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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Thermodrucker, der Staub daran
hindert, in den Druckteil einzudringen, indem ein offener Teil eliminiert
wird, und der Drucken mit hoher Qualität ermöglicht.
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US-A-5
546 116 offenbart eine verschiebbare Transportanordnung für einen
Thermodrucker, der eine Mehrzahl von in beabstandeter Beziehung
angebrachten Druckerwalzen, eine Aufzeichnungsmediumsbahn, die um
die Druckerwalzen herum aufgenommen ist, eine Mehrzahl von Druckköpfen, die
jeder in entsprechender Beziehung zu einer entsprechenden Druckerwalze
angebracht sind, und ein Paar von Antriebswalzen aufweist. Die verschiebbare
Transportanordnung besteht aus einem Rahmen mit einem Paar beabstandeter
Wände,
einer Basis zum Abstützen
des Rahmens, einem an der Basis angebrachten Magazin zum Halten
der Aufzeichnungsmedien und eine Gleitschiene zum verschiebbaren
Halten der Basis. Die Druckerwalzen und die Antriebswalzen sind
zwischen der Wand des Rahmens für
eine integrale Bewegung davon angebracht. Das Transportsystem ist
zwischen einer Druckposition, in der die Druckerwalzen unterhalb der
Druckköpfe
zum Drucken angeordnet sind, und einer zurückgezogenen Position, in der
die Druckerwalzen verschieblich von unterhalb der Druckköpfe zum
Laden von Aufzeichnungsmedien zurückgezogen sind, verschieblich
bewegbar.
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Ein
herkömmlicher
Thermodrucker weist ein Hauptteil-Gehäuse 51, dessen Innenseite
die Eigenschaft eines Hohlraums aufweist, wie in 15 gezeigt,
und einen Motor 52, der die Antriebsquelle für eine später beschriebene
Druckerwalze 59 ist, der innerhalb des Hauptteil-Gehäuses 51 aufgenommen ist,
auf.
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Das
Hauptteil-Gehäuse 51 hält, an einer
Seite davon, an der eine Rotationswelle (nicht gezeigt) des Motors 52 vorsteht,
ein Getriebe 54, das eine Zahnradgruppe 53 aus
einer Mehrzahl von Zahnrädern
zum Übertragen
der Drehung des Motors 52 auf eine später beschriebene Druckerwalze 59 enthält.
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Das
Getriebe 54 ist an einem Teil offen, und die Zahnradgruppe 53 ist
freiliegend. In die freiliegende Zahnradgruppe 53 greift
ein Übertragungszahnrad 59a der
später
beschriebenen Druckerwalze 59 ein.
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Ein
Druckkopf 55, der eine längliche Form hat und einen
Linienkopf aufweist, ist an der Seitenwand, gezeigt an der linken
Seite in der Figur, des Hauptteil-Gehäuses 51 angebracht.
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Das
Hauptteil-Gehäuse 51 ist
mit Stützseitenwänden 56, 56,
die in der Figur in die linke Richtung ragen, ausgebildet, wobei
die Stützwände an der
nahen und der tiefen, in der Figur gezeigten Seite ausgebildet sind,
einander gegenüber
liegen und einen Thermokopf 55 in der Längsrichtung davon sandwichartig
umgeben.
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Die
Stützwände 56, 56 sind
mit einem kreisbogenförmigen
Walzenhalteteil 56a ausgebildet, der die später beschriebene
Druckerwalze 59 halten kann und nach oben offen ist.
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Ferner
sind Hakenelemente 57, die die offene obere Seite der Walzenhalteteile 56a öffnen und schließen können, durch
die jeweiligen Stützseitenwände 56 kreisförmig beweglich
gehalten.
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Die
Walzenhalteteile 56a sind so angeordnet, dass sie in der
Lage sind, die durch einen Walzenhalterahmen 58 gehaltene
drehbare Druckerwalze 59 zu halten, wie in 16 gezeigt.
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Wenn
die Druckerwalze 59 durch die Walzenhalteteile 56a gehalten
ist, bewegen sich die Hakenelemente 57 kreisförmig, so
dass die Druckerwalze 59 daran gehindert wird, aus den
Walzenhalteteilen 56a herauszukommen.
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Die
Welle eines Übertragungszahnrads 59b, das
die Drehung des Motors 52 durch Eingreifen in eine Zahnradgruppe 53 in
dem Getriebe 54 übertragen
kann, ist an einer Drehwelle 59a der Druckerwalze 59 befestigt.
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Ferner
ist ein FPC 60, der mit dem Motor 52 und dem Druckkopf 55 verbunden
werden soll, von der rechten Seite, gezeigt in der Figur, des Hauptteil-Gehäuses 51 hervor
ragend ausgebildet.
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Zum
Druckbetrieb durch einen herkömmlichen
Thermodrucker wie diesen wird ein Blatt (nicht gezeigt), das in
dem Hauptteil-Gehäuse 51 angeordnet
ist und z.B. aus Thermopapier gemacht ist und in einen gerollten
Zustand gewunden ist, angeordnet durch Herablassen der Drehwelle 59a der
Druckerwalze 59 auf die Walzenhalteteile 56a in
einem Zustand, in dem sie drehend vor den Thermokopf 55 gezogen
ist, wie in 15 gezeigt, bevor die Druckerwalze 59 angeordnet
wird. Dann wird das Blatt in Druckkontakt zwischen den Thermokopf 55 und
die Druckerwalze 59 gebracht, und die Druckerwalze 59 wird
durch die Hakenelemente 57 daran gehindert, aus den Walzenhalteteilen 56a herauszukommen.
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Nachdem
das Blatt in Druckkontakt zwischen den Thermokopf 55 und
die Druckerwalze 59 gebracht wurde, wird eine Mehrzahl
von Heizelementen des Thermokopfes 55 selektiv gemäß Druckinformation
geheizt, das Blatt wird durch Drehen der Druckerwalze 59 durch
Ansteuern des Motors 52 zugeführt, und so kann ein gewünschtes
Bild auf das Blatt gedruckt werden.
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Das
Blatt kann nach dem Durchführen
des Druckens darauf durch eine Schneideinrichtung (nicht gezeigt)
auf eine gewünschte
Länge geschnitten
werden.
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Beim
Ersetzen eines Blattes oder beim Durchführen von etwas Ähnlichem
bei einem herkömmlichen
Thermodrucker wie diesem werden die Hakenelemente 57 kreisförmig bewegt,
um die obere Seite der Walzenhalteteile 56a zu öffnen, und
so wird die Druckerwalze 59 in einem Zustand, in dem sie durch
einen Walzenhalterahmen 58 gehalten ist, aus den Walzenhalteteilen 56a herausgenommen.
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Anschließend wird
der Endteil des Blattes von unterhalb des Thermokopfes 55 herausgezogen, und
dann wird die Druckerwalze 59 wieder auf die Walzenhalteteile 56a herabgelassen.
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Dementsprechend
greift das Übertragungszahnrad 59a in
die Zahnradgruppe 53 in dem Getriebe 54 ein, und
die Druckerwalze 59 wird durch die Hakenelemente 57 daran
gehindert, aus den Walzenhalteteilen 56a herauszukommen,
was ein Drucken auf das Blatt ermöglicht.
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Beim
Ersetzen des Blatts oder beim Durchführen von etwas Ähnlichem
bei einem herkömmlichen
Thermodrucker, wie er oben beschrieben wurde, kollidieren jedoch
Spitzen des Übertragungszahnrads 59a der
Druckerwalze 59 und Spitzen der Zahnradgruppe 53 in
dem Getriebe 54 miteinander, wenn die Druckerwalze 59 auf
die Walzenhalteteile 56a herabgelassen wird, und so brechen
die Spitzen der Zahnräder,
was normalen Eingriff zwischen Zahnrädern verhindert, was ungleichmäßige Drehung
der Druckerwalze 59 bewirkt und so die Druckqualität reduzieren
kann.
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Ferner
sind bei einem herkömmlichen
Thermodrucker, wie er in 16 gezeigt
ist, die obere Seite der Druckerwalze 59 und die obere
Seite des Getriebes 54 jeweils offen, und somit kommt Staub oder
dergleichen von den offenen Teilen herein, was Druckfehler oder
dergleichen verursachen kann.
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Die
vorliegende Erfindung sieht den Thermodrucker des unabhängigen Anspruchs
1 vor. Die abhängigen
Ansprüche
beschreiben bevorzugte, aber optionale Merkmale.
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Die
vorliegende Erfindung wurde ausgeführt in Anbetracht des oben
beschriebenen Problems, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen
Thermodrucker bereitzustellen, der Staub oder dergleichen daran
hindert, in einen Druckort einzudringen durch Eliminieren offener
Teile in einer solchen Weise, dass eine Druckerwalze und eine Antriebsquelle
in demselben Rahmen aufgenommen sind, wodurch Drucken mit hoher
Qualität
ermöglicht
wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die einen ersten Rahmen
und einen zweiten Rahmen eines Thermodruckers gemäß einer
ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung erklärt;
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2 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, in der ein Aufzeichnungsblatt
zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen des Thermodruckers
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung angeordnet ist;
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3 ist
eine Seitenansicht von 2;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten
Thermodruckers, gesehen von der entgegengesetzten Seite;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, bei der der erste Rahmen gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung an dem zweiten Rahmen angebracht ist;
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6 ist
eine Seitenansicht, die ein Verriegelungselement des Thermodruckers
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung erklärt;
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7 ist
eine Seitenansicht, die das Verriegelungselement des Thermodruckers
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung erklärt;
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8 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Teils, die ein Hebeelement des Thermodruckers
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung erklärt;
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9 ist
eine vergrößerte Ansicht
des wesentlichen Teils, die das Hebeelement des Thermodruckers gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung erklärt;
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10 ist
eine vergrößerte Ansicht
des wesentlichen Teils, die das Hebeelement des Thermodruckers gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung erklärt;
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11 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die einen ersten Rahmen
und einen zweiten Rahmen eines Thermodruckers gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung erklärt;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, bei der der erste Rahmen des Thermodruckers
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung an dem zweiten Rahmen angebracht ist;
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13 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Teils, die die Haltefunktion einer Druckerwalze
des Thermodruckers gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung an einer Halteausnehmung erklärt;
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14 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Teils, die die Haltefunktion der Druckerwalze
des Thermodruckers gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung an der Halteausnehmung erklärt;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Thermodrucker erklärt; und
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, den den herkömmlichen Thermodrucker erklärt.
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BESCHREIBUNG
BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Thermodrucker gemäß der Erfindung
werden unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen lediglich beispielhaft
beschrieben.
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Zuallererst
zeigen die 1 bis 10 einen
Thermodrucker gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung, wobei 1 eine schematische, perspektivische
Ansicht ist, die einen ersten Rahmen und einen zweiten Rahmen erklärt; 2 ist eine
schematische, perspektivische Ansicht, bei der ein Aufzeichnungsblatt
zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen gemäß der Erfindung angeordnet
ist; 3 ist eine Seitenansicht von 2; 4 ist
eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten
Thermodruckers, gesehen von der entgegengesetzten Seite; 5 ist
eine perspektivische Ansicht, bei der der erste Rahmen an dem zweiten
Rahmen gemäß der Erfindung
angebracht ist; 6 und 7 sind Seitenansichten,
die ein Verriegelungselement gemäß der Erfindung
erklären;
und 8 bis 10 sind vergrößerte Ansichten
eines wesentlichen Teils, die ein Hebeelement gemäß der Erfindung
erklären.
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Bei
einen Thermodrucker 1 gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, wie sie in 1 gezeigt
ist, sind zunächst
ein erster Rahmen 2, der an seiner oberen Seite offen ist,
und ein zweiter Rahmen 3, der an seiner unteren Seite offen
ist, an einem Hauptteil-Gehäuse
(nicht gezeigt) angebracht, wobei der zweite Rahmen 3 an
der tiefen Seite in der Figur positioniert ist und zu dem ersten
Rahmen 2 gerichtet ist, wobei der erste Rahmen 2 zu
der Seite des zweiten Rahmens 3 in die Richtung des Pfeils
A gleiten kann.
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Der
erste Rahmen 2 ist aus einer Metallplatte gefertigt, die
durch Biegen mit einer ersten Seitenplatte 2a an der in
der Figur gezeigten rechten Seite und einer zweiten Seitenplatte 2b an
der in der Figur gezeigten linken Seite, die einander gegenüber liegen,
ausgebildet ist, und die Rotationswelle 4a der drehbaren
Druckerwalze 4 ist an der oberen Seite der ersten und der
zweiten Seitenplatte 2a und 2b Wellen-gehalten.
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Die
Druckerwalze 4 ist derart ausgebildet, dass ein großes Walzenteil 4b aus
Hartgummi oder dergleichen mit einem großen Reibungskoeffizienten an
der Rotationswelle 4a befestigt ist.
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An
den beiden Endseiten der Rotationswelle 4a sind scheibenförmige Hebeelemente 4c,
die einen später
beschriebenen Kopfmontagetisch 11, der an dem zweiten Rahmen 3 gehalten
ist, heben können, befestigt.
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Durch
die ersten Seitenplatten 2a des ersten Rahmens 2 sind
die aus einer Metallplatte gefertigten Verriegelungselemente 5 kreisförmig bewegbar
um eine Kreisdrehachse 5a gehalten.
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Für die Verriegelungselemente 5 ist,
wie in 6 gezeigt, ein Verriegelungsarm 5b von
der Kreisdrehachse 5a nach rechts vorragend ausgebildet,
und ein hakenförmiges
Verriegelungsteil 5c ist nahe dem Ende des Verriegelungsarmteils 5b ausgebildet.
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Ferner
ist ein Betätigungsarmteil 5d unter
einem rechten Winkel von oberhalb der Kreisdrehachse 5a in
die linke Richtung in der Figur abragend ausgebildet, und der Betätigungsarmteil 5d ist
mit einer Druckfläche 5e mit
einer gekrümmten
Oberflächenform
am rechten Ende in der Figur ausgebildet und ist mit einem Be tätigungsstab 5f in
der Nähe
des linken Endes in der Figur vorgesehen, der in die rechtwinklige
Richtung zu dem Blatt der Figur steht. Ferner ist ein Stopperteil 5g von
der Kreisdrehachse 5a in die Richtung schräg links
ragend ausgebildet, und wenn das Verriegelungselement 5 kreisförmig in
der Uhrzeiger-Richtung, gezeigt durch den Pfeil B, wie in 7 gezeigt,
bewegt wird, kann das Stopperteil 5g in Kontakt mit einem
Stopperteil 2c kommen, das durch Schneiden und Biegen eines
Teils an der ersten Seitenplatte 2a des ersten Rahmens 2 ausgebildet
ist.
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Ein
solches Verriegelungselement 5 wird z.B. durch eine gespannte
Schraubenfeder (nicht gezeigt) stets in die Gegen-Uhrzeiger-Richtung
getrieben.
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An
der Seite des Hauptteil-Gehäuses
(nicht gezeigt) sind ferner Verriegelungslöseteile 6 angeordnet,
die die Verriegelungsteile 5, die in die Gegen-Uhrzeiger-Richtung getrieben
werden, in der Uhrzeigerrichtung betätigen können.
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Jedes
Verriegelungslöseelement 6 ist
mit einer ersten Neigungsfläche 6a am
vorderen Ende ausgebildet und, wie in 6 gezeigt,
wenn das Verriegelungslöseelement 6 durch
Drücken
in die Richtung des Pfeils C betätigt
wird, hebt die Neigungsfläche 6a den
Betätigungsstab 5f nach
oben.
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Das
Verriegelungselement 5 bewegt sich somit kreisförmig in
der Uhrzeiger-Richtung, gezeigt durch den Pfeil B, um die Kreisdrehachse 5a,
wie in 7 gezeigt, gegen die treibende Kraft in der Gegen-Uhrzeiger-Richtung.
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Die
kreisförmige
Bewegung der Verriegelungselemente 5 in die Richtung des
Pfeils B bewirkt, dass der erste Rahmen 2, aus dem die
Verriegelungselemente 5 entriegelt wurden, in die Richtung des
Pfeils D entgegengesetzt der Richtung des Pfeils A gleitet, und
somit bewegt sich der erste Rahmen 2 weg von dem zweiten
Rahmen 3.
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An
der zweiten Seitenplatte 2b des in 1 gezeigten
ersten Rahmens 2 ist ein Getriebe 7 angebracht,
und in dem Getriebe 7 ist eine Mehrzahl von Zahnrädern 8 in
einem Zustand aufgenommen, so dass die Zahnräder 8 ineinander greifen.
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Durch
die Mehrzahl von Zahnrädern 8 kann eine
Rotation einer Antriebsquelle (nicht gezeigt), die einen Motor aufweist,
auf die Druckerwalze 4 übertragen
werden.
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Von
der tief liegenden Seite des ersten Rahmens 2 aus ist ein
FPC 9 ausgebildet, der vorsteht und zu der inneren Antriebsquelle
(nicht gezeigt) des Motors und dergleichen verbunden ist.
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Wie
in 1 gezeigt, ist an der tief liegenden Seite, die
zu dem ersten Rahmen 2 gerichtet ist, der zweite Rahmen 3 angeordnet,
und der zweite Rahmen 3 ist aus einer Metallplatte gefertigt
und hat eine Klammer-Form, die nach unten hin offen ist und die aus
einer an der oberen Seite angeordneten Deckplatte 3a und
Seitenplatten 3b, 3b gebildet ist, die durch Herunterbiegen
des rechten und des linken Rands der Deckplatte 3a derart,
dass die Ränder
zueinander gerichtet sind, ausgebildet sind.
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An
der vorderen Kante jeder Seitenplatte 3b ist eine Halteausnehmung 3c einer
geschnittenen Ausnehmung etwa in einer U-Form durch Ausstanzen gebildet,
und wenn der erste Rahmen 2 in die Richtung des Pfeils
A geschoben wird und an dem zweiten Rahmen 3 angebracht
wird, wirkt die Halteausnehmung 3c mit der Rotationswelle 4a der
Druckerwalze 4 zusammen, was die Abwärtsbewegung des ersten Rahmens 2 einschränkt, so
dass ein später
beschriebener Thermokopf 10 mit der Druckerwalze 4 elastisch
in Kontakt kommt.
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Hervorstehende
Stücke 3d sind
durch Schneiden und Biegen der Seitenplatten 3b, die sich an
der tieferen Seite als die Halteausnehmungen 3c befinden,
ausgebildet, und Druckflächen 5e der
Verriegelungselemente 5 kommen in Kontakt mit den hervorstehenden
Stücken 3d,
um die hervorstehenden Stücke 3d drücken zu
können.
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An
dem zweiten Rahmen 3 ist ein Thermokopfmontagetisch 11,
wie in 8 gezeigt, an dem der längliche Thermokopf 10 eines
Linienkopfes befestigt ist, nahe der Vorderkante der unteren Oberfläche der
Deckplatte 3a und zwischen den Seitenplatten 3b, 3b,
die einander gegenüber
liegen, mit einer bestimmten Lücke
zu der Deckplatte 3a angeordnet.
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Der
Thermokopf 10 ist mit einer Mehrzahl von Heizelementen
an der unteren Oberflächenseite in
einer Linie ausgebildet. Der mit einem solchen Thermokopf 10 fixierte
Kopfmontagetisch 11 ist mit einem elastischen Element (nicht
gezeigt) an einem Teil mit einer Lücke zu der Deckplatte 3a versehen und
wird durch das elastische Element ständig elastisch nach unten getrieben.
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Der
Kopfmontagetisch 11 ist mit Kontaktteilen 11a ausgebildet,
mit denen ein scheibenförmiges Hebeelement 4c der
Druckerwalze 4 in Kontakt kommen kann, und ist mit Nicht-Kontakt-Teilen 11b ausgebildet,
an denen der Kontakt des Hebeelements 4c gelöst ist.
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Die
Seitenplatten 3b des zweiten Rahmens 3 sind mit
einem Verriegelungsstift 12 ausgelegt, der in der Nähe der rechten
Seite des vorstehenden Stücks 3d steht,
wie in 6 gezeigt. Wenn der erste Rahmen 2 an
dem zweiten Rahmen 3 angebracht ist, wirken die Verriegelungsteile 5c der
Verriegelungsteile 5 mit den Verriegelungsstiften 12 zusammen,
wie in 6 gezeigt, und ermöglichen so, dass der erste Rahmen 2 verriegelt
wird.
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Eine
der Seitenplatten 3b des zweiten Rahmens 3 ist
mit einem Detektionsschalter 13 an der tieferen Seite als
die Verriegelungsstifte 12 versehen, wie in 6 gezeigt,
und wenn das Verriegelungselement 5 sich kreisförmig bewegt,
betätigt
das vordere Ende des Verriegelungsarmteils 5b (das rechte Ende
in der Figur) den Detektionsschalter 13 zum An-/Aus-Schalten.
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An
der rechten Seite des in 6 gezeigten ersten Rahmens 2 ist
ein Blattladeteil 15 ausgebildet, zu dem ein Aufzeichnungsmedium 14,
das z.B. aus in einen gerollten Zustand gewickeltem Thermopapier besteht,
angeordnet werden kann. Der erste Rahmen 2, der das auf
den Blattladeteil 15 geladene Aufzeichnungsmedium 14 enthält, ist
zu dem zweiten Rahmen 3 verschiebbar, der durch das Hauptteil-Gehäuse (nicht
gezeigt) gehalten ist.
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Ferner
ist ein FPC 16 zur Stromtransportsteuerung des Thermokopfes 10 von
der tiefen Seite des zweiten Rahmens 3 abragend ausgebildet.
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Die
Arbeitsweise eines solchen Thermodruckers 1 gemäß der Erfindung
kann dahingehend erklärt
werden, dass, bevor das Aufzeichnungsmedium 14 an dem Blattladeteil 15 geladen
wird, der erste Rahmen 2 in einem Zustand weg von dem zweiten Rahmen 3 ist,
wie in 1 gezeigt.
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Wie
in 2 gezeigt, wird das Aufzeichnungsmedium 14 in
diesem Zustand an den Blattladeteil 15 geladen, und die
Randseite des Aufzeichnungsmediums 14 wird drehend an den
Walzenteil 4b der Druckerwalze 4 gezogen.
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Der
Kopfmontagetisch 11 ist zu diesem Zeitpunkt, wie in 8 gezeigt,
in einem Zustand weg von der Druckerwalze 4, und wenn der
erste Rahmen 2 in die Richtung des Pfeils A aus diesem
Zustand geschoben wird, kommen die Kontaktteile 11a des Kopfmontagetisches 11 in
Kontakt mit den scheibenförmigen
Hebeelementen 4c, dann wird der Kopfmontagetisch 11 nach
oben gehoben gegen die treibende Kraft des elastischen Elements
zwischen der Deckplatte 3a und dem Kopfmontagetisch 11,
wie in 9 gezeigt.
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Wenn
der erste Rahmen 2 an dem zweiten Rahmen 3 angebracht
ist, wird somit der Thermokopf 11 daran gehindert, mit
dem Walzenteil 4b der Druckerwalze 4 zu kollidieren.
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Wenn
der erste Rahmen 2 weiter in die Richtung des Pfeils A
geschoben wird, werden die Hebeelemente 4c in diesem Zustand
an den Nicht-Kontakt-Teilen 11b positioniert, wie in 10 gezeigt, und
dadurch wird das Anheben des Kopfmontagetisches 11 durch
die Hebeelemente 4c gelöst,
so dass der Thermokopf 10 mit der Druckerwalze 4 elastisch in
Kontakt kommt.
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Dann
wirken die Halteausnehmungen 3c des zweiten Rahmens 3 mit
der Rotationswelle 4a der Druckerwalze 4 zusammen,
was es dem Thermokopf 10 ermöglicht, mit der Druckerwalze 4 elastisch
in Kontakt zu kommen aufgrund der treibenden kraft des elastischen
Elements zwischen der Deckseite 3a und dem Kopfmontagetisch 11.
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Die
Verriegelungsteile 5c des Verriegelungselements 5 wirken
ferner simultan mit den Verriegelungsstiften 12 des zweiten
Rahmens 3 zusammen, um die Bewegung des ersten Rahmens 2 in
die Richtung des Pfeils D zu beschränken und so die Rahmen zu verriegeln.
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Wenn
der erste Rahmen 2 an dem zweiten Rahmen 3 angebracht
wurde, ist der Detektionsschalter 13 AN geschaltet, und
dementsprechend tritt der Drucker in einen Wartezustand zum Drucken
ein.
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Wenn
ein Druckbefehl während
dieses Wartezustands zum Drucken ausgegeben wird, erzeugt eine Mehrzahl
von Heizelementen des Thermokopfes 10 Wärme in einer ausgewählten Art,
gemäß Druckinformation,
und so wird Farbe auf dem Aufzeichnungsmedium 14 durch
z.B. Thermopapier erzeugt, nebenbei dreht sich die Druckerwalze 4,
um das Aufzeichnungsmedium 14 nach dem Drucken in die Papierausstoßrichtung
zu transportieren, und so wird ein gewünschtes Bild auf das Aufzeichnungsmedium 14 gedruckt.
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Wenn
das an den Blattladeteil 15 geladene Aufzeichnungsmedium 14 ausgegangen
ist oder wenn das Aufzeichnungsmedium 14 ersetzt wird,
heben die Neigungsflächen 6a des
Verriegelungslöseelements 6 die
Betätigungsstangen 5f des
Verriegelungselements 5 nach oben, wenn die Verriegelungslöseelemente 6 in
die Richtung des Pfeils C gedrückt werden.
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Wie
in 7 gezeigt, bewegen sich die Verriegelungselemente 5 somit
kreisförmig
in die Richtung des Pfeils B, und so wird der Eingriff zwischen den
Verriegelungsstiften 12 des zweiten Rahmens 3 und
den Verriegelungsteilen 5c der Verriegelungselemente 5 gelöst, außerdem drücken die
gekrümmt-flächigen Druckflächen 5e der
Verriegelungselemente 5 die abragenden Stücke 3d des
zweiten Rahmens 3 so, dass der erste Rahmen 2 in
die Richtung des Pfeils D verschoben wird, und somit wird der erste Rahmen 2 ausgestoßen.
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Da
sich der Verriegelungsarmteil 5b eines der Verriegelungselemente 5 auch
gleichzeitig weg von dem Detektionsschalter 13 bewegt,
schaltet ferner der Detektionsschalter 13 AUS, was den
Wartezustand zum Drucken freigibt.
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Dann
wird der erste Rahmen 2, der ausgestoßen wurde, von dem zweiten
Rahmen 3 weg hin zu einer vorbestimmten Position bewegt,
um ein Ersetzen des Aufzeichnungsmediums 14 an dem Blattladeteil 15 zu
ermöglichen.
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Bei
einem Thermodrucker 1 wie diesem gemäß der Erfindung sind die Druckerwalze 4 und
die Antriebsquelle zum rotationsmäßigen Antreiben der Druckerwalze 4 in
den ersten, zu vereinheitlichenden Rahmen 2 eingebaut,
was Probleme wie die Kollision von herkömmlichen Zahnrädern beheben
kann.
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Da
alle der Mehrzahl von Zahnrädern 8 zum Übertragen
der Rotation der Antriebsquelle auf die Druckerwalze 4 in
dem Getriebe 7 aufgenommen sind, wird ferner Staub und
dergleichen daran gehindert, in den zusammenwirkenden Teil der Mehrzahl von
Zahnrädern 8 einzudringen.
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Die
obere Seite der Druckerwalze 4 ist beim Drucken durch die
Deckplatte 3a des zweiten Rahmens 3 durch den
Thermokopf 10 abgedeckt, und so wird Staub und dergleichen
daran gehindert, in den Druckteil einzudringen.
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Bei
der Ausführungsform
der Erfindung kann ferner, obwohl erklärt wurde, dass das Getriebe 7, das
die Mehrzahl von Zahnrädern 8 enthält, an dem ersten
Rahmen 2 angebracht ist, der Teil des Getriebes 7 in
einem Körper
mit dem ersten Rahmen 2 ausgebildet sein, und somit enthält und stützt der
erste Rahmen 2 die Mehrzahl von Zahnrädern 8.
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An
der einen und an der anderen Seitenplatte 3b sind Halteausnehmungen 7 etwa
in einer U-Form am vorderen Ende ausgebildet, und an den Halteausnehmungen 7 kann
die Rotationswelle 4a der Druckerwalze 4 drehbar
gehalten sein.
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Als
Nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
eines Thermodruckers gemäß der Erfindung
unten beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
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11 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die einen ersten Rahmen
und einen zweiten Rahmen gemäß der Erfindung
erklärt; 12 ist
eine perspektivische Ansicht, bei der der erste Rahmen gemäß der Erfindung
an dem zweiten Rahmen gemäß der Erfindung
angebracht ist; und 13 und 14 sind
vergrößerte Ansichten
eines wesentlichen Teils, die die Haltefunktion einer Druckerwalze
gemäß der Erfindung
an einer Halteausnehmung erklären.
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Bei
dem Thermodrucker 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung ist zunächst,
wie in 11 gezeigt, ein erster Rahmen 22, der
an seiner oberen Seite offen ist, angeordnet, und ein zweiter Rahmen 23,
der an der un teren Seite offen ist, wird an der zu dem ersten Rahmen 22 gerichteten
Seite angeordnet.
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Der
erste Rahmen 22 wird durch ein Hauptteil-Gehäuse (nicht
gezeigt) gehalten, das zu der Seite des zweiten Rahmens 23 in
die Richtung des Pfeils B verschiebbar ist, und der zweite Rahmen 23 wird an
dem Hauptteil-Gehäuse
angebracht.
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Der
erste Rahmen 22 ist angepasst durch Biegen einer Metallplatte
und ist ausgebildet mit einer Seitenplatte 22a und einer
weiteren Seitenplatte 22b, die einander gegenüber liegen,
wobei nahe dem oberen Rand der einen und der anderen Seitenplatte 22a und 22b eine
Rotationswelle 24a der Druckerwalze 24 drehbar
Wellen-gehalten ist.
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Die
Druckerwalze 24 ist derart ausgebildet, dass ein großer Walzenteil 24b aus
Hartgummi oder dergleichen mit einem großen Reibungskoeffizienten an
der Rotationswelle 24a befestigt ist.
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Ferner
sind an dem linken und dem rechten Ende der Rotationswelle 24a Scheiben 24c befestigt, die
einen später
beschriebenen Kopfmontagetisch 30a heben können, der
an der Seite des zweiten Rahmens 23 gehalten ist.
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Die
andere Seitenplatte 22b des in 11 gezeigten
ersten Rahmens 22 ist mit einem Getriebe 25 montiert,
und die Rotationswelle 24a, die von der anderen Seitenplatte 22b ragt
und in dem Getriebe 25 positioniert ist, ist mit einer
Zahnradgruppe 26 aus einer Mehrzahl von Zahnrädern montiert,
die mit einer Antriebskraft (nicht gezeigt), die einen Motor aufweist,
verbunden ist, wodurch eine Übertragung
der Rotation der Antriebskraft auf die Druckerwalze 24 über die
Zahnradgruppe 26 ermöglicht
wird.
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Wie
in 11 gezeigt, wird der zweite Rahmen 23,
der an der dem ersten Rahmen 22 gegenüber liegenden Seite angeordnet
ist, durch Biegen einer Metallplatte gebildet und ist mit einer
Deckplatte 23a an der oberen Seite und einer Seitenplatte 23b und
einer weiteren Seitenplatte 23c ausgebildet, die durch
Nach-unten-Biegen
des rechten und des linken Randes der Deckplatte 23a derart,
dass sich die Ränder
einander gegenüber
liegen, ausgebildet sind, wobei der zweite Rahmen 23 eine
U-Form hat, die nach unten offen ist.
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Die
eine und die andere Seitenplatte 23b und 23c sind
mit Halteausnehmungen 27 etwa in einer U-Form am vorderen
Ende ausgebildet, und die Rotationswelle 24a der Druckerwalze 24 kann
drehbar durch die Halteausnehmungen 27 gehalten werden.
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Jede
Halteausnehmung 27 ist durch eine bestimmte Lücke ausgebildet,
die in einer Abmessung ein wenig größer als die Durchmesserabmessung der
Rotationswelle 24a ausgebildet ist, wie in den 13 und 14 gezeigt,
wobei eine Führungsfläche 27a an
der unteren Seite in der Figur ausgebildet ist und eine weitere
Führungsfläche 27b an
der oberen Seite, die der Führungsfläche 27a gegenüber liegt,
ausgebildet ist, wobei die Führungsflächen 27a und 27b die
bestimmte Lücke
sandwichartig umgeben.
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Tiefe
Wände 27c sind
an dem tiefen Teil der Halteausnehmungen 27 ausgebildet,
mit denen die Rotationswelle 24a, die durch die Halteausnehmungen 27 gehalten
ist, in Kontakt kommen kann.
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An
der einen Führungsfläche 27a in
der Nähe
des Eingangs jeder Halteausnehmung 27 ist ein Herauskomm-Vermeidungsteil 28 vorgesehen, das
die Rotationswelle 24a, die durch die Halteausnehmung 27 gehalten
ist, daran hindern kann, herauszukommen.
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Das
Herauskomm-Vermeidungsteil 28 hat einen konvexen Teil 28a,
der in der Figur mit einer bestimmten Höhe von der einen Führungsfläche 27a nach
oben ragt, und an dem konvexen Teil 28a ist eine erste
Verjüngungsfläche 28b an
dem Wurzelteil an der in der Figur gezeigten rechten Seite ausgebildet,
und eine zweite Verjüngungsfläche 28c ist
an dem Wurzelteil an der in der Figur gezeigten linken Seite ausgebildet,
welches der Eingangsteil der Halteausnehmung 27 ist.
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An
der Deckplatte 23a des zweiten Rahmens 23 wird,
wie in den 13 und 14 gezeigt,
der Kopfmontagetisch 30a durch ein elastisches Element 29,
wie z.B. einer Schraubenfeder, elastisch getrieben, und durch den
Kopfmontagetisch 30a wird ein einen Linienkopf aufweisender
Thermokopf 30 gehalten.
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Der
Kopfmontagetisch 30a ist, obwohl dies nicht gezeigt ist,
mit Kontaktteilen ausgebildet, welche die Scheiben 24c der
Druckerwalze 24 kontaktieren können und nach oben heben, und
er ist mit Nicht-Kontakt-Teilen ausgebildet, an denen der Kontakt
der Scheiben 24c gelöst
wird, was es dem Thermokopf 30 ermöglicht, Druckkontakt mit der
Druckerwalze 24 zu machen.
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Wenn
der erste Rahmen 22 in die Richtung des Pfeils B geschoben
wird und die Druckerwalze 24 an den Eingangsteilen der
Halteausnehmungen 27 ist, kontaktieren die Scheiben 24c die
Kontaktteile, um den Thermokopf 30 anzuheben und ihn weg von
dem Walzenteil 24b der Druckerwalze 24 zu bewegen,
und wenn die Rotationswelle 24a die in 14 gezeigten
tiefen Wände 27c kontaktiert,
sind die Scheiben 24c an den Nicht-Kontakt-Teilen positioniert,
und somit macht der Thermokopf 30 Druckkontakt mit der
Druckerwalze 24.
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Aufgrund
des Druckkontaktdrucks der Thermokopfes 30, der auf die
Druckerwalze 24 ausgeübt wird,
wird die Rotationswelle 24a an die eine Führungsfläche 27a gepresst
und somit durch die Herauskomm-Vermeidungsteile 28 daran
gehindert, aus den Halteausnehmungen 27 herauszukommen.
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Auf
der rechten Seite in der Figur des ersten Rahmens 22 ist
ein Blattaufnahmeteil (nicht gezeigt) vorgesehen, der ein Aufzeichnungsmedium
(nicht gezeigt) aus z.B. Thermopapier, das in einen gerollten Zustand
gewickelt ist, aufnehmen kann, und wenn der erste Rahmen 22 in
die Richtung des Pfeils B gleitet, gleitet auch der Blattaufnahmeteil.
Von der tiefen Seite des zweiten Rahmens 23 ragt ein FPC 31 zur
Stromtransportsteuerung einer Mehrzahl von Heizelementen des Thermokopfes 30.
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Die
Druckfunktion eines Thermodruckers 21 wie diesem gemäß der Erfindung
kann dahingehend erklärt
werden, dass zuerst, wie in 11 gezeigt,
in dem Zustand, in dem der erste Rahmen 22 weg ist von
dem zweiten Rahmen 23, das Aufzeichnungsmedium durch den
Blattaufnahmeteil aufgenommen wird. Anschließend wird der Rand des Aufzeichnungsmediums
rotationsmäßig auf
die Druckerwalze 24 gezogen.
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Wenn
der erste Rahmen 22 in die Richtung des Pfeils B geschoben
wird und die Druckerwalze 24 an dem Eingangsteil der Halteausnehmungen 27c positioniert ist,
kontaktieren in diesem Zustand die Scheiben 24c, die durch
die Rotationswelle 24a der Druckerwalze 24 Wellen-gehalten
sind, mit den Kontaktteilen des Kopfmontagetisches 30a,
um den Thermokopf 30 nach oben zu heben.
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Die
Druckerwalze 24, die in die Richtung des Pfeils B gleitet
und der Thermokopf 30 kollidieren somit nicht miteinander.
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Wenn
der erste Rahmen 22 weiter in die Richtung des Pfeils B
verschoben wird, sind in diesem Zustand die Scheiben 24c an
den Nicht-Kontakt-Teilen des Kopfmontagetisches 30a positioniert, um
das Anheben des Kopfmontagetisches 30a zu lösen, dann
wird bewirkt, dass der Thermokopf 30 über das Aufzeichnungsmedium
in Druckkontakt mit der Druckerwalze 24a kommt, und die
Rotationswelle 24 geht über
die Herauskomm-Vermeidungsteile 28, um an dem tiefen Teil
der Halteausnehmungen 27 positioniert zu werden, wie in 14 gezeigt.
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Dann
verursacht der Druckkontaktdruck aufgrund des Druckkontakts des
Thermokopfes 30 mit der Druckerwalze 24, dass
die Rotationswelle 24a in Druckkontakt mit den einen Führungsflächen 27a der Halteausnehmungen 27 kommen,
so dass die Rotationswelle 24a durch die Herauskomm-Vermeidungsteile 28 daran
gehindert ist, herauszukommen. Die Rotationswelle 24a dreht
sich somit in einen Herauskomm-Vermeidungszustand, der erste Rahmen 22 ist
mit dem zweiten Rahmen 23 verbunden, und dadurch tritt
der Drucker in einen Wartezustand zum Drucken ein.
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Wenn
während
dieses Wartezustands zum Drucken ein Druckbefehl ausgegeben wird,
erzeugt eine Mehrzahl von Heizelementen des Thermokopfes 30 Wärme in einer
ausgewählten
Weise gemäß der Druckinformation,
und so wird Farbe an dem Aufzeichnungsmedium, z.B. Thermopapier,
erzeugt, nebenbei wird die Druckerwalze 24 in der Gegen-Uhrzeiger-Richtung
gedreht, um das Aufzeichnungsmedium in die durch den Pfeil C gezeigte
Papierausstoßrichtung
zu transportieren, und so wird ein erwünschtes Bild auf das Aufzeichnungsmedium
gedruckt.
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Beim
Ersetzen oder Vorsehen eines Aufzeichnungsmediums nach dem Drucken
wird der erste Rahmen 22 mit einer Kraft in der Richtung
entgegengesetzt dem Pfeil B geladen, so dass die Rotationswelle 24 über die
Herauskomm-Vermei dungsteile 28 geht und die Verbindung
zwischen dem ersten Rahmen 22 und dem zweiten Rahmen 23 wird
gelöst, wobei
eine Lücke
zwischen dem ersten Rahmen 22 und dem zweiten Rahmen 23 gebildet
wird, wie in 11 gezeigt.
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Das
Aufzeichnungsmedium kann von dieser Lücke ersetzt oder bereitgestellt
werden.
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Bei
einem Thermodrucker 21 wie diesem gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung wird der erste Rahmen 22 in die Richtung
des Pfeils B verschoben, und die Rotationswelle 24a der
Druckerwalze 24 wird durch die Halteausnehmungen 27 gehalten,
somit wird die Druckerwalze 24 veranlasst, in Druckkontakt
mit dem Thermokopf 30 zu kommen, und die Rotationswelle 24 wird
durch die Herauskomm-Vermeidungsteile 28 daran gehindert,
herauszukommen, was eine sichere Verbindung des ersten Rahmens 22 mit
dem zweiten Rahmen 23 sogar ohne ein Verriegelungselement
ermöglicht.
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Obwohl
bei der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung die Herauskomm-Vermeidungsteile 28 durch
den konvexen Teil 28a mit der ersten und der zweiten Verjüngungsfläche 28b und 28c erklärt wurden,
können
die konvexen Teile 28a auch stufenartig ausgebildet sein,
ohne die erste und die zweite Verjüngungsfläche 28b und 28c.
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Bei
einem Thermodrucker gemäß der Erfindung
ist ein erster Rahmen, der eine Druckerwalze hält, verschiebbar entlang einem
Hauptteil-Gehäuse angebracht
und ist an einem zweiten Rahmen, der mit einem Thermokopf angebracht
ist, befestigbar und von diesem lösbar, und somit sind die Druckerwalze
und die Antriebsquelle durch den ersten Rahmen zusammengeführt, was
das herkömmliche
Problem eliminiert, dass Zahnräder
miteinander kollidieren und z.B. die Spitzen der Zahnräder zu Bruch
gehen.
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Die
Druckerwalze kann somit gleichmäßig rotiert
werden, um einen Thermodrucker zu schaffen, der Bilddruck mit hoher
Qualität
ermöglicht.
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Zwischen
der Deckplatte des zweiten Rahmens und einem Kopfmontagetisch ist
ein elastisches Element, das den Thermokopf elastisch zu der Druckerwalze
treiben kann, angeordnet, und wenn der erste Rahmen an dem zweiten
Rahmen montiert ist, kontaktiert der Thermokopf die Druckerwalze elastisch,
was Bilddruck mit hoher Qualität
ermöglicht.
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Wenn
ferner der erste Rahmen an dem zweiten Rahmen angebracht ist, bedeckt
die Deckplatte des zweiten Rahmens die obere Seite der Druckerwalze,
und somit kann Staub oder dergleichen daran gehindert werden, in
den Druckteil einzudringen.
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Der
erste Rahmen ist mit einem Getriebe ausgebildet, das eine Mehrzahl
von Zahnrädern
enthält,
die die Rotation der Antriebsquelle auf die Druckerwalze übertragen
können,
und somit wird Staub oder dergleichen daran gehindert, in den Eingriffsteil zwischen
der Mehrzahl von Zahnrädern
einzudringen, wodurch eine Übertragung
gleichmäßiger Rotation
auf die Druckerwalze ermöglicht
wird.
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Ferner
ist der erste Rahmen mit Verriegelungselementen ausgebildet, die
die Bewegung des an dem zweiten Rahmen angebrachten ersten Rahmens
beschränken
können
und den ersten Rahmen verriegeln können, und dadurch wird die
Bewegung des an dem zweiten Rahmen angebrachten ersten Rahmens durch
die Verriegelungselemente sicher beschränkt, was die Fluktuation beim
Druckkontaktdruck des Thermokopfes, der Druckkontakt mit der Druckerwalze
ausübt,
reduziert, um einen Bilddruck mit hoher Qualität zu ermöglichen.
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Das
Hauptteil-Gehäuse
ist mit Verriegelungslöseelementen
versehen, die die Verriegelung des ersten Rahmens lösen können, was
zu einem Thermodrucker führt,
der die Verriegelung des ersten Rahmens einfach lösen kann
und so einfachen Betrieb bietet.
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Wenn
die Verriegelungslöseelemente
die Verriegelung des ersten Rahmens lösen, pressen ferner die Verriegelungselemente
den zweiten Rahmen so, dass der erste Rahmen sich von dem zweiten
Rahmen weg bewegt, was ein einfaches Ausgeben des ersten Rahmens
nach dem Lösen
der Verriegelung ermöglicht.
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Der
zweite Rahmen ist mit einem Detektionsschalter versehen, der die
Verriegelung des ersten Rahmens durch die Verriegelungselemente
detektieren kann, so dass ein Drucken nur beginnen kann, wenn der
Detektionsschalter detektiert, dass der erste Rahmen verriegelt
worden ist. Somit können
Probleme wie z.B. Druckfehler vermieden werden.
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Wenn
der erste Rahmen zu der Seite des zweiten Rahmens bewegt wird, heben
Hebeelemente den Kopfmontagetisch, und wenn der erste Rahmen an
dem zweiten Rahmen angebracht worden ist, wird das Anheben des Kopfmontagetisches
durch die Hebeelemente gelöst,
so dass der Thermokopf Druckkontakt mit der Druckerwalze ausübt, und
so wird der Druckkopf, wenn der erste Rahmen an dem zweiten Rahmen
angebracht ist, daran gehindert, mit der Druckerwalze zu kollidieren
und die Druckerwalze zu beschädigen.
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Wenn
ferner der erste Rahmen an dem zweiten Rahmen montiert wird, kommen
die Hebeelemente mit Kontaktteilen in Kontakt, um den Kopfmontagetisch
anzuheben, und wenn der erste Rahmen an dem zweiten Rahmen angebracht
worden ist, sind die Hebeelemente an Nicht-Kontakt-Teilen positioniert,
um das Anheben des Kopfmontagetisches zu lösen. Durch Ausbilden der Kontaktteile
und der Nicht-Kontakt-Teile in eine einfache Struktur an dem Kopfmontagetisch
wird der Thermokopf zum Zeitpunkt des Anbringens des ersten Rahmens
einfach angehoben, wodurch der Thermokopf am Kollidieren mit der
Druckerwalze gehindert wird.
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Bei
einem anderen Thermodrucker gemäß der Erfindung
wird die Rotationswelle durch Herauskomm-Vermeidungsteile daran
gehindert, herauszukommen, wenn ein erster Rahmen zu einer Seite
eines zweiten Rahmens verschoben wird und eine Rotationswelle mit
Halteausnehmungen zusammenwirkt, und somit kann der erste Rahmen
mit dem zweiten Rahmen verbunden werden. Wenn nur der erste Rahmen
durch eine bestimmte Kraft gezogen wird, kann daher die Verbindung
mit dem zweiten Rahmen gelöst
werden, und es kann dadurch ein Thermodrucker bereitgestellt werden,
der kein Betätigen
eines speziellen Verriegelungselements wie eines solchen, das bei
herkömmlichen
Beispielen verwendet wird, erfordert und der einfache Funktion bietet.
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Wenn
der erste Rahmen mit dem zweiten Rahmen verbunden ist, geht ferner
die Rotationswelle über
die Herauskomm-Vermeidungsteile, um an dem tiefen Teil der Halteausnehmungen
positioniert zu werden, und außerdem
wird die Rotationswelle am Herauskommen aus den Halteausnehmungen durch
Druckkontakt druck aufgrund des Druckkontakts eines Thermokopfes
mit einer Druckerwalze gehindert, was kein spezielles Verriegelungselement erfordert,
wie es bei herkömmlichen
Beispielen verwendet wird, was eine Reduzierung bei den Kosten ermöglicht.
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Ferner
sind die Herauskomm-Vermeidungsteile aus einem konvexen Teil, der
vorstehend von einer Führungsfläche ausgebildet
ist, ausgebildet, und da der Wurzelteil des konvexen Teils sich
verjüngend ist,
ist es einfach, die Rotationswelle an den Halteausnehmungen anzubringen
und sie von diesen zu lösen.