DE602005005232T2 - Einrichtung zur Prüfung der Restbelagdicke von Fahrzeug-Scheibenbremsen. - Google Patents

Einrichtung zur Prüfung der Restbelagdicke von Fahrzeug-Scheibenbremsen. Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenbremse eines Fahrzeugs, worin eine Bremssattelvorrichtung, die einen Belag trägt, der gegen eine sich mit einem Rad drehende Bremsscheibe gedrückt werden kann, und die eine Kraft ausübt, um die Beläge gegen die Bremsscheibe zu drücken, an einem Trägerelement angebracht ist, das eine Achse des Rads trägt, und insbesondere eine verbesserte Struktur zum Prüfen einer Reststärke des Belags.
  • In einer herkömmlichen Hinterradscheibenbremse von Fahrzeugen, wie etwa Krafträdern, wird eine Bremssattelvorrichtung häufig an einer Stelle angeordnet, wo der Restbetrag eines Belags seitlich von außen her geprüft werden kann, was einen Freiheitsgrad bei der Positionierung der Bremssattelvorrichtung reduziert. Bei einigen hinteren Scheibenbremsen, worin ein Bremssattelkörper an einem Schwingarm angebracht ist, der eine Achse eines Hinterrads trägt, ist ein Schwingarm nach außen zur Vermeidung eines Belags geknickt, um zu erlauben, dass der Restbetrag des Belags von oben her geprüft werden kann (siehe z. B. japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2001-97269 ). In diesem Fall unterliegt die Form des Schwingarm Beschränkungen, was eine spezifische Bearbeitung erfordert und die Kosten und das Gewicht erhöhen kann.
  • Die JP 52061676 A offenbart eine Belagreststärkenprüfstruktur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände erzielt worden und hat zur Aufgabe, eine Belagreststärkenprüfstruktur in einer Scheibenbremse eines Fahrzeugs anzugeben, welche in der Lage ist, den Freiheitsgrad bei der Positionierung einer Bremssattelvorrichtung beim Prüfen einer Belagreststärke zu vergrößern.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird gemäß der in Anspruch 1 definierten vorliegenden Erfindung eine Belagreststärkenprüfstruktur in einer Scheibenbremse eines Fahrzeugs angegeben, worin eine Bremssattelvorrichtung, die Beläge trägt, die gegen eine sich mit einem Rad drehende Bremsscheibe gedrückt werden können, und die eine Kraft ausübt, um die Beläge gegen die Bremsscheibe zu drücken, an einem Trägerelement getragen ist, welche eine Achse des Rads trägt, worin eine Ausnehmung, die erlaubt, dass eine Gesamtdicke eines der Beläge immer von der Außenseite her visuell prüfbar ist, an einem Abschnitt eines Elements vorgesehen ist, das in der Bremssattelvorrichtung vorgesehen ist, wobei der Abschnitt den Belag der Außenseite her abdeckt, worin die Bremssattelvorrichtung einen Bremssattelkörper, in den ein Bremskolben verschiebbar eingesetzt ist, sowie einen Träger enthält, der durch Verbinden eines Paars von Halteabschnitten gebildet ist, die mit Umfangsabstand der Scheibenbremse angeordnet sind und die die Beläge über einen Verbindungsabschnitt tragen, und worin die Ausnehmung in einer zur Bremsscheibe weisenden Seitenfläche des Verbindungsabschnitts vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen Schwingarm, der das Trägerelement ist, angenähert in seiner Mitte eine Öffnung aufweist und an einer Seite eines Hinterrads angeordnet ist, um an seinem Hinterende die Achse des Hinterrads zu tragen, worin ein Teil des Bremssattelkörpers in der Öffnung angeordnet ist und der Verbindungsabschnitt zwischen der Bremsscheibe und dem Schwingarm angeordnet ist, und worin die Bremssattelvorrichtung an dem Schwingarm derart angebracht ist, dass der Bremssattelkörper an dem Schwingarm an einer Position um einen hinteren Abschnitt der Öffnung herum über den Träger getragen ist, dessen Verbindungsabschnitt zur Rückseite des Fahrzeugs weist.
  • Daher kann die Gesamtdicke des Belags von der Ausnehmung visuell identifiziert werden, wobei die Ausnehmung in jenem Abschnitt des Elements vorgesehen ist, das die Bremssattelvorrichtung darstellt, wobei der Abschnitt den Belag von der Außenseite her abdeckt, um hierdurch den Freiheitsgrad bei der Positionierung der Bremssattelvorrichtung und bei der Prüfung der Reststärke des Belags in der Scheibenbremse zu vergrößern.
  • Hier ist ein Teil des Bremssattelkörpers in der Öffnung des Schwingarms angeordnet, um zu verhindern, dass die Bremssattelvorrichtung vom Fahrzeugkörper her vorsteht, und die Ausnehmung ist in dem Verbindungsabschnitt vorgesehen, der zwischen dem Schwingarm und der Bremsscheibe in dem Träger angeordnet ist, der einen Teil der Bremssattelvorrichtung darstellt, um hierdurch ohne besondere Bearbeitung des Schwingarms auszukommen, zu erlauben, dass die Reststärke des Belags bei geringem Platzbedarf geprüft wird, und die Kosten und das Gewicht des Schwingarms zu reduzieren.
  • Bevorzugt ist ein Unterende eines hinteren Dämpfers, der zwischen dem Schwingarm, der an einem an einem Körperrahmen vorgesehenen Motor schwenkbar gelagert ist, und dem Körperrahmen vorgesehen ist, mit dem Schwingarm hinter der Bremssattelvorrichtung verbunden, und worin die Ausnehmung in dem Verbindungsabschnitt des Trägers an einer Position vorgesehen ist, wo bei Betrachtung diagonal von oberhalb der Rückseite des Hinterrads die Bremssattelvorrichtung zwischen dem Hinterrad und dem hinteren Dämpfer visuell identifiziert wird.
  • Daher kann die Reststärke des Belags diagonal von oberhalb der Rückseite des Hinterrads mit ausreichendem Platz geprüft werden, um hierdurch die Prüfung zu erleichtern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines motorrollerartigen Fahrzeugs.
  • 2 ist eine relative Anordnung einer Schwingeinheit von Motor und Hinterrad.
  • 3 ist eine hintere rechte Seitenansicht des motorrollerartigen Fahrzeugs.
  • 4 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil 4 von 3.
  • 5 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil 5 von 3.
  • 6 ist eine Ansicht einer Hinterradscheibenbremse, in Richtung von Pfeil 6 von 3.
  • 7 ist eine Ansicht eines Trägers in der gleichen Richtung wie 6.
  • 8 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil 8 von 7.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Nun wird eine Ausführung der Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst enthält, in 1, ein Hauptrahmen F eines motorrollerartigen Fahrzeugs, das ein Kraftrad ist: am Vorderende eine vordere Gabel 25, die ein Vorderrad WF trägt; sowie ein Kopfrohr 27, das ein mit der vorderen Gabel 25 verbundenes Lenkrad 26 lenkbar trägt. Eine Schwingmotoreinheit UE, die an ihrem Hinterende ein Hinterrad WR trägt, ist an einem in der Längsrichtung des Hauptrahmens F zwischenliegenden Abschnitt vertikal schwenkbar gelagert. Ein Kraftstofftank 28, der bei seitlicher Betrachtung vertikal länglich ausgebildet ist, und ein Kühler 29, der hinter dem Kraftstofftank 28 angeordnet ist, sind an dem Hauptrahmen F vor der Schwingmotoreinheit UE vorgesehen. Ein Gehäusekasten 30 ist an dem Hauptrahmen F so angebracht, dass er die Schwingmotoreinheit UE von oben her abdeckt. Ein Fahrersitz 31, der einen Vordersitz 32 und einen Rücksitz 33 aufweist und tandemförmig ausgebildet ist, ist auf dem Gehäusekasten 30 angeordnet. Ferner ist eine aus Kunstharz hergestellte Körperabdeckung 34 an dem Hauptrahmen F so angebracht, dass sie die Vorderseite der Schwingmotoreinheit UE, den Kraftstofftank 28, den Kühler 29 und den Gehäusekasten 30 abdeckt.
  • Der Hauptrahmen F umfasst: das Kopfrohr 27; ein Paar rechter und linker oberer Unterzugrahmen 37, die mit dem Kopfrohr 27 verbunden sind und sich diagonal abwärts zur Rückseite hin erstrecken; ein Paar rechter und linker unterer Unterzugrahmen 38, die mit dem Kopfrohr 27 bei tieferer Position als die oberen Unterzugrahmen 37 verbunden sind und an ihren Hinterenden mit Hinterenden der oberen Unterzugrahmen 37 geschweißt sind; ein Paar rechter und linker Sitzschienen 39, die sich von zwischenliegenden Abschnitten der oberen Unterzugrahmen 37 diagonal aufwärts nach hinten erstrecken; sowie ein Paar rechter und linker Heckrahmen 40, die die Rückseiten der oberen Unterzugrahmen 37 und die Rückseiten der Sitzschienen 39 verbinden.
  • Unter gemeinsamem Bezug auf die 2 und 3 ist die Schwingmotoreinheit UE aufgebaut aus einem wassergekühlten Motor E mit einer im Wesentlichen horizontalen Zylinderachse und einem stufenlos verstellbaren Riemengetriebe M, das die Drehzahl vom Ausgang des Motors E stufenlos verändert und dies durch ein Riemenscheibengetriebe auf das Hinterrad WR überträgt. Das stufenlos verstellbare Getriebe M treibt eine bewegliche Riemenscheibe an der Kurbelwellenseite gemäß Betätigung eines drehzahlvariablen Elektromotors 42 an, um das Gangverhältnis stufenlos zu verändern.
  • Ein Getriebegehäuse 43 des stufenlos verstellbaren Getriebes M ist mit der linken Seite eines Kurbelgehäuses 44 in dem Motor E verbunden, sodass es an dem Motor E nach links überhängt und sich zur linken Seite des Hinterrads WR erstreckt. Ein Vorderende des Schwingarms 48 ist mit der rechten Seite des Kurbelgehäuses 44 verbunden. Das Hinterrad WR ist zwischen dem Hinterende des Getriebegehäuses 43 und einem Hinterende des Schwingarms 48 gelagert.
  • Tragplatten 49, die nach unten abhängen, sind an den Hinterenden der Sitzschienen 39 in dem Hauptrahmen F gesichert. Oberenden von hinteren Dämpfern 64 sind mit einem Paar von Trägern 51 verbunden, die in einem die Tragplatten 49 überspannenden Tragrohr 50 vorgesehen sind, und Unterenden der hinteren Dämpfer 64 sind mit dem Hinterende des Getriebegehäuses 43 und dem Hinterende des Schwingarms 48, der ein Trägerelement ist, verbunden.
  • Ein stromabwärtiges Ende eines Drosselkörpers 68 ist mit einer Oberseite des Zylinderkopfs 46 im Motor E über ein Ansaugrohr 67 verbunden, das von dem Zylinderkopf 46 nach hinten gebogen ist. Ein stromaufwärtiges Ende des Drosselkörpers 68 mit einem Luftfilter 69 (siehe 1) verbunden, der über dem stufenlos verstellbaren Getriebe M in der Schwingmotoreinheit UE angeordnet ist.
  • Ein Kraftstoffeinspritzventil 74 ist an dem Ansaugrohr 67 angebracht. Ein Steuerkasten 76, der einen Controller zum Steuern/Regeln der Zündzeit des Motors E und der Kraftstoffeinspritzmenge des Kraftstoffeinspritzventils 64 aufnimmt, ist an dem Drosselkörper 68 angebracht.
  • Ein Auspuffrohr 77 ist mit einer Unterseite des Zylinderkopfs 2 verbunden und, wie in 2 gezeigt, ist das Auspuffrohr 77 mit einem Auspufftopf 78 verbunden, der an der rechten Seite des Schwingarms 48 angeordnet ist.
  • Der Schwingarm 48 hat, im Wesentlichen in seiner Mitte, eine derart ausgebildete Öffnung 81, dass dessen vertikale Breite zur Rückseite hin kleiner wird, und ist bei seitlicher Betrachtung angenähert dreieckig ausgebildet, mit einem sich verengenden Hinterende. Die Vorderseite des Schwingarms 48 ist, an zwei oberen und unteren Punkten, an dem Kurbelgehäuses 44 des Motors E mit Bolzen 79 und 79 befestigt. Eine Achse 80 des Hinterrads WR ist an der Rückseite des Schwingarms 48 gelagert. Das Unterende des hinteren Dämpfers 64 ist mit dem hinteren Ende des Schwingarms 48 hinter Achse 80 verbunden.
  • Unter gemeinsamem Bezug auf die 4 bis 6 enthält eine am Hinterrad WR angebrachte Hinterradscheibenbremse 83: eine Bremsscheibe 84, die sich mit dem Hinterrad WR dreht; ein Paar von Belägen 85 und 85, die entgegengesetzten Oberflächen der Bremsscheibe 84 gegenüberliegen; sowie eine Bremssattelvorrichtung 86, die die Beläge 85, 85 trägt und eine Kraft ausübt, um die Beläge 85 und 85 gegen die Bremsscheibe 84 zu drücken. Die Bremssattelvorrichtung 86 ist an dem Schwingarm 48 gelagert, der die Achse 80 des Hinterrads WR trägt.
  • Die Bremssattelvorrichtung 86 enthält: einen Bremssattelkörper 87, an dem ein Teil in der Öffnung 81 des Schwingarms 48 angeordnet ist; sowie einen Träger 88, der den Bremssattelkörper 87 in Richtung parallel zur Drehachse der Bremsscheibe 84 verschiebbar trägt und die Beläge 85 und 85 in Richtung parallel zur Drehachse der Bremsscheibe 84 verschiebbar trägt, und der an dem Schwingarm 48 gesichert ist.
  • Unter gemeinsamem Bezug auf die 7 und 8 enthält der Träger 88 einstückig: ein Paar von Halteabschnitten 88a und 88a, die mit Umfangsabstand der Bremsscheibe 84 angeordnet sind und angenähert U-förmig ausgebildet sind, um einen Außenumfang der Bremsscheibe 84 zu überspannen; sowie einen Verbindungsabschnitt 88b, der die Halteabschnitte 88a und 88a verbindet.
  • Rückenplatten 89 und 89 der Beläge 85 und 85 enthalten an ihren entgegengesetzten Enden entlang einem Umfang der Bremsscheibe 84 Schultern 89a, 89a. Die Schultern 89a, 89a sind in Führungsnuten 90 und 90, die in den Halteabschnitten 88a und 88a des Trägers 88 vorgesehen sind, über Halter 91 und 91 verschiebbar eingesetzt.
  • Der Verbindungsabschnitt 88b ist zwischen der Bremsscheibe 84 und dem Schwingarm 48 angeordnet und an dem Schwingarm 48 hinter der Öffnung 81 mit einem Paar von Bolzen 92 und 92 angebracht.
  • Der Bremssattelkörper 87 ist aufgebaut aus einem Aktionsabschnitt 87a und einem Reaktionsabschnitt 87b, die an entgegengesetzten Seiten der Bremsscheibe 84 angeordnet sind, und einem Überbrückungsabschnitt 87c, der die Bremsscheibe 84 überspannt und den Aktionsabschnitt 87a und den Reaktionsabschnitt 87b verbindet. Der Aktionsabschnitt 87a ist an der Rückseite der Öffnung 81 angeordnet.
  • Der Aktionsabschnitt 87a des Bremssattelkörpers 87 ist mit den Halteabschnitten 88a und 88a des Trägers 88 über ein Paar von Gleitstiften 93 und 94 verbunden, die parallel zur Drehachse der Bremsscheibe 84 sind. Der Bremssattelkörper 87 ist an dem Träger 88 in Richtung parallel zur Drehachse der Bremsscheibe 84 verschiebbar gelagert.
  • Ein Zylinderloch 95, das sich an der Seite der Bremsscheibe 84 öffnet, ist in dem Aktionsabschnitt 87a vorgesehen. Ein Bremskolben 96, der eine der Rückenplatten 89 der Beläge 85 gegen die Bremsscheibe 84 drücken kann, ist in das Zylinderloch 95 verschiebbar eingesetzt. Eine Druckfläche 97, die auf die andere der Rückenplatten 89 der Beläge 85 gleichmäßig drücken kann, ist an dem Reaktionsabschnitt 87b ausgebildet.
  • In der oben beschriebenen Hinterradscheibenbremse 83 ist eine Ausnehmung 98, die eine visuelle Identifikation der Gesamtdicke des Belags 85 von außen her gestattet, in einem Abschnitt vorgesehen, der den Belag 85 von außen her abdeckt, welcher zwischen dem Aktionsabschnitt 87a des Bremssattelkörpers 87 und der Bremsscheibe 84 in dem Träger 88 angeordnet ist, der die Bremssattelvorrichtung 86 bildet. Ferner ist die Ausnehmung 98 in einer Seitenfläche vorgesehen, die zur Bremsscheibe 84 des Verbindungsabschnitts 88b des Trägers 88 weist, sodass der Belag 85 zusammen mit einem Teil der Rückenplatte 89 visuell identifiziert werden kann.
  • Das Unterende des hinteren Dämpfers 64, der zwischen dem Schwingarm 48 und dem Hauptrahmen F vorgesehen ist, ist mit dem Schwingarm 48 hinter der Bremssattelvorrichtung 86 in der Hinterradscheibenbremse 83 verbunden. Die Ausnehmung 98 ist in dem Verbindungsabschnitt 88b des Trägers 88 an einer Position vorgesehen, wo die Bremssattelvorrichtung 86 zwischen dem Hinterrad WR und dem hinteren Dämpfer 64 visuell identifiziert werden kann, bei diagonaler Betrachtung von oberhalb der Rückseite des Hinterrads, wie in 4 gezeigt. Die Ausnehmung 98 ist so ausgebildet, dass der Belag 85 innerhalb eines Winkelbereichs α von z. B. etwa 20 Grad nach oben und unten visuell identifiziert werden kann.
  • Wieder in Bezug auf die 2 und 3 ist eine Trommelbremse 103 für eine Parkbremse an eine Nabe 102 des Hinterrads WR angesetzt, wobei ein Hebel 104 zum Betätigen der Trommelbremse 103 außerhalb des Schwingarms 48 angeordnet ist, und eine Drehachse 105, an der ein Basisende des Hebels 104 gesichert ist, den Schwingarm 48 drehbar durchsetzt, sodass sie in die Trommelbremse 103 vorsteht. Andererseits ist ein Ende eines Außenkabels 107, das in einem Bremskabel 106 enthalten ist, an einem unteren Abschnitt des Schwingarms 48 abgestützt, und ein Ende eines Innenkabels 108, das von dem Enmde des Außenkabels 107 vorsteht, ist mit dem Ende des Hebels 104 verbunden.
  • Drei Tragnaben 48a, 48b und 48c sind integral an dem Schwingarm 48 so vorgesehen, dass sie seitlich nach außen vorstehen. Der Auspufftopf 78, der an den Tragnaben 48a bis 48c mit Bolzen 109 befestigt ist, ist seitlich außerhalb des Schwingarms 48 angeordnet, sodass er den in der Öffnung 81 angeordneten Bremssattelkörper 87 seitlich überdeckt. Der Bremssattelkörper 87 ist zwischen den Tragnaben 48a und 48b der Tragnaben 48a bis 48c angeordnet, und die Tragnaben 48a und 48b können den Bremssattelkörper 87 schützen.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der Ausführung beschrieben. Die an das Hinterrad WR angesetzte Hinterradscheibenbremse 83 enthält die Bremssattelvorrichtung 86, die die Beläge 85 und 85 trägt, die gegen die sich mit dem Hinterrad WR drehende Bremsscheibe 84 gedrückt werden können, und die eine Kraft ausübt, um die Beläge 85 und 85 gegen die Bremsscheibe 84 zu drücken. Die Bremssattelvorrichtung 86 ist an dem Schwingarm 48 gelagert, der die Achse 80 des Hinterrads WR trägt. Die Ausnehmung 98, welche erlaubt, dass die Gesamtdicke des Belags 85 immer von außen her identifiziert werden kann, ist in dem Abschnitt des Trägers 88 vorgesehen, der die Bremssattelvorrichtung 86 darstellt, wobei der Abschnitt einen der Beläge 85 und 85 von außen her überdeckt.
  • Somit kann die Gesamtdicke des Belags 85 durch die Ausnehmung 98 immer visuell identifiziert werden, um hierdurch den Freiheitsgrad der Positionierung der Bremssattelvorrichtung 86 und bei der Prüfung einer Reststärke des Belags 85 in der Hinterradscheibenbremse 83 zu erhöhen.
  • Der Schwingarm 48 hat im Wesentlichen in seiner Mitte die Öffnung 81; ist bei seitlicher Betrachtung angenähert dreieckig ausgebildet; ist rechts des Hinterrads WR so angeordnet, dass er die Achse 80 des Hinterrads WR an seinem Hinterende trägt; und enthält den Bremssattelkörper 87, in den der Bremskolben 96 verschiebbar eingesetzt ist und von dem ein Teil in der Öffnung 81 angeordnet ist, und den Träger 88, der durch Verbinden des Paars von Halteabschnitten 88a und 88a gebildet ist, die mit Umfangsabstand der Bremsscheibe 84 angeordnet sind und die das Paar von Belägen 85 und 85 über den Verbindungsabschnitt 88b stützen, der zwischen der Bremsscheibe 84 und dem Schwingarm 48 angeordnet ist. Die Ausnehmung 98 ist in der zur Bremsscheibe 84 weisenden Seitenfläche des Verbindungsabschnitts 88b vorgesehen.
  • Die Hinterradscheibenbremse 83 ist, wie oben beschrieben, konfiguriert, um zu verhindern, dass die Bremssattelvorrichtung 86 vom Fahrzeugkörper vorsteht. Die Ausnehmung 98 ist in dem Verbindungsabschnitt 88b vorgesehen, welcher zwischen dem Schwingarm 48 und der Bremsscheibe 84 in dem Träger 88 angeordnet ist, der einen Teil der Bremssattelvorrichtung 86 darstellt, um hierdurch ohne besondere Bearbeitung des Schwingarms 48 auszukommen, die Prüfung der Reststärke des Belags 85 mit geringem Platzbedarf zu erlauben, wie oben beschrieben.
  • Das Unterende des hinteren Dämpfers 64, der zwischen dem Schwingarm 48, der an seinem Vorderende am Hauptrahmen F schwenkbar gelagert ist, und dem Hauptrahmen F vorgesehen ist, ist mit dem Schwingarm 48 hinter der Bremssattelvorrichtung 86 verbunden. Die Ausnehmung 98 ist in dem Verbindungsabschnitt 88b des Trägers 88 an der Position vorgesehen, wo die Bremssattelvorrichtung 86 zwischen dem Hinterrad WR und dem hinteren Dämpfer 84 visuell identifiziert werden kann, bei diagonaler Betrachtung von oberhalb der Rückseite des Hinterrads WR, um hierdurch die Prüfung der Reststärke des Belags 85 diagonal von oberhalb der Rückseite des Hinterrads WR mit ausreichendem Platz zu erlauben, um die Prüfung zu erleichtern.
  • Es ist die Ausführung der Erfindung beschrieben worden, aber die Erfindung ist nicht auf die Ausführung beschränkt, und es können verschiedene konstruktive Veränderungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Ansprüche der Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel ist der Fall beschrieben worden, wo die Erfindung auf die Hinterradscheibenbremse 83 des rollerartigen Fahrzeugs angewendet wird, aber die Erfindung ist auch auf ein Motorrad oder ein Motordreirad anstelle des rollerartigen Fahrzeugs anwendbar.
  • Auch kann die Erfindung in Verbindung mit einer Vorderradscheibenbremse realisiert werden.
  • In einer Scheibenbremse eines Fahrzeugs ist eine Bremssattelvorrichtung, die Beläge trägt, die gegen eine sich mit einem Rad drehende Bremsscheibe gedrückt werden können, und die eine Kraft ausübt, um die Beläge gegen die Bremsscheibe zu drücken, an einem Trägerelement getragen, das eine Achse des Rads trägt. Eine Ausnehmung, die immer eine visuelle Identifizierung der Gesamtdicke des Belags von außen her gestattet, ist in einem Abschnitt eines Elements vorgesehen, das die Bremssattelvorrichtung darstellt, wobei der Abschnitt den Belag von außen her abdeckt. Somit wird der Freiheitsgrad bei der Positionierung der Bremssattelvorrichtung bei der Prüfung einer Reststärke eines Belags erhöht.

Claims (2)

  1. Belagreststärkenprüfstruktur in einer Scheibenbremse (83) eines Fahrzeugs, worin eine Bremssattelvorrichtung (86), die Beläge (85) trägt, die gegen eine sich mit einem Rad (WR) drehende Bremsscheibe (84) gedrückt werden können, und die eine Kraft ausübt, um die Beläge (85) gegen die Bremsscheibe (84) zu drücken, an einem Trägerelement (84) getragen ist, welche eine Achse (80) des Rads (WR) trägt, worin eine Ausnehmung (98), die erlaubt, dass eine Gesamtdicke eines der Beläge (85) immer von der Außenseite her visuell prüfbar ist, an einem Abschnitt (88b) eines Elements (88) vorgesehen ist, das in der Bremssattelvorrichtung (86) vorgesehen ist, wobei der Abschnitt (88b) den Belag (85) der Außenseite her abdeckt, worin die Bremssattelvorrichtung (86) einen Bremssattelkörper (87), in den ein Bremskolben (96) verschiebbar eingesetzt ist, sowie einen Träger (88) enthält, der durch Verbinden eines Paars von Halteabschnitten (88a, 88a) gebildet ist, die mit Umfangsabstand der Scheibenbremse (84) angeordnet sind und die die Beläge (85) über einen Verbindungsabschnitt (88b) tragen, und worin die Ausnehmung (98) in einer zur Bremsscheibe (84) weisenden Seitenfläche des Verbindungsabschnitts (88b) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen Schwingarm (48), der das Trägerelement (48) ist, angenähert in seiner Mitte eine Öffnung (81) aufweist und an einer Seite eines Hinterrads (WR) angeordnet ist, um an seinem Hinterende die Achse (80) des Hinterrads (WR) zu tragen, worin ein Teil des Bremssattelkörpers (87) in der Öffnung (81) angeordnet ist und der Verbindungsabschnitt (88b) zwischen der Bremsscheibe (84) und dem Schwingarm (48) angeordnet ist, und worin die Bremssattelvorrichtung (86) an dem Schwingarm (48) derart angebracht ist, dass der Bremssattelkörper (87) an dem Schwingarm (48) an einer Position um einen hinteren Abschnitt der Öffnung (81) herum über den Träger (88) getragen ist, dessen Verbindungsabschnitt (88b) zur Rückseite des Fahrzeugs weist.
  2. Belagreststärkenprüfstruktur nach Anspruch 1, worin ein Unterende eines hinteren Dämpfers (64), der zwischen dem Schwingarm (48), der an einem an einem Körperrahmen (F) vorgesehenen Motor (E) schwenkbar gelagert ist, und dem Körperrahmen (F) vorgesehen ist, mit dem Schwingarm (48) hinter der Bremssattelvorrichtung (86) verbunden ist, und worin die Ausnehmung (98) in dem Verbindungsabschnitt (88b) des Trägers (88) an einer Position vorgesehen ist, wo bei Betrachtung diagonal von oberhalb der Rückseite des Hinterrads (WR) die Bremssattelvorrichtung (86) zwischen dem Hinterrad (WR) und dem hinteren Dämpfer (84) visuell identifiziert wird.
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