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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung und
im Besonderen eine Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend einen Druckerkopf.
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Ein
Thermotransferdrucker ist als Bilderzeugungsvorrichtung mit einem
Druckerkopf bekannt. Die Struktur eines Druckerkopfs 100,
die für
solch einen herkömmlichen
Thermotransferdrucker verwendet wird, wird unter Bezug auf 16 beschrieben.
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Wie
in 16 gezeigt, verfügt der beispielhafte herkömmliche
Druckerkopf 100 über
einen Kopfabschnitt 110 zum Drucken von Bildern (Zeichen),
einen Drehausleger 120 zum drehbaren Lagern des Kopfabschnitts 110 und
ein Tintenbahn-Führungselement 130 zum
Führen
einer Tintenbahn 150.
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Der
Kopfabschnitt 110 erzeugt Wärme, wodurch die Tinte thermisch
von der Tintenbahn 150 durch den Zwischenraum zwischen
dem Kopfabschnitt 110 und einer Schreibwalze 140 auf
ein Papier 160 hindurchtritt. Der Drehausleger 120 umfasst eine
Wärmesenke
(Kühlkörper) 121,
die auf der oberen Oberfläche
des Kopfabschnitts 110 bereitgestellt ist, wobei diese über die
Funktion des Abstrahlens der Wärme
aus dem Kopfabschnitt 110 verfügt. Die Wärmesenke 121 verfügt über eine
Dicke D1 (etwa 3,0 mm) in einer Richtung A, wie in 16 gezeigt. Die
Wärmesenke 121 des
Drehauslegers 120 ist mit einem Gewindeloch 121a dargestellt,
das mit einer Schraube 170 ineinander greift. Das Tintenbahn-Führungselement 130 mit
einer Dicke D2 (etwa 1,0 mm) in der Richtung A ist auf der oberen
Oberfläche
der Wärmesenke 121 angeordnet.
Dieses Tintenbahn-Führungselement 130 verfügt über einen Führungsabschnitt 131 zum
Führen
der Tintenbahn 150 in einer Beförderungsrichtung und ein Schraubaufnahmeloch 132 zum
Aufnehmen der Schraube 170. Das Tintenbahn-Führungselement 130 ist
an der Wärmesenke 121 durch
Befestigen der Schraube 170 in dem Gewindeloch 121a der
Wärmesenke 121 mithilfe
einer Unterlegscheibe 180 und des Schraubaufnahmelochs 132 des
Tintenbahn-Führungselements 130 angebracht.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Schraube 170 in dem Gewindeloch 121a der
Wärmesenke 121 in
einer Tiefe (Schraubengangtiefe) D3 (etwa 2,5 mm) angebracht, wodurch
das Tintenbahn-Führungselement 130 sicher
an der Wärmesenke 121 des
Drehauslegers 120 befestigt ist.
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Wenn
die Dicke D1 (etwa 3,0 mm) der Wärmesenke 121 verringert
wird, um die Materialmenge für
die Wärmesenke 121,
welche mit dem Tintenbahn-Führungselement 130 bereitgestellt
ist, sowie die Kosten des Druckerkopfs 100, der auf dem
herkömmlichen
Thermotransferdrucker von 16 angebracht
ist, zu verringern, wird jedoch die Schraubengangtiefe D3 (etwa
2,5 mm) der Wärmesenke,
an der die Schraube befestigt ist, derart verringert, dass die sichere
Befestigung des Tintenbahn-Führungselements 130 auf
der Wärmesenke 121 schwierig
ist.
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Andererseits
ist ein Telefax-Drucker oder Thermodrucker ebenfalls allseits als
eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Druckerkopf, neben dem Thermotransferdrucker
bekannt.
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Beispielsweise
offenbart die
japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. 7-111558 (1995) oder
5-278299 (1993)
eine solche Bilderzeugungsvorrichtung.
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Die
zuvor genannte
japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. 7-111558 offenbart ein Telefax mit einer Kopffeder,
die zwischen einem Thermokopf (Druckerkopf) und einem oberen Gehäuse angeordnet
ist und auf dem oberen Gehäuse
mit einer Schraube zur Vereinheitlichung der Druckkraft zum Drücken des
Thermokopfs gegen ein Thermoregistrierpapier befestigt ist.
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Die
zuvor erwähnte
japanische Offenlegungsschrift Nr.
5-278299 offenbart einen Thermodrucker mit einem Druckelement,
das zum Drücken eines
Thermokopfs gegen ein Papier verwendet wird, der auf einer Kopflagerung
befestigt ist, die mit dem Thermokopf mit einer Schraube durch eine
Scheibenfeder bereitgestellt ist. In dem in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
5-278299 offenbarten Thermodrucker wird eine Druckposition
des Thermokopfs durch Einstellen des Ausmaßes des Festziehens der Schraube,
welche die Kopflagerung festgelegt, die mit dem Thermokopf bereitgestellt
ist, sowie der Scheibenfeder und des Druckelements gesteuert.
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In
dem in der zuvor erwähnten
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 7-111558 offenbarten Telefax ist jedoch die Dicke (Schraubengangtiefe) des
oberen Gehäu ses,
an dem die Schraube befestigt ist, derart verringert, dass die sichere
Befestigung der Kopffeder auf dem oberen Gehäuse schwierig ist, wenn das
obere Gehäuse
in seiner Dicke verringert wird, um die Materialmenge für das obere
Gehäuse, das
mit der Kopffeder bereitgestellt wird, sowie die Kosten zu senken, ähnlich wie
beim herkömmlichen, in
16 dargestellten
Thermotransferdrucker. In dem in der zuvor erwähnten
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
5-278299 offenbarten Thermodrucker wird die Dicke (Schraubengangtiefe)
des Druckelements, an dem die Schraube befestigt ist, ebenfalls
derart verringert, dass die sichere Befestigung der Kopflagerung
auf dem Druckelement schwierig ist, wenn ein Abschnitt des Druckelements, an
dem die Schraube befestigt ist, in seiner Dicke verringert wird,
um die Materialmenge für
das Druckelement, auf dem die Kopflagerung mit der Schraube befestigt
ist, sowie die Kosten zu reduzieren, ähnlich wie für den Thermotransferdrucker
von
16.
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Diesbezuglich
wird im Allgemeinen eine Struktur zur Erhöhung der Dicke (Schraubengangtiefe)
eines Abschnitts eines Elements vorgeschlagen, an dem eine Schraube
befestigt ist, um ein vorgegebenes Element sicher auf dem Element
zu befestigen, an dem die Schraube befestigt ist.
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Beispielsweise
offenbart die
japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2000-58151 oder das
japanische
Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 61-199877 (1986)
eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer solchen Struktur.
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Die
zuvor erwähnte
japanische Patentoffenlegungsschrift
2000-58151 offenbart eine Telefax-Maschine mit einem Verbindungsanschluss,
der auf der oberen Oberfläche
eines Befestigungssitzes angeordnet ist, der sich von einem Gehäuse erstreckt und
auf dem Befestigungssitz mit einer Schraube befestigt ist. Der Befestigungssitz
des Gehäuses
der Telefax-Maschine, die in der
japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-58151 offenbart ist,
ist mit einem Abschnitt ausgebildet, welcher ein Gewindeloch umfasst,
das mit der Schraube ineinander greift, welcher in Richtung des
vorderen Endes der Schraube (gegenüber dem Kopf der Schraube)
zur Vergrößerung der
Größe eines
Abschnitts (Schraubengangtiefe), an dem die Schraube befestigt ist,
vorsteht.
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Die
zuvor genannte
japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift
Nr. 61-199877 offenbart ein Anschlussstück, das auf einem Anschlussbrett angebracht
ist. In dem in der
japanischen
Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 61-199877 offenbarten
Anschlussstück
ist ein Abschnitt, umfassend ein Gewindeloch, das mit einer Schraube
ineinander greift, ausgebildet, um in Richtung des vorderen Endes
der Schraube (gegenüber
dem Kopf der Schraube) zur Vergrößerung der
Größe eines
Abschnitts (Schraubengangtiefe), an dem die Schraube befestigt ist,
vorzustehen. Die Schraube ist in dem Gewindeloch durch einen Leitungsdraht
befestigt, wodurch der Leitungsdraht sicher befestigt wird.
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In
der in der zuvor erwähnten
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2000-58151 offenbarten Telefax-Maschine ist die Anordnung
eines Elements, wie etwa eines Präzisionswerkzeugs, auf dem vorderen
Ende der Schraube aufgrund des Abschnitts, an dem die Schraube befestigt
ist, der zum Vorstehen in Richtung des vorderen Endes der Schraube
ausgebildet ist, schwierig. Das in der zuvor genannten
japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift
Nr. 61-199877 offenbarte Anschlussstück weist ebenfalls ein Problem
auf, das dem der zuvor erwähnten
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2000-58151 ähnelt.
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Die
vorliegende Erfindung ist vorgeschlagen worden, um die zuvor erwähnten Probleme
zu lösen, und
ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer
Bilderzeugungsvorrichtung, welche die Verringerung der Dicke eines
Wärmestrahlungselements
ermöglicht
sowie die sichere Befestigung eines Halteelements auch dann ermöglicht,
wenn ein Druckerkopf auf dem vorderen Ende eines Schraubenelements
angebracht ist.
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Damit
die zuvor genannten Ziele umgesetzt werden, umfasst eine Bilderzeugungsvorrichtung
gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Druckerkopf, ein
Wärmestrahlungselement,
das auf der oberen Oberfläche
des Druckerkopfs angeordnet ist, umfassend einen in Richtung des
Kopfs eines Schraubenelements vorstehenden Befestigungsabschnitt
und ein Gewindeloch aufweisend, das mit dem Schraubenelement ineinander greift,
und ein Halteelement, das auf der oberen Oberfläche des Wärmestrahlungselements mit dem Schraubelement
befestigt ist, umfassend ein Befestigungsabschnitt-Aufnahmeloch,
das zum Aufnehmen des Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements
und zum Halten eines vorgegebenen Elements geeignet ist.
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In
der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt ist, wie
oben stehend beschrieben, das Wärmestrahlungselement
mit dem Befestigungsabschnitt bereitgestellt, der in Richtung des Kopfs
des Schraubenelements vorsteht und das Gewindeloch umfasst, das
mit dem Schraubenelement ineinander greift, und das Halteelement
ist mit dem Befestigungsabschnitt-Aufnahmeloch bereitgestellt, das
zum Aufnehmen des Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements geeignet
ist, so dass ein Abschnitt (Schraubengangtiefe), an dem das Schraubenelement
befestigt ist, sich zu einem Halsabschnitt nahe dem Kopf des Schraubenelements
durch das Befestigungsabschnitt-Aufnahmeloch des Halteelements erstreckt,
wodurch die Länge
des Abschnitts (Schraubengangtiefe), an dem das Schraubenelement
befestigt ist, durch das Ausmaß des
Vorstehens des Befestigungsabschnitts in Richtung des Kopfs des
Schraubenelements vergrößert wird,
wenn das Halteelement auf dem Wärmestrahlungselement
mithilfe des Schraubenelements befestigt ist. Folglich kann das
Halteelement sicher auf dem Wärmestrahlungselement
befestigt werden. In diesem Fall kann der in Richtung des Kopfs
des Schraubenelements vorstehende Befestigungsabschnitt die Schraubengangtiefe
für das
befestigte Schraubenelement auch dann ausreichend sicherstellen,
wenn die Dicke des Wärmestrahlungselements
verringert ist, wodurch die Dicke des Wärmestrahlungselements verringert werden
kann. Ferner steht der Befestigungsabschnitt, umfassend das mit
dem Schraubenelement ineinander greifende Gewindeloch derart in
Richtung des Kopfs des Schraubenelements vor, dass der Befestigungsabschnitt
des Wärmestrahlungselemets
in entgegengesetzter Richtung zu einem Druckerkopf vorsteht, der
auf dem vorderen Ende, an dem das Schraubenelement befestigt ist,
angeordnet ist, wodurch der vorstehende Befestigungsabschnitt davon abgehalten
werden kann, mit dem Drucker kopf in Kontakt zu kommen. Folglich
kann das Halteelement sicher auf dem Wärmestrahlungselement befestigt werden,
ohne dass der Druckerkopf, der auf dem vorderen Ende des Schraubenelements
angeordnet ist, beschädigt
wird.
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In
der zuvor erwähnten
Bilderzeugungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt ist ein Vertiefungsabschnitt
vorzugsweise auf einer Oberfläche
des Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements näher am Druckerkopf
bereitgestellt. Gemäß dieser Struktur
verbleiben Grate (Protuberanzen), die auf einer Endoberfläche des
Gewindelochs des Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements näher am Druckerkopf
ausgebildet werden, wenn das Gewindeloch des Befestigungsabschnitts
des Wärmestrahlungselements
bearbeitet wird, in dem Vertiefungsabschnitt, ohne in Kontakt mit
dem Druckerkopf zu kommen, wodurch die Grate daran gehindert werden
können,
in Kontakt mit dem Druckerkopf zu kommen. Folglich können Beschädigungen
des Druckerkopfs vermieden werden.
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In
der zuvor erwähnten
Bilderzeugungsvorrichtung mit Vertiefungsabschnitt, der auf der
Oberfläche
des Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements
näher am
Druckerkopf bereitgestellt ist, ist der Vertiefungsabschnitt des
Wärmestrahlungselements
vorzugsweise ausgebildet, um einen vorderen Endabschnitt, der in
Richtung des Druckerkopfs vorsteht, des Schraubenelements, das auf
dem Befestigungsabschnitt des Wärmestrahlungselements
befestigt ist, aufzunehmen. Gemäß dieser Struktur
wird der gesamte Gewindeabschnitt des Schraubenelements, mit Ausnahme
des vorderen Endes, an dem Befestigungsabschnitt des Wärmestrahlungselements
befestigt, wodurch das Halteelement sicher auf dem Wärmestrahlungselement
befestigt werden kann.
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Die
zuvor genannte Bilderzeugungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt
umfasst ferner vorzugsweise eine Schreibwalze, gegen die der Druckerkopf
gedrückt
wird, eine einstückig
auf dem Wärmestrahlungselement
zum drehbaren Lagern des Druckerkopfs ausgebildeten Drehausleger
und ein Druckelement zum Drücken
des Druckerkopfs gegen die Schreibwalze, während das durch das Halteelement
gehaltene vorgegebene Element vorzugsweise ein Federelement ist,
das durch das Druckelement gedrückt
wird, wodurch der Druckerkopf in Richtung der Schreibwalze bewegt
wird. Gemäß dieser
Struktur kann das Halteelement zum Halten des Federelements, das
den Druckerkopf gegen ein Papier drückt, sicher auf dem Wärmestrahlungselement
befestigt werden.
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In
der zuvor erwähnten
Bilderzeugungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt umfasst das Halteelement
vorzugsweise einen Führungsabschnitt
zum Führen
einer Tintenbahn, die zum Drucken mit dem Druckerkopf verwendet
wird. Gemäß dieser
Struktur kann der Führungsabschnitt
eine verbrauchte Tintenbahn in einer Beförderungsrichtung in geeigneter Weise
führen,
während
das Halteelement so sicher auf dem Wärmestrahlungselement befestigt
ist, wie oben beschrieben, dass selbiges auch dann nicht abgelöst wird,
wenn Kraft zum nach oben Drücken
des Halteelements auf den Führungsabschnitt
aufgrund der Spannung der verbrauchten Tintenbahn, während des
Tragens derselben, wirkt.
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In
der zuvor genannten Bilderzeugungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt
beträgt
das Ausmaß des
Vorstehens des Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements vorzugsweise
nicht mehr als die Dicke des Halteelements. Gemäß dieser Struktur ist die obere
Oberfläche
des Halteelements in Richtung des Kopfes des Schraubenelements über die
obere Oberfläche
des Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements
hinaus vorstehbar. Daher kann das Schraubenelement in dem Gewindeloch
des Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements
in einem Zustand des In-Konkakt-Kommens mit dem Halteelement befestigt
werden. Folglich kann das Halteelement auf dem Wärmestrahlungselement zuverlässig befestigt
werden.
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In
diesem Fall umfasst die Bilderzeugungsvorrichtung ferner vorzugsweise
eine Unterlegscheibe, die zwischen dem Befestigungsabschnitt des Wärmestrahlungselements
und dem Schraubenelement angeordnet ist, das einen größeren Außendurchmesser
als der Befestigungsabschnitt des Wärmestrahlungselements hat,
um die obere Oberfläche des
Halteelements mit der Unterlegscheibe durch Festziehen des Schraubenelements
in das Gewindeloch des Befestigungsabschnitts des Wärme strahlungselements
durch die Unterlegscheibe zu drücken.
Gemäß dieser
Struktur kann das Halteelement zuverlässig befestigt werden.
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In
der zuvor erwähnten
Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend das Wärmestrahlungselement, die mit
dem Befestigungsabschnitt und dem Vertiefungsabschnitt ausgebildet
ist, werden der Befestigungsabschnitt und Vertiefungsabschnitt des
Wärmestrahlungselements
vorzugsweise durch Durchführen
einer Druckbearbeitung von der Seite der unteren Oberfläche des
Wärmestrahlungselements ausgebildet.
Der Befestigungsabschnitt und der Vertiefungsabschnitt können gleichzeitig
durch Durchführen
einer Druckbearbeitung von der Seite der unteren Oberfläche des
Wärmestrahlungselements, wie
oben beschrieben, ausgebildet werden.
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In
der zuvor erwähnten
Bilderzeugungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt ist das Wärmestrahlungselement
vorzugsweise aus Aluminium. Gemäß dieser
Struktur kann die Wärme
des Druckerkopfs effizient ausgestrahlt werden, während die
zur Bearbeitung des Befestigungsabschnitts, der in Richtung des
Kopfs des Schraubenelements vorsteht, notwendige Stärke aufrechterhalten
wird.
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In
der zuvor erwähnten
Bilderzeugungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt ist das Wärmestrahlungselement
vorzugsweise mit einem Vorsprung bereitgestellt, während das
Halteelement vorzugsweise mit einem Vorsprungsaufnahmeloch bereitgestellt
ist, das zum Aufnehmen des Vorsprungs des Wärmestrahlungselements geeignet
ist. Gemäß dieser
Struktur kann das Halteelement relativ zum Wärmestrahlungselement durch
Anpassen des Vorsprungs des Wärmestrahlungselements
in das Vorsprungsaufnahmeloch des Halteelements problemlos positioniert
werden.
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In
der zuvor erwähnten
Bilderzeugungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt ist der Führungsabschnitt
vorzugsweise einstückig
auf dem Halteelement ausgebildet, das auf der oberen Oberfläche des Druckerkopfs
angebracht ist, so dass ein in Kontakt mit der Tintenbahn kommendes
Ende gefaltet ist, um eine gekrümmte
Außenoberfläche zu haben.
Der Führungsabschnitt
ist so einstückig
auf dem Halteelement bereitgestellt, dass die Tintenbahn ohne eine Erhöhung der
Anzahl an Komponenten führ bar
ist. Ferner ist das in Kontakt mit der Tintenbahn kommende Ende
des Führungsabschnitts
so gekrümmt, um
die Tintenbahn daran zu hindern, während der Beförderung
eingefangen zu werden. Folglich kann die Tintenbahn problemlos befördert werden,
ohne die Anzahl an Komponenten zu erhöhen.
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Eine
Bilderzeugungsvorrichtung gemäß eines
zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst einen Druckerkopf,
ein Wärmestrahlungselement,
das auf der oberen Oberfläche
des Druckerkopfs angeordnet ist, einen einstückig mit dem Wärmestrahlungselement
zum drehbaren Lagern des Druckerkopfs ausgebildeten Drehausleger,
eine Schreibwalze, gegen die der Druckerkopf gedrückt wird,
ein Druckelement zum Drücken
des Druckerkopfs gegen die Schreibwalze und ein Halteelement, das
auf der oberen Oberfläche
des Wärmestrahlungselements
mit einem Schraubelement befestigt ist, welches ein Federelement
zum Bewegen des Druckerkopfs in Richtung der Schreibwalze hat, welche
durch das Druckelement gedrückt
wird, wobei das Wärmestrahlungselement
mit einem Befestigungsabschnitt bereitgestellt ist, der in Richtung
des Kopfs des Schraubenelements vorsteht und ein Gewindeloch umfasst,
das mit dem Schraubenelement ineinander greift, während ein
Vertiefungsabschnitt auf einer Oberfläche des Befestigungsabschnitts
des Wärmestrahlungselements
näher an
dem Druckerkopf zum Lagern eines vorderen Endabschnitts, der in
Richtung des Druckerkopfs vorsteht, des Schraubenelements ist, das
auf dem Befestigungsabschnitt des Wärmestrahlungselements angebracht
ist, und das Halteelement ein Befestigungsabschnitt-Aufnahmeloch
umfasst, das zum Aufnehmen des Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements
geeignet ist, der in Richtung des Kopfs des Schraubenelements vorsteht,
sowie einen Führungsabschnitt zum
Führen
einer Tintenbahn zum Drucken mit dem Druckerkopf.
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In
der Bilderzeugungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt, wie oben
stehend beschrieben, ist das Wärmestrahlungselement
mit dem Befestigungsabschnitt, der in Richtung des Kopfs des Schraubenelements
vorsteht, und das Gewindeloch umfasst, bereitgestellt, das mit dem
Schraubenelement ineinander eingreift, und das Halteelement ist
mit dem Befestigungsabschnitt-Aufnahmeloch bereitgestellt, das zum
Aufnehmen des Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements geeig net
ist, so dass ein Abschnitt (Schraubengangtiefe), an dem das Schraubenelement
befestigt ist, sich zu einem Halsabschnitt nahe am Kopf des Schraubenelements
durch das Befestigungsabschnitt-Aufnahmeloch des Halteelements erstreckt,
wodurch die Länge
des Abschnitts (Schraubengangtiefe), an dem das Schraubenelement
befestigt ist, durch das Ausmaß des
Vorstehens des Befestigungsabschnitts in Richtung des Kopfs des
Schraubenelements befestigt werden kann, wenn das Halteelement auf
dem Wärmestrahlungselement
durch das Schraubenelement befestigt ist. Folglich kann das Halteelement
sicher auf dem Wärmestrahlungselement
angebracht werden. In diesem Fall kann der in Richtung des Kopfs
des Schraubenelement ausreichend vorstehende Befestigungsabschnitt
die Schraubengangtiefe zum Befestigen des Schraubenelements auch
dann in ausreichender Weise sicherstellen, wenn die Dicke des Wärmestrahlungselement
verringert wird, wodurch das Wärmestrahlungselement
in seiner Dicke reduziert werden kann. Ferner steht der das mit
dem Schraubenelement ineinander greifende Gewindeloch umfassende
Befestigungsabschnitt derart in Richtung des Kopfs des Schraubenelements
vor, dass der Befestigungsabschnitt des Wärmestrahlungselements gegenüber einem
Druckerkopf vorsteht, der auf dem vorderen Ende angeordnet ist,
an dem das Schraubenelement angebracht ist, wodurch der vorstehende
Befestigungsabschnitt am in Kontakt kommen mit dem Druckerkopf gehindert
wird. Folglich kann das Halteelement sicher auf dem Wärmestrahlungselement
befestigt werden, ohne dass der auf dem vorderen Ende des Schraubenelements
angeordnete Druckerkopf beschädigt
wird. Ferner ist der Vertiefungsabschnitt auf der Oberfläche des
Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements
näher am Druckerkopf
bereitgestellt, sodass Grate (Protuberanzen), die auf einer Endoberfläche des
Gewindelochs des Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements, der
näher am
Druckerkopf ausgebildet ist, ausgebildet werden, wenn das Gewindeloch des
Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements
bearbeitet wird, in dem Vertiefungsabschnitts bleiben, ohne dass
Kontakt mit dem Druckerkopf hergestellt wird, wodurch das In-Kontakt-Kommen
der Grate mit dem Druckerkopf vermieden werden kann. Folglich können Schäden des
Druckerkopfs verhindert werden. Außerdem ist der Vertiefungsabschnitt
des Wärmestrahlungselements
derart ausgebildet, um das vordere Ende, das in Richtung des Druckerkopfs
vorsteht, des Schraubenelements, das auf dem Befestigungsabschnitt
des Wärmestrahlungselements
angebracht ist, aufzunehmen, so dass der gesamte Gewindeabschnitt
des Schraubenelements, mit Ausnahme des vorderen Endes, an dem Befestigungsabschnitt
des Wärmestrahlungselements
angebracht ist, wodurch das Halteelement sicher auf dem Wärmestrahlungselement
befestigt werden kann. Ferner ist das Halteelement mit dem Führungsabschnitt
zum Führen
der Tintenbahn bereitgestellt, die zum Drucken mit dem Druckerkopf verwendet
wird, so dass der Führungsabschnitt
eine verbrauchte Tintenbahn in Beförderungsrichtung in geeigneter
Weise führen
kann, während
das Halteelement so sicher auf dem Wärmestrahlungselement befestigt
wird, dass selbiges sich auch dann nicht ablöst, wenn Kraft zum nach oben
Drücken
des Halteelement auf den Führungsabschnitt
aufgrund der Spannung der verbrauchten Tintenbahn, während diese
getragen wird, wirkt.
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In
der zuvor erwähnten
Bilderzeugungsvorrichtung gemäß des zweiten
Aspekts ist das Ausmaß des
Vorstehens des Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements vorzugsweise
nicht mehr als die Dicke des Halteelements. Gemäß dieser Struktur ist die obere
Oberfläche
des Halteelements in Richtung des Kopfs des Schraubenelements über die
obere Oberfläche
des Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements
vorstehbar. Daher kann das Schraubenelement in dem Gewindeloch des
Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements
in einem Zustand des In-Kontakt-Kommens mit dem Halteelement befestigt
werden. Folglich kann das Halteelement zuverlässig auf dem Wärmestrahlungselement
befestigt werden.
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In
diesem Fall umfasst die Bilderzeugungsvorrichtung vorzugsweise ferner
eine Unterlegscheibe, die zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem
Schraubenelement angeordnet ist, welches über einen größeren Durchmesser
als der Befestigungsabschnitt des Wärmestrahlungselements verfügt, zum
Drücken
der oberen Oberfläche
des Halteelements mit der Unterlegscheibe durch Befestigen des Schraubenelements
in dem Gewindeloch des Befestigungsabschnitts des Wärmestrahlungselements
durch die Unterlegscheibe. Gemäß dieser Struktur
kann das Halteelement zuverlässig
befestigt werden.
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In
der zuvor erwähnten
Bilderzeugungsvorrichtung, die das Wärmestrahlungselement umfasst, das
mit dem Befestigungsabschnitt und dem Vertiefungsabschnitt ausgebildet
ist, sind der Befestigungsabschnitt und der Vertiefungsabschnitt
des Wärmestrahlungselements
vorzugsweise durch Durchführen
einer Druckbearbeitung von der Seite der unteren Oberfläche des
Wärmestrahlungselements
ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt und der Vertiefungsabschnitt
können
gleichzeitig durch Durchführen
einer Druckbearbeitung von der Seite der unteren Oberfläche des
Wärmestrahlungselements,
wie oben beschreiben, ausgebildet werden.
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In
der zuvor genannten Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem zweiten
Aspekt ist das Wärmestrahlungselement
vorzugsweise aus Aluminium hergestellt. Gemäß dieser Struktur kann der
Kopf des Druckerkopfs wirksam bestrahlt werden, während die für die Verwendung
des Befestigungsabschnitts, der in Richtung des Kopfs des Schraubenelements
vorsteht, notwendige Stärke
beibehalten wird.
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In
der zuvor erwähnten
Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem zweiten
Aspekt ist das Wärmestrahlungselement
vorzugsweise mit einem Vorsprung bereitgestellt, während das
Halteelement vorzugsweise mit einem Vorsprungsaufnahmeloch bereitgestellt
ist, das zum Aufnehmen des Vorsprungs des Wärmestrahlungselements geeignet
ist. Gemäß dieser
Struktur kann das Halteelement problemlos relativ zum Wärmestrahlungselement
durch Anpassen des Vorsprungs an das Wärmestrahlungselement in dem
Vorsprungsaufnahmeloch des Halteelements positioniert werden.
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In
der zuvor genannten Bilderzeugungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt
ist der Führungsabschnitt
vorzugsweise einstückig
auf dem Halteelement ausgebildet, das auf der oberen Oberfläche des Druckerkopfs
so angebracht ist, dass ein in nahen Kontakt mit der Tintenbahn
kommendes Ende gefaltet ist, um eine gekrümmte Außenoberfläche zu haben. Der Führungsabschnitt
ist einstückig
derart auf dem Halteelement bereitgestellt, dass die Tintenbahn ohne
Erhöhen
der Bauteilanzahl führbar
ist. Ferner ist das mit der Tintenbahn in Kontakt kommende Ende
des Führungsabschnitts
so gekrümmt,
um das Eingefangen-Werden der Tintenbahn während der Be förderung
zu verhindern. Folglich kann die Tintenbahn ohne Erhöhen der
Bauteilanzahl problemlos getragen werden.
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Die
zuvor genannten und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung
der vorliegenden Erfindung ersichtlich, wenn diese zusammen mit
den beigefügten
Zeichnungen gelesen wird.
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IN DEN ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Innenstruktur eines
Thermotransferdruckers gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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2 ist
eine vordere Seitenansicht des Thermotransferdruckers gemäß der in 1 dargestellten
Ausführungsform,
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3 ist
eine Schnittansicht des Thermotransferdruckers gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform,
auf der eine Tintenbahnkartusche angebracht ist,
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4 ist
eine vordere Seitenansicht eines Kopfabschnitt-Druckelements und
eines Wellenabschnitts des Thermotransferdruckers gemäß der in 1 dargestellten
Ausführungsform,
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5 und 6 sind
perspektivische Ansichten zur Veranschaulichung von Befestigungsstrukturen
des Kopfabschnitt-Druckelements und des Wellenabschnitts des Thermotransferdruckers
gemäß der in 1 dargestellten
Ausführungsform,
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7 und 8 sind
perspektivische Ansichten zur Darstellung der Struktur eines Druckerkopfs
des Thermotransferdruckers gemäß der in 1 abgebildeten
Ausführungsform,
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9 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung
der Struktur des Druckerkopfs des Thermotransferdruckers gemäß der in 1 abgebildeten
Ausführungsform,
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10 ist
eine Schnittansicht des Druckerkopfs entlang der Linie 300-300 von 7,
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11 ist
eine explodierte Schnittansicht des Druckerkopfs von 10,
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12 ist
eine vergrößerte, detaillierte
graphische Darstellung des Kopfabschnitt-Drückelements
des Thermotransferdruckers gemäß der Ausführungsform
von 1,
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13 bis 15 sind
Schnittansichten zur Veranschaulichung eines Druckvorgangs des Thermotransferdruckers
gemäß der in 1 dargestellten
Ausführungsform
und
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16 ist
eine Schnittansicht eines Druckerkopfes, der für einen beispielhaften herkömmlichen Thermotransferdrucker
verwendet wird.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Zuerst
wird die Struktur eines Thermotransferdrucker gemäß dieser
Ausführungsform
unter Bezug auf die 1 bis 12 beschrieben.
Diese Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird an dem Thermotransferdrucker angewendet,
der eine beispielhafte Bilderzeugungsvorrichtung ist.
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Der
Thermotransferdrucker gemäß dieser Ausführungsform
umfasst ein Metallgehäuse 1,
einen Druckerkopf 2 zum Drucken, eine Schreibwalze 3,
zwei Schreibwalzenhalterungen 4, eine Metalllagerungsstange 5,
Kopfabschnitt-Druckelemente 6a und 6b zum Drücken des
Druckerkopfs 2, ein Harzantriebszahnrad 7, einen
Motor 8 (siehe 2), eine Motorgrundplatte 9 und
ein Zwischenzahnrad 10, wie in den 1 und 2 gezeigt.
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Das
Gehäuse 1 hat
eine erste und eine zweite Seitenoberfläche 1a und 1b,
die einander gegenüberliegen.
Die erste und zweite Seitenoberfläche 1a und 1b des
Chassis 1 sind jeweils mit Lagerungslöchern 1c zum drehbaren
Lagern der Lagerungsstange 5 bereitgestellt. Ein Tintenbahnkartuschen-Aufnahmeloch 1d ist
auf der zweiten Seitenoberfläche 1b des
Gehäuse 1 zum
Aufnehmen einer Tintenbahnkartusche 40 (siehe 3)
bereitgestellt.
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Die
beiden Schreibwalzenhalterungen 4 sind jeweils auf der
ersten und zweiten Seitenoberfläche 1a und 1b des
Gehäuses 1 zum
drehbaren Lagern der Schreibwalze 3 befestigt.
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Lagerungsabschnitte 5 sind
jeweils an beiden Enden der Lagerungsstange 5 bereitgestellt.
Die Lagerungsabschnitte 5a der Lagerungsstange 5 sind in
die Lagerungslöcher 1c eingepasst,
die jeweils auf der ersten und zweiten Seitenoberfläche 1a und 1b des
Gehäuses 1 bereitgestellt
sind. Wie in 4 gezeigt, sind die Kopfabschnitt-Drückelemente 6a und 6b auf
beiden Enden der Lagerungsstange 5 jeweils relativ zur
Lagerungsstange 5 nicht beweglich angebracht. Insbesondere
sind D-förmige
Einführabschnitte 5b jeweils
in der Nähe
der beiden Enden der Lagerungsstange 5, wie in den 5 und 6 gezeigt,
bereitgestellt. Die Kopfabschnitt-Drückelemente 6a und 6b sind
Beispiele für
das „Druckelement" in der vorliegenden
Erfindung.
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Die
Kopfabschnitt-Drückelemente 6a und 6b sind
mit D-förmigen
Aufnahmelöchern 61a und 61b zum
Aufnehmen der jeweils in der Nähe
der beiden Enden der Lagerungsstange 5 bereitgestellten
Einführabschnitten 5b ausgebildet.
Daher drehen sich die Lagerungsstange 5 sowie das zweite
Kopfabschnitt-Drückelemente 6a nach
der Drehung des ersten Kopfabschnitt-Druckelements 6a.
Die Kopfabschnitt-Drückelemente 6a und 6b sind
jeweils nahe der ersten und zweiten Seitenoberfläche 1a und 1b des
Gehäuses 1,
wie in den 1 und 2 gezeigt.
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Das
erste Kopfabschnitt-Drückelement 6a ist einstückig mit
einem Drückabschnitt 62a und
einem Getriebeabschnitt 63a, wie in 5 gezeigt,
ausgebildet. Das zweite Kopfabschnitt-Drückelement 6b ist einstückig mit
einem Drückabschnitt 62b und
einer Protuberanz 63b ausgebildet, die in die Erstreckungsrichtung
der Lagerungsstange 5, wie etwa in 6 gezeigt,
vorsteht.
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Wie
in den 7 bis 9 gezeigt, weist der Druckerkopf 2 ein
Paar Lagerungswellen 2a, einen der Schreibwalze 3 gegenüberliegenden
Kopfabschnitt 2b (siehe 1 und 2),
eine Wärmesenke 2c aus
Aluminium, welche mit einem Paar Auslegern 21c einstückig ausgebildet
ist, die die Lagerungswellen 2a und den Kopfabschnitt 2b aneinander
koppeln, und eine Federhalterung 2d auf, die auf der Wärmesenke 2c befestigt
ist. Der Kopfabschnitt 2d ist ein Beispiel des „Druckerkopfs" in der vorliegenden
Erfindung und die Federhalterung 2c ist ein Beispiel des „Halteelements" in der vorliegenden
Erfindung. Die Wärmesenke 2c ist
ein Beispiel eines „Wärmestrahlungselements" in der vorliegenden
Erfindung und die Ausleger 21c sind Beispiele für den „Drehausleger" in der vorliegenden
Erfindung. Der Druckerkopf 2 ist so ausgebildet, dass die
Ausleger 21c, die auf dem Kopfabschnitt 2b angebracht
sind, um die Lagerungswellen 2a drehbar sind. Mit anderen
Worten ist das Paar Lagerungswellen 2a des Druckerkopfs 2 drehbar
jeweils auf der ersten und zweiten Seitenoberfläche 1a und 1b des
Gehäuses 1 angebracht.
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Der
Kopfabschnitt 2b erzeugt Wärme, wodurch das Drucken eines
Fotos oder Ähnliches
durch thermischen Transfer der Tinte von einer Tintenbahn 50 (siehe 3)
durch den Zwischenraum zwischen dem Kopfabschnitt 2b und
der Schreibwalze 3 auf ein Papier 60 hindurchtritt
(siehe 3). Die Wärmesenke 2c,
welche auf der oberen Oberfläche
des Kopfabschnitts 2b angeordnet ist, hat eine Wärmeabstrahlfunktion
vom Kopfabschnitt 2b. Ein Befestigungsabschnitt 211c und
zwei Vorsprünge 212c sind
auf der oberen Oberfläche
der Wärmesenke 2c,
wie in 9 gezeigt, ausgebildet. Die Wärmesenke 2c hat eine Dicke
D4 (etwa 2,0 mm) in einer Richtung B, wie in den 10 und 11.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist der Befestigungsabschnitt 211c der Wärmesenke 2c derart ausgebildet,
um in Richtung eines Kopfs 71 (Richtung C in den 9 und 10)
einer Schraube 70 mit einem Außendurchmesser von etwa 2,6
mm vorzustehen. Dieser Befestigungsabschnitt 211c weist einen
Außendurchmesser
R1 (etwa 4,5 mm) auf und ist mit einem Gewindeloch 213c ausgebildet,
das mit der Schraube 70 ineinander greift, wie in 11 gezeigt.
Dieses Gewindeloch 213c weist eine Schraubengangtiefe mit
einer Länge
D5 (etwa 2,0 mm) in der Richtung B in 10 auf.
Der Vorsprung 212c, der zur Positionierung der Federhalterung 2d,
wie in 9 gezeigt, bereitgestellt ist, ist derart ausgebildet,
um in Richtung C, gezeigt in 9, vorzustehen. Der
Vorsprung 212c und der Befestigungsabschnitt 211c,
der in die Richtung C vorsteht, sind durch Druckbearbeitung von
der Seite der unteren Oberfläche
der Wärmesenke 2c ausgebildet.
Wie in 11 gezeigt, ist daher der Befestigungsabschnitt 211c derart
ausgebildet, dass die Dicke D4 der Wärmesenke 2c um D6
(etwa 1,0 mm) in der Richtung C von 11 abgelenkt
wird. Daher steht der Befestigungsabschnitt 211c von der
oberen Oberfläche
der Wärmesenke 2c in
Richtung des Kopfs 71 der Schraube 70 um D6 (etwa
1,0 mm) vor. Das Ausmaß D6
(etwa 1,0 mm) des Vorsprungs des Befestigungsabschnitts 211c ist
vorzugsweise auf eine identische oder auf nicht mehr als die Dicke
(etwa 1,2 mm) der Federhalterung aufweisende Dicke eingestellt,
wie später
noch beschrieben wird. Entsprechend diesem Vorstehen des Befestigungsabschnitts 211c in
der Richtung C von 11 um D6 (etwa 1,0 mm) aufgrund
der zuvor erwähnten
Druckbearbeitung wird ein Vertiefungsabschnitt 214c mit
einer Tiefe D6 (etwa 1,0 mm) in der Richtung C von 11 auf
einer Oberfläche
des Befestigungsabschnitts 211c der Wärmesenke 2c näher zum
Kopfabschnitt 2b ausgebildet. Dieser Vertiefungsabschnitt 214c nimmt
einen vorderen Endabschnitt 72, der in Richtung des Kopfs 2b vorsteht,
der Schraube 70, welche auf dem Befestigungsabschnitt 211c der
Wärmesenke 2c befestigt ist,
auf.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist die Federhalterung 2d auf der oberen Oberfläche der
Wärmesenke 2c durch
die Schraube 70 und eine Unterlegscheibe 80, wie
in den 10 und 11 gezeigt, angebracht.
In diesem Fall ist die Schraube 70 in dem Gewindeloch 213c des
Befestigungsabschnitts 211c der Wärmesenke 2c durch
die Unterlegscheibe 80 befestigt, so dass die Unterlegscheibe 80 die
obere Oberfläche
der Federhalterung 2d drückt. Die Federhalterung 2d hat
eine Dicke D7 (etwa 1,2 mm) in der Richtung B der 10 und 11.
Diese Federhalterung 2d umfasst einen Führungsabschnitt 21d, der
an einer Seite des Kopfabschnitts 2b in einer Papier-Beförderungsrichtung
bereitgestellt ist, und einen Federbefestigungsabschnitt 22d zum
Befestigen von Torsionsfedern 2e und 2f, wie später beschrieben,
wie in den 9 und 11 gezeigt.
Der Führungsabschnitt 21d hat
eine Führungsfunktion
der verbrauchten Tintenbahn 50 (siehe 3),
die zum Drucken der Bilder (Zeichen) verwendet wird, wenn die Tintenbahn 50 von
der Tintenbahnkartusche 40 aufgenommen wird (siehe 3).
Ein vorderer Endabschnitt 211d, der in Kontakt mit der
Tintenbahn 50 kommt, ist gefaltet, um eine gekrümmte Außenoberfläche zu haben.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist der Federbefestigungsabschnitt 22d an einer Position
bereitgestellt, die dem Befestigungsabschnitt 211c der Wärmesenke 2c mit
einem Befestigungsabschnitt-Aufnahmeloch 221d entspricht,
das zum Aufnehmen des Befestigungsabschnitts 211c der Wärmesenke 2c geeignet
ist, der in Richtung des Kopfs 71 der Schraube 70 vorsteht.
Dieses Befestigungsabschnitt-Aufnahmeloch 221d hat einen
Innendurchmesser R2 (etwa 4,7 mm), der größer als der Außendurchmesser
R1 (ungefähr
4,5 mm) des Befestigungsabschnitts 211c der Wärmesenke 2c ist,
wie in 11 gezeigt. Die zuvor erwähnte Unterlegscheibe 80 hat
einen größeren Außendurchmesser
als der Außendurchmesser
R1 des Befestigungsabschnitts 211. Der Federbefestigungsabschnitt 22d ist
ebenfalls an Positionen bereitgestellt, die den beiden Vorsprüngen 212c der
Wärmesenke 2c entsprechen, wobei
Positionierungslöcher 222d zum
Aufnehmen der Vorsprünge 212c geeignet
sind, wie in 9 gezeigt. Daher kann die Federhalterung 2d relativ
zur Wärmesenke 2c positioniert
werden.
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Die
Torsionsfedern 2e und 2f zum Bewegen des Kopfabschnitts 2b in
Richtung der Schreibwalze 3 (siehe 1 und 2)
sind auf den Bereichen des Federbefestigungsabschnitts 22d angeordnet, die
jeweils den Kopfabschnitt-Druckelementen 6a und 6b (siehe 1 und 2)
entsprechen, wie in den 7 bis 9 gezeigt.
Insbesondere der Federbefestigungsabschnitt 22d umfasst
Federbefestigungsabschnitte 223d und 224d jeweils
zum Befestigen der Torsionsfedern 2e und 2f. Die
Torsionsfedern 2e und 2f sind Beispiele des „Federelements" in der vorliegenden
Erfindung. Die Federbefestigungsabschnitte 223d und 224d sind
in einem vorgegebenen Intervall in der Achsenrichtung der Schreibwalze 3 angeordnet.
Der Federbefestigungsabschnitt 223d ist mit einem Anhalteabschnitt 225d und
einer Vorwölbung 226d bereitgestellt.
Der Federbefestigungsabschnitt 224d ist ebenfalls mit einem
Anhalteabschnitt 227d und einer Vorwölbung 228d bereitgestellt.
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Die
Torsionsfeder 2e hat ein erstes Ende 21e, das
gegen den Druckabschnitt 62a des Kopfabschnitt-Drückelements 6a nach
der Abwärtsdrehung des
Kopfabschnitt-Drückelements
drückt,
und ein zweites Ende 22e, das die Bewegungskraft überträgt, welche
aus dem gedrückten
ersten Ende 21e an den Kopfabschnitt 2b entsteht.
Die Torsionsfeder 2f hat ebenfalls ein erstes Ende 21f,
das gegen den Druckerabschnitt 62b des Kopfabschnitt-Drückelements 6a nach
der Abwärtsdrehung
des Kopfabschnitt-Drückelements 6b gedrückt wird,
und ein zweites Ende 22f, das durch die aus dem an den Kopfabschnitt 2b gedrückte erste
Ende entstehende Bewegungskraft überträgt. Der
Kopfabschnitt 2b wird gegen die Schreibwalze 3 mit
der Bewegungskraft der Torsionsfedern 2e und 2f,
die an diese übertragen
wird, gedrückt.
Das erste Ende 21e der Torsionsfeder 2e wird auf
dem Anhalteabschnitt 225d der Federhalterung 2d angehalten,
während
das zweite Ende 22e derselben an der Vorwölbung 226d der
Federhalterung 2d befestigt ist. Ferner wird das erste Ende 21f der
Torsionsfeder 2f auf dem Anhalteabschnitt 227d der
Federhalterung 2d angehalten, während das zweite Ende 22f an
dem Vorsprung 228d der Federhalterung 2d befestigt
wird.
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Wie
in 12 gezeigt, ist ein Eingriffsabschnitt 230d mit
einer Raste 229d, die in die Protuberanz 63b des
Kopfabschnitt-Drückelements 6b eingreift,
ist einstückig
auf dem Federbefestigungsabschnitt 224d der Federhalterung 2d ausgebildet. Wenn
das Kopfabschnitt-Druckelement 6b sich nach oben dreht,
greifen daher die Protuberanz 63b des Kopfabschnitt-Drückelements 6b und
die Raste 229d des Federbefestigungsabschnitts 224d derart
ineinander ein, dass der Kopfabschnitt 2b sich ebenfalls nach
oben dreht. Folglich wird der Kopfabschnitt 2b, der gegen
die Schreibwalze 3 (siehe 1 und 2)
gedrückt
wurde, von der Schreibwalze 3 nach der Drehung des Kopfabschnitt-Druckerelements 6b getrennt.
Eine Schrägkante 231d ist
auf einer Öffnungsseite
der Raste 229d ausgebildet, um den Eingriff mit der Protuberanz 63b zu
vereinfachen.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, sind das Antriebszahnrad 7 und
das Zwischenzahnrad 10 zum Drehen der Kopfabschnitt-Druckelemente 6a und 6b durch Übertragen
der Antriebskraft des Motors 8 auf diese bereitgestellt.
Das Antriebszahnrad 7 und das Zwischenzahnrad 10 sind
nur auf der ersten Seitenoberfläche 1a des
Gehäuses 1 befestigt.
Der Motor 8 ist auf der ersten Seitenoberfläche 1a des Gehäuses 1 durch
die Motorgrundplatte 9 angebracht. Ein Getriebeabschnitt
mit kleinem Durchmesser 7a des Antriebszahnrads 7 kämmt mit
dem Getriebeabschnitt 63a des ersten Kopfabschnitt-Druckelements 6a,
während
ein Getriebeabschnitt mit großen
Durchmesser 7b des Antriebszahnrad 7 mit dem Getriebeabschnitt
mit kleinem Durchmesser 10a des Zwischenzahnrads 10 kämmt. Ein
Getriebe mit großem
Durchmesser 10b des Zwischenzahnrads 10 kämmt mit
einem Motorgetriebe 8a des Motors 8. Daher wird
der Antrieb des Motors 8 über das Zwischenzahnrad 10 und
das Antriebszahnrad 7 an das erste Kopfabschnitt-Druckelement 6a übertragen.
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Ein
Bilddruckvorgang (oder Zeichendruckvorgang) des Thermotransferdruckers
gemäß dieser Ausführungsform
wird nun unter Bezug auf die 2, 3 und 13 bis 15 beschrieben.
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In
einem Anfangszustand wird der Kopfabschnitt 2b des Druckerkopfs 2 auf
einer beabstandeten Position in Bezug auf die Schreibwalze 3 gehalten,
wie in den 3 und 13 gezeigt.
Zu diesem Zeitpunkt greift die Protuberanz 63b des Kopfabschnitt-Drückelements 6b in
die Raste 229d des Eingriffsabschnitts 230d des
Federbefestigungsabschnitts 224d ein, der auf dem oberen
Abschnitt des Kopfabschnitts, wie in 3 gezeigt,
bereitgestellt ist, wodurch die Drehung des Kopfabschnitts 2b entlang
des Pfeils D in 3 eingeschränkt wird.
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Wenn
der Motor 8 (siehe 2) aus dem
Anfangszustand von 13 angetrieben wird, wird die Antriebskraft
desselben an den Getriebeabschnitt 63a des Kopfab schnitt-Drückelements 6a durch
das Zwischenzahnrad 10 (siehe 2) und das
Antriebszahnrad 7 übertragen,
wodurch sich das Kopfabschnitt-Drückelement 6a um die
Lagerungsstange 5 entlang des Pfeils E, wie in 13 gezeigt,
dreht. Zu diesem Zeitpunkt bleiben die Kopfabschnitt-Druckelemente 6a und 6b (siehe 2)
in Bezug auf die Lagerungsstange 5 unbeweglich, wodurch
das Kopfabschnitt-Drückelement 6b ebenfalls
entlang des Pfeils E gedreht wird. Der Kopfabschnitt 2b,
der am Drehen entlang des Pfeils D durch die Protuberanz 63b gehindert
wurde, wird ebenfalls entlang des Pfeils D aufgrund der Drehung
der Protuberanz 63b des Kopfabschnitt-Drückelements 6b entlang
des Pfeils E gedreht. Daher wird der Kopfabschnitt 2b in
Richtung der Schreibwalze (Druckseite) bewegt, wie in den 14 und 15 gezeigt.
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In
diesem Zustand, in dem der Druckerkopf 2 in Richtung der
Schreibwalze 3 bewegt wird, wie in den 14 und 15 gezeigt,
werden die Kopfabschnitt-Druckelemente 6a und 6b ferner
entlang des Pfeils E gedreht. Daher drückt der Druckabschnitt 62a des
Kopfabschnitt-Drückelements 6a das
erste Ende 21e der Torsionsfeder 2e, die auf der
Federhalterung 2d angeordnet ist. Weiters drückt der Druckabschnitt 62b des
Kopfabschnitt-Drückelements 6b gegen
das erste Ende 21f der Torsionsfeder 2f, die auf
der Federhaltung 2d angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Bewegungskraft in den Torsionsfedern 2e und 2f erzeugt
und an den Kopfabschnitt 2b über die zweiten Enden 22e und 22f der Torsionsfedern 2e und 2f übertragen.
Daher wird der Kopfabschnitt 2b in Richtung der Schreibwalze 3 bewegt.
In diesem Zustand hebt sich der Eingriff zwischen der Protuberanz 63b des
Kopfabschnitt-Drückelements 6b und
der Raste 229b des Federbefestigungsabschnitts 224d der
Federhalterung 2d auf.
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Das
Papier 60 (siehe 3) und die
Tintenbahn 50 (siehe 3), die
zwischen dem Kopfabschnitt 2b des Druckerkopfs 2 und
der Schreibwalze 3 angeordnet ist, werden in der Beförderungsrichtung befördert, während der
Kopfabschnitt 2b des Druckerkopfs 2 gegen die
Schreibwalze 3 gedrückt
wird, wodurch die Tinte von der Tintenbahn 50 auf das Papier 60 zum
Drucken von Bildern (Zeichen) transferiert wird. Danach wird die
verbrauchte Tintenbahn 50 gleichmäßig von einer Spule 41 der
Tintenbahnkartusche 40 durch den Führungsabschnitt 21d der Federhalterung 2d aufge nommen.
Zu diesen Zeitpunkt erzeugt die Tintenbahn 50, welche durch
die Spule 41 auf der Tintenbahnpatrone 40 gezogen
und von dieser aufgenommen wird, eine vorgegebene Spannung. Die
Tintenbahn 50, welche die vorgegebene Spannung erzeugt,
wird aufgenommen, während
sie mit dem vorderen Endabschnitt 211d des Führungsabschnitts 21d der
Federhalterung 2d in Kontakt kommt, um zur vorgegebenen
Reaktion N in der Richtung (nach oben) zum Ablösen der Federhalterung 2d von
der Wärmesenke 2c zu
führen.
Dadurch wird ein Bild oder ein Foto oder Ähnliches auf das Papier 60 gedruckt.
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Gemäß dieser
Ausführungsform,
wie oben stehend beschrieben, ist die Wärmesenke 2c, die auf den
Auslegern 21c des Druckerkopfs 2 einstückig ausgebildet
ist, mit dem Befestigungsabschnitt 211c in Richtung des
Kopfs 71 der Schraube 70 vorstehend und das Gewindeloch 213c,
das mit der Schraube 70 kämmt, umfassend bereitgestellt,
während
die Federhalterung 2d mit dem Befestigungsabschnitt-Aufnahmeloch 221d bereitgestellt
ist, das zum Aufnehmen des Befestigungsabschnitts 211c der
Wärmesenke 2c ausgebildet
ist, so dass das Gewindeloch 213c des Befestigungsabschnitts 211c,
an dem die Schraube 70 befestigt ist, sich zu einem Halsabschnitt
erstreckt, der sich nahe am Kopf 71 der Schraube 70 durch
das Befestigungsabschnitt-Aufnahmeloch 221d der Federhalterung 2d erstreckt, wodurch
die Länge
des Abschnitts (Schraubengangtiefe), an dem die Schraube 70 befestigt
ist, durch das Ausmaß D6
(etwa 1,0 mm) des Vorstehens des Befestigungsabschnitts 211c in
Richtung des Kopfs 71 der Schraube 70 vergrößert werden
kann, wenn die Federhalterung 2d auf der Wärmesenke 2c durch die
Schraube 70 befestigt ist. Folglich kann die Federhalterung 2d sicher
auf der Wärmesenke 2c befestigt
werden. In diesem Fall kann der in Richtung des Kopfs 71 der
Schraube 70 vorstehende Befestigungsabschnitt 211c die
Schraubengangtiefe D5 (etwa 2,0 mm) zur Befestigung der Schraube 70,
trotz der Dicke D4 (etwa 2,0 mm) der Wärmesenke 2c ausreichend
sicherstellen, die kleiner als die Dicke D1 (etwa 3,0 mm) der herkömmlichen
Wärmesenke 121 (siehe 16)
ist, wodurch die Dicke der Wärmesenke 2c verringert
werden kann.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
steht der Befestigungsabschnitt 211c, umfassend das Gewindeloch 213c,
das mit der Schraube 70 ineinander greift, so in Richtung
des Kopfs 71 der Schraube 70 vor, um gegenüber dem
Kopfabschnitt 2b vorzustehen, der auf dem vorderen Ende
angeordnet ist, an dem die Schraube 70 befestigt ist, wodurch
der vorstehende Befestigungsabschnitt 211c am In-Kontakt-Kommen
mit dem Kopfabschnitt 2b gehindert werden kann. Folglich
kann die Federhalterung 2d sicher auf der Wärmesenke 2c befestigt
werden, ohne den Kopfabschnitt 2b, der auf dem vorderen
Endabschnitt 72 der Schraube 70 angeordnet ist,
zu beschädigen.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist der Vertiefungsabschnitt 214c auf der Oberfläche des
Befestigungsabschnitts 211c der Wärmesenke 2c näher zum
Kopf 2b bereitgestellt, so dass Grate (Protuberanzen),
die auf einer Oberfläche
des Gewindelochs 213c des Befestigungsabschnitts 211c der
Wärmesenke 2c näher zum
Kopfabschnitt 2b ausgebildet werden, wenn das Gewindeloch 213c des
Befestigungsabschnitts 211c der Wärmesenke 2c bearbeitet
wird, in dem Vertiefungsabschnitt 214c bleiben, ohne in
Kontakt mit dem Kopfabschnitt 2b zu kommen, wodurch die
Grate am In-Kontakt-Kommen
mit dem Kopfabschnitt 2b gehindert werden können. Folglich
kann die Beschädigung
des Kopfabschnitts 2b unterdrückt werden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist der Vertiefungsabschnitt 214c der Wärmesenke 2c so ausgebildet,
um den vorderen Endabschnitt 72, der in Richtung des Kopfabschnitts 2b vorsteht,
der Schraube 70 zu tragen, welche auf dem Befestigungsabschnitt 211c der
Wärmesenke 2c befestigt ist,
so dass ein gesamter Gewindeabschnitt der Schraube 70,
mit Ausnahme des vorderen Endabschnitts 72, in dem Gewindeloch 213c des
Befestigungsabschnitts 211c der Wärmesenke 2c befestigt ist,
wodurch die Federhalterung 2c sicher auf der Wärmesenke 2c befestigt
werden kann.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Federhalterung 2d mit dem Führungsabschnitt 21d zum Führen der
Tintenbahn 50 zum Drucken mit dem Kopfabschnitt 2b verwendet,
so dass der Führungsabschnitt 21d die
verbrauchte Tintenbahn 50 korrekt in der Beförderungsrichtung
führen
kann, während die
Federhalterung 2d so si cher auf der Wärmesenke 2c, wie oben
beschrieben, befestigt ist, dass selbige auch dann nicht abgelöst wird,
wenn Kraft N (siehe 14 und 15) zum
nach oben Drücken
der Federhalterung 2d auf den Führungsabschnitt 21d aufgrund
der Spannung der verbrauchten Tintenbahn 50, während diese
getragen wird, wirkt.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben und veranschaulicht
wurde, ist es ersichtlich, dass dies nur anhand von Darstellungen und
Beispielen erfolgt ist und nicht als Einschränkung aufzufassen ist, wobei
der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nur durch den Wortlaut
der beigefügten
Ansprüche,
wie durch die Beschreibung und die Zeichnung ausgelegt, eingeschränkt wird.
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Während die
zuvor erwähnte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beispielsweise auf den Thermotransferdrucker
angewendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen
eingeschränkt,
sondern kann auch auf andere Bilderzeugungsvorrichtung als den Thermotransferdrucker
angewendet werden.
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Während die
Ausleger 21c einstückig
auf der Wärmesenke 2c des
Druckerkopfs 2 in der zuvor erwähnten Ausführungsform ausgebildet sind,
ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese eingeschränkt, sondern
die Wärmesenke 2c und
die Ausleger 21c können
alternativ unabhängig
voneinander ausgebildet sein.
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Während der
Führungsabschnitt 21d zum Führen der
Tintenbahn 50 auf der Federhalterung 2d in der
zuvor erwähnten
Ausführungsform
bereitgestellt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese eingeschränkt, sondern
es kann alternativ ein Führungsabschnitt
zum Führen
der Tintenbahn 50 auf der Wärmesenke 2c bereitgestellt
werden.
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Während die
beiden Torsionsfedern 2e und 2f auf der Federhalterung 2d angeordnet
sind, um den Kopfabschnitt 2b in Richtung des Papiers 60 in der
zuvor erwähnte
Ausführungsform
zu bewegen, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese eingeschränkt, sondern
der Kopfabschnitt 2b kann alternativ in Richtung des Papiers 60 mit
einem anderen Bewegungsmittel als den Torsionsfedern 2e und 2f bewegt
werden.