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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tintenpatrone, die Tinte
zu einem Tintenstrahldrucker liefert.
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STAND DER TECHNIK
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Bei
Tintenpatronen, die Tinte zu einem Drucker liefern, gibt es jene,
die derart aufgebaut sind, dass es möglich ist zu erfassen, wenn
der in der Tintenpatrone verbleibende Tintenbetrag niedrig wird. Zum
Beispiel ist bei der in der
JP 2005-125738
A oder in der
EP
1 520 706 A beschriebenen Tintenpatrone ein Verschlussmechanismus,
der einen Hebel aufweist, dessen Zentralteil in der Richtung, in
der sich der Hebel erstreckt, derart gelagert ist, dass er um die
Tragbühne
drehen kann, die an dem Boden des Tintentankes (Tintenreservoir)
vorgesehen ist. Der Verschlussmechanismus weist einen Verschluss (lichtblockierendes
Teil) an einem Ende des Hebels und einen Schwimmkörper an
dem anderen Ende des Hebels auf. Wenn es einen großen Tintenbetrag in
dem Tintentank gibt, dreht sich der Hebel aufgrund einer Aufwärtsbewegung
des Schwimmkörpers
aufgrund des Auftriebes, und der Verschluss wird nahe dem Boden
des konkaven Teils des Tintentankes positioniert und blockiert das
Licht, das von dem lichtemittierenden Teil des optischen Sensors
emittiert wird. Wenn der Tintenbetrag in dem Tintentank abnimmt,
fällt der
Schwimmkörper,
und der Hebel dreht sich, was darin resultiert, dass der Verschluss
nahe dem oberen Teil des konkaven Teiles positioniert wird, wodurch
die Unterbrechung des von dem lichtemittierenden Teil emittierten
Lichtes gestoppt wird. Zu dieser Zeit empfängt das lichtemp fangende Teil
des optischen Sensors das Licht, und es erfasst, dass die Tinte
in dem Tintentank zu Ende geht.
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Bei
der in der
JP 2005-125738
A offenbarten Tintenpatrone jedoch ist es notwendig, da
der relativ große
Verschlussmechanismus mit dem Verschluss und dem Schwimmkörper, die
an beiden Enden des Hebels platziert sind, der durch die Tragbühne gelagert
ist, innerhalb des Tintentankes platziert ist, die Größe der Tintenpatrone
zum Aufnehmen dieser Art von Verschlussmechanismus zu vergrößern.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tintenpatrone vorzusehen,
die erfassen kann, wenn wenig Tinte verbleibt, während eine Vergrößerung der
Abmessung der Tintenpatrone so weit wie möglich verhindert wird.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Tintenpatrone nach Anspruch 1.
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Gemäß der Tintenpatrone
ist es möglich,
da das Schwimmerteil an dem Ende des verzweigten Armteiles positioniert
ist, das sich von dem Teil des Armteiles verzweigt, der zwischen
dem lichtblockierenden Teil und dem Schwenkteil ist, das Armteil
zu verkürzen,
da es keine Notwendigkeit gibt, das Armteil zu der entgegengesetzten
Seite von dem Schwenkteil von dem lichtblockierenden Teil zu erstrecken.
Daher ist es möglich,
die Größe des drehenden
Teiles zu minimieren, und es ist möglich, das drehende Teil innerhalb
des Tintenreservoirs zu platzieren, ohne dass die Abmessung der
Tintenpatrone vergrößert wird.
Da weiterhin das Schwimmerteil unter dem lichtblockierenden Teil
positioniert ist, wenn die Tintenpatrone in dem Drucker eingebaut
ist, ist es möglich,
effektiv zu erfassen, dass die Tinte innerhalb des Tintenreservoirs
ausgeht. Da auch das Schwimmerteil an dem Ende des verzweigten Armteiles
positioniert ist, ist es möglich,
leicht das Schwimmerteil unter dem lichtblockierenden Teil zu positionieren, wenn
die Tintenpatrone in dem Drucker eingebaut ist.
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Ebenfalls
ist es gemäß der Tintenpatrone möglich, die
in Anspruch 2 beansprucht ist, da es möglich ist, einen ausreichend
großen
Auftrieb auf die Gesamtheit des Drehteiles zu erzeugen, wenn ausreichend
Tinte verbleibt, jede Möglichkeit
zu verringern, dass fehlerhaft erfasst wird, dass der Betrag der
verbleibenden Tinte gering wird aufgrund von Schwingung des drehenden
Teiles derart, wenn eine externe Schwingung an die Tintenpatrone
angelegt wird.
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Ebenfalls
ist es gemäß der Tintenpatrone möglich, die
in Anspruch 3 beansprucht ist, da das Schwimmerteil unter dem Schwenkteil
positioniert ist, zu erfassen, dass die Tinte innerhalb des Tintenreservoirs
ausgegangen ist, wenn das Tintenniveau innerhalb des Tintenreservoirs
eine viel niedrigere Position erreicht.
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Ebenfalls
ist es gemäß der Tintenpatrone möglich, wie
sie in Anspruch 4 beansprucht ist, da der Tintenauslass und das
vorstehende Teil auf der gleichen Seite des Gehäuses nahe zueinander positioniert
sind, die Größe des Druckers
zu minimieren, da es möglich
ist, alle benötigten
optischen Sensoren und Tintenlieferrohre in dem Drucker auf der
gleichen Oberfläche
nahe zueinander zu setzen. Da ebenfalls die Oberfläche, die
den inneren Raum verbindet, als das Rotationssteuermittel benutzt
werden kann, ist es nicht notwendig, ein getrenntes Rotationssteuermittel
vorzusehen, was es möglich
macht, den Tintenpatronenaufbau zu vereinfachen.
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Gemäß der Tintenpatrone,
die in Anspruch 5 beansprucht ist, ist es möglich, wenn die Tintenpatrone
in dem Drucker eingebaut ist, da das lichtemittierende Teil und
das lichtempfangende Teil des optischen Sensors das Vorsprungsteil
einschließen, leicht
zu erfassen, wenn die Tinte in dem Tintenreservoir ausgeht auf der
Grundlage, ob oder nicht Licht, das von dem lichtemittierenden Teil
emittiert ist, durch das lichtempfangende Teil empfangen wird.
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(KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN)
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1 ist
eine perspektivische Ansicht der Tintenpatrone gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von 1.
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3 ist
eine Seitenansicht der Tintenreservoireinheit in 2.
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4 ist
ein teilweise auseinandergezogenes Bild von 3.
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5(a) ist ein Bild, das schematisch die Schwingungskomponente
von 3 zeigt, und
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5(b) ist ein Bild, das ein Schema einer herkömmlichen
Schwingungskomponente zeigt.
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6 ist
ein Bild, das das Verfahren zum Einbauen der Tintenpatrone in 1 in
einen Drucker zeigt.
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Unten
wird die optimale Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben, während auf die Zeichnungen Bezug
genommen wird. 1 ist eine perspektivische Ansicht,
die die Außenseite einer
Tintenpatrone 1 gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht von 1.
Eine Seitenwand 60, die später beschrieben wird, ist durchscheinend
(transparent), und es ist möglich,
die Innenseite des Tintenreservoirs 100 zu sehen, wie später beschrieben
wird. Die Innenseite des Tintenreservoirs 100 ist jedoch
in 2 weggelassen.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, weist die Tintenpatrone 1 ein
Tintenreservoir 100 zum Speichern der lichtdurchlässigen Tinte,
ein äußeres Gehäuses 200,
das die Gesamtheit des Tintenreservoirs 100 bedeckt, und
eine Schutzvorrichtung 300, die an dem äußeren Gehäuse 200 angebracht
ist, zum Schützen
des Tintenreservoirs 100, wenn die Tintenpatrone 1 transportiert
wird, auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind das Tintenreservoir 100,
das äußere Gehäuse 200 und
die Schutzvorrichtung 300 aus einem Kunststoffmaterial
wie Nylon, Polyethylen oder Polypropylen gebildet.
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Das äußere Gehäuse 200 ist
aus zwei Gehäusekomponenten 210 und 220 aufgebaut,
die das Tintenreservoir 100 von oben und unten (oben und unten
in 2) einschließen.
Die erste Gehäusekomponente 210 ist
eine Komponente, die die untere Seite des Tintenreservoirs 100 in 2 bedeckt,
und die zweite Gehäusekomponente 220 ist
eine Komponente, die die obere Seite des Tintenreservoirs 100 in 2 bedeckt.
Die erste und die zweite Gehäusekomponente 210 und 220 sind
aus Kunststoffmaterial hergestellt und durch Spritzgießen hergestellt.
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In
der ersten Gehäusekomponente 210 sind zwei
Gehäuseausschnittsteile 211 und 212 zum
Offenlegen des Tintenlieferteiles 120 und des Luftansaugteiles 130 zu
der Außenseite
des äußeren Gehäuses 200 vorgesehen.
Die Gehäuseausschnittsteile 211 und 212 sind
in Halbkreisformen gebildet. Der Gehäuseausschnittssteil 211 an
der rechten vorderen Seite von 2 ist ein
Ausschnitt entsprechend zu dem Tintenlieferteil 120, und
das Gehäuseausschnittsteil 212 an
der linken hinteren Seite von 2 ist ein
Ausschnitt entsprechend zu dem Luftansaugteil 130. Ebenfalls
gibt es zwischen dem Gehäuseausschnittsteil 211 und
dem Gehäuseausschnittsteil 212 ein
Gehäuseausschnittsteil 213,
das in einer rechteckigen Form gebildet ist, und dieses ist ein Ausschnitt
zum Aufnehmen eines optischen Sensors 1014 (siehe 6),
so dass der optische Sensor 1014 ein Vorsprungsteil 140 einschließt. Ebenfalls gibt
es auf der inneren Seitenoberfläche,
die mit dem Gehäuseausschnittsteil 211 der
ersten Gehäusekomponente 210 verbunden
ist, eine Kontaktrille 211a, die in Kontakt mit dem Tintenlieferteil 120 ist, und
auf der inneren Seitenoberfläche,
die mit dem Gehäuseausschnittsteil 212 der
ersten Gehäusekomponente 210 verbunden
ist, gibt es eine Kontaktrille 212a, die in Kontakt mit
dem Luftansaugteil 130 steht. Indem diese Kontaktrillen 211a und 212a benutzt
werden, ist es leicht, das Tintenreservoir 100 in Bezug
auf die erste Gehäusekomponente 210 auszurichten.
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Ebenfalls
gibt es in der ersten Gehäusekomponente 210 zwei
Gehäusevorsprungsteile 214a und 214b,
die zu der Schutzvorrichtung 300 (die linke vordere Richtung
in 2) von der Oberfläche vorstehen, an der die Gehäuseausschnittsteile 211 bis 213 gebildet
sind. Die Gehäusevorsprungsteile 214a und 214b sind
auf beiden Seiten (die rechte vordere Seitenkante von 2 und
die linke vordere Seitenkante von 2) der ersten
Gehäusekomponente 210 derart
gebildet, dass die Gehäuseausschnittsteile 211 bis 213 zwischen
ihnen positioniert sind, und das eine, das auf der Seite des Tintenlieferteiles 120 (rechte
vordere Seite von 2) positioniert ist, ist das
Gehäusevorsprungsteil 214a,
und das eine, das auf der Seite des Luftansaugteiles 130 (linke
vordere Seite von 2) positioniert ist, ist das
Gehäusevorsprungsteil 214b.
Ebenfalls weist das Gehäusevorsprungsteil 214a eine
schräge
Oberfläche 214a2 von einem
Teil, das mit einer Seitenwand der ersten Gehäusekomponente 210 verbunden
ist, zu einem Ende des Gehäusevorsprungsteiles 214a auf.
Wenn die Tintenpatrone 1 in einen Drucker 1000 eingebaut wird
(siehe 6), wird der Einbau durchgeführt, wobei das Gehäusevorsprungsteil 214a auf
der unteren Seite ist. Wenn daher die Tintenpatrone 1 eingebaut ist,
wenn die schräge
Oberfläche 214a2 in
Kontakt mit dem unteren Teil des Druckers 1000 steht, ist
die Tintenpatrone 1 sanft in eine bestimmte Anbringungsposition
aufgrund der Schräge
eingeführt.
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Weiter
gibt es in dem Gehäusevorsprungsteil 214b ein
Gehäusevorsprungsausschnittsteil 214b1, das
in einer rechteckigen Form geschnitten ist und das auf der inneren
Seitenoberfläche
der Seite des Gehäuseabschnittsteiles 211 bis 213 gebildet
ist. Zusätzlich
gibt es in dem Gehäusevorsprungsteil 214b eine
passende Gehäuserille 214b2,
die zu der passenden Stange 216b1 (siehe 6)
passen kann, wenn die Tintenpatrone 1 in den Drucker 1000 eingebaut
wird.
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Ebenfalls
gibt es in der ersten Gehäusekomponente 210 eine
Stangenkomponente 215a, die zu der zweiten Gehäusekomponente 220 (obere
Seite von 2) nahe der Seitenwand der ersten
Gehäusekomponente 120 auf
der Seite des Tintenlieferteiles 120 (rechte Vorderseite
von 2) vorsteht zum Ausrichten des Tintenreservoirs 100,
das innerhalb des äußeren Gehäuses 200 einzuschließen ist,
und es gibt Stangenkomponenten 215b und 215c,
die zu der zweiten Gehäusekomponente 220 (obere
Seite von 2) nahe der Seitenwand der ersten
Gehäusekomponente 120 auf
der Seite des Luftansaugteiles 130 (linke hintere Seite
von 2) vorstehen zum Ausrichten des Tintenreservoirs 100,
das innerhalb des äußeren Gehäuses 200 einzuschließen ist.
Aufgrund der Tatsache, dass die Ausrichtung des Tintenreservoirs 100 durch
drei Stellen dieser Stangenkomponenten 215a–215c ausgeführt werden
kann, ist es möglich
zu verhindern, dass das Tintenreservoir 100 in einer falschen
Orientierung angebracht wird.
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Innerhalb
der zweiten Gehäusekomponente 220 gibt
es nicht nur wie in der Gehäusekomponente 210 drei
Gehäuseausschnittsteile 221–223,
es gibt eine Kontaktrille 221a, die mit dem Gehäuseausschnittsteil 221 verbunden
ist, und eine Kontaktrille 222a, die mit dem Gehäuseausschnittsteil 222 verbunden
ist. Auch auf beiden Seiten der Gehäuseausschnittsteile 221–223 gibt
es Gehäusevorsprungsteile 224a und 224b,
dieses Gehäusevorsprungsteil 224a weist
eine schräge
Oberfläche 224a2 von
einem Teil, das mit der Seitenoberfläche der zweiten Gehäusekomponente 220 verbunden
ist, zu einem Ende des Gehäusevorsprungsteiles 224a auf.
Weiter gibt es in dem Gehäusevorsprungsteil 224b ein
Gehäusevorsprungsausschnittsteil 224b1 mit
dem gleichen Aufbau wie das Gehäusevorsprungsausschnittsteil 214b1 und
eine passende Gehäuserille 224b2,
die sich über
die Seitenoberfläche
der zweiten Gehäusekomponente 220 von
dem Ende des Gehäusevorsprungsteiles 224b erstreckt.
Ebenfalls gibt es innerhalb der zweiten Gehäusekomponente 220 Löcher (nicht
gezeigt) zum Passen zu den Stangenkomponenten 215a–215c,
die sich zu der Seite der ersten Gehäusekomponente 210 (untere
Seite von 2) entsprechend zu den Positionen öffnen, an denen
die Stangenkomponenten 215a–215c der ersten Gehäusekomponente 210 gebildet
sind.
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Als
nächstes
wird die äußere Form
des externen Gehäuses 200 beschrieben.
Die erste und die zweite Gehäusekomponente 210 und 220 weisen beide
Seitenoberflächen
in einer konvexen Form in der Richtung auf, die die Längsrichtung
A (die Richtung, die die rechte hintere Seite von 2 und
die linke vordere Seite von 1 verbindet,
wie durch A in 2 bezeichnet ist) schneidet,
und es ist eine Stufe in Bezug auf die Oberfläche der ersten und der zweiten
Gehäusekomponente 210 und 220 gebildet. In
diesem gestuften Teil sind die erste und die zweite Gehäusekomponente 210 und 220 angebracht,
und das Tintenreservoir 110 ist in Bezug auf das externe Gehäuse 200 fixiert.
Das gestufte Teil auf der Seite des Tintenlieferteiles 120 (rechte
vordere Seite von 2) ist ein erstes Gehäuseanbringungsteil 216 und 226,
und das gestufte Teil auf der Seite des Luftansaugteiles 130 (linke
hintere Seite von 2) ist ein zweites Gehäuseanbringungsteil 217 und 227.
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In
dem Folgenden wird die Längsrichtung
A der ersten und zweiten Gehäusekomponente 210 und 220 die
Längsrichtung
der Tintenpatrone 1, die Längsrichtung des Tintenreservoirs 100 und
die Längsrichtung
des externen Gehäuses 200 genannt.
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Das
erste und das zweite Gehäuseanbringungsteil 226 und 227 der
zweiten Gehäusekomponente 220 werden
beschrieben. Das erste Gehäuseanbringungsteil 226 ist
nicht nur mit der gleichen ebenen Oberfläche wie das Gehäuse 224 verbunden,
es gibt auch ein konkaves Teil 226a, das in einer konkaven
Form in der inneren Richtung der zweiten Gehäusekomponente 220 auf
der entgegengesetzten Seite zu dem Gehäusevorsprungsteil 224 gebildet ist,
und ein passendes Teil 226b, das zu einer passenden Komponente 1017 (siehe 6)
passt, wenn die Tintenpatrone 1 in dem Drucker 1000 eingebaut ist
(siehe 6). Das konkave Teil 226a ist ein Bereich
vor dem Bereich der Bewegung eines eingreifenden Teiles 1017,
wenn sich das eingreifende Teil 1017 (siehe 6)
bewegt. Das Gehäuseanbringungsteil 227 weist
ein verriegelndes Teil 227a auf, das in einer konkaven
Form an einer Zentralposition in der Längsrichtung der zweiten Gehäusekomponente 220 gebildet
ist, und dieses verriegelnde Teil 227a ist ein Teil zum
Verriegeln der Tintenpatrone 1, wenn sie in dem Drucker 1000 eingebaut
ist (siehe 6).
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Während eine
detaillierte Beschreibung weggelassen wird, innerhalb der ersten
Gehäusekomponente 210 gibt
es ein konkaves Teil, ein passendes Teil und ein verriegelndes Teil 217a,
die in der gleichen Form wie das konkave Teil 226a, das
passende Teil 226b und das verriegelnde Teil 227a der
zweiten Gehäusekomponente 220 gebildet
sind, obwohl es nicht in der Figur gezeigt ist.
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Als
nächstes
wird Bezug nehmend auf 3 bis 5 das Tintenreservoir 100 beschrieben. 3 ist
eine Seitenansicht des Tintenreservoirs 100 in 2. 4 ist
ein Querschnittsbild des linken Kantengebietes des in 3 gezeigten
Tintenreservoirs 100 an dem Zentralteil in der Richtung
senkrecht zu der Ebene in 3. 5 ist
ein Bild, das ein Schema des drehenden Teiles zeigt, worin (a) ein drehendes
Teil 32 der vorliegenden Ausführungsform ist und (b) ein
drehendes Teil 50 einer herkömmlichen Struktur ist, bei
der ein blockierendes Teil 52 und ein Schwimmerteil 53 an
den beiden Enden eines Armteiles 51 angeordnet sind. Das
Armteil 51 ist an seinem mittleren Teil derart gelagert,
dass es sich um den Drehpunkt 51a an dem mittleren Teil
drehen kann. Das blockierende Teil 52 und das Schwimmerteil 53 sind
auf gegenüberliegenden
Seiten des Drehpunktes 51a angeordnet. Der Zustand des
in 3 gezeigten Tintenreservoirs 100 ist
der Zustand, in dem die Tintenpatrone 1 in dem Drucker 1000 (siehe 6)
eingebaut ist. Mit anderen Worten, das Tintenlieferteil 120,
das Luftansaugteil 130 und das Vorsprungsteil 140 sind
auf der Seitenoberfläche
positioniert, auf der das Tintenlieferteil an der unteren Seite
positioniert ist und das Luftansaugteil 130 an der oberen
Seite positioniert ist. Auch in 3, während die äußeren Grenzen
einer Seitenwand 160 gezeigt sind, indem eine fette Linie
benutzt wird, sind die Positionen eines lichtemittierenden Teiles 1014a und
eines lichtempfangenden Teiles 1014b, wenn die Tintenpatrone 1 in
dem Drucker 1000 eingebaut ist, unter Benutzung der gestrichelten
Linie gezeigt. Auch ist in 4 die Darstellung
des drehenden Teiles 32 weggelassen.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt ist, ist das Tintenreservoir 100 mit
einer Tintenreservoirkammer 111 und einem Tintenlieferpfad 116,
usw. innerhalb eines rechteckig geformten Gehäuses 110 gebildet. Ebenfalls
gibt es auf der unteren Oberfläche
des Gehäuses 110 ein
einzelnes Anbringungsteil 110a, das sich nach unten erstreckt,
und auf der oberen Oberfläche
des Gehäuses 110 gibt
es zwei Anbringungsteile 110b und 110c, die sich
nach oben erstrecken, wobei die Anbringungsteile 110a bis 110c Durchgangslöcher 460a–460c aufweisen,
die zu Stangenkomponenten 512a–512c der ersten Gehäusekomponente 210 passen.
Weiter ist es durch Passen der Durchgangslöcher 460a–460c zu
den Stangenkomponenten 512a–512c möglich, das
Tintenreservoir 100 in dem externen Gehäuse 200 auszurichten.
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Die
Tintenreservoirkammer 111 ist in praktisch dem gesamten
Raum innerhalb des Gehäuses 110 mit
Ausnahme des Tintenlieferpfades 116, eines Luftansaugpfades 117 und
des Vorsprungstei les 140 vorgesehen, die alle später beschrieben
werden. Innerhalb der Tintenreservoirkammer 111 wird die
Tinte gespeichert. Die Tinte weist Lichtdurchlasseigenschaften auf
und wird zu dem Drucker 1000 von dem Tintenlieferpfad 116 geliefert.
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Das
Vorsprungsteil 140 steht nach links in dem Zentralteil
in der vertikalen Richtung der Seitenwand (eine Seitenwand) 161 auf
der linken Seite der Tintenreservoirkammer 111 vor. Innerhalb
des Vorsprungsteiles 140 gibt es einen inneren Raum 140a, der
mit der Tintenreservoirkammer 111 in Verbindung steht.
Das Vorsprungsteil 140 ist so gebildet, dass es zwischen
dem lichtemittierenden Teil 1014a und dem lichtempfangenden
Teil 1014b positioniert ist, die den optischen Sensor 1014 bilden,
was später
erörtert wird,
wenn die Tintenpatrone in den Drucker 1000 eingebaut wird.
Das lichtemittierende Teil 1014a und das lichtempfangende
Teil 1014b sind entsprechend auf der vorderen Seite und
der Rückseite
von 3 platziert. Das Vorsprungsteil 140 weist
Lichtdurchlasseigenschaften (durchscheinend oder transparent) auf,
und wenn das von dem lichtemittierenden Teil 1014a emittierte
Licht nicht durch das lichtblockierende Teil 42 blockiert
wird, erreicht es das lichtempfangende Teil 1014b.
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Innerhalb
der Tintenreservoirkammer 111 ist, wie in 3 gezeigt
ist, ein Verschlussmechanismus 30. Der Verschlussmechanismus 30 ist
aus einer Tragbühne 31 und
einem drehenden Teil 32 aufgebaut. Das drehende Teil 32 ist
aus einem Kunststoffmaterial mit einer kleineren spezifischen Schwere
als die der Tinte innerhalb der Tintenreservoirkammer 111 gegossen,
und die Masse pro Einheitsvolumen ist kleiner als die der Tinte
innerhalb der Tintenreservoirkammer 111. Die Tragbühne 31 erstreckt
sich senkrecht von der Bodenoberfläche der Tintenreservoirkammer 111,
wie unten beschrieben wird, dieses trägt das drehende Teil 32 derart,
dass es sich drehen kann. Das drehende Teil 32 weist ein
Armteil 41, ein lichtblockierendes Teil 42, ein
Schwimmerteil 43 und ein verzweigtes Armteil 44 auf.
Das Armteil 41 ist drehbar an einem Drehpunkt 41a (Schwenkteil)
in einem Tragteil gelagert, das in der Tragbühne 31 vorgesehen
ist. Der Drehpunkt 41a ist an dem rechten Ende des Armteiles 41 gebildet.
Das Armteil 41 erstreckt sich von dem Drehpunkt 41a zu
der linken oberen Seite von 3 zu dem
Vorsprungsteil 140. Das lichtblockierende Teil 42 ist
an dem linken Ende des Armteiles 41 vorgesehen (damit verbunden)
und ist innerhalb des inneren Raumes 40a des Vorsprungsteiles 40 positioniert.
Weiter blockiert das lichtblockierende Teil 42, wie später beschrieben wird,
das Licht, das von dem lichtemittierenden Teil 1014a des
optischen Sensors 1014 emittiert wird und das Vorsprungsteil 140 durchdringt,
wenn es innerhalb des inneren Raumes 140a positioniert
ist (mit anderen Worten, das lichtblockierende Teil 42 weist lichtblockierende
Eigenschaften auf). Weiter zweigt der verzweigte Armabschnitt 44 von
dem Teil des Armteiles 41 zwischen dem Drehpunkt 41a und
dem lichtblockierenden Teil 42 ab und steht davon vor,
und es steht zu der Bodenseite der Tintenreservoirkammer 111 vor.
Das Schwimmerteil 43 ist auf dem Ende des verzweigten Armteiles 44 platziert,
und das Volumen des Schwimmerteiles 43 ist ausreichend
groß im Vergleich
mit den andern Teilen des drehenden Teiles 32. Das Schwimmerteil 43 weist
eine Hohlrauminnenseite auf, in die Luft gepackt ist, und die Masse pro
Einheitsvolumen einschließlich
der Luft innerhalb ist kleiner als die der andern Teile des drehenden
Teiles 32.
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In
dem Zustand, in dem ausreichend Tinte innerhalb der Tintenreservoirkammer 111 verbleibt
(der Zustand, in dem die Gesamtheit des drehenden Teiles 32 innerhalb
der Tintenlösung
positioniert ist), wirkt, da der Auftrieb, der auf die Gesamtheit des
drehenden Teiles 32 erzeugt ist, größer als die Schwerkraft ist,
ein Moment im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 41a in 3 auf
das drehende Teil 32, und das Armteil 41 dreht
sich im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 41a zusammen mit
dem lichtblockierenden Teil 42. Zu dieser Zeit ist jedoch
die obere Kante des lichtblockierenden Teiles 42 in Kontakt
mit der oberen Oberfläche
(Rotationssteuermittel) des Vorsprungsteiles 140, der das
Obere des inneren Raumes 140a verbindet, und der Arm 41 wird
daran gehindert, im Uhrzeigersinn zu drehen. Mit andern Worten,
wenn die Tinte innerhalb der Tintenreservoirkammer 111 größer als
ein spezifischer Betrag ist (wenn das Tintenniveau innerhalb der
Tintenreservoirkammer 111 höher als die Position der durchgezogenen
Linie in 3 ist), ist das lichtblockierende
Teil 42 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des
Vorsprungsteiles 140. Zu dieser Zeit wird das Licht, das
von dem lichtemittierenden Teil 1014a emittiert wird, durch
das lichtblockierende Teil 42 blockiert. Auf diese Weise
blockiert genau das lichtblockierende Teil 42, das von
dem lichtemittierenden Teil 1014a emittiert wird, da die Drehung
des Armteiles 41 aufgrund der oberen Oberfläche des
Vorsprungsteiles 140 verhindert wird, wenn es mehr als
einen bestimmten Tintenbetrag gibt, der innerhalb der Tintenreservoirkammer 111 verbleibt.
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Dann,
wenn der Tintenbetrag innerhalb der Tintenreservoirkammer 111 abnimmt,
werden das lichtblockierende Teil 42 und das Armteil 41 allmählich von
der Tintenoberfläche
freigelegt, und der Auftrieb, der auf dem drehenden Teil 32 erzeugt
wird, nimmt ab. Das Volumen des Schwimmerteiles 43 innerhalb
der Tinte ist jedoch ausreichend groß im Vergleich mit dem Volumen
des offenliegenden Teiles, und zusätzlich weist das Schwimmerteil 43 eine
kleinere Masse pro Einheitsvolumen im Vergleich mit dem offenliegenden
Teil auf (der Auftrieb pro Einheitsvo lumen ist größer als
der des offenliegenden Teiles), und daher ist der Auftrieb, der
auf der Gesamtheit des drehenden Teiles 32 erzeugt wird,
noch größer als
die Schwerkraft, so dass die Position des drehenden Teiles 32 sich
nicht ändert.
Wenn dann der Tintenbetrag weiter abnimmt, wird ein Teil des Schwimmerteiles 43 von
der Tintenoberfläche
freigelegt, und der Auftrieb, der auf dem drehenden Teil 32 erzeugt
wird, wird gleich der Schwerkraft (in der vorliegenden Ausführungsform
ist das Volumen dieser Komponenten so eingestellt, dass, wenn das
Armteil 41, das lichtblockierende Teil 42 und
das verzweigte Armteil 44 vollständig von der Tintenoberfläche freiliegen
und wenn ein Teil des Schwimmerteiles 43 ebenfalls freiliegt,
der Auftrieb und die Schwerkraft, die auf dem drehenden Teil 32 erzeugt
werden, gleich werden). Danach bewegt sich das Schwimmerteil 43 nach
unten im Gleichschritt mit dem Abfall des Tintenniveaus, während die
Tinte abnimmt. Als Resultat dreht sich das drehende Teil 32 entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn. Als Resultat bewegt sich das blockierende Teil 42 nach
unten in 3, und wenn sich das Armteil 41 um
einen bestimmten Betrag entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht
hat, kann das lichtblockierende Teil 42 nicht länger das
Licht blockieren, das von dem lichtemittierenden Teil 1014a emittiert
wird, und dieses Licht erreicht das lichtempfangende Teil 1014b.
Als Resultat erfasst der optische Sensor 1014 (siehe 6),
dass der Tintenbetrag, der in der Tintenreservoirkammer 111 verblieben
ist, gefallen ist. Dann wird durch ein Anzeigemittel, das nicht
in der Figur gezeigt ist, eine Warnung zum Austauschen der Tintenpatrone
angezeigt.
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Wenn
der Tintenbetrag innerhalb der Tintenreservoirkammer 111 weiter
fällt,
dreht sich das Armteil 41 weiter entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Wenn
sich jedoch das Armteil 41 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
dreht, kommt die untere Kante des lichtblockierenden Teiles 42 in
Kontakt mit der unteren Oberfläche
des Vorsprungsteiles 140, der den Boden des inneren Raumes 140a an
einem bestimmten Punkt verbindet (durch die doppelpunktierte Linie
in 2 gezeigt). Als Resultat wird weitere Drehung
des Armteiles 41 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verhindert.
Mit andern Worten, das Armteil 41 kann sich in einem Bereich
drehen zwischen der Position, an der die obere Kante des lichtblockierenden
Teiles 42 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des
Vorsprungsteiles 140 ist, und der Position, an der die
Bodenkante des lichtblockierenden Teiles 42 in Kontakt
mit der unteren Oberfläche
des Vorsprungsteiles 140 ist. Wenn sich weiter das Armteil 41 innerhalb
dieses Bereiches dreht, ist der Drehpunkt 41a immer unter
dem lichtblockierenden Teil 42 positioniert, und das Schwimmerteil 43 ist
immer unter dem lichtblockierenden Teil 42 und dem Drehpunkt 41a positioniert.
Als Resultat stoppt das lichtblockierende Teil 42 das Blockieren
von Licht, das von dem lichtemittierenden Teil 1014a emittiert
ist, wenn das Tintenniveau innerhalb der Tintenreservoirkammer 111 richtig
gefallen ist, mit anderen Worten, wenn die Tinte innerhalb der Tintenreservoirkammer 111 richtig
abgenommen hat. Die Höhe
des Schwimmerteiles 43 jedoch (die Höhe des Tintenniveaus), wenn
das lichtblockierende Teil 42 stoppt das Blockieren des
Lichtes, das von dem lichtemittierenden Teil 1014a emittiert
ist, ist höher
als das obere Ende des Tintenauslasses 116a des Tintenlieferpfads 116, wie
später
erörtert
wird. Als Resultat ist es möglich, bevor
es unmöglich
für die
Tinte wird, zu dem Drucker 1000 von dem Tintenlieferpfad 116 geliefert
zu werden, genau zu erfassen, dass der Tintenbetrag, der innerhalb
der Reservoirkammer 111 verblieben ist, gefallen ist. Da
die Masse pro Einheitsvolumen des drehenden Teiles 32 kleiner
als die der Tinte innerhalb der Tintenreservoirkammer 111 ist,
kann sich das drehende Teil 32 im Gleichschritt mit dem
Abfall des Tintenniveaus drehen.
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Der
Vergleich des drehenden Teiles 32 der vorliegenden Ausführungsform
und eines herkömmlichen
drehenden Teiles 50 wird unter Bezugnahme auf das Schema
der drehenden Teile 32 und 50 in 5(a) und
(b) beschrieben. Damit der Bewegungsabstand der lichtblockierenden
Teile 42 und 52 der gleiche ist, wenn der Abstand
zwischen dem Drehpunkt 41a und dem lichtblockierenden Teil 42 der
gleiche gemacht wird wie der Abstand zwischen dem Drehpunkt 51a und
dem lichtblockierenden Teil 52, dann ist es möglich anstatt
des Setzens des Schwimmerteiles 53 auf die entgegengesetzte
Seite des Drehpunktes 51a von dem lichtblockierenden Teil,
wie in 5(b) gezeigt ist, wenn das
Schwimmerteil 43 zwischen den Drehpunkt 41a und
das lichtblockierende Teil 42 zu positionieren ist, wie
in 5(a) gezeigt ist, das Armteil 41 zu
kürzen,
so dass es kleiner als das Armteil 51 ist, da es nicht
notwendig ist, das Armteil 41 zu der entgegengesetzten Seite
des Drehpunktes 41a von dem lichtblockierenden Teil 42 wie
bei dem Armteil 51 zu erstrecken. Als Resultat ist es möglich, die
Größe des drehenden Teiles 32 zu
minimieren. Weiter ist es bei dem drehenden Teil 32 möglich, wie
in 5(a) gezeigt ist, da das Schwimmerteil 43 auf
dem Ende des verzweigten Armteiles 44 positioniert ist,
das von dem Armteil 41 abzweigt, zu erfassen, dass es wenig
Tinte gibt, die verbleibt, wenn das Tintenniveau innerhalb der Tintenreservoirkammer 111 an
einer niedrigeren Position ist, als in dem in 5(b) gezeigten
herkömmlichen
Fall.
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Rückkehrend
zu 4, es gibt den Tintenlieferpfad 116,
der unter dem Vorsprungsteil 140 auf der Seitenwand 161 gebildet
ist, und über
dem Vorsprungsteil 140 der Seitenwand 161 ist
der Luftansaugpfad 117. In dem in 4 gezeigten
Zustand (Einbauzustand) erstrecken sich der Tintenlieferpfad 116 und
der Luftansaugpfad 117 in der horizontalen Richtung, innerhalb des
Tintenlieferpfades 116 gibt es einen Ventilmechanismus 500,
der einen Tintenauslass 116a des Tintenlieferpfades 116 öffnen oder schließen kann,
und innerhalb des Luftansaugpfades 117 gibt es einen Luftansaugmechanismus 510,
der einen Luftansaugeinlass 117a des Luftansaugpfades 117 öffnen und
schließen
kann. Weiter ist das Tintenlieferteil 120 aus dem Tintenlieferpfad 116 und
dem Ventilmechanismus 500 aufgebaut, und das Luftansaugteil 130 ist
aus dem Luftansaugpfad 117 und dem Luftansaugmechanismus 510 aufgebaut.
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Der
Tintenlieferpfad 116 ist, wie in 4 gezeigt
ist, aus einem Ventilspeicherteil 800 und der Tintenlieferkammer 801 aufgebaut.
Das Ventilspeicherteil 800 speichert einen Teil des Ventilmechanismus 500.
Das Ventilspeicherteil 800 steht mit der Tintenlieferkammer 801 über ein
Verbindungsloch 421 in Verbindung. Die Tintenlieferkammer 801 steht
mit der Tintenreservoirkammer 111 über ein Verbindungsloch 423 in
Verbindung. Der Pfad von der Tintenlieferkammer 801 zu
dem Tintenauslass 116a über
das Verbindungsloch 421 und das Ventilspeicherteil 800 erstreckt
sich in der horizontalen Richtung insgesamt. In dem Tintenlieferpfad 116 fließt die Tinte
innerhalb der Tintenreservoirkammer 111 in die Tintenlieferkammer 801 über das
Verbindungsloch 423 und fließt weiter in das Ventilspeicherteil 800 über das
Verbindungsloch 421.
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Der
Ventilmechanismus 500 wird im größeren Detail beschrieben. Wie
in 4 gezeigt ist, weist der Ventilmechanismus 500 eine
Lieferkappe 600, eine Lieferverbindung 610, ein
Lieferventil 620, eine erste Lieferfeder 630,
ein Liefergleitstück 640, eine
zweite Lieferfeder 650, einen Ventilsitz 660,
ein Rückschlagventil 670 und
eine Abdeckung 680 auf.
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Die
Lieferkappe 600 ist nahe dem Tintenauslass 116a des
Tintenlieferpfades 116 angebracht. Die Lieferverbindung 610 ist
aus einem Kunststoffmaterial mit Elastizität wie Gummi aufgebaut. Ein
Durchgangsloch 610a, das sich in der horizontalen Richtung
erstreckt, ist in dem Zentralteil der Lieferverbindung 610 gebildet,
in die ein Tintenextraktionsrohr 1015 (siehe 6)
des Druckers 1000 (siehe 6) eingeführt werden
kann. Die Lieferverbindung 610 bedeckt das umgebende Gebiet
des Tintenauslasses 116a des Tintenlieferpfades 116.
Wenn die Tintenpatrone 1 nicht in dem Drucker 100 angebracht
ist, wird das Lieferventil 620 zu der linken Seite der
Figur durch die erste Lieferfeder 630 gepresst, und die
linke Seitenwand des Lieferventils 620 ist in Kontakt mit dem
rechten Seitenkantenteil der Lieferverbindung 610, und
als Resultat ist das Durchgangsloch 610a geschlossen. Wenn
andererseits die Tintenpatrone 1 in den Drucker 1000 eingebaut
wird, bewegt sich die Lieferverbindung 610 zu der rechten
Seite der Figur, da sie durch das Tintenextraktionsrohr 1015 gepresst wird,
das später
erörtert
wird, und da ein Raum zwischen der Lieferverbindung 610 und
dem Lieferventil 620 aufgebaut wird, der Tintenlieferpfad 116 (Ventilspeicherteil 800)
und das Tintenextraktionsrohr 1015 stehen miteinander in
Verbindung, wodurch es möglicht
gemacht wird, Tinte zu dem Drucker 1000 zu liefern. Auf
diese Weise ist es möglich, Öffnen und Schließen des
Tintenauslasses 116a des Tintenlieferpfades 116 auszuführen.
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Die
erste Lieferfeder 630 und die zweite Lieferfeder 650 schließen das
Liefergleitstück 640 ein. Das
Liefergleitstück 640 kann
in der Bewegungsrichtung (Rechts/Linksrichtung von 4)
des Lieferventils 620 tätig
werden, das durch das Tintenextraktionsrohr 1015 gepresst
wird, und es bedeckt auch die rechte Seite des Lieferventils 620.
Die zweite Lieferfeder 650 ist in der gleichen Form unter
Benutzung des gleichen Materi als wie die erste Lieferfeder 630 gebildet
und ist innerhalb des Liefergleitstückes 640 gespeichert.
Die zweite Lieferfeder 650 presst das Liefergleitstück 640 zu
der linken Seite. Der Ventilsitz 660 ist in Kontakt mit
der zweiten Lieferfeder 650 und stützt auch das Rückschlagventil 670.
Das Rückschlagventil 670 ist
nahe dem Verbindungsloch 421 platziert und verhindert Rückfluss
der Tinte in das Verbindungsloch 421. Die Abdeckung 60 und
der Ventilsitz 660 bedecken das Rückschlagventil 670.
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Der
Luftansaugpfad 117 erstreckt sich in der horizontalen Richtung
und weist ein Luftansaugmechanismusspeicherteil 810, das
den Luftansaugmechanismus 510 speichert, und ein Verbindungsloch 434,
das mit dem Luftansaugmechanismusspeicherteil 810 und der
Tintenreservoirkammer 111 in Verbindung steht, auf.
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Der
Luftansaugmechanismus 510 wird im Einzelnen beschrieben.
Der Luftansaugmechanismus 510 ist, wie in 4 gezeigt
ist, aus einer Luftkappe 700, einer Luftverbindung 710,
einem Luftventil 720, einer ersten Luftfeder 730,
einem Luftgleitstück 740 und
einer zweiten Luftfeder 750 aufgebaut.
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Die
Luftkappe 700 ist an dem Luftansaugeinlass 117a des
Luftansaugpfades 117 angebracht. Die Luftverbindung 710 ist
aus einem Kunststoffmaterial mit Elastizität wie Gummi aufgebaut. Ein
Durchgangsloch 710a, das sich in der horizontalen Richtung
erstreckt, ist in dem Zentralteil der Luftverbindung 710 gebildet.
Die Luftverbindung 710 bedeckt das umgebende Gebiet des
Luftansaugeinlasses 117a. Wenn die Tintenpatrone 1 nicht
innerhalb des Druckers 1000 eingebaut ist, wird das Lieferventil 720 zu
der linken Richtung der Figur durch die erste Lieferfeder 730 gepresst.
Die linke Seitenwand des Lieferventils 720 ist in Kontakt
mit dem rechten Kantenteil der Lieferver bindung 710, und
als Resultat wird das Durchgangsloch 710a geschlossen.
Wenn andererseits die Tintenpatrone 1 in den Drucker 1000 eingebaut
wird, bewegt sich ein Vorsprungsteil 720a, das zu der Außenseite
des Tintenansaugeinlasses 117a von der linken Kante des
Luftventils 720 vorsteht, zu der rechten Seite der Figur,
da es durch den Kontakt mit einer Anbringungsoberfläche 1013 (siehe 6)
gepresst wird, was später
erörtert
wird, und da ein Raum zwischen der Luftverbindung 710 und
dem Luftventil 720 erzeugt wird, stehen der Luftansaugpfad 117 und
ein Luftansaugteil 1013b, was später erörtert wird, in Verbindung,
wodurch das Ansaugen von Luft ermöglicht wird. Auf diese Weise
ist es möglich, Öffnen und
Schließen
des Luftansaugeinlasses 117a des Luftansaugpfades 117 auszuführen.
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Die
erste Luftfeder 730 und die zweite Luftfeder 750 schließen das
Luftgleitstück 740 ein.
Das Luftgleitstück 740 bedeckt
die rechte Seite des Luftventils 720. Das Luftgleitstück 740 kann
auch in der Bewegungsrichtung (rechte/linke Richtung von 4)
des Luftventils 720 tätig
sein, das durch Kontakt mit der Wandoberfläche der Anbringungsoberfläche 1013 gepresst
wird. Die zweite Luftfeder 750 ist in der gleichen Form
aus dem gleichen Material wie die erste Luftfeder 730 gebildet.
Die zweite Luftfeder 750 ist innerhalb des Luftgleiters 740 gespeichert
und presst das Luftgleitstück 740 zu
der linken Seite.
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf 6 die Art
beschrieben, auf die die Tintenpatrone in den Drucker 1000 eingebaut
wird.
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Bevor
beschrieben wird, wie die Tintenpatrone in den Drucker 1000 eingebaut
wird, werden zuerst die Einbauteile für die Tintenpatrone 1 in
dem Drucker 1000 beschrieben.
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Wie
in 6(a) gezeigt ist, weist das Einbauteil 1010 des
Druckers 1000 eine Verriegelungsstange 1011 auf,
die in die rechte Richtung in 6 von dem
Anbringungsteil 1010 vorsteht. Die Verriegelungsstange 1011 verriegelt
die verriegelnden Teile 217a und 227a des externen
Gehäuses 200.
Das Einbauteil 1010 weist auch ein Tragteil 1012 auf,
das die ersten Gehäuseanbringungsteile 216 und 226 des
externen Gehäuses 200 von
unten trägt
und in einer konkaven Form entsprechend zu der Form der ersten Anbringungsteile 216 und 226 gebildet
ist. Es gibt ein konvexes Teil 1011a auf der Verriegelungsstange 1011,
das zu dem Tragteil 1012 vorsteht und in der gleichen Form
wie die verriegelnden Teile 217a und 227a gebildet
ist.
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Auf
der Einbauoberfläche 1013 des
Einbauteiles 1010 ist der optische Sensor 1014 vorgesehen. Der
optische Sensor 1014 ist in einer U-Form gebildet. Ein
Ende des U-förmigen
optischen Sensors 1014 ist das lichtemittierende Teil 1014a,
das Licht emittiert, und das andere Ende des U-förmigen optischen Sensors 1014 ist
das lichtempfangende Teil 1014b, das das Licht empfängt. Das
lichtemittierende Teil 1014a und das lichtempfangende Teil 1014b stehen
von der Einbauoberfläche 1013 derart
vor, dass sie in die Durchgangslöcher
eingeführt
werden können,
die durch die Gehäuseausschnittsteile 213 und 223 und
das Vorsprungsteil 140 gebildet sind. Wenn das von dem
lichtemittierenden Teil 1014a emittierte Licht von dem
lichtempfangenden Teil 1014b empfangen wird, gibt der optische
Sensor ein Signal an das Steuersubstrat (nicht gezeigt) in dem Drucker 1000 aus,
und wenn das von dem lichtemittierenden Teil 1014a emittierte
Licht blockiert ist, empfängt
das lichtempfangende Teil 1014b nicht dieses Licht, kein Signal
wird an das Steuersubstrat ausgegeben. Wenn dann dieses Signal nicht
zu dem Steuersubstrat ausgegeben wird, ist es möglich zu drucken, und wenn
das Signal zu dem Steuersubstrat ausgegeben wird, kann eine Warnung
zum Tauschen der Tintenpatrone durch ein Anzeigemittel gegeben werden, das
nicht in der Figur gezeigt ist.
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Ebenfalls
steht das Tintenextraktionsrohr 1015 von der Einbauoberfläche 1013 auf
der Seite entsprechend zu dem Tintenlieferteil 120 (untere
Seite in 6(a)) vor. Die Einbauoberfläche 1013 auf der
Seite (obere Seite) von 6(a) entsprechend
zu dem Luftansaugteil 130 (untere Seite von 6(a)) ist als eine ebene Oberfläche gebildet.
Ein Tintenpfad 1013a ist mit dem Tintenextraktionsrohr 1015 verbunden,
und die Tinte wird zu dem Drucker 1000 über den Tintenpfad 1013a geliefert.
Ebenfalls gibt es einen Tintenansaugpfad 1013b, der auf
der Einbauoberfläche 1013 auf
der Seite des Luftansaugteiles 130 gebildet ist, und Luft
wird in die Tintenreservoirkammer 111 über den Luftansaugpfad 1013b aufgenommen.
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Die
Gehäusevorsprungsteile 214a und 224a als
auch die Gehäusevorsprungsteile 214b und 224b des
externen Gehäuses 200 werden
sanft in beide Seiten der Einbauoberfläche 1013 eingeführt (beide Enden
der Einbauoberfläche 1013 zwischen
der Verriegelungsstange 1011 und dem Tragteil 1012 in 6(a)), und konkave Teile 1016a und 1016b sind entsprechend
zu der äußeren Form
der Vorsprungsteile 214a und 224a und der Vorsprungsteile 214b und 224b gebildet.
Weiterhin gibt es die passende Stange 1016b1, die auf dem
konkaven Teil 1016b gebildet ist, die zu der passenden
Rille passt, die durch die passenden Gehäuserillen 214b2 und 224b2 des externen
Gehäuses 200 gebildet
sind. Wenn die Tintenpatrone 1 eingebaut ist, ist die passende
Stange 1016b1 in die passende Rille eingeführt, die
durch die passenden Gehäuserillen 214b2 und 224b2 gebildet
sind. Mit andern Worten, nicht nur ist die Form des Gehäusevorsprungsteiles,
das von den Gehäusevorsprungsteilen 214a und 224a des
externen Gehäuses 200 gebildet
ist, unterschiedlich von dem Gehäusevorsprungsteil,
das von den Gehäusevorsprungsteilen 214b und 224b gebildet
ist, da die Formen der konkaven Teile 1016a und 1016b des
Druckers 1000 auch unterschiedlich sind, wenn die Tintenpatrone 1 auf
dem Kopf eingebaut wird, wird die passende Stange 1016b1 ein
Hindernis, und die Tintenpatrone kann nicht eingebaut werden. Daher,
da ein fehlerhafter Einbau der Tintenpatrone 1 verhindert
wird, ist es möglich,
jegliche Beschädigung
des Tintenlieferteiles 120 oder des Tintenansaugteiles 130 zu
verhindern als auch jede Beschädigung
des optischen Sensors 1014 oder des Tintenextraktionsrohres 1015 zu
verhindern.
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Weiterhin
gibt es in dem Einbauteil 1010 auf der Kantenseite des
Tragteiles 1012 (die linke Seite von 6(a),
die Kante der Seite der Tintenpatrone 1) ein eingreifendes
Teil 1017, das sich drehen kann und mit dem verriegelnden
Teil 226b in Eingriff kommen kann und auch innerhalb des
konkaven Teiles 226a des externen Gehäuses 200 passen kann.
Das eingreifende Teil 1017 greift an eine eingreifende Kante 1017a ein,
die in Eingriff mit den verriegelnden Teilen 216b und 226b des
externen Gehäuses 200 steht,
einem Achsenteil 1017b, das mit der eingreifenden Kante 1017a verbunden
ist und das als die Drehachse des eingreifenden Teiles 17 dient,
und einem abdeckenden Teil 1017c, das mit dem Achsenteil 1017b verbunden
ist und das die Seitenoberfläche
des externen Gehäuses
gegenüber
der Seitenoberfläche
bedeckt, die der Einbauoberfläche 1013 zugewandt
ist. Es gibt ein konvexes Teil 1017d, das in der Umfangsrichtung
von dem Achsenteil 1017b vorsteht. Das eingreifende Teil 1017 kann
in eine aufrechte Stellung durch den Eingriff dieses konvexen Teiles 1017d mit
einem konkaven Teil 1018 gesetzt werden, das auf dem Anbringungsteil 1010 des
Druckers 1000 gebildet ist.
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Wie
in 6(a) gezeigt ist, wenn die Tintenpatrone 1 (in
einem Zustand, in dem die Schutzvorrichtung 300 entfernt
worden ist) in den Drucker 1000 eingebaut wird, ist die
Tintenpatrone 1 derart einzubauen, dass das Tintenlieferteil 120 auf
der unteren Seite ist und das Luftansaugteil 130 auf der
oberen Seite ist. Dieses ist so, da, wenn das Tintenlieferteil 120 nicht
auf der unteren Seite positioniert ist, ist es nicht möglich, effektiv
die Tinte innerhalb der Tintenpatrone 1 (Tintenreservoirkammer 111)
zu benutzen.
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Wenn
die Tintenpatrone 1 in den Drucker 1000 eingebaut
wird, sind das Tintenlieferteil 120, das Vorsprungsteil 140 und
das Luftansaugteil 130 in dieser Reihenfolge von dem Boden
zu der Oberseite positioniert, und weiter sind das Tintenlieferteil 120, das
Vorsprungsteil 140 und das Luftansaugteil 130 auf
der gleichen Oberfläche
gebildet. Da das Tintenlieferteil 120, das Vorsprungsteil 140 und
das Luftansaugteil 130 so aufgebaut sind, dass sie näher zueinander
auf der gleichen Oberfläche
positioniert sind, ist es daher möglich, den optischen Sensor 1014,
das Tintenextraktionsrohr 1015 (Tintenpfad 1013a)
und den Luftansaugpfad 1013b nahe zueinander auf der gleichen
Oberfläche
des Druckers 1000 zu positionieren. Damit ist es möglich, die
Größe des Druckers 1000 zu
verringern.
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Der
Einbau der Tintenpatrone 1 wird durch Einführen der
Gehäusevorsprungsteile 214a und 224a (erste
Gehäuseanbringungsteile 216 und 226) des
externen Gehäuses 200 derart
ausgeführt,
dass sie in Kontakt mit dem Tragteil 1012 sind, und Schieben
der Tintenpatrone 1 derart, dass die ersten Gehäuseanbringungsteile 216 und 226 über die
Oberseite des Tragpfades 1012 gleiten. Mit andern Worten,
wie in 6(a) gezeigt ist, gleitet die
Tintenpatrone 1 in die Richtung eines Pfeils E. Wie oben
be schrieben wurde, ist es möglich,
da die schrägen Oberflächen 214a2 und 224a2 auf
den Gehäusevorsprüngen 214a und 224a gebildet
sind, die Tintenpatrone 1 glatt auf das Tragteil 1012 einzuführen, indem die
schrägen
Oberflächen 214a2 und 224a2 benutzt werden.
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Wie
in 6(b) gezeigt ist, wenn die Tintenpatrone 1 zu
dem Einbauteil 1010 gepresst wird (die linke Seite von 6(b)), wird die Verriegelungsstange 1011 durch
die zweiten Gehäuseanbringungsteile 217 und 227 gepresst
und verformt sich elastisch in die Richtung weg von dem Tragteil 1012.
Ebenfalls kommt das eingreifende Kantenteil 1017a des eingreifenden
Teiles 1017 in das konkave Teil 226a des externen
Gehäuses 200,
und dann kommen diese in Kontakt mit dem verriegelnden Teil 226b.
Wenn die Tintenpatrone 1 eingeführt ist, dreht sich weiter
das eingreifende Teil 1017 nach oben (Richtung eines Pfeils
F in 6(b)).
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Wie
in 6(c) gezeigt ist, wenn die Tintenpatrone 1 noch
weiter von dem in 6(b) gezeigten Zustand
eingeführt
wird (oder wenn das eingreifende Teil 1017 in die Richtung
des Pfeils F in 6(b) durch den Benutzer
gedreht wird), passt das konvexe Teil 1011a der Verriegelungsstange 1011 in
die verriegelnden Teile 217a und 227a des externen
Gehäuses 200 und
steht in Eingriff damit, wodurch die Tintenpatrone 1 befestigt
wird. Ebenfalls greift das konvexe Teil 1017d des eingreifenden
Teiles 1017 in das konkave Teil 1018 ein, wodurch
die Tintenpatrone 1 befestigt wird. Wenn daher die Tintenpatrone 1 in
den Einbauteil 1010 eingebaut wird, ist es leicht möglich zu
verhindern, dass sich die Tintenpatrone aufgrund von Vibrationen,
die durch Drucken, usw. verursacht werden, verschiebt.
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Da
ebenfalls die Bewegung der Tintenpatrone 1 in der vertikalen
Richtung durch die Verriegelungsstange 1011 und das Tragteil 1012 beschränkt werden
kann, ist es möglich,
Beschädigung
des optischen Sensors 1014 oder des Tintenextraktionsrohres 1015 aufgrund
des Einführens
der Tintenpatrone 1 in einem Winkel zu vermeiden.
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Ebenfalls
wird, wenn die Tintenpatrone 1 in das Einbauteil 1010 eingebaut
wird, das Tintenextraktionsrohr 1015 innerhalb des Tintenlieferteiles 120 eingeführt, und
wie oben beschrieben wurde, ist es möglich, Liefern von Tinte auszuführen, und
da das Vorsprungsteil 720a des Luftventils 720 des Luftansaugteiles 130 in
Kontakt mit der Anbringungsoberfläche 1013 kommt, ist
es möglich
Luft anzusaugen, wie oben beschrieben wurde, und wenn der optische
Sensor 1014 in das Durchgangsloch eingeführt wird,
das durch die Gehäuseausschnittsteile 213 und 223 und
das Vorsprungsteil 140 gebildet ist, wie oben beschrieben
wurde, ist es möglich,
Erfassen des Tintenbetrages auszuführen, der verbleibt.
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Wenn
die Tintenpatrone 1 in das Einbauteil 1010 eingebaut
wird, wird auch der optische Sensor 1014 in das Durchgangsloch
eingeführt,
das durch die Gehäuseausschnittsteile 213 und 223 und
das Vorsprungsteil 140 gebildet ist, so dass das lichtemittierende
Teil 1014a und das lichtempfangende Teil 1014b des
optischen Sensors 1014 innerhalb des externen Gehäuses 200 positioniert
werden. Daher ist es nicht nur möglich,
jeden Schaden an dem optischen Sensor 1014 zu verringern,
sondern es ist auch möglich,
eine fehlerhafte Erfassung aufgrund von Staub oder Schmutz auf dem
lichtemittierenden Teil 1014a oder dem lichtempfangenden
Teil 1014b zu verringern.
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Gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
ist das Schwimmerteil 43 an dem Ende des verzweigten Armteiles 44 platziert,
das von dem Teil des Armteiles 41 zwischen dem lichtblockierenden
Teil 42 und dem Drehpunkt 41a vorsteht, es gibt keine
Notwendigkeit, den Arm 41 zu der entgegengesetzten Seite
des Drehpunktes 41a von dem lichtblockierenden Teil 42 zu
erstrecken, wodurch es möglich gemacht
wird, das Armteil 41 zu verkürzen.
-
Daher
ist es möglich,
die Größe des drehenden
Teiles 32 zu verringern, und es ist möglich, das drehende Teil 32 zu
positionieren, ohne dass die Größe der Tintenpatrone 1 vergrößert werden
muss. Ebenfalls, da es möglich
ist, die Größe des drehenden
Teiles 32 zu verringern, ist es möglich, die Abnahme des Tintenbetrages,
der innerhalb der Tintenreservoirkammer 111 gespeichert
ist, aufgrund der Positionierung des drehenden Teiles 32 zu
vermeiden.
-
Wenn
das Armteil 41 innerhalb des Bereiches der möglichen
Drehung ist, ist auf das Schwimmerteil 43 immer unter dem
lichtblockierenden Teil 42 und dem Drehpunkt 41a positioniert,
so dass, wenn das Schwimmerteil 43 an einer relativ niedrigen
Position ist, mit anderen Worten, wenn der Tintenbetrag, der innerhalb
der Tintenreservoirkammer 111 verblieben ist, richtig gefallen
ist, es möglich
ist zu erfassen, dass der Tintenbetrag, der innerhalb der Tintenreservoirkammer 111 verblieben
ist, gefallen ist. Durch Platzieren des Schwimmerteiles 43 an
dem Ende des verzweigten Armteiles 44 ist es möglich, leicht
das Schwimmerteil 43 unter dem lichtblockierenden Teil 42 und
dem Drehpunkt 41a zu positionieren. Während es ebenfalls möglich ist,
das drehende Teil 32 derart aufzubauen, dass der Drehpunkt 41a unter dem
Schwimmerteil 43 positioniert ist, indem der Drehpunkt 41a unter
dem Schwimmerteil 43 positioniert wird, wird das Armteil 41 länger im
Vergleich mit dem Fall der vorliegenden Ausführungsform, so dass es bevorzugt
ist, das Schwimmerteil 43 so zu positionieren, dass es
unter dem Drehpunkt 41a ist.
-
Ebenfalls,
da die Masse pro Einheitsvolumen des gesamten drehenden Teiles 42,
das aus dem Armteil 41, dem lichtblockierenden Teil 42 und
dem Schwimmerteil 43 zusammengesetzt ist, kleiner als die
der Tinte ist, ist es möglich,
einen ausreichend großen
Auftrieb zu erzeugen (einen ausreichend großen Auftrieb in Bezug auf Schwerkraft),
wenn die Gesamtheit des drehenden Teiles 32 innerhalb der
Tinte positioniert ist (wenn es einen großen Tintenbetrag gibt, der
verbleibt). Daher ist es möglich,
die Möglichkeit
einer fehlerhaften Erfassung eines niedrigen Niveaus der Tinte,
die verbleibt, aufgrund fehlerhafter Drehung des drehenden Teiles 32,
also wenn es externe Vibration gibt, zu verringern.
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Ebenfalls
durch Vergrößern des
Volumenverhältnisses
des Schwimmerteiles 43 in dem drehenden Teil 32 und
weiter durch Aufweisen eines inneren Raumes, der mit Luft innerhalb
des Schwimmerteiles 43 gepackt ist, und dadurch Herstellen
der Masse pro Einheitsvolumen des Schwimmerteiles 43 kleiner
als die der anderen Teile des Drehteiles 42 wird es möglich, Schwerkraft
und Auftrieb auszugleichen, der erzeugt wird in dem drehenden Teil 32, wenn
das Tintenniveau ausreichend gefallen ist. Daher ist es möglich, das
drehende Teil 32 zu drehen, wenn es wenig verbleibende
Tinte gibt, es ist möglich,
Tintenvergeudung zu verringern.
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Ebenfalls
ist die Tintenreservoirkammer 111 innerhalb des rechteckigen
Gehäuses 110 gebildet, und
der Tintenlieferpfad 116, der Luftansaugpfad 117 und
das Vorsprungsteil 140 sind auf der gleichen Seitenwand
auf der linken Seite des Gehäuses 110 gebildet,
wodurch es möglich
gemacht wird, den optischen Sensor 1014 und das Tintenextraktionsrohr 1015 nahe
zueinander auf der gleichen Oberfläche des Druckers 1000 zu
positionieren, wodurch es möglich
gemacht wird, die Größe des Druckers 1000 zu
verringern.
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Als
nächstes
wird eine modifizierte Ausführungsform,
bei der verschiedene Modifikationen hinzugefügt worden sind, der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist das Armteil 41 auf einem bestimmten Grad der Drehung
im Uhrzeigersinn durch Kontakt der oberen Kante des lichtblockierenden
Teiles 42 mit der oberen Oberfläche des Vorsprungsteiles 140 beschränkt, das
das obere Teil des inneren Raumes 140a verbindet, und das
Armteil 41 ist auf einem bestimmten Grad der Drehung entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn durch Kontakt der unteren Kante des lichtblockierenden
Teiles 42 mit der unteren Oberfläche des Vorsprungsteiles 140,
das den inneren Raum 140a verbindet, beschränkt, aber
die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt, und es ist
akzeptierbar, ein getrenntes Mittel zum Beschränken der Drehung des Armteiles 41 zu
haben, wie das Bilden eines Vorsprungs zum Verhindern einer übermäßigen Drehung
des Armteiles 41, das das Armteil 41 kontaktiert,
wenn das Armteil 41 einen bestimmten Grad der Drehung im
Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt zu dem Uhrzeigersinn in der Tintenreservoirkammer 111 gemacht
hat.
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Auch
bei der vorliegenden Ausführungsform ist
der Drehpunkt 41a immer unter dem lichtblockierenden Teil 42 positioniert,
wenn sich das drehende Teil 32 innerhalb des Bereiches
der erlaubten Drehung befindet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht
darauf begrenzt, und es ist akzeptierbar, den Drehpunkt 41a so
zu positionieren, dass er immer über
dem lichtblockierenden Teil 42 ist. Es würde auch
akzeptierbar sein, einen Aufbau aufzuweisen, bei dem das Drehteil 41a an
einer Höhe
zwischen der Position zu positionieren, wenn das lichtblockierende Teil 42 an
seiner höchsten
Position ist, und der Position, wenn das lichtblockierende Teil 42 an
seiner niedrigen Position ist, und wenn das lichtblockierende Teil 42 über einer
bestimmten Position positioniert ist, ist der Drehpunkt 41a unter
dem lichtblockierenden Teil 42 positioniert, aber wenn
das lichtblockierende Teil 42 unter einer bestimmten Position
positioniert ist, ist der Drehpunkt 41a über dem
lichtblockierenden Teil 42 positioniert.
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Ebenfalls
gibt es bei der vorliegenden Ausführungsform einen Drehpunkt 41a,
der auf dem Armteil 41 des drehenden Teiles 42 gebildet
ist, wobei dieser Drehpunkt 41a in einem Tragteil der Tragbühne 31 getragen
wird, aber solange das drehende Teil 32 schwenkbar durch
die Tragbühne 31 getragen wird,
ist es akzeptierbar, einen Aufbau aufzuweisen, bei dem ein Drehpunkt
auf der Tragbühne 31 gebildet ist
und das drehende Teil 32 ein Teil zum Aufnehmen des Drehpunktes
aufweist.
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Ebenfalls
ist bei der vorliegenden Ausführungsform
der Fall beschrieben worden, bei dem die vorliegende Erfindung auf
eine Tintenpatrone angewendet ist, in der der Tintenlieferpfad 116 auf
der Seitenoberfläche
des Gehäuses 110 ist,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt, und zum Beispiel
ist es möglich,
die vorliegende Erfindung auf eine Tintenpatrone anzuwenden, bei
der der Tintenlieferpfad 116 auf der Bodenoberfläche des
Gehäuses
gebildet ist, das die Tintenreservoirkammer bildet.