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Technisches Gebiet
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Diese
Erfindung bezieht sich auf geformte Berührungs- bzw. Kontaktbefestiger
und Verfahren zur Herstellung und Verwendung der Kontaktbefestiger.
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Hintergrund
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In
den letzten Jahren wurden Sitze für Autos und leichte Laster
durch Formen eines Schaumblocks, der als das Sitzkissen dient, und
dann Befestigen einer vorgesteppten bzw. genähten Stoffabdeckung an dem
Schaumblock ausgebildet. Häufig
wird die Stoffabdeckung durch Einsatzformen von Kontaktbefestigerstreifen
in die äußere Oberfläche des Schaumblocks
und Befestigen zusammenwirkender Kontaktbefestigungsstreifen an
einer inneren Oberfläche
der Stoffabdeckung an dem Schaumblock befestigt. Im Allgemeinen
werden die Befestigungsstreifen an der Stoffabdeckung entlang der
Nähte,
wo die Abdeckung zusammengenäht
ist und durch das Steppen der Naht an ihrem Platz gehalten wird,
befestigt. Die Kontaktbefestigungsstreifen erlauben dem Sitzhersteller,
die Stoffabdeckung schnell und semipermanent bzw. halbwegs dauerhaft
an dem Schaumblock zu befestigen, indem die Stoffabdeckung über den
Schaumblock gezogen wird und die gegensätzlichen Kontaktbefestigungsstreifen
auf dem Schaumblock und der Stoffabdeckung zusammengedrückt werden.
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Die
Kontaktbefestigungsstreifen auf dem Schaumblock sind typischerweise
in Einschnitten vertieft, um den Nähten in der Stoffabdeckung
zu erlauben, unter die Oberfläche
des Sitzkissens eingekerbt zu werden. Das Einkerben der Nähte in dieser Weise
bildet ästhetisch
attraktive eingekerbte Rillen in der Oberfläche des Sitzkissenbezugs für ein maßgeschneidertes
Aussehen.
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Herkömmlicherweise
wird der Kontaktbefestiger in der Form derart positioniert, dass
die Kontaktbefestigungsoberfläche
bündig
mit einer Oberfläche der
Form ist, was bewirkt, dass die Kontaktbefestigungsoberfläche in dem
Endschaumprodukt freiliegt. Wenn folglich ein derartiges Formungsverfahren
verwendet wird, muss Sorge getragen werden, dass vermieden wird,
die Kontaktbefestigungsoberfläche
mit der flüssigen
schäumbaren
Zusammensetzung zu verschmutzen. Zum Beispiel wird Bezug nehmend auf 1A ein
Kontaktbefestiger 10 in einem Formhohlraum 114 angeordnet,
wobei die Befestigungselemente 20 angrenzend an eine Vertiefung 112 in
der Formoberfläche 110 für die Positionierung
des Kontaktbefestigers 10 positioniert werden. Wenn der Kontaktbefestiger 10 einmal
korrekt in der Vertiefung 112 in der Formoberfläche 110 positioniert
ist, wird Bezug nehmend auf 1B ein
flüssiges
Schäumungsmaterial 111,
wie etwa ein Zweikomponentensystem, in den Formhohlraum 114 gegossen
oder eingespritzt. Das Schäumungsmaterial
verfestigt sich dann, und der gesamte Schaumblock wird entfernt, wobei
die Kontaktbefestiger 10 an seiner Oberfläche haften.
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Während dieses
Verfahrens kann etwas flüssiges
Schaummaterial um die Ränder
der Basis des Kontaktbefestigers in den Raum zwischen den Befestigungselementen
(z. B. Haken) auslaufen, die im Inneren der Vertiefung des Formhohlraums
positioniert sind. Das Auslaufen des Schäumungsmaterials in die Befestigungselemente
kann in einigen Fällen verringert
oder verhindert werden, indem ein Verschluss oder ein Dichtungsring
zwischen dem Kontaktbefestiger 10 und dem Abschnitt der
Formoberfläche 110,
der die Vertiefung 112 umgibt, bereitgestellt wird.
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Einige
Versuche, das Verschmutzen zu verhindern, umfassen das Anbringen
eines provisorischen abnehmbaren Klebebands oder Films über der Kontaktbefestigungsoberfläche während des
Formungsverfahrens und das Anordnen einer Dichtung um den Umfangsrand
der Befestigungselemente. Siehe zum Beispiel
US-A-4 842 916 und
US-A-5 766 723 .
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Ein
geeigneter trennbarer Befestiger und ein Verfahren zu dessen Herstellung
für die
Befestigung (von z. B. Sitzkissen) an Schaumobjekten sind in
US-A-4 933 224 offenbart.
Der in
US-A-4 933 224 offenbarte
Befestiger besteht aus einem trennbaren Befestigungsband, das an
die Vorderseite eines Substratstreifens genäht ist, welcher auf seiner
Rückseite
eine Mehrzahl von Elementen umfasst, die von der Oberfläche hoch
stehen, um eine gute Haftung an dem Schaumobjekt bereitzustellen.
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Zusammenfassung
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Die
Erfindung ist durch die Merkmale der Patentansprüche definiert. Nach einem Aspekt
umfasst die Erfindung ein Sitzkissen mit einem Schaumblock mit einem
länglichen
Einschnitt, einem in dem länglichen
Einschnitt angeordneten Berührungs-
bzw. Kontaktbefestiger mit einer Ober- und Unterseite, einer Mehrzahl
von aufzunehmenden Befestigungselementen wobei jedes Befestigungselement
einen integral damit ausgebildeten Stiel hat, der sich von der Oberseite
der blatt- bzw. plattenförmigen
Basis erstreckt, und einem angrenzend an die Oberseite der plattenförmigen Basis
angeordneten Schaum, wobei wenigstens ein Abschnitt des Schaums
zwischen einigen der Befestigungselemente angeordnet ist, wobei
die Unterseite der plattenförmigen
Basis mit dem länglichen
Einschnitt des Schaumblocks verbunden ist.
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In
einigen Ausbildungen umfasst das Sitzkissen auch eine Stoffabdeckung,
die eine äußere Oberfläche des
Schaumblocks bedeckt, wobei die Stoffabdeckung eine innere Oberfläche hat,
die einen zusammenwirkenden Kontaktbefestiger trägt, der positioniert ist, um
in den Kontaktbefestiger auf dem Schaumblock einzugreifen. In einigen
Ausbildungen erstreckt sich der Schaum über die plattenförmige Basis
hinaus und ist mit dem Schaumblock verbunden.
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Nach
einem anderen Aspekt umfasst die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines Kontaktbefestigers mit einer plattenförmigen Basis und einer Mehrzahl
von Befestigungselementen, die sich von der Basis aus erstrecken.
Das Verfahren umfasst das kontinuierliche Einbringen von geschmolzenem
Harz in einen Zwischenraum, der entlang einer Umfangsoberfläche einer
rotierenden Formrolle ausgebildet bzw. geformt ist, so dass das
Harz wenigstens einen Teil der plattenförmigen Basis an der Umfangsformrollenoberfläche bildet
und eine Anordnung bzw. einen Bereich fester Hohlräume füllt, die
in der rotierenden Formrolle definiert sind, um die Befestigungselemente
oder Abschnitte davon zu bilden; während kontinuierlich ein Schaum
(oder ein nicht gewebtes bzw. Vliesmaterial) in den Zwischenraum
zwischen der Formrolle und dem geschmolzenen Harz eingebracht wird;
Verfestigen des Harzes; und Entfernen des verfestigten Harzes von
der Umfangsoberfläche der
Formrolle durch Ziehen der Vorsprünge aus ihren jeweiligen Hohlräumen.
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In
einigen Ausbildungen umfasst das Verfahren eines oder mehrere der
folgenden Merkmale. Das Verfahren kann auch das Veranlassen umfassen,
dass sich der Schaum physisch mit dem Harz der plattenförmigen Basis
verbindet und Teil der plattenförmigen
Basis des Produkts wird. Der Schaum (oder das nicht gewebte bzw.
Vliesmaterial) kann der Länge
nach durchgehend sein und als eine laufende Länge eingebracht werden. Der
Zwischenraum kann zwischen der Formrolle und einer gegenläufig rotierenden
Druckrolle definiert sein, oder der Zwischenraum kann zwischen der
Formrolle und einer Spritzform definiert sein. Das Verfahren kann
auch das Verbrennen wenigstens eines Abschnitts des Schaums umfassen.
Die Hohlräume
können
vorgeformte Stiele bilden, und das Verfahren ferner das Abflachen
der Stiele umfassen, um Befestigungselemente zu bilden.
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Die
hier beschriebenen Kontaktbefestiger stellen Merkmale bereit, die
für Formungsverfahren nützlich sind.
Zum Beispiel kann der Schaum eine Dichtung oder eine Sperre bereitstellen,
die verhindert, dass Material, z. B. Schaummaterial, in den Bereich
zwischen den Befestigungselementen eintritt, und kann folglich die
Verschmutzung des Kontaktbefestigers erheblich verringern. Außerdem können die Kontaktbefestiger
mit nur relativ geringfügigen
Modifikationen bekannter Herstellungsprozesse hergestellt werden,
wodurch die Herstellungskosten relativ zu Kontaktbefestigern mit
einem Dichtungselement, das in einem nachfolgenden Herstellungsschritt
zu dem Kontaktbefestiger hinzugefügt und/oder dem Kontaktbefestiger
entfernt wird, verringert werden.
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Die
Details einer oder mehrere Ausbildungen der Erfindung sind in den
beiliegenden Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung dargelegt.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung
und den Zeichnungen und aus den Ansprüchen offensichtlich.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1A ist
eine Querschnittansicht einer Form für die Verwendung mit einem
Kontaktbefestiger. Die Form hat einen Hohlraum zum Einsetzen des Kontaktbefestigers
und eine Vertiefung, in der der Kontaktbefestiger positioniert ist.
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1B ist
eine Querschnittansicht einer Form, die mit einem Kontaktbefestiger
und Formmaterial gefüllt
ist.
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2A ist
eine Seitenansicht eines Kontaktbefestigers mit einem an der Oberseite
einer plattenförmigen
Basis befestigten Schaum.
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2B ist
eine perspektivische Ansicht des Kontaktbefestigers von 2A.
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3 ist
eine Endansicht eines Kontaktbefestigers, der an der Oberseite der
plattenförmigen Basis
Schaum angebracht hat, wobei der Schaum sich der Länge nach über die
plattenförmige
Basis hinaus erstreckt.
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4A und 4B sind
Endansichten von Kontaktbefestigern, die an der Oberseite einer
plattenförmigen
Basis Schaum angebracht haben, wobei sich Schaum der Länge nach über eine
Anordnung von Befestigungselementen auf der Oberseite der plattenförmigen Basis
hinaus erstreckt.
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5 ist
eine Querschnittansicht eines Kontaktbefestigers, der Schaum an
der Oberseite einer plattenförmigen
Basis angebracht hat, wobei die Höhe des Schaums größer als
die Höhe
der Haken ist.
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6A und 6B sind
perspektivische Ansichten von Segmenten oder segmentweise Kontaktbefestiger,
die Schaum an der Oberseite einer plattenförmigen Basis angebracht haben.
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6C und 6D sind
Seitenansichten von Segmenten oder segmentweisen Kontaktbefestigern,
die Schaum an der Oberseite einer plattenförmigen Basis angebracht haben.
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7 ist
eine obere Ansicht eines unteren Abschnitts einer Form, die einen
segmentweisen Kontaktbefestiger enthält.
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8 ist
eine Seitenansicht eines Kontaktbefestigers, der Metallpartikel
in zwei alternativen Aufbauten umfasst.
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9 zeigt
schematisch eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines
Kontaktbefestigers, der Schaum an der Oberseite einer plattenförmigen Basis
angebracht hat.
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10 zeigt
schematisch eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines
Kontaktbefestigers, der Schaum an der Oberseite einer plattenförmigen Basis
angebracht hat.
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11 ist
eine schematische Seitenansicht eines Kontaktbefestigers, der Schaum
an der Oberseite einer plattenförmigen
Basis angebracht hat, in dem die Höhe eines Abschnitts des Schaums
höher als
die Höhe
der Haken ist und die Höhe
eines anderen Abschnitts des Schaums geringer als die Höhe der Haken
ist.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kontaktbefestigers mit Haken,
die in der Länge nach
angeordneten Gebieten entlang der plattenförmigen Basis angeordnet sind.
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13A zeigt ein Verfahren zur Herstellung eines
Kontaktbefestigers mit einem Schaum oder einem anderen Material,
das zwischen vorgeformten Befestigungselementen angeordnet ist. 13B ist eine vergrößerte Ansicht der Fläche 13B von 13A. 13C zeigt
das Eingreifen von Löchern in
dem Schaum oder anderen Material mit den vorgeformten Befestigungselementen.
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Gleiche
Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen gleiche
Elemente.
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Detaillierte Beschreibung
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2A stellt
einen Kontaktbefestiger dar, der zum Beispiel nützlich ist, um die vorstehend
offenbarten Verschmutzungsprobleme zu verhindern. Ein Kontaktbefestiger 100 umfasst
eine Mehrzahl von Befestigungselementen 120 (z. B. Haken)
und eine plattenförmige
Basis 122 mit einer Oberseite 124 und einer Unterseite 126.
Befestigungselemente 120 erstrecken sich von der Oberseite 124 der
plattenförmigen
Basis 122. An der Oberseite 124 der plattenförmigen Basis 122 ist
ein Schaum 128 angebracht (z. B. physisch verbunden). Der
Schaum, der an der Oberseite der plattenförmigen Basis angebracht ist,
bildet eine Dichtung mit dem Abschnitt der Formoberfläche 110,
welche die Vertiefung 112 einer Form umgibt (siehe 1B),
wenn der Kontaktbefestiger korrekt in der Vertiefung positioniert
ist. Die sich ergebende Dichtung hilft, das Verschmutzen der Befestigungselemente
während
des Formungsverfahrens zu verhindern. Wie in 2B dargestellt, können die
Befestigungselemente 120 und der Schaum 128 im
Wesentlichen die gesamte Oberseite 124 der plattenförmigen Basis 122 abdecken,
was den Streifen des Befestigungsbands erlaubt, leicht für die Verwendung
in der hier beschriebenen Formvorrichtung geschnitten zu werden.
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In
einigen Fällen
ist es wünschenswert,
dass der Schaum 328 sich, wie in 3 gezeigt,
der Länge
nach über
die Oberseite 324 der plattenförmigen Basis 322 hinaus
erstreckt. In Fällen,
in denen der Kontaktbefestiger einsatzgeformt wird (z. B. in einer Form,
die verwendet wird, um Autositzkissen herzustellen), kann der verlängerte Schaum
einen zusätzlichen
Schutz vor der Verschmutzung der Befestigungselemente 320 bereitstellen.
Außerdem
kann der verlängerte
Schaum auch eine verbesserte Haftung des Kontaktbefestigers an dem
in dem Sitzschaumblock verwendeten Schaummaterial bereitstellen.
Diese verbesserte Haftung wird durch das poröse Wesen des Schaumabschnitts
des Kontaktbefestigers bereitgestellt. Die Poren erlauben dem flüssigen Schäumungsmaterial,
den Schaumabschnitt des Kontaktbefestigers zu durchdringen, wodurch
der Sitzschaumblock physisch mit dem Schaum des Kontaktbefestigers
verbunden wird.
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In
anderen Fällen,
zum Beispiel in dem in 4A gezeigten Kontaktbefestiger 400,
bedeckt der Schaum 428 im Wesentlichen die Oberseite 424 der
plattenförmigen
Basis 422, aber die Befestigungselemente 420 bedecken
im Wesentlichen nicht die Oberseite 424 der plattenförmigen Basis 422.
In diesem Fall können
der Schaum 428 und die plattenförmige Basis 422 zusammen
einen zusätzlichen Schutz
für die
Befestigungselemente 420 bereitstellen, wenn die Befestigungselemente
in einer Vertiefung einer Form positioniert sind. Ein Kontaktbefestiger
mit der plattenförmigen
Basis, die sich der Länge nach über die
Befestigungselemente hinaus erstreckt, stellt zusätzliche
Oberfläche
zum Kontaktieren der Formoberfläche
bereit Diese zusätzliche Oberfläche kann
die Wirksamkeit der Dichtung verbessern und kann mit der zusätzlichen
Kontaktfläche auch
die Haftung des Kontaktbefestigers an dem Sitzschaumblock verbessern.
In einigen Fällen,
kann die Unterseite 426 der plattenförmigen Basis 422,
wie in 4B dargestellt, mit einem Klebstoffmaterial 427 beschichtet
werden, um die Haftung des Kontaktbefestigers an dem Sitzformblock
zu verbessern. In einigen Fällen
kann die Unterseite 426 der plattenförmigen Basis 422 an
einem nicht gewebten bzw. Vliesmaterial oder anderen Stoff angebracht
werden, um die mechanische Bindung zwischen dem Kontaktbefestiger
und dem Sitzformblock zu verstärken. Zum
Beispiel kann der Stoff ein Schlaufenstoff sein, an dem das Schaummaterial
des Schaumblocks fest haftet.
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5 stellt
einen Kontaktbefestiger 500 mit einer plattenförmigen Basis 522 mit
einer Oberseite 524 und einer Unterseite 526 und
einem auf der Oberseite 524 der plattenförmigen Basis 522 eingebetteten
Schaum 528 dar, so dass die Höhe des Schaums 528 größer als
die Höhe
der Befestigungselemente 520 (z. B. Haken) ist. Wenn dieser
Kontaktbefestiger in dem Formungsverfahren verwendet wird, hat der
Schaum 528 eine Doppelfunktion, indem er eine durchgehende
Dichtung mit der Oberfläche
des Formhohlraums bereitstellt und auch eine physische Sperre zwischen
den Hakenelemente 520 bereitstellt. Folglich wird das in
dem Formungsverfahren verwendete Schäumungsmaterial sowohl durch
die um die Haken herum ausgebildete Dichtung als auch durch die
physische Präsenz
eines anderen Materials zwischen den Haken davon abgehalten, die
Befestigungselemente 520 zu verschmutzen.
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Im
Allgemeinen ist die Dichte und Steifheit des an dem Kontaktbefestiger 500 angebrachten Schaums 528 geringer
als die Dichte und Steifheit des Schaums, der verwendet wird, um
ein Sitzkissen zu bilden. Wenn folglich die Sitzabdeckung auf den Schaumblock
aufgebracht wird, können
die Haken 520 mit Schlaufen in Eingriff gebracht werden,
die ausreichend Steifheit haben, um den Schaum 524, der
an dem Kontaktbefestiger 500 angebracht ist, zu verschieben.
Zum Beispiel kann das Schlaufenmaterial ein Monofilament umfassen,
um die Steifheit der Schlaufen zu vergrößern und zuzulassen, dass die Schlaufen
das Schaummaterial 528 des Kontaktbefestigers 500 leichter
aus dem Weg der Befestigungselemente 520 schieben.
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Die
vorstehend beschriebenen Kontaktbefestiger können in einer durchgehenden
Blatt- bzw. Plattenform gefertigt werden und in jede Form geschnitten
werden. Zum Beispiel können
die Kontaktbefestiger konturgeschnitten bzw. gestanzt werden. Geeignete
Verfahren zum Schneiden eines Kontaktbefestigers in eine Form durch
Stanzen sind z. B. in
US-A-5
286 431 von Banfield et al. mit dem Titel „Molded
Product Having Insert Mold-in Fastener" beschrieben, dessen gesamte Offenbarung
hier per Referenz eingebunden ist, und sind ferner in
US-A-5 766 385 von Pollard
et al. mit dem Titel „Separable Fastener
Having Die-cut Protective Cover with Pull Tab and Method of Making
Same" beschreiben,
dessen gesamte Offenbarung hier per Referenz eingebunden ist.
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In
Fällen,
in denen eine Formoberfläche
Konturen aufweist, wobei z. B. die Vertiefung, in welcher der Kontaktbefestiger
positioniert ist, entlang seiner Länge gekrümmt ist, kann ein segmentweiser
Kontaktbefestiger verwendet werden, um die Gestalt der Form aufzunehmen. 6A stellt
ein Beispiel eines segmentweisen Kontaktbefestigers 600 dar,
der aus einer Reihe angrenzender Befestigungssegmente 630 gebildet
ist, die durch flexible Gelenke 632 verbunden ist. Jedes
Befestigungssegment umfasst eine plattenförmige Basis 622 mit
einer Oberseite 624 und einer Unterseite 626,
eine Mehrzahl von Befestigungselementen 620, die integral
mit der Oberseite 624 der plattenförmigen Basis 622 ausgebildet sind
und sich von dieser erstrecken, und einen an der Oberseite 624 der
plattenförmigen
Basis 622 angebrachten Schaum 628. Wie in 6A gezeigt,
kann der Schaum 628 sich darüber hinaus, dass er um jedes
Befestigungselement 620 herum positioniert ist, um den
Umfang jeder Anordnung von Befestigungselementen herum erstrecken.
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In
einigen Fällen,
wie zum Beispiel in 6B gezeigt, kann der Schaum 628a,
der sich um den Umfang der Befestigungselemente 620 herum
erstreckt, eine größere Höhe haben
als die Höhe
des Schaums 628 um die Stielabschnitte jedes einzelnen Befestigungselements 620.
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6C stellt
eine Ausbildung dar, in der das flexible Gelenk 632 eine
massive konvexe Form hat, so dass das Gelenk 632 in der
Mitte dicker als an den Rändern
ist, welche mit den Befestigungssegmenten 630 verbinden.
In einer in 6D gezeigten alternativen Ausbildung
hat das flexible Gelenk 632 eine hohle konvexe Form, in
der die Dicke des Gelenks 632 im Wesentlichen gleichmäßig über die
Länge des
Gelenks 632 ist, welches die Befestigungssegmente 630 verbindet,
aber das Gelenk 632 ist derart geformt, dass es einen konvexen
Bogen definiert.
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7 zeigt
in einer oberen Ansicht einen Kontaktbefestiger 700, der
aus Befestigungssegmenten 730 gebildet ist, die durch Gelenke 732 miteinander
verbunden sind, welche in einer Vertiefung 712 einer Formoberfläche 710 ruhen,
wobei die Vertiefung zwei Abschnitte 712a und 712b hat,
die relativ zueinander in der Ebene der Formoberfläche gewinkelt
sind. Das Gelenk 732, das zwischen den zwei Segmenten 712a und 712b ist,
wird derart gebogen, dass der Kontaktbefestiger 700 dem
Winkel in der Vertiefung folgen kann. Der Einfachheit halber ist
nur ein Winkel gezeigt. Jedoch kann eine große Vielfalt an Winkeln und
Wegmustern erzielt werden, die in erster Linie durch die Flexibilität des Gelenks 732 und die
Abmessungen (z. B. Breite oder Länge)
der Befestigungssegmente 730 begrenzt ist.
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Neben
der Einarbeitung in Schaumprodukte können die hier beschriebenen
Kontaktbefestiger auch in ungeschäumte Formteile (z. B. Autositzrahmen,
Hochstühle,
etc.), die aus einem thermoplastischen oder wärmehärtenden Material ausgebildet werden
können,
eingearbeitet werden.
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Die
Kontaktbefestiger können
magnetisch anziehendes Material umfassen, das dem Kontaktbefestiger
erlaubt, unter Verwendung der magnetischen Anziehung in einem Formhohlraum
(z. B. einer Vertiefung) positioniert zu werden. Bezug nehmend auf 1A und 1B kann
ein Kontaktbefestiger mit einem magnetisch anziehenden Material
unter Verwendung einer magnetischen Kraft, die das magnetisch anziehende
Material in dem Kontaktbefestiger 100 anzieht, positioniert
und fest in Richtung der Vertiefung 112 gezogen werden.
Diese Kraft bildet in wirksamer Weise einen Verschluss oder eine
Dichtung zwischen der Vertiefung 112 der Formoberfläche 110 und
dem an der Oberseite 124 der plattenförmigen Basis 122 angebrachten
Schaum 128. Die magnetischen Partikel können in die Poren des Schaums 128 eingebettet
sein oder in die Befestigungselemente 120 eingebettet sein.
Alternativ kann der Kontaktbefestiger, wie in 8 gezeigt,
magnetische Partikel 834 umfassen, mit denen die Oberseite des
Schaums 828 beschichtet ist, der an der Oberseite 824 der
plattenförmigen
Basis 822 angebracht ist, oder der Kontaktbefestiger kann
magnetische Partikel 834 umfassen, mit denen die Unterseite 826 der
plattenförmigen
Basis 822 beschichtet ist. Das magnetisch anziehende Material
kann zum Beispiel eine Mischung aus 80 Prozent Nylon und 20 Prozent Eisen
umfassen oder kann ein Klebstoff sein, der Eisenfüllstoffe
umfasst. Magnetische Partikel können auch
in den Schaum oder die Basismaterialien eingearbeitet sein.
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Geeignete
Verfahren zum Einsatzformen eines Schaumblocks auf einem Kontaktbefestiger
sind in
US-A-5 945 193 von
Pollard mit dem Titel „Touch Fastener
with Porous Metal Containing Layer" beschrieben, dessen gesamte Offenbarung
hier per Referenz eingebunden ist. Verfahren, die das Einarbeiten
eines magnetisch anziehenden Stoffs in Kontaktbefestigungsprodukte
beschreiben, sind in
US-A-6 129
970 von Kenney et al. mit dem Titel „Touch Fastener with Magnetic
Attractant and Molded Article Containing the Same" offenbart, dessen
gesamte Offenbarung hier per Referenz eingebunden ist.
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In
einigen Fällen
kann der Schaum auf ein Maschen- oder Gittermaterial laminiert werden.
Das Gittermaterial kann eine verbesserte Abmessungsstabilität des Schaums
bereitstellen. Außerdem
kann das Gittermaterial magnetisch (z. B. ein eisenhaltiges imprägniertes
Vliesmaterial) sein, wodurch, wie vorstehend diskutiert, ein magnetisch
anziehendes Material bereitgestellt wird. Geeignete Beispiele für Laminate
sind in
US-A-5 518 795 von
Kenney et al. mit dem Titel „Laminated
Hook Fastener" beschrieben, dessen
gesamte Offenbarung hier per Referenz eingebunden ist.
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9 stellt
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung der vorstehend
beschriebenen Kontaktbefestiger dar. Das Verfahren verwendet das kontinuierliche
Extrusions-/Rollen-Formungsverfahren zum Formen von Befestigungselementen
auf einer integralen plattenförmigen
Basis, das in
US-A-4 794 028 im
Detail beschrieben ist, dessen Offenbarung hier per Referenz eingebunden
ist. Wie in
9 gezeigt, wird der Kontaktbefestiger
100 durch
eine Extrusionsvorrichtung
900 mit einer Form-/Kalandrieranordnung
936 ausgebildet.
Die Anordnung umfasst einen Extrusionskopf
938, eine Basisrolle
940a und
eine Formrolle
940b. In
9 sind die
relative Position und die Größe der Rollen
und anderer Komponenten nicht maßstabsgerecht.
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Der
Extrusionskopf 938 liefert eine kontinuierliche Schicht
aus geschmolzenem Harz 942 an einen Rollenspalt 944,
der zwischen einer Basisrolle 940a und einer Formrolle 940b ausgebildet
ist. Während
geschmolzenes Harz 942 in den Rollenspalt 944 eintritt,
wird eine Schaumschicht 946 durch den Rollenspalt 944 zwischen
der Formrolle 940b und dem geschmolzenen Harz 942 zugeführt. Aufgrund
des an dem Rollenspalt durch die Rollen 940a und 940b angelegten
Drucks wird geschmolzenes Harz 942 durch den Schaum 946 in
Hakenhohlräume 948 gezwungen,
wobei die vorstehend in 2A beschriebenen
Haken 120 ausgebildet werden. Eine Führungsrolle 950 ist
diagonal aufwärts
gelegen, um die Entfernung des fertig gestellten Kontaktbefestigers 100 von
der Formrolle 940b zu unterstützen. Ein Satz oberer und unterer
Aufnahmerollen 952, 954, die mit einer ein wenig
höheren
Geschwindigkeit als der Drehzahl des Formrads 934 rotieren,
sind vor der Führungsrolle 950 gelegen.
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Um
einen magnetisch anziehenden Kontaktbefestiger bereitzustellen,
können
Eisenfüllungen
in den Hakenhohlräumen 948 aufgenommen
werden, wodurch die Eisenfüllungen
dazu gebracht werden, in den Haken 120 eingebettet zu werden.
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10 zeigt
ein alternatives Verfahren zur Herstellung eines Kontaktbefestigers
mit einem in die Oberseite einer plattenförmigen Basis eingebetteten Schaum.
Eine Spritzform 1030 hat eine obere Hälfte mit bogenförmiger Oberfläche 1032,
deren Krümmung
im Wesentlichen gleich einem Formrad 1034 ist, und eine
untere Hälfte
mit einer Oberfläche 1036 mit
einer Krümmung,
die einen vorgegebenen Zwischenraum in Bezug auf die gekrümmte Oberfläche des
Formrads 1034 definiert. Die Spritzform 1030 hat einen
Harzextrusionsauslass 1038, der zentral zu den oberen und
unteren Oberflächen 1032, 1036 gelegen
ist und von dem unter einem vorgegebenen Druck geschmolzenes Harz 1040 in
einer Plattenform extrudiert wird.
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Die
Struktur des Formrads
1034 ist im Wesentlichen identisch
mit der in
US-A-4 775
310 offenbarten Struktur, die hier in ihrer Gesamtheit
per Referenz eingebunden ist. Das Formrad
1034 definiert eine
Vielzahl an Hakenelementbildenden Hohlräumen
1046, wobei ihre
Basen sich zu der Umfangsoberfläche
des Formrads hin öffnen.
Das Formrad
1034 wird angetrieben, um in der durch den
Pfeil in
10 angezeigten Richtung zu rotieren.
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Eine
Platte aus Schaum 1046 wird von einer Rolle gezogen und
zwischen der oberen bogenförmigen
Oberfläche 1032 der
Spritzform 1030 und der Umfangsoberfläche des Formrads 1034 eingebracht. Eine
Führungsrolle 1050 ist
diagonal aufwärts
gelegen, und ein Satz oberer und unterer Aufnahmerollen 1052, 1054,
die mit einer ein wenig höheren
Geschwindigkeit als der Drehzahl des Formrads 1034 rotieren,
sind vor der Führungsrolle 1050 gelegen.
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Der
Schaum wird komprimiert, wenn er in den Rollenspalt (wie in 9 gezeigt)
oder den vorgegebenen Zwischenraum (wie in 10 gezeigt) eintritt,
und ist einem komprimierten Zustand, da der Druck das geschmolzene
Harz durch den Schaum und in die Hakenhohlräume in der Formrolle (9) oder
dem Formrad (10) zwingt. Während Schaum
im Allgemeinen in seine frühere
Dicke zurück
federt, klebt (z. B. haftet physisch oder verbindet sich) ein Abschnitt
des Schaums an dem geschmolzenen Harz, während er sich durch den Rollenspalt bewegt,
und federt nicht in seine ursprüngliche
Dicke zurück.
Wenn folglich der Schaum in der plattenförmigen Basis eingebettet ist,
hat er im Allgemeinen eine Dicke, die geringer als seine Dicke vor
dem Anhaften an dem geschmolzenen Harz ist. Außerdem werden die Abschnitte
des Schaums in direktem Kontakt mit den Befestigungselementen auch
physisch mit dem geschmolzenen Harz verbunden, das in den Formhohlraum
(948 oder 1048) eintritt, was eine sogar größere Verringerung
des Rückfederns
des Schaums in an Befestigungselemente angrenzenden Bereichen der
plattenförmigen
Basis bewirkt. Das Maß,
in dem ein Schaum zurück
in seine ursprüngliche
Dicke federt, variiert mit der Art und Dichte des Schaums und wird
im Allgemeinen als ein Prozentsatz ausgedrückt.
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In
einigen Fällen
federt der Schaum zu einer Dicke zurück, die größer als die Höhe der Befestigungselemente
ist, was bewirkt, dass die Befestigungselemente vollständig in
den Schaum eingetaucht sind (siehe z. B. 5). Wenngleich
die Befestigungselemente 520 vollständig in den Schaum 528 eingetaucht
sind, können
Schlaufen mit geeigneter Steifheit verwendet werden, um, wie vorstehend diskutiert,
durch den Schaum 528 gedrückt zu werden und in die Haken 520 einzugreifen.
In Fällen,
in denen die Dichte des Schaums 528 ausreichend geringer
als die Dichte der Befestigungselemente 520 und der plattenförmigen Basis 522 ist,
kann der Schaum 528 selektiv verbrannt werden, um die Befestigungselemente 520 freizulegen,
wodurch ein Kontaktbefestiger, wie in 11 gezeigt,
bereitgestellt wird.
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In
einigen Fällen,
sind die Hakenhohlräume 948 in
der Formrolle 940 positioniert, um Kontaktbefestiger mit
Befestigungselementen herzustellen, welche die plattenförmige Basis
nicht gleichmäßig bedecken,
sondern eher in der Länge
nach angeordneten Streifen positioniert sind. Bezug nehmend auf 12 umfasst
ein Kontaktbefestiger 1200 eine Mehrzahl von Haken 1220,
die sich von der Oberseite 1224 der plattenförmigen Basis 1222 erstrecken. Der
Kontaktbefestiger 1200 umfasst ein streifenartiges Muster
aus Flächen 1256a mit
Haken und Flächen 1256b ohne
Haken.
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Andere Ausbildungen
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Eine
Anzahl von Ausbildungen der Erfindung wurde beschrieben. Trotzdem
versteht sich, dass vielfältige
Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Bereich
der Erfindung abzuweichen.
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Während die
in 2a gezeigten Haken zum Beispiel umgedrehte J-Form-Haken sind,
können
auch andere Arten aufzunehmender Befestigungselemente, einschließlich abgeflachter,
Pilz- und palmenförmiger
Befestigungselemente, verwendet werden.
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Während der
in 6a gezeigte Schaum sich um den Umfang jeder Gruppe
(d. h. Anordnung) von Befestigungselementen erstreckt, kann der Schaum
sich in einigen Fällen
nur um den Umfang eines Abschnitts jeder Gruppe von Befestigungselementen
erstrecken.
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Ein
alternatives Verfahren zur Herstellung von Kontaktbefestigern, die
an einem Schaum- oder Vliesmaterial angebracht sind, ist in 13A–13C dargestellt. Zum Beispiel wird eine plattenförmige Basis 1322 mit
einer Oberseite 1324, einer Unterseite 1326 und
auf der Oberseite 1324 positionierten aufzunehmenden Befestigungselementen 1320 auf
einer Basisrolle 1360 positioniert. Ein Schaummaterial 1328 mit Öffnungen
(z. B. Schlitzen oder Löchern)
ist auf einer Materialrolle 1364 positioniert. Druck wird
an dem Rollenspalt der Basisrolle 1360 und der Materialrolle 1364 auf
die plattenförmige
Basis und Schaummaterial angewendet, während die plattenförmige Basis 1322 und
das Schaummaterial 1328 gleichzeitig von der Basisrolle 1360 und
der Materialrolle 1364 gezogen werden. Der Druck veranlasst
die aufzunehmenden Befestigungselemente 1320 der plattenförmigen Basis 1322 in
den Abschnitten des Schaums mit Löchern in das Schaummaterial 1328 einzugreifen.
Siehe z. B. 13B, in der das Schaummaterial 1328 an
die Oberseite 1324 der plattenförmigen Basis 1322 angrenzt
und die Befestigungselemente 1320 durch den Schaum 1328 vorstehen.
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In
einigen Fällen
greifen die Löcher 1364 in dem
Schaummaterial 1328, wie in 13C dargestellt,
gleichzeitig in die aufzunehmenden Befestigungselemente 1320 der
plattenförmigen
Basis 1322 ein. Während 13C Schaum mit Löchern darstellt, sind andere
Ausbildungen ebenfalls vorgesehen. Zum Beispiel können die
Löcher
Schlitze oder andere Öffnungen
sein, und das Material kann anstelle eines Schaums ein Vliesmaterial
oder ein anderes poröses Material
sein.
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In
einigen Fällen
wird der Schaum weder physisch an der Basis des Kontaktbefestigers
angebracht noch in sie eingebettet, sondern grenzt an die Basis
des Kontaktbefestigers an und wird zum Beispiel von den Befestigungselementen
an seinem Platz gehalten.
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In
einigen Fällen
kann anstelle des Schaums ein fasriges Vliesmaterial verwendet werden.
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Folglich
liegen andere Ausbildungen innerhalb des Bereichs der folgenden
Patentansprüche.