DE19517536A1 - Einrichtung zur Verkehrsüberwachung mit einer Videokamera - Google Patents
Einrichtung zur Verkehrsüberwachung mit einer VideokameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verkehrsüber
wachung mit einer Videokamera.
Eine derartige Einrichtung ist aus DE 37 27 562 C2 bekannt.
Diese Einrichtung enthält eine fotografische Kamera, deren
Auslöser von den Mitteln zur Feststellung der Übertretung von
Verkehrsregeln angesteuert wird. Sie kann mit einem elektro
nischen Speicher ausgestattet werden, der die Sensorsignale
und die zugehörigen Zeitinformationen aller durchfahrenden
Fahrzeuge speichert.
Es können somit nicht nur Fahrzeuge erfaßt und fotografiert
werden, die eine Verkehrsregel übertreten, sondern sämtliche
die Vorrichtung passierenden Fahrzeuge. Damit kann z. B. die
Fahrzeugdichte und mit Hilfe der Zeitinformation die zeitliche
Verteilung der Fahrzeugdichte, die Anzahl der Übertretungen
und die zeitliche Verteilung der Übertretungen ermittelt werden.
Die elektronisch gespeicherte Daten der festgestellten
Übertretungen ermöglichen mit Hilfe elektronischer Datenver
arbeitung die formularmäßige Aufarbeitung der Daten.
Es findet sich zwar darin ein Hinweis auf die Verwendung
einer Videokamera zur Aufzeichnung der Verkehrsverstöße, jedoch
sind keine weiteren Angaben zu finden, wie diese Video
kamera mit der gesamten Einrichtung zusammenwirkt. Durch den
alleinigen Ersatz der fotografischen Kamera durch die Video
kamera ergibt sich keine grundsätzliche Änderung der
Wirkungsweise dieser Einrichtung.
Bekannt ist weiterhin die Verwendung von Videokameras durch
die Polizei zur Aufzeichnung von Verkehrsverstößen.
Weiterhin sind Vorrichtungen zur automatischen Überwachungen
von ampelgesteuerten Straßenkreuzungen bekannt (DE-PS 6 83 658,
US-PS 2 871 088, AT-PS 225 077, DE-AS 10 78 797, DE-PS
23 65 331). Ein in die Fahrbahn verlegter Sensor (Detektor
schleife) gibt bei diesen Überwachungseinrichtungen ein Sig
nal, wenn ein Fahrzeug in die Kreuzung einfährt. Ein weiteres
Signal wird von der Ampel während der Sperrphase geliefert.
Fährt ein Fahrzeug während der Sperrphase über den Detektor
in die Kreuzung ein, so wird es automatisch fotografiert.
Eine weitere Einrichtung dieser Art ist in DE-PS 11 72 066
beschrieben. Der Auslöser der fotografischen Kamera ist hier
bei eine in die Fahrbahn verlegte Signalschwelle.
Bekannt ist es ferner, die Geschwindigkeit eines zu überwa
chenden Fahrzeugs mittels eines Doppler-Radars zu bestimmen.
Derartige Überwachungsanlagen sind z. B. in der US-PS 2683 071,
in der CH-PS 414 210 oder in der CH-PS 470 674 beschrieben.
Bekannt ist auch die Geschwindigkeitsmessung mit zwei
opto-elektronischen Detektoren, die am Anfang und am Ende
einer Meßstrecke angeordnet sind (DE-PS 3327 706, Licht
schrankenmessung). Diese Meßgeräte sind mit fotografischen
Kameras verbunden, die Lichtbilder zur Fahrzeugidentifi
zierung mit eingeblendeten Zahlen für Datum, Tageszeit und
gemessener Geschwindigkeit erzeugen. Diese Einrichtungen zur
Geschwindigkeitsmessung werden stichprobenhaft eingesetzt.
Allen vorgenannten Einrichtungen zur Verkehrsüberwachung an
ampelgesteuerten Kreuzungen ist gemeinsam, daß sie an einer
Kreuzungszufahrt fest installiert sind und nur diese Zufahrt
überwachen. Die auf durchfahrende Fahrzeuge ansprechenden
Sensoren (z. B. Detektorschleife) sind nach der Haltelinie
fest in der Straße fest verlegt.
Nachteilig bei den stationären Anlagen wirkt das Erfahrungs
wissen der Verkehrsteilnehmer. Ortskundige kennen die über
wachten Kreuzungszufahrten und verhalten sich dort korrekt,
Ortsunkundige können registriert werden. Von besonderer Bedeu
tung ist auch die Tatsache, daß die Unfallhäufigkeit an über
wachten Kreuzungen gering ist. Nichtüberwachte Kreuzungen mit
Ampelregelung sind unfallträchtiger.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten stationären Anlagen
folgt aus der aktuellen Strafrechtsprechung. Bei einem Rot
lichtverstoß wird die Erfassung derjenigen Zeitspanne gefor
dert, die von Beginn der Rotphase bis zum Einfahren in den
geschützten Kreuzungsbereich verstrichen ist. Gemäß den
"Richtlinien für Lichtsignalanlagen" beginnt der geschützte
Bereich in der Mitte der Haltelinie. Da die Sensoren nach der
Haltelinie angeordnet sind, hat bei der Registrierung eines
Fahrzeugs, das bei Rotlicht in die Kreuzung einfährt, bereits
ein entsprechender Fahrweg (mit zugehöriger Fahrzeit) in den
geschützten Bereich vorgelegen. Folglich ist die von den oben
beschriebenen Anlagen festgestellte Übertretungszeit nach
Rotlichtbeginn zu groß und kann gemäß OLG-Urteile nicht als
Grundlage für Ahndungen nach Bußgeldkatalog-VO Nr. 34 verwen
det werden.
Nachteilig bei den bekannten Methoden der Geschwindigkeits
messung ist ferner, daß im Lichtbild nur die Daten wie Datum,
Uhrzeit und Geschwindigkeit enthalten sind. Informationen
über die Sichtweite sind nicht enthalten und müssen ander
weitig ermittelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs
genannten Art anzugeben, bei der die vorstehend dargelegten
Nachteile, insbesondere die Erfordernis einer stationären
Anlageneinrichtung vermieden und die exakte Bestimmung der
Überfahrzeit bei einem Rotlichtverstoß gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung ergibt sich in vorteilhafter Weise
- a) die genaue Zuordnung von Zeit und Momentanposition eines Fahrzeugs auf dem Fahrweg,
- b) die genaue Zuordnung von Zeit und Sichtweite an einer Straße oder Autobahn und
- c) eine Mobilität der Anlage, die stichprobenhaft an be liebigen Kreuzungen, Straßen oder Autobahnen einge setzt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 ist gewährleistet, daß die
Videokamera nur während den Rotphasen läuft und dadurch eine
zeitlich große Stichprobe erfaßt werden kann.
Gemäß Anspruch 3 und 4 können gleichzeitig mindestens zwei
Einfahrrichtungen einer Kreuzung überwacht werden.
Die Maßnahme nach Anspruch 5 ermöglicht die fortlaufende
Dokumentation der Sichtweite, insbesondere die Bestimmung der
variablen Nebelsichtweite,
während nach Anspruch 6 die Verbindung der Geschwindigkeits
messung mit der Messung der möglichen variablen Sichtweite
für Polizei und Strafgericht eine jederzeit nachvollziehbare
Beweisführung gewährleistet ist.
Die Einrichtung nach Anspruch 7 bewirkt einen sehr geringen
Wegfehler eines erfaßten Fahrzeugs.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und nachstehend näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild des Überwachungsgerätes;
Fig. 2 zeigt beispielhaft eine Straßenkreuzung in perspekti
vischer Darstellung, den Standort der Videokamera und das
Ampelsteuergerät;
Fig. 3 stellt die Konfiguration der Überwachungsgeräte bei
einer Geschwindigkeitskontrolle und der gleichzeitigen Sicht
weitenermittlung bei Nebel dar.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild des Überwachungsgeräts. Die
Videokamera 1 ist über die Leitung 2 fest mit einem exakten
und eichfähigen elektronischen Zeitgeber 3 verbunden. Der
Zeitgeber 3 erzeugt fortlaufende Zeitangaben in den Zeitein
heiten Stunden : Minuten : Sekunden : Hundertstelsekunden.
Dabei werden die Zeitangaben des Zeitgebers 3 in jedes Ein
zelbild des Videobandes elektronisch eingeblendet.
In Fig. 2 ist beispielhaft eine schematische Kreuzung 10 in
perspektivischer Darstellung dargestellt. Darin sind die zu
überwachenden Kreuzungszufahrten 14 und 15 mit den zugehöri
gen Ampelsignalen dargestellt. Die Ampeln der Querrichtung
sind weggelassen.
Beim Betrieb des Überwachungsgeräts 1, 2, 3 wird ein fortlau
fendes Videoband erzeugt. Jedes Einzelbild dokumentiert somit
die Zeit, die Verkehrssituation der Kreuzung 10 und das
Leuchten der jeweiligen Ampelphase. Das Einfahren eines Fahr
zeugs bei Rot wird dadurch dokumentiert, daß das erste Ein
zelbild des Videobandes, welches das Aufleuchten des Rot
lichts zeigt, die Zeitbasis ist. Fährt danach ein Fahrzeug
bei Rot über die Haltelinie in die Kreuzung ein, so liefert
dasjenige Einzelbild, das die Momentanposition der Fahrzeug
front über der Haltelinie zeigt, den zweiten Zeitpunkt. Aus
der rechnerischen Zeitdifferenz ergibt sich unmittelbar der
exakte Zeitwert des Rotlichtverstoßes.
Die Videokamera wird an der Kreuzungszufahrt so aufgestellt,
daß der abfließende Verkehr überwacht wird. Mit diesem Auf
stellort der Videokamera ist es ebenso möglich, zugleich die
Gegenrichtung 15 der Kreuzung hinsichtlich des Rotlichtes 17
zu überwachen (Überwachung des zufließenden Verkehrs). Dazu
wird ein Reflektor 16 außerhalb der seitlichen Straßenbegren
zung so positioniert, daß die Signalgeber bzw. deren Signale
zur Videokamera gespiegelt werden. Dadurch wird das Rotlicht
17 der Gegenrichtung am Standort der Videokamera sichtbar.
Das Rotlicht 17 der Gegenrichtung 15 kann am Standort der
Videokamera auch auf eine andere Weise sichtbar gemacht werden.
Am Signalgeberkasten 18 wird ein Zusatzsignalgeber 19
montiert und mit dem Rotlicht verkabelt. Dieses Zusatzsignal
weist in Richtung Videokamera. Es leuchtet zeitgleich mit dem
Rotlicht auf.
Zur Vermeidung der Videolaufzeit während der Grün- und Gelb
phase ist das Überwachungsgerät mit dem Steuergerät 12 der
Ampelanlage verbunden. Damit wird ein zeitgleiches Einschal
ten der Videokamera mit dem Beginn der Rotphase bewirkt. Nach
Rotende läuft die Videokamera eine Sekunde weiter und wird
dann abgeschaltet. Dadurch erhält man ein Videoband, auf dem
die Rotphasen nacheinander aufgezeichnet sind. Die Rotphasen
sind untereinander durch die Lücke von einer Sekunde und dem
Zeitsprung vom Ende der einen Rotphase bis zum Beginn der
folgenden Rotphase getrennt.
Die Auswertung des Videobandes geschieht dadurch, daß es auf
ein Speichermedium (z. B. CD-ROM, Diskette, u.s.w.) kopiert
wird. Das nun vorliegende maschinenlesbare Videoband wird
der EDV-Auswertung zugeführt. In den Einzelbildern sind die
aufleuchtenden Ampelsignale, die fortlaufende Zeit und die
Haltelinie der Kreuzung an der jeweils gleichen Bildposition
dargestellt. Eine bevorzugte EDV-Auswertung erfolgt dadurch,
daß der PC-Bildschirm in Teilflächen gegliedert wird. Das
Aufleuchten des Rotlichts in einer bestimmten Teilfläche und
die gleichzeitige Fahrzeugbewegung aus einer Teilfläche vor
der Haltelinie in die Teilflächen nach der Haltelinie doku
mentiert das Einfahren bei Rot. In einem automatischen Durch
lauf werden alle bei Rot über die Haltelinie fahrenden Fahr
zeuge erfaßt und auf einen weiteren Datenträger übertragen.
Dieser enthält als Konzentrat alle Verkehrsverstöße und dient
als Grundlage zur vereinfachten formularmäßigen Weiterverar
beitung, z. B. dem Schreiben von Bußgeldbescheiden.
Bei der Überwachung des zufließenden Verkehrs sind die Ein
zelbilder des Videostreifens zur Identifizierung des Fahrzeugs
geeignet. Bei der Überwachung des abfließenden Verkehrs ge
winnt man die Fahrzeugidentität mit einer manuell zu bedie
nenden fotografischen Nebenkamera 20. Diese Nebenkamera ent
hält eine Uhr, die synchron mit dem Zeitgeber 3 der Videoka
mera läuft. Mit der Zeitgleichheit von fotografischem Licht
bild und der Videoaufzeichnung ist eine zweifelsfreie Bestim
mung des Fahrzeugs, das den Rotlicht begangen hat, möglich.
Unterbleibt die Rotlichtansteuerung der Videokamera, erhält
man eine vollständige Aufzeichnung des Verkehrsgeschehens der
Kreuzung, das Einfahren bei Rot für die überwachten Richtun
gen, den gesamten fließenden Verkehr in der Kreuzungsfläche
sowie die Zeitinformation. Diese Gesamterfassung des Verkehrs
dient z. B. zur Herleitung von zeitabhängigen Verkehrsmengen,
oder der Staulängen für Zwecke der Verkehrsstatistik und der
Verkehrsplanung.
Mit dem Überwachungsgerät ist, da exakte Zeiten aufgezeich
net werden, eine Geschwindigkeitsberechnung der Fahrzeuge
möglich. Das Fahrzeug bewegt sich von Bild zu Bild ein Stück
weiter. Bei bekannter Entfernung und der aus den Videobildern
zu bestimmenden Zeit folgt die Berechnung der Geschwindig
keit.
Fig. 3 zeigt beispielhaft die Meßanordnung in Form einer Straßen
aufsicht 30. Die Aufnahmerichtung 31 der Videokamera 1, 2, 3
weist in Richtung des Geschwindigkeitsmeßgeräts 33 oder 34,
das den zufließenden Verkehr 35 überwacht. Seitlich der Straße
sind in dieser Richtung die Sichttafeln 32 in bestimmten
Abständen (z. B. 20, 30, 40 . . . Meter) aufgestellt.
Vor Inbetriebnahme des Geschwindigkeitsmeßgeräts und der
Videokamera muß in beiden Geräten die Zeit synchronisiert
werden. Im Betrieb der Videokamera wird ein fortlaufendes
Videoband erzeugt, das die Sichtweite anhand der sichtbaren
Sichttafeln 32 dokumentiert. Ist z. B. die Nebelsichtweite
beispielsweise so gering, daß eine Höchstgeschwindigkeit von
nur 60 km/h möglich ist, wird das Geschwindigkeitsmeßgerät
diesem Höchstwert entsprechend eingestellt. Bei der Über
schreitung dieses Höchstwertes erfolgt die Kameraauslösung.
Dieses Lichtbild dient zur Identifizierung des Fahrzeugs und
enthält die Daten wie Uhrzeit, Datum und Geschwindigkeit.
Eine bevorzugte Auswertung erfolgt dadurch, daß zunächst der
Film aus der Geschwindigkeitsüberwachung ausgewertet wird.
Sodann wird im Videoband der zeitgleiche Abschnitt gesucht
und die tatsächliche Sichtweite bestimmt. Dies ist die
beweiswirksame Sichtweitenermittlung. Die Fahrzeugidentität
gewinnt man zusätzlich, daß das entsprechende Fahrzeug in den
optischen Aufnahmebereich der Videokamera eingefahren war.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Verkehrsüberwachung mit einer Videokamera
(1), gekennzeichnet durch deren Verbindung (2) mit einem
exakten, eichbaren Zeitgeber (3), wodurch die Zeit in jedes
Einzelbild des Videostreifens eingeblendet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 zur Verkehrsüberwachung an
ampelgeregelten Straßenkreuzungen (10), dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Wirkverbindung (11) mit dem Ampelsteuer
gerät besteht, die bewirkt, daß die Videokamera (1, 2, 3)
nur während der Rotphase in Betrieb ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, mit der mindestens 2
Richtungen einer Straßenkreuzung (10) gleichzeitig über
wacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der über die
Haltelinie (13) abfließende Verkehr (14) überwacht wird
an der gegenüberliegenden Kreuzungszufahrt (15) ein Re
flektor (16) seitlich des Fahrbahnrandes so aufgestellt
wird, daß die dort aufleuchtenden Ampelsignale, insbeson
dere das Rotlicht (17), zur Videokamera (1, 2, 3) gespie
gelt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle des Reflektors (16) am Signalgeberkasten (18)
ein durch das Rotsignal gesteuertes Zusatzsignal (19)
angebracht ist, das zeitgleich mit dem Rotlicht auf
leuchtet.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit einer Videokamera (1, 2, 3) die Sichtweite einer Straße
oder Autobahn (30) fortlaufend aufgezeichnet wird, wobei
die Aufnahmerichtung (31) entlang des Straßenrands ver
läuft und dort in Abständen aufgestellte Tafeln (32) ange
ordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als mobile Anlage zusammen mit einem Doppler-Radar
(33) oder einem Lichtschrankengerät (34) zur Geschwindig
keitsüberwachung und fotografischen Fahrzeugidentifikation
verwendet wird.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (3) für Zeit
einheiten von Stunden : Minuten : Sekunden : Hundertstelsekunden
geeicht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117536 DE19517536A1 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Einrichtung zur Verkehrsüberwachung mit einer Videokamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995117536 DE19517536A1 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Einrichtung zur Verkehrsüberwachung mit einer Videokamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517536A1 true DE19517536A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7761802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995117536 Ceased DE19517536A1 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Einrichtung zur Verkehrsüberwachung mit einer Videokamera |
Country Status (1)
Country | Link |
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