das Schraubenfederrohr 3 konzentrisch einteilig durch die fest verbundenen Teile P befestigt sind, ist es möglich, das Schraubenfederrohr 3 und den flexiblen länglichen Kern 2 einteilig zu vereinigen, um eine flexible längliche einteilige Struktur zu bilden, um sie gegen die Biegekraft und Drehkraft mechanisch stabil zu machen. Dies macht es möglich, dem führenden Vorderteil 1A des medizinischen Führungsdrahts 1 eine hohe Lenkbarkeit und gute Biegeeigenschaften zu verleihen.
  • Der Grund dafür, dass sich der nicht-einteilige Bereich (LA) um mindestens 20 mm vom distalen Ende T des flexiblen länglichen Kerns 2 axial erstreckt, besteht darin, einen führenden Endteil des Führungsdrahts 1 leicht mit den Fingerspitzen beim Einführen des Führungsdrahts 1 in die Körperhöhle in eine geknickte Konfiguration vorzuformen, während gleichzeitig bei dem Führungsdraht 1 eine hohe Flexibilität bereitgestellt wird, um eine sanfte Einführung gegen die Körperhöhle sicherzustellen. Der nicht-einteilige Bereich (LA) definiert einen ringförmigen Raumbereich, der von den fest verbundenen Teilen P frei ist, zwischen dem flexiblen länglichen Kern 2 und dem Schraubenfederrohr 3.
  • Es ist zu beachten, dass der distale Vorderteil 2A des flexiblen länglichen Kerns 2 und das Schraubenfederrohr 3 vorzugsweise durch die fest verbundenen Teile P in einer konzentrischen Beziehung zueinander befestigt sind. Die Konzentrizität zwischen dem distalen Vorderteil 2A und dem Schraubenfederrohr 3 muss jedoch nicht immer genau sein, da die fest verbundenen Teile P innerhalb des Miniatur-Schraubenfederrohrs 3 gebildet werden, wenn es in die Massenproduktion gegeben wird.
  • Auf der Basis des medizinischen Führungsdrahts 1 der Erfindung werden die folgenden Vorteile erhalten.
  • Durch Vergleichen des Führungsdrahts 1 mit einem Führungsdraht 20 des Standes der Technik, in dem die fest verbundenen Teile P nicht vorgesehen sind, wie in 3 und 4 gezeigt, wird, wenn sie in eine U-förmige Konfiguration mit einem gemeinsamen Krümmungsradius gebogen werden, festgestellt, dass sich der Führungsdraht 20 verformt, während der Krümmungsradius von der proximalen Seite zur distalen Seite allmählich abnimmt, wie mit R3, R4 bezeichnet. Die Verformung hängt von der Biegesteifigkeit auf der Basis der verjüngten Konfiguration des distalen Vorderteils des flexiblen länglichen Kerns ab. Bei der Änderung des Krümmungsradius von R3 zu R4 steht ein Grenzabschnitt zwischen R3 und R4 kontinuierlich als Biegepunkt X1 nach außen vor, so dass er eine unregelmäßige U-förmige Konfiguration bildet.
  • Im Gegensatz zum Führungsdraht 20 des Standes der Technik verschiebt der Führungsdraht 1 den Krümmungsradius sanft von R1 zu R2, ohne den Wendepunkt hervorzurufen, wie in 3 gezeigt, wenn der Führungsdraht 1 gebogen wird, während der Krümmungsradius von der proximalen Seite zur distalen Seite allmählich abnimmt, wie mit R1, R2 bezeichnet.
  • In Gegenwart der fest verbundenen Teile P ist es möglich, dass der Führungsdraht 1 eine relative Position zwischen dem flexiblen länglichen Kern 2 und dem Schraubenfederrohr 3 gegen eine neutrale Ebene (Mittellinie des flexiblen länglichen Kerns 2) stabilisiert. Dies stabilisiert ein Trägheitsmoment des flexiblen länglichen Kerns 2 entlang des führenden Vorderteils 1A des Führungsdrahts 1.
  • Unterdessen verschiebt der Führungsdraht 20 des Standes der Technik aufgrund eines Biegewiderstandes, dem der Führungsdraht 20 unterzogen wird, wenn er gebogen wird, die neutrale Ebene von der Mitte des flexiblen länglichen Kerns weg. Dies ermöglicht eine relative Bewegung zwischen dem Schraubenfederrohr und dem flexiblen Länglichen Kern, um das Trägheitsmoment zu verringern, wenn der flexible längliche Kern gebogen wird, so dass jedoch der Wendepunkt X1 hervorgerufen wird.
  • Da der Führungsdraht 20 den Wendepunkt X1 aufweist, der nach außen vorsteht, verursacht er, dass die Gefäßwand zwangsweise ausgedehnt wird, was den Widerstand erhöht, wenn er in das Blutgefäß eingeführt wird, so dass jedoch die Gefäßwand verletzt wird, und die Belastung, die der betreffende Patient erleidet, erhöht wird.
  • Im Gegensatz zum Führungsdraht 20 des Standes der Technik ermöglicht der Biegevorgang dem Manipulator, den Führungsdraht 1 frei vom Wendepunkt sanft zu verformen, um die obigen Nachteile zu beseitigen, um die Behandlung am erkrankten Bereich signifikant zu verbessern.
  • Ferner besitzt der Führungsdraht 1 Lenkbarkeit, die signifikant verbessert ist, wenn er in die Körperhöhle eingeführt wird. Als allgemeine Regel steht der Torsionswinkel im direkten Verhältnis zu Windungen der Schraubenfeder und das Drehmoment steht im umgekehrten Verhältnis zu den Windungen der Schraubenfeder, wenn beide Enden der Schraubenfeder einer Torsionskraft ausgesetzt werden.
  • Da das Schraubenfederrohr 3 durch die fest verbundenen Teile P der Länge nach in eine Vielzahl von Fächern unterteilt ist, wird jedes der Fächer einem gleichmäßigen Drehmoment ausgesetzt, so dass sich jedes Fach auf der Basis der obigen allgemeinen Regel verformt, um eine hohe Drehfolgefähigkeit zu erreichen.
  • Ähnlich zum Drehmoment wird jedes der Fächer einer gleichmäßigen Übertragung des Drehmoments unterzogen. Dies versieht den Führungsdraht 1 mit einer hohen Drehmomentübertragungsfähigkeit. Das von der proximalen Seite zur distalen Seite im Führungsdraht 1 übertragene Drehmoment ist 3–5-mal so groß wie das Drehmoment im Führungsdraht 20, in dem die fest verbundenen Teile P nicht vorgesehen sind.
  • Mit der hohen Drehmomentfolgefähigkeit und der hohen Drehmomentübertragungsfähigkeit, die für den Führungsdraht 1 sichergestellt sind, ist es möglich, die Lenkbarkeit zu verbessern, um die Behandlung am erkrankten Bereich signifikant zu verbessern.
  • Das technologische Konzept in Gegenwart der fest verbundenen Teile P ist scheinbar von jenem des Standes der Technik verschieden, in dem der flexible längliche Kern und das Schraubenfederrohr nur diametral verdickt sind, um ihre Steifigkeit zu erhöhen.
  • Mit den fest verbundenen Teilen P, die in beliebigen Intervallen einstellbar sind, ist es möglich, die Biegesteifigkeit des führenden Vorderteils 1A durch Verringern der Spanne zwischen den fest verbundenen Teilen P zu erhöhen. Dagegen ist es möglich, die Biegesteifigkeit des führenden Vorderteils 1A durch Vergrößern der Spanne zwischen den fest verbundenen Teilen P zu verringern. Aus diesem Grund machen die fest verbundenen Teile P die Biegesteifigkeit auf die biegsame Grenzkrümmung des Führungsdrahts 1 einstellbar, wenn er aufgrund der normalen Schubbetätigung gebogen wird.
  • An den gegabelten Teilen und dem gewunden gekrümmten Weg des Blutgefäßes, in dem sich der Führungsdraht wahrscheinlich anomal verformt, macht es der Führungsdraht 1 möglich, dass die proximale Seite einen anomalen Widerstand von den obigen Teilen erfasst. Dies ermöglicht dem Manipulator, die anomale Schub- und Drehbetätigung zu erfassen, und hält die Schub- und Drehbetätigung innerhalb einer vernünftigen Grenze, wobei somit eine Verletzung an der Gefäßwand, ein Bruch an der Gefäßwand und eine Beschädigung am Führungsdraht 1 vermieden werden, um aufgrund der normalen Betätigungskraft eine sanfte Navigation in das Blutgefäß sicherzustellen.
  • 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem eine Gruppe der fest verbundenen Teile P im Zwischenbereich (L2) vorgesehen sind.
  • Im Führungsdraht 1 von 5 erscheinen die Spannen S1, S2, S3, ..., SN zwischen den fest verbundenen Teilen P fortschreitend von einer Hinterendseite zu einer Vorderendseite entlang des distalen Vorderteils 2A abnehmend.
  • In diesem Fall bilden die Spannen eine arithmetische Reihe, wie durch S1 = 25 mm, S2 = 20 mm, S3 = 15 mm, ..., SN = 25 – 5(N – 1) mm veranschaulicht.
  • Im Führungsdraht 1 von 6 erscheinen die Spannen S1, S2, S3, .., SN zwischen den fest verbundenen Teilen P fortschreitend von einer Hinterendseite zu einer Vorderendseite entlang des distalen Vorderteils 2A zunehmend. Zur Erläuterung bilden die Spannen eine geometrische Reihe, wie durch S1 = 40 mm, S2 = 20 mm, S3 = 10 mm, ..., SN = 40(1/2)N-1 mm veranschaulicht.
  • In dieser Situation ist eine ganze Länge des Führungsdrahts 1 1500 mm, eine Länge des führenden Vorderteils 1A ist ungefähr 300 mm. Der distale Vorderteil 2A des biegsamen länglichen Kerns 2 ist 0,193 mm im Durchmesser an der proximalen Seite und 0,03 mm im Durchmesser an der distalen Seite. Das Schraubenfederrohr 3 ist 0,355 mm im Außendurchmesser und besitzt einen Schraubendurchmesser, der als 0,072 mm bestimmt ist. Der flexible längliche Kern 2 und das Schraubenfederrohr 3 sind aus einem Edelstahldraht gebildet. Im Zwischenbereich (L2), der vom nicht-einteiligen Bereich (LA) durchgehend ist, sind die fest verbundenen Teile P, die in die ringförmige Konfiguration gebildet sind, verbunden zwischen der äußeren Oberfläche des länglichen Kerns 2 und der inneren Oberfläche des Schraubenfederrohrs 3 mittels einer Hartlötprozedur (z. B. Legierung auf Goldbasis) befestigt.
  • Durch selektives Bestimmen der Spannen S1, S2, S3, ..., SN (arithmetische Reihe oder geometrische Reihe) ist es möglich, die Biegeeigenschaften, die vom führenden Vorderteil 1A des Führungsdrahts 1 abgeleitet sind, fein zu verschieben, wobei somit die Lenkbarkeit an den erkrankten Bereich und die individuellen Fertigkeiten der Manipulatoren angepasst wird, um eine breite Vielfalt von Führungsdrähten zu erzeugen, um die Behandlung am erkrankten Bereich signifikant zu verbessern.
  • 7 und 8 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem der Führungsdraht 1 eine Größenmessfunktion aufweist.
  • In diesem Fall besitzt das Schraubenfederrohr 3 einen strahlungsundurchlässigen Vorderteil 3A, der 30 mm in der Länge (L1) aufweist. Die fest verbundenen Teile P sind durch ein strahlungsundurchlässiges Material gebildet und in regelmäßigen Intervallen als kleine Spannen (S) im Zwischenbereich (L2) angeordnet. Die Länge (L1) des Vorderteils 3A ist ganzzahlige Male so groß wie die Spannen (S). Der Vorderteil 3A und die Spannen (S) arbeiten als Lineale mit großer, mittlerer und kleiner Abstufung für eine Größenmessvorrichtung. In Gegenwart der fest verbundenen Teile P verbessert insbesondere der Zwischenbereich (L2) die Drehfolgefähigkeit für den flexiblen länglichen Kern 2, wie nachstehend im Einzelnen beschrieben.
  • Der Vorderteil 3A des Schraubenfederrohrs 3 und der hintere Teil 3B des Schraubenfederrohrs 3 bestehen aus verschiedenen Metallen eines strahlungsundurchlässigen Materials und eines strahlungsdurchlässigen Materials, um eine einzelne schraubenförmige Struktur zu bilden. Bei der Herstellung des Schraubenfederrohrs 3 werden ein Platindraht und ein Edelstahldraht mittels Schweißen fest hintereinander verbunden und werden gezogen, bis sie auf 0,072 mm im Durchmesser verdünnt sind.
  • Aufgrund der Länge (L1) des Vorderteils 3A und der fest verbundenen Teile P ist es möglich, die Maßgrößen des erkrankten Bereichs und der mit der Krankheit in Beziehung stehenden Teile in der Ebene des radioaktiven Vorsprungs bei der Einführung des Kontrastmediums in die Körperhöhle zu messen.
  • Da die Länge (L1) des Vorderteils 3A ganzzahlige Male so groß wie die kleinen Spannen (S) ist, ist es möglich, die Maßgrößen des Blutgefäßes durch Vergleichen des Vorderteils 3A mit den kleinen Spannen (S), die zwischen den fest verbundenen Teilen P erscheinen, in der Ebene des radioaktiven Vorsprungs sehr genau zu messen, das Blutgefäß ist jedoch kompliziert und gewunden in drei Dimensionen gekrümmt. Es ist zu beachten, dass die fest verbundenen Teile P durch Schmelzen einer strahlungsundurchlässigen Metallkugel (Goldhartlot, Silberhartlot, Wolframhartlot oder dergleichen) zu der ringförmigen Konfiguration geformt werden können. Die fest verbundenen Teile P sind an der äußeren Oberfläche des flexiblen länglichen Kerns 2 und an der inneren Oberfläche des Schraubenfederrohrs 3 konzentrisch einteilig befestigt.
  • Da das Schraubenfederrohr 3 aus verschiedenen Metallmaterialien besteht, unterscheidet sich ein Ausmaß der Rückfederung zwischen dem Vorderteil 3A und dem hinteren Teil 3B beim Wickeln des Platindrahts und des Edelstahldrahts, um sie zum Schraubenfederrohr 3 zu formen.
  • Aufgrund des Rückfederungsunterschiedes zwischen den zwei Teilen 3A, 3B ist es möglich, den Vorderteil 3A zu beeinflussen, um ihn diametral zu verringern, so dass der führende Vorderteil 1A seinen Außendurchmesser fortschreitend bei der Annäherung in Richtung des distalen Endes T des flexiblen länglichen Kerns 2 verringert, so dass er im Wesentlichen eine verjüngte Struktur bildet. Dies trägt dazu bei zu helfen, dass der führende Vorderteil 1A in den Gefäßverengungsteil, die Gefäßinnenhaut und die mittlere Gefäßwandschicht eindringt, um die Behandlung des erkrankten Bereichs zu verbessern.
  • Da der Führungsdraht 1 die Größenmessfunktion und die verjüngte Struktur aufweist, ist er bei der Behandlung der Koronararterie besonders vorteilhaft. In der Koronararterie sind nämlich die meisten erkrankten Bereiche an den gegabelten Teilen des Blutgefäßes zu finden und der Führungsdraht 1 wird in die Koronararterie um 100–125 mm vom distalen Ende T unter Verwendung eines Katheters 18 eingeführt. Im linken Hauptstamm (LMT) 15 erscheint der erkrankte Bereich (z. B. Gefäßverengung 11) wahrscheinlich, wenn er um 30–60 mm von einem Eingang eingeführt wird, wie bei der Ziffer 16 in 8 gezeigt.
  • Beim Messen der Gefäßverengung 11 sind nur 30–60 mm vom Eingang zur linken vorderen absteigenden Arterie (LAD) 15 eine einführbare Länge für den Führungsdraht, der von der japanischen inländischen Veröffentlichung Nr. 7-500749 offenbart ist, der den erkrankten Bereich innerhalb ungefähr 50 mm vom distalen Ende des führenden Vorderteils misst. Dies bringt den führenden Vorderteil des Führungsdrahts unbeständig zum Schwanken, wenn er den schnellen Blutströmen ausgesetzt wird, was folglich den Führungsdraht an der genauen Messung des erkrankten Bereichs hindert.
  • Im Gegensatz zur obigen Struktur ist es möglich, den Führungsdraht 1 über die Gefäßverengung 11 hinaus tief in die Arterie zu navigieren, da das Schraubenfederrohr 3 seinen Durchmesser fortschreitend verringert, wenn es sich dem distalen Ende T des führenden Vorderteils 1A nähert. Mit den fest verbundenen Teilen P, die sich um 300 mm vom distalen Ende T des führenden Vorderteils 1A erstrecken, ist es möglich, den führenden Vorderteil 1A zu stabilisieren, selbst wenn er tief in die Arterie eingeführt wird, um den erkrankten Bereich mit hoher Genauigkeit maßlich zu messen. Dies wird insbesondere durch Anordnen der fest verbundenen Teile P {Bezeichnung 17 im Zwischenbereich (L2)} an einem Ende 11A der Gefäßverengung 11 durchgeführt, um zu vermeiden, dass der führende Vorderteil 1A aufgrund der schnellen Blutströme in Schwankung versetzt wird.
  • 9 bis 11 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich vom dritten Ausführungsbeispiel darin unterscheidet, dass die Vielzahl von Einheitsteilen U im Zwischenbereich (L2) vorgesehen sind. Jeder der Einheitsteile U ist eine Kombination einer größeren Spanne (SA) in der proximalen Seite und einer kleineren Spanne (SB) in der distalen Seite. Der strahlungsundurchlässige Vorderteil 3A besitzt die Länge (L1), die ganzzahlige Male so groß wie die kleinere Spanne (SB) ist. Es ist zu beachten, dass, obwohl sich die größere Spanne (SA) vorzugsweise in der proximalen Seite befindet, da der längliche Kern 3 dicker und in der Steifigkeit höher wird, wenn er sich der proximalen Seite nähert, eine der größeren Spannen (SA) sich in der distalen Seite befinden kann.
  • Beim Handhaben des führenden Vorderteils 1A des Führungsdrahts 1, um ihn in die linke vordere absteigende Arterie (LAD) 19 vom linken Hauptstamm (LMT) 15 vorzuschieben, ändert die Handhabung abrupt den führenden Vorderteil 1A im Allgemeinen in einem rechten Winkel, wie in 10 gezeigt.
  • Wenn die Spannen (S) kurz vor 10 mm enden, bearbeiten die Spannen (S) den führenden Vorderteil 1A, um einen bestimmten Krümmungsradius aufrechtzuerhalten, wie in den gestrichelten Linien in 10 gezeigt, was es folglich schwierig macht, den führenden Vorderteil 1A in der Biegerichtung weiter zu verformen. In dieser Situation wird, wenn der führende Vorderteil 1A zwangsweise geschoben wird, der führende Vorderteil 1A in der Arterie festgeklemmt oder würde aufgrund einer Reaktionskraft, die erscheinen würde, wenn er zwangsweise geschoben wird, eine Beschädigung an der Gefäßwand verursachen.
  • Im Gegenteil kann der Führungsdraht 1 die kleinere Spanne (SB) als 10 mm in der Länge und die größere Spanne (SA) als 20 mm in der Länge bestimmen. Dies macht es möglich, den führenden Vorderteil 1A sanft in das linke vordere Hemlock 19 vorzuschieben, wobei somit die Einführungsfähigkeit gegen die gegabelten Teile, die im Wesentlichen in einem rechten Winkel gekrümmt sind, verbessert wird, um ausgezeichnete Dreh- und Schubbetätigungen gleichzeitig sicherzustellen.
  • Im Gegensatz zum Führungsdraht 1, in dem die fest verbundenen Teile P in regelmäßigen Spannen (S) angeordnet sind, besitzt der führende Vorderteil 1A eine Tendenz, einen bestimmten Krümmungsradius aufrechtzuerhalten, wie in den gestrichelten Linien in 11 gezeigt, der Führungsdraht 1 bildet einen kleinen Krümmungsradius R5 am führenden Vorderteil 1A aufgrund der größeren Spanne (SA) und einen großen Krümmungsradius R6 aufgrund der kleineren Spanne (SB), wenn er in Gegenwart des Einheitsteils U gebogen wird, wie in der durchgezogenen Linie in 11 gezeigt.
  • Dies ermöglicht, dass der Manipulator den führenden Vorderteil 1A sanft in die extrem gekrümmte Arterie einführt, während gleichzeitig verhindert wird, dass sich der führende Vorderteil 1A abrupt anomal biegt.
  • Aus diesem Grund wird der Führungsdraht 1 auf der Basis des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung zur Behandlung des linken vorderen Hemlock 19 geeignet, das einen diffusen Läsionsbereich (länger als 20 mm) entwickelt und einen anomalen Widerstand hervorruft, der gespürt wird, wenn der Führungsdraht 1 in die linke vordere absteigende Arterie (LAD) 19 eingeführt wird. Mit den fest verbundenen Teilen P in den Einheitsteilen U, die aus dem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet sind, ist es möglich, einen längeren Krankheitsteil (z. B. diffusen Läsionsbereich) mit einer hohen Genauigkeit maßlich zu messen.
  • 12 bis 15 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem die Anzahl der fest verbundenen Teile P 1–3 ist. Die fest verbundenen Teile P sind innerhalb des proximalen Bereichs (L3) vorgesehen, der um 125–300 mm rückwärts vom distalen Ende T des länglichen Kerns 2 liegt.
  • Die so strukturierten fest verbundenen Teile P ermöglichen dem Manipulator, eine gute Drehfolgefähigkeit zu erreichen, die gespürt wird, wenn er den Führungsdraht 1 in die Koronararterie einführt.
  • Beim Einführen des Führungsdrahts 1 und des Katheters 18 in den Aortabogen 21 des linken Hauptstamms (LMT) 15 führt der Katheter 18 den distalen Endteil zu einem Eingang des linken Hauptstamms (LMT) 15. Die Betätigung schiebt den Führungsdraht 1 durch den Katheter 18 vorwärts, wobei eine Reaktionskraft vom Katheter 18 getragen wird, während der Führungsdraht 1 fünfzehnmal innerhalb des linken Hauptstamms (LMT) 15 gedreht wird.
  • In dieser Situation verformt sich der Katheter 18 gekrümmt, um seine Höhenteile mit der Gefäßwand an den Punkten X und Y in Kontakt zu bringen, wobei somit der Drehwiderstand des Führungsdrahts 1 erhöht wird, um verschiedene Windungen von verwickelten Wendelsegmenten an den Punkten X und Y zu erzeugen.
  • Die verschiedenen Windungen von verwickelten Wendelsegmenten arbeiten zum Verringern der Drehfolgefähigkeit, so dass die Lenkbarkeit verschlechtert wird, so dass die gute Behandlung am erkrankten Bereich behindert wird, wenn der Führungsdraht keinen fest verbundenen Teil P zwischen dem flexiblen länglichen Kern 2 und dem Schraubenfederrohr 3 aufweist.
  • Da es möglich ist, den proximalen Bereich (L3) an einem hinteren Teil des Punkts X und an einem vorderen Teil des Punkts Y am führenden Vorderteil 1A anzuordnen, ermöglicht der Führungsdraht 1 dem Manipulator, den proximalen Bereich (L3) auf der proximalen Seite des Punkts X, auf der distalen Seite des Punkts Y und an einem Mittelteil zwischen den Punkten X und Y anzuordnen. Dies bedeutet, dass der flexible längliche Kern 2 und das Schraubenfederrohr 3 einteilig konzentrisch vereinigt sind, so dass sie als Drehmomentüberträger dienen, um die verwickelten Wendelsegmente zu lösen, die in Bezug auf die Punkte X und Y erscheinen. Dies versieht den Führungsdraht 1 mit einer hohen Drehmomentübertragungsfähigkeit, um die Beschädigung an der Gefäßwand aufgrund der Reaktionskraft zu beseitigen, die hervorgerufen wird, wenn der Führungsdraht 1 zwangsweise geschoben wird.
  • Ferner ermöglicht die obige Anordnung dem Manipulator eine gute Lenkbarkeit auf der Basis der hohen Drehfolgefähigkeit, die beim Handhaben des Führungsdrahts 1 innerhalb der Körperhöhle dargestellt wird.
  • Der Führungsdraht 1 wurde so, dass er zwei fest verbundene Teile P aufweist, die in regelmäßigen Intervallen im proximalen Bereich (L3) angeordnet sind, für einen Experimentierungszweck vorbereitet. Wie in 14 dargelegt, wurde der Führungsdraht 1 mit dem Führungsdraht des Standes der Technik verglichen, in dem die fest verbundenen Teile P nicht vorgesehen waren. Wenn das den zwei Führungsdrähten verliehene Drehmoment am proximalen Ende um 360 Grad dreht, dreht das übertragene Drehmoment den distalen Endteil des Führungsdrahts des Standes der Technik um 53 Grad, während der distale Endteil des Führungsdrahts 1 um 257 Grad gedreht wird. Dies bedeutet, dass die Drehfolgefähigkeit des Führungsdrahts 1 ungefähr fünfmal so gut wie jene des Führungsdrahts des Standes der Technik ist.
  • Die so sichergestellte hohe Drehfolgefähigkeit basiert auf dem folgenden Mechanismus.
  • Wenn das Schraubenfederrohr 3 dem Drehmoment unterzogen wird, dient das Schraubenfederrohr 3 als Torsionsfeder, bei der das dem Schraubenfederrohr 3 verliehene übertragbare Drehmoment im umgekehrten Verhältnis zu den Windungen des Schraubenfederrohrs 3 steht. Auf der Basis dieser Theorie verringern sich die Windungen des Schraubenfederrohrs 3 auf 1/2 Mal, wobei das übertragbare Drehmoment zweimal multipliziert wird, in Gegenwart eines fest verbundenen Teils P. Die Windungen des Schraubenfederrohrs 3 verringern sich auf 1/4-mal, wobei das übertragbare Drehmoment viermal multipliziert wird, in Gegenwart von zwei fest verbundenen Teilen P.
  • Obwohl es ausreicht, mindestens einen fest verbundenen Teil P im proximalen Bereich (L3) anzuordnen, um die hohe Drehfolgefähigkeit zu erreichen, ist es bevorzugt, den fest verbundenen Teil P individuell auf der proximalen Seite des Punkts X, der distalen Seite des Punkts Y und am Mittelteil zwischen den Punkten X und Y anzuordnen. Es ist nicht bevorzugt, die fest verbundenen Teile P mehr als viermal vorzusehen, da es die Biegesteifigkeit des proximalen Bereichs (L3) erhöht.
  • Wenn der Führungsdraht des Standes der Technik auf die rechte Koronararterie (RCA) 15a angewendet wird, bringt der Führungsdraht seine Höhenteile mit einer Innenseite und einer Außenseite des Aortabogens 21 in Kontakt, wie durch die Punkte X2 und Y2 in 13 angegeben. Dies ruft dieselben Nachteile hervor, die verursacht werden, wenn der Führungsdraht des Standes der Technik auf den linken Hauptstamm (LMT) 15 in 15 angewendet wird.
  • Beim Einführen des Katheters 18 in den Aortabogen 21 durch die Arm-Kopf-Arterie 22, wie in gestrichelten Linien in 13 gezeigt, biegt sich der Führungsdraht und kommt mit der Innenseite des Aortabogens 21 am Punkt Y2 in Kontakt, so dass der obige Nachteil erzeugt wird.
  • 16 bis 19 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem das Schraubenfederrohr 3 um einen im Durchmesser vergrößerten Teil 2N und einen im Durchmesser verkleinerten Teil 2M des flexiblen länglichen Kerns 2 angeordnet ist.
  • Hinsichtlich eines Raumgegenintervalls L (l) des gegenüberliegenden Paars der fest verbundenen Teile P, die axial entlang des flexiblen länglichen Kerns 2 angeordnet sind, wird das Raumgegenintervall L (l) mit einer diametralen Abmessung als Bezugsniveau bestimmt, in dem das gegenüberliegende Paar der fest verbundenen Teile P am flexiblen länglichen Kern 2 angeordnet ist. Dies bildet eine funktional gleiche Struktur, die eine gleichmäßige Drehmomentübertragungsfähigkeit und Drehmomentfolgefähigkeit beibehält oder eine Funktionsgradientenstruktur bildet, die die Drehmomentübertragungsfähigkeit und Drehfolgefähigkeit von der proximalen Seite zur distalen Seite des flexiblen länglichen Kerns 2 allmählich verringert.
  • Die Torsionssteifigkeit des Raumgegenintervalls L (l) steht im umgekehrten Verhältnis zu den Windungen des Schraubenfederrohrs 3 zwischen dem Paar der fest verbundenen Teile P und gleichzeitig mit einer Zahlenbeziehung mit einer diametralen Abmessung des Querschnitts des flexiblen Länglichen Kerns zwischen dem gegenüberliegenden Paar der fest verbundenen Teile P.
  • Wenn der im Durchmesser vergrößerte Teil 2N (gleicher Durchmesser in der Längsrichtung) und der im Durchmesser verkleinerte Teil 2M (gleicher Durchmesser in der Längsrichtung) verschiedene diametrale Abmessungen D, d in den Intervallen L, l aufweisen, wird ein Verhältnis (l/L) auf der Basis des Trägheitsmoments durch Erheben eines Verhältnisses (d/D) zur 4. Potenz berechnet. Um die obige funktional gleiche oder Funktionsgradientenstruktur zu erreichen, wird das Verhältnis (l/L) als gleich einem oder geringer als ein Durchmesserverhältnis (d/D)4 bestimmt, wie in 16 gezeigt.
  • Wenn der im Durchmesser vergrößerte Teil 2N und der im Durchmesser verkleinerte Teil 2M eine kegelstumpfförmige Konfiguration aufweisen, wird das Verhältnis (l/L) auf der Basis der Festigkeit des Materials festgelegt, wie in 17 gezeigt.
  • In 17 sind die Bezeichnungen D1, D2 der größere und kleinere Durchmesser des im Durchmesser vergrößerten Teils 2N und die Bezeichnungen d1, d2 sind der größere und der kleinere Durchmesser des im Durchmesser verkleinerten Teils 2M.
  • Wenn der im Durchmesser vergrößerte Teil 2N eine kegelstumpfförmige Konfiguration aufweist und der im Durchmesser verkleinerte Teil 2M einen Kern mit gleichem Durchmesser aufweist, wird das Verhältnis (l/L) festgelegt, wie in 18 gezeigt.
  • Wenn der im Durchmesser vergrößerte Teil 2N einen Kern mit gleichem Durchmesser aufweist und der im Durchmesser verkleinerte Teil 2M eine kegelstumpfförmige Konfiguration aufweist, wird das Verhältnis (l/L) festgelegt, wie in 19 gezeigt.
  • Wenn der flexible längliche Kern 2 einen diskontinuierlichen Teil aufweist, von dem sich ein Durchmesser innerhalb des Raumgegenintervalls L (l) abrupt stufenweise ändert, wird ein mittlerer Durchmesser übernommen, wenn das Verhältnis (l/L) festgelegt wird. Es ist zu beachten, dass die Bestimmung des Verhältnisses (l/L) nicht notwendigerweise auf alle Intervalle (L, l) entlang des führenden Vorderteils 1A des Führungsdrahts 1 angewendet wird.
  • Bei der zusätzlichen Erwähnung der Vorteile, die üblicherweise durch die Ausführungsbeispiele 1–6 der Erfindung abgeleitet werden, verformt die Betätigung den führenden Vorderteil 1A gekrümmt so, dass Zwischenräume zwischen den Wendelelementen des Schraubenfederrohrs 3 an seiner äußeren Höhenseite beim Einführen des Führungsdrahts 1 in das mäanderförmige Blutgefäß erscheinen. Das Schraubenfederrohr 3 ermöglicht, dass die Blutströme durch die Zwischenräume eintreten, was sich folglich auf die fest verbundenen Teile auswirkt, um eine Antriebskraft zu erzeugen, um den Führungsdraht 1 vorwärts zu bewegen.
  • In dieser Situation erhöht das Eindringen des führenden Vorderteils 1A in das Blutgefäß die Geschwindigkeit der Blutströme und jeder der fest verbundenen Teile P wird durch die Blutströme beeinflusst. Diese Faktoren verstärken die Antriebskraft und machen es möglich, den Führungsdraht 1 tiefer in das Blutgefäß vorzuschieben, selbst wenn es kompliziert und gewunden gekrümmt ist.
  • Wenn sich der distale Vorderteil 2A des flexiblen länglichen Kerns 2 allmählich diametral verkleinert, wenn er sich dem distalen Ende T nähert, nimmt eine Fläche fortschreitend zu, an der der fest verbundene Teil P die Antriebskraft empfängt, wenn er sich dem distalen Ende T nähert. Dies unterstützt wirksam den distalen Vorderteil 2A beim Vorschieben in das Blutgefäß, obwohl der distale Vorderteil 2A wahrscheinlich einem größeren Einführungswiderstand gegenübersteht.
  • Wenn das Vorderende des Schraubenfederrohrs 3 aus dem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet ist, hängt der führende Vorderteil 1A gewöhnlich nach unten aufgrund einer Differenz des spezifischen Gewichts zwischen dem strahlungsundurchlässigen Vorderende und dem anderen Teil des Schraubenfederrohrs 3 (z. B. 21,4 g/cm3 und 7,9 g/cm3, die als spezifische Gewichte für Platin und Edelstahl angeführt werden). Wenn der führende Vorderteil 1A von den fest verbundenen Teilen P innerhalb 20 mm vom distalen Ende T frei ist, ist es möglich zu vermeiden, dass der führende Vorderteil 1A unabsichtlich nach unten hängt, so dass dessen Auftrieb in den Blutströmen vorteilhaft unterstützt wird.
  • Unter der Bedingung, dass der führende Vorderteil im Gefäßverengungsteil 11 beim Führungsdraht des Standes der Technik stecken bleibt-, wie in 8 gezeigt, und wenn der Führungsdraht zwangsweise weiter gedreht wird, verdreht der Drehvorgang das Schraubenfederrohr signifikant vorn und nach hinten, so dass es mehr Drehbetätigung erfordert. Der so wiederholte Vorgang würde eine unvorteilhafte Verformung und eine Beschädigung am Schraubenfederrohr {0,072 mm (Durchmesser des Wendellinienelements)} und am länglichen Kern (0,031–0,049 mm in der Dicke) verursachen.
  • Im Gegensatz zum Führungsdraht des Standes der Technik reicht es aufgrund der Anwesenheit der fest verbundenen Teile P aus, den Führungsdraht 1, der im Gefäßverengungsteil 11 (8) steckt, mit dem Drehmoment, das den Windungen des Schraubenfederrohrs 3 verliehen wird, lediglich entsprechend dem Intervall S zwischen dem gegenüberliegenden Paar der fest verbundenen Teile P zu drehen.
  • Dies macht es leicht, den Führungsdraht 1, der im Gefäßverengungsteil 11 steckt, lenkbar zu drehen, und beseitigt die unvorteilhafte Verformung und die Beschädigung am führenden Vorderteil 1A, was folglich die Behandlung am erkrankten Bereich signifikant verbessert.
  • Es ist zu erkennen, dass anstelle der individuellen Verwirklichung der Ausführungsbeispiele 1–6 es für Fachleute bekannt ist, die Ausführungsbeispiele 1–6 beim Umsetzen in die Praxis geeignet zu kombinieren.

Claims (7)

  1. Medizinischer Führungsdraht (1) mit einem biegsamen länglichen Kern (2) mit einem distalen Vorderteil (2A), einem proximalen Teil (2B), der so vorgesehen ist, dass er diametral größer ist als der distale Vorderteil (2A), und einem führenden Vorderteil (1A), an den ein Schraubenfederrohr (3) angefügt ist, dessen beide Enden an dem biegsamen länglichen Kern (2) befestigt sind; wobei der distale Vorderteil (2A) des biegsamen länglichen Kerns (2) bei der Annäherung in Richtung eines distalen Endes (T) des biegsamen länglichen Kerns (2) fortschreitend diametral verjüngt oder verkleinert ist; wobei ein nicht-einteiliger Bereich (LA) vorgesehen ist, um einen ringförmigen Raum zwischen dem biegsamen länglichen Kern (2) und dem Schraubenfederrohr (3) so zu bilden, dass er sich um mindestens 20 mm axial vom distalen Ende (T) des biegsamen länglichen Kerns (2) erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenbereich (L2) vorgesehen ist, um eine Gruppe von fest verbundenen Teilen (P) zwischen dem biegsamen länglichen Kern (2) und dem Schraubenfederrohr (3) zu so bilden, dass sie sich um 50–125 mm vom distalen Ende (T) des biegsamen länglichen Kerns (2) axial erstrecken; ein proximaler Bereich (L3) vorgesehen ist, um eine Gruppe von fest verbundenen Teilen (P) zwischen dem biegsamen länglichen Kern (2) und dem Schraubenfederrohr (3) so zu bilden, dass sie sich um 125–300 mm vom distalen Ende (T) des biegsamen länglichen Kerns (3) axial erstrecken; Spannen zwischen den fest verbundenen Teilen (P) des proximalen Bereichs (L3) größer sind als Spannen zwischen den fest verbundenen Teilen (P) des Zwischenbereichs (L2); die fest verbundenen Teile (P) zu einer ringförmigen Konfiguration gebildet sind, so dass sie eine Breite von 0,3–1,5 mm aufweisen, und eine innere Oberfläche des Schraubenfederrohrs (3) mit einer äußeren Oberfläche des biegsamen länglichen Kerns (2) einteilig verbinden; wobei ein Raumgegenintervall eines gegenüberliegenden Paars der fest verbundenen Teile (P), die entlang des biegsamen länglichen Kerns (2) axial angeordnet sind, mit einer diametralen Abmessung als Bezugsniveau bestimmt ist, in dem das gegenüberliegende Paar der fest verbundenen Teile (P) am länglichen Kern (2) angeordnet sind, und eine Struktur gebildet wird, die eine gleichmäßige Drehmomentübertragungsfähigkeit und Drehfolgefähigkeit aufrechterhält, oder eine Struktur gebildet wird, die die Drehmomentübertragungsfähigkeit und Drehfolgefähigkeit von einer proximalen Seite zu einer distalen Seite des länglichen Kerns (2) allmählich verringert, so dass eine oder kombinierte, die aus der Gruppe ausgewählt ist (sind), die aus der folgenden Maßbeziehung (i)–(iii) besteht, (i) l/L≤ {(D12 + D1·D2 + D22)/(D1·D2)3}·{(d1·d2)3/(d12 + d1·d2 + d22)}, wenn der längliche Kern eine kegelstumpfförmige Konfiguration in dem Raumgegenintervall L (l) zwischen den fest verbundenen Teilen (P) ist, wobei (D1) ein größerer Durchmesser eines im Durchmesser vergrößerten Teils (2N) des länglichen Kerns (2) in dem Raumgegenintervall (L) ist und (d1) ein kleinerer Durchmesser eines im Durchmesser verringerten Teils (2M) des länglichen Kerns (2) in dem Raumgegenintervall (l) zwischen den fest verbundenen Teilen (P) ist, (D2) ein kleinerer Durchmesser eines im Durchmesser vergrößerten Teils (2N) des länglichen Kerns (2) in dem Raumgegenintervall (L) ist, und (d2) ein kleinerer Durchmesser eines im Durchmesser verringerten Teils (2M) des länglichen Kerns (2) in dem Raumgegenintervall (l) zwischen den fest verbundenen Teilen (P) ist, (ii) l/L ≤ (1/3)·{(D12 + D1·D2 + D22)/(D1·D2)3} d4, wobei der längliche Kern (2) eine kegelstumpfförmige Konfiguration in dem Raumgegenintervall (L) und eine diametral gleiche Konfiguration in dem Raumgegenintervall (l) zwischen den fest verbundenen Teilen (P) ist, wobei (D1) ein größerer Durchmesser des im Durchmesser vergrößerten Teils (2N) des länglichen Kerns (2) in dem Raumgegenintervall (L) ist, und (D2) ein kleinerer Durchmesser des im Durchmesser vergrößerten Teils (2N) des länglichen Kerns (2) in dem Raumgegenintervall (L) zwischen den fest verbundenen Teilen (P) ist, (d) ein Durchmesser des im Durchmesser verringerten Teils (2M) des länglichen Kerns (2) in dem Raumgegenintervall (l) zwischen den fest verbundenen Teilen (P) ist, (iii) l/L≤ {3(d1·d2)3/(d12 + d1·d2 + d22)}·(1/D4), wenn der längliche Kern (2) eine diametral gleiche Konfiguration in dem Raumgegenintervall (L) und eine kegelstumpfförmige Konfiguration in dem Raumgegenintervall (l) zwischen den fest verbundenen Teilen (P) ist, wobei (d1) ein größerer Durchmesser des im Durchmesser verringerten Teils (2N) des länglichen Kerns (2) in dem Raumgegenintervall (l) ist und (d2) ein kleinerer Durchmesser des im Durchmesser verringerten Teils (2N) des länglichen Kerns (2) in dem Raumgegenintervall (l) zwischen den fest verbundenen Teilen (P) ist, (D) ein Durchmesser des im Durchmesser vergrößerten Teils (2M) des länglichen Kerns (2) in dem Raumgegenintervall (L) zwischen den fest verbundenen Teilen (P) ist, in jedem Fall (i)–(iii), wenn der längliche Kern (2) Teile aufweist, deren Durchmesser sich innerhalb des Raumgegenintervalls (L, l) ändern, ein mittlerer Durchmesser zwischen diesen geänderten Teilen bei der Bestimmung des Verhältnisses (l/L) angepasst wird.
  2. Medizinsicher Führungsdraht (1) nach Anspruch 1, wobei die folgende Maßbeziehung (iv) hinzugefügt wird, damit sie mit einer oder mehreren der Beziehungen (i)–(iii) kombiniert wird, (iv) l/L ≤ (d/D)4, wenn der längliche Kern (2) eine diametral gleiche Konfiguration in dem Raumgegenintervall (L, l) zwischen den fest verbundenen Teilen (P) ist, wobei (D) ein Durchmesser des im Durchmesser vergrößerten Teils (2N) des länglichen Kerns (2) in dem Raumgegenintervall (L) ist und (d) ein Durchmesser des im Durchmesser verringerten Teils (2M) des länglichen Kerns (2) in dem Raumgegenintervall (l) zwischen den fest verbundenen Teilen (P) ist.
  3. Medizinischer Führungsdraht (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spannen (S1, S2, S3, ..., SN) zwischen den fest verbundenen Teilen (P) des Zwischenbereichs (L2) so angeordnet sind, dass sie in einer Reihenweise entlang einer axialen Richtung des biegsamen länglichen Kerns (2) maßlich fortschreitend verkleinert oder vergrößert sind.
  4. Medizinischer Führungsdraht (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die fest verbundenen Teile (P) des Zwischenbereichs (L2) aus einem strahlungsundurchlässigen Material gebildet sind und in regelmäßigen Intervallen (S) angeordnet sind, und ein Vorderteil (3A) des Schraubenfederrohrs (3) und ein Hinterteil (3B) des Schraubenfederrohrs (3) aus verschiedenen Metallen eines strahlungsundurchlässigen Materials und eines strahlungsdurchlässigen Materials hergestellt sind, wobei die verschiedenen Metalle verbunden geklebt und gewunden sind, um eine einzige schraubenförmige Struktur zu bilden, wobei der Vorderteil (3A) des Schraubenfederrohrs (3) aus dem strahlungsundurchlässigen Material besteht und eine Schraubenlänge aufweist, die ganzzahlige Male größer ist als die Spanne des Zwischenbereichs (L2).
  5. Medizinischer Führungsdraht (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die fest verbundenen Teile (P) des Zwischenbereichs (L2) aus einem strahlungsundurchlässigen Material gebildet sind, um eine Vielzahl von Einheitsteilen (U) bereitzustellen, die aus kleineren Spannen (SB) und größeren Spannen (SA) bestehen, und ein Vorderteil (3A) des Schraubenfederrohrs (3) und ein Hinterteil (3B) des Schraubenfederrohrs (3) aus verschiedenen Metallen eines strahlungsundurchlässigen Materials und eines strahlungsdurchlässigen Materials hergestellt sind, um eine einzelne schraubenförmige Struktur zu bilden, wobei der Vorderteil (3A) des Schraubenfederrohrs (3) aus dem strahlungsundurchlässigen Material besteht und eine Schraubenlänge (L1) aufweist, die ganzzahlige Male größer ist als die kleineren Spannen (SB).
  6. Medizinischer Führungsdraht (1) nach Anspruch 5, wobei die Spannen der fest verbundenen Teile (P) des Zwischenbereichs (L2) eine Vielzahl der Einheitsteile (U) bilden, die aus größeren Spannen (SA) auf der proximalen Seite des biegsamen länglichen Kerns und kleineren Spannen (SB) auf der distalen Seite des biegsamen länglichen Kerns (2) bestehen.
  7. Medizinischer Führungsdraht (1) nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die Anzahl der fest verbundenen Teile (P) des proximalen Bereichs (L3) im Bereich von 1–3 liegt.
DE602006000568T 2005-01-26 2006-01-20 Medizinischer Führungsdraht Expired - Fee Related DE602006000568T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005017573A JP3694312B1 (ja) 2005-01-26 2005-01-26 医療用ガイドワイヤ
JP2005017573 2005-01-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602006000568D1 DE602006000568D1 (de) 2008-04-10
DE602006000568T2 true DE602006000568T2 (de) 2009-03-19

Family

ID=35033265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602006000568T Expired - Fee Related DE602006000568T2 (de) 2005-01-26 2006-01-20 Medizinischer Führungsdraht

Country Status (11)

Country Link
US (1) US20060167384A1 (de)
EP (1) EP1685869B1 (de)
JP (1) JP3694312B1 (de)
KR (1) KR100790200B1 (de)
CN (1) CN1810314A (de)
AT (1) ATE387234T1 (de)
DE (1) DE602006000568T2 (de)
ES (1) ES2299156T3 (de)
HK (1) HK1088569A1 (de)
PL (1) PL1685869T3 (de)
TW (1) TWI283591B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4829684B2 (ja) * 2006-06-02 2011-12-07 株式会社エフエムディ 医療用ガイドワイヤ
US8439937B2 (en) * 2007-06-25 2013-05-14 Cardiovascular Systems, Inc. System, apparatus and method for opening an occluded lesion
US8105246B2 (en) * 2007-08-03 2012-01-31 Boston Scientific Scimed, Inc. Elongate medical device having enhanced torque and methods thereof
JP2010035819A (ja) * 2008-08-05 2010-02-18 Fujifilm Corp 連発式クリップ処置具
KR101512539B1 (ko) * 2009-03-19 2015-04-15 니혼라이프라인 가부시키가이샤 의료용 가이드 와이어
WO2010134364A1 (ja) * 2009-05-20 2010-11-25 日本ライフライン株式会社 医療用ガイドワイヤ
JP5013547B2 (ja) * 2009-06-16 2012-08-29 朝日インテック株式会社 医療用ガイドワイヤ
JP4913180B2 (ja) 2009-07-02 2012-04-11 株式会社パテントストラ 医療用ガイドワイヤ、その製造方法、及び医療用ガイドワイヤとバルーンカテーテルとガイディングカテーテルとの組立体
JP4913198B2 (ja) * 2009-10-27 2012-04-11 株式会社パテントストラ 医療用ガイドワイヤ、医療用ガイドワイヤの製造方法、医療用ガイドワイヤとマイクロカテーテルとガイディングカテーテルとの組立体、および医療用ガイドワイヤとバルーンカテーテルとガイディングカテーテルとの組立体
TW201221166A (en) * 2010-11-26 2012-06-01 Metal Ind Res & Dev Ct Structure of medical leading wire and manufacture method thereof
JP5913383B2 (ja) * 2012-02-01 2016-04-27 株式会社パイオラックスメディカルデバイス ガイドワイヤ
US8574170B2 (en) * 2012-04-06 2013-11-05 Covidien Lp Guidewire
CN103637835A (zh) * 2013-11-20 2014-03-19 周建明 脊柱硬膜外微创导管
WO2015080948A1 (en) * 2013-11-26 2015-06-04 Boston Scientific Scimed, Inc. Medical devices for accessing body lumens
JPWO2015141290A1 (ja) 2014-03-19 2017-04-06 テルモ株式会社 ガイドワイヤ
WO2016028486A1 (en) * 2014-08-21 2016-02-25 Boston Scientific Scimed, Inc. Medical device with support member
JP2018507044A (ja) * 2015-02-18 2018-03-15 レトロバスキュラー インコーポレイテッド プラズマ生成が制御される高周波ガイドワイヤ及びその使用方法
CN111265759A (zh) * 2016-09-14 2020-06-12 朝日英达科株式会社 连接构造以及具备该连接构造的导丝
JP2018201765A (ja) * 2017-06-01 2018-12-27 オリンパス株式会社 医療機器用チューブ
CN110141294A (zh) * 2019-06-28 2019-08-20 微创神通医疗科技(上海)有限公司 医用弹簧圈
CN114668440A (zh) * 2020-12-24 2022-06-28 上海加奇生物科技苏州有限公司 栓塞弹簧圈

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4721117A (en) * 1986-04-25 1988-01-26 Advanced Cardiovascular Systems, Inc. Torsionally stabilized guide wire with outer jacket
US5253653A (en) * 1991-10-31 1993-10-19 Boston Scientific Corp. Fluoroscopically viewable guidewire for catheters
US5520194A (en) * 1993-12-07 1996-05-28 Asahi Intecc Co., Ltd. Guide wire for medical purpose and manufacturing process of coil thereof
US5479938A (en) * 1994-02-07 1996-01-02 Cordis Corporation Lumen diameter reference guidewire
US5606981A (en) * 1994-03-11 1997-03-04 C. R. Bard, Inc. Catheter guidewire with radiopaque markers
US5497783A (en) * 1994-05-18 1996-03-12 Scimed Life Systems, Inc. Guidewire having radioscopic tip
JPH08173547A (ja) 1994-12-22 1996-07-09 Piolax Inc 医療用ガイドワイヤ
US5797856A (en) * 1995-01-05 1998-08-25 Cardiometrics, Inc. Intravascular guide wire and method
US5682894A (en) * 1996-04-26 1997-11-04 Orr; Gregory C. Guide wire
US6139511A (en) * 1998-06-29 2000-10-31 Advanced Cardiovascular Systems, Inc. Guidewire with variable coil configuration
US6620114B2 (en) 2000-10-05 2003-09-16 Scimed Life Systems, Inc. Guidewire having a marker segment for length assessment
US7993285B2 (en) * 2002-11-05 2011-08-09 Boston Scientific Scimed, Inc. Medical device having flexible distal tip
JP3626488B1 (ja) * 2004-03-15 2005-03-09 朝日インテック株式会社 医療用ガイドワイヤ

Also Published As

Publication number Publication date
CN1810314A (zh) 2006-08-02
KR20060086820A (ko) 2006-08-01
DE602006000568D1 (de) 2008-04-10
EP1685869A1 (de) 2006-08-02
JP2006204386A (ja) 2006-08-10
KR100790200B1 (ko) 2008-01-02
PL1685869T3 (pl) 2008-06-30
ES2299156T3 (es) 2008-05-16
TWI283591B (en) 2007-07-11
JP3694312B1 (ja) 2005-09-14
EP1685869B1 (de) 2008-02-27
US20060167384A1 (en) 2006-07-27
ATE387234T1 (de) 2008-03-15
HK1088569A1 (en) 2006-11-10
TW200626192A (en) 2006-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602006000568T2 (de) Medizinischer Führungsdraht
DE602004001851T2 (de) Medizinischer Führungsdraht
DE69930273T2 (de) Steifigkeitsprofil eines führungsdrahtes
DE69917213T2 (de) Ein Führungsdraht
DE69733221T2 (de) Elektroden-Katheter
DE60308777T2 (de) Führungsdraht
DE60017744T2 (de) Führungsdraht
DE69829728T2 (de) Verbesserte Hybridführungsdraht- Katheteranordnung und Verfahren
DE60313543T2 (de) Führungsdraht
DE69827594T2 (de) Ballonkatheter mit einem spiralfederförmigen Übergangsbereich
DE69732742T2 (de) Rohrförmige medizinische Vorrichtung
DE69725062T2 (de) Führungsdraht mit doppelkonischer Verjüngung
DE60129843T2 (de) Führungs- oder diagnosekatheter für rechtes herzkranzgefäss
DE60208057T2 (de) Kompositführungsdraht
DE69735781T2 (de) Führungsdraht
DE69726166T2 (de) Führungsdraht mit geringer masse zur drehmoment-übertragung
DE69725194T2 (de) Steifer Katheterführungsdraht mit flexiblem distalen Abschnitt
DE69534065T2 (de) Katheter mit verstärktem länglichem querschnitt
DE602004009703T2 (de) Medizinprodukt-spule
DE69828327T2 (de) Superelastischer Führungsdraht mit formbarer Spitze
DE60016676T2 (de) Medizinischer Führungsdraht
DE69630119T2 (de) Flexibler führungsdraht mit einer äusseren, strahlendurchläsigen spiralfeder und einer inneren, strahlungsdurchlässigen spiralfeder
DE60126749T2 (de) Medizinischer Führungsdraht
DE60114673T2 (de) Katheter mit Kartierungsanordnung
EP0079486B1 (de) Versteifungskern für einen Katheterschlauch

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee