AT237451B - Steuervorrichtung - Google Patents

Steuervorrichtung

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AT237451B
AT237451B AT965560A AT965560A AT237451B AT 237451 B AT237451 B AT 237451B AT 965560 A AT965560 A AT 965560A AT 965560 A AT965560 A AT 965560A AT 237451 B AT237451 B AT 237451B
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Plessey Co Ltd
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Description


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  Steuervorrichtung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung, insbesondere auf eine Steueranlage zum Ein- bau in Führerkanzeln von Vertikalstartflugzeugen. Die Vorrichtung dient zum Steuern einer Einrichtung, mit der die Strahldüsen von Strahltriebwerken dieser Flugzeuge zwischen der Stellung für das vertikale
Starten oder Landen und der Stellung für den Horizontalflug verschwenkt werden. 



   Das Ziel der Erfindung ist eine Steuervorrichtung, die es dem Piloten ermöglicht, einen gewünschten
Düsenwinkel dadurch vorzuwählen, dass ein an der Vorrichtung angebrachter Anschlagmechanismus vor- eingestellt wird, und dass ein Steuerhebel bis zum Anschlagmechanismus bewegt wird, wenn es gewünscht wird, die von der Steueranlage gesteuerte Einrichtung in Tätigkeit zu setzen. 



   Die gemäss der Erfindung ausgeführte Steuervorrichtung enthält ferner eine Einrichtung, die in jedem
Moment des Betriebes den Zustand oder die Einstellung der durch die Steuervorrichtung gesteuerten Einrichtung anzeigt. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung enthält die Steuervorrichtung eine Einrichtung, mit der dem normalen Betrieb der Vorrichtung eine Handsteuerung überlagert werden kann. 



   Die gemäss der Erfindung ausgeführte Steueranlage ermöglicht es dem Piloten, eine gewünschte besondere Strahlwinkeleinstellung vorzuwählen, so dass die Steueranlage so bedient werden kann, dass sie den vorbestimmten Vorgang durch blosses Betätigen eines Steuerknopfes od. dgl. zur geeigneten Zeit ausführt. 



   Die gemäss der Erfindung ausgeführte Steuervorrichtung ist gekennzeichnet durch eine in einem Gehäuse axial verschiebbar angeordnete Hülse, welche über ein Gestänge oder ein Kabel mit den Triebwerken verbunden ist und deren Verschiebungsrichtung von der geforderten Bewegung der Strahltriebwerke abhängig ist, durch eine in dem Gehäuse angeordnete vorgespannte Feder, welche zusätzlich mittels eines manuell bedienbaren, im Gehäuse gelagerten Steuerhebels zusammendrückbar ist, wodurch in der Feder eine Kraft aufspeicherbar ist, deren Wirkungssinn von der Richtung der Hebelbewegung bestimmt ist, welche Kraft nach Lösen einer Verriegelung die Hülse verschiebt und dadurch eine Bewegung der Triebwerke hervorruft, wobei einstellbare Bremseinrichtungen vorgesehen sind, welche die Geschwindigkeit,

   mit welcher sich die Feder entspannt und dabei die Hülse in die ursprüngliche Relativlage zum Steuerhebel zurückführt, bestimmen. 



   Eine Ausführungsform der Steuervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stellung der Hülse nachfolgende Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, welche dem Piloten eine visuelle Kontrolle der jeweiligen   Hülsen- und   damit der Triebwerkstellung gestattet. 



   Das Wesen einer andern Ausführungsform besteht darin, dass zwei vorgespannte Federn in einer Hülse angeordnet sind, die in einer Führung gleitbar gelagert ist, und das innere Ende jeder Feder an je einer Platte anliegt, wobei diese Platten im mittleren Abschnitt der Hülse einander gegenüberliegen, und dass Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die eine oder die andere der beiden Platten in bezug auf Anschläge verschoben werden kann, die in der Hülse angebracht sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die eine Feder zusammengedrückt wird, während die andere Feder unter ihrer anfänglichen Vorspannung gehalten wird. 

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   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigen : Fig. 1   eine, Seitenansicht   einer   ersten Ausführungsform   der Steuervorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   II-H   von Fig. l, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   HI-III   der   Fig. 1, Fig. 4   einen Schnitt nach der Linie
IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Steuervorrichtung nach der
Linie V-V der   Fig. 7, Fig. 6   einen Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5 und Fig. 7 einen Schnittnach der Linie VII-VII von Fig. 5. 



   Die in Fig.   1-4   gezeigte Steuervorrichtung enthält ein Stahlrohr 1 mit nach aussen gerichteten Flan- schen 2 und 3. Vier axial gerichtete Schlitze 4,5, 6 und 7 sind in dem Rohr 1 angebracht. Die Schlitze
4,5, 6 und 7 sind gleich lang und so angeordnet, dass sich die Paare 4,6 bzw. 5,7 diametral gegen- überliegen. Eine zylindrische Hülse 8 ist innerhalb des Rohres 1 angebracht. Die Hülse 8 ist mit Lager- flächen 9 und 10 ausgerüstet, die mit Polytetrafluoräthylen überzogen sind und in Gleitsitz auf einer (nicht dargestellten) Polytetrafluoräthylenauskleidung sitzen, die im Inneren des Stahlrohres angebracht ist. Eine weitere Hülse 11 befindet sich innerhalb der Hülse 8.

   An dem einen Ende der Hülse 11 ist ein
Flanschteil 12 angebracht, der mittels eines Schraubengewindes an dem einen Ende der Hülse 8 befestigt ist, so dass die Hülse 11 sich koaxial zu der Hülse 8 erstreckt. Vier weitere axial gerichtete Schlitze 13,
14, 15 und 16 sind in der Hülse 8 gebildet. Die Schlitze sind so angeordnet, dass sich die Paare 13,15 bzw. 14,16 diametral gegenüberliegen. In den Schlitzen 7,16, 14 und 5 gleitet ein Bolzen 17, der sich durch die vier Schlitze erstreckt und an beiden Enden aus dem Rohr 1 herausragt. In den Schlitzen 6 und
15 läuft ein Bolzen 18. Das eine Ende des Bolzens 18 ist an einem relativ zu der Hülse 8 verschiebbaren
Ring 12A befestigt, während das andere Ende des Bolzens 18 aus dem Rohr 1 herausragt.

   In die Schlitze 4 und 13 greift ein Bolzen 19 ein, dessen eines Ende mit dem Ring 12A verbunden ist, und dessen anderes
Ende aus dem Rohr 1 herausragt. 



   Die Bolzen 17 und 19 sind durch ein Verbindungsstück 20 und die Bolzen 17 und 18 durch ein Verbin- dungsstück 21 miteinander verbunden. Zwei   längs gerichete   Schlitze 22 und 23 sind in dem   Verbindungs-   stück 20 gebildet, während das Verbindungsstück 21 zwei längs gerichtete Schlitze 24 und 25 enthält. An jedem nach aussen ragenden Ende der Bolzen 17, 18 und 19 ist eine Lagerbuchse 26 angebracht. Die Lagerbuchsen 26 liegen im Gleitsitz in den Schlitzen 22,23, 24 und 25. 



   Im Inneren der Hülse 8 ist ein Ring 27 angebracht, durch den der Bolzen 17 geführt ist. Der Ring 27 dentals Widerlager für das eine Ende einer Spiralfeder 28, die innerhalb der Hülse 8 angeordnet ist. Das andere Ende der Feder 28 liegt an der Widerlagerfläche 29 an, die durch eine der ringförmigen Stirnseiten des Ringes 12A gebildet ist. In der Zeichnung ist zu ersehen, dass ein beträchtlicher Teil der Feder 28 zwischen der Hülse 8 und der Hülse 11 liegt. 



   Die Feder 28 steht unter einer Anfangsvorspannung, so dass der Ring 12A an den Flansch 12 der Hülse 11 angedrückt und der Ring 27 gegen eine Endkappe 30 gepresst wird, die an der Hülse 8 befestigt ist. Die Endkappe 30 hat eine axiale Stange 31, die im Gleitsitz innerhalb des Blockes 32 sitzt, der auf der Platte 33 gebildet ist, die an dem nach aussen gerichteten Flansch 3 des Rohres 1 befestigt ist. Die Stange 31 und der Block 32 bilden ein Anschlussstück für einen (nicht dargestellten) Bowdenzug. 



   Jedes Verbindungsstück 20 und 21 ist mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Bolzens 34 versehen, der mittels eines Lagerteiles 36 in einen Schlitz 35 eingreift, der in jedem Arm 37 und 38 eines Gabelarmes 39 gebildet ist. Der Gabelarm ist auf einem Bolzen 40 schwenkbar gelagert, der von dem Gehäuse 41 der Vorrichtung getragen wird. Der Steuerhebel 42 ist mit dem Gabelarm 39 verbunden und gegenüber dem Gabelarm mittels einer Feder 43 (Fig. 3) federgespannt. Das eine Ende der Feder 43 wirkt mit einem Querstück 44 des Gabelarmes 39 zusammen, und das obere Ende der Feder liegt an einer Buchse 45 an, die auf dem Bolzen 46 angebracht ist, dessen Enden aus dem unteren Endteil des Hebels 42 herausragen und sich durch die Schlitze 47 erstrecken, die an dem Gabelarm 39 angebracht sind.

   Die Enden des Bolzens 46 greifen auch in die zur Feststellung dienenden Aussparungen 48 ein, die in Schaltbogen 49 angebracht sind, die auf dem Gehäuse 41 befestigt sind. Die Feder 43 hält den Bolzen 46 in Eingriff mit den Aussparungen 48, wodurch ein Verriegelungsmechanismus gebildet wird. 



   Ein nach innen gerichteter Flansch 50 ist an dem innersten Ende der Hülse 11 angebracht. Ein Ring 51, der ein Aussengewinde besitzt, das in ein Innengewinde an dem Ende des Flanschteiles 12 der   Hülse.   



  11 eingreift, hat einen nach innen gerichteten Flansch 52. Eine Hohlwelle 53 liegt koaxial in dem Rohr 1. Ein Ende der Welle 53 ist in einer Platte 54 gelagert, die das Ende des Rohres'l verschliesst. Die Platte 54 ist an dem nach aussen gerichteten Flansch 2 des Rohres 1 befestigt. Das innere Ende der Welle 53 ist mit einem ringförmigen, nach aussen gerichteten Flansch 55 versehen, der die Rolle eines Kolbens im Inneren der Hülse 11 spielt. Eine Umfangsdichtung 56 dient als Strömungsmittelabdichtung zwischen dem Kolben 55 und der Hülse 11. Die Stange 57 ist in axialer Verlängerung mit der Welle 53 verbunden. Sie ist 

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 im Gleitsitz in der im Flansch 50 angebrachten Dichtung gelagert. Auf der Stange 57 ist eine zylindrische
Schale 58 angebracht, die als Sitz für. eine Feder 59 dient.

   Diese drückt einen Absperrteil 60 gegen einen
Sitz, der durch eine der radialen ringförmigen Flächen des Kolbens 55 gebildet ist. In dem Kolben 55 sind mehrere, beispielsweise vierzehn axial gerichtete Bohrungen 61 in gleichen Winkelabständen angebracht. 



   Der Absperrteil 60 dient zum Verschliessen der Bohrungen. In der Welle 53 sind radial gerichtete Bohrun- gen 62 und 63 auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 55 angebracht. Ein Stab 64 erstreckt sich ko- axial innerhalb der Welle 53. Das innere Ende dieses Stabes 64 ist an der Welle 53 zwischen den beiden
Sätzen von Radialbohrungen 62 und 63 mit Hilfe eines Gewindes befestigt. 



   Das andere Ende des Stabes 64 ragt aus der Endplatte 54 nach aussen heraus. An dem äussersten Ende der Welle 53 ist eine Kronenmutter 65 angebracht, die den Stab 64 in bezug auf die Welle 53 festhält.
Das Gewinde zwischen dem Stab 64 und der Welle 53 stellt eine Sickerstrecke für das Strömungsmittel zwischen den Radialbohrungen 62 und 63 dar. Wenn also der Stab 64 weiter in die Welle 53 eingeschraubt (oder weiter aus ihr herausgeschraubt) wird, kann eine grössere (bzw. kleinere) Länge des Gewindeeingriffes, d. h. der Sickerstrecke für das Strömungsmittel erhalten werden. 



   An Stelle oder zusätzlich zu dem Strömungsweg entlang des Gewindes kann ein zweiter Strömungsweg durch Bildung axial gerichteter Schlitze oder Nuten in dem Stab 64 und bzw. oder der Welle 63 gebildet werden, wobei diese Schlitze oder Nuten von dem Gewindefuss bis zum Umfang des Gewindes hin schräg verlaufen. 



   Die bisher beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise : Es sei angenommen, dass der
Steuerhebel 42 im Uhrzeigersinn (in der Ansicht von Fig. 1) gedreht wird. Wenn der Steuerhebel 42 im
Uhrzeigersinn verschwenkt wird, verursacht die schwenkbare Verbindung zwischen dem Gabelarm und den
Verbindungsstücken 20 und 21, dass sich die Verbindungsstücke (in Fig. 1) nach rechts bewegen. Die Enden der Schlitze 22 und 24 erfassen die Bolzen 18 und 19 und nehmen diese nach rechts mit. Durch diese
Bewegung wird die Feder 28 um einen zusätzlichen Betrag zusammengedrückt, der dem Ausmass der linearen
Bewegung der Verbindungsstücke 21 und 22 proportional ist. Es ist zu erkennen, dass der Bolzen 17 nicht relativ zu dem Rohr 1 bewegt wird, da die Verbindungsstücke 20 und 21 sich infolge der Anbringung der Schlitze 23 und 25 relativ zu dem Bolzen bewegen.

   Der Verriegelungsmechanismus am Steuerhebel 42   hält den Hebel fest und blockiert   ihn in der gewünschten Stellung in bezug auf die Schaltbogen 49. Infolge dieser Blockierung des Hebels in bezug auf die Schaltbogen sind auch die Verbindungsstücke 20 und 21 in einer axialen Stellung relativ zu dem Rohr 1 blockiert, die durch die Stellung des Hebels 42 bestimmt ist. 



   Das Ende der Feder 28, das an der Widerlagerfläche 29 anliegt, ist also in bezug auf das Rohr 1 festgelegt. Jedoch drückt das andere Ende der Feder 28 gegen den Ring 27 in der Weise, dass der Bolzen 27 zum rechten Ende des Rohres 1 hin bewegt wird. Da die Enden der Schlitze 23 und 25 im Augenblick der Einstellung des Hebels 42 näher an dem rechten Ende des Rohres liegen als der Bolzen 17, versucht dieser sich unter dem Druck der Feder 28 nach rechts zu bewegen. Infolge der Bewegung des Bolzens 17 bewegt sich der daran angebrachte Ring 27 nach rechts, und auf diese Weise bewegen sich die Hülse 8 und die Hülse 11 demgemäss nach rechts, bis die Feder 28 wieder an der Stirnseite 29 anliegt. Die Bewegung der Hülse 11 ruft eine Vergrösserung des Druckes in der Kammer 55A von den beiden innerhalb der Hülse 11 durch den Kolben 55 gebildeten Kammern 55A und 55B hervor.

   Da sich das Volumen der Kammer 55A verkleinert, erhöht sich der Druck in dieser Kammer, und dadurch wird der Absperrteil 60 vonseiner   Schliessstellung   abgehoben. Er erlaubt dem Strömungsmittel, aus der Kammer 55A zu der Kammer 55B zu fliessen und dadurch den Druck innerhalb der Kammern 55A und 55B auszugleichen. 



   Die in der Feder 59 gespeicherte Energie ist so gewählt, dass sie dieser Strömung einen geringen Widerstand entgegensetzt. Somit bilden der Kolben und die Ventilanordnung ein kleines oder gar kein Hemmnis für die Bewegung der Hülse 11 nach rechts (in Fig. 1) relativ zu dem Kolben 55. Die Hülsen 11 und 8 werden also mit einer Geschwindigkeit nach rechts bewegt, die durch den Widerstand zwischen den verschiedenen, sich bewegenden Teilen der Steuervorrichtung, sowie durch den Widerstand der Belastung, die an den mit den Teilen 32 und 31 verbundenen Bowdenzug angeschlossen ist, geregelt wird. 



   Wenn der Handsteuerhebel 42 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn bewegt wird, wird der Bolzen 17 durch die Verbindungsstücke 20 und 21 nach links (Fig.   l)   bewegt. Die Bolzen 18 und 19 verbleiben in Ruhe, weil sich die   Verbindungsstücke   20 und 21 relativ dazu bewegen. Durch die Bewegung des Bolzens 17 nach links wird die Feder 28 um einen zusätzlichen Betrag zusammengedrückt, der der Grösse der Bewegung des Handsteuerhebels 42 gegen den Uhrzeigersinn proportional ist. 



   Wie zuvor erläutert wurde, blockiert der zu dem Hebel gehörige Verriegelungsmechanismus den Bolzen 17 in bezug auf das Rohr 1. Die in der Feder 28 gespeicherte Energie verursacht, dass sich die Bolzen 18 und 19 nach links bis zum Ende des Rohres 1 bewegen, wodurch sich auch die Hülsen 8 und 11 nach 

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 links bewegen. Die Bewegung der Hülse 8 erzeugt einen Zug auf den Bowdenzug in der Richtung nach links, und das Volumen der Kammer 55B verkleinert sich, wodurch der Strömungsmitteldruck innerhalb dieser Kammer entsprechend ansteigt. 



   Durch die Vergrösserung des Strömungsmitteldruckes wird der Absperrteil 60 gegen seinen Sitz ge- drückt, wodurch der Austritt von Strömungsmittel aus der Kammer 55B in die Kammer 55A durch die
Bohrungen 61 verhindert wird. Dennoch findet ein langsames Durchsickern von Strömungsmitteln zwischen den Kammer 55B und 55A durch die Radialbohrungen 62, durch das Schraubengewinde zwischen dem
Stab 64 und der Welle 53 (und bzw. oder die Nuten und Schlitze) und die Radialbohrungen 63 statt.

   Wie bereits erläutert wurde, erfolgt die Strömung durch diesen Umgehungsweg zwischen den Kammern 55A und 55B in Form eines kontrollierten Durchsickerns, das die Geschwindigkeit regelt, mit der die Feder 28 die Hülsen 8 und 11 bis zum linken Ende des Rohres 1 in die Stellung bewegt, in der die Feder ihre ur-   sprungliche   Länge wieder erreicht, d. h. die Bolzen 18 und 19 an den Enden der Schlitze 22 und 24 in den   Verbindungsstücken   20 und 21 anstossen. 



   Die Geschwindigkeit, mit der das Strömungsmittel durch den Umgehungsweg fliesst, hängt unter an- derem von der Länge des schraubenförmigen Weges ab, der durch die ineinandergreifenden Gewinde auf der Welle 53 und dem Stab 64 gebildet wird. Diese Länge wird entsprechend dem gewünschten Ausmass des Durchsickerns voreingestellt, worauf die Stange 64 relativ zur Welle 53 durch Sperrstifte festgelegt wird, die in die Kronenmutter 65 und das Ende der Stange eingreifen. Wenn die Nuten oder Schlitze an- gewendet werden, hängt das Ausmass der Strömung unter anderem von deren Abmessungen ab. 



   Zur Voreinstellung der gewünschten Einstellung des Steuerhebels 42 in bezug auf die Schaltbogen 49 ist auf den Schaltbogen ein von Hand zu betätigender Anschlagmechanismus 70 angebracht. Dieser An- schlagmechanismus enthält einen federbelasteten Teil mit einem Bolzen 71, der nach Wahl mit den zur
Feststellung dienenden Aussparungen 48 in Eingriff gebracht werden kann. Der Anschlagmechanismus 70 bildet   eine Widerlagerfläche   72, die eine weitere Bewegung des Gabelarmes 39 im Uhrzeigersinn verhindert. 



   Es ist ein Nachführmechanismus vorgesehen, der die Stellung der Hülsen 8 und 11 relativ zum Rohr 1 in jedem Augenblick während ihrer Bewegung relativ zum Rohr 1 anzeigt. Ein solcher Nachführmechanis- mus ermöglicht es dem Piloten, auf Skalen, die auf den Schaltbogen 49 angebracht sind, das genaue Ausmass der Bewegung der Hülsen 8 und 11 bezüglich des Rohres zu beobachten, wodurch folglich eine Anzeige von der wirklichen Stellung des Elementes gegeben wird, dessen Betrieb durch die zuvor beschriebene Vorrichtung gesteuert wird. Der Nachführmechanismus enthält einen Hebel 73 mit einem Knopf 74, der das Erfassen mit der Hand erleichtert. Der Hebel 73 ist schwenkbar auf einer Muffe 75 gelagert, die   am Gehäuse   der Steuervorrichtung starr befestigt ist. 



   Die Schwenkachse des Hebels 73 liegt konzentrisch zu der Schwenkachse des Hebels 42. Der Hebel 73 enthält einen Schlitz 76, in den ein Bolzen 77 eingreift, der auf einer sich längs des Rohres 1 erstrecken-   den Gürtelplatte 78 befestigt ist.   Ein Ende der Gürtelplatte 78 ist mit zwei Armen 79 und 80 versehen. Der Arm 79 greift über das Rohr   1,   während der Arm 80 unter das Rohr 1 greift. Die Arme 79 und 80 wirken mit dem Bolzen 81 zusammen, der in Bohrungen eingreift, die in der Hülse 8 und dem Ring 30 gebildet sind. Der Bolzen 8i greift ferner in axial gerichtete Schlitze 82 und 83 in dem Rohr ein. Die Schlitze 82 und 83 liegen einander diametral gegenüber und im rechten Winkel zu den Schlitzen 5 und 7.

   Das andere Ende der Gürtelplatte 68 ist mit einem weiteren Arm 84 versehen, der unter das Rohr 1 greift und mit dem Bolzen 85 verbunden ist, der seinerseits mit dem Flanschende 12 der Hülse 11 verbunden ist. 



   Der Bolzen 85 erstreckt sich durch einen axial gerichteten Schlitz 86 im Rohr 1. Der Schlitz 86 befindet sich auf einer Linie mit dem Schlitz 83. Der Steuerhebel 73 und seine Verbindung mit den Hülsen 8 und 11 sind so ausgebildet, dass die beiden Hebel 42 und 73 in einer Linie stehen müssten, wenn der Steuerhebel 42 seine Endstellung erreicht hat, die entweder durch die äusserst mögliche Bewegungsgrenze des Hebels 42 oder durch die Stellung des Anschlagmechanismus 70 bestimmt ist. 



   Wenn der Nachführhebel 73 nicht die Endstellung in einer Linie mit dem Hebel erreicht, zeigt dies an, dass die Hülsen 8 und 11 nicht durch die in der Feder 28 zusätzlich gespeicherte Energie in die vorgewählte Stellung bewegt worden sind. Es wird also angezeigt, dass die Vorrichtung nicht in'der vom   Piloten beabsichtigten Weisevollständigrichtiggearbeitethat.   Durch Bedienung des Hebels 73 ist der Pilot in der Lage, die Hülsen 8 und 11 direkt in die gewünschte Stellung zu schieben. Auf diese Weise stellt der Hebel 73 eine überlagerte Handsteuerung dar. 



   Zur Bildung eines in sich geschlossenen Systems für dasStrömungsmittel in den Kammern 55A und 55B kann an das Ende des Rohres 1 ein Reservoir 87 angeschlossen werden. Das Reservoir 87 wird durch eine zusätzliche gewölbte Platte 88 gebildet, die mit dem Ende des Rohres 1 verbunden ist, wie auf der linken 

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Seite von Fig. 2 erkennbar ist. Die Wölbung der Platte ergibt eine Aushöhlung 89, die mit dem Inneren der Welle 83 Über eine radiale Bohrung 90 in der Welle 53 in Verbindung steht. Wenn es gewünscht ist, kann die Kammer 89 mit einem Reservoir 91 verbunden sein, das in Fig. 3 in unterbrochenen Linien angedeutet ist.

   Das Reservoir 91 ist mit der Kammer 89 über eine (mit unterbrochenen Linien dargestellte)
Leitung 92 verbunden, die über einen geeigneten (nicht dargestellten) Nippel, der auf der Platte 88 ange- bracht ist, zu dem Inneren der Kammern 89 führt. 



   In den Fig. 5-7 ist eine zweite Ausführungsform der Steuervorrichtung dargestellt. Sie besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 95, in dem eine Hülse 96 angeordnet ist. Die Hülse 96 ist an dem Gehäuse
95 starr befestigt. Innerhalb der Hülse 96 ist eine Hülse 97 angebracht, die sich über die ganze Länge der Hülse 96 erstreckt und koaxial zu ihr ausgerichtet ist. Die Hülse 97 ist an jedem Ende mit einem
Lagerteil 98 aus Polytetrafluoräthylen oder Nylon versehen, wodurch die gegenseitige Verschiebbarkeit der beiden Hülsen erleichtert wird. Das eine Ende 99 der Hülse 97 ist durch eine Deckplatte 100 verschlos- sen, die zum Anschluss eines (nicht dargestellten) Betätigungskabels oder Gestänges ausgeführt ist. 



   Im Fall der Verwendung eines Bowdenzuges oder eines Gestänges mit einem Mantel und einem be- weglichen inneren Element wird das innere Element mit der Hülse 97 verbunden, während das äussere
Element an der entsprechenden Aussenhülse 96 befestigt wird. Die Hülse 97 ist durch nach innen gerichtete
Anschläge 103 in zwei Abschnitte 101 und 102 unterteilt. Im Inneren des Abschnittes 102 der Hülse 97 ist eine erste kreisförmige Platte 104 verschiebbar gelagert. Diese Platte 104 liegt zwischen den Anschlägen
103 und der Deckplatte 100, die an dem einen Ende der zweiten Hülse befestigt ist. Eine erste gespannte
Schraubenfeder 105 befindet sich innerhalb des Abschnittes 102 der Hülse 97. Das eine Ende der Feder liegt an der kreisförmigen Platte 104 an, während das andere Ende der Feder an der Deckplatte 100 an- liegt. 



   Im Inneren der Hülse 97 ist eine zweite kreisförmige Platte 106 vorgesehen, die im Inneren des Abschnittes 101 liegt. Das eine Ende einer zweiten gespannten Schraubenfeder 107, die in dem Hülsenabschnitt
101 angeordnet ist, liegt an der zweiten kreisförmigen Platte 106 an. Das andere Ende der zweiten Feder liegt an einer weiteren Deckplatte'108 an, die am andern Ende der Hülse 97 befestigt ist. Die Wände der beiden Hülsen 96 und 97 sind mit einander diametral gegenüberliegenden Schlitzen 109 versehen, die sich in der Nähe der Anschläge 103 befinden. Die Schlitze erstrecken sich zu beiden Seiten der Anschläge 103 in gleiche Entfernungen. Ein Bolzen 110 greift verschiebbar in die so gebildeten Schlitze 109 ein. Der Bolzen wird von einem Steuerhebel 111 getragen, der schwenkbar auf einem Bolzen 112 an dem Gehäuse 95 gelagert ist. 



   Die Anordnung des Bolzens 110 und die Lagerung des Steuerhebels 111 sind so beschaffen, dass bei einer Verschwenkung des Steuerhebels 111 um seinen Bolzen 112 die eine oder die andere der Federn 105, 107 innerhalb der Hülse 97 weiter zusammengepresst wird, da der Bolzen einen Schub auf die Platte 104 oder die Platte 106 ausübt. Das obere Ende des Steuerhebels 111 wirkt mit einer Skala 113 zusammen, und ist zusätzlich mit einem Einrastmechanismus in Form eines Bolzens 114 versehen, der mit Aussparungen 115 an der Skala 113 zusammenwirkt. Dadurch kann der Steuerhebel 111 in vorbestimmte Winkelstellungen entlang der Skala 113 eingestellt werden. 



   Zur Erleichterung der Bewegung des Steuerhebels 111 ist der obere Teil 116 durch eine Feder 118 gegenüber dem unteren Teil 117 des Hebels federbelastet. Die Feder 118 ist so angeordnet, dass der Hebel 111 nur bedient werden kann, wenn der obere Teil 116 gegenüber dem unteren Teil 117 niedergedrückt wird, damit der Feststellbolzen 114 aus den Aussparungen 115 ausgeklinkt wird. Der untere Teil des Steuerhebels 111 besteht aus zwei Parallelarmen 119, die jeweils mit einem Ende des in die Schlitze 109 eingreifenden Bolzens 111 sowie mit dem Schwenkbolzen 112 verbunden sind. Der in Lagerteilen 120 angeordnete Bolzen 112 trägt ein Abstandsstück 121, das die Befestigung des Hebels 111 erleichtert. 



   Im mittleren Abschnitt des Steuerhebels 111 ist ein Schlitz 122 angebracht, der in der Längsrichtung des Steuerhebels liegt. Ein weiterer Bolzen 123 greift in den Schlitz 122 im Steuerhebel ein. Beide Enden des Bolzens 123 ragen aus dem Steuerhebel heraus und greifen in einen Schlitz 124 ein, der in dem Sperrarm 125   angebracht ist. Tellerfedern 12'6A erlauben die gewünschte gegenseitige Gleitbewegung der   Teile 111 und 125 innerhalb des Gehäuses. Der Sperrarm 125 ist in eine Richtung verschiebbar, deren Achse parallel zu den Achsen der Hülsen 96 und 97 liegt. Das Ausmass der Bewegung des Sperrarmes ist durch die Länge des Schlitzes 122 begrenzt. Das eine Ende des Sperrarmes 125 wirkt mit einem verschiebbaren Stab 126 zusammen, der in Führungen 141 senkrecht zur Achse der Hülsen 96 und 97 gleitbar ist. 



   Innerhalb des Gehäuses sind geeignete Führungen 140 für den Sperrarm 125 angebracht. Der Stab 126 ist durch eine Feder 127 belastet, die zwischen dem unteren Ende des Stabes 126 und einem Sitzglied 128 

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 EMI6.1 


Claims (1)

  1. DasPATENT ANSPRÜCHE : 1. Steuervorrichtung zur Einstellung schwenkbarer Strahltriebwerke, gekennzeichnet durch eine in einem Gehäuse (1 : 96) axial verschiebbar angeordnete Hülse (8,12, 30 ; 99,100), welche über ein Ge- stänge oder ein Kabel (31) mit den Triebwerken verbunden ist und deren Verschiebungsrichtung von der geforderten Bewegung der Strahltriebwerke abhängig ist, durch eine in dem Gehäuse (l ;
    96) angeordnete vorgespannte Feder (28,105, 107), welche zusätzlich mittels eines manuell bedienbaren, im Gehäuse (l ; 96) gelagerten Steuerhebels (42,111) zusammendrückbar ist, wodurch in der Feder eine Kraft auf- speicherbar ist, deren Wirkungssinn von der Richtung der Hebelbewegung bestimmt ist, welche Kraft nach LöseneinerVerriegelungdie Hülse (8,12, 30 ; 99,100) verschiebt und dadurch eine Bewegung der Trieb- werke hervorruft, wobei einstellbare Bremseinrichtungen (64,53, 11 ; 111, 123,125) vorgesehen sind, welche die Geschwindigkeit, mit welcher sich die Feder entspannt und dabei die Hülse in die ursprüngliche Relativlage zum Steuerhebel zurückführt, bestimmen.
    2. Steuervorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass als Bremseinrichtung eine hydraulische Bremseinrichtung mit einem in einem Zylinder (11) verschiebbaren Kolben (55) dient, in welcher ein Einwegventil (60) das Fliessen der Bremsflüssigkeit von der einen Seite des Kolbens zur andern zulässt, wogegen die Strömungsgeschwindigkeit der Bremsflüssigkeit in der Gegenrichtung mittels vor- einstellbarer Regeleinrichtungen (62, 63 ; 53,64) durch Querschnittsänderungen des Flüssigkeitsweges be- beinflussbar ist.
    3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stellung der Hülse nachfolgende Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, welche dem Piloten eine visuelle Kontrolle der jeweiligen Hülsen- und damit der Triebwerkstellung gestattet.
    4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (28 ; 105,107) in einer Hülse (8 ; 99) angeordnet ist, und dass eine aus einer weiteren Hülse (1 ; 96) bestehende Führung vorgesehen ist, die am Gehäuse der Vorrichtung fest angebracht ist und mit dem Steuerhebel die erste Hülse in bezug auf die zweite Hülse bewegbar ist, wobei das eine Ende der Feder zum andern Ende hin gedrückt wird.
    5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Strö- mungsgeschwindigkeit bestimmende Querschnitt des Flüssigkeitsweges vom Zwischenraum zwischen einem Gewindeabschnitt an einer den Kolben tragenden Spindel und einer an der Spindel befestigten Schraube oder Mutter gebildet wird.
    6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vorgespannte Federn (107, 105) in einer Hülse (97) angeordnet sind, die in einer Führung (96) gleitbar gelagert ist und das innere Ende jeder Feder an je einer Platte (104,106) anliegt, wobei diese Platten im mittleren Abschnitt der Hülse (97) einander gegenüberliegen, und dass Einrichtungen (110) vorgesehen sind, mit denen die eine oder die andere der beiden Platten in bezug auf Anschläge (103) verschoben werden kann, die in der Hülse angebracht sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die eine Feder zusammengedrückt wird, während die andere Feder unter ihrer anfänglichen Vorspannung gehalten wird.
    7. Steuervorrichtungnach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel einen Bolzen (110) trägt, der in einen oder mehrere Schlitze (109) in der Hülse eingreift, wobei der Bolzen (110) so zwischen den beiden Platten (104,106) liegt, dass er mit diesen zusammenwirkt, und dass der Hebel über eine einen toten Gang enthaltende Verbindung (122,123) mit einem weiteren Hebel (125) zusammenwirkt, der einen Teil der Feststelleinrichtung darstellt.
    8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung mittels eines federbelasteten Stempels (129) die Hülse (97) in bezug auf die Führung (96) fixiert.
    9. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung sich in der Eingriffstellung automatisch verriegelt, wenn der Steuerhebel in eine vorgewählte Stellung bewegt wird.
    10. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine von Hand aus betätigbare Einrichtung aufweist, mittels der das Gestänge oder Kabel (31) unabhängig von der erstgenannten Steuereinrichtung bewegbar ist, wobei die zusätzliche, betätigbare Einrichtung zur Anzeige der Bewegung des gesteuerten Elements eingerichtet ist.
    11. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Steuerhebel (73) am Gehäuse (1) angebracht und über eine Stift-Schlitz-Verbindung (81,82, 83,84, 85) mit der Hülse verbunden ist, welche Verbindung eine Verschiebung der Hülse mittels des zweiten Hebels gegen jede <Desc/Clms Page number 8> beliebige durch Verschiebung des ersten Hebels hervorgerufene Spannung der Feder (28) gestattet, wobei der zweite Hebel (73) gleichzeitig als Anzeigevorrichtung für die jeweilige Stellung der Hülse dient.
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