DE602006000384T2 - Telezoomobjektiv mit sechs Linsengruppen - Google Patents

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Description

  • hintergrund der erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein neues Zoomobjektiv und eine Bildaufnahmevorrichtung, und noch genauer ein Zoomobjektiv, welches einen Makromodus aufweist und eine Bildaufnahmevorrichtung, in welcher das Zoomobjektiv verwendet wird.
  • In den letzten Jahren sind Bildaufnahmevorrichtungen, welche eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung verwenden, wie beispielsweise digitale Standbildkameras, beliebt geworden und sind es weiterhin. Darüber hinaus wird zusammen mit der Beliebtheit von digitalen Standbildkameras ein Zoomobjektiv verlangt, welches in der Kompaktheit überlegen ist und einen Makromodus aufweist, welcher eine hohe Bildaufnahmevergrößerungsleistung implementieren kann, während er einen weiteren Bereich von der sehr weiten Winkelseite zu der Telefotoseite mittels eines einzigen Objektivs abdeckt.
  • Konventionell sind verschiedene Typen von Zoomobjektiven, welche einen Makromodus aufweisen, vorgeschlagen Orden. Zum Beispiel offenbart das japanische offengelegte Patent Nr. Hei 1-298 07 (im Folgenden als Patentdokument 1 bezeichnet) ein Zoomobjektiv, wobei eine erste Linsengruppe zum Fokussieren in einem gewöhnlichen Bereich verwendet wird und eine Vielzahl von Linsengruppen, welche von der ersten Linsengruppe unterschiedlich ist, unabhängig voneinander in der Richtung einer optischen Achse bewegt werden, um eine Fokussieren in einem Makrobereich durchzuführen, wodurch eine hohe Vergrößerungsleistung erreicht wird. Jedoch ist es bei einer Bildaufnahmevorrichtung des Linsenintegrationstyps, welche eine automatische Fokussierfunktion aufweist, welche einen großen Bereichswinkel aufweist und ein Kontrastdetektionssystem verwendet, nicht bevorzugt, ein Fokussieren in einem gewöhnlichen Bereich unter Verwendung der ersten Linsengruppe durchzuführen. Weiterhin ist es nicht bevorzugt, unterschiedliche Linsengruppen zu verwenden, um ein Fokussieren in einem gewöhnlichen Bereich und ein Fokussieren in einem Makrobereich durchzuführen, da dies den Mechanismus kompliziert macht.
  • Das japanische offengelegte Patent Nr. Hei 11-235232 (im Folgenden als Dokument 2 bezeichnet) offenbart ein Zoomobjektiv, welches die Probleme des Zoomobjektivs des Patentdokuments 1 löst, welches oben beschrieben wurde, und welches optimal mit einer Bildaufnahmevorrichtung verwendet wurde, welche ein Kontrastdetektionssystem verwendet. Gemäß dem Zoomobjektiv des Patentdokuments 2 werden die zweiten und dritten Gruppen von einem Viergruppenzoomobjektiv, welches positive, negative, positive und positive Brechungskräfte aufweist, bewegt, um einen Makrobereich zu erhalten. Weiterhin wird die vierte Linsengruppe nicht nur in dem gewöhnlichen Bereich sondern auch in dem Makrobereich zum Fokussieren verwendet.
  • zusammenfassung der erfindung
  • Jedoch, da das Zoomobjektiv, welches in Patentdokument 2 offenbart ist, ein Viergruppenzoomobjektiv ist, welches positive, negative, positive und positive Brechungskräfte aufweist, bestehen Probleme darin, dass es schwierig ist, gleichzeitig eine weitere Erhöhung im Winkel und der Vergrößerung zu erreichen, und dass das Vergrößerungsvermögen niedrig ist.
  • Es ist für die vorliegende Erfindung wünschenswert, ein Zoomobjektiv und eine Bildaufnahmevorrichtung vorzusehen, welche geeignet sind zur Verwendung mit einer Videokamera und einer Standbildkamera und welche in der Kompaktheit überlegen sind, mit einem geringen Frontlinsendurchmesser, während ein erhöhter Blickwinkel und eine erhöhte Leistungsvariation erreicht werden, und welche darüber hinaus einen Makromodus aufweisen, wobei das Vergrößerungsvermögen höher als 0,5 ist.
  • Um das oben beschriebene Gewünschte zu erreichen, wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Zoomobjektiv vorgesehen, welches eine erste Linsengruppe enthält, welche eine positive Brechungskraft aufweist, ein zweite Linsengruppe, welche eine negative Brechungskraft aufweist und welche als eine bewegbare Gruppe auf eine Leistungsvariation des Zoomobjektivs dient, und eine Vielzahl von bewegbaren Linsengruppen, welche mit der zweiten Gruppe kooperierbar sind, um eine Makroobjektivgruppe zu bilden, wobei die erste Linsengruppe, zweite Linsengruppe und bewegbaren Linsengruppen in der Reihenfolge von einer Objektseite angeordnet sind, wobei die bewegbaren Linsengruppen eine erste Fokussierungsgruppe und eine zusätzliche Linsengruppe enthalten, welche auf der Bildseite hinsichtlich der einzelnen Fokussierungsgruppe angeordnet sind, und welche eine negative Brechungskraft aufweisen, wobei das Zoomobjektiv einen Makromodus aufweist, in welchem das Zoomobjektiv in einem kürzeren Abstand als einem gewöhnlichen Bereich fokussiert werden kann, durch integrales Bewegen der Makroobjektivgruppe von einer Position an einem Telefotoende in Richtung der Objektseite, während die erste Linsengruppe an dem Telefotoende fixiert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Bildaufnahmevorrichtung vorgesehen, welche ein Zoomobjektiv und ein Bildaufnahmeelement zum Konvertieren eines optischen Bildes, welches durch das Zoomobjektiv gebildet wird, in ein elektrisches Signal enthält, wobei das Zoomobjektiv eine erste Linsengruppe enthält, welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine zweite Linsengruppe, welche eine negative Brechungskraft aufweist, und welche auf eine Leistungsvariation des Zoomobjektivs hin als eine bewegbare Gruppe dient, und eine Vielzahl von bewegbaren Linsengruppen, welche mit der zweiten Gruppe kooperierbar sind, um eine Makroobjektivgruppe zu bilden, wobei die erste Linsengruppe, zweite Linsengruppe und bewegbare Linsengruppen in einer Reihenfolge von einer Objektseite angeordnet sind, wobei die bewegbaren Linsengruppen eine Einzelfokussierungsgruppe und eine zusätzliche Linsengruppe enthalten, welche auf der Bildseite hinsichtlich der Fokussierungsgruppe angeordnet ist, und welche eine negative Brechungskraft aufweist, wobei das Zoomobjektiv einen Makromodus aufweist, in welchem das Zoomobjekt in einem kürzeren Abstand als ein gewöhnlicher Bereich durch integrales Bewegen der Makrolinsengruppe von einer Position an einem Telefotoende in Richtung der Objektseite fokussiert werden kann, während die erste Linsengruppe an dem Telefotoende fixiert ist.
  • Sowohl das Zoomobjektiv als auch das Zoomobjektiv der Bildaufnahmevorrichtung sind in Kompaktheit mit einem kleinen Frontlinsendurchmesser überlegen, während ein erhöhter Blickwinkel und eine erhöhte Leistungsvariation erreicht werden, da sie eine erste Linsengruppe enthalten, welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine zweite Linsengruppe, welche eine negative Brechungskraft aufweist, und welche auf eine Leistungsvariation des Zoomobjektivs hin als eine bewegbare Gruppe dient, und eine Vielzahl von bewegbaren Linsengruppen, welche mit der zweiten Gruppe kooperierbar sind, um eine Makroobjektivgruppe zu bilden, welche in einer Reihenfolge von einer Objektseite angeordnet sind, und wobei die bewegbaren Linsengruppen eine Einzelfokussierungsgruppe und eine zusätzliche Linsengruppe enthalten, welche auf der Bildseite hinsichtlich der Einzelfokussierungsgruppe angeordnet ist, und welche eine negative Brechungskraft aufweist. Insbesondere, da die Linsengruppe, welche eine negative Brechungskraft aufweist, auf der Bildseite der Fokussierungsgruppe angeordnet ist, sieht sie eine Funktion des Expandierens des Bildes vor, und demzufolge kann nicht nur eine Miniaturisierung und eine Erhöhung im Winkel des Zoomobjektivs erreicht werden, sondern auch der Nahbildaufnahmeabstand kann reduziert werden.
  • Weiterhin weist das Zoomobjektiv einen Makromodus auf, in welchem das Zoomobjektiv in einem kürzeren Abstand als der gewöhnliche Bereich fokussiert werden kann durch integrales Bewegen der Makroobjektivgruppe von einer Position an einem Telefotoende in Richtung der Objektseite, während die erste Linsengruppe an dem Telefotoende fixiert ist. Daher kann das Zoomobjektiv einen Makromodus aufweisen, in welchem der Expansionsskalierfaktor höher als 0,5 ist. Darüber hinaus, da die gleiche Linsengruppe zum Fokussieren sowohl auf eine gewöhnliche Bildaufnahme hin als auch auf eine Makrobildaufnahme hin verwendet wird, kann das Zoomobjektiv geeigneter Weise auf eine Bildaufnahmevorrichtung des Linsenintegrationstyps angewandet werden, welche ein Kontrastdetektionssystem mit einer geringen Variation des Winkels des Bereichs verwendet, und welches eine AF-Funktion aufweist.
  • Vorzugsweise sind das Zoomobjektiv und die Bildaufnahmevorrichtung derartig konfiguriert, dass die Vielzahl von bewegbaren Linsengruppen eine dritte Linsengruppe enthalten, welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine vierte Linsengruppe, welche eine positive Brechungskraft aufweist, und welche ein Fokussieren durchführt, wenn in einer Richtung auf einer optischen Achse bewegt, eine fünfte Linsengruppe, welche eine geringe Brechungskraft aufweist, und eine sechste Linsengruppe, welche eine negative Brechungskraft aufweist, wobei die zweite bis sechste Linsengruppe die Makroobjektivgruppe bilden. Bei dem Zoomobjektiv und der Bildaufnahmevorrichtung, da die sechste Linsengruppe eine negative Brechungskraft aufweist, und das Bild auf einen Schlag expandieren kann, kann das gesamte Linsensystem miniaturisiert werden.
  • Vorzugsweise ist das Zoomobjektiv derartig konfiguriert, dass, wo die Brennweite des gesamten Linsensystems an dem Weitwinkelende durch fw, die Brennweite des gesamten Linsensystems an dem Telefotoende durch fT, die Brennweite der ersten Linsegruppe durch f1, die Brennweite der Makroobjektivgruppe an dem Telefotoende durch fmgT und der Brennpunktabstand von der Linsenrückseite an dem Weitwinkelende durch Twbf repräsentiert wird, die folgenden Gleichungen (1) 0.6 < f1/fr < 2.0, (2) 0.1 < fmgT/fT < 0.4 und (3) 0.2 < |Twbf/fw| < 1.2 erfüllt sind. Bei dem Zoomobjektiv kann eine weitere Miniaturisierung und eine weitere Verbesserung in der Bildqualität erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist das Zoomobjektiv derart konfiguriert, dass, wo die laterale Vergrößerung der negativen Linsen, welche in der Makroobjektivgruppe an der Makroposition enthalten sind, an welcher das Vergrößerungsvermögen am höchsten ist, durch βmgT repräsentiert wird, die folgende Gleichung (4) 1.1. < βmgT < 2.0 erfüllt ist. Mit dem Zoomobjektiv kann eine weitere Miniaturisierung des gesamten Linsensystems erwartet werden, und auch, wo ein großes Bildaufnahmeelement verwendet wird, kann eine Bildaufnahme zu einer näheren Stelle erwartet werden, und eine hohe Bildaufnahmevergrößerung kann erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist das Zoomobjektiv derartig konfiguriert, dass, wo die Brennweite der Fokussierungsgruppe durch ff und die Brennweite der Makroobjektivgruppe an dem Telefotoende durch fmgT repräsentiert wird, die folgende Gleichung (5) 1.0 < ff/fmgT < 5.0 erfüllt ist. Mit dem Zoomobjektiv kann die sphärische Aberration besser korrigiert werden, und eine weitere Miniaturisierung kann erwartet werden.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den angehängten Ansprüchen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen offensichtlich werden, in welchen gleiche Teile oder Elemente durch die gleichen Bezugssymbole gekennzeichnet sind.
  • kurze beschreibung der zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht, welche eine Linsenkonfiguration eines Zoomobjektivs zeigt, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt ist;
  • 2 ist eine diagrammatische Ansicht, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration an dem Weitwinkelende des Zoomobjektivs in einem auf unendlich fokussierten Zustand gemäß einem numerischen Beispiel 1 darstellt, wo bestimmte numerische Werte auf das Zoomobjektiv von 1 angewandt sind.
  • 3 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration an einer intermediären Brennweite gemäß dem numerischen Beispiel 1 darstellend;
  • 4 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration an dem Telefotoende des Zoomobjektivs gemäß dem numerischen Beispiel 1 darstellend;
  • 5 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration an dem Zoomobjektiv darstellend, wo das Vergrößerungsvermögen des Zoomobjektivs gemäß dem numerischen Beispiel 1 in dem Makromodus 0.6 ist;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, welche eine Linsenkonfiguration eines weiteren Zoomobjektivs zeigt, auf welches die vorliegende Erfindung angewandt ist;
  • 7 ist eine diagrammatische Ansicht, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration an dem Weitwinkelende des Zoomobjektivs in einem auf unendlich fokussierten Zustand gemäß einem numerischen Beispiel 2 darstellt, wobei besondere numerische Werte auf das Zoomobjektiv von 6 angewandet sind;
  • 8 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration an einer intermediären Brennweite gemäß dem numerischen Beispiel 2 darstellend;
  • 9 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration an dem Telefotoende des Zoomobjektivs gemäß dem numerischen Beispiel 2 darstellend;
  • 10 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration des Zoomobjektivs darstellend, wo das Vergrößerungsvermögen des Zoomobjektivs gemäß dem numerischen Beispiel 2 in dem Makromodus 0.6 ist;
  • 11 ist eine schematische Ansicht, welche eine Linsenkonfiguration eines weiteren Zoomobjektivs zeigt, auf welches die vorliegende Erfindung angewandt ist;
  • 12 ist eine diagrammatische Ansicht, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration an dem Weitwinkelende des Zoomobjektivs in einem auf unendlich fokussierten Zustand gemäß einem numerischen Beispiel 3 darstellt, wobei besondere numerische Werte auf das Zoomobjektiv von 11 angewandt sind;
  • 13 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration an einer intermediären Brennweite gemäß dem numerischen Beispiel 3 darstellend;
  • 14 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration an dem Telefotoende des Zoomobjektivs gemäß dem numerischen Beispiel 3 darstellend;
  • 15 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration des Zoomobjektivs darstellend, wo das Vergrößerungsvermögen des Zoomobjektivs gemäß dem numerischen Beispiel 1 in dem Makromodus 0.6 ist; und
  • 16 ist ein Blockdiagramm, welches eine Bildaufnahmevorrichtung zeigt, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt ist.
  • detaillierte beschreibung der bevorzugten ausführungsformen
  • in dem Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung auf ein Zoomobjektiv und eine Bildaufnahmevorrichtung angewandt wird.
  • Das Zoomobjektiv der vorliegenden Erfindung enthält eine erste Linsengruppe, welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine zweite Linsengruppe, welche eine negative Brechungskraft aufweist, und welche auf eine Leistungsvariation des Zoomobjektivs hin als eine bewegbare Gruppe dient, und eine Vielzahl von bewegbaren Linsengruppen, welche mit der zweiten Gruppe kooperierbar sind, um eine Makroobjektivgruppe zu bilden. Die erste Linsengruppe, zweite Linsengruppe und bewegbare Linsengruppen sind in einer Reihenfolge von einer Objektseite angeordnet. Die bewegbaren Linsengruppen enthalten eine dritte Linsengruppe, eine Einzelfokussierungsgruppe, welche auf einer Bildseite hinsichtlich der dritten Linsengruppe angeordnet ist, und eine zusätzliche Linsengruppe, welche auf der Bildseite hinsichtlich der Fokussierungsgruppe angeordnet ist, und welche eine negative Brechungskraft aufweist. Das Zoomobjektiv kann einen Makromodus erreichen, in welchem das Vergrößerungsvermögen höher als 0.5 ist, durch integrales Bewegen der Makroobjektivgruppe von einer Position an dem Telefotoende in Richtung der Objektseite, während die erste Linsengruppe an dem Telefotoende fixiert ist.
  • Demzufolge weist das Zoomobjektiv einen Bildaufnahmeblickwinkel soweit wie 60 bis 100 Grad an dem Weitwinkelende auf, und weist ein Vergrößerungsvermögen von ungefähr 3- bis 7-fach auf. Weiterhin ist das Zoomobjektiv in der Kompaktheit mit einem kleinen Frontlinsendurchmesser überlegen, und weist einen Makromodus auf, in welchem das Vergrößerungsvermögen höher als 0.5 ist. Darüber hinaus kann das Zoomobjektiv leicht eine Fokussieroperation in dem Makromodus durchführen. Daher wird das Zoomobjektiv geeignet mit einer Bildaufnahmevorrichtung verwendet, welche ein Kontrastdetektionssystem verwendet, und welche eine AF-Funktion aufweist.
  • Insbesondere in dem Makromodus kann durch integrales Bewegen der Makroobjektivgruppe zu der Objektseite, während nur die erste Linsengruppe, welche eine positive Brechungskraft aufweist, an der Position des Telefotoendes fixiert ist, das Zoomobjektiv eine hohe Bildbildungsleistung ähnlich zu derjenigen eines Zoomobjektivs des Vollzuführtyps erreichen, ohne die gesamte Länge des Objektivs zu verändern.
  • Weiterhin, da die Linsengruppe, welche hinter der Fokussierungsgruppe positioniert ist, d. h. auf der Bildseite in der Makroobjektivgruppe positioniert ist, eine negative Brechungskraft aufweist, und eine ein hohes Vergrößerungsvermögen aufweist, kann das Bild auf einen Schlag expandiert werden. Daher kann das gesamte Linsensystem miniaturisiert werden. Zusätzlich, auch wo ein großes Bildaufnahmeelement verwendet wird, kann eine Bildaufnahme sogar an einer näheren Stelle erwartet werden, und eine höhere Bildaufnahmevergrößerung kann erwartet werden.
  • Insbesondere ist das Zoomobjektiv derartig konfiguriert, dass die dritte Linsengruppe eine positive Brechungskraft aufweist und die Fokussierungsgruppe als eine vierte Linsengruppe gebildet ist, welche eine positive Brechungskraft aufweist, und welche ein Fokussieren durchführt, wenn in einer Richtung auf einer optischen Achse bewegt, und die zusätzliche Linsengruppe eine fünfte Linsengruppe enthält, welche eine niedrige Brechungskraft aufweist, und eine sechste linsengruppe, welche eine negative Brechungskraft aufweist, und darüber hinaus die sechste bis siebte Linsengruppe die Makroobjektivgruppe bilden. Demzufolge weist das Zoomobjektiv einen Bildaufnahmeblickwinkel soweit wie 60 bis 100 Grad an dem Weitwinkelende auf, und darüber hinaus weist es ein Vergrößerungsvermögen von ungefähr 4 bis 7fach auf. Weiterhin ist das Zoomobjektiv in der Kompaktheit mit einem kleinen Frontlinsendurchmesser überlegen, und weist einen Makromodus auf, in welchem das Vergrößerungsvermögen höher als 0,5 ist. Weiterhin kann das Zoomobjektiv leicht eine Fokussierungsoperation in dem Makromodus durchführen. Daher wird das Zoomobjektiv geeigneter Weise mit einer Bildaufnahmevorrichtung verwendet, welche ein Kontrastdetektionssystem verwendet, und welche eine AF-Funktion aufweist.
  • Insbesondere in dem Makrobereich kann durch Bewegen der zweiten bis sechsten Linsengruppen integral miteinander zu der Objektseite, während nur die erste Linsengruppe, welche eine positive Brechungskraft aufweist, welche nicht sehr hoch ist, an der Position des Telefotoendes fixiert ist, das Zoomobjektiv eine hohe Bildbildungsleistung ähnlich zu derjenigen eines Zoomobjektivs des Vollzuführtyps erreichen, ohne die Gesamtlänge des Objektivs zu verändern.
  • Weiterhin, da die sechste Linsengruppe eine negative Brechungskraft aufweist, und ein hohes Vergrößerungsvermögen aufweist, kann das Bild auf einen Schlag expandiert werden. Daher kann das gesamte Linsensystem minaturisiert werden. Zusätzlich, auch wo ein großes Bildaufnahmeelement verwendet wird, kann eine Bildaufnahme sogar an einer näheren Stelle erwartet werden, und eine höhere Bildaufnahmevergrößerung kann erwartet werden.
  • Vorzugsweise ist das Zoomobjektiv derartig konfiguriert, dass, wo die Brennweite des gesamten Linsensystems an dem Weitwinkelende durch fw, die Brennweite des gesamten Linsensystems an dem Telefotoende durch fT, die Brennweite der ersten Linsengruppe durch f1, die Brennweite der Makroobjektivgruppe an dem Telefotoende durch fmgT und der Brennpunktabstand von der Linsenrückseite an dem Weitwinkelende durch Twbf repräsentiert wird, die folgenden Gleichungen (1) bis (3) erfüllt sind: 0.6 < f1/ft < 2.0 (1) 0.1 < fmgT/fT < 0.4 (2) 0.2 < |Twbf/fw| < 1.2. (3)
  • Der Bedingungsausdruck (1) oben definiert das Verhältnis zwischen der Brennweite der ersten Linsengruppe, welcher eine positive Brechungskraft aufweist, und der Brennweite des gesamten Linsensystems an dem Telefotoende. Wenn das Verhältnis f1/fT gleich oder kleiner als 0.6 wird, dann wird die Brechungskraft der ersten Linsengruppe übermäßig hoch und der Einfluss von verschiedenen Aberrationen, beginnend mit der sphärischen Aberration, wird signifikant. Daher wird es sogar mit dem gesamten Linsensystem schwierig, die Aberrationen über den gesamten Makrobereich von dem Weitwinkelbereich und zu dem Telefotoende zu korrigieren. Andererseits, wenn das Verhältnis f1/fT höher als 2.0 wird, dann wird die Brechungskraft der ersten Linsengruppe zu niedrig, so dass es schwierig ist, ein hohes Vergrößerungsvermögen zu erreichen, und es auch schwierig ist, eine Reduzierung in der Größe und dem Gewicht zu erreichen.
  • Der Bedingungsausdruck (2) oben definiert das Verhältnis zwischen der Brennweite in dem Telefotobereich der Makroobjektivgruppe, welche die zweite Linsengruppe enthält, welche eine positive Brechungskraft aufweist, und der Fokussierungsgruppe sowie der zusätzlichen Linsengruppe, welche hinter der Fokussierungsgruppe angeordnet ist, und welche eine negative Brechungskraft aufweist, und die Brennweite an dem Telefotoende des gesamten Linsensystems. Wenn das Verhältnis fmgT/fT gleich oder geringer als 0.1 wird, dann wird die Brechungskraft der Makroobjektivgruppe übermäßig hoch, und der Einfluss von verschiedenen Aberrationen, beginnend mit der sphärischen Aberration, wird signifikant. Daher wird es sogar mit dem gesamten Linsensystem schwierig, die Aberrationen über den gesamten Makrobereich von dem Weitwinkel und zu dem Telefotoende zu korrigieren. Andererseits wenn das Verhältnis fmgT/fT höher als 0.4 wird, dann wird die Brechungskraft der Makroobjektivgruppe so gering, dass es schwierig ist ein hohes Vergrößerungsvermögen zu erreichen, und es auch schwierig ist, eine Reduzierung in der Größe und dem Gewicht zu erreichen. Darüber hinaus, um ein gewünschtes Vergrößerungsvermögen zu erreichen, muss der bewegbare Bereich der Makroobjektivgruppe erhöht werden, was in der Größe und auch in der Struktur nicht bevorzugt ist.
  • Der Bedingungsausdruck (3) oben definiert das Verhältnis zwischen dem Brennpunktabstand von der Linsenrückseite (BF-Länge) an dem Weitwinkelende und die Brennweite des gesamten Linsensystems an dem Weitwinkelende. Insbesondere, wenn der Wert des Verhältnisses |Twbf/fw| gleich oder niedriger als 0.2 wird, dann wird ein Tiefpassfilter oder eine IR (Infrarotausschneidende) Glasplatte, welche gewöhnlich zwischen der Endlinsenfläche des Linsensystems und der Bildaufnahmeebene zwischengeschaltet ist, sehr dicht an der Oberfläche des Bildaufnahmeelements angeordnet, und in einem minimalen Blendenzustand ist es wahrscheinlich, dass ein Defekt oder ein Fremdkörper, der auf dem Tiefpassfilter oder der IR-Glasplatte anhaftet, deutlich wird. Andererseits, wenn der Wert des Verhältnisses |Twbf/fw| höher als 1.2 wird, dann wird der Frontlinsendurchmesser so groß, dass eine Miniaturisierung schwierig wird, und darüber hinaus eine Erhöhung des Winkels schwierig wird. Weiterhin bevorzugt ist der Wert des Verhältnisses |Twbf/fw| innerhalb eines Bereichs von 0.3 bis 0.8.
  • Vorzugsweise ist das Zoomobjektiv derart konfiguriert, dass, wo die laterale Vergrößerung der negativen Linsen, welche in der Makroobjektivgruppe enthalten sind, an einer Makroposition, an welcher das Vergrößerungsvermögen am höchsten ist, durch βmgT repräsentiert wird, der folgende Ausdruck (4) erfüllt ist: 1.1 < βmgT < 2.0 (4)
  • Da die zusätzliche Linsengruppe, welche in der Makroobjektivgruppe enthalten ist, eine negative Brechungskraft aufweist, und ein hohes Vergrößerungsvermögen aufweist, kann das Bild auf einen Schlag expandiert werden. Daher kann das gesamte Linsensystem miniaturisiert werden. Zusätzlich kann auch, wo ein großes Bildaufnahmeelement verwendet wird, eine Bildaufnahme sogar an einer näheren Stelle erwartet werden, und eine höhere Bildaufnahmevergrößerung kann wie oben beschrieben erwartet werden. Jedoch, wenn der Wert von βmgT gleich oder niedriger als 1.1 wird, dann wird das Vergrößerungsvermögen durch die zusätzliche Linsengruppe, welche eine negative Brechungskraft aufweist, und welche in der Makroobjektivgruppe enthalten ist, gering. Demzufolge wird eine Miniaturisierung des gesamten Linsensystems schwierig, und auch der kürzeste Abstand wird lang. Andererseits, wenn der Wert von βmgT höher als 2.0 wird, dann werden auch die Restaberrationen der Linsengruppen, welche auf der Objektseite hinsichtlich der zusätzlichen Linsengruppe angeordnet sind, welche eine negative Brechungskraft aufweisen, höher, was in einer Erhöhung der Verschlechterung der Bildbildungsleistung resultiert. Auch wird die Exzentrizitätssensibilität der Linse höher und die Genauigkeit im Zusammenbau der Linse wird schwer, was hinsichtlich der Herstellung des Zoomobjektivs nicht bevorzugt ist.
  • Vorzugsweise ist das Zoomobjektiv derartig konfiguriert, dass wo die Brennweite der Fokussierungsgruppe durch ff und die Brennweite der Makroobjektivgruppe an dem Telefotoende durch fmgT repräsentiert wird, der folgende Ausdruck (5) erfüllt ist: 1.0 < ff/fmgT < 5.0 (5)
  • Der Bedingungsausdruck (5) definiert das Verhältnis zwischen der Brennweite der Fokussierungsgruppe und der Brennweite an dem Telefotoende der Makroobjektivgruppe. Insbesondere, wenn der Wert des Verhältnisses ff/fmg gleich oder niedriger als 1.0 wird, dann wird die Leistung der Fokussierungsgruppe so hoch, dass die Aberrationsfluktuation durch Variation des Objektabstandes groß wird, insbesondere wird die Variation der sphärischen Aberration an der intermediären Brennweite sehr groß. Andererseits, wenn der Wert des Verhältnisses ff/fmg gleich oder höher als 5.0 wird, dann wird die Leistung der Fokussierungsgruppe so gering, dass der bewegbare Bereich der Fokussierungsgruppe groß wird, was in einer Schwierigkeit beim Miniaturisieren resultiert.
  • In dem Zoomobjektiv der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise die Blende in der Makroobjektivgruppe oder in der Nähe der Makroobjektivgruppe angeordnet, und bewegt sich integral in dem Makromodus zusammen mit der Makroobjektivgruppe.
  • In dem Zoomobjektiv der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise die bewegbare Linse der Fokussierungsgruppe in dem Makromodus im Wesentlichen gleich wie der bewegbare Bereich an dem Telefotoende des gewöhnlichen Bildaufnahmebereichs. Der Grund hierfür ist, da der Makromodus hinzugefügt werden kann, ohne den bewegbaren Bereich der Fokussierungsgruppe zu variieren, keine Notwendigkeit besteht, zusätzliche Räume vor und hinter der Fokussierungsgruppe in dem gewöhnlichen Bildaufnahmebereich vorzusehen, was optimal zur Miniaturisierung ist.
  • Es sei angemerkt, dass jede der Linsengruppen des Zoomobjektivs der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise aus dioptrischen Linsen zusammengesetzt sein muss, welche einen einfallenden Lichtstrahl (d. h. Linsen des Typs, wo eine Ablenkung des Lichts an einer Grenzfläche zwischen verschiedenen Medien, welche unterschiedliche Brechungsindizes zueinander aufweisen, auftritt) brechen. Zum Beispiel kann jede der Linsengruppen aus Linsen des Brechungstyps, welche einen einfallenden Lichtstrahl durch Brechung ablenken, Hybridtyplinsen der Refraktion und Diffraktion, welche einen einfallenden Lichtstrahl durch eine Kombination von Diffrationswirkung und Refraktionswirkung ablenken, Refraktionsindexverteilungstyplinsen, welche einen einfallenden Lichtstrahl durch eine Refraktionsindexverteilung in einem Medium ablenken, und dergleichen Linsen zusammengesetzt sein.
  • Weiterhin kann eine Fläche, welche keine optische Leistung (z. B. eine reflektierende Fläche, eine refraktierende Fläche oder eine diffraktierende Fläche) aufweist, in dem optischen Pfad zwischengeschaltet sein, um den optischen Pfad nach vorne, nach hinten oder auf die Hälfte des Zoomobjektivs zu beugen. Die Ablenkungsposition kann eingestellt sein, wie es der Anlass erfordert, und eine offensichtliche Reduzierung in der Dicke einer Bildaufnahmevorrichtung (z. B. einer Kamera) kann durch geeignete Ablenkung eines Lichtpfades erreicht werden.
  • Auch ist es möglich, ein Bild zu verschieben durch Verschieben einer oder einer Vielzahl von Linsengruppen von den Linsengruppen, welche das Zoomobjektiv der vorliegenden Erfindung aufbauen oder durch Verschieben einer oder einiger der Linsen von einer der Linsengruppen in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der optischen Achse. Wenn ein Detektionssystem zum Detektieren einer Unschärfe einer Kamera, ein Antriebssystem zum Verschieben einer Linsengruppe und einem Steuersystem zum Vorsehen eines Verschiebungsbetrags zu dem Antriebssystem in Reaktion auf eine Ausgabe des Detektionssystems kombiniert sind, dann können sie als ein optisches Vibrationsverhinderungssystem wirken.
  • Insbesondere bei dem Zoomobjektiv der vorliegenden Erfindung kann das Bild mit ein wenig Aberrationsvariation durch Verschieben einer oder aller der dritten, vierten und fünften Linsengruppe verschoben werden, welche ein Teil der Makroobjektivgruppe sind, in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der optischen Achse. Da die dritte Linsengruppe in der Nähe der Aperturblende angeordnet ist, passiert ein Lichtstrom außerhalb der Achse in der Nähe der optischen Achse, und daher wird die Fluktuation der komatischen Aberration, welche auftritt, wenn das Bild verschoben wird, klein.
  • Im Folgenden werden drei Zoomobjektive gemäß den unterschiedlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und numerischen Wertbeispielen, wobei spezifische numerische Werte in den Ausführungsformen angewandt werden, mit Bezug auf 1 bis 15 und Tabellen 1 bis 13 beschrieben.
  • Es sei angemerkt, dass eine asphärische Fläche in den Ausführungsformen verwendet wird und die Form der asphärischen Fläche durch den folgenden Ausdruck (1) definiert ist:
    Figure 00150001
    wobei x der Abstand zwischen dem Linsenebenenscheitel in der Richtung der optischen Achse ist, y die Höhe in einer Richtung senkrecht zu der optischen Achse ist, c der paraxiale Radius der Krümmung an dem Linsenscheitelpunkt ist, K eine konische Konstante ist, und Ai eine asphärische Konstante der iten Ordnung ist.
  • 1 zeigt eine Konfiguration eines Zoomobjektivs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf 1 enthält das Zoomobjektiv 1, welches gezeigt ist, wenn die erste Linsengruppe GR1, welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine zweite Linsengruppe GR2, welche eine negative Brechungskraft aufweist, eine dritte Linsensgruppe GR3, welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine vierte Linsengruppe GR4, welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine fünfte Linsengruppe GR5, welche eine niedrige Brechungskraft aufweist und eine sechste Linsengruppe GR6, welche eine negative Brechungskraft aufweist, welche in der Reihenfolge von der Objektseite angeordnet sind. Auf eine Leistungsvariation bewegen sich die Linsengruppen auf der optischen Achse, wie durch eine durchgezogene Linienpfeilmarkierung in 1 gekennzeichnet ist.
  • Die erste Linsengruppe GR1 enthält eine verklebte Linse G1, welche aus einer negativen Linse und einer positiven Linse aufgebaut ist, und eine positive Linse G2. Die zweite Linsengruppe GR2 enthält eine negative Linse G3, welche eine asphärische Kompositfläche auf der Objektseite, eine negative Linse G4, eine positive Linse G5 und eine weitere negative Linse G6 aufweist. Die dritte Linsengruppe GR3 enthält eine positive Linse G7, welche eine asphärische Fläche auf gegenüberliegenden Seiten davon, eine Blende S und eine negative Linse G8 aufweist. Die vierte Linsengruppe GR4 bildet eine Fokussierungsgruppe und enthält eine verklebte Linse G9 einer positiven Linse und einer negativen Linse. Die fünfte Linsengruppe GR5 enthält eine Linse G10, welche eine niedrige Brechungskraft aufweist, und welche eine asphärische Fläche auf der Objektseite aufweist. Die sechste Linsengruppe GR6 enthält eine negative Linse G11 und ein positive Linse G12, welche eine asphärische Fläche auf der Objektseite aufweist.
  • Das Zoomobjektiv 1 kann in einem Makromodus, in welchem eine höheres Vergrößerungsvermögen als in einem gewöhnlichen Aufnahmebereich erreicht werden kann, platziert werden durch Bewegen der Linsengruppen von der zweiten Linsengruppe GR2 zu der sechsten Linsengruppe GR6 (Makroobjektivgruppe) integral miteinander in Richtung zu der Objektseite von den Positionen von ihnen in einen Telefotoendzustand des Zoomobjektivs 1, welches in einem intermediären Abschnitt in 1 gezeigt ist, zu einem Zustand, welcher an einem unteren Abschnitt in 1 gezeigt ist.
  • Weiterhin ist in dem Zoomobjektiv 1 gemäß der ersten Ausführungsform und auch in den Zoomobjektiven gemäß den zweiten und dritten Ausführungsformen, welche im Folgenden beschrieben werden, ein Tiefpassfilter LPF in der Form einer parallelen ebenen Platte zwischen die Endlinsenfläche und einer Bildaufnahmeebene IMG zwischengeschaltet. Es sei angemerkt, dass das Tiefpassfilter LPF aus einem Doppelrefraktionstyptiefpassfilter, welches aus Quarz oder dergleichen hergestellt ist, gebildet sein kann, dessen Kristallorientierung eingestellt ist, einem Phasentyptiefpassfilter, durch welches eine erforderliche Charakteristik für eine optische Grenzfrequenz durch einen Diffraktionseffekt erreicht wird, oder irgendein anderes geeignetes Tiefpassfilter.
  • Tabelle 1 kennzeichnet Werte von mehreren Dimensionen der numerischen Wertbeispiele 1, wo bestimmte numerische Werte auf das Zoomobjektiv 1 der ersten Ausführungsform, welches oben beschrieben wurde, angewandt sind. Der Begriff "Fläche Nr." in den Dimensionstabellen des numerischen Wertbeispiels 1 und der numerischen Wertbeispiele, welche im Folgenden beschrieben werden, kennzeichnet die ite Fläche von der Objektseite, "R" den Krümmungsradius der iten Fläche "D" den Flächenabstand auf der Achse zwischen der iten Fläche und der i+1ten. Fläche, "Nd" den Brechungsindex des Glasmaterials, welches die ite Fläche auf der Objektseite hinsichtlich zu der d-Line (λ = 587.6 nm) aufweist, und Vd die Abbesche Zahl des Glasmaterials, welches die ite Fläche auf der Objektseite hinsichtlich der d-Linie aufweist. Weiterhin ist eine Fläche, welche durch "ASP" gekennzeichnet ist, eine asphärische Fläche. Der Krümmungsradius "INFINITY" repräsentiert, dass die Fläche eine ebene Fläche ist.
    Fläche Nr. R D Nd Vd
    1 236.679 1.800 1.8467 23.7848
    2 74.730 4.800 1.7725 49.6243
    3 404.369 0.200
    4 63.998 4.387 1.8350 42.9842
    5 200.000 variabel
    6 –14234.997 ASP 0.200 1.5361 41.2000
    7 139.743 1.600 1.8350 42.9842
    8 15.504 8.212
    9 –76.456 1.100 1.8350 42.9842
    10 31.572 0.347
    11 30.386 5.020 1.8467 23.7848
    12 –59.027 1.164
    13 –38.000 1.100 1.8350 42.9842
    14 –71.863 variabel
    15 17.169 ASP 4.053 1.5831 59.4596
    16 –39.298 ASP 2.500
    Blende INFINITY 3.000
    18 32.633 1.200 1.9229 20.8835
    19 15.818 variabel
    20 25.189 5.001 1.4970 81.6084
    21 –15.000 0.900 1.8340 37.3451
    22 –23.528 variabel
    23 –74.636 ASP 2.000 1.8061 40.7344
    24 –116.955 variabel
    25 –14.063 1.000 1.8340 37.3451
    26 –102.927 0.200
    27 24.380 ASP 3.091 1.8467 23.7848
    28 –1000.000 variabel
    29 INFINITY 1.200 1.5168 64.1983
    30 INFINITY 1.620 1.5523 63.4241
    31 INFINITY 1.000 1.0000
    32 INFINITY 0.500 1.5567 58.6492
    33 INFINITY 1.000 1.0000
    IMG INFINITY
  • Die Brennweite f, die F-Zahl Fno und der Halbblickwinkel ω an dem Weitwinkelende, eine intermediäre Brennweite zwischen dem Weitwinkel und dem Telefotoende und an dem Telefotoende in dem numerischen Wertbeispiel 1 sind in Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2
    F 14.726 33.938 78.218
    Fno. 2.866 3.951 4.967
    ω 42.228 20.580 9.230
  • Bei dem Zoomobjektiv 1 variieren auf eine Leistungsvariation hin Linsengruppenabstände d5, d14, d19, d22, d24 und d28. Andererseits variieren auf ein Fokussieren hin der Abstand d19 zwischen der dritten Linsengruppe GR3 und der vierten Linsengruppe GR4 und der Abstand d22 zwischen der vierten Linsengruppe GR4 und der fünften Linsengruppe GR5. Somit sind Werte der oben angegebenen variablen Abstände auf ein Fokussieren hin an dem Weitwinkelende (f = 14.726), intermediärer Brennpunktabstand (f = 33.938) und Telefotoende (f = 78.218) auf ein Fokussieren auf Unendlich hin und auf ein Fokussieren an das Weitwinkelende hin, ein intermediärer Brennpunktabstand und eine Telefotoende auf eine Fokussieren in einem kurzen Abstand (Abstand zu dem Objekt = 0.34 m) in dem gewöhnlichen Bildaufnahmebereich und auf ein Fokussieren auf den größten Abstand (0.58 m) und auf den kleinsten Abstand (0.24 m) in dem Makrobereich in dem numerischen Wertbeispiel 1 in der Tabelle 3 zusammen mit dem Vergrößerungsvermögen angezeigt. Tabelle 3
    Gewöhnlicher Bildaufnahmebereich Makrobe reich
    F 14.726 33.938 78.218
    Objektabstand unendlich unendlic h unendlic h 0.34 m 0.34 m 0.34 m 0.58 m 0.24 m
    Vergrößerungs-vermögen 0.000 0.000 0.000 0.058 0.131 0.297 0.150 0.600
    d5 1.000 15.354 41.184 1.000 15.354 41.184 23.059 23.059
    d14 28.734 8.866 1.000 28.73 4 8.866 1.000 1.000 1.000
    d19 8.228 7.546 10.207 7.659 5.589 2.386 10.206 2.398
    d22 3.478 4.159 1.499 4.047 6.117 9.319 1.499 9.308
    d24 5.366 7.173 8.883 5.366 7.173 8.883 8.883 8.883
    d28 5.000 15.943 29.385 5.000 15.943 29.385 47.510 47.510
  • Beim dem Zoomobjektiv 1 ist jeder der 6., 15., 16., 23. und 27. Flächen aus einer asphärischen Fläche gebildet. Daher ist der asphärische Oberflächenkoeffizient von jeder der Flächen in dem numerischen Wertbeispiel 1 in Tabelle 4 zusammen mit der konischen Konstante angezeigt. Es sei angemerkt, dass in Tabelle 4 und den folgenden Tabellen, in welchen eine asphärische Konstante angezeigt ist, "E-i" ein exponentieller Ausdruck ist, wobei die Basis 10 ist, d. h. "10-1" und z. B. 0.12345E-05" repräsentiert "0.12345 × 10-5". Tabelle 4
    Fläche Nr. K A4 A6 A8 A10
    6 0.000E+00 1.745E-05 –3.647E-08 5.90E-11 –5.19E-14
    15 0.000E+00 –3.017E-05 –6.668E-08 4.48E-10 –3.90E-13
    16 0.000E+00 1.724E-05 –4.398E-08 4.88E-10 0.00E+00
    23 0.000E+00 4.904E-05 –1.037E-07 3.21E-10 2.90E-12
    27 0.000E+00 –7.598E-05 3.521E-07 –1.64E-09 3.9E-12
  • 2 bis 4 stellen verschiedene Aberrationen auf eine Fokussieren auf Unendlich hin in dem numerischen Wertbeispiel 1 dar. Insbesondere stellt 2 eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration an dem Weitwinkelende (f = 14.726) des Zoomobjektivs dar; 3 stellt diejenigen an der intermediären Brennweite dar (f = 33.938); und 4 stellt diejenigen an dem Telefotoende (f = 78.218) dar. Weiterhin stellt 5 eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration des Zoomobjektivs dar, wo das Vergrößerungsvermögen des Zoomobjektivs in den Makromodus 0.6 ist. Es sei angemerkt, dass in 2 bis 5 für die sphärische Aberration die Ordinatenachse das Verhältnis des F-Werts in dem offenen Zustand und die Abszissenachse die Defokussierungsmenge kennzeichnet, und eine durchgezogene Linie die sphärische Aberration hinsichtlich der d-Linie kennzeichnet; eine abwechselnd lang- und kurzgestrichelte Linie kennzeichnet die sphärische Aberration hinsichtlich der C-Linie; und eine unterbrochene Linie kennzeichnet die sphärische Aberration hinsichtlich der g-Linie. Für den Astigmatismus kennzeichnet die Ordinatenachse die Bildhöhe und die Abszissenachse kennzeichnet die Fokussierungsmenge, und eine durchgezogene Linie kennzeichnet eine sagittale Bildoberfläche, während eine unterbrochene Linie eine meridionale Bildoberfläche kennzeichnet. Für die Verzerrungsaberration kennzeichnet die Ordinatenachse die Bildhöhe, während die Abszissenachse den Prozentsatz kennzeichnet.
  • 6 zeigt eine Konfiguration eines Zoomobjektivs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf 6 enthält das Zoomobjektiv 2, welches gezeigt ist, eine erste Linsengruppe GR1, welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine zweite Linsengruppe GR2, welche eine negative Brechungskraft aufweist, eine dritte Linsengruppe GR3, welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine vierte Linsengruppe GR4, welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine fünfte Linsengruppe GR5, welche eine niedriger Brechungskraft aufweist, und eine sechste Linsengruppe GR6, welche eine negative Brechungskraft aufweist, welche in der Reihenfolge von der Objektseite angeordnet sind. Auf eine Leistungsvariation hin bewegen sich die Linsengruppen auf der optischen Achse, wie durch die Pfeilmarkierung mit der durchgezogenen Linie in 6 gekennzeichnet ist.
  • Die erste Linsengruppe GR1 enthält eine verklebte Linse G1, welche aus einer negativen Linse und einer positiven Linse zusammengesetzt ist, und eine positive Linse G2. Die zweite Linsengruppe GR2 enthält eine negative Linse G3, welche eine asphärische Kompositfläche auf der Objektseite aufweist, eine verklebte Linse G4 einer negativen Linse und einer positiven Linse, und eine negative Linse G5. Die dritte Linsengruppe GR3 enthält eine positive Linse G6, welche eine asphärische Fläche auf den gegenüberliegenden Seiten davon aufweist, eine Blende S und eine negative Linse G7. Die vierte Linsengruppe GR4 enthält eine verklebte Linse G8 einer positiven Linse und einer negativen Linse. Die fünfte Linsengruppe GR5 enthält eine Linse G6, welche eine niedrige Brechungskraft aufweist und eine asphärische Fläche auf der Objektseite aufweist. Die sechste Linsengruppe GR6 enthält eine negative Linse G10 und eine positive Linse G11, welche eine asphärische Fläche auf den gegenüberliegenden Seiten davon aufweist.
  • Das Zoomobjektiv 2 kann in dem Makromodus platziert werden, in welchem es an einem kürzeren Abstand als dem gewöhnlichen Bildaufnahmebereich fokussiert ist, durch Bewegen der Linsengruppen von der zweiten Linsengruppe GR2 zu der sechsten Linsengruppe GR6 (Makroobjektivgruppe) integral miteinander in Richtung zu der Objektseite von den Positionen von ihnen in dem Telefotoendzustand des Zoomobjektivs 2, welches an einem intermediären Abschnitt in 6 gezeigt ist, zu einem Zustand, welcher an einem unteren Abschnitt in 6 gezeigt ist.
  • Tabelle 5 kennzeichnet Werte von verschiedenen Dimensionen des numerischen Wertbeispiels 2, wo bestimmte numerische Werte auf das Zoomobjektiv 2 der zweiten oben beschriebenen Ausführungsform angewandt sind. Tabelle 5
    Fläche Nr. R D Nd Vd
    1 500.000 1.700 1.8467 23.785
    2 89.433 4.558 1.7292 54.674
    3 30368.607 0.200
    4 63.257 4.175 1.8350 42.984
    5 236.092 variabel
    6 –893.765 ASP 0.200 1.5361 41.200
    7 165.419 1.500 1.8350 42.984
    8 16.144 7.827
    9 –66.815 1.100 1.8350 42.984
    10 31.665 5.303 1.8467 23.785
    11 –41.056 1.173
    12 –30.000 1.100 1.8350 42.984
    13 –67.131 variabel
    14 16.904 ASP 3.476 1.6180 63.396
    15 –42.387 ASP 2.500
    Iris INFINITY 3.000
    17 30.101 0.900 1.9229 20.880
    18 15.438 variabel
    19 24.046 4.988 1.4970 81.608
    20 –12.476 0.900 1.8350 42.984
    21 –19.662 variabel
    22 –18.069 ASP 1.600 1.8061 40.734
    23 –24.363 variabel
    24 –11.833 1.000 1.7292 54.674
    25 –343.116 0.200
    26 20.764 ASP 3.700 1.8340 37.345
    27 –120.143 ASP variabel
    28 INFINITY 1.200 1.5168 64.198
    29 INFINITY 1.620 1.5523 63.424
    30 INFINITY 1.000 1.0000
    31 INFINITY 0.500 1.5567 58.649
    32 INFINITY 1.000 1.0000
    IMG INFINITY
  • Die Brennweite f, F-Zahl Fno und der Halbblickwinkel ω an dem Weitwinkelende, an einer intermediären Brennweite zwischen dem Weitwinkelende und dem Telefotoende und an dem Telefotoende in dem numerischen Wertbeispiel 2 sind in Tabelle 6 5 angezeigt. Tabelle 6
    F 14.730 33.943 78.213
    Fno. 2.887 4.214 4.965
    ω 42.240 20.929 9.187
  • Bei dem Zoomobjektiv 2 variieren auf eine Leistungsvariation hin die Linsengruppen Abstände d5, d13, d18, d21, d23 und d27. Andererseits variieren auf ein Fokussieren hin der Abstand d18 zwischen der dritten Linsengruppe GR3 und der vierten Linsengruppe GR4 und der Abstand d21 zwischen der vierten Linsengruppe GR4 und der fünften Linsengruppe GR5. Somit sind die Werte der oben angegebenen variablen Abstände auf ein Fokussieren hin an dem Weitwinkelende (f = 14.730), der intermediären Brennweite (f = 33.943) und dem Telefotoende (f = 78.213) auf ein Fokussieren auf Unendlich hin und auf ein Fokussieren an dem Weitwinkelende hin, eine intermediären Brennweite und ein Telefotoende auf ein Fokussieren an einem kurzen Abstand (Abstand zu dem Objekt = 0.35 m) in einem gewöhnlichen Bildaufnahmebereich und auf ein Fokussieren auf den größten Abstand (0.57 m) und den kleinsten Abstand (0.23 m) in dem Makrobereich in dem numerischen Wertbeispiel 2 in Tabelle 7 zusammen mit dem Vergrößerungsvermögen angezeigt. Tabelle 7
    Gewöhnlicher Bildaufnahmebereich Makrobereich
    F 14.730 33.943 78.213
    Objektabstand unendlich unendlic h unendlich 0.35 m 0.35 m 0.35 m 0.57 m 0.23 m
    Vergrößerung s-vermögen 0.000 0.000 0.000 0.055 0.128 0.275 0.150 0.600
    d5 1.000 8.134 39.832 1.000 8.134 39.832 20.440 20.440
    d13 27.079 6.722 1.000 27.079 6.722 1.000 1.000 1.000
    D18 6.737 5.767 8.220 6.288 4.330 2.559 8.220 2.559
    d21 2.984 3.953 1.500 3.432 5.391 7.161 1.500 7.161
    d23 5.211 7.054 8.548 5.211 7.054 8.548 8.548 8.548
    d27 5.257 18.692 29.167 5.257 18.692 29.167 48.559 48.559
  • In dem Zoomobjektiv 2 ist jede der 6., 14., 15., 22., 26. und 27. Flächen als eine asphärische Fläche gebildet. Daher ist der asphärische Oberflächenkoeffizient von jeder der Flächen in dem numerischen Wertbeispiel 2 in Tabelle 8 zusammen mit einer konischen Konstante angezeigt. Tabelle 8
    Fläche Nr. K A4 A6 A8 A10
    6 0.000E+00 1.827E-05 –3.819E-08 5.78E-11 –5.15E-14
    14 0.000E+00 –3.253E-05 –3.77E-08 3.48E-10 –7.49E-12
    15 0.000E+00 1.411E-05 2.309E-08 –5.17E-10 0.00E+00
    22 0.000E+00 1.125E-04 –4.59E-07 2.68E-09 7.51E-14
    26 0.000E+00 –1.580E-04 6.55E-07 –4.60E-09 1.21E-11
    27 0.000E+00 –2.90E-05 –2.00E-07 0.00E+00 0.00E+00
  • 7 bis 9 stellen verschiedene Aberrationen auf ein Fokussieren auf Unendlich in dem numerischen Wertbeispiel 2 dar. Insbesondere stellt 7 eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration an einem Weitwinkelende (f = 14.730) des Zoomobjektivs dar; 8 stellt diejenigen an der intermediären Brennweite (f = 33.943) dar; und 9 stellt diejenigen an dem Telefotoende (f = 78.213) dar. Weiterhin stellt 10 eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration des Zoomobjektivs dar, wo das Vergrößerungsvermögen des Zoomobjektivs in dem Makromodus 0.6 ist. Es sei angemerkt, dass in 7 bis 10 für die sphärische Aberration die Ordinatenachse das Verhältnis des F-Werts in dem offenen Zustand und die Abszissenachse die Defokussierungsmenge kennzeichnet, und eine durchgezogene Linie die sphärische Aberration hinsichtlich der d-Linie kennzeichnet; eine abwechselnd lang- und kurzgestrichelte Linie kennzeichnet die sphärische Aberration hinsichtlich der C-Linie; und eine unterbrochene Linie kennzeichnet die sphärische Aberration hinsichtlich der g-Linie. Für den Astigmatismus kennzeichnet die Ordinatenachse die Bildhöhe und die Abszissenachse kennzeichnet die Fokussierungsmenge, und eine durchgezogene Linie kennzeichnet eine sagittale Bildoberfläche, während eine unterbrochene Linie eine meridionale Bildoberfläche kennzeichnet. Für die Verzerrungsaberration kennzeichnet die Ordinatenachse die Bildhöhe, während die Abszissenachse den Prozentsatz kennzeichnet.
  • 11 zeigt eine Konfiguration eines Zoomobjektivs gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf 11 enthält das gezeigte Zoomobjektiv 3 eine erste Linsengruppe GR1, welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine zweite Linsengruppe GR2, welche eine negative Brechungskraft aufweist, eine dritte Linsengruppe GR3, welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine vierte Linsengruppe GR4, welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine fünfte Linsengruppe GR5, welche eine niedrige Brechungskraft aufweist, eine sechste Linsengruppe GR6, welche eine negative Brechungskraft aufweist, und eine siebte Linsengruppe GR7, welche eine positive Brechungskraft aufweist, welche in einer Reihenfolge von der Objektseite angeordnet sind. Auf eine Leistungsvariation hin bewegen sich die Linsengruppen außer die siebte Linsengruppe GR7 auf der optischen Achse, wie durch eine Pfeilmarkierung mit der durchgezogene Linien in 11 angezeigt ist.
  • Die erste Linsengruppe GR1 enthält eine verklebte Linse G1, welche aus einer negativen Linse und einer positiven Linse zusammengesetzt ist, und eine positive Linse G2. Die zweite Linsengruppe GR2 enthält eine negative Linse G3, welche eine asphärische Kompositfläche auf einer Objektseite, eine verklebte Linse G4, einer negativen Linse und einer positiven Linse, und eine negative Linse G5 aufweist. Die dritte Linsengruppe GR3 enthält eine positive Linse G6, welche eine asphärische Fläche auf gegenüberliegenden Seiten davon aufweist, eine Blende S und eine negative Linse G7. Die vierte Linsengruppe GR4 enthält eine verklebte Linse G8 einer positiven Linse und einer negativen Linse. Die fünfte Linsengruppe GR5 enthält eine Linse G9, welche eine geringere Brechungskraft aufweist, und welche eine asphärische Fläche auf den gegenüberliegenden Seiten davon aufweist. Die sechste Linsengruppe GR6 enthält eine negative Linse G10 und eine positive Linse G11, welche eine asphärische Oberfläche auf den gegenüberliegenden Seiten davon aufweist. Die siebte Linsengruppe GR7 enthält eine positive Einzellinse G12, welche auf eine Leistungsvariation hin fixiert ist.
  • Das Zoomobjektiv 3 kann in dem Makromodus platziert werden, in welchem es in einem kürzeren Abstand als dem gewöhnlichen Bildaufnahmebereich fokussiert werden kann, durch integrales Bewegen der Linsengruppen von der zweiten Linsengruppe GR2 zu der sechsten Linsengruppe GR6 (Makroobjektivgruppe) in Richtung zu der Objektseite von den Positionen von ihnen in dem Telefotoendzustand des Zoomobjektivs 2, welches in einem intermediären Abschnitt in 11 gezeigt ist, zu einem Zustand, welcher an einem unteren Abschnitt in 11 gezeigt ist.
  • Tabelle 9 kennzeichnet Werte der verschiedenen Dimensionen des numerischen Wertbeispiels 3, wo bestimmte numerische Werte auf das Zoomobjektiv 3 der dritten oben beschriebenen Ausführungsform angewandt sind. Tabelle 9
    Fläche Nr. R D Nd Vd
    1 500.000 1.700 1.8467 23.785
    2 96.989 4.500 1.7292 54.674
    3 2473.469 0.200
    4 64.654 4.590 1.8350 42.984
    5 200.000 variabel
    6 –3827.285 ASP 0.200 1.5361 41.200
    7 145.379 1.500 1.8350 42.984
    8 16.013 8.791
    9 –40.623 1.100 1.8350 42.984
    10 40.924 5.442 1.8467 23.785
    11 –34.735 0.861
    12 –30.382 1.100 1.8350 42.984
    13 –46.217 variabel
    14 17.600 ASP 3.966 1.6180 63.396
    15 –37.418 ASP 2.500
    Blende INFINITY 3.000
    17 34.527 0.900 1.9229 20.880
    18 15.915 variabel
    19 22.526 4.791 1.4970 81.608
    20 –13.749 0.900 1.8350 42.984
    21 –21.169 variabel
    22 –24.258 ASP 1.600 1.8061 40.734
    23 –43.741 ASP variabel
    24 –11.063 1.000 1.6833 57.744
    25 –58.348 0.200
    26 28.135 ASP 4.000 1.8340 37.345
    27 –10000.000 ASP variabel
    28 –468.799 2.700 1.8467 23.785
    29 –51.710 2.755 1.0000
    30 INFINITY 1.200 1.5168 64.198
    31 INFINITY 1.620 1.5523 63.424
    32 INFINITY 1.000 1.0000
    33 INFINITY 0.500 1.5567 58.649
    34 INFINITY 1.000 1.0000
    IMG INFINITY
  • Die Brennweite f, F-Zahl Fno und der Halbblickwinkel ω an dem Weitwinkelende, an einer intermediären Brennweite zwischen dem Weitwinkelende und dem Telefotoende und an dem Telefotoende in dem numerischen Wertbeispiel 3 sind in Tabelle 10 angezeigt. Tabelle 10
    F 14.730 33.943 78.214
    Fno. 2.887 3.955 4.927
    ω 42.169 20.500 9.183
  • In dem Zoomobjektiv 3 variieren auf eine Leistungsvariation hin die Linsengruppen Abstände d5, d13, d18, d21, d23 und d27. Andererseits variieren auf ein Fokussieren hin der Abstand d18 zwischen der dritten Linsengruppe GR3 und der vierten Linsengruppe GR4 und der Abstand d21 zwischen der vierten Linsengruppe GR4 und der fünften Linsengruppe GR5. Somit sind die Werte der oben angegebenen variablen Abstände auf ein Fokussieren hin an dem Weitwinkelende (f = 14.730), eine intermediäre Brennweite (f = 33.943) und einem Telefotoende (f = 78.214) auf ein Fokussieren auf Unendlich hin und auf ein Fokussieren an dem Weitwinkelende hin, eine intermediäre Brennweite und ein Telefotoende auf ein Fokussieren an einem kurzen Abstand (Abstand zu dem Objekt = 0.35 m) in dem gewöhnlichen Bildaufnahmebereich und auf ein Fokussieren auf den größten Abstand (0.70 m) und den kleinsten Abstand (0.23 m) in dem Makrobereich in dem numerischen Wertbeispiel 3 in Tabelle 11 zusammen mit dem Vergrößerungsvermögen angezeigt. Tabelle 11
    Gewöhnlicher Bildaufnahmebereich Makrobereich
    F 14.730 33.943 78.214
    Objektabstand unendlich unendlich unendlich 0.35 m 0.35 m 0.35 m 0.70 m 0.23 m
    Vergrößerung s-vermögen 0.000 0.000 0.000 0.056 0.123 0.255 0.125 0.600
    d5 1.000 18.887 46.604 1.000 18.887 46.604 24.951 24.951
    d13 28.801 9.803 1.000 28.801 9.803 1.000 1.000 1.000
    d18 6.662 6.048 6.651 6.226 4.745 2.100 6.651 2.100
    d21 1.488 2.103 1.500 1.925 3.406 6.051 1.500 6.051
    d23 6.253 7.903 10.202 6.253 7.903 10.202 10.202 10.202
    d27 1.500 11.559 19.747 1.500 11.559 19.747 41.401 41.401
  • In dem Zoomobjektiv 3 ist jede der 6., 14., 15., 22., 23., 26. und 27. Flächen als eine asphärische Fläche gebildet. Daher ist der asphärische Oberflächenkoeffizient von jeder der Flächen in dem numerischen Wertbeispiel 3 in Tabelle 12 zusammen mit einer konischen Konstante angezeigt. Tabelle 12
    Fläche Nr. K A4 A6 A8 A10
    6 0.000E+00 1.80E-05 –3.55E-08 4.58E-11 –3.32E-14
    14 0.000E+00 –3.16E-05 –4.92E-08 2.70E-10 –3.21E-12
    15 0.000E+00 1.63E-05 –2.10E-08 –5.78E-12 0.00E+00
    22 0.000E+00 1.95E-04 –7.12E-07 9.03E-09 –3.19E-11
    23 0.000E+00 1.02E-04 –1.25E-07 3.73E-09 0.00E+00
    26 0.000E+00 –1.87E-04 3.94E-07 –4.61E-09 1.56E-11
    27 0.000E+00 –9.26E-05 –1.70E-07 0.00E+00 0.00E+00
  • 12 bis 14 stellen verschiedene Aberrationen auf ein Fokussieren auf Unendlich in dem numerischen Wertbeispiel 3 dar. Insbesondere stellt 12 eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration an dem Weitwinkelende (f = 14.730) des Zoomobjektivs dar; 13 stellt diejenigen an einer intermediären Brennweite (f = 33.943) dar; und 14 stellt diejenigen an dem Telefotoende (f = 78.214) dar. Weiterhin stellt 15 eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzerrungsaberration des Zoomobjektivs dar, wo das Vergrößerungsvermögen des Zoomobjektivs in dem Makromodus 0.6 ist. Es sei angemerkt, dass in 12 bis 15 für die sphärische Aberration die Ordinatenachse das Verhältnis des F-Werts zu dem F-Wert in dem offenen Zustand anzeigt, und die Abszissenachse die Defokussierungsmenge anzeigt, und eine durchgezogene Linie die sphärische Aberration hinsichtlich der d-Linie darstellt; eine abwechselnd lang- und kurz-gestrichelte Linie kennzeichnet die sphärische Aberration hinsichtlich der C-Linie; und eine unterbrochene Linie kennzeichnet die sphärische Aberration hinsichtlich der g-Linie. Für den Astigmatismus kennzeichnet die Ordinatenachse die Bildhöhe und die Abszissenachse kennzeichnet die Fokussierungsmenge, und eine durchgezogene Linie kennzeichnet eine sagittale Bildoberfläche, während eine unterbrochene Linie eine meridionale Bildoberfläche kennzeichnet. Für die Verzerrungsaberration kennzeichnet die Ordinatenachse die Bildhöhe, während die Abszissenachse den Prozentsatz kennzeichnet.
  • Entsprechende Werte in den ersten bis dritten numerischen Wertbeispielen, welche oben beschrieben sind, zu den Bedingungsausdrücken (1) bis (5) sind in Tabelle 13 angegeben. Tabelle 13
    Bedingungsausdruck (1) (2) (3) (4) (5)
    Numerisches Wertbeispiel f1/fT fmgT/fT |Twbf/fw| βmgT ff/fmgT
    1 1.328 0.160 0.704 1.346 2.498
    2 1.264 0.162 0.721 1.301 2.252
    3 1.412 0.184 0.469 1.385 1.929
  • Wie gut aus Tabelle 13 oben gesehen werden kann, erfüllen die numerischen Wertbeispiele 1 bis 3 die Bedingungsausdrücke 1 bis 5 und alle der Aberrationen an dem Weitwinkelende, der intermediären Brennweite zwischen dem Weitwinkel und dem Telefotoende und an dem Telefotoende auf eine normale Bildaufnahme hin und auch in dem Makromodus werden in einem gut ausgeglichen Zustand korrigiert.
  • 16 zeigt eine Bildaufnahmevorrichtung, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt ist.
  • Bezugnehmend auf 16 enthält die Bildaufnahmevorrichtung 10, welche gezeigt ist, ein Zoomobjektiv 20, und ein Bildaufnahmeelement 30 zum Konvertieren eines optischen Bildes, welches durch das Zoomobjektiv 20 gebildet wird, in eine elektrisches Signal. Während das Bildaufnahmeelement 30 jegliche Bildaufnahmevorrichtung sein kann, welche ein fotoelektrisches Konversionselement wie beispielsweise ein CCD-(ladungsgekoppelte Vorrichtung)-Element oder ein CMOS-(Komplementär-Metalloxid-Halbleiter)-Element verwendet, kann sie ansonsten aus jedem anderen Element gebildet sein, wenn es nur ein optisches Signal in ein elektrisches Signal konvertieren kann. Zwischenzeitlich kann das Zoomobjektiv gemäß der vorliegenden Erfindung auf das Zoomobjektiv 20 angewandt werden, und in 16 sind die Linsengruppen des Zoomobjektivs 1 gemäß der ersten Ausführungsform, welche hier oben beschrieben wurde, jeweils in vereinfachter Form als eine Einzellinse gezeigt. Natürlich können nicht nur das Zoomobjektiv gemäß der ersten Ausführungsform, sondern auch die Zoomobjektive 2 und 3 gemäß den zweiten und dritten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und jedes Zoomobjektiv der vorliegenden Erfindung, welches in irgendeiner anderen Form von denjenigen der ersten bis dritten Ausführungsformen gebildet ist, welche in der vorliegenden Anmeldung offenbart sind, auf das Zoomobjektiv 20 angewandt werden.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 10 enthält weiterhin eine Steuerschaltung 50, welche ein externes Operationssignal empfangt, welches in Reaktion auf eine Operation von z. B. einem Zoomknopf dorthin eingegeben wird, und führt verschiedene Prozesse in Reaktion auf das Operationssignal hin aus. Zum Beispiel, wenn ein Zoombefehl in Reaktion auf eine Operation des Zoomknopfes eingegeben wird, dann betätigt die Steuerschaltung 50 einen Antriebsabschnitt 70 durch eine Antriebsschaltung 60, um die Linsengruppen zu jeweiligen vorbestimmten Positionen zu bewegen, um eine Brennweitenbedingung in Übereinstimmung mit der Instruktion aufzubauen. Positionsinformation der Linsengruppen, welche durch jeweilige Sensoren 80 detektiert wird, wird zu der Steuerschaltung 50 eingegeben, und danach darauf zurückgegriffen, um ein Instruktionssignal herzustellen, das zu der Antriebsschaltung 60 auszugeben ist. Weiterhin überprüft die Steuerschaltung 50 eine Fokussierungsbedingung in Reaktion auf ein Signal, welches dorthin von einer Bildtrennschaltung 40 gesendet wurde, und steuert derartig, dass eine optimale Fokusbedingung erhalten werden kann. Es sei angemerkt, dass nur ein Antriebspfad in 16 für die vereinfachte Darstellung gezeigt ist, wobei die Bildaufnahmevorrichtung 10 tatsächlich ein Zoomsystem, ein Fokussierungssystem und ein Bildmoduswechselsystem getrennt voneinander enthält. Weiterhin, wo die Bildaufnahmevorrichtung 10 weiterhin eine Unschärfekorrekturfunktion enthält, kann sie weiterhin ein Vibrationsverhinderungsantriebssystem zum Antreiben einer Unschärfekorrekturlinse (Gruppe) enthalten. Weiterhin können einige der Antriebsysteme, welche oben erwähnt sind, als ein gemeinsames Antriebssystem gebildet sein. Zum Beispiel können das Zoomsystem und das Bildaufnahmemoduswechselsystem als ein gemeinsames Antriebssystem gebildet sein, z. B. durch Verwenden eines gemeinsamen Kurvengetriebes, welches einen Kurvenbereich aufweist, der in dem gewöhnlichen Bildaufnahmemodus zu verwenden ist, und einen weiteren Bereich, der in dem Makromodus zu verwenden ist, und der einen Kurvenbereich zum Bilden des Makromodus vor einem Abschnitt des gewöhnlichen Bildaufnahmekurvenbereichs entsprechend dem Telefotoende vorsieht.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 10, welche oben beschrieben ist, kann verschiedene Formen annehmen, wo sie als ein bestimmtes Produkt ausgebildet ist. Zum Beispiel kann die Bildaufnahmevorrichtung 10 als Kameraabschnitt auf eine digitale Eingabe-/Ausgabevorrichtung, wie beispielsweise digitale Standbildkameras, digitale Videokameras, tragbare Telefonapparate, in welche eine Kamera eingebaut ist, und PDAs (Personal Digital Assistants) weit angewandt werden, in welchen eine Kamera eingebaut ist.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung bestimmter Ausdrücke beschrieben worden sind, ist eine solche Beschreibung nur zu erläuternden Zwecken gedacht, und es sei verstanden, dass Änderungen und Variationen gemacht werden können, ohne vom Umfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (7)

  1. Zoomobjektiv, in der folgenden Reihenfolge von der Objektseite umfassend: eine erste Linsengruppe (GR1), welche eine positive Brechungskraft aufweist; eine zweite Linsengruppe (GR2), welche eine negative Brechungskraft aufweist, und welche als eine auf eine Leistungsvariation des Zoomobjektives hin bewegbare Gruppe dient; und eine Vielzahl von bewegbaren Linsengruppen (GR3, GR4, GR5, GR6), welche mit der zweiten Gruppe (GR2) kooperierbar ist, um eine Makroobjektivgruppe zu bilden; wobei die bewegbare Linsengruppe (GR3, GR4, GR5, GR6) eine einzelne Fokussiergruppe (GR4) und eine zusätzliche Linsengruppe enthält, welche auf der Bildseite hinsichtlich der einzelne Fokussiergruppe (GR4) angeordnet ist, und welche eine negative Brechungskraft aufweist; und wobei das Zoomobjektiv einen Makromodus aufweist, in welchem das Zoomobjektiv in einem kürzeren Abstand fokussiert werden kann als ein gewöhnlicher Bereich durch integrales Bewegen der Makroobjektivgruppe von einer Position an einem Telephoto-Ende in Richtung zu der Objektseite, während die erste Linsengruppe (GR1) an dem Telephoto-Ende fixiert ist.
  2. Zoomobjektiv gemäß Anspruch 1, wobei die Vielzahl der bewegbaren Linsengruppen (GR3, GR4, GR5, GR6) eine dritte Linsengruppe (GR3), welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine vierte Linsengruppe (GR4), welche eine positive Brechungskraft aufweist, und welche ein Fokussieren durchführt, wenn sie in einer Richtung auf einer optischen Achse bewegt wird, eine fünfte Linsengruppe (GR5), welche eine niedrige Brechungskraft aufweist, und eine sechste Linsengruppe (GR6), welche eine negative Brechungskraft aufweist, enthält, wobei die zweite bis sechste Linsengruppe (GR2, GR3, GR4, GR5, GR6) die Makroobjektivgruppe bilden.
  3. Zoomobjektiv gemäß Anspruch 1, wobei, wo die Brennweite des gesamten Linsensystems an dem Weitwinkelende durch fw, die Brennweite des gesamten Linsensystems an dem Telephoto-Ende durch fT, die Brennweite der ersten Linsengruppe (GR1) durch f1, die Brennweite der Makroobjektivgruppe an dem Telephoto-Ende durch fmgT und die Brennweite von der Linsenrückseite an dem Weitwinkelende durch Twbf repräsentiert wird, die folgenden Ausdrücke (1), (2) und (3) erfüllt sind: 0.6 < f1/fT < 2.0 (1) 0.1 < fmgT/fT < 0.4 (2) 0.2 < |Twbf/fw| < 1.2 (3).
  4. Zoomobjektiv gemäß Anspruch 1, wobei, wo die laterale Vergrößerung der negativen Linsen, welche in der Makroobjektivgruppe an einer Makroposition enthalten sind, an welcher die Vergrößerungskraft am höchsten ist, durch βmgT repräsentiert wird, der folgende Ausdruck (4) erfüllt ist: 1.1 < βmgT < 2.0. (4)
  5. Zoomobjektiv gemäß Anspruch 1, wobei, wo die Brennweite der Fokussiergruppe (GR4) durch ff und die Brennweite der Makroobjektivgruppe an dem Telephoto-Ende durch fmgT repräsentiert wird, der folgende Ausdruck (5) erfüllt ist: 1.0 < ff/fmgT < 5.0 (5).
  6. Bildaufnahmevorrichtung, umfassend: ein Zoomobjektiv gemäß Anspruch 1, und ein Bildaufnahmeelement zum Konvertieren eines optischen Bildes, welches durch das Zoomobjektiv gebildet wird, in ein elektrisches Signal.
  7. Bildaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Vielzahl der bewegbaren Linsengruppen eine dritte Linsengruppe (GR3), welche eine positive Brechungskraft aufweist, eine vierte Linsengruppe (GR4), welche eine positive Brechungskraft aufweist, und welche ein Fokussieren durchführt, wenn sie in einer Richtung einer optischen Achse bewegt wird, eine fünfte Linsengruppe (GR5), welche eine niedrige Brechungskraft aufweist, und eine sechste Linsengruppe (GR6) enthält, welche eine negative Brechungskraft aufweist, wobei die zweite bis sechste Linsengruppen (GR2, GR3, GR4, GR5, GR6) die Makroobjektivgruppe bilden.
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