DE602005005547T4 - Vorrichtung zum Montieren einer Nabenbremse an einen Fahrradrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum Montieren einer Nabenbremse an einen Fahrradrahmen Download PDF

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Seiji Fukui
Keiji Matsueda
Keita Tanaka
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62L1/005Brakes; Arrangements thereof constructional features of brake elements, e.g. fastening of brake blocks in their holders

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Fahrräder, und insbesondere eine Vorrichtung, um eine Laufrad-Nabenbremsvorrichtung an einem Fahrradrahmen zu montieren.
  • Aktuell verfügbare Fahrradbremsvorrichtungen beinhalten Felgenbremsvorrichtungen und Nabenbremsvorrichtungen. Felgenbremsvorrichtungen beinhalten Cantilever-Bremsen und Zangenbremsen, welche die Laufradfelge bremsen. Nabenbremsvorrichtungen bremsen die Laufradnabe, und sie beinhalten Trommelbremsen, Bandbremsen, Rollenbremsen und dergleichen. Da Nabenbremsvorrichtungen die Laufradnabe, und nicht die Laufradfelge bremsen, sind derartige Vorrichtungen fähig, ein Bremsen zu liefern, sogar wenn die Laufradfelge verzogen ist.
  • Herkömmliche Fahrradnabenbremsvorrichtungen beinhalten einen Befestigungsbeschlag, der am Fahrradrahmen nicht-drehbar befestigt ist, eine Bremstrommel, die integral mit der Laufradnabe rotiert, Bremsbacken, die für eine Bremswirkung auf der Bremstrommel sorgen, und eine Bremsbetätigungseinheit, die wahlweise die Bremsbacken in Druckkontakt mit der Bremsfläche der Bremstrommel bringt. Der Befestigungsbeschlag weist eine Basiseinheit mit einer Nabenachsenöffnung auf, durch welche die Nabenachse hindurch verläuft, einen Arm, der sich von der Basiseinheit radial nach außen erstreckt, und ein Verriegelungsteil, das am Ende des Arms angeordnet ist. Das Verriegelungsteil wird verwendet, um den Befestigungsbeschlag am Fahrradrahmen zu befestigen, und zwar durch Befestigen des Verriegelungsteils an einem Beschlagbefestigungsteil, das an der Vordergabel oder der Kettenstrebe des Fahrrades befestigt ist. Das Beschlagbefestigungsteil kann ein Teil sein, das am Rahmen verschweißt ist, oder ein Teil, das den Befestigungsbeschlag am Rahmen mittels eines Bandes befestigt.
  • Falls das Fahrradlaufrad eine Schnell-Löse-Nabe beinhaltet, die ermöglicht, das Laufrad schnell und problemlos vom Fahrradrahmen zu lösen und wieder an diesem anzubringen, muss ein Befestigungsbeschlag, der mittels eines Bandes am Rahmen angebracht ist, weiterhin unter Verwendung von Werkzeugen entfernt und neu angebracht werden. Ein derartiger zusätzlicher Aufwand ist sehr unpraktisch. Um einen derartigen zusätzlichen Aufwand zu verringern, offenbart die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2004-010007 ein Beschlagbefestigungsteil, das durch den Bremsenhersteller oder den Fahrradhersteller vorgesehen sein kann und das mit dem Rahmen verschweißt sein kann. Ein Verriegelungsraum ist im Inneren des Beschlagbefestigungsteils ausgebildet, und das Verriegelungsteil, das am Ende des Arms des Befestigungsbeschlags vorgesehen ist, ist von der Unterseite des Beschlagbefestigungsteils in den Verriegelungsraum eingeführt, um den Befestigungsbeschlag am Rahmen zu befestigen.
  • Das Dokument DE 200 02 512 U offenbart eine Bremsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein Paar von Verriegelungselementen sind mit einem Beschlagbefestigungsteil in Eingriff, das am Rahmen befestigt ist.
  • Unabhängig davon, ob das Beschlagbefestigungsteil mittels eines Bandes am Rahmen befestigt oder mit diesem verschweißt ist, ist das Beschlagbefestigungsteil ein zusätzliches Bauelement, und sowohl das Beschlagbefestigungsteil als auch der Befestigungsbeschlag müssen am Rahmen unter Verwendung einer komplexen Operation befestigt werden. In jedem Fall schränkt der Arm des Befestigungsbeschlags, der sich radial von der Basiseinheit aus erstrecken muss, die Gestaltung des Befestigungsbeschlags ein, macht den Befestigungsbeschlag visuell unattraktiv, und bewirkt ein unordentliches Aussehen des Fahrradrahmens.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft verschiedene Merkmale einer Fahrradbremsvorrichtung zum Montieren einer innenliegenden Nabenbremse an einem Fahrradrahmen. Bei einer Ausführungsform gemäß Anspruch 1 der Erfindung weist eine Fahrradbremsvorrichtung auf: einen Befestigungsbeschlag mit einer Achsöffnung, die dimensioniert ist, um eine Fahrrad-Laufradnabenachse aufzunehmen, ein gebremstes Element, das eine Bremsfläche aufweist und ausgebildet ist, um sich mit einer Fahrrad-Laufradnabe zu drehen, die durch die Nabenachse drehbar gelagert ist, ein Bremselement, das ausgebildet ist, um mit der Bremsfläche in Kontakt zu kommen, und eine Betätigungseinheit, die das Bremselement wahlweise veranlasst, mit der Bremsfläche in Kontakt zu kommen. Eine Verriegelungseinheit ist für eine Befestigung am Befestigungsbeschlag aufgebaut, wobei sich die Verriegelungseinheit in axialer Richtung der Nabenachse erstreckt und dimensioniert ist, um mit dem Fahrradrahmen radial nach innen von einem rotierenden Abschnitt der Bremsvorrichtung nicht-drehbar in Eingriff zu kommen. Die Verriegelungseinheit weist erste und zweite Verriegelungselemente auf. Die Achsöffnung des Befestigungsbeschlags ist zwischen dem ersten und zweiten Verriegelungselement angeordnet, um in einen Nabenachsen-Befestigungsschlitz eingeführt zu werden, der durch eine vordere Klaue einer Vordergabel oder einer Kettenstrebe des Rahmens ausgebildet ist. Jedes erste und zweite Verriegelungselement ist dauerhaft am Befestigungsbeschlag befestigt und jedes erste und zweite Verriegelungselement weist einen gekrümmten Abschnitt des Befestigunsbeschlags auf. Zusätzliche erfinderische Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung klar hervor, und diese Merkmale können, allein oder in Kombination mit den zuvor beschriebenen Merkmalen, die Basis weiterer Erfindungen bilden, wie in den Ansprüchen dargelegt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines Fahrrades, das hier beschriebene Bremsbauelemente beinhaltet;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer speziellen Ausführungsform eines Bremssystems für das Fahrrad;
  • 3 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform einer vorderen Bremsvorrichtung;
  • 4 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform einer hinteren Bremsvorrichtung;
  • 5 ist eine explodierte Ansicht der hinteren Bremsvorrichtung;
  • 6 ist eine partielle Querschnittansicht einer Hinterradnabe, an der die hintere Bremsvorrichtung befestigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines Fahrrades, welche die hier beschriebenen Bremsbauelemente beinhaltet. Bei dieser Ausführungsform beinhaltet das Fahrrad: einen Rahmen 1, der einen Rahmenkörper 2 und eine Vordergabel 3 aufweist; eine Lenkstangenbaugruppe 4, die einen an der Oberseite der Vordergabel 3 befestigten Lenkervorbau 10 und eine am Lenkervorbau 10 befestigte Lenkstange 11 zum Lenken aufweist; einen Sattel 9 zum Sitzen; ein Vorderrad 6; ein Hinterrad 7; ein Bremssystem 8 zum Bremsen eines Vorderrades 6 und eines Hinterrades 7; und ein Antriebsglied 5, welches eine Rotation der Pedale 5a auf das Hinterrad 7 überträgt.
  • Das Vorderrad 6 und das Hinterrad 7 weisen vordere und hintere Naben auf (in 6 ist die hintere Nabe 7a dargestellt), die durch Nabenachsen 15a (3) bzw. 16a (4) drehbar gelagert sind, wobei vordere und hintere Felgen 6b und 7b (1) am Außenumfang der Naben 6b angeordnet sind, Reifen 6c und 7c an den vorderen und hinteren Felgen 6b und 7b befestigt sind, und wobei die Speichen 6d und 7d die Naben 6a mit den Felgen 6b bzw. 7b verbinden. Wie in 3 dargestellt, ist die Nabenachse 15a nicht-drehbar an der Vordergabel 3 mittels vorderer Klauen 3a befestigt, wobei jede vordere Klaue 3a eine Nut in Form eines Schlitzes aufweist, der diagonal nach unten und nach vorne hin offen ist. Wie in 4 dargestellt, ist die Nabenachse 16a an den Enden der Kettenstreben 2a des Rahmenkörpers 2 mittels hinterer Klauen 2b nicht-drehbar befestigt, wobei jede hintere Klaue 2b eine Nut in Form eines nach hinten geöffneten Schlitzes aufweist.
  • Wie in 2 dargestellt, weist das Bremssystem 8 vordere und hintere Bremshebel 12f und 12r, vordere und hintere Bremsvorrichtungen 13f und 13r, die durch die vorderen und hinteren Bremshebel 12f bzw. 12r betätigt werden, und vordere und hintere Bremskabel 14f bzw. 14r auf, welche die vorderen und hinteren Bremshebel 12f und 12r mit den vorderen und hinteren Bremsvorrichtungen 13f und 13r verbinden. Bremskabel 14f und 14r weisen Kabelseelen 17if und 18ir auf, deren entgegengesetzte Enden mit vorderen und hinteren Bremshebeln 12f und 12r und mit vorderen und hinteren Bremsvorrichtungen 13f und 13r verbunden sind. Die Bremskabel 14f und 14r weisen auch Kabelhüllen 17of und 17or auf, welche die Kabelseelen 17if und 17ir umhüllen. Der vordere Bremshebel 12r ist an der Innenseite eines Griffes 18a angebracht, der am linken Ende der Lenkstange 11 angebracht ist, und der hintere Bremshebel 12r ist an der Innenseite eines Griffes 18b angebracht, der am rechten Ende der Lenkstange 11 montiert ist. Die Bremshebel 12f und 12r sind identische Bauelemente, die in spiegelbildlicher Beziehung angeordnet sind. Jeder Bremshebel 12f und 12r weist einen Hebelbeschlag 20, der an der Lenkstange 11 montiert ist, ein Hebelelement 21, das an einer Schwenkachse 20a am Hebelbeschlag 20 schwenkbar gelagert ist, und ein Kabelhüllen-Rückhalteteil 22 auf, das in den Hebelbeschlag 20 eingeschraubt ist, um dessen zugehörige Kabelhülle 17of oder 17or an ihrem Platz zu verriegeln. Die anderen Enden der Kabelhüllen 17of oder 17or sind an ihrem Platz durch ähnliche Kabelhüllen-Rückhalteteile 60f und 60r verriegelt, die an der Vordergabel 3 bzw. der Kettenstrebe 2a montiert sind. Jeder Hebelbeschlag 20 weist einen Befestigungsteil 20b und einen Innengewindeteil 20c auf, wobei das Befestigungsteil 20b an der Lenkstange 11 lösbar zu montieren ist und das Kabelhüllen-Rückhalteteil 22 in das Innengewindeteil 20c eingeschraubt ist. Kabelseelen 17if und 17ir verlaufen durch ihre jeweiligen Kabelhüllen-Rückhalteteile 22 hindurch und werden durch entsprechende Kabelseelen-Rückhalteteile 21a zurückgehalten, die an einem jeweiligen Hebelelement 21 montiert sind. Jedes Hebelelement 21 ist in die Bremsenfreigabeposition durch ein (nicht dargestelltes) Vorspannelement vorgespannt.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die hintere Nabe 7a eine innenliegende 8-Gang-Nabengangschaltung auf, die in 6 dargestellt ist. Die Nabe 7a beinhaltet eine Nabenachse 16a, die an hinteren Klauen 2b einer Kettenstrebe 2a eines Rahmenkörpers 2 nichtdrehbar befestigt ist, ein Nabengehäuse 16b, das um die Nabenachse 16a herum drehbar gelagert ist, einen Antriebszylinder 16c, der eine Rotationskraft von der Fahrradkette auf das Nabengehäuse 16b überträgt, und einen Kraftübertragungsmechanismus 16d, der einen Planetengetriebemechanismus verwendet, um die Rotationskraft eines Antriebszylinders 16c in acht Getriebeübersetzungen umzuwandeln und die Drehkraft des Nabengehäuse 16b zu übertragen. Ein Stromgenerator 16e von bekanntem Aufbau ist benachbart zu einem Kraftübertragungsmechanismus 16d angeordnet.
  • Bei dieser Ausführungsform sind vordere und hintere Bremsvorrichtungen 13f und 13r Rollenbremsvorrichtungen, deren Funktion darin besteht, die Naben des Vorderrades 6 bzw. des Hinterrades 7 zu bremsen. Da vordere und hintere Bremsvorrichtungen 13f und 13r im Wesentlichen den gleichen Aufbau haben, wird lediglich die hintere Bremsvorrichtung 13r detailliert beschrieben. Wie in 4 bis 5 dargestellt, weist die hintere Bremsvorrichtung 13r einen Befestigungsbeschlag 30 auf, der an einer Kettenstrebe 2a nicht-drehbar befestigt ist, ein gebremstes Element in Form einer Bremstrommel 31, die eine Bremsfläche 31a aufweist und ausgebildet ist, um mit Nabe 7a zu rotieren, drei Bremselemente in Form von bogenförmigen Bremsbacken 32, und eine Bremsbetätigungseinheit 33, die wahlweise bewirkt, dass die Bremsbacken 32 mit der Bremsfläche 31a in Kontakt kommen.
  • Der Befestigungsbeschlag 30 weist eine kreisförmige Beschlaghaupteinheit 34 und ein kreisförmiges kappenförmiges Abdeckungselement 35 auf, das über die Außenfläche der Beschlaghaupteinheit 34 passt und diese abdeckt. Die Beschlaghaupteinheit 34 kann beispielsweise aus einer Stahlplatte pressgeformt sein, und das Abdeckungselement 35 kann mit der Beschlaghaupteinheit 34 mittels einer Crimp-Verbindung oder durch Verschrauben nicht-drehbar verbunden sein. Achsöffnungen 34a und 35a sind in der Beschlaghaupteinheit 34 bzw. dem Abdeckungselement 35 ausgebildet, um die Nabenachse 16a aufzunehmen. Eine Mutter 45 (6) ist auf die Nabenachse 16a aufgeschraubt, um die Beschlaghaupteinheit 34 und das Abdeckungselement 35 an ihrem Platz auf der Nabenachse 16a zu befestigen.
  • Die Beschlaghaupteinheit 34 beinhaltet ein zylindrisches Armbefestigungsteil 34a, das zur Bremstrommel 31 vorsteht, um einen Betätigungsarm 40 einer Bremsbetätigungseinheit 33 beweglich (z. B. drehbar) zu lagern. Drei Verriegelungsvorsprünge 34c stehen von einer Innenseitenfläche der Beschlaghaupteinheit 34 zur Bremstrommel 31 hin vor und erstrecken sich in entsprechende in Bremsbacken 32 befindliche Verriegelungskonkavitäten 32b, um eine in Umfangsrichtung erfolgende Bewegung der Bremsbacken 32 zu verhindern, wenn die Bremsbacken 32 mit einer Bremsfläche 31a und einer Bremstrommel 31 in Kontakt kommen.
  • Die Beschlaghaupteinheit 34 beinhaltet auch eine Verriegelungseinheit in Form von ersten und zweiten Verriegelungselementen 41a und 41b, die sich von der Außenfläche des Abdeckungselementes 35 in Richtung der Nabenachse 16a zur Kettenstrebe 2a hin seitlich nach außen erstrecken. Verriegelungselemente 41a und 41b sind an entgegengesetzten Seiten der Nabenachse 16a und der Achsöffnung 35a positioniert und tragen einer fluchtenden Ausrichtung von Bremsbetätigungseinheit 33 und der hinteren Klaue 2b Rechnung. Verriegelungselemente 41a und 41b können gebogene Plattenelemente aufweisen, deren Breite geringfügig kleiner als die Breite der durch die Klaue 2b der Kettenstrebe 2a gebildeten Nut ist, so dass sie in die Nut eingeführt werden können, wie in 4 dargestellt. Als Ergebnis verhindern Verriegelungselemente 41a und 41b, dass sich der Befestigungsbeschlag 30 relativ zur Kettenstrebe 2a dreht. Verriegelungselemente 41a und 41b erfüllen die gleiche Funktion wie der an einem herkömmlichen Befestigungsbeschlag angeordnete Arm. Verriegelungselemente 41a und 41b sind an der Oberfläche des Abdeckungselementes 35 dauerhaft befestigt, und zwar dadurch, dass die Verriegelungselemente 41a und 41b integral mit dem Abdeckungselement 35 ausgebildet werden. Die Verriegelungselemente 41a und 41b sind durch Biegen von Teilen der Oberfläche des Abdeckungselementes 35 ausgebildet.
  • Die Bremstrommel 31 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Element, das aus einer rostfreien Stahllegierung hergestellt ist. Wie in 5 dargestellt, weist die Bremstrommel 31 eine Bremsfläche 31a, eine Bodenwand 31b und eine zylindrische Außenwand 31c auf, die sich von der Außenumfangskante der Bodenwand 31b aus erstreckt. Die Bodenwand 31b definiert eine mittlere Öffnung mit (nicht dargestellten) Innenumfangs-Keilzahnprofilelementen, die mit Außenumfangs-Keilzahnprofilelementen 16g (6), die an einem gestuften Abschnitt einer am Nabengehäuse 16b befestigten linken Hülse 16f ausgebildet sind, nicht-drehbar in Eingriff sind. Als Ergebnis ist die Bremstrommel 31 am Nabengehäuse nicht-drehbar befestigt, so dass die Bremstrommel 31 und das Nabengehäuse 16b als eine Einheit rotieren.
  • Die Bremsbacken 32 sind als bogenförmige Segmente ausgebildet, wobei die Bremsflächen 32a deren Außenumfangsflächen bilden, und die Verriegelungskonkavitäten 32b, die mit Verriegelungsvorsprüngen 34c an der Beschlaghaupteinheit 34 in Eingriff sind, auf deren Innenumfangsflächen 32c ausgebildet sind. Eine (nicht dargestellte) herkömmliche Schraubenfeder spannt die Bremsbacken 32 radial nach innen in bekannter Weise vor.
  • Die Bremsenbetätigungseinheit 33 ist am Befestigungsbeschlag 30 drehbar montiert und bewirkt wahlweise, dass die Bremsschuhe 32 in Druckkontakt mit der gebremsten Fläche 31a einer Bremstrommel 31 kommen. Die Bremsenbetätigungseinheit 33 weist einen Betätigungsarm 40, einen Kabelseelen-Befestigungsteil 46, ein Nockenelement 42, eine Mehrzahl (z. B. sechs) Rollen 43, und eine Rollenrückhalteeinrichtung 44 auf. Der Betätigungsarm 40 kann durch Schneiden und Pressen einer Metallplatte ausgebildet sein, und das distale Ende des Betätigungsarms 40 beinhaltet einen Befestigungsschlitz 40a, um einen Kabelseelen-Befestigungsteil 46 lösbar zu montieren. Der Kabelseelen-Befestigungsteil 46 wird verwendet, um die Kabelseele 17ir des am Betätigungsarm 40 befindlichen Bremskabels 14r zu befestigen, so dass ein Drehen des Bremshebels 12r an der Lenkstange 11 bewirkt, dass sich der Betätigungsarm 40 um die Nabenachse 16a zwischen einer Bremsenfreigabeposition und einer Bremsposition dreht. Das eine Ende eines Schraubenfederelementes 47 ist an einer Beschlaghaupteinheit 34 befestigt, und das andere Ende eines Federelementes 47 ist an einem Betätigungsarm 40 befestigt, so dass der Betätigungsarm 40 im Uhrzeigersinn in die Bremsenfreigabeposition vorgespannt ist.
  • Das Nockenelement 42 ist mittels einer Crimp-Verbindung nicht-drehbar am Betätigungsarm 40 befestigt, so dass sich das Nockenelement 42 als Einheit mit dem Betätigungsarm 40 dreht. Das Nockenelement 42 ist ein dickes zylindrisches Element, das beispielsweise aus Stahl besteht. Die Außenumfangsfläche des Nockenelementes 42 bildet eine Mehrzahl von Nockenflächen 42 und eine Mehrzahl von Vertiefungen 42b, die mit der Mehrzahl von Nockenflächen 42a verschachtelt sind. Bei dieser Ausführungsform sind Nockenflächen 42a derart winklig angeordnet, dass die Radialabstände der Nockenflächen 42a im Uhrzeigersinn allmählich zunehmen.
  • Rollen 43 werden in zueinander beabstandeter Beziehung durch eine Rollenrückhalteeinrichtung 44 zurückgehalten. Die Rollen 43 sind sandwichartig zwischen dem Nockenelement 42 und den Innenumfangsflächen 32c der Bremsschuhe 32 angeordnet und sind sowohl mit dem Nockenelement als auch den Innenumfangsflächen in Kontakt. Die Rollenrückhalteeinrichtung 44 beinhaltet eine Mehrzahl von (nicht dargestellten) sich in axialer Richtung erstreckenden Rollenrückhaltevorsprüngen, welche die Rollen 43 an der Rollenrückhalteeinrichtung 44 in bekannter Weise in axialer Richtung zurückhalten. Die Rollenrückhalteeinrichtung 44 beinhaltet auch (nicht dargestellte) Verriegelungsvorsprünge, welche die Rollenrückhalteeinrichtung 44 mit der Beschlaghaupteinheit 34 nicht-drehbar verbinden.
  • Eine Drehung des Betätigungsarms 40 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, dass die Nockenflächen 42a die Rollen 43 radial nach außen drücken, so dass die Bremsbacken 32 zur Bremsfläche 31a in der Bremstrommel 31 gedrückt werden. Eine Drehung im Uhrzeigersinn des Betätigungsarms 40 in die Bremsenfreigabeposition ermöglicht, das sich die Rollen 43 radial nach innen bewegen und den Bremsbacken 32 gestatten, sich radial nach innen in ihre Ruhepositionen bewegen. Bei dieser Ausführungsform nimmt jeder Bremsbacken 32 Druck von zwei Rollen 43 auf.
  • Nachfolgend wird Montage und Funktionsweise des Bremssystems 8 beschrieben. Die Kabelseelen 17if und 17ir sind in gespanntem Zustand, wenn die Bremskabel 14f und 14r installiert sind. Das Ausmaß an Spiel zwischen den Bremsschuhen 32 und der Bremsfläche 31a der Bremstrommel 31, wenn sich die Bremshebel 12f und 12r in ihrem Ruhezustand befinden, wird unter Verwendung der an den Bremshebeln 12f und 12r montierten Kabelhüllen-Rückhalteteilen 22, und/oder den an den vorderen und hinteren Bremsvorrichtungen 13f und 13r montierten Kabelhüllen-Rückhalteteilen 60f und 60r eingestellt. Wenn der hintere Bremshebel 12r betätigt (d. h. gezogen) wird, wird die Kabelseele 17ir entgegen der Vorspannkraft des Federelementes 47 eingezogen, und der Betätigungsarm 40 bewegt sich im Gegenuhrzeigersinn aus der Bremsenfreigabeposition in die Bremsposition.
  • Wenn sich der Betätigungsarm 40 in die Bremsposition bewegt, rotiert das Nockenelement 42 gemeinsam mit diesem, und die Rollen 43 bewegen sich auf den unter einem Winkel angeordneten Nockenflächen 42a nach oben und bewegen sich radial nach außen, und die Bremsbacken 32 werden zur Bremsfläche 31a der Bremstrommel 31 hin gedrückt. Da der Befestigungsbeschlag 30 aufgrund der Verriegelungselemente 41a und 41b nicht relativ zum Rahmenkörper 2 rotieren kann, und da die Bremsbacken 32 an der Beschlaghaupteinheit 34 mittels Verriegelungskonkavitäten 32b bzw. Verriegelungsvorsprüngen 34c nichtdrehbar befestigt sind, wird eine Bremskraft erzielt, die proportional zum Grad des durch die Bremsbacken 32 ausgeübten Druckes ist.
  • Wenn der Fahrer den hinteren Bremshebel 12r freigibt, kehrt der Betätigungsarm 40 gemäß der Vorspannkraft des Federelementes 47 in die Bremsenfreigabeposition zurück, die Rollen 43 laufen entlang der unter einem Winkel angeordneten Nockenflächen 42a des Nockenelementes 42 nach unten, und die Bremsbacken 32 bewegen sich radial nach innen von der Bremsfläche 31a der Bremstrommel 31 weg.
  • Da der Befestigungsbeschlag 30 relativ zum Rahmenkörper 2 durch Verriegelungselemente 41a und 41b, die sich in axialer Richtung der Nabenachse 16a erstrecken, nicht-drehbar an seinem Platz verriegelt ist, anstatt durch einen sich in radialer Richtung erstreckenden Bremsarm, wie dies beim Stand der Technik der Fall war, wird eine Beschlagbefestigung, die mittels eines Bandes angebracht oder mit dem Rahmen 2 verschweißt ist, nicht benötigt. Dies vereinfacht den Aufbau des nicht-drehbar befestigten Befestigungsbeschlags 30. Außerdem unterliegt der Befestigungsbeschlag 30, da es keinen sich in radialer Richtung erstreckenden Arm gibt, nicht den herkömmlichen Gestaltungseinschränkungen und kann optisch attraktiver gestaltet werden.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Befestigungsbeschlags 30f, der für eine vordere Bremsvorrichtung 13f angewendet wird. Bei dieser Ausführungsform wird verhindert, dass sich der Befestigungsbeschlag 30f relativ zur Vordergabel 3 dreht, dadurch dass ein Befestigungsbolzen 52 durch ein Loch in der Vordergabel 3 in eine (nicht dargestellte) Gewindeöffnung im Befestigungsbeschlag 30f hindurchgeführt wird.
  • Zwar wurden zuvor verschiedene Ausführungsformen erfinderischer Merkmale beschrieben, jedoch können weitere Modifikationen angewendet werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise wurde zwar bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen eine Nabenbremse vom Rollentyp verwendet, jedoch können die hier angeführten Lehren auch auf eine Bandbremse oder eine Trommelbremse angewendet werden, welche die Nabe bremst. Zwar wurde bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ein Paar von Verriegelungselementen verwendet, jedoch kann auch lediglich ein einziges Verriegelungselement verwendet werden, sofern es dazu dient, zu verhindern, dass sich der Befestigungsbeschlag unerwünscht relativ zum Rahmen dreht. Zwar wurde bei den beschriebenen Ausführungsformen ein kreisförmiger Befestigungsbeschlag verwendet, jedoch kann der Befestigungsbeschlag die Form eines Vielecks anstelle eines Kreises haben, so dass sich kein Teil von ihm in extremem Maße nach außen erstreckt.
  • Größe, Form, Ort und Orientierung der verschiedenen Bauelemente können nach Wunsch verändert werden. Bauelemente, die als direkt miteinander verbunden oder in Kontakt stehend dargestellt sind, können zwischen diesen angeordnete Zwischenstrukturen haben. Die Funktionen eines einzigen Elementes können durch zwei Elemente ausgeführt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können bei einer weiteren Ausführungsform verwendet werden. Es ist nicht erforderlich, dass in einer speziellen Ausführungsform alle Vorteile gleichzeitig vorhanden sind. Somit versteht es sich, dass der Schutzumfang der Erfindung nicht durch die hier offenbarten spezifischen Strukturen oder den anfänglichen scheinbaren Fokus auf eine spezielle Struktur oder Merkmal eingeschränkt ist, sondern durch die anliegenden Ansprüche.

Claims (1)

  1. Fahrradbremsvorrichtung, die ausgebildet ist, um an einem Fahrradrahmen (1) montiert zu werden, der einen Nabenachsen-Befestigungsschlitz aufweist, der durch eine vordere Klaue (3a) einer Vordergabel (3) oder durch eine hintere Klaue (2b) einer Kettenstrebe (2a) des Rahmens (1) gebildet ist, wobei die Bremsvorrichtung aufweist: einen Befestigungsbeschlag (30, 130) mit einer Achsenöffnung (35a, 135a), die dimensioniert ist, um eine Laufrad-Nabenachse (15a, 16a) eines Fahrrades aufzunehmen; ein gebremstes Element (31), das eine Bremsfläche (31a) aufweist und ausgebildet ist, um mit einer Laufradnabe eines Fahrrades zu rotieren, die durch die Nabenachse (15a, 16a) drehbar gelagert ist; ein Bremselement (32), das ausgebildet ist, um mit der Bremsfläche (31a) in Kontakt zu kommen; eine Betätigungseinheit (33), die das Bremselement (32) wahlweise veranlasst, mit der Bremsfläche in Kontakt zu kommen; eine Verriegelungseinheit, die für eine Befestigung am Befestigungsbeschlag (30, 130) strukturiert ist, wobei die Verriegelungseinheit erste und zweite Verriegelungselemente (41a, 41b; 141a, 141b) aufweist, die sich in Axialrichtung der Nabenachse (15a, 16a) erstrecken, um mit dem Fahrradrahmen (1) radial innerhalb eines rotierenden Abschnittes der Bremsvorrichtung nicht-drehbar in Eingriff kommen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsenöffnung (35a, 135a) des Befestigungsbeschlags (30, 130) zwischen dem ersten und dem zweiten Verriegelungselement (41a, 41b; 141a, 141b) angeordnet ist, derart, dass das erste und das zweite Verriegelungselement in einen Nabenachsen-Befestigungsschlitz des Rahmens (1) eingeführt werden können, wobei jedes erste und zweite Verriegelungselement (41a, 41b; 141a, 141b) dauerhaft am Befestigungsbeschlag (30, 130) befestigt ist, und wobei jedes erste und zweite Verriegelungselement (41a, 41b; 141a, 141b) einen gekrümmten Abschnitt des Befestigungsbeschlags (30, 130) aufweist.
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