DE602005003108T2 - Verfahren und system zum verifizieren eines verkehrsverstossbildes - Google Patents

Verfahren und system zum verifizieren eines verkehrsverstossbildes Download PDF

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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und damit verbundenes System zum Verifizieren eines Verkehrsverstoßbildes.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verkehrsvergehen können von einem Gericht zurückgewiesen werden. Die Genauigkeit des zum Festhalten eines Verkehrsverstoßes eingesetzten Gerätes wird in diesen Fällen oft in Frage gestellt. Vorbekannte Systeme werden in US 5,935,190 und US 2002/186297 beschrieben. Die nachstehende Erfindung beabsichtigt, einen konkreteren Nachweis dafür zu liefern, dass ein Verkehrsverstoß stattgefunden hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Verifizieren eines Verkehrsverstoßbildes vorgesehen, das die folgenden Schritte in beliebiger Reihenfolge aufweist:
    automatisch erfassen, ob ein Fahrzeug einen Verkehrsverstoß begeht oder nicht;
    automatisch ein Bild einfangen/festhalten, welches das einen Verkehrsverstoß begehende Fahrzeug zeigt, wenn erfasst wurde, dass das Fahrzeug einen Verkehrsverstoß begangen hat;
    erlangen von Eichdaten, wobei eine Eichgeschichte eines Gerätes verifiziert wird, das verwendet wird zum Erfassen und/oder Einfangen/Festhalten des Verkehrsverstoßes, um zu verifizieren, dass die Schritte des Erfassens und/oder Einfangens/Festhaltens genau innerhalb der annehmbaren Grenzen liegen; und
    automatisch die erlangten Eichdaten einführen in das eingefangene/festgehaltene Verkehrsverstoßbild, um einen Beweis für das genaue Erfassen und/oder Einfangen/Festhalten des Verkehrsverstoßes zu liefern.
  • Es versteht sich, dass das Verfahren die Nachvollziehbarkeit der Eichung auf einen nationalen oder internationalen Messstandard für ein zum Erfassen und Festhalten von Verkehrsverstößen verwendetes Verkehrsverstoßerfassungsgerät erleichtert, z. B. eine Überschreitung der Geschwindigkeitsbeschränkung, Missachtung von Verkehrsschildern und/oder dgl. Diese Nachvollziehbarkeit der Eichung ermöglicht die Nachvollziehung von Eichungseinzelheiten des bestimmten Verkehrsverstoßerfassungsgerätes, um festzustellen, dass die vom Gerät aufgezeichneten Verstöße in der Tat genau und unwiderlegbar sind. Dieses Erbringen von Genauigkeit bei Verkehrsverstößen findet direkte Anwendung vor Gericht, wenn die Rechtsgültigkeit aufgezeichneter Verkehrsverstöße bestritten wird.
  • Der Schritt des Erfassens kann die Messung der Geschwindigkeit eines auf einer Straße fahrenden Fahrzeugs beinhalten. Der Schritt des Erfassens kann das Feststellen umfassen, ob ein Fahrzeug eine Verkehrsanzeigevorrichtung missachtet, z. B. eine rote Ampel od. dgl.
  • Der Schritt des Festhaltens eines Verkehrsverstoßbildes kann das fotografische Festhalten des Bildes auf Film beinhalten. Der Schritt des Festhaltens des Verkehrsverstoßbildes kann das Festhalten des Bildes in Digitalformat beinhalten. Das festgehaltene Verkehrsverstoßbild kann digital chiffriert sein. Das festgehaltene Verkehrsverstoßbild kann digital signiert sein.
  • Der Schritt des Erlangens von Verifizierungsdaten kann beinhalten, dass erste Eichdaten erlangt werden, wodurch die Eichgeschichte des zum Erfassen des Verkehrsverstoßes verwendeten Gerätes verifiziert wird und/oder zweite Eichdaten, wodurch die Eichgeschichte des zum Festhalten des Verkehrsverstoßbildes verwendeten Gerätes verifiziert wird. Die ersten und/oder zweiten Eichdaten können von einem Techniker erhalten werden. Der Schritt des Erlangens der ersten und/oder zweiten Eichdaten kann das Abrufen der Eichdaten aus einer elektronischen Speichereinrichtung beinhalten. Die ersten und/oder zweiten in der Speichereinrichtung gespeicherten Eichdaten können in regelmäßigem Zeitabstand von einem Techniker auf den neuesten Stand gebracht werden. Die ersten und/oder zweiten Eichdaten können automatisch durch ein geeignet gestaltetes Eichgerät generiert werden. Die ersten und/oder zweiten Eichdaten können eine beliebige Kombination von Funktionen beinhalten, durchgeführt gemäß einem bestimmten, dokumentierten Verfahren, das die mit einem Instrument durchgeführten Messungen mit jenen vergleicht, die mit einem genaueren Instrument oder gemäß einer genaueren Norm erfolgt sind, zum Zwecke des Ermittelns und Mitteilens, oder Eliminierens durch Einstellung, jeglicher Fehler im getesteten Gerät. Die ersten und/oder zweiten Eichdaten können eine Validation mittels digitaler Signatur beinhalten.
  • Es versteht sich, dass das zum Erfassen eines Verkehrsverstoßes verwendete Gerät einen beliebigen, geeigneten Sensor und das zum Festhalten des Bildes verwendete Gerät im Allgemeinen eine Kamera aufweist. Dementsprechend kann der Schritt des Erlangens der Verifizierungsdaten das Erlangen von Betriebsparametern des Sensors und/oder der zum Festhalten des Verkehrsverstoßes verwendeten Kamera umfassen. Die Betriebsparameter können Umgebungsbedingungen des Sensors und/oder der zum Festhalten des Verkehrsverstoßbildes verwendeten Kamera umfassen, wie beispielsweise Temperatur, Feuchtigkeit, Lichtintensität und/oder ähnliche Umgebungsbedingungen. Die Betriebsbedingungen können Betriebsstufen von Komponenten beinhalten, die den Sensor und/oder die zum Festhalten des Verkehrsverstoßbildes verwendete Kamera aufweisen, z. B. Spannungsstufen, Stromstufen und/oder dgl. Die Betriebsparameter können die geografische Lage einschließen, an der das Bild aufgenommen wird. Die geografische Lage kann von einem Techniker bestimmt werden, der den Sensor und/oder die Kamera, die zum Festhalten des Verkehrsverstoßbildes verwendet wird, installiert. Die geografische Lage kann über ein Global Positioning System (GPS) vorgesehen werden. Die Betriebsparameter können eine einmalige Identifikationszahl eines Technikers aufweisen, der den Sensor und/oder die zum Festhalten des Verkehrsverstoßbildes verwendete Kamera installiert hat. Die Betriebsparameter können Identifikationszahlen von Komponenten aufweisen, die den Sensor und/oder die zum Festhalten des Verkehrsverstoßbildes verwendete Kamera umfassen.
  • Die Betriebsparameter können eine vorprogrammierte Geschwindigkeitsbegrenzung aufweisen, die, wenn sie von einem durch den Sensor erfassten Fahrzeug überschritten wurde, den Schritt des Festhaltens des Verkehrsverstoßbildes auslöst. Die Betriebsparameter können eine Schonfrist beinhalten, bevor der Schritt des Festhaltens durch den Schritt des Erfassens ausgelöst wird, z. B. die Schonfrist, die einem Autofahrer nach Umschalten der Ampel an einer Kreuzung gewährt wird, bevor eine Verkehrskamera eine Aufzeichnung vornimmt, wenn der Autofahrer an der Kreuzung nicht anhält. Die Betriebsparameter können Echtzeitwerte darstellen, typischerweise gleichzeitig mit dem Festhalten des Bildes erlangt. Dementsprechend können die Betriebsparameter typischerweise den Zeitpunkt und das Datum beinhalten, zu dem das Verstoßbild festgehalten wird.
  • Der Schritt des Erlangens der Verifizierungsdaten und der Schritt des Festhaltens des Verkehrsverstoßbildes kann gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Der Schritt des Kombinierens der Verifizierungsdaten kann digitales Signieren und Chiffrieren der Verifizierungsdaten zusammen mit einem digitalen Verstoßbild beinhalten.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des Speicherns des verifizierten Bildes auf einer geeignet ausgestalteten Speichereinrichtung beinhalten.
  • Gemäß einem weiteren Gegenstand der Erfindung ist ein System zum Verifizieren eines Verkehrsverstoßbildes vorgesehen, wobei das System aufweist:
    einen Sensor zum automatischen Erfassen, ob ein Fahrzeug einen Verkehrsverstoß begeht oder nicht;
    eine Kamera, die in Kommunikation mit dem Sensor angeordnet ist, wobei die Kamera so ausgestaltet ist, dass sie automatisch ein Bild eines Fahrzeugs einfängt/festhält, das einen Verkehrsverstoß begeht, wenn erfasst wird, dass das Fahrzeug einen Verkehrsverstoß begangen hat; und
    einen Prozessor, der in Kommunikation mit der Kamera angeordnet ist, wobei der Prozessor so ausgestaltet ist, dass er Eichdaten erlangt, was eine Eichgeschichte des Sensors und/oder der Kamera verifiziert, um zu verifizieren, dass der Sensor und/oder die Kamera genau innerhalb annehmbarer Grenzen erfasst, und um automatisch die erlangten Eichdaten in dem eingefangenen/festgehaltenen Verkehrsverstoßbild zu beinhalten, um einen Beweis für das genaue Erfassen und/oder Einfangen/Festhalten des Verkehrsverstoßes zu liefern.
  • Der Sensor ist im Allgemeinen derart ausgestaltet, dass er erfasst, ob ein Fahrzeug einen Verkehrsverstoß begeht, beispielsweise eine Überschreitung einer Geschwindigkeitsbeschränkung, Missachtung eines Verkehrsschildes od. dgl. und kann Radardetektion, Laserdetektion, eine Induktionsschleife, einen mechanischen Schalter, einen elektromechanischen Schalter, piezoelektrische Sensoren, Faseroptik-Sensoren od. dgl. beinhalten.
  • Bei der Kamera kann es sich um eine Digitalkamera handeln, d. h. eine Kamera, die Bilder im elektronischen Format festhält. Die Kamera kann Bilder auf fotografischem Film festhalten. Das Verkehrsverstoßbild kann in Digitalformat gespeichert werden. Das Verkehrsverstoßbild kann digital signiert werden. Das Verkehrsverstoßbild kann digital chiffriert werden.
  • Die Eichdaten umfassen erste Eichdaten zum Verifizieren der Eichgeschichte des Sensors und/oder zweite Eichdaten zum Verifizieren der Eichgeschichte der Kamera.
  • Das System kann eine Speichereinrichtung zum Speichern der ersten und/oder zweiten Eichdaten aufweisen. Dementsprechend kann der Prozessor die Eichdaten von der Speichereinrichtung erlangen. Die ersten und/oder zweiten auf der Speichereinrichtung gespeicherten Eichdaten können in regelmäßigem Zeitabstand von einem Techniker auf den neuesten Stand gebracht werden. Die ersten und/oder zweiten Eichdaten können eine beliebige Kombination von Funktionen beinhalten, durchgeführt gemäß einem bestimmten, dokumentierten Verfahren, das die mit einem Instrument durchgeführten Messungen mit jenen vergleicht, die mit einem genaueren Instrument oder gemäß einer genaueren Norm erfolgt sind, zum Zwecke des Ermittelns und Mitteilens, oder Eliminierens durch Einstellung, jeglicher Fehler im getesteten Gerät. Die ersten und/oder zweiten Eichdaten können eine Validation mittels digitaler Signatur beinhalten.
  • Der Prozessor kann Verifizierungsdaten durch das Erlangen von Betriebsparametern des Sensors und/oder der Kamera, die zum Festhalten des Verkehrsverstoßes verwendet wird, umfassen. Die Betriebsparameter können Umgebungsbedingungen des Sensors und/oder der zum Festhalten des Verkehrsverstoßbildes verwendeten Kamera umfassen, wie beispielsweise Temperatur, Feuchtigkeit, Lichtintensität und/oder ähnliche Umgebungsbedingungen. Die Betriebsbedingungen können Betriebsstufen von Komponenten beinhalten, die den Sensor und/oder die zum Festhalten des Verkehrsverstoßbildes verwendete Kamera aufweisen, z. B. Spannungsstufen, Stromstufen und/oder dgl. Die Betriebsparameter können die geografische Lage einschließen, an der das Bild festgehalten wird. Die geografische Lage kann von einem Techniker bestimmt werden, der den Sensor und/oder die Kamera, die zum Festhalten des Verkehrsverstoßbildes verwendet wird, installiert. Die geografische Lage kann über ein Global Positioning System (GPS) vorgesehen werden. Die Betriebsparameter können eine einmalige Identifikationszahl des Technikers aufweisen, der den Sensor und/oder die zum Festhalten des Verkehrsverstoßbildes verwendete Kamera installiert hat. Die Betriebsparameter können Identifikationszahlen von Komponenten aufweisen, die den Sensor und/oder die zum Festhalten des Verkehrsverstoßbildes verwendete Kamera umfassen.
  • Die Betriebsparameter können eine vorprogrammierte Geschwindigkeitsbegrenzung aufweisen, die, wenn sie von einem durch den Sensor erfassten Fahrzeug überschritten wurde, die Kamera auslöst, welche das Verkehrsverletzungsbild festhält. Die Betriebsparameter können eine Schonfrist beinhalten, bevor die Kamera durch den Sensor ausgelöst wird. Der Prozessor kann die Betriebsparameter als Echtzeitwerte erhalten, typischerweise gleichzeitig mit dem Festhalten des Bildes erlangt. Dementsprechend können die Betriebsparameter typischerweise den Zeitpunkt und das Datum beinhalten, zu dem das Verstoßbild festgehalten wird.
  • Der Prozessor kann die Verifizierungsdaten zum gleichen Zeitpunkt erlangen, zu dem die Kamera das Verkehrsverstoßbild festhält.
  • Der Prozessor kann die Verifizierungsdaten mit dem Bild durch digitales Signieren und Chiffrieren der Verifizierungsdaten mit dem Verstoßbild kombinieren.
  • Der Prozessor kann das verifizierte Verstoßbild auf der Speichereinrichtung speichern. Der Prozessor kann das verifizierte Verstoßbild an einen entfernten Ort übermitteln.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Verifizieren eines Verkehrsverstoßbildes zeigt; und
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems zum Verifizieren eines Verkehrsverstoßbildes zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Verifizieren eines Verkehrsverstoßbildes im Allgemeinen mit der Bezugsziffer 10 angegeben, und ein erfindungsgemäßes System zum Verifizieren eines Verkehrsverstoßbildes mit der Bezugsziffer 30.
  • Das Verfahren 10 zum Verifizieren eines Verkehrsverstoßbildes beinhaltet die Schritte des automatischen Erfassens 12, ob ein Fahrzeug einen Verkehrsverstoß begeht oder nicht, des automatischen Festhaltens 14 eines Bildes, welches ein einen Verkehrsverstoß begehendes Fahrzeug zeigt, wenn erfasst 12 wird, dass das Fahrzeug einen Verkehrsverstoß begangen hat, des Erlangens 16 von Verifizierungsdaten, wobei verifiziert wird, dass der Schritt des Erfassens 12 innerhalb annehmbarer Grenzen genau ist; und des automatischen Kombinierens 18 der erhaltenen Verifizierungsdaten mit dem festgehaltenen Verkehrsverstoßbild, um einen Beweis für das genaue Erfassen des Verkehrsverstoßes zu liefern.
  • Der Schritt des Erfassens 12 umfasst typischerweise die Messung der Geschwindigkeit eines auf der Straße fahrenden Fahrzeugs, kann jedoch auch das Erfassen 12 beinhalten, ob ein Fahrzeug ein Verkehrsanzeigegerät missachtet, beispielsweise eine rote Ampel od. dgl. Der Schritt des Erfassens 12 wird vom Sensor 28 durchgeführt, der automatisch erfasst 12, ob ein Fahrzeug einen Verkehrsverstoß begeht oder nicht. Der Sensor 28 umfasst einen beliebigen Sensor, der so ausgelegt ist, dass er erfasst 12, ob ein Fahrzeug einen Verkehrsverstoß begeht oder nicht und Radardetektion, Laserdetektion, einen mechanischen Schalter, einen hydraulischen Schalter, einen pneumatischen Schalter, einen elektromechanischen Schalter od. dgl. beinhaltet. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird der Sensor 28 in der Form eines piezoelektrischen Sensors 28 gezeigt.
  • Der Schritt des Festhaltens 14 des Verkehrsverstoßbildes wird erreicht, indem man das Bild in Digitalformat festhält 14. Es versteht sich, dass in anderen Ausführungsformen das Bild fotografisch auf Film festgehalten werden kann. Das festgehaltene Verkehrsverstoßbild ist typischerweise digital signiert und chiffriert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung hält eine Digitalkamera 40 das Bild im elektronischen Format fest. Es versteht sich, dass die Kamera nur dann das Bild festhält, wenn die Kamera 40 durch den Sensor 28 ausgelöst wird.
  • Der Schritt des Erlangens 16 von Verifizierungsdaten beinhaltet das Erlangen 16 von Eichdaten 20 und Betriebsparametern 22 des Sensors 28 und der Kamera 40. Es versteht sich, dass mit den Eichdaten 20 die Eichgeschichte des Sensors 28 und der Kamera 40 verifiziert wird. Dementsprechend bezieht sich in der vorliegenden Beschreibung 'erste Eichdaten' auf die Eichdaten, die verwendet wurden, um die Eichgeschichte des Sensors 28 zu verifizieren, während sich 'zweite Eichdaten' auf die Eichdaten bezieht, die verwendet wurden, um die Eichgeschichte der Kamera 40 zu verifizieren. Im Allgemeinen bezieht sich 'Eichdaten' auf die ersten und/oder zweiten Eichdaten. Die Eichdaten können über eine Speichereinrichtung 34 abgerufen werden. Die in der Speichereinrichtung 34 gespeicherten Eichdaten 30 werden im Allgemeinen in regelmäßigem Zeitabstand von einem Techniker, der den Sensor 28 und die Kamera 40 eicht, auf den neuesten Stand gebracht. Die Eichdaten 20 werden typischerweise mittels digitaler Signatur als gültig zugelassen. Die Eichdaten können eine beliebige Kombination von Funktionen beinhalten, durchgeführt gemäß einem bestimmten, dokumentierten Verfahren, das die mit einem Instrument durchgeführten Messungen mit jenen vergleicht, die mit einem genaueren Instrument oder gemäß einer genaueren Norm erfolgt sind, zum Zwecke des Ermittelns und Mitteilens, oder Eliminierens durch Einstellung, jeglicher Fehler im getesteten Gerät.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung beinhalten die Betriebsparameter 22 typischerweise Umgebungsbedingungen des zum Festhalten des Verkehrsverstoßbildes verwendeten Sensors 28 bzw. der Kamera 40, wie beispielsweise Temperatur, Feuchtigkeit, Lichtintensität und/oder ähnliche Umgebungsbedingungen. Die Betriebsparameter 22 beinhalten ferner Betriebsstufen der einzelnen Komponenten, die den Sensor und/oder die zum Festhalten des Verkehrsverstoßbildes verwendete Kamera aufweisen, z. B. Spannungsstufen, Stromstufen u. dgl. Die Betriebsparameter 22 schließen ferner die geografische Lage ein, an der das Bild festgehalten wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die geografische Lage von einem Techniker programmiert, der den Sensor 28 und die Kamera 40 installiert. In anderen Ausführungsbeispielen kann die geografische Lage über ein Global Positioning System (GPS) vorgesehen werden. Die Betriebsparameter beinhalten des Weiteren eine einmalige Identifikationszahl des Technikers, der den Sensor 28 und die Kamera 40 installiert hat. Die Betriebsparameter beinhalten ferner Identifikationszahlen der einzelnen Komponenten, die den Sensor 28 und die Kamera 40 umfassen.
  • Die Betriebsparameter 22 beinhalten im Allgemeinen auch eine vorprogrammierte Geschwindigkeitsbegrenzung die, wenn sie von einem durch den Sensor 28 erfassten Fahrzeug überschritten wurde, das Festhalten eines Bildes durch die Kamera 40 auslöst. Die Betriebsparameter 22 beinhalten eine Schonfrist, bevor die Kamera 40 durch den Sensor 28 ausgelöst wird, z. B. die Schonfrist, die einem Autofahrer nach Umschalten der Ampel an einer Kreuzung gewährt wird, bevor eine Verkehrskamera eine Aufzeichnung vornimmt, wenn der Autofahrer an der Kreuzung nicht anhält. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel stellen die Betriebsparameter 22 Echtzeitwerte dar, typischerweise gleichzeitig mit dem Festhalten des Bildes erhalten.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung erlangt 16 der Prozessor 38 die Betriebsparameter 22 über eine Überwachungsvorrichtung 36, die in Kommunikation mit dem Prozessor 38, der Speichereinrichtung 34, der Kamera 40 und dem Sensor 28 angeordnet ist. Es versteht sich, dass es die Überwachungsvorrichtung dem Prozessor 38 erleichtert, die Betriebsparameter 22 zu erlangen 16.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Schritt des Kombinierens 18 der Verifizierungsdaten mit dem Verkehrsverstoßbild dadurch erreicht, dass die Verifizierungsdaten digital dem Verkehrsverstoßbild überlagert werden. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Schritt des Kombinierens 18 der Verifizierungsdaten digitales Signieren und Chiffrieren der Verifizierungsdaten zusammen mit einem digitalen Verstoßbild beinhalten, oder der Schritt des Kombinierens 18 kann das Aufdrucken der Verifizierungsdaten auf das Verkehrsverstoßbild beinhalten. Der Prozessor 38 überlagert die Verifizierungsdaten digital auf das Verkehrsverstoßbild.
  • Der Prozessor 38 speichert danach das verifizierte Bild auf der Speichereinrichtung 34. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beinhaltet das Verfahren 10 den Schritt des Übermittelns 26 des verifizierten Bildes an einen entfernten Ort. Dementsprechend umfasst das System 30 einen Sender 42 zum Übermitteln 26 des verifizierten Bildes an einen entfernten Ort.
  • Findet ein Verkehrsvergehen statt, so löst beispielsweise in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Sensor 28 die Kamera 40 zum Festhalten eines Verstoßbildes aus, wobei das Bild typischerweise ein Fahrzeug für Identifizierungszwecke zeigt. Der Prozessor 38 überlagert dann die digital signierten Eichdaten und die Betriebsparameter 22 des Sensors 28 und der Kamera 40 auf das Bild. Diese Kombination 18 der Verifizierungsdaten mit dem Bild liefert dementsprechend ein als gültig zugelassenes Verstoßbild, welches den Zeitpunkt und das Datum des Verstoßes beinhaltet, die Umgebungsbedingungen, unter welchen der Verstoß stattgefunden hat, Identifikationszahlen der Komponenten, die verwendet wurden, um den Verstoß festzuhalten, den Ort des Verstoßes, digital signierte Eichdaten des zum Festhalten des Verstoßes verwendeten Sensors 28 und der Kamera 40, Betriebsstufen der zum Festhalten des Verstoßes verwendeten Komponenten, Einzelheiten des Vergehens und ein Bild des Übertreters. Dies ist insbesondere beim Erstellen eines unwiderlegbaren Beweises gegen den Übertreter vor Gericht von Nutzen.
  • Es versteht sich, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung das System 30 im Gehäuse 32 einer Verkehrskamera 40 integriert ist.
  • Es versteht sich, dass das Beispiel angeführt wird, um die Erfindung ausführlicher zu erläutern und einem Fachmann beim Verständnis der Erfindung behilflich zu sein und dass es nicht als übermäßig einschränkend für den angemessenen Erfindungsumfang auszulegen ist.
  • Der Erfinder betrachtet es als vorteilhaft, dass die Erfindung die Schaffung der Nachvollziehbarkeit der Eichung für zum Festhalten von Verkehrsvergehen verwendete Geräte ermöglicht, wodurch ein konkreterer Beweis geliefert wird, dass ein Verkehrsvergehen stattgefunden hat. Die Kombination der Verifizierungsdaten mit einem Verkehrsverstoßbild macht die Zurückweisung eines Verstoßes durch einen Übertreter vor Gericht weitaus schwieriger.

Claims (10)

  1. System zum Verifizieren eines Verkehrsverstoßbildes, wobei das System aufweist: einen Sensor zum automatischen Erfassen, ob ein Fahrzeug einen Verkehrsverstoß begeht oder nicht; eine Kamera, die in Kommunikation mit dem Sensor angeordnet ist, wobei die Kamera so ausgestaltet ist, dass sie automatisch ein Bild eines Fahrzeugs einfängt, das einen Verkehrsverstoß begeht, wenn erfasst wird, dass das Fahrzeug einen Verkehrsverstoß begangen hat; und einen Prozessor, der in Kommunikation mit der Kamera angeordnet ist, wobei der Prozessor so ausgestaltet ist, dass er Eichdaten erlangt, was eine Eichgeschichte des Sensors und/oder der Kamera verifiziert, um zu verifizieren, dass der Sensor und/oder die Kamera genau innerhalb annehmbarer Grenzen erfasst, und um automatisch die erlangten Eichdaten in dem eingefangenen Verkehrsverstoßbild zu beinhalten, um einen Beweis für das genaue Erfassen und/oder Einfangen des Verkehrsverstoßes zu liefern.
  2. System nach Anspruch 1, bei welchem der Prozessor ausgestaltet ist, um die Eichdaten zu erlangen über einen Vergleich von Betriebsparametern der Kamera und/oder des Sensors mit einem Standard oder Messungen, die über ein genaueres Instrument erfolgten, zum Zwecke des Ermittelns, Mitteilens und Eliminierens durch Einstellen jeglicher Fehler in dem/der getesteten Sensor und/oder Kamera.
  3. System nach Anspruch 2, bei welchem die Betriebsparameter Umgebungsbedingungen des Systems beinhalten.
  4. System nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei welchem die Betriebsparameter Betriebsstufen von Komponenten, umfassend das System, aufweisen.
  5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welchem die Betriebsparameter Identifikationszahlen der Komponenten, umfassend das System, aufweisen.
  6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welchem die Betriebsparameter eine vorprogrammierte Geschwindigkeitsbegrenzung aufweisen, die, wenn sie von einem durch den Sensor erfassten Fahrzeug überschritten wurde, die Kamera auslöst, welche das Verkehrsverletzungsbild einfängt.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem der Prozessor die Eichdaten gleichzeitig mit dem Einfangen des Verkehrsverletzungsbildes durch die Kamera erlangt.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der Prozessor die Eichdaten mit dem Bild beinhaltet durch digitales Signieren und Chiffrieren der Eichdaten zusammen mit dem Verstoßbild.
  9. Verfahren zum Verifizieren eines Verkehrsverstoßbildes, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: automatisch erfassen, ob ein Fahrzeug einen Verkehrsverstoß begeht oder nicht; automatisch ein Bild einfangen, welches das einen Verkehrsverstoß begehende Fahrzeug zeigt, wenn erfasst wurde, dass das Fahrzeug einen Verkehrsverstoß begangen hat; erlangen von Eichdaten, wobei eine Eichgeschichte eines Gerätes verifiziert wird, das verwendet wird zum Erfassen und/oder Einfangen des Verkehrsverstoßes, um zu verifizieren, dass die Schritte des Erfassens und/oder Einfangens genau innerhalb der annehmbaren Grenzen liegen; und automatisch die erlangten Eichdaten einführen in das eingefangene Verkehrsverstoßbild, um einen Beweis für das genaue Erfassen und/oder Einfangen des Verkehrsverstoßes zu liefern.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem die Eichdaten erlangt werden durch den Vergleich von Betriebsparametern des Gerätes mit einem Standard oder Messungen, die über ein genaueres Instrument erfolgen zum Zwecke des Ermittelns, Mitteilens und Eliminierens durch Einstellung jeglicher Fehler in dem getesteten Gerät.
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