DE602005003150T2 - Linear Stellantrieb - Google Patents

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DE602005003150T2
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Masaru Oono
Tetsuji Sato
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Sumitomo Precision Products Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
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    • B64C25/16Fairings movable in conjunction with undercarriage elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
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    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Federbeinstruktur für einen sich fliegend oder schwebend bewegenden Körper, die eine Stützstruktur für einen sich fliegend oder schwebend bewegenden Körper enthält, die einen Linearaktor aufweist, der mit einer mechanischen Sperreinrichtung sowie einer mechanisch und manuell betätigten Freigabeeinrichtung für die Sperre versehen ist.
  • Das Dokument US 5.097.748 beschreibt einen Linearaktor, der einen Kolben hat, welcher an einer bestimmten Position mechanisch gesperrt werden kann. Neben der Möglichkeit des Freigebens der Sperrposition mit Hilfe eines Hydraulikfluids sind mechanische Sperreinrichtungen zum manuellen Freigeben der Sperrposition bereitgestellt. Die mechanischen Freigabeeinrichtungen in der Ausführungsform der 3 und 4 umfassen einen Bolzen, um den Kolben aus der Sperrposition heraus zu drücken. Die Sperrposition ist durch eine Vielzahl von Kugeln, die in einem Gehäuse aufgenommen und eingerichtet sind, um sich radial in eine Sperrnut und aus dieser heraus zu bewegen, definiert. Die Art der Verwendung dieses Aktors wird nicht beschrieben.
  • Das Dokument US 5.184.465 beschreibt ein Fahrgestellspur-Federbein/einen Fahrgestellspuraktor zum Bewegen eines Flugzeugfahrwerkes in eine Verstau-Position und aus dieser heraus. Der Aktor enthält mechanische Sperreinrichtungen, die mechanisch oder manuell freigegeben werden können. Die Sperreinrichtungen enthalten einen an einem Rohr befestigten Federring, der eingerichtet ist, um in einer Aussparung aufgenommen zu werden. Ein manuell betätigter Schwenkhebel ist schwenkbar an dem Rohr befestigt, um den Federring aus der Aussparung heraus zu schieben, um den Sperrzustand freizugeben.
  • Das Dokument US 3.813.065 beschreibt einen Sperrmechanismus für koaxiale Lasttragelemente, der einen einteiligen, abgeschrägten Sperrring als ein Sperrelement zwischen den Lasttragelementen verwendet. Der Lasttragmechanismus wird für eine Rückhaltestangenanordnung des Typs verwendet, der eingesetzt wird, um ein Flugzeug zu halten, bis genügend Triebkraft durch den Dampfkatapult erreicht wird, um ein Flugzeug zu lösen. Der Mechanismus umfasst eine Vielzahl von Rückhaltestangen sowie eine Zugstange, die auf ein Fahrwerk wirkt.
  • Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sichere Federbeinstruktur bereitzustellen, die in dem Fall, in dem die Zufuhr von Hydraulikfluid gestört ist, einfach betätigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Federbeinstruktur nach Anspruch 1 erfüllt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Federbeinstruktur bereitgestellt, die für den Zeitraum des Verstauens ein Stützen von unten bereitstellt, wenn das Federbein für einen sich fliegend oder schwebend bewegenden Körper verstaut ist. Die Federbeinstruktur enthält eine Federbeinstützstruktur, die für den Zeitraum des Verstauens ein Stützen des Federbeins von unten bereitstellt, wenn das Federbein für einen sich fliegend oder schwebend bewegenden Körper verstaut ist. Die Struktur enthält einen Linearaktor, der selbst in einem Fall, in dem die Zufuhr von Öldruck des sich bewegenden Körpers gestört ist, und ein Druck auf den hinteren Teil der Schubstange ausgeübt wird, ermöglicht, die Sperre des Kolbens freizugeben und den Kolben und die Kolbenstange aufgrund des Gewichtes des Federbeins vorwärts zu bewegen, so dass das Stützen des Federbeins freigegeben wird.
  • Es besteht ein Wunsch, die Bewegung eines Kolbens nach dem Betreiben als ein Ergebnis von Öldruck in dem Fall der Verwendung als ein Linearaktor für einen Schubzylinder und so weiter mechanisch zu sperren.
  • In einer typischen Struktur wird der Kolben zu dem Zeitpunkt mechanisch gesperrt, zu dem sich der Kolben an einer vorgegebenen Position eines Weges befindet. Wenn gewünscht wird, die Sperre freizugeben, wird die Sperre durch Einleiten von Drucköl, das dem Schubzylinder zugeführt wird, freigegeben, so dass der Kolben freigegeben wird.
  • Mit der vorstehenden Struktur ist es jedoch nicht möglich, die Sperre in dem Fall freizugeben, in dem eine Druckölzufuhr gestört ist, so dass der Öldruck nicht zugeführt werden kann. Aus diesem Grund besteht die Nachfrage nach einem Linearaktor, bei dem die Sperre selbst in dem Fall auf zuverlässige Weise freigegeben werden kann, in dem die Druckölzufuhr gestört ist.
  • Um die vorangehend erwähnten Probleme zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung einen Linearaktor mit einer einfachen Struktur, der in der Lage ist, mittels einer einfachen Betätigung einen Kolben zu sperren sowie einen Kolben freizugeben, wenn die Druckölquelle beschädigt ist.
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein Linearaktor verwendet, der in der Lage ist, Schub in Richtung rückwärts und vorwärts zu erzeugen, wobei der Linearaktor aufweist: einen Zylinder mit einem Gesamtzylinderraum mit einer Innenwand von vorgegebenem Innendurchmesser D und mit einer Nut an der Rückseite der Innenwand versehen und mit einem Innenmaß, das größer als der Innendurchmesser D ist, einen Kolben, der einen Spalt mit der Innenwand abdichtet und der gehalten wird, um frei rückwärts und vorwärts gleiten zu können, eine Nockenstange, die einen Achsenkörper bildet, die frei rückwärts und vorwärts gleitend in dem Kolben, mit einem hinteren Ende an der Rückseite des Kolbens freiliegend, gehalten wird und ein Profil aufweist, das sich an einer Stelle von einem Teil kleinen Durchmessers, mit dem Durchmesser D1, in einen Teil großen Durchmessers, mit dem Durchmesser D2, welcher größer als D1 ist, in Übereinstimmung mit einem Übergang von hinten nach vorn, verändert, einen Sperrkolben, der einen Block bildet, der in dem Kolben frei gleitend in einer Radialrichtung gehalten wird, wobei ein äußeres Ende des Sperrkolbens ein Ende an der Außenseite in einer Radialrichtung bildet und in der Lage ist, von einer Linie herauszuragen oder unter diese für einen Abstand von D/2 von der Mitte des Kolbens eingezogen zu werden, so dass das innere Ende des Sperrkolbens, das ein Ende an der Innenseite in der Radialrichtung bildet, in der Lage ist, mit dem Profil in Kontakt zu kommen, eine Feder, eingebaut in den Kolben, die die Nockenstange nach hinten zwingt, eine Schubstange, die einen Achsenkörper bildet, der in einer frei gleitenden Art in eine Richtung rückwärts und vorwärts so an dem Zylinder gehalten wird, dass das hintere Ende an dem hinteren Teil des Zylinders freiliegt und das vordere Ende an dem hinteren Teil des Gesamtzylinderraums freiliegt.
  • Während sich der Kolben zu dem hinteren Teil des Gesamtzylinderraums bewegt, wird der innere Ende des Sperrkolbens gegen den Teil großen Durchmessers gedrückt, so dass sich das äußere Ende des Sperrkolbens in die Nut einfügt, wobei in diesem Zu stand das vordere Ende der Schubstange fähig ist, Druck auf die Nockenstange auszuüben.
  • In der vorangehend beschriebenen Struktur des Aktors weist ein Gesamtzylinderraum des Zylinders eine Innenwand eines vorgegebenen Innendurchmessers D auf und es ist eine Nut an der Rückseite der Innenwand bereitgestellt, die ein Innenmaß aufweist, das größer als der Innendurchmesser D ist. Ein Kolben dichtet einen Spalt mit der Innenwand ab und wird gehalten, um in der Lage zu sein, frei rückwärts und vorwärts zu gleiten. Das hintere Ende der Nockenstange liegt an der Rückseite des Kolbens frei und wird in dem Kolben in einer solchen Art und Weise gehalten, um in eine Richtung rückwärts und vorwärts frei gleiten zu können. Die Nockenstange weist ein Profil auf, das sich an einer Stelle von einem Teil kleinen Durchmessers, mit dem Durchmesser D1, in einen Teil großen Durchmessers, mit einem Durchmesser D2, der größer als D1 ist, in Übereinstimmung mit einem Übergang von hinten nach vorn, verändert. Ein Sperrkolben, der einen Block bildet, der in dem Kolben in einer frei gleitenden Art in einer Radialrichtung gehalten wird, wird bereitgestellt. Ein äußeres Ende des Sperrkolbens ist in der Lage, von einer Linie herauszuragen oder unter diese für einen Abstand von D/2 von der Mitte des Kolbens eingezogen zu werden, so dass ein inneres Ende des Sperrkolbens in der Lage ist, mit dem Profil in Kontakt zu kommen. Eine Feder, die in den Kolben eingebaut ist, zwingt die Nockenstange nach hinten. Eine Schubstange bildet einen Achsenkörper, der in eine Richtung rückwärts und vorwärts in einer frei gleitenden Art so an dem Zylinder gehalten wird, dass das hintere Ende an dem hinteren Teil des Zylinders freiliegt und das vordere Ende an dem hinteren Teil des Gesamtzylinderraums freiliegt. Während sich der Kolben zu dem hinteren Teil des Gesamtzylinderraums bewegt, wird das innere Ende des Sperrkolbens gegen den Teil großen Durchmessers gedrückt, so dass sich das äußere Ende des Sperrkolbens in die Nut einfügt, wobei in diesem Zustand das vordere Ende der Schubstange fähig ist, Druck auf die Nockenstange auszuüben. Wenn sich der Kolben anschließend zu dem hinteren Teil des Gesamtzylinderraums bewegt, um gesperrt zu werden, und wenn dann der hintere Teil der Schubstange angeschoben wird, bewegt die Schubstange die Nockenstange nach vorn, das innere Ende des Sperrkolbens stößt mit dem Teil kleinen Durchmessers zusammen, das äußere Ende des Sperrkolbens kommt aus der Nut heraus, so dass der Kolben in der Lage ist, sich vorwärts zu bewegen.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung mehrerer Ausführungsformen eines Linearaktors für die vorliegende Erfindung gegeben. Die vorliegende Erfindung umfasst sowohl jede der im Folgenden offenbarten Ausführungsformen als auch zwei oder mehrere Kombinationen davon.
  • Ein Linearaktor umfasst des Weiteren eine Kolbenstange, die ein zylindrisches Element bildet, mit einem Ende an den vorderen Teil des Kolbens gekoppelt und mit dem anderen Ende so durchlaufend, um den vorderen Teil des Zylinders abzudichten, so dass Kuppeln an einem Stangenende ermöglicht ist. Drucköl wird selektiv für eine vordere hydraulische Kammer und eine hintere hydraulische Kammer des Gesamtzylinderraums, die den Kolben vorne und hinten abteilen, bereitgestellt und das Stangenende wird mit einem Funktionsgegenstand, durch eine vorgegebene Kraft nach vorne gezwungen, verbunden.
  • In der Konfiguration der vorstehenden Ausführungsform ist eine Kolbenstange, die ein zylindrisches Element bildet, mit einem Ende an den vorderen Teil des Kolbens gekoppelt und mit dem anderen Ende so durchlaufend, um den vorderen Teil des Zylinders abzudichten, so dass Kuppeln an ein Stangenende ermöglicht ist. Drucköl wird selektiv für eine vordere hydraulische Kammer und eine hintere hydraulische Kammer des Gesamtzylinderraums, die den Kolben vorne und hinten abteilen, bereitgestellt und das Stangenende wird mit dem Funktionsgegenstand, durch eine vorgegebene Kraft nach vorne gezwungen, verbunden. Somit ist die Kolbenstange in der Lage, sich rückwärts und vorwärts zu bewegen, und in dem Fall, in dem die Druckölzufuhr gestört wird, wenn sich der Kolben zu der Rückseite bewegt, um gesperrt zu werden und wenn der hintere Teil der Schubstange angeschoben wird, wird die Sperre des Kolbens freigegeben und der Kolben kann unter Verwendung einer vorgegebenen Kraft vorwärts bewegt werden.
  • Darüber hinaus ist mit dem Linearaktor der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Funktionsgegenstand eine Federbeinstützstruktur, die für den Zeitraum des Verstauens ein Stützen von unten bereitstellt, wenn das Federbein für einen sich fliegend oder schwebend bewegenden Körper verstaut ist.
  • In der Konfiguration der vorstehenden Ausführungsform ist der Funktionsgegenstand eine Federbeinstützstruktur, die für den Zeitraum des Verstauens ein Stützen von unten bereitstellt, wenn das Federbein für einen sich fliegend oder schwebend bewegenden Körper verstaut ist. Aus diesem Grund wird, selbst in Fällen, in denen die Öldruckzufuhr des sich bewegenden Körpers gestört ist, und wenn auf den hinteren Teil der Schubstange Druck ausgeübt wird, die Sperre des Kolbens freigegeben, der Kolben und die Kolbenstange bewegen sich aufgrund des Gewichts des Federbeins vorwärts und das Stützen des Federbeins wird freigegeben.
  • Darüber hinaus umfasst der Linearaktor außerdem einen Ausrückhebel, der einen Hebel bildet, der fähig ist, das hintere Ende der Schubstange nach vorne zu schieben, wobei der Ausrückhebel frei schwingend auf einem Außenteil des Zylinders gehalten wird.
  • In der Konfiguration der vorstehenden Ausführungsform wird der Ausrückhebel in einer frei schwingenden Art auf einem Außenteil des Zylinders gehalten. Somit schiebt, wenn der Ausrückhebel als ein Ergebnis einer äußeren Einwirkung zum Schwingen gebracht wird, der Ausrückhebel den hinteren Teil der Schubstange nach vorne und die Schubstange kann die Nockenstange nach vorne bewegen.
  • Darüber hinaus ist der Linearaktor so gestaltet, dass der Zylinder eine schwenkenden Auflagepunkt hat, der den Linearaktor in einer Art trägt, die zu freiem Schwenken an einer Außenwand befähigt.
  • Des Weiteren hat der Zylinder in der Konfiguration der vorstehenden Ausführungsform einen schwenkenden Auflagepunkt, der den Linearaktor in einer Art trägt, die zu freiem Schwenken an einer Außenwand befähigt. Der Schubzylinder ist demnach in der Lage, zentral um den schwenkenden Auflagepunkt zu schwingen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsdarstellung eines Linearaktors einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung eines Abschnitts eines Linearaktors einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3A und 3B sind überblicksartige Zeichnungen einer für einen sich bewegenden Körper verwendeten Federbeinstruktur in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4A und 4B sind Darstellungen der Funktionsweise eines Linearaktors der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON SPEZIFISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen gegeben. In jeder der Zeichnungen sind dieselben Teile mit denselben Nummern versehen und eine doppelte Beschreibung dieser wird weggelassen.
  • 1 ist eine Querschnittsdarstellung eines Linearaktors einer Ausführungsform, die für die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird. 2 ist eine Querschnittsdarstellung eines Abschnitts eines Linearaktors.
  • Ein Linearaktor 1 ist Einrichtung, die in der Lage ist, Schub in Richtung rückwärts und vorwärts zu erzeugen, und die aus einem Zylinder 10, einem Kolben 20, einer Kolbenstange 30, einer Nockenstange 40, den Sperrkolben 50, einer Feder 60, einer Schubstange 70 sowie einem Ausrückhebel 80 besteht. Ein Hydraulikventil (nicht dargestellt) führt dem Linearaktor 1 Drucköl zu.
  • Der Zylinder 10 hat einen Gesamtzylinderraum H und besteht aus einem Zylinderrohr 11, einem vorderen Kopfdeckel 12 und einem hinteren Kopfdeckel 13. Der Gesamtzylinderraum H hat eine Innenwand S von vorgegebenem Innendurchmesser D und ist mit einer Nut G an der Rückseite der Innenwand S versehen und hat ein Innenmaß, das größer als der Innendurchmesser D ist. Das Zylinderrohr 11 ist ein zylindrisches Element des Innendurchmessers D. Die Innenwand S ist an der Innenseite des Zylinderrohrs 11 ausgebildet. Ein schwenkender Auflagepunkt 10a (in 4 dargestellt), der dem Schubzylinder das Schwenken ermöglichen kann, ist an einer Außenwand des Zylinderrohrs 11 bereitgestellt. Der vordere Kopfdeckel 12 ist ein Element, das an der Vorderseite des Zylinderrohrs 11 bereitgestellt ist. Die Endfläche des vorderen Kopfdeckels 12 schließt die Vorderseite des Gesamtzylinderraums H. 1 zeigt das Zylinderrohr 11 eingefügt in ein Loch, das in dem vorderen Kopfdeckel 12 bereitgestellt ist. Der hintere Kopfdeckel 13 ist ein Element, das an der Rückseite des Zylinderrohrs 11 bereitgestellt ist. Die Endfläche des hinteren Kopfdeckels 12 schließt die Rückseite des Gesamtzylinderraums H. 1 ist eine Darstellung, die ein Zylinderrohr 11 zeigt, das in ein in dem hinteren Kopfdeckel 13 bereitgestelltes Loch eingeführt ist, wobei sich eine Innenwand S1 des Loches für den hinteren Kopfdeckel 13 und die Endfläche der Rückseite des Zylinderrohres 11 derart verbinden, um eine Nut G zu bilden.
  • Der Kolben 20 ist ein Element, das in einer solchen Art gehalten wird, dass es in eine Richtung rückwärts und vorwärts gleiten kann, wobei es einen Spalt an der Innenwand S fluiddicht macht, und wobei der Kolben 20 aus einem Kolbenkörper 21 und einer Kolbendichtung 22 konstruiert ist. Der Kolbenkörper 21 ist ein im Wesentlichen säulenförmiges Element mit einem Außendurchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Innenwand S ist. Eine Dichtungsnut ist in einer Ringform um die Außenfläche des Kolbenkörpers 21 bereitgestellt. Die Kolbendichtung 22 ist ein Element zum Abdichten eines Spaltes zwischen der Innenwand S und dem Kolbenkörper 21 auf eine fluiddichte Art und Weise. Die Kolbendichtung 22 ist in der Dichtungsnut aufgenommen. Der Kolben 20 gleitet an der Kolbendichtung 22 und der Innenwand S, um sich in eine Richtung rückwärts und vorwärts zu bewegen. Der Kolben 20 teilt den Gesamtzylinderraum H von vorne nach hinten ab. Der vordere Teil des Gesamtzylinderraums H wird als vordere hydraulische Kammer H1 bezeichnet und der hintere Teil des Gesamtzylinderraums H wird als hintere hydraulische Kammer H2 bezeichnet.
  • Die Nockenstange 40 ist ein Achsenkörper, der in einer solchen Art und Weise in dem Kolben, mit einem hinteren Ende an der Rückseite des Kolbens freiliegend, gehalten wird, um in eine Richtung von vorn nach hinten frei gleiten zu können. Der Achsenkörper weist ein Profil P auf, das sich an einer Stelle von einem Abschnitt kleinen Durchmessers, mit dem Durchmesser D1, in einen Abschnitt großen Durchmessers, mit dem Durchmesser D2, der größer als D1 ist, in Übereinstimmung mit einem Übergang von hinten nach vorn, verändert. 2 zeigt einen Abschnitt der Nockenstange 40, in dem ein Abschnitt (Teil kleinen Durchmessers) mit dem Durchmessers D1 an der Seite des hinteren Endes, ein in einer konischen Form ausgebildeter Abschnitt, der sich von einem Durchmesser D1 zu einem Durchmesser D2 verbreitert, sowie ein Abschnitt (Teil großen Durchmessers) mit dem Durchmesser D2 als ein einziger Körper ausgebildet sind. Die Außenflächen des Teils kleinen Durchmessers, des konischen Teils sowie des Teils großen Durchmessers bilden ein Profil P. Eine Seite der Vorderseite der Nockenstange 40 ist in einer säulenartigen Form ausgehöhlt, worin ein Abschnitt des hinteren Endes der Feder 60, was an späterer Stelle beschrieben wird, eingeführt wird.
  • Die Sperrkolben 50 ist ein Block, der in dem Kolben 20 so gehalten wird, dass er frei in einer Radialrichtung gleiten kann. Dieser Block ist derart, dass ein Ende (im Folgenden als das „äußere Ende des Sperrkolbens" bezeichnet) an der Außenseite der Radialrichtung von einer Linie herausragen und unter diese für einen Abstand von D/2 von der Mitte des Kolbens in einer solche Weise eingezogen werden kann, dass das Ende (im Folgenden als das „innere Ende des Sperrkolbens" bezeichnet) der Innenseite der Radialrichtung in Kontakt mit dem Profil kommt. In dem Fall beispielsweise, in dem der Durchmesser der Außenfläche des Kolbens 20 im Wesentlichen der gleiche wie D ist, und wenn das innere Ende des Sperrkolbens in Kontakt mit dem Teil kleinen Durchmessers des Profils P kommt, wird das äußere Ende des Sperrkolbens von der Außenfläche des Kolbens 20 eingezogen. Demgegenüber ragt, wenn das innere Ende des Sperrkolbens in Kontakt mit dem Teil großen Durchmessers des Profils P kommt, das äußere Ende des Sperrkolbens von der Außenfläche des Kolbens 20 heraus. Während sich der Kolben 20 zu dem hinteren Teil des Gesamtzylinderraums H bewegt, wird das innere Ende des Sperrkolbens gegen den Teil großen Durchmessers gepresst, so dass sich das äußere Ende des Sperrkolbens in die Nut G einfügt. 2 zeigt, dass, wenn der Kolben 20 an der Rückseite des Gesamtzylinderraums H positioniert ist, das innere Ende des Sperrkolbens in Kontakt mit dem Teil großen Durchmessers kommt und sich das äußere Ende des Sperrkolbens in die Nut G einfügt.
  • Die Feder 60 ist ein mechanisches Element, die in den Kolben eingebaut ist, und die Nockenstange nach hinten zwingt. 1 und 2 zeigen eine Spiralfelder, die in den Kolben 20 eingebaut ist. Ein vorderes Ende der Spiralfeder 60 kommt in Kontakt mit einem in dem integralen Kolben 20 und der Kolbenstange 30 ausgebildeten Loch. Der hintere Ende der Spiralfeder 60 kommt in Kontakt mit einem in der Nockenstange 40 ausgebildeten Loch. Die Feder 60 zwingt die Nockenstange 40 mit einer der Kompressionskraft entsprechenden Kraft nach hinten.
  • Die Schubstange 70 ist ein Achsenkörper, der in eine Richtung rückwärts und vorwärts in einer frei gleitenden Art an dem Zylinder gehalten wird. Ein hinteres Ende dieses Achsenkörpers liegt an dem hinteren Teil des Zylinders 10 frei und ein vorderes Ende liegt an dem hinteren Teil des Gesamtzylinderraums H frei. Während sich der Kolben 20 zu dem hinteren Teil des Gesamtzylinderraums H bewegt, ist in diesem Zustand das vordere Ende der Schubstange 70 fähig, die Nockenstange 40 zu schieben. 2 zeigt den Zustand, in dem das vordere Ende der Schubstange 70 in Kontakt mit dem hinteren Ende der Nockenstange 40 kommt. In dem in 2 gezeigten Zustand bewegt sich, wenn sich die Schubstange 70 nach vorn bewegt, die Nockenstange 40 gegen die zwingende Kraft der Feder 60 nach vorn. Wenn sich die Nockenstange 40 innerhalb des Kolbens 20 nach vorn bewegt, kommt das innere Ende des Sperrkolbens 50 in Kontakt mit dem Teil kleinen Durchmessers des Profils P und das äußere Ende des Sperrkolbens 50 wird von der Außenfläche des Kolbens 20 eingezogen. Wenn in diesen Zustand eingetreten wird, gleitet der Sperrkolben 50, der in die Nut G eingefügt ist, aus der Nut G heraus.
  • Der Ausrückhebel 80 ist ein Hebel zum Vorwärtsbewegen der Schubstange 70 durch einen Eingriff von außen. Ein vorderes Ende des Ausrückhebels 80 ist in einer frei gleitenden Art und Weise an das hintere Ende der Schubstange 70 gekoppelt. Das hintere Ende des Ausrückhebels 80 ist mit einem Bediendraht verbunden. Der Bediendraht kann durch eine Bedienperson gezogen werden. Eine Schwenkwelle, die an dem Mittelteil des Ausrückhebels 80 bereitgestellt ist, ist in einer frei schwingenden Art mit dem hinteren Kopfdeckel 13 verbunden. Der Abstand zwischen dem vorderen Ende und der Schwenkwelle ist kürzer als der Abstand zwischen dem hinteren Ende und der Schwenkwelle. Als ein Ergebnis daraus wird die Zugkraft des Bediendrahtes in die Schubkraft des Ausrückhebels als ein Ergebnis der Hebelwirkung umgesetzt. Wenn eine Bedienperson den Bediendraht von einem Arbeitsraum aus zieht, kann als einer Ergebnis dieser Hebelwirkung das hintere Ende der Schubstange 70 nach vorne geschoben werden. Aus diesem Grund ist es für eine Bedienperson möglich, die Schubstange 70 mit einer geringen Kraft zum Vorwärtsbewegen zu veranlassen.
  • Das Hydraulikventil ist eine hydraulische Einrichtung zum selektiven Bereitstellen von Drucköl für die vordere hydraulische Kammer H1 und die hintere hydraulische Kammer H2 des Gesamtzylinderraums H. Wenn das Hydraulikventil geschaltet wird, können die vordere hydraulische Kammer H1 und die hintere hydraulische Kammer H2 veranlasst werden, mit der Stromleitung sowie der Tankleitung der Druckölquelle zu kommunizieren.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise eines Linearaktors der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 4A und 4B sind Darstellungen der Funktionsweise eines Linearaktors der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4A zeigt eine Situation, in der sich der Sperrkolben in die Nut G einfügt. 4B zeigt eine Situation, in der der Ausrückhebel derart gezogen wird, dass der in der Nut G eingefügte Sperrkolben freigegeben wird. In 4A und 4B zeigt die Vorderseite des Linearaktors nach unten und die Rückseite des Linearaktors zeigt nach oben. Im Folgenden wird eine Beschreibung eines Beispielfalls gegeben, in dem der Linearaktor veranlasst wird, unter Verwendung von Drucköl zu arbeiten.
  • Die Beschreibung beginnt zunächst mit dem in 4A dargestellten Zustand.
  • (Vorgang des Vorwärtsbewegens)
  • Das Hydraulikventil wird betrieben, die hintere hydraulische Kammer H2 kommuniziert mit der Stromleitung und die vordere hydraulische Kammer H1 kommuniziert mit der Tankleitung. Anschließend fließt Drucköl in die hintere hydraulische Kammer H2. Die Nockenstange 40 bewegt sich daraufhin gegen das Zwingen der Feder 60 nach vorne, da das Drucköl Druck auf das hintere Ende der Nockenstange 40 ausübt. Stellen des Profils P, die in Kontakt mit dem inneren Ende des Sperrkolbens kommen, bewegen sich anschließend von dem Teil großen Durchmessers zu dem Teil kleinen Durchmessers und der Sperrkolben 50 bewegt sich in einer Radialrichtung nach innen. Der Sperrkolben 50, der in die Nut G eingefügt ist, gleitet daraufhin aus dieser heraus. Das Drucköl presst danach den Kolben 20 nach vorne. Der Kolben 20 und die Kolbenstange 30 bewegen sich daraufhin vorwärts.
  • (Vorgang des Rückwärtsbewegens)
  • Das Hydraulikventil wird betrieben, die vordere hydraulische Kammer H1 kommuniziert mit der Stromleitung und die hintere hydraulische Kammer H2 kommuniziert mit der Tankleitung. Das Drucköl schiebt den Kolben 20 nach hinten und der Kolben 20 sowie die Kolbenstange 20 bewegen sich daher zurück. Das Drucköl übt folglich einen Druck auf das vordere Ende der Nockenstange 40 aus. Der konische Teil des Profils P presst anschließend das innere Ende des Sperrkolbens nach hinten. Der Sperrkolben 50 unterliegt dann einer Kraft nach außen in einer Radialrichtung als ein Ergebnis einer Keilwirkung. Der Kolben 20 bewegt sich anschließend zu dem hinteren Teil des Gesamtzylinderraums H, so dass, wenn das äußere Ende des Sperrkolbens eine Position gegenüber der Nut G erreicht, sich der Sperrkolben 50 zu der Außenseite in einer Radialrichtung bewegt, und sich das äußere Ende des Sperrkolbens in die Nut G einfügt. Der Kolben 20 und die Kolbenstange 30 bewegen sich anschließend nach hinten, um den Zustand von 1 zu erreichen.
  • „In dem Fall, in dem der Öldruck der Druckölzufuhr fällt"
  • In dem Fall, in dem die Druckölzufuhr beschädigt ist, so dass der Druck des Drucköls fällt, wird der Bediendraht manuell gezogen. Wenn der hintere Teil des Ausrückhebels 80 gezogen wird, schiebt der vordere Teil des Ausrückhebels 80 das hintere Ende der Schubstange 70 nach vorn. Wenn sich die Schubstange 70 nach vorn bewegt, bewegt sich die Nockenstange 40 gegen die zwingende Kraft der Feder 60 nach vorn. Wenn sich die Nockenstange 40 innerhalb des Kolbens 20 nach vorn bewegt, kommt das innere Ende des Sperrkolbens 50 in Kontakt mit dem Teil kleinen Durchmessers des Profils P und das äußere Ende des Sperrkolbens 50 wird von der Außenfläche des Kolbens 20 zurückgezogen. Wenn in diesen Zustand eingetreten wird, gleitet der Sperrkolben 50, der in die Nut G eingefügt ist, aus dieser heraus. Somit ist es für den Kolben 20 und die Kolbenstange 30 möglich, sich vorwärts zu bewegen. In dem Fall beispielsweise, in dem die Kolbenstange 30 mit einem Element verbunden ist, das dem Zwingen durch eine vorgegebene Kraft unterliegt, die stets nach vorn gerichtet ist, bewegen sich der Kolben 20 und die Kolbenstange 30 vorwärts.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung eines Linearaktors in einer Federbeinstruktur für einen sich bewegenden Körper gegeben, der sich fliegend oder schwebend bewegt. 3A und 3B sind überblicksartige Zeichnungen einer für einen sich bewegenden Körper verwendeten Federbeinstruktur der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Stellung der Federbeinstruktur für die Verwendung bei einem sich bewegenden Körpers wechselt zwischen einer Verstau-Stellung zum Verstauen eines Rades in einer Hauptstruktur 100 des sich bewegenden Körpers und einer Aufsetz-Stellung zum Aufsetzen eines Rades auf einer Geländeoberfläche. 3A zeigt die Aufsetz-Stellung. 3B zeigt die Verstau-Stellung. Die Federbeinstruktur für die Verwendung bei einem sich bewegenden Körper besteht aus einem Innenhydraulikzylinder 101 (entsprechend dem Linearaktor) für die Verwendung bei der Innentür, einer Innentür 102 (entsprechend einer Federbeinstützstruktur für den Zeitraum des Verstauens), einem Federbeinstütz-Hydraulikzylinder 103, einem Federbein 104 und einer Außentür 105. Der Linearaktor wird in dem Innenhydraulikzylinder 101 angewendet. Ein Ende eines Bediendrahtes (nicht dargestellt) ist mit einem Ausrückhebel für den Innenhydraulikzylinder 101 für die Verwendung bei der Innentür verbunden und das andere Ende ist in einem Pilotenraum bereitgestellt.
  • Der Innenhydraulikzylinder 101 ist ein Aktor zum Öffnen und Schließen einer Innentür 102 und ist ein Aktor zum Stützen des Federbeins 104 über eine Innentür 102 in der Verstau-Stellung. Der Innenhydraulikzylinder 101 ist in einer solchen Art befestigt, um in der Lage zu sein, frei an einer Innenwand des Verstauraumes für das Federbein um einen schwenkenden Auflagepunkt 10a herum zu schwenken, der an einem Mittelteil des Linearaktorzylinders bereitgestellt ist.
  • Die Innentür 102 ist eine Tür an der Innenseite des Federbein-Verstauraumes. Die Innentür 102 wird zentriert um eine Seite in einer frei schwingenden Art an der Hauptstruktur 100 gehalten. Die Innentür 102 stützt das Gewicht des Federbeins 104 von unten, wenn sie geschlossen ist. Wenn der Innenhydraulikzylinder 101 die Kolbenstange ausfährt, öffnet sich die Innentür 102. Wenn der Innenhydraulikzylinder 101 die Kolbenstange einfährt, schließt sich die Innentür 102.
  • Der Federbeinstütz-Hydraulikzylinder 103 ist ein Hydraulikzylinder zum Schwenken des Federbeins 104 zwischen der Aufsetz-Stellung und der Verstau-Stellung. Das Federbein 104 ist eine Stützstruktur für ein Rad, das auf dem Boden aufsetzt, wenn der sich bewegende Körper landet, sowie eine Radstützstruktur. Die Außentür 105 ist eine Tür an der Außenseite des Federbein-Verstauraumes. Wenn der Federbeinstütz-Hydraulikzylinder 103 die Kolbenstange ausfährt, nimmt das Federbein 104 die Aufsetz-Stellung ein und die Außentür 105 wird geöffnet. Wenn der Federbeinstütz-Hydraulikzylinder 103 die Kolbenstange einfährt, nimmt das Federbein 104 die Verstau-Stellung ein und die Außentür 105 wird geschlossen.
  • In der Verstau-Stellung fixiert der Innenhydraulikzylinder 101 die Bewegung der Innentür 102 und die Innentür 102 stützt das Federbein 104 von unten. Der Innenhydraulikzylinder 101 befindet sich daraufhin in einem gesperrten Zustand. Der Kolben und die Kolbenstange werden somit fixiert und das Federbein 104 behält eine Verstau-Stellung bei, selbst wenn kein Drucköl von der Druckölquelle bereitgestellt wird. Das Gewicht des Federbeins 104 wirkt dann auf die Innentür 102 und ein Stangenende, das an die Kolbenstange des Innenhydraulikzylinders 101 gekoppelt ist, wird nach vorne gezwungen.
  • Wenn die Druckölzufuhr normal arbeitet, werden der Innenhydraulikzylinder 101 und der Federbeinstütz-Hydraulikzylinder 103 zu der geeigneten Zeit umgeschaltet, so dass die Stellung der Federbeinstruktur des sich bewegenden Körpers veranlasst werden kann, zwischen einer Aufsetz-Stellung und einer Verstau-Stellung zu wechseln.
  • In dem Fall, in dem die Druckölzufuhr beschädigt ist, wenn sich die Federbeinstruktur des sich bewegenden Körpers in der Verstau-Position befindet, kann der Pilot eines Flugzeuges den Bediendraht in dem Pilotenraum ziehen. Der Ausrückhebel 80 wird daraufhin unter Verwendung des Bediendrahtes veranlasst, zu schwingen, um die Schubstange 70 des Innenhydraulikzylinders 101 zu schieben. Der Sperrzustand des Innenhydraulikzylinders 101 wird anschließend durch die vorstehende Betätigung freigegeben. Das Gewicht des Federbeins 104 zieht dann das Stangenende des Innenhydraulikzylinders 101 in eine Vorschubrichtung und die Kolbenstange des Innenhydraulikzylinders 101 fährt aus. Das Federbein 104 wird daraufhin nicht mehr durch die Innentür 102 gestützt, fällt nach unten und nimmt die Aufsetz-Stellung ein. Die Stellung des Federbeins 104 kann zuverlässig die Aufsetz-Stellung einnehmen.
  • In Übereinstimmung mit einem Linearaktor, der zum Hin- und Herbewegen eines Stangenendes bei einem vorgegebenen Hub in eine Richtung von vorne nach hinten für die vorstehend beschriebene Ausführungsform befähigt ist, zeigen sich die folgenden Wirkungen. Eine Nut G ist an der Rückseite einer Innenwand S des Zylinders 20 bereitgestellt. Ein Sperrkolben 50, der in einer Radialrichtung frei gleiten kann, und eine Nockenstange 40, die ein Profil P aufweist, das sich mit einem Übergang von hinten nach vorne von einem Teil kleinen Durchmessers in einen Teil großen Durchmessers verändert, sind in einem Kolben 20 bereitgestellt. Das innere Ende des Sperrkolbens 50 kommt in Kontakt mit dem Profil P, die Nockenstange 40 wird durch die Feder 60 nach hinten gezwungen und die Nockenstange 40 kann durch eine Schubstange 70 nach vorn geschoben werden. Wenn auf den hinteren Teil der Schubstange 70 Druck ausgeübt wird, während sich der Kolben 20 zu dem hinteren Teil des Gesamtzylinderraums H bewegt, um gesperrt zu werden, bewirkt die Schubstange 70, dass sich die Nockenstange 40 nach vorn bewegt, das innere Ende des Sperrkolbens 50 stößt mit dem Teil kleinen Durchmessers zusammen, das äußere Ende des Sperrkolbens 50 rutscht aus der Nut G, die Sperre wird freigegeben und der Kolben ist in der Lage, sich vorwärts zu bewegen. Darüber hinaus ist ein Hydraulikventil bereitgestellt, das bewirkt, dass sich der Kolben 20 in einer sich hin- und herbewegenden Art bewegt. Eine Kolbenstange 30, die an den Kolben 20 gekoppelt ist, ist bereitgestellt, und ein Stangenende, das an die Kolbenstange 30 gekoppelt ist, ist an Element gekoppelt, das durch eine vorgegebene Kraft nach vorn gezwungen wird. Demzufolge ist es möglich, die Kolbenstange 30 durch Umschalten des Hydraulikventils nach vorn und nach hinten zu bewegen. In dem Fall einer beschädigten Druckölzufuhr wird, während sich der Kolben 20 nach hinten bewegt, um gesperrt zu werden, und wenn auf den hinteren Teil der Schubstange 70 Druck ausgeübt wird, die Sperre des Kolbens freigegeben und der Kolben 20 kann unter Verwendung einer vorgegebenen zwingenden Kraft veranlasst werden, sich vorwärts zu bewegen. Durch den Einsatz des vorstehend beschriebenen Linearaktors als einen hydraulischen Aktor für eine Federbeinstruktur zur Verwendung bei einem sich bewegenden Körper kann das Federbein veranlasst werden, eine Aufsetz-Stellung unter Verwendung einer Fernbetätigung einzunehmen, und zwar selbst in dem Fall, in dem eine Druckölquelle für einen sich bewegenden Körper während des Fluges beschädigt wird.
  • Des Weiteren ist es durch das Bereitstellen eines durch einen Bediendraht betätigten Ausrückhebels möglich, die Sperrung des Linearaktors durch Ziehen des Bediendrahtes durch Fernbetätigung in dem Fall einer Störung der Druckölzufuhr freizugeben.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs durch die vorstehende Ausführungsform beschränkt und es sind verschiedene Modifizierungen möglich, vorausgesetzt, dass derartige Modifizierungen nicht von der in den angehängten Patentansprüchen definierten Erfindung abweichen.
  • Es wird eine Beschreibung eines Beispiels gegeben, bei dem ein Linearaktor mit einer Kolbenstange bereitgestellt ist, was jedoch keineswegs eine Beschränkung darstellen soll, und es ist beispielsweise auch ein Kolben-Typ-Aktor möglich.

Claims (3)

  1. Federbeinstruktur (100) für einen sich fliegend oder schwebend bewegenden Körper, die eine Stützstruktur (102) zum Stützen eines Federbeins (104) von unten, wenn das Federbein (104) verstaut ist, enthält, wobei die Stützstruktur (102) mit einer Hydraulikzylinderanordnung (101) verbunden ist und von dieser bewegt wird, die Hydraulikzylinderanordnung (101) einen Linearaktor (1) enthält, der in der Lage ist, Schub in Richtung rückwärts und vorwärts zu erzeugen, und der Linearaktor aufweist: einen Zylinder (10) mit einem Gesamtzylinderraum (H) mit einer Innenwand (S) von vorgegebenem Innendurchmesser D und mit einer Nut (G) an der Rückseite der Innenwand S versehen und mit einem Innenmaß, das größer als der Innendurchmesser D ist, einen Kolben (20), der fähig ist, in dem Zylinder rückwärts und vorwärts zu gleiten, eine Kolbenstange (30), die ein zylindrisches Element bildet, mit einem Ende an den vorderen Teil des Kolbens gekoppelt und mit dem anderen Ende so durchlaufend, um den vorderen Teil des Zylinders abzudichten, so dass Kuppeln an ein Stangenende ermöglicht ist, wobei selektiv Drucköl für eine vordere hydraulische Kammer und eine hintere hydraulische Kammer des Gesamtzylinderraums, die den Kolben vorne und hinten abteilen, bereitgestellt wird und wobei das Stangenende mit der Stützstruktur, durch eine vorgegebene Kraft nach vorne gezwungen, verbunden wird, eine Nockenstange (40), die einen Achsenkörper bildet, die in einer frei gleitenden Art in dem Kolben, mit einem hinteren Ende an der Rückseite des Kolbens freiliegend, gehalten wird und ein Profil aufweist, das sich an einer Stelle von einem Teil kleinen Durchmessers, mit dem Durchmesser D1, in einen Teil gräßeren Durchmessers, mit dem Durchmesser, D2, gesehen in der Richtung von hinten nach vorn, verändert, einen Sperrkolben (50), in dem Kolben gleitend in einer Radialrichtung gehalten, der ein inneres Ende aufweist, das mit dem Profil in Kontakt kommt, eine Feder (60), eingebaut in den Kolben, die die Nockenstange nach hinten zwingt, eine Schubstange (70), die einen Achsenkörper bildet, der in eine Richtung rückwärts und vorwärts gleitend so an dem Zylinder gehalten wird, dass das hintere Ende an dem hinteren Teil des Zylinders freiliegt und das vordere Ende an dem hinteren Teil des Gesamtzylinderraums freiliegt, wobei, während sich der Kolben (20) zu dem hinteren Teil des Gesamtzylinderraums bewegt, das innere Ende des Sperrkolbens gegen den Teil großen Durchmesser gepresst wird, so dass sich das äußere Ende des Sperrkolbens in die Nut (G) einfügt, und in diesem Zustand das vordere Ende der Schubstange fähig ist, Druck auf die Nockenstange auszuüben, um den Kolben (20) freizugeben und dem Gewicht des Federbeins (104) zu ermöglichen, die Kolbenstange in einen ausgefahrenen Zustand der Hydraulikzylinderanordnung zu ziehen.
  2. Federbeinstruktur (100) nach Anspruch 1, die des Weiteren einen Ausrückhebel (80) umfasst, der einen Hebel bildet, der fähig ist, das hintere Ende der Schubstange (70) nach vorne zu schieben, wobei der Ausrückhebel frei schwingend auf einem Außenteil des Zylinders (10) gehalten wird.
  3. Federbeinstruktur (100) nach Anspruch 1, wobei der Zylinder (10) einen Auflagepunkt (10a) hat, der den Linearaktor (1) in einer Art trägt, die zu freiem Schwenken an einer Außenwand befähigt.
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