DE60200547T2 - Vorrichtung zur Behandlung von Atemwegsaffektionen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Inhalator, welcher seinem Benutzer ermöglicht, ein feines in Kapseln enthaltenes Pulver zu inhalieren.
  • Viele Erzeugnisse, wie z. B. Peptide, Antihistaminika, viele Typen von Antibiotika und pharmazeutische Substanzen, pflanzliche, Antioxidationsmittel und ähnliche Substanzen sind dafür bekannt, dass sie in der Form eines feinen Pulvers, welches im Allgemeinen in Kapseln einer verlängerten Form eingeschlossen ist, verwendet werden. Diese Erzeugnisse werden durch den Benutzer inhaliert, wobei eine Vorrichtung verwendet wird (allgemein als Inhalator bezeichnet), welche eine Kammer definiert, in welcher eine Kapsel untergebracht ist, um in dieser Kammer perforiert oder gebrochen zu werden und um dem Pulvererzeugnis zu ermöglichen, zu entkommen und durch den Benutzer über ein Mundstück oder ähnliches inhaliert zu werden. Verschiedene Typen von Inhalatoren sind bekannt, wie z. B. diejenigen, welche in der US-A-4069819 und insbesondere in der US-A-4095385 und in der entsprechenden EP-B-0388621, auf welche im Folgenden speziell Bezug als Stand der Technik genommen wird, dargestellt sind.
  • Der in der US-A-4995385 und der EP-B-0388621 dargestellte Inhalator weist eine Kammer zum Unterbringen einer Kapsel auf, welcher durch einen Hauptkörper und durch ein mit dünnen Nadeln oder ähnlichem versehenes bewegbares Teil begrenzt ist, welche die Kapsel perforieren, wenn das bewegbare Teil auf die Kapsel zu und gegen die Kapsel bewegt wird. Wenn das bewegbare Teil abgezogen wird, kann das in der Kapsel enthaltene Erzeugnis in Form eines feinen Pulvers durch die Löcher entkommen, welche durch die Nadeln in ihm ausgebildet wurden, wobei sein Entkommen durch die Tatsache, dass die Kapsel Abmessungen aufweist, welche kleiner als diejenigen der Kammer sind, in welcher es untergebracht ist, und durch die Tatsache erleichtert wird, dass in dem Inhalator in dem unteren Seitenteil der Kammer eine Mehrzahl von Fenstern oder Öffnungen vorhanden sind, wobei deren Achsen zu der Achse des Inhalators geneigt sind, um eine Drehbewegung in der Kammer auf die Kapsel zu übertragen, wenn der Benutzer Luft durch den Inhalator inhaliert.
  • Der obere Teil der Kammer wird durch eine profilierte Wand begrenzt, welche eine Mehrzahl von kleinen Löchern aufweist, durch welche die durch das Inhalatormundstück inhalierte Luft passiert, wobei sie das Pulver, welches von der Kapsel entkommen ist, mitreißt.
  • Der Nachteil des vorab beschriebenen Inhalators (und aller bekannter Inhalatoren) ist die Tatsache, dass sich ein Teil des Pulvererzeugnisses, welches von der Kapsel entkommen ist, auf der Basis der Kammer und um die Nadel, welche die Kapsel perforiert haben, herum ablagert. Wenn somit der Inhalator verwendet wird, wird er in einer im Wesentlichen vertikalen Position gehalten und die Luft, welche in die Kammer durch die Öffnungen gezogen wird, ist nicht in der Lage, einen Teil des auf der Basis der Kammer abgelagerten Pulvers zu entfernen und mit der eingezogenen Luft zu vermischen.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Inhalator des vorab beschriebenen Typs bereitzustellen, welcher in der Lage ist, zu verhindern, dass sich das Erzeugnis in Pulverform auf der Basis der Kammer ablagert und sammelt, welche die Kapsel beherbergt, so dass das gesamte Erzeugnis in Pulverform, welches von der Kapsel entkommen ist, mit der durch den Benutzer eingezogenen Luft vermischt wird.
  • Eine andere Aufgabe ist, einen Inhalator bereitzustellen, welcher einfach verwendet werden kann, und eine einfache Struktur und geringere Herstellungskosten aufweist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch einen Inhalator zum Inhalieren eines in Kapseln einer im Wesentlichen zylindrischen Form enthaltenen feinen Pulvers erzielt, welcher einen verlängerten Hauptkörper, ein Oberteil, welches auf dem oberen Ende des Hauptkörpers aufgebracht ist und damit eine Kammer zur Unterbringung einer ein zu inhalierendes feines Pulver enthaltenden Kapsel definiert, und ein bewegbares Teil umfasst, welches auf dem Hauptkörper geführt ist und einen Abschnitt, welcher von dem Hauptkörper nach unten hervorragt, und einen Abschnitt besitzt, welcher mindestens einen spitzen Stab aufweist, der sich zu der Kammer erstreckt, wobei das bewegbare Teil zwischen einer inaktiven Position, in welcher sich das spitze Ende des Stabes außerhalb der Kammer befindet, und einer aktiven Position verschiebbar ist, in welcher sich das Ende des Stabes in die Kammer erstreckt, um eine darin untergebrachte Kapsel zu perforieren, wobei in dem unteren Teil der Kammer eine Mehrzahl von Öffnungen vorhanden ist, welche sich zu der Außenseite der seitlichen Umfangsoberfläche des Inhalators öffnen, wobei das obere Teil der Kammer durch eine Wand begrenzt ist, welche von einer Mehrzahl von kleinen Löchern durchzogen ist und fest an dem Oberteil angebracht ist, wobei die Abmessungen der Kammer größer als diejenigen der Kapsel sind, welche darin untergebracht werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Längsloch vorgesehen ist, welches sich an dem unteren Teil der Kammer beziehungsweise an dem unteren Abschnitt des bewegbaren Teils öffnet, um Luft zu ermöglichen, von unten in die Kammer zu strömen.
  • Vorzugsweise ist das Längsloch geradlinig parallel zu der Achse der Verschiebung des bewegbaren Teils zwischen seinen inaktiven und aktiven Positionen, wobei zwischen dem Hauptkörper und dem bewegbaren Teil mindestens eine Feder wirkt, welche das bewegbare Teil zu seiner inaktiven Position hin drängt.
  • Wiederum vorzugsweise ist die Kammer zur Unterbringung der Kapsel unten durch eine Wand begrenzt, welche mit Löchern zum freien Durchgang des spitzen Stabes beziehungsweise zum Durchgang der Luft versehen ist, welche durch das Längsloch in die Kammer gezogen wird, wobei die Wand, welche die Kammer unten begrenzt, durch den Hauptkörper des Inhalators gehalten wird.
  • Die Struktur und Eigenschaften des erfindungsgemäßen Inhalators werden durch die folgende Beschreibung einer Ausführungsform davon, welche mittels eines nicht begrenzenden Beispiels mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung gegeben wird, deutlicher. Dabei gilt:
  • 1 ist ein Längsschnitt durch den Inhalator, während eine Kapsel untergebracht ist, welche sich in dem Prozess des durch die Nadeln perforiert Werdens befindet, die durch das bewegbare Teil des Inhalators getragen werden; und
  • 2 ist ähnlich zu 1, aber stellt den Inhalator in der Position dar, welche angenommen wird, wenn das Erzeugnis in Pulverform durch den Benutzer inhaliert wird.
  • Der in den Figuren dargestellte Inhalator umfasst einen Hauptkörper, ein bewegbares Teil und ein Oberteil.
  • Der Hauptkörper ist aus einem unteren Teil 1 (mit Bezug auf die Zeichnungen), einer dazwischen liegenden profilierten röhrenförmigen Verkleidung 2, welche fest auf einer röhrenförmigen Verkleidung 3 befestigt ist, die von dem unteren Teil 1 hervorragt und einer quer laufenden Wand 4 ausgebildet, welche fest an dem oberen Ende eines Ansatzes 5 angebracht ist, wobei entlang dem Umfang davon zwei oder mehrere Löcher 6 vorhanden sind (welche geradlinig parallel zu der Längsachse der Verkleidungen 2 und 3 sind); wobei zwei oder mehr Löcher 7 in der quer laufenden Wand 4 vorhanden sind, wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist, aber diese Löcher sind nicht unbedingt notwendig.
  • An dem oberen freien Ende der Verkleidung 2 ist das Oberteil 8 befestigt (zum Beispiel durch eine Schnappbefestigung, durch Schrauben oder durch ein Bajonettkopplungssystem oder ähnliches), welches innerhalb hohl ist und wobei sein oben liegender Abschnitt sich allmählich bezogen auf denjenigen Abschnitt davon, welcher der Verkleidung 2 gegenüber liegt, verjüngt. In dem Teil 8 erstreckt sich eine quer verlaufende Wand 9, welche von einer Mehrzahl von kleinen Löchern 10 durchzogen ist.
  • In dem Raum, welcher durch die zylindrische Verkleidung 3 definiert ist, ist ein im Wesentlichen zylindrischer Körper 11 untergebracht, welcher die Löcher 6 umfasst und von welchem ein radialer Ansatz 12 hervorragt. Von dem unteren Teil (mit Bezug auf die Zeichnungen) des Körpers 11 ragen zwei verlängerte Ansätze 13 hervor, welche sich durch die Öffnungen (nicht durch Bezugszeichen in den Zeichnungen identifiziert) erstrecken (und axial verschiebbar sind), die in dem unteren Teil 1 vorhanden sind. In seinem Ruhezustand (2) liegt der Ansatz 12 auf der oberen Oberfläche des Teiles 1 gedrängt durch eine Feder 14 auf.
  • Von dem oberen Teil des Körpers 11 ragen nach oben die spitzen Enden von zwei Nadeln oder Stangen 15 hervor, welche sich durch entsprechende Löcher 16 bewegen können (2), die in dem scheibenförmigen Teil 4 vorhanden sind (1). Wenn in dem Ruhezustand (2) die Spitzen der Nadeln durch die Wand 4 überdeckt sind, wohingegen diese Nadelspitzen über diese Wand hervorragen (1) und sich in eine Kammer 17 erstrecken, welche durch die röhrenförmige Verkleidung 2 und das Oberteil 8 definiert ist (wenn das bewegbare Teil gegen den Körper 14 gedrückt wird, indem die Wirkung der Feder 14 überwunden wird) bis sie den Boden einer Kapsel 18 perforieren, welche in der Kammer untergebracht ist; wenn die durch einen Finger ausgeübte Schubtätigkeit auf dem freien Ende der Ansätze 13 endet und die Feder 14 das bewegbare Teil absenkt, bis der Ansatz 12 auf dem Teil 1 des Hauptkörpers aufliegt. Unter diesen Bedingungen ist die Kapsel 18, welche nun Löcher 19 an ihrem unteren Ende (2) aufweist, in der Lage, in der Inhalatorkammer zu schwingen und sich zu drehen.
  • Wie es aus den Figuren entnommen werden kann, sind in dem unteren Teil der Kammer 17 eine Mehrzahl von Öffnungen 20 vorhanden, welche sich zu der Außenseite der seitlichen Umfangsoberfläche der röhrenförmigen Verkleidung 2 öffnen, wobei diese Öffnungen über den Umfang der Verkleidung 2 verteilt sind und alle zu der Mittelachse der Kammer 17 geneigt sind, um zu bewirken, dass sich die Kapsel (durch den Effekt der Inhalation) um ihre Achse dreht und gleichzeitig um den Punkt schwingt, an welchem die Kapsel auf der Wand 9 aufliegt. Zusätzlich ragen an den Seiten der Öffnungen 20 von der Verkleidung 2 einige geneigte Rippen 21 hervor, wobei der Zweck von diesen ist, zu verhindern, dass die Finger des Benutzers, welche den Inhalator greifen, die Öffnungen 20 verschließen.
  • Die Struktur des vorab beschriebenen Inhalators wird nicht weiter mit mehr Details erläutert, da sie im Wesentlichen ähnlich zu derjenigen ist, welche in der US-A-4995385 und der EP-B-0388621 dargestellt ist. Die Hauptneuigkeit des erfindungsgemäßen Inhalators ist das Vorhandensein der Löcher 6 und 7 (das letztgenannte ist nicht unverzichtbar), welche, wenn die Luft durch den Benutzer durch das Inhalatormundstück eingezogen wird (d. h. von dem freien Ende des oberen Teils 8), der Kammer 17 ermöglichen, nicht nur die Luft, welche durch die Öffnungen 20 passiert, mit einer hohen Geschwindigkeit (was ein Anheben, eine Drehung und ein Schütteln der Kapsel 18 bewirkt), sondern insbesondere diejenige Luft, welche durch die Löcher 6 und möglicherweise 7 (welche zwischen dem Hauptkörper und dem bewegbaren Teil oder nur in einem von diesen vorhanden sind) und die Löcher 16 (welche in der quer verlaufenden Wand 4 vorhanden sind) passiert, aufzunehmen, wobei der Strom dieser Luft im Wesentlichen von dem Boden (mit Bezug auf die Figuren) nach oben gerichtet ist und derart wirkt, dass sich das Erzeugnis in Pulverform nicht auf der unteren Wand der Kammer 17 ablagern und teilweise die Löcher 6 blockieren kann.
  • Auf diese Weise wird das gesamte Pulvererzeugnis, welches die Kapsel 18 verlässt, durch den eingezogenen Luftstrom nach oben mitgerissen und durch den Benutzer der Vorrichtung inhaliert.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das Inhalatormundstück durch eine entfernbare Abdeckung 22 oder ähnliches geschützt werden kann, und dass die freien Enden der Nadeln 15 in den Löchern 16 der Wand 4 verbleiben können (womit sie geschlossen gehalten werden), wenn sich der Inhalator in seinem Ruhezustand befindet.
  • Eine Ausführungsform des Inhalators ist mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben worden, jedoch können zahlreiche Konstruktionsänderungen daran vorgenommen werden.
  • Zum Beispiel können die Nadeln aus einem einzelnen U-förmig gebogenen Metallelement bestehen, wobei die Schleife oder der gekrümmte Teil davon in eine Auflage eingeführt ist und durch Druck in dieser Auflage gehalten wird, welche sich in dem oberen Ende des bewegbaren Teils befindet. Die quer verlaufende Wand 4 kann durch ein rund geformtes Element mit kleinen Löchern zum Durchlass von Luft und der gegenüberliegenden Enden der Nadeln ersetzt werden, wobei es zwischen dem Hauptkörper und dem bewegbaren Teil eingeführt und durch eine einfache Reibung dazwischen gehalten wird. Die Löcher zum Durchlass der Luft in die Kammer unterhalb der Kapsel können vollständig in dem bewegbaren Teil vorhanden sein, welches damit die Form eines Kolbens annimmt, welcher in der zylindrischen Bohrung des Hauptkörpers untergebracht und bewegbar ist.

Claims (4)

  1. Inhalator zum Inhalieren eines feinen Pulvers, welches in Kapseln (18) einer im Wesentlichen zylindrischen Form enthalten ist, welcher einen verlängerten Hauptkörper (1, 2, 3, 5), ein Oberteil (8), welches auf dem oberen Ende des Hauptkörpers (1, 2, 3, 5) aufgebracht ist und damit eine Kammer (17) zur Unterbringung einer ein zu inhalierendes feines Pulver enthaltenden Kapsel (18) definiert, und ein bewegbares Teil (11, 12, 13) umfasst, welches auf dem Hauptkörper (1, 2, 3, 5) geführt ist und einen Abschnitt (13), welcher von dem Hauptkörper nach unten hervorragt, und einen Abschnitt (11) besitzt, welcher mindestens einen spitzen Stab (15) aufweist, der sich zu der Kammer (17) erstreckt, wobei das bewegbare Teil (1113) zwischen einer inaktiven Position, in welcher sich das spitze Ende des Stabes (15) außerhalb der Kammer (17) befindet, und einer aktiven Position verschiebbar ist, in welcher sich das Ende des Stabes (15) in die Kammer (17) erstreckt, um eine darin untergebrachte Kapsel (18) zu perforieren, wobei in dem unteren Teil (2) des Hauptkörpers (1, 2, 3, 5) eine Mehrzahl von Öffnungen (20) vorhanden ist, welche sich zu der Außenseite der seitlichen Umfangsoberfläche des Inhalators öffnen, wobei das obere Teil der Kammer (17) durch eine Wand (9) begrenzt ist, welche von einer Mehrzahl von kleinen Löchern (10) durchzogen ist und fest an dem Oberteil (8) angebracht ist, wobei die Abmessungen der Kammer (17) größer als diejenigen der Kapsel (18) sind, welche darin untergebracht werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Längsloch (6) vorgesehen ist, welches sich an dem unteren Teil der Kammer (17) beziehungsweise an dem unteren Abschnitt des bewegbaren Teils (1113) öffnet.
  2. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsloch (6) geradlinig und parallel zu der Achse der Verschiebung des bewegbaren Teils (1113) zwischen seinen inaktiven und aktiven Positionen ist.
  3. Inhalator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hauptkörper (1, 2, 3, 5) und dem bewegbaren Teil mindestens eine Feder (14) wirkt, welche das bewegbare Teil (1113) zu seiner inaktiven Position drängt.
  4. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (17) zur Unterbringung der Kapsel (18) unten durch eine Wand (4) begrenzt ist, welche mit Löchern (16, 7) zum freien Durchgang des spitzen Stabes (15) und für die Luft versehen ist, welche durch das Längsloch (6) in die Kammer (17) gezogen wird, wobei die Wand (4), welche die Kammer (17) unten begrenzt, durch den Hauptkörper (1, 2, 3, 5) des Inhalators gehalten wird.
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