DE602005003454T2 - Verfahren und system zur fernsteuerung der geschwindigkeitsbeschränkung für ein kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und system zur fernsteuerung der geschwindigkeitsbeschränkung für ein kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE602005003454T2
DE602005003454T2 DE602005003454T DE602005003454T DE602005003454T2 DE 602005003454 T2 DE602005003454 T2 DE 602005003454T2 DE 602005003454 T DE602005003454 T DE 602005003454T DE 602005003454 T DE602005003454 T DE 602005003454T DE 602005003454 T2 DE602005003454 T2 DE 602005003454T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
vehicle
driver
control
acceleration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602005003454T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005003454D1 (de
Inventor
Jean Paul Jarrix
Jean Antoine Petit
Laurent Salesse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renault SAS
Original Assignee
Renault SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renault SAS filed Critical Renault SAS
Publication of DE602005003454D1 publication Critical patent/DE602005003454D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005003454T2 publication Critical patent/DE602005003454T2/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/0008Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including means for detecting potential obstacles in vehicle path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/14Adaptive cruise control
    • B60W30/16Control of distance between vehicles, e.g. keeping a distance to preceding vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2720/00Output or target parameters relating to overall vehicle dynamics
    • B60W2720/10Longitudinal speed
    • B60W2720/106Longitudinal acceleration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Controls For Constant Speed Travelling (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Geschwindigkeitsbegrenzung für ein Kraftfahrzeug mit Abstandskontrolle bezüglich des in der gleichen Fahrspur vor ihm fahrenden Fahrzeugs. Dieses System hilft dem Fahrer, eine Geschwindigkeitsbegrenzung und/oder eine Abstandszeit zu dem vor ihm fahrenden Fahrzeug einzuhalten, eine Zeit, die von dem Verhältnis zwischen dem die zwei Fahrzeuge trennenden Abstand und der Geschwindigkeit des mit dem System ausgestatteten Fahrzeugs definiert wird. Sie betrifft ebenfalls ein System zur Anwendung dieses Verfahrens.
  • Es gibt heute Systeme zur Begrenzung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs auf einen vom Fahrer festgelegten Wert, die dazu bestimmt sind, den Fahrer daran zu hindern, einen Grenzsollwert zu überschreiten, den er gewählt hat, außer durch eine absichtliche spezielle Betätigung.
  • Ein solches Geschwindigkeitsbegrenzungssystem weist insbesondere ein Gaspedal oder jedes andere Leistungssteuerungsorgan des Motors auf, das vom Fahrer betätigt werden kann und es erlaubt, das Fahrzeug zu beschleunigen. Es weist außerdem Mittel auf, die dem Pedal einen ersten aktiven Weg und dann einen zweiten Verlustweg bis zu einem Druckpunkt verleihen, der sich in einem festen Punkt der Strecke des Pedals äußert, unabhängig von der gewählten Grenzgeschwindigkeit.
  • Die Positionsinformation des Gaspedals wird in ein Beschleunigungsanforderungssignal von Seiten des Fahrers umgewandelt, das ein elektronischer Rechner mit einem durch die Geschwindigkeitsregelung verursachten und in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der realen Geschwindigkeit und der Sollgeschwindigkeit des Fahrzeugs berechneten Beschleunigungsanforderungssignal vergleicht. Der Vergleich zwischen diesen zwei Beschleunigungsanforderungssignalen aufgrund der Geschwindigkeitsregelung einerseits und aufgrund des Pedals andererseits ermöglicht es, ein Beschleunigungssteuersignal des Fahrzeugs zu bestimmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Geschwindigkeitsbegrenzers ist in der unter der Nr. FR 2 755 650 im Namen von RENAULT veröffentlichten Patentanmeldung beschrieben, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart. In diesem Beispiel hat das Pedal einen Verlustweg zwischen einem ersten aktiven Weg und einem Druckpunkt, und dieser Druckpunkt äußert sich in einem festen Punkt der Strecke des Pedals, unabhängig von der gewählten Grenzgeschwindigkeit.
  • Der Geschwindigkeitsbegrenzer begrenzt das Antriebsdrehmoment des Motors des Fahrzeugs, um die Überschreitung einer vom Fahrer festgelegten Grenzgeschwindigkeit ohne Einwirkung auf das Bremssystem zu verhindern. So lange dieser Grenzwert nicht erreicht ist, ist die Beziehung, die die Position des Gaspedals mit dem Motordrehmoment verbindet, gleich derjenigen, die vorhanden ist, wenn der Begrenzer inaktiv ist, d. h. dass ein Drücken auf das Pedal die Beschleunigung erhöht und eine Wegnahme des Fußes eine Bremsverzögerung bewirkt, wenn aber die Sollgrenzgeschwindigkeit erreicht ist, wird das Antriebsdrehmoment des Motors auf einen Wert begrenzt, der es dem Fahrzeug nicht erlaubt, diese Geschwindigkeit zu überschreiten. Jedes zusätzliche Eindrücken des Pedals über diese Bezugsposition hinaus ist ohne Wirkung auf den Drehmomentwert und somit auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, und entspricht einer Verlustzone oder einem Verlustweg des Pedals.
  • Jedes Loslassen des Gaspedals unterhalb dieser Bezugsposition, die die Sollgeschwindigkeit des Fahrzeugs festlegt, erlaubt dagegen eine Bremsverzögerung des Fahrzeugs, da die Beziehung zwischen dem Motordrehmoment und der Position des Pedals erneut gültig ist.
  • Wenn das mit dem Geschwindigkeitsbegrenzer ausgestattete Fahrzeug sich einem Fahrzeug nähert, das langsamer ist als es selber, muss der Fahrer, um seine Geschwindigkeit zu verringern, auf das Gaspedal einwirken, indem er den Fuß hebt, oder auf das Bremspedal einwirken, indem er es eindrückt.
  • DE 44 37 678 A offenbart ein Verfahren zur Abstandskontrolle, das es dem Fahrer erlaubt, den Abstand zu einem Zielfahrzeug zu variieren, indem er auf die Pedale einwirkt, ohne das Verfahren zu deaktivieren.
  • Es gibt andererseits Geschwindigkeitsregelungssysteme mit Abstandskontrolle – Adaptative Cruise Control – ACC, die die Leistung des Motors und die Bremsen des Fahrzeugs überwachen, um:
    • – die Geschwindigkeit des ausgestatteten Fahrzeugs auf einen konstanten Wert zu regeln ohne Einwirkung des Fahrers auf das Gaspedal;
    • – die Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf einen Wert gleich demjenigen des vor ihm fahrenden Fahrzeugs einzustellen, das in der gleichen Fahrspur langsamer fährt;
    • – eine konstante Abstandszeit zu dem vor ihm in der gleichen Fahrspur mit geringerer Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeug beizubehalten.
  • Um die automatisch vom System bestimmte Beschleunigung zu reduzieren, muss der Fahrer auf das Bremspedal drücken oder auf eine am Lenkrad oder am Armaturenbrett angeordnete Taste einwirken, wobei diese beiden Aktionen zur Wirkung haben, das Geschwindigkeitsregelungssystem mit Abstandskontrolle zu deaktivieren. Die Beschleunigung kann ebenfalls durch die Einwirkung des Fahrers auf das Organ der Sollgeschwindigkeit reduziert werden, das nicht immer gut an alle Typen von Situationen angepasst ist. Insbesondere manche komplexe Straßenverkehrssituationen werden schlecht von dem an Bord des Fahrzeugs befindlichen Entfernungsmesser verwaltet, der aufgrund von momentanen Erfassungsverlusten der Fahrzeuge in der Spur, zum Beispiel in den Kurven, unangenehme Wiederbeschleunigungen des Fahrzeugs bewirken kann.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile dieser zwei soeben beschriebenen Typen von Systemen zu beheben, d. h. einerseits bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung in der Annäherungsphase bremsen zu müssen und andererseits die Geschwindigkeitsregelung deaktivieren zu müssen, um die Beschleunigung zu reduzieren.
  • Hierzu ist ein erster Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Geschwindigkeitsbegrenzung mit Abstandskontrolle für ein Kraftfahrzeug, das mit Telemetriemitteln, die dazu bestimmt sind, den Abstand und die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu schätzen, die in der gleichen Fahrspur fahren wie das Fahrzeug, und mit Mitteln zur Regelung des Motorbetriebs bezüglich Geschwindigkeit und Abstand ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte ausführt:
    • a) Aktivierung des Verfahrens;
    • b) Wahl eines Geschwindigkeitssollwerts;
    • c) Überprüfung der Abwesenheit eines langsameren Zielfahrzeugs in der gleichen Fahrspur, und wenn
    • e) Begrenzung des Motordrehmoments durch Einwirkung des Fahrers auf das Gaspedal, so lange die Fahrzeuggeschwindigkeit geringer ist als die Sollgeschwindigkeit, und durch automatische Kontrolle, wenn die Sollgeschwindigkeit erreicht oder überschritten ist, mit der Möglichkeit der Deaktivierung des Verfahrens;
    • d) Überprüfung des Vorhandenseins eines langsameren Zielfahrzeugs vor dem ausgestatteten Fahrzeug in der gleichen Fahrspur, und wenn ja:
    • f) automatische Verringerung der Geschwindigkeit und Aufrechterhaltung einer konstanten Abstandszeit zwischen den zwei Fahrzeugen, die vom Fahrer einstellbar ist;
    • g) dem Fahrer erlaubte Verringerung der durch das Verfahren bestimmten Geschwindigkeit durch Abheben des Fußes vom Gaspedal oder ein Drücken auf die Bremse ohne Deaktivierung des Geschwindigkeitsbegrenzungsverfahrens;
    • h) Überprüfung der Geschwindigkeit des Zielfahrzeugs, und im Fall einer Erhöhung über die Sollgeschwindigkeit hinaus, Möglichkeit der Beschleunigung für den Fahrer des ausgestatteten Fahrzeugs bis auf den Geschwindigkeits- oder Abstandssollwert, wenn das Zielfahrzeug erneut eingeholt wird.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung ist ein System zur Anwendung des Verfahrens zur Begrenzung der Geschwindigkeit mit Abstandskontrolle für ein Kraftfahrzeug, das erste Telemetriemittel, die dazu bestimmt sind, den Abstand und die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu schätzen, die in der gleichen Fahrspur fahren wie das ausgestattete Fahrzeug, und zweite Mittel zur Regelung des Motorbetriebs bezüglich der Geschwindigkeit und des Abstands aufweist, das am Eingang einen Geschwindigkeitssollwert und einen Abstandszeitsollwert empfängt und eine Beschleunigungs- und Bremssteuerung des Fahrzeugs liefert, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem aufweist:
    • – dritte Mittel zur Rekonstruktion der Bremsanforderung des Fahrers, die dazu bestimmt sind, ein Signal zu liefern, das mit der Bremssteuerung homogen ist, die von den vorhergehenden Regelmitteln geliefert wird;
    • – vierte Mittel zur Rekonstruktion der Beschleunigungsanforderung des Fahrers, die dazu bestimmt sind, ein Signal zu liefern, das mit der Beschleunigungssteuerung homogen ist, die von den vorhergehenden Regelmitteln geliefert wird;
    • – fünfte Entscheidungsmittel zwischen dem Signal der vom Fahrer angeforderten Bremsung und der Bremssteuerung durch Berechnung des maximalen Werts zwischen diesen zwei Bremswerten;
    • – sechste Entscheidungsmittel zwischen dem Signal der vom Fahrer angeforderten Beschleunigung und der Beschleunigungssteuerung durch Berechnung des minimalen Werts unter diesen zwei Beschleunigungswerten;
    • – siebte Entscheidungsmittel zwischen der Kontrolle des Bremsens und derjenigen der Beschleunigung durch vorrangige Wahl des Bremsens bezüglich der Beschleunigung, die Steuersignale an das Bremsorgan des Fahrzeugs und an den Motor liefern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor, die durch die folgenden Figuren veranschaulicht wird:
  • 1: ein Verfahren zur Geschwindigkeitsbegrenzung mit Abstandskontrolle eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung;
  • 2: ein Beispiel eines Systems zur Anwendung des Verfahrens zur Geschwindigkeitsbegrenzung mit Abstandskontrolle gemäß der Erfindung.
  • Die Erfindung ist dazu bestimmt, die Geschwindigkeit des mit dem System ausgestatteten Fahrzeugs zu begrenzen und gleichzeitig seinen Abstand bezüglich des vor ihm in der gleichen Fahrspur fahrenden Fahrzeugs zu überwachen, während der Fahrer seinen Fuß auf dem Gaspedal hält oder auf das Bremspedal drückt, ohne das System zu deaktivieren.
  • Wenn der Fahrer die Aktivierung des Verfahrens im Schritt a) ausgelöst und im Schritt b) in überprüfter Abwesenheit eines langsameren Zielfahrzeug in der Fahrspur, d. h. entweder in im Schritt c) festgestellter Abwesenheit eines Fahrzeugs, oder in im Schritt d) festgestelltem Vorhandensein eines schnelleren Fahrzeugs, einen Geschwindigkeitssollwert festgelegt hat, führt das Verfahren die Funktion der klassischen Geschwindigkeitsbegrenzung durch (Schritt e), die das Drehmoment des Motors begrenzt, um die Sollgeschwindigkeit nicht zu überschreiten, die der Fahrer selbst festgelegt hat. Für Fahrzeuggeschwindigkeitswerte unter dem Sollwert entspricht die vom Fahrer vorgegebene Position des Gaspedals einer gegebenen Beschleunigung, und für Geschwindigkeitswerte über dem Sollwert begrenzt das System automatisch das Drehmoment des Motors. Diesem Drehmomentgrenzwert entspricht eine Bezugsposition des Gaspedals, über die hinaus jedes zusätzliche Eindrücken wirkungslos ist.
  • In Gegenwart eines langsameren Fahrzeugs vor dem ausgestatteten Fahrzeug, das mit der Sollgeschwindigkeit fährt und Ziel genannt wird, festgestellt im Schritt d), reduziert das Verfahren automatisch die Geschwindigkeit des ausgestatteten Fahrzeugs, ohne dass der Fahrer seinen Fuß vom Gaspedal nehmen oder den Betrieb des Fahrzeugs wieder übernehmen muss, und hält eine Abstandszeit zwischen diesen zwei Fahrzeugen aufrecht, die konstant ist und einen vom Fahrer einstellbaren Wert hat (Schritt f).
  • Der Fahrer kann aber jederzeit selbst diese automatisch vom System bestimmte Geschwindigkeit verringern, indem er auf das Gaspedal durch Anheben des Fußes einwirkt oder indem er das Bremspedal eindrückt, ohne die Deaktivierung des Systems zu bewirken (Schritt g).
  • Wenn der Abstand zwischen den zwei Fahrzeugen zunimmt, d. h. wenn die im Schritt h) erfasste Geschwindigkeit des Zielfahrzeugs in der Spur zunimmt, kann der Fahrer erneut beschleunigen, bis er den Geschwindigkeits- oder Abstandssollwert erreicht, wenn das verfolgte Fahrzeug erneut eingeholt wird.
  • Um diese Schritte in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder der Abwesenheit eines langsameren Fahrzeugs als das ausgestattete Fahrzeug in der gleichen Fahrspur auszuführen, ist das Fahrzeug mit einem Anwendungssystem ausgestattet, das die folgenden verschiedenen Elemente aufweist.
  • Zunächst ist es mit ersten Schätzmitteln des Abstands und der Geschwindigkeit der Fahrzeuge versehen, die in der gleichen Fahrspur fahren, wie zum Beispiel einem Entfernungsmesser, einem Radar oder einem Lidar. Die Telemetriemittel 1 liefern Informationen IDV über den Abstand und die Geschwindigkeit der in der gleichen Spur wie das Fahrzeug vor ihm fahrenden Fahrzeuge. Diese Informationen werden an zweite Regelmittel 2 des Betriebs des Motors bezüglich Geschwindigkeit und Abstand geschickt, die außerdem am Eingang einen Geschwindigkeitssollwert CV und einen Abstandssollwert CD empfangen. Diese Regelmittel liefern eine Beschleunigungssteuerung CA oder eine Bremssteuerung CF an die betroffenen Organe des Fahrzeugs, entweder den Motor M oder das Bremssystem F.
  • Das erfindungsgemäße System weist außerdem dritte Mittel 3 der Rekonstruktion der Bremsanforderung des Fahrers auf, die sich durch eine Auflagekraft auf das Bremspedal äußert. Diese Anforderung muss mit der von den Regelmitteln 2 gelieferten Bremssteuerung homogen sein, die zum Beispiel ein Druck im Bremskreis, ein Bremsverzögerungsdrehmoment oder ein Kraftstoffdurchsatz sein kann. Die Mittel 3 wandeln die Auflagekraft PF auf das Bremspedal in eine Größe um, die mit der Bremssteuerung homogen ist, und liefern ein Signal SF, das mit der Bremssteuerung CF homogen ist, wobei diese zwei Signale an den Eingang von vierten Mitteln 4 zur Entscheidung zwischen ihnen kommen. Die Mittel 4 führen die Entscheidung zwischen diesen zwei Bremsanforderungen durch, indem sie das Maximum FM unter diesen zwei Werten SF und CF bestimmen, damit die stärkste Anforderung berücksichtigt wird, unabhängig davon, ob es die automatische Steuerung oder die Anforderung des Fahrers ist, um das Bremsen zu kontrollieren.
  • Was die Beschleunigungsanforderung des Fahrers angeht, die sich durch eine Auflagekraft PA auf das Gaspedal äußert, so muss sie mit der Beschleunigungssteuerung CA homogen sein, die von den Regelmitteln 2 des Motors geliefert wird, um damit verglichen zu werden. Hierzu verwandeln fünfte Mittel 5 der Rekonstruktion dieser Anforderung sie in eine Größe SA homogen mit der Beschleunigungssteuerung CA um, die zum Beispiel eine Drehmomentanforderung sein kann. Die zwei homogenen Beschleunigungssignale SA und CA kommen an den Eingang von sechsten Mittel 6 zur Entscheidung zwischen ihnen, durch Bestimmung des Minimums unter diesen beiden Werten, damit die schwächste Anforderung Am berücksichtigt wird, um die Beschleunigung des Fahrzeugs zu kontrollieren.
  • Das System weist schließlich siebte Entscheidungsmittel 7 zwischen der Bremskontrolle F und der Beschleunigungskontrolle des Fahrzeugs M auf, indem im Nennmodus gewählt wird, immer dem Bremsen den Vorrang bezüglich der Beschleunigung zu geben. Wenn so der Fahrer oder das Geschwindigkeitsbegrenzungssystem gleichzeitig eine Bremsung und eine Beschleunigung anfordern, ist es die Bremsverzögerungsanweisung, die an das Bremsorgan geschickt wird.
  • Wenn das System außerdem über eine Vorrichtung verfügt, die dem Fahrer die Möglichkeit bietet, mittels einer Vorrichtung vom Typ mechanischer Druckpunkt am Ende des Wegs des Gaspedals, auch zum Beispiel "Kick-down" genannt, wieder die Steuerung zu übernehmen, und der Fahrer diese Vorrichtung absichtlich betätigt, wird den Bremsanforderungen oder Beschleunigungsanforderungen des Fahrers gegenüber den Anforderungen des Geschwindigkeitsbegrenzungssystems der Vorrang verliehen.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Geschwindigkeitsbegrenzung mit Abstandskontrolle für ein Kraftfahrzeug, das mit Telemetriemitteln, die dazu bestimmt sind, den Abstand und die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu schätzen, die in der gleichen Fahrspur fahren wie das Fahrzeug, und mit Mitteln zur Regelung des Motorbetriebs bezüglich Geschwindigkeit und Abstand ausgestattet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte ausführt: a) Aktivierung des Verfahrens; b) Wahl eines Geschwindigkeitssollwerts; c) Überprüfung der Abwesenheit eines langsameren Zielfahrzeugs in der gleichen Fahrspur, und wenn ja: e) Begrenzung des Antriebsdrehmoments durch Einwirkung des Fahrers auf das Beschleunigungspedal, so lange die Fahrzeuggeschwindigkeit geringer ist als die Sollgeschwindigkeit, und durch automatische Kontrolle, wenn die Sollgeschwindigkeit erreicht oder überschritten ist, mit der Möglichkeit der Deaktivierung des Verfahrens; dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden zusätzlichen Schritte ausführt: d) Überprüfung des Vorhandenseins eines langsameren Zielfahrzeugs vor dem ausgestatteten Fahrzeug in der gleichen Fahrspur, und wenn ja: f) automatische Verringerung der Geschwindigkeit und Aufrechterhaltung einer konstanten Abstandszeit zwischen den zwei Fahrzeugen, die vom Fahrer einstellbar ist; g) dem Fahrer erlaubte Verringerung der durch das Verfahren bestimmten Geschwindigkeit durch Abheben des Fußes vom Beschleunigungspedal oder ein Drücken auf die Bremse ohne Deaktivierung des Geschwindigkeitsbegrenzungsverfahrens; h) Überprüfung der Geschwindigkeit des Zielfahrzeugs, und im Fall der Erhöhung über die Sollgeschwindigkeit hinaus, Möglichkeit der Beschleunigung für den Fahrer des ausgestatteten Fahrzeugs bis auf den Geschwindigkeits- oder Abstandssollwert, wenn das Zielfahrzeug erneut eingeholt wird.
  2. System zur Anwendung des Verfahrens zur Begrenzung der Geschwindigkeit mit Abstandskontrolle für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, das erste Telemetriemittel, die dazu bestimmt sind, den Abstand und die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu schätzen, die in der gleichen Fahrspur fahren wie das ausgestattete Fahrzeug, und zweite Mittel zur Regelung des Motorbetriebs bezüglich der Geschwindigkeit und des Abstands aufweist, das am Eingang einen Geschwindigkeitssollwert und einen Abstandszeitsollwert empfängt und eine Beschleunigungs- und Bremssteuerung des Fahrzeugs liefert, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem aufweist: dritte Mittel (3) zur Rekonstruktion der Bremsanforderung (PF) des Fahrers, die dazu bestimmt sind, ein Signal (SF) zu liefern, das mit der Bremssteuerung (CF) homogen ist, die von den vorhergehenden Regelmitteln (2) geliefert wird; vierte Mittel (4) zur Rekonstruktion der Beschleunigungsanforderung (PA) des Fahrers, die dazu bestimmt sind, ein Signal (SA) zu liefern, das mit der Beschleunigungssteuerung (CA) homogen ist, die von den vorhergehenden Regelmitteln (2) geliefert wird; fünfte Entscheidungsmittel (5) zwischen dem Signal (SF) der vom Fahrer angeforderten Bremsung und der Bremssteuerung (CF) durch Berechnung des maximalen Werts (FM) zwischen diesen zwei Bremswerten; sechste Entscheidungsmittel (6) zwischen dem Signal (SA) der vom Fahrer angeforderten Beschleunigung und der Beschleunigungssteuerung (CA) durch Berechnung des minimalen Werts (Am) zwischen diesen zwei Beschleunigungswerten; siebte Entscheidungsmittel (7) zwischen der Kontrolle des Bremsens (FM) und derjenigen der Beschleunigung (Am) durch vorrangige Wahl des Bremsens bezüglich der Beschleunigung, die Steuersignale an das Bremsorgan des Fahrzeugs und an den Motor liefern, wobei das System geeignet ist, um dem Fahrer im Fall eines Zielfahrzeugs eine Verringerung der Geschwindigkeit durch ein Abheben des Fußes vom Beschleunigungspedal oder durch ein Drücken auf die Bremse ohne Deaktivierung des Verfahrens zu erlauben.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, in dem es zusätzlich über eine Vorrichtung der Übernahme durch den Fahrer durch einen mechanischen Druckpunkt verfügt, insbesondere am Ende des Wegs des Beschleunigungspedals, und wenn diese Vorrichtung vom Fahrer betätigt wird, die siebten Entscheidungsmittel (7) den Brems- oder Beschleunigungsanforderungen des Fahrers den Vorrang gegenüber den Anforderungen des Geschwindigkeitsbegrenzungssystems verleihen.
DE602005003454T 2004-02-17 2005-02-10 Verfahren und system zur fernsteuerung der geschwindigkeitsbeschränkung für ein kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE602005003454T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0401575 2004-02-17
FR0401575A FR2866281B1 (fr) 2004-02-17 2004-02-17 Procede et systeme de limitation de vitesse a controle en distance pour vehicule automobile.
PCT/FR2005/050084 WO2005080118A1 (fr) 2004-02-17 2005-02-10 Procede et systeme de limitation de vitesse a controle en distance pour vehicule automobile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005003454D1 DE602005003454D1 (de) 2008-01-03
DE602005003454T2 true DE602005003454T2 (de) 2008-09-25

Family

ID=34803422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005003454T Expired - Fee Related DE602005003454T2 (de) 2004-02-17 2005-02-10 Verfahren und system zur fernsteuerung der geschwindigkeitsbeschränkung für ein kraftfahrzeug

Country Status (7)

Country Link
US (1) US20070282514A1 (de)
EP (1) EP1720728B1 (de)
JP (1) JP2007522021A (de)
DE (1) DE602005003454T2 (de)
ES (1) ES2297689T3 (de)
FR (1) FR2866281B1 (de)
WO (1) WO2005080118A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7735471B2 (en) * 2008-07-16 2010-06-15 Walbro Engine Management, L.L.C. Controlling a light-duty combustion engine
US8577579B2 (en) * 2010-02-01 2013-11-05 Bendix Commercial Vehicle Systems Llc Engine control request from adaptive control with braking controller
US8907774B2 (en) 2011-03-01 2014-12-09 Bendix Commercial Vehicle Systems Llc System and method for monitoring tire condition
JP2016215745A (ja) * 2015-05-18 2016-12-22 トヨタ自動車株式会社 車両の制御装置
CN107933308B (zh) * 2016-10-13 2020-05-26 上海大郡动力控制技术有限公司 新能源汽车高速限速控制方法
EP3712870B1 (de) * 2019-03-21 2022-11-02 Zenuity AB Verfahren und anordnung zur validierung von geschwindigkeitsbegrenzungsinformationen für ein strassenfahrzeug
CN109835188B (zh) * 2019-03-26 2021-10-08 吉林大学青岛汽车研究院 一种车辆速度限制控制方法

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05270371A (ja) * 1992-03-30 1993-10-19 Mazda Motor Corp 車両の自動制動装置
JP3588806B2 (ja) * 1993-08-31 2004-11-17 三菱自動車工業株式会社 自動車の走行制御装置
JPH0817000A (ja) * 1994-06-28 1996-01-19 Toyota Motor Corp 車間距離制御装置
DE4434022C2 (de) * 1994-09-23 1999-11-11 Daimler Chrysler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung eines Kraftfahrzeuges
DE4437678B4 (de) * 1994-10-21 2007-07-05 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zur Abstandsregelung von Kraftfahrzeugen
JP3143063B2 (ja) * 1996-06-07 2001-03-07 株式会社日立製作所 移動体の走行制御装置
FR2755650B1 (fr) * 1996-11-14 1998-12-18 Renault Limiteur de vitesse d'un vehicule automobile, dont l'action est percue par le conducteur
JP3633744B2 (ja) * 1997-03-17 2005-03-30 三菱自動車工業株式会社 車両の走行制御装置
JP3675240B2 (ja) * 1999-07-19 2005-07-27 日産自動車株式会社 車両用追従制御装置
JP2001088576A (ja) * 1999-09-22 2001-04-03 Fuji Heavy Ind Ltd 車両用運転支援装置
JP3646660B2 (ja) * 2001-03-26 2005-05-11 日産自動車株式会社 車両用追従走行制御装置
JP3956693B2 (ja) * 2001-12-27 2007-08-08 トヨタ自動車株式会社 統合型車両運動制御装置
US7272482B2 (en) * 2002-09-30 2007-09-18 Nissan Motor Co., Ltd. Preceding-vehicle following control system
JP3943046B2 (ja) * 2003-04-03 2007-07-11 本田技研工業株式会社 車両の走行制御装置
US7266453B2 (en) * 2003-08-22 2007-09-04 Honda Motor Co., Ltd. Vehicular object detection system, tracking control system, and vehicle control system
DE10354073A1 (de) * 2003-11-19 2005-06-09 Daimlerchrysler Ag Verfahren zur Längsbewegungssteuerung eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
EP1720728A1 (de) 2006-11-15
JP2007522021A (ja) 2007-08-09
DE602005003454D1 (de) 2008-01-03
US20070282514A1 (en) 2007-12-06
FR2866281B1 (fr) 2007-04-20
WO2005080118A1 (fr) 2005-09-01
EP1720728B1 (de) 2007-11-21
ES2297689T3 (es) 2008-05-01
FR2866281A1 (fr) 2005-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018107208B4 (de) Fahrzeugsteuerungsvorrichtung
DE102004008888B4 (de) Fahrzeug-Steuersystem
EP1412930B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum selbsttätigen auslösen einer verzögerung eines fahrzeugs
DE112009004643B4 (de) Fahrzeugfahrsteuervorrichtung
DE602005003454T2 (de) Verfahren und system zur fernsteuerung der geschwindigkeitsbeschränkung für ein kraftfahrzeug
DE102015111212A1 (de) Fahrzeugfahrtsteuerungsvorrichtung
DE102009033891A1 (de) Sicherheitssteuerungsvorrichtung zum Einbau in ein Fahrzeug
EP1035533B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abstandsregelung für ein Fahrzeug
WO2001072545A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur auslösung einer übernahmeaufforderung für fahrgeschwindigkeitsgeregelte fahrzeuge
DE102009032976A1 (de) Fahrzeugsteuervorrichtung
WO2001079016A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur einstellung einer getriebeübersetzung bei einem kraftfahrzeug mit einem abstands- und/oder fahrgeschwindigkeitsregler
DE10019181A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Fahrzeuglängsgeschwindigkeit auf eine Sollgeschwindigkeit
DE102011050341A1 (de) Fahrzeuggeschwindigkeitssteuervorrichtung
DE102014103908B4 (de) Steuervorrichtung für ein Fahrzeug
DE102008023100A1 (de) Steuervorrichtung und -verfahren für den Fahrzeugzwischenabstand
DE112009004706T5 (de) Fahrassistenzvorrichtung
EP1305181B1 (de) Verfahren und einrichtung zur selbsttätigen geschwindigkeitseinstellung in einem fahrzeug
EP3810472A1 (de) Verfahren zum betreiben eines fahrzeugs und steuergerät
DE10019190B4 (de) Verfahren zur adaptiven Abstands- und/oder Fahrgeschwindigkeitsregelung bei einem Kraftfahrzeug
DE112019001273T5 (de) Fahrzeugsteuervorrichtung, Fahrzeugsteuerverfahren und Nachfolgesystem des vorausfahrenden Fahrzeugs
DE102004051909A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Längsgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs
DE102017102076B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Steuervorrichtung eines Kraftfahrzeugs für eine Manöverplanung sowie Steuervorrichtung und Kraftfahrzeug
EP1276628B1 (de) Verfahren zur adaptiven abstands- und/oder fahrgeschwindigkeitsregelung bei einem kraftfahrzeug
DE102014211496B4 (de) Fahrerassistenzsystem zur Längsdynamikregelung
EP1569813B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Geschwindlichkeit eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee