DE60314952T2 - Handlicher Drucker mit Thermodruckkopf - Google Patents

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DE60314952T2
DE60314952T2 DE60314952T DE60314952T DE60314952T2 DE 60314952 T2 DE60314952 T2 DE 60314952T2 DE 60314952 T DE60314952 T DE 60314952T DE 60314952 T DE60314952 T DE 60314952T DE 60314952 T2 DE60314952 T2 DE 60314952T2
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Fujitsu Frontech Ltd
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Fujitsu Ltd
Fujitsu Frontech Ltd
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/36Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for portability, i.e. hand-held printers or laptop printers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/042Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles for loading rolled-up continuous copy material into printers, e.g. for replacing a used-up paper roll; Point-of-sale printers with openable casings allowing access to the rolled-up continuous copy material

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

  • 1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen leicht zu handhabenden Thermokopfdrucker.
  • 2) Beschreibung der verwandten Technik
  • 7 veranschaulicht in einer perspektivischen Teilschnittansicht einen konventionellen Drucker 10. Der Drucker 10 wird von einem Benutzer mittels einer Hand gehalten und verfügt über die Funktion des Ausdruckens von Elektrizitätsrechnungen, Produktumsatzinformationen oder dergleichen. Dieser Drucker 10 weist einen Hauptkörper 11 auf, in welchem ein (nicht dargestellter) Druckerträger untergebracht ist. Dieser Druckerträger enthält eine (nicht dargestellte) Steuereinheit, welche den Druckprozess steuert.
  • Der Hauptkörper 11 verfügt über eine an seinem einen Ende 11a vorgesehener Druckereinheit 12 vom Schalentyp. Die Druckereinheit 12 weist eine untere Abdeckung 13 sowie eine obere Abdeckung 14 auf. Die untere Abdeckung 13 und die obere Abdeckung 14 sind an einem Gelenk 15 derart miteinander verbunden, dass die obere Abdeckung 14 frei bzw. ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann. Wie in 8 veranschaulicht, die eine Schnittansicht des Druckers 10 längs der in 7 eingetragenen Linie A-A' zeigt, ist ein Rollenpapier R1 in den Hohlraum zwischen der unteren Abdeckung 13 und der oberen Abdeckung 14 geladen, wenn die untere Abdeckung 13 und die obere Abdeckung 14 geschlossen sind. Das Rollenpapier R1 ist ein bandförmiges Thermopapier, und es ist um eine Welle herumgewickelt.
  • Vorab sind in bestimmten Intervallen nahe zumindest eines der Längsräder des Rollenpapiers R1 auf der bedruckbaren Oberfläche Markierungen aufgedruckt. Die Markierungen entsprechenden den Positionen, an denen das Drucken zu beginnen ist (nachstehend als „Druck-Startposition" bezeichnet) und an denen das Drucken stillzusetzen ist (nachstehend als „Druck-Endposition" bezeichnet). Von hier ab stellt die bedruckbare Oberfläche des Rollenpapiers R1 die Vorderfläche dar, auf der Informationen gedruckt werden, und die nicht bedruckbare Oberfläche ist die Rückseite des Rollenpapiers R1, auf der Informationen nicht gedruckt werden.
  • Wie in 7 veranschaulicht, weist die obere Abdeckung 14 eine an ihrem Ende 14a vorgesehener Andruck- bzw. Druckwalze 16 auf. Diese Druckwalze 16 kann sich frei drehen. Der Hauptkörper 11 weist außerdem einen an seinem Ende 11a vorgesehenen Thermokopf 18 ab. Dieser Thermokopf 18 ist der Druckwalze 16 zugewandt. Während des Druckens transportiert die Druckwalze 16 das Rollenpapier R1, welches zwischen einem Thermokopf 18 gehalten ist, aufeinanderfolgend über eine Distanz, die einer Zeile entspricht. Die Druckwalze 16 wird mittels eines (nicht dargestellten) Motors über ein Getriebe (nicht dargestellt) angetrieben.
  • Der Hauptkörper 11 weist ferner einen an seinem Ende 11a vorgesehenen Markierungs-Detektiersensor 17 auf. Der Markierungs-Detektiersensor 17 besteht aus einem Lichtabgabeelement und einem Lichtempfangselement. Der Markierungs-Detektiersensor 17 dient dazu, das Vorhandensein der Markierungen auf der bedruckbaren Oberfläche des Rollenpapiers R1 zu ermitteln.
  • Genauer gesagt wird ein Infrarotlicht oder dergleichen von dem Lichtabgabeelement an die bedruckbare Oberfläche abgestrahlt. Der Markierungs-Detektiersensor 17 ermittelt die Markierungen auf der Grundlage der Lichtmenge, die durch das Lichtempfangselement empfangen wird. Der Markierungs-Detektiersensor 17 ist an einer (nicht dargestellten) Steuereinheit angeschlossen.
  • Wie in 8 veranschaulicht, wird in dem Fall, dass die obere Abdeckung 13 geschlossen ist, der Thermokopf 18 gegen die Druckwalze 16 bei dazwischen eingeschichtetem Rollenpapier R1 gedrückt. Der Thermokopf 18 weist eine Anzahl von Heizelementen auf, die über seine Länge platziert sind. Diese Heizelemente drucken Punkte in einer Zeile auf dem Rollenpapier R1. Der Thermokopf 18 druckt Daten in Form von Punkten auf der bedruckbaren Oberfläche des Rollenpapiers R1 dadurch, dass Wärme auf das Rollenpapier R1 ausgeübt bzw. an dieses abgegeben wird.
  • Das Rollenpapier R1 wird in den konventionellen Drucker 10 entsprechend folgender Prozedur eingesetzt. Die Person (nachstehend als „Benutzer" bezeichnet), die das Rollenpapier lädt, öffnet die obere Abdeckung 14 und lädt das Rollenpapier R1 in den Hohlraum zwischen der unteren Abdeckung 13 und der oberen Abdeckung 14.
  • Der Benutzer leitet das Ende des Rollenpapiers R1 durch die untere Abdeckung 13, einen Führungsbereich 13a und einen Markierungs-Detektiersensor 17 und zieht sodann das Ende bis zum Thermokopf 18 hin. Dann schließt der Benutzer die obere Abdeckung 14. In diesem Zustand wird die Druckwalze 16 gegen den Thermokopf 18 bei dazwischen eingeschichtetem Rollenpapier R1 angedrückt, und das Ende des Rollenpapiers R1 ragt durch eine Öffnung 19 (nachstehend als „Ausstoß-Öffnung" bezeichnet) hinaus, aus der das Rollenpapier R1 herausgeschoben bzw. ausgestoßen wird.
  • Wenn ein Druck erfolgt, steuert die Steuereinheit den Motor an und dreht die Druckwalze 16 über eine Strecke, die einer Zeile entspricht. Infolgedessen wird das Rollenpapier R1 in einer einer Zeile entsprechenden Länge sequentiell aus dem Ausstoßbereich 19 ausgestoßen.
  • Wenn der Markierungs-Detektiersensor 17 eine Markierung auf der bedruckbaren Oberfläche des Rollenpapiers R1 ermittelt, informiert er die Steuereinheit (das heißt unter Aussendung eines Signals an dieser) über die Ermittlung der Markierung. Die Steuereinheit identifiziert die Position der Markierung als Druck-Startposition und weist den Thermokopf 18 an, Daten auf der bedruckbaren Oberfläche des Rollenpapiers R1 in einem vom Randbereich in dem die Markierungen aufgedruckt sind, (nachstehend als „nicht-bedruckbarer Bereich" bezeichnet) verschiedenen Bereich des Rollenpapiers R1 zu drucken.
  • Wenn der Markierungs-Detektiersensor 17 die nächste Markierung ermittelt, informiert er die Steuereinheit über die Ermittlung der Markierung. Die Steuereinheit identifiziert die Position der Markierung als Druck-Endposition und setzt den Motor still, wodurch die Drehung der Druckwalze 16 stillgesetzt wird. Auf diese Weise werden Daten zwischen den Markierungen auf der bedruckbaren Oberfläche des Rollenpapiers R1 gedruckt.
  • Da Markierungen vorab auf die bedruckbare Oberfläche des Rollenpapiers R1 gedruckt sind, kann indessen der nicht-bedruckbare Bereich nicht zum Drucken genutzt werden. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass bei diesem konventionellen Drucker 10 ein Problem darin besteht, dass der Bereich, in welchem ein Drucken erfolgen kann, auf den vom nicht-bedruckbaren Bereich verschiedenen Bereich beschränkt ist.
  • 9 zeigt einen anderen konventionellen Drucker 20, der die Probleme bei dem konventionellen Drucker 10 löst. 9 zeigt in einer perspektivischen Teilschnittansicht den äußeren Aufbau des konventionellen Druckers 20.
  • Der Drucker 20 weist einen Hauptkörper 21 auf, in welchem ein (nicht dargestellter) Druckträger untergebracht ist. Dieser Druckträger enthält ferner eine (nicht dargestellte) Steuereinheit, die den Druckprozess steuert.
  • Der Hauptkörper 21 weist eine an seinem einen Ende 21a vorgesehene Druckereinheit 22 vom Schalentyp auf. Die Druckereinheit 22 verfügt über eine untere Abdeckung 23 und eine obere Abdeckung 25. Die untere Abdeckung 23 und die obere Abdeckung 25 sind an einem Gelenk 24 derart miteinander verbunden, dass die obere Abdeckung 25 frei bzw. ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann. Wie in 10 veranschaulicht, die eine Schnittansicht längs der in 9 eingetragenen Linie B-B' zeigt, ist ein Rollenpapier R2 in den Zwischenraum zwischen der unteren Abdeckung 23 und der oberen Abdeckung 25 geladen, wenn die untere Abdeckung 23 und die obere Abdeckung 25 geschlossen sind. Das Rollenpapier R3 ist ein bandförmiges Thermopapier, und es ist um eine Welle herumgewickelt.
  • Markierungen sind dabei vorab in bestimmten Intervallen nahe zumindest eines der Längsränder des Rollenpapiers R2 auf der nicht-bedruckbaren Oberfläche aufgedruckt. In entsprechender Weise wie bei dem in 8 gezeigten Rollenpapier R1 entsprechen diese Markierungen der Druck-Startposition und der Druck-Endposition.
  • Der Hauptkörper 21 weist eine an seinem Ende 21a vorgesehene Druckwalze 26 derart auf, dass die betreffenden Druckwalze 26 sich frei drehen kann. Wie in 10 gezeigt, dient die Druckwalze 26 für den Transport des zwischen dem Thermokopf 18 festgehaltenen Rollenpapiers R2 längs einer einzelnen Zeile.
  • Die Druckwalze 26 wird mittels eines (nicht dargestellten) Motors durch ein (nicht dargestelltes) Getriebe angetrieben. Ein Knopf 27 ist an einem Ende der Druckwalze 26 vorgesehen, und dieser Knopf 27 wird zum manuellen Drehen der Druckwalze 26 genutzt.
  • Wie in 10 gezeigt, weist der Hauptkörper 21 an seinem Ende 21a einen Markierungs-Detektiersensor 28 derart auf, dass dieser Markierungs-Detektiersensor 28 nahe der Druckwalze 26 angeordnet ist. Der Markierungs-Detektiersensor 28 ermittelt das Vorhandensein der Markierungen auf der nicht-bedruckbaren Oberfläche des Rollenpapiers R2. Der Markierungs-Detektiersensor 28 ist an der (nicht dargestellten) Steuereinheit angeschlossen.
  • Der Hauptkörper 21 weist ferner einen Thermokopf 29 nahe der Druckwalze 26 auf. Wenn die obere Abdeckung 25 über der unteren Abdeckung 23 geschlossen und das Rollenpapier R2 in den Zwischenraum dazwischen geladen ist, drückt der Thermokopf 29 gegen die Druckwalze 26 mit dem dazwischen eingeschichteten Rollenpapier R2. Der Thermokopf 29 weist eine Anzahl von Heizelementen auf, die über dessen Länge platziert sind. Diese Heizelemente drucken Punkte in einer Zeile auf dem Rollenpapier R2. Der Thermokopf 29 druckt Daten in Form von Punkten auf der bedruckbaren Oberfläche des Rollenpapiers R2 durch Ausüben von Wärme auf das Rollenpapier R2.
  • Im Vergleich zu dem in 8 gezeigten Drucker 10 ist es bei dem Drucker 20 möglich, den bedruckbaren Bereich des Rollenpapiers R2 zu vergrößern, da die Markierungen auf der nicht-bedruckbaren Oberfläche aufgedruckt sind und nicht auf der bedruckbaren Oberfläche.
  • Das Rollenpapier R2 wird in den konventionellen Drucker 20 durch folgende Prozedur eingelegt. Der Benutzer öffnet die obere Abdeckung 25 und lädt das Rollenpapier R2 in den Hohlraum zwischen der unteren Abdeckung 23 und der oberen Abdeckung 25.
  • Sodann führt der Benutzer das Ende des Rollenpapiers R2 durch die untere Abdeckung 23, eine Führungsblende 23a und den Markierungs-Detektiersensor 28 und zieht dann das Ende des Rollenpapiers 20 soweit, bis das Rollenpapier R2 zwischen der Druckwalze 26 und dem Thermokopf 29 eingeschoben ist.
  • Der Benutzer dreht dann den Knopf 27 so, dass das Rollenpapier R2 in Richtung des Ausstoßbereiches 19 transportiert wird.
  • Wenn ein Druck erfolgt, steuert die Steuereinheit den Motor an und dreht dadurch die Druckwalze 26 um einen einer Zeile entsprechenden Abstand. Infolgedessen wird das Rollenpapier R2 in einer einer Zeile entsprechenden Länge aufeinanderfolgend vom Ausstoßbereich 19 ausgestoßen.
  • Wenn der Markierungs-Detektiersensor 28 eine Markierung auf der nicht-bedruckbaren Oberfläche des Rollenpapiers R2 ermittelt, informiert er die Steuereinheit über die Ermittlung der Markierung. Die Steuereinheit identifiziert die Position der Markierung als Druck-Startposition und weist den Thermokopf 29 an, Daten auf der bedruckbaren Oberfläche des Rollenpapiers R2 zu drucken.
  • Wenn der Markierungs-Detektiersensor 28 die nächste Markierung ermittelt, informiert er die Steuereinheit über die Ermittlung der Markierung. Die Steuereinheit identifiziert die Position der Markierung als Druck-Endposition und setzt den Motor still, wodurch die Drehung der Druckwalze 26 stillgesetzt wird. Auf diese Weise werden auf der bedruckbaren Oberfläche des Rollenpapiers R2 Daten gedruckt.
  • Bei dem konventionellen Drucker 20 tritt jedoch im Vergleich zu dem Drucker 10 eine Schwierigkeit beim Laden des Rollenpapiers R2 dadurch auf, dass die Druckwalze 26 an dem Ende 21a vorgesehen ist.
  • 11 zeigt einen weiteren konventionellen Drucker 40, der die Probleme löst, die bei den konventionellen Druckern 10 und 20 vorhanden waren. Bei diesem Drucker 40 wird ein Rollenpapier verwendet, bei dem die Markierung auf der nicht-bedruckbaren Oberfläche aufgedruckt ist; darüber hinaus ist die Druckwalze nahe der oberen Abdeckung angeordnet. 11 zeigt eine Schnittansicht des Druckers 40.
  • Der Drucker 40 weist einen Hauptkörper 41 auf, in welchem ein (nicht dargestellter) Druckträger untergebracht ist. Dieser Druckträger enthält ferner eine (nicht dargestellte) Steuereinheit, die den Druckprozess steuert.
  • Der Hauptkörper 41 weist eine Druckereinheit 42 vom Schalentyp auf, die über eine untere äußere Abdeckung 43 und eine obere äußere Abdeckung 44 verfügt. Die untere äußere Abdeckung 43 und die obere äußere Abdeckung 44 sind durch ein Gelenk 52 derart miteinander verbunden, dass die obere äußere Abdeckung 44 ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Eine untere innere Abdeckung 45 und eine obere innere Abdeckung 46 sind auf der Innenseite der unteren äußeren Abdeckung 43 bzw. der oberen äußeren Abdeckung 44 vorgesehen.
  • Ein Rollenpapier R3 wird bzw. ist in den Zwischenraum zwischen der unteren äußeren Abdeckung 43 und der oberen äußeren Abdeckung 44 geladen. Das Rollenpapier R3 ist bandförmig ausgebildet und um eine Welle herumgewickelt. Ein Ende des Rollenpapiers R3 ist mit R3a bezeichnet, die bedruckbare Oberfläche ist mit R3b bezeichnet und die nicht-bedruckbare Oberfläche ist mit R3c bezeichnet.
  • Auf der nicht-bedruckbaren Oberfläche R3c sind vorab Markierungen in bestimmten Intervallen nahe zumindest eines der Längsränder des Rollenpapiers R3 aufgedruckt. Diese Markierungen entsprechenden der Druck-Startposition und der Druck-Endposition.
  • Die obere äußere Abdeckung 44 ist mit einer Druckwalze 49 versehen, die an deren einen Ende 44a derart angebracht ist, dass sich die betreffende Druckwalze 49 ungehindert drehen kann. Während des Druckprozesses transportiert die Druckwalze 49 aufeinanderfolgend das zwischen dem Thermokopf 51 gehaltene Rollenpapier R3 über eine einer Zeile entsprechenden Länge. Die Druckwalze 49 wird mittels eines (nicht dargestellten) Motors durch ein (nicht dargestelltes) Getriebe angetrieben.
  • Die obere äußere Abdeckung 44 ist mit einem Markierungs-Detektiersensor 50 versehen, der an deren Ende 44a derart angebracht ist, dass der betreffende Markierungs-Detektiersensor 50 nahe der Druckwalze 49 angeordnet ist. Der Markierungs-Detektiersensor 50 ermittelt die Markierungen auf der nicht-bedruckbaren Oberfläche R3c. Der Markierungs-Detektiersensor 50 ist an der (nicht dargestellten) Steuereinheit über ein Kabel 47 angeschlossen. Das Kabel 47 ist in dem Zwischenraum zwischen der unteren inneren Abdeckung 45 und der oberen inneren Abdeckung 46 untergebracht.
  • Der Hauptkörper ist mit einem Thermokopf 51 versehen, welcher der Druckwalze 49 zugewandt ist. Wenn die untere äußere Abdeckung 43 und die obere äußere Abdeckung 44 geschlossen sind, drückt der Thermokopf 51 gegen die Druckwalze 49 bei dazwischen eingeschichtetem Rollenpapier R3. Der Thermokopf 51 weist eine Anzahl von Heizelementen auf, die über dessen Länge angeordnet sind. Diese Heizelemente drucken Punkte in einer Zeile auf dem Rollenpapier R3. Der Thermokopf 51 druckt Daten in Form von Punkten auf der bedruckbaren Oberfläche R3b des Rollenpapiers R3 dadurch, dass Wärme auf das Rollenpapier R3 ausgeübt bzw. an dieses abgegeben wird.
  • Das Rollenpapier R3 wird in den konventionellen Drucker 40 gemäß folgender Prozedur eingelegt. Der Benutzer öffnet die Abdeckungen 43, 44, 45 und 46 und lädt das Rollenpapier R3 in den Hohlraum zwischen der unteren äußeren Abdeckung 43 und der unteren inneren Abdeckung 45.
  • Sodann leitet der Benutzer das Ende R3a des Rollenpapiers R3 durch die untere innere Abdeckung 45 und den Markierungs-Detektiersensor 50 und zieht das Ende bis zum Thermokopf 51 hin. Dann schließt der Benutzer die obere innere Abdeckung 46 und die obere äußere Abdeckung 44. In diesem Zustand drückt die Druckwalze 49 gegen den Thermokopf 51 bei dazwischen eingeschichtetem Rollenpapier R3, und das Ende R3a des Rollenpapiers R3 ragt durch eine Öffnung hinaus, von der das Rollenpapier R3 abgeführt bzw. ausgestoßen wird.
  • Wenn ein Druck erfolgt, steuert die Steuereinheit den Motor an und dreht die Druckwalze 49 über eine einer Zeile entsprechende Strecke. Infolgedessen wird das Rollenpapier R3 in einer einer Zeile entsprechenden Länge aufeinanderfolgend ausgestoßen.
  • Wenn der Markierungs-Detektiersensor 50 eine Markierung auf der nicht-bedruckbaren Oberfläche R3c ermittelt, informiert er die Steuereinheit über die Ermittlung der Markierung. Die Steuereinheit identifiziert die Position der Markierung als Druck-Startposition und weist den Thermokopf 51 an, auf der bedruckbaren Oberfläche R3b des Rollenpapiers R3 Daten zu drucken.
  • Wenn der Markierungs-Detektiersensor 50 die nächste Markierung ermittelt, informiert er die Steuereinheit über die Ermittlung der Markierung. Die Steuereinheit identifiziert die Position der Markierung als Druck-Endposition und setzt den Motor still, wodurch die Drehung der Druckwalze 49 stillgesetzt wird. Auf diese Weise werden auf der bedruckbaren Oberfläche R3b des Rollenpapiers R3 Daten gedruckt.
  • In den offengelegten japanischen Patentanmeldungen 2000-338822 und 2002-123151 sind andere konventionelle Drucker angegeben.
  • Bei dem in 11 dargestellten Drucker 40 ist die obere äußere Abdeckung 44 mit der Druckwalze 49 versehen, und der Markierungs-Detektiersensor 50 ist am Ende 44a der betreffenden Abdeckung angebracht. Infolgedessen weist der Drucker 40 im Vergleich zum Drucker 20 einen Vorteil insoweit auf, als das Rollenpapier leicht geladen werden kann. Darüber hinaus verwendet der konventionelle Drucker 40 ein Rollenpapier, auf dessen nicht-bedruckbarer Oberfläche die Markierungen aufgedruckt sind. Infolgedessen weist der Drucker 40 im Vergleich zu dem Drucker 20 einen Vorteil dahingehend auf, dass der bedruckbare Bereich vergrößert werden kann.
  • Da der Markierungs-Detektiersensor 50 in dem Drucker 40 am Ende 44a der oberen äußeren Abdeckung 44 angeordnet ist, ist jedoch das Kabel 47 in einem Raum zwischen der inneren Fläche und der äußeren Fläche des Druckers 42 aufzurollen bzw. aufzuwickeln. Infolgedessen ist die Druckereinheit 42 in dem Drucker 40 mit einem Doppel-Aufbau zu gestalten, um das Kabel 47 aufzunehmen, weshalb die Kosten erhöht sind.
  • Darüber hinaus sind die Druckereinheit 42 und der Hauptkörper 41 als eine einzige Einheit aufgebaut. Falls die Druckereinheit 42 aus der Hand des Benutzers herunterfällt, wird daher die gesamte Einheit beschädigt. Folglich tritt dabei ein Problem dadurch auf, dass hohe Kosten auflaufen, da die gesamte Einheit im Falle einer Beschädigung ersetzt werden muss.
  • Ferner biegt sich das Kabel 47, wenn die Druckereinheit 42 wiederholt geöffnet und geschlossen wird, was häufig den Bruch des Kabels 47 hervorruft. Aufgrund einer Beschädigung des Kabels 47 wird der Drucker folglich weniger zuverlässig.
  • In EP 0 628 925 A ist ein Drucker mit einem Sensor angegeben, der an einer drehbaren oberen Abdeckung angebracht ist, um durch eine Öffnung hindurchtretende Etiketten zu ermitteln.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Drucker bereitzustellen, der kosteneffektiv und hochzuverlässig ist.
  • Der Drucker gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist einen Hauptkörper und eine Druckereinheit auf, die an dem Hauptkörper befestigt ist. Die Druckereinheit weist eine erste Abdeckung und eine zweite Abdeckung auf. Die zweite Abdeckung ist an dem Hauptkörper angebracht. Die erste Abdeckung ist an der zweiten Abdeckung mittels eines Gelenks derart befestigt, dass sie sich längs des Gelenks frei bzw. ungehindert dreht. Ein Hohlraum ist zwischen der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung gebildet, wenn die erste Abdeckung gegenüber der zweiten Abdeckung geschlossen ist. Ein Druckpapier mit einer bedruckbaren Oberfläche und einer nicht-bedruckbaren Oberfläche ist bzw. wird in diesen Hohlraum geladen. Die nicht-bedruckbare Oberfläche des Druckpapiers weist zumindest eine Markierung auf. Der Drucker weist ferner eine Markierungs-Detektiereinheit, die in der ersten Abdeckung vorgesehen ist und die die Markierung auf der nicht-bedruckbaren Oberfläche des Druckpapiers ermittelt, sowie ein erstes Kontaktglied, welches in der ersten Abdeckung vorgesehen ist, ein zweites Kontaktglied, welches in der zweiten Abdeckung vorgesehen ist, die einen physikalischen Kontakt mit dem ersten Kontaktglied herstellt, wenn die erste Abdeckung über der zweiten Abdeckung geschlossen ist, und eine Steuereinheit auf, die in dem Hauptkörper vorgesehen ist und die mit der Markierungs-Detektiereinheit durch die ersten und zweiten Kontaktglieder elektrisch verbunden ist und die die verschiedene Operationen des Druckers steuert.
  • Diese und weitere Aufgaben bzw. Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden speziell ausgeführt oder aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Teilschnittansicht den Drucker gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt in einer Perspektivansicht eine Druckereinheit mit einem eingelegten Rollenpapier.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht längs einer in 1 eingetragenen Linie C-C'.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht längs einer in 1 eingetragenen Linie D-D'.
  • 5A veranschaulicht einen Zustand, in welchem die Druckereinheit offen ist.
  • 5B zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Bereiches nahe einer Kontakteinheit 130b.
  • 5C zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Bereiches nahe einer Kontakteinheit 130a.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht längs einer in 1 eingetragenen Linie E-E'.
  • 7 zeigt eine perspektivische Teilschnittansicht eines konventionellen Druckers.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht längs einer in 7 eingetragenen Linie A-A'.
  • 9 zeigt eine perspektivische Teilschnittansicht eines weiteren konventionellen Druckers.
  • 10 zeigt eine Schnittansicht längs einer in 9 eingetragenen Linie B-B'.
  • 11 zeigt eine Schnitt-Seitenansicht eines noch weiteren konventionellen Druckers.
  • Detaillierte Beschreibungen
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird eine beispielhafte Ausführungsform des Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung im Einzelnen erläutert.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den äußeren Aufbau des Druckers 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Druckereinheit 120 des Druckers 100 und veranschaulicht, dass ein Rollenpapier R4 in die Druckereinheit 120 eingelegt ist. 3 zeigt eine Schnittansicht längs der in 1 eingetragenen Linie C-C'. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in 1 eingetragenen Linie D-D'. 5A zeigt einen Zustand, in welchem die Druckereinheit offen ist. 5B zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teiles bzw. Bereiches nahe einer Kontakteinheit 130b. 5C zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Bereiches nahe einer Kontakteinheit 130a. 6 zeigt eine Schnittansicht längs der in 1 eingetragenen Linie E-E'.
  • Der Drucker 100 wird als ein leicht zu handhabendes Endgerät genutzt. Der Drucker 100 verfügt über die Funktion des Druckens von Informationen bezüglich Elektrizitätsrechnungen, Produktverkäufen bzw. -umsätzen oder dergleichen auf einem Rollenpapier. Wie in 3 veranschaulicht, weist der Drucker 100 einen Hauptkörper 110 auf, in welchem ein Hauptdruckerträger 139 (siehe 3) untergebracht ist. Dieser Hauptdruckerträger 139 enthält eine (nicht dargestellte) Steuereinheit, die den Druckprozess steuert. Der Hauptkörper 110 ist mit einer Tastatur-Eingabeeinheit 111 und einer Display-Einheit 112 versehen.
  • Wie in 2 veranschaulicht, verfügt der Hauptkörper 110 über eine an seinem einen Ende 110a vorgesehene Druckereinheit 120 vom Schalentyp. Die Druckereinheit 120 weist eine untere Abdeckung 121 und eine obere Abdeckung 122 auf. Die untere Abdeckung 121 und die obere Abdeckung 122 sind an einem Gelenk 123 derart miteinander verbunden, dass die obere Abdeckung 122 ungehindert bzw. frei geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Wie in 6 veranschaulicht, ist ein Rollenpapier R4 in den Zwischenraum zwischen der unteren Abdeckung 121 und der oberen Abdeckung 122 geladen, wenn die obere Abdeckung 122 geschlossen ist. Das Rollenpapier R4 ist ein bandförmiges Thermopapier, welches um eine Welle gewickelt ist. Ein Ende des Rollenpapiers R4 ist mit R4a bezeichnet, die bedruckbare Oberfläche ist mit R4b bezeichnet, und die nicht-bedruckbare Oberfläche ist mit R4c bezeichnet.
  • Nahe zumindest eines der Längsränder des Rollenpapiers R4 auf der nicht-bedruckbaren Oberfläche R4c sind vorab in einem bestimmten Intervall Markierungen aufgedruckt. Diese Markierungen entsprechen der Druck-Startposition und der Druck-Endposition.
  • 2 veranschaulicht den Zustand, wenn die Druckereinheit 120 geöffnet ist. Wie in 2 gezeigt, ist die obere äußere Abdeckung 122 an ihrem einen Ende 122a mit einem Druckwalzenhalter 124 versehen. Der Druckwalzenhalter 124 enthält eine Druckwalze 125 derart, dass die betreffende Druckwalze sich frei drehen kann. Der Druckwalzenhalter 124 ist an der oberen äußeren Abdeckung 122 lösbar angebracht.
  • Wenn ein Druckvorgang erfolgt, transportiert die Druckwalze 125 aufeinander folgend das Rollenpapier R4, welches zwischen dem Thermokopf 127 gehalten wird, über eine einer Zeile entsprechende Strecke. Die Druckwalze 125 wird mittels eines (nicht dargestellten) Motors durch ein (nicht dargestelltes) Getriebe angetrieben.
  • Der Druckwalzenhalter 124 ist nahe der Druckwalze 125 mit einem Markierungs-Detektiersensor 126 versehen. Der Markierungs-Detektiersensor 126 umfasst ein Lichtabgabeelement und ein Lichtempfangselement. Wie in 6 veranschaulicht, ermittelt der Markierungs-Detektiersensor 126 die auf der nicht-bedruckbaren Oberfläche R4c des Rollenpapiers R4 ausgedruckten Markierungen.
  • Das Lichtabgabeelement des Markierungs-Detektiersensors 126 emittiert Infrarotlicht oder dergleichen an die nicht-bedruckbare Oberfläche R4c. Der Markierungs-Detektiersensor 126 ermittelt die Markierungen aufgrund der durch das Lichtempfangselement empfangenen Lichtmenge. Der Markierungs-Detektiersensor 126 ist über eine in 1 dargestellte Kontakteinheit 130 an der (nicht dargestellten) Steuereinheit angeschlossen.
  • Der Hauptkörper 110 ist mit einem an seinem Ende 110a angebrachten Thermokopf 127 derart versehen, dass der betreffende Thermokopf 127 der Druckwalze 125 zugewandt ist. Wie in 6 veranschaulicht, wird in dem Fall, dass die obere äußere Abdeckung 122 geschlossen ist, der Thermokopf 127 gegen die Druckwalze 125 bei dazwischen eingeschichtetem Rollenpapier R4 gedrückt.
  • Der Thermokopf 127 weist eine Anzahl von über seine Länge angeordneten Heizelementen auf. Diese Heizelemente drucken Punkte in einer Zeile auf dem Rollenpapier R4. Der Thermokopf 127 druckt Daten in Form von Punkten auf der bedruckbaren Oberfläche R4b des Rollenpapiers R4 dadurch, dass Wärme auf das Rollenpapier R4 ausgeübt wird.
  • Eine in 1 dargestellte Verriegelungseinheit 128 dient dazu, die Druckereinheit 120 zu verriegeln, wenn die obere Abdeckung 122 geschlossen ist. Die Kontakteinheit 130 besteht aus einer konvexen Einheit 130a und einer konkaven Einheit 130b. Die konvexe Einheit 130a befindet sich in der oberen Abdeckung 122, und die konkave Einheit 130b befindet sich in der unteren Abdeckung 121.
  • Wie in 3 veranschaulicht, passen die konvexe Einheit 130a und die konkave Einheit 130b ineinander, wenn die obere Abdeckung 122 geschlossen ist. Die Kontakteinheit 130 hat die Funktion einer elektrischen Verbindung des Markierungs-Detektiersensors mit der Steuereinheit durch eine Lese-Platine 133, eine Kontaktstifteinheit 138 und einen Hauptdruckerträger 139.
  • Wie in 5A veranschaulicht, befinden sich die konvexe Einheit 130a und die konkave Einheit 130b dann nicht miteinander in Kontakt, wenn die obere Abdeckung 122 geöffnet ist. Wie in 5C veranschaulicht, ist die konvexe Einheit 130a an einem Ende des Druckwalzenhalters 124 angeordnet. Die konvexe Einheit 130a verfügt über drei Verbindungsstifte 1321a bis 1323a, die an bestimmten Positionen festgelegt sind. Wie in 4 gezeigt, hängt eine Verbindungsstifteinheit 131a von dem Druckträger 135 herunter, der an dem Druckwalzenhalter 124 befestigt ist.
  • Der Verbindungsstift 1321a umfasst ein großes Teil 1331a und ein kleines Teil 1341a (siehe 5C). Das Ende des großen Teiles 1331a ist an dem kleinen Teil 1341a durch eine Feder angebracht. Daher bewegt sich das kleine Teil 1341a ungehindert zusammen mit der Bewegung der Feder.
  • Der Verbindungs- bzw. Anschlussstift 1322a weist denselben Aufbau auf wie der Verbindungs- bzw. Anschlussstift 1321a. Der Verbindungsstift 1322a weist ein großes Teil 1332a und ein kleines Teil 1342a auf. In derselben Weise weist auch der Verbindungsstift 1323a denselben Aufbau auf wie die Verbindungs-Stifteinheit 1321a, und er umfasst ein großes Teil 1333a und ein kleines Teil 1343a.
  • Der Druckträger 137 ist auf der Innenseite des Druckwalzenhalters 124 befestigt. Wie in 2 und 5A veranschaulicht, ist der Markierungs-Detektiersensor 126 an bzw. auf dem Druckerträger 137 vorgesehen. Der Markierungs-Detektiersensor 126 ist mit der Verbindungsstifteinheit 131a über ein Lesekabel bzw. einen Lesedraht 136 elektrisch verbunden, das bzw. der in dem Druckwalzenhalter 124 angeordnet ist.
  • Wie in 5A veranschaulicht, befindet sich die konkave Einheit 130b an der unteren Abdeckung 121. Die konkave Einheit 130b entspricht der Position der konvexen Einheit 130a und passt in die konvexe Einheit 130a, wenn die Druckereinheit 120 geschlossen ist.
  • Wie in 5B veranschaulicht, weist die konkave Einheit 130b eine Verbindungsstifteinheit 131b auf, die ferner einen Rahmen mit drei Löchern aufweist, welche den drei Verbindungsstiften 1321a bis 1323a entsprechen (siehe 5C). Eine Dichtung 132b stellt eine wasserdichte Komponente dar, die sich im Umfang der Verbindungsstifteinheit 131b befindet. Die Dichtung 132b hält Wasser vom Durchtritt in den leitenden Bereich ab, wenn die konvexe Einheit 130a in der konkaven Einheit 130b sitzt. Der leitende Bereich stellt den Kontaktbereich zwischen der konvexen Einheit 130a und der konkaven Einheit 130b dar.
  • Die drei Löcher der Verbindungsstifteinheit 130b sind mit drei elastischen Verbindungsfedern 1331b bis 1333b versehen. Auf jeder Seite der Verbindungsfeder 1331b befinden sich zwei Verbindungsglieder 1341b und 1351b. Der Verbindungsstift 1321a passt in die Verbindungsfeder 1331b. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass die Verbindungsfeder 1331b den Verbindungsstift 1321b durch die Verbindungsglieder 1341b und 1351b festhält.
  • Der Spalt zwischen den Verbindungsgliedern 1341b und 1351b ist normalerweise kleiner als die Größe des großen Teiles 1331a des Verbindungsstift 1321a. Dieser Spalt kann indessen durch die elastische Kraft der Verbindungsfeder 1331b geändert werden. Wenn der Verbindungsstift 1321a an der Verbindungsfeder 1331b angebracht ist bzw. anliegt, kann daher die äußere Grenze der Verbindungsglieder 1341b und 1351b mittels des großen Teiles 1331a weiter weggedrückt werden.
  • Der Aufbau einer Verbindungsfeder 1332b ist ähnlich dem der Verbindungsfeder 1331b. Die elastische Verbindungsfeder 1332b weist zwei Verbindungsglieder 1342b und 1352b auf, die in entgegengesetzten Richtungen platziert sind. Die Verbindungsfeder 1332b liegt an dem Verbindungsstift 1322a an.
  • Der Aufbau der Verbindungsfeder 1333b ist ähnlich bzw. entspricht dem der Verbindungsfeder 1331b. Diese elastische Verbindungsfeder 1333b weist zwei Verbindungsglieder 1343b und 1353b auf beiden Seiten auf, und der Verbindungsstift 1323a ist an der Verbindungsfeder 1333b angebracht bzw. liegt dort an.
  • Die Verbindungsfedern 1331b bis 1333b sind mit einer Lese-Platine 133, wie in 3 gezeigt, elektrisch verbunden, die einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist. In dem Hauptkörper 110 ist ein Hauptdruckträger 139 untergebracht. Der Hauptdruckträger 139 verfügt ferner über die (nicht dargestellte) Steuereinheit und die Kontaktstifteinheit 138.
  • Die Kontaktstifteinheit 138 weist denselben Aufbau auf wie die in 5C dargestellte Kontaktstifteinheit 131a. Die Lese-Platine 133 ist mit dem Hauptdruckträger 139 auf der Grundlage der Verbindung zwischen der Lese-Platine 133 und dem Ende der Kontaktstifteinheit 138 elektrisch verbunden.
  • Wie in 2 veranschaulicht, ist das Rollenpapier R4 während seines Ladens in die Druckereinheit 120 innerhalb der unteren Abdeckung 121 untergebracht, wenn die obere Abdeckung 122 geöffnet ist.
  • Das Ende R4a des Rollenpapiers R4 erstreckt sich von der unteren Abdeckung 121, wie in 6 veranschaulicht, zu dem Thermokopf 127. Wenn die obere Abdeckung 122 geschlossen ist, befindet sich die Druckwalze 125 mit dem Thermokopf 127 bei dazwischen eingeschichtetem Rollenpapier R4 in Kontakt. Das Ende R4a ragt über eine Öffnung hinaus, von der das Rollenpapier R4 aus der Druckereinheit 120 abgeführt bzw. ausgestoßen wird. In diesem Zustand befindet sich der Markierungs-Detek tiersensor 126 mit der nicht bedruckbaren Oberfläche R4c des Rollenpapiers R4 in Kontakt.
  • Wie in 5A veranschaulicht, passen die Verbindungsstifte 1321a bis 1323a der konvexen Einheit 130a in dem Fall, dass die obere Abdeckung 122 geschlossen ist, in die Verbindungsfedern 1331b bis 1333b der konkaven Einheit 130b.
  • Der Markierungs-Detektiersensor 126 ist somit durch den Druckträger 137, das Lesekabel bzw. den Lesedraht 136, die konvexe Einheit 130a, die konkave Einheit 130b, die Lese-Platine 133, die Kontaktstifteinheit 138 und den Hauptdruckträger 139, wie in 3 gezeigt, mit der Steuereinheit elektrisch verbunden.
  • Wenn ein Druckvorgang erfolgt, steuert die Steuereinheit den Motor an und dreht die Druckwalze 125 über eine einer Zeile entsprechenden Strecke. Infolgedessen wird das Rollenpapier R4 in einer einer Zeile entsprechenden Länge aufeinanderfolgend aus der Druckereinheit 120 ausgestoßen bzw. abgeführt.
  • Wenn der Markierungs-Detektiersensor 126 eine Markierung auf der nicht-bedruckbaren Oberfläche R4c des Rollenpapiers R4 ermittelt, informiert er die Steuereinheit über die Ermittlung der Markierung. Die Steuereinheit identifiziert die Position der Markierung als Druck-Startposition und weist den Thermokopf 127 an, Daten auf der bedruckbaren Oberfläche R4b des Rollenpapiers R4 zu drucken.
  • Wenn der Markierungs-Detektiersensor 126 die nächste Markierung ermittelt, informiert er die Steuereinheit über die Ermittlung der Markierung. Die Steuereinheit identifiziert die Position der betreffenden Markierung als Druck-Endposition und setzt den Motor still, wodurch die Drehung der Druckwalze 125 stillgesetzt wird. Auf diese Art und Weise werden Daten auf der bedruckbaren Oberfläche R4b zwischen den Markierungen gedruckt.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ist eine detaillierte Erläuterung der vorliegenden Erfindung gegeben worden. Jegliche Änderung im Aufbau, die nicht vom Wesen der vorliegenden Erfindung abweicht, mag abgesehen von der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.
  • So ist die in 3 dargestellte Kontakteinheit beispielsweise als eine Einheit erläutert worden, die die Komponenten des Druckers elektrisch verbindet. Die Kontakteinheit 130 kann jedoch auch eine Rolle bei der Ermittlung des Öffnens und Schließens der oberen Abdeckung 121 spielen.
  • Wenn in diesem Fall die Steuereinheit nicht imstande ist, den Markierungs-Detektiersensor 126 zu erkennen, bedeutet dies, dass die Druckereinheit 120 offen bzw. geöffnet ist, da die Kontakteinheit 130 nicht leitend ist. Wenn andererseits die Steuereinheit imstande ist, den Markierungs-Detektiersensor 126 zu erkennen, bedeutet dies, dass die Druckereinheit 120 geschlossen ist, da die Kontakteinheit 130 leitend ist.
  • Der Drucker 100 kann einen Aufbau aufweisen, bei dem die Steuereinheit das Vorhandensein des Rollenpapiers R4 auf der Grundlage des Ergebnisses der Ermittlung von Markierungen durch den Markierungs-Detektiersensor 126 identifiziert. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass dann, wenn der Markierungs-Detektiersensor 126 die Markierung nicht während einer bestimmten Zeitspanne ermittelt, die Steuereinheit daraus erkennt, dass in der Druckereinheit 120 kein Rollenpapier R4 vorhanden ist, und zwar unabhängig davon, ob die Druckwalze 125 sich dreht oder nicht.
  • Der Drucker 100 kann in der unteren Abdeckung 122 einen Verriegelungssensor aufweisen, der den Zustand der Verriegelungseinheit 128 ermittelt. Dieser Verriegelungssensor kann so ausgebildet sein, dass er die Steuereinheit über den verriegelten/entriegelten Zustand der Druckereinheit 120 über die Kontakteinheit 130 informiert.
  • In dem Drucker 100 kann ferner eine konkave Einheit an der Stelle der konvexen Einheit 130a vorgesehen sein, und eine konvexe Einheit kann an der Stelle der konkaven Einheit 130b vorgesehen sein.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die konvexe Einheit 130a und die konkave Einheit 130b an der oberen Abdeckung 122 bzw. der unteren Abdeckung 121 vorgesehen. Wenn die obere Abdeckung 122 und die untere Abdeckung 121 geschlossen sind, ist der Markierungs-Detektiersensor 126 durch die konvexe Einheit 130a und die konkave Einheit 130b mit der Steuereinheit verbunden. Damit ist der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung weniger teuer, aber zuverlässig, da das Kabel 47, wie im Falle des in 11 dargestellten konventionellen Druckers 40 nicht erforderlich ist.
  • Da entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die konvexe Einheit 130a und die konkave Einheit 130b einen solchen Aufbau aufweisen, dass sie ineinander passen, ist jeglicher unnötiger Kontakt zwischen den Komponenten des Druckers verringert, und der Drucker wird zuverlässiger.
  • Da bei der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wie in 5B veranschaulicht, ein solcher Aufbau vorliegt, dass die konkave Einheit 130b geklemmt vorgesehen ist, ist ein Nicht-Kontakt verhindert, und der Drucker wird zuverlässiger.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Rollenpapier R4 leicht zu laden, da die Druckwalze 125 an der oberen Abdeckung 121 angeordnet ist und da der Thermokopf 127 in dem Hauptkörper 110 eingefügt ist.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den personellen Aufwand für die Montage im Vergleich zu dem übermäßigen personellen Aufwand zu reduzieren, der für die Montage des Verbindungs-Lesekabels erforderlich ist. Dies ist durch die Bereitstellung der Kontaktstifteinheit 138 zur Verbindung der Punkte zwischen der konkaven Einheit 130b und der Steuereinheit ermöglicht.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine weniger teure und hochzuverlässige Vorgehensweise dadurch auszuführen, dass die Position des Rollenpapiers R4 auf der Grundlage der Ermittlung durch den Markierungs-Detektiersensor 126 gesteuert wird.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine weniger teure und hochzuverlässige Vorgehensweise dadurch auszuführen, dass das Vorhandensein des Rollenpapiers R4 auf der Grundlage der Ermittlung durch den Markierungs-Detektiersensor 126 bestimmt wird.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den verriegelten Zustand des Druckers in einer weniger teuren und hochzuverlässigen Weise zu identifizieren. Der verriegelte Zustand des Druckers kann durch Verriegeln der oberen Abdeckung 122 und der unteren Abdeckung 121 leicht identifiziert werden sowie durch die Bereitstellung der Verriegelungseinheit 128, die mit der konvexen Einheit 130a elektrisch verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine erste Kontakteinheit und eine zweite Kontakteinheit an der ersten Abdeckung bzw. der zweiten Abdeckung vorgesehen.
  • Wenn die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung geschlossen sind, ist der Markierungs-Detektiersensor mit der Steuereinheit durch die erste Kontakteinheit und die zweite Kontakteinheit verbunden. Folglich ist ein Kabel, wie es in dem konventionellen Drucker verwendet ist, nicht erforderlich, und ein weniger teurer und hochzuverlässiger Drucker wird erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit Rücksicht darauf, dass die erste Kontakteinheit und die zweite Kontakteinheit einen solchen Aufbau aufweisen, dass sie ineinander passen, jeglicher unnötige Kontakt zwischen den Komponenten des Druckers verringert werden, und ein hochzuverlässiger Drucker wird erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit Rücksicht darauf, dass die erste Kontakteinheit oder die zweite Kontakteinheit den Aufbau aufweist, um die andere Kontakteinheit festzuhalten, ein loser bzw. ungenauer Kontakt verringert werden, und es kann ein hochzuverlässiger Drucker erhalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Papier leicht geladen werden, da die Druckwalze sich an bzw. in der ersten Abdeckung befindet und da der Druckkopf sich an bzw. in dem Hauptkörper befindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es mit Rücksicht darauf, dass eine dritte Kontakteinheit zur Verbindung der zweiten Kontakteinheit und der Steuereinheit vorgesehen ist, möglich, den personellen Aufwand zu reduzieren, der für den Zusammenbau des Druckers erforderlich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine weniger teure und hochzuverlässige Arbeitsweise dadurch vorzunehmen, dass die Position des Rollenpapiers auf der Grundlage der Ermittlung durch den Markierungs-Detektiersensor gesteuert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine weniger teure und hochzuverlässige Arbeitsweise dadurch auszuführen, dass das Vorhandensein des Rollenpapiers auf der Grundlage der Ermittlung durch den Markierungs-Detektiersensor bestimmt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den verriegelten Zustand des Druckers in einer weniger teuren und hochzuverlässigen Weise dadurch zu identifizieren, dass eine Verriegelungseinheit bereitgestellt wird bzw. ist, die mit der ersten Kontakteinheit elektrisch verbunden ist. Die Verriegelungseinheit dient außerdem dazu, die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung zu verriegeln.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezifische Ausführungsform für eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben worden ist, sind die beigefügten Ansprüche darauf nicht beschränkt, sondern sie sind so aufzufassen, dass sie sämtliche Modifikationen und alternativen Aufbauten umfassen, die für einen Durchschnittsfachmann als in die hier festgelegte grundsätzliche Lehre fallend betrachtet werden können.

Claims (13)

  1. Drucker mit einem Hauptkörper, mit einer Druckeinheit, die an dem Hauptkörper befestigt ist und die eine erste Abdeckung sowie eine zweite Abdeckung aufweist, wobei die zweite Abdeckung an dem Hauptkörper angebracht ist, wobei die erste Abdeckung an der zweiten Abdeckung mittels eines Gelenks derart befestigt ist, dass sie sich längs des Gelenks frei dreht, wobei ein Hohlraum zwischen der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung hervorgerufen ist, wenn die erste Abdeckung gegen der zweiten Abdeckung geschlossen ist, wobei der Hohlraum geeignet ist zum Laden eines Druckpapiers mit einer bedruckbaren Oberfläche und einer nicht bedruckbaren Oberfläche in den Raum zwischen der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung, wobei die nicht bedruckbare Oberfläche des Druckpapiers zumindest eine Markierung aufweist, mit einem ersten Kontaktglied, welches in der ersten Abdeckung vorgesehen ist, und mit einem in der zweiten Abdeckung vorgesehenen zweiten Kontaktglied, welches einen physikalischen Kontakt mit dem ersten Kontaktglied dann herstellt, wenn die erste Abdeckung über der zweiten Abdeckung geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der ersten Abdeckung enthaltene Markierungs-Detektiereinheit vorgesehen ist, die die Markierung auf der nicht bedruckbaren Oberfläche des Druckpapiers ermittelt, und dass in dem Hauptkörper eine Steuereinheit vorgesehen ist, die mit der Markierungs-Detektiereinheit durch die ersten und zweiten Kontaktglieder verbunden ist und die die verschiedenen Betriebsweisen des Druckers steuert.
  2. Drucker nach Anspruch 1, wobei die erste Kontakteinheit und die zweite Kontakteinheit einen solchen Aufbau aufweisen, dass die Kontakteinheiten ineinander passen.
  3. Drucker nach Anspruch 2, wobei die erste Kontakteinheit oder die zweite Kontakteinheit einen solchen Aufbau aufweist, dass die betreffende Kontakteinheit die andere Kontakteinheit festhalten kann.
  4. Drucker nach Anspruch 1, ferner umfassend eine in der ersten Abdeckung vorgesehene Druckwalze und einen in dem Hauptkörper vorgesehenen Druckkopf.
  5. Drucker nach Anspruch 1, ferner umfassend eine dritte Kontakteinheit, welche die zweite Kontakteinheit und die Steuereinheit verbindet.
  6. Drucker nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit eine Position des Druckpapiers auf der Grundlage der Ermittlung der Markierung in der Markierungs-Detektiereinheit steuert.
  7. Drucker nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit ein Vorhandensein oder ein Fehlen des Druckpapiers auf der Grundlage der Ermittlung der Markierung in der Markierungs-Detektiereinheit ermittelt.
  8. Drucker nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Verriegelungsglied, welches sich an der ersten Abdeckung befindet, wobei das Verriegelungsglied die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung verriegelt und elektrisch mit der ersten Kontakteinheit verbunden ist.
  9. Drucker nach Anspruch 1, wobei die zweite Abdeckung an dem Hauptkörper lösbar angebracht ist.
  10. Drucker nach Anspruch 1, wobei das erste Kontaktglied und das zweite Kontaktglied aus elektrisch leitendem Material bestehen.
  11. Drucker nach Anspruch 1, ferner umfassend einen in der zweiten Abdeckung vorgesehenen Druckkopf.
  12. Drucker nach Anspruch 1, wobei der Druckkopf ein Thermokopf ist.
  13. Drucker nach Anspruch 1, wobei die nicht bedruckbare Oberfläche des Druckpapiers eine Vielzahl von Markierungen aufweist, wobei die Steuereinheit einen Befehl zum Beginnen des Druckens abgibt, wenn die Markierungs-Detektiereinheit eine Markierung ermittelt, und wobei die Steuereinheit einen Befehl zum Stillsetzen des Druckens abgibt, wenn die Markierungs-Detektiereinheit eine weitere Markierung ermittelt.
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