AT507985A1 - Verfahren und vorrichtung zur überwachung einer mit einer signalanlage geregelten kreuzung - Google Patents

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Description


  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung einer mit einer Signalanlage geregelten Kreuzung, wobei durch wenigstens einen Sensor ein in die Kreuzung einfahrendes Fahrzeug detektiert wird und bei Vorliegen eines Regelverstosses, beispielsweise eines Überfahrens einer Haltelinie und/ oder Einfahrens in die Kreuzung bei einem Haltezeichen der Signalanlage, eine Aufnahme des Fahrzeugs durch eine mit dem Sensor gekoppelte bzw. durch diesen geregelte bzw. gesteuerte Aufnahmeeinrichtung aufgenommen wird.

   Die vorliegende Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf eine Vorrichtung zur Überwachung einer mit einer Signalanlage geregelten Kreuzung, wobei wenigstens ein Sensor zur Detektion eines in die Kreuzung einfahrenden Fahrzeugs und eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Fahrzeugs bei Vorliegen eines Regelvorstosses, beispielsweise eines Überfahrens einer Haltelinie und/oder Einfahrens in die Kreuzung bei einem Haltezeichen der Signalanlage, vorgesehen sind. 

  
Es sind Verfahren und Vorrichtungen zur Überwachung einer mit einer Signalanlage geregelten Kreuzung der oben genannten Art bekannt, wobei eine in einer Fahrbahn verlegte Induktionsschleife als ein Sensor ein Signal abgibt, wenn ein Fahrzeug in die durch eine derartige Signalanlage geregelte bzw. überwachte Kreuzung, wie beispielsweise eine Strassenkreuzung oder Eisenbahnkreuzung, einfährt. Bei einer Kopplung des Sensors mit der Signalanlage wird beispielsweise eine Überwachung bzw. Detektion eines Fahrzeugs durch den Sensor nur dann durchgeführt, wenn von der Signalanlage für die entsprechende Fahrbahn ein Haltesignal gegeben wird, um derart die Anzahl von Signalen zu verringern.

   Bei einer Feststellung eines Regelverstosses, beispielsweise Überfahren einer Haltelinie der Kreuzung und/oder Einfahrens in die Kreuzung oder Überfahrens derselben bei einem Haltezeichen, wird eine mit dem wenigstens einen Sender gekoppelte Aufnahmeeinrichtung beispielsweise zur Aufnahme eines Bilds des Fahrzeugs aktiviert, welches bei einem Haltezeichen in eine Kreuzung eingefahren ist bzw. diese passiert hat. In diesem Zusammenhang wird beispiels weise auf die AT-B 225 077, die DE-C 10 683 658 oder die DE-B 1 078 797 verwiesen. 

  
Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungsformen ist die Tatsache, dass eine Induktionsschleife arbeitsaufwendig in die Fahrbahn eingebettet werden muss und insbesondere bei nachträglicher Installation einer derartigen Überwachungsanlage eine entsprechende Zerstörung der Fahrbahn erfolgt, wofür eine zu überwachende Kreuzung für einen entsprechend langen Zeitraum blockiert bzw. teilweise unbenutzbar wird und nachträglich wieder instand gesetzt werden muss. Weitere Nachteile von Induktionsschleifen sind eine hohe Störanfälligkeit und eine geringe Lebensdauer und ein damit zusammenhängender hoher Preis . 

  
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Probleme der oben genannten Art insbesondere im Hinblick auf aufwendige Installationen eines Sensors in Form einer Induktionsschleife zu vermeiden und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Überwachung einer mit einer Signalanlage geregelten Kreuzung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei welchen insbesondere auf Einbauten in der Fahrbahn verzichtet werden kann. 

  
Zur Lösung dieser Aufgaben ist ein Verfahren der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Detektion durch einen elektromagnetische Strahlung auf ein zu detektierendes. Fahrzeug abgebenden Sensor, insbesondere Radar- oder Lasersensor durchgeführt wird. Dadurch, dass erfindungsgemäss die Detektion durch einen elektromagnetische Strahlung auf ein zu detektierendes Fahrzeug abgebenden Sensor durchgeführt wird, kann auf einen Einbau eines Sensors in die Fahrbahn beispielsweise in Form einer Induktionsschleife verzichtet werden.

   Ein erfindungsgemäss vorgeschlagener Sensor, welcher eine elektromagnetische Strahlung zur Detektion abgibt, kann in einfacher Weise neben einer Fahrbahn im Bereich einer zu überwachenden Kreuzung installiert werden, ohne eine insbesondere bereits bestehende Fahrbahn für den Einbau desselben beschädigen und neu wiederum herstellen zu müssen. Derartige, eine elektromagnetische Strahlung abgebende  

  
- 3 - 

  
Sensoren zur Detektion von Fahrzeugen, insbesondere Radar- oder Lasersensoren sind in unterschiedlichen Ausführungsformen verfügbar, so dass mit einfachem konstruktivem Aufwand eine erfindungsgemäss vorgesehene Überwachung einer mit einer Signalanlage geregelten Kreuzung zur Verfügung gestellt werden kann. Ähnlich wie bei den bekannten Ausführungsformen ist der wenigstens eine Sensor wiederum mit einer Aufnahmeeinrichtung gekoppelt bzw. wird zur Regelung derselben herangezogen, so dass bei Feststellung eines Regelverstosses, ausgelöst durch den eine elektromagnetische Strahlung abgebenden Sensor, unmittelbar eine Aufnahme des betreffenden Fahrzeugs erfolgt. 

  
Während bei einer einspurigen, zu überwachenden Fahrbahn im Bereich einer Kreuzung mit einem Sensor das Auslangen gefunden werden kann, ist es insbesondere auch unter Berücksichtigung entsprechender gesetzlicher Regelungen teilweise vorgeschrieben, bei mehreren nebeneinanderliegenden Fahrspuren eine detaillierte Zuordnung von gegebenenfalls nebeneinander fahrenden Fahrzeugen zu einzelnen Regelverstössen vorzunehmen. In diesem Zusammenhang wird gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens vorgeschlagen, dass in einzelnen, nebeneinanderliegenden Fahrspuren Fahrzeuge getrennt durch eine entsprechende Anzahl von Lasersensoren detektiert werden.

   Durch Lasersensoren lassen sich örtlich eng definierte Teilbereiche, beispielsweise im Ausmass einer Fahrspur oder einem insbesondere mittigen Teilbereich einer Fahrspur einer mehrspurigen Fahrbahn, gezielt überwachen, so dass auch durch ein Ansprechen eines bestimmten, eine definierte Fahrspur überwachenden Lasersensors ein Auslösen der Aufnahmeeinrichtung mit einer entsprechenden Kennzeichnung der überwachten Fahrspur vorgenommen werden kann.

   Darüber hinaus weisen Lasersensoren beispielsweise gegenüber Radarsensoren den Vorteil auf, dass sie enger definierte örtliche Bereiche überwachen können und auch bei geringsten Geschwindigkeiten ansprechen bzw. auslösen, während Radarsensoren üblicherweise ein grösseres Blickbzw. Überwachungsfeld aufweisen und insbesondere bei geringen Ge schwindigkeiten eines zu erfassenden Gegenstands nicht zuverlässig auslösen bzw. ein Signal abgeben. 

  
Zur Minimierung der eine Aufnahme auslösenden Signale und zur eindeutigen Zuordnung eines Regelverstosses, beispielsweise eines Überfahrens einer Haltelinie der Signalanlage bei einem Haltezeichen insbesondere innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums unmittelbar nach einem Aufleuchten eines Haltezeichens, wird gemäss einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass der wenigstens eine Sensor mit der Signalanlage gekoppelt wird und eine Überwachung bzw. Detektion nach Erhalt eines entsprechenden Signals von der Signalanlage durchführt. Durch eine derartige Kopplung des wenigstens einen Sensors mit der Signalanlage und insbesondere eine Detektion bzw. Überwachung durch den Sensor lediglich bei vorbestimmten Zuständen der Signalanlage, beispielsweise bei Aufleuchten eines Haltezeichens, wird sichergestellt, dass eine geringe Anzahl von Überwachungen bzw.

   Detektionen durch den wenigstens einen Sensor durchgeführt wird und dementsprechend auch bei einer Aktivierung des Sensors nach Erhalt eines entsprechenden Signals von der Signalanlage eine Überwachung vorgenommen wird. 

  
Zur Vermeidung von fehlerhaften Auswertungen oder Signalen insbesondere des wenigstens einen Sensors, welcher eine elektromagnetische Strahlung auf ein zu detektierendes Fahrzeug abgibt, wird gemäss einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass durch den wenigstens einen Sensor ein insbesondere einstellbarer bzw. definierbarer Bereich, beispielsweise im Nahebereich der Haltelinie, überwacht wird. Derartige, eine elektromagnetische Strahlung abgebende Sensoren lassen sich entsprechend genau einstellen oder es lässt sich ein entsprechend örtlich definierter und begrenzter empfindlicher Bereich für eine Aktivierung des Sensors und Abgabe eines Signals definieren, so dass eine Zuordnung einzelner Fahrzeuge zu Regelverstössen entsprechend verbessert wird.

   Zur Dokumentation von Regelverstössen im Bereich der zu überwachenden Kreuzung wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass nach Detektion eines Fahrzeugs durch einen Sensor in an sich bekannter Weise wenigstens ein Bild durch die mit dem Sensor gekoppelte Aufnahmeeinrichtung aufgenommen wird, wie dies einer weiters bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens entspricht . 

  
Für eine entsprechende Auswertung und Bearbeitung der einzelnen Aufnahmen bzw. Darstellungen von Fahrzeugen, für welche ein Regelverstoss detektiert wurde, wird gemäss einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass in der Aufnahmeeinrichtung in an sich bekannter Weise eine Bildverarbeitung und Bildspeicherung vorgenommen wird. 

  
Zu Dokumentationszwecken und zur weiteren Bearbeitung insbesondere durch einen Regelverstoss ahndende Behörden wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass ein in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommenes Bild in an sich bekannter Weise mit zusätzlichen Daten, wie beispielsweise Ort, Datum, Uhrzeit und dgl . versehen wird, wie dies einer weiters bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens entspricht . 

  
Insbesondere unter Berücksichtigung der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen kann vorgesehen sein, dass zu Nachweiszwecken eine Mehrzahl von den Regelverstoss darstellenden Aufnahmen bzw. Darstellungen zur Verfügung gestellt werden muss, wobei in diesem Zusammenhang bevorzugt vorgeschlagen wird, dass eine Mehrzahl von Aufnahmen bei Aktivierung der Aufnahmeeinrichtung durch einen Sensor aufgenommen wird. 

  
Zur Lösung der eingangs genannten Aufgaben ist darüber hinaus eine Vorrichtung der oben genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass zur Detektion ein elektromagnetische Strahlung auf ein zu detektierendes Fahrzeug abgebender Sensor, insbesondere Radar- oder Lasersensor vorgesehen ist . Wie bereits oben ausgeführt, gelingt somit die Bereitstellung wenigstens eines Sensors zur Überwachung einer derartigen Kreuzung insbeson dere ohne wenigstens teilweise Zerstörung einer Fahrbahn und nachfolgende neuerliche Wiederherstellung. 

  
Zur Überwachung von einzelnen nebeneinanderliegenden Fahrspuren und für eine eindeutige Zuordnung von einen Regelverstoss begehenden Fahrzeugen wird gemäss einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass entsprechend der Anzahl von nebeneinanderliegenden Fahrspuren mehrere Lasersensoren zur Detektion jeweils wenigstens eines Fahrzeugs in einer zugeordneten Fahrspur vorgesehen sind. Auf die Möglichkeit einer örtlich definierten Überwachung einzelner Fahrspuren insbesondere durch Verwendung von Lasersensoren wurde bereits oben hingewiesen. 

  
Für eine eindeutige Zuordnung und um beispielsweise bei Überfahren einer Haltelinie bei einem Haltezeichen eine genaue Feststellung des Regelverstosses zu ermöglichen, wird gemäss einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass der Detektionsbereich des wenigstens einen Sensors einstellbar ausgebildet ist . 

  
Um eine Überwachung bzw. Überprüfung mittels des wenigstens einen Sensors im wesentlichen nur bei entsprechender Schaltung bzw. entsprechendem Zustand der Signalanlage vorzunehmen, wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass der wenigstens eine Sensor über eine Regel- bzw. Steuerleitung mit der Signalanlage koppelbar ist, wie dies einer weiters bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung entspricht. Durch eine derartige Kopplung zwischen dem wenigstens einen Sensor und der Signalanlage über eine Regel- bzw. Steuerleitung wird sichergestellt, dass eine eindeutige Zuordnung von mittels des Sensors festgestellten Fahrzeugen zu einem entsprechenden Zustand der Signalanlage vorgenommen werden kann. 

  
Für eine weitestgehende Automatisierung einer Auswertung der durch die Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen Darstellungen von einen Regelverstoss begehenden Fahrzeugen wird darüber hinaus bevorzugt vorgeschlagen, dass die Aufnahmeeinrichtung in an sich be kannter Weise zusätzlich mit einer bildverarbeitenden Einrichtung ausgebildet ist. 

  
In diesem Zusammenhang wird zur weiteren Verarbeitung der aufgenommenen Aufnahmen darüber hinaus bevorzugt vorgeschlagen, dass die Aufnahmeeinrichtung in an sich bekannter Weise mit einer Speichereinrichtung und einer Übertragungseinrichtung zum Übertragen von aufgenommenen Daten zu einer Überwachungseinrichtung ausgebildet ist. 

  
Für eine besonders zuverlässige Überwachung und Detektion unter Einsatz von entsprechend kostengünstigen sowie robusten Sensoren wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass die Lasersensoren von Infrarot-Lasersensoren gebildet sind, wie dies einer weiters bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung entspricht. 

  
Wie oben bereits angedeutet, kann eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Fahrspuren für eine ordnungsgemässe und eindeutige Zuordnung einzelner Fahrzeuge von einer entsprechenden Mehrzahl bzw. Vielzahl von beispielsweise Lasersensoren überwacht werden. Für eine geschützte und gesicherte Aufnahme einer derartigen Vielzahl von Sensoren wird gemäss einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass eine Mehrzahl von Sensoren in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist, welches von dem die Aufnahmeeinrichtung aufnehmenden Gehäuse insbesondere getrennt ausgebildet ist. 

  
Für eine Versorgung der Sensoren und zur Vermeidung des Erfordernisses einer Bereitstellung einer Vielzahl von Versorgungseinrichtungen, insbesondere Stromversorgungen wird gemäss einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass der wenigstens eine Sensor mit einer in dem die Aufnahmeeinrichtung aufnehmenden Gehäuse angeordneten Versorgungseinrichtung, insbesondere Stromversorgung gekoppelt ist. Eine derartige Versorgung der Sensoren über eine Kopplung mit dem die Aufnahmeeinrichtung aufnehmenden Gehäuse ist insbesondere dadurch einfach möglich, da für die Steuerung der Aufnähmeeinrichtung durch den Sensor be reits eine entsprechende Verbindung zwischen dem wenigstens einen Sensor und der Aufnahmeeinrichtung insbesondere in Form einer Kabelverbindung zur Verfügung gestellt ist.

   Selbstverständlich könnte zwischen dem Sensor und der Aufnahmeeinrichtung auch eine entsprechende Funkverbindung oder dgl . vorgesehen sein, welche jedoch üblicherweise störungsanfälliger ist oder gegebenenfalls leichter manipulierbar ist. 

  
Für die Bereitstellung einer Mehrzahl von Aufnahmen kann darüber hinaus bevorzugt vorgesehen sein, dass zwei voneinander unabhängige Aufnahmeeinrichtungen vorgesehen sind, welche jeweils mit dem wenigstens einen Sensor gekoppelt bzw. koppelbar sind, insbesondere falls beispielsweise zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Aufnahmen einer einzigen Aufnahmeeinrichtung zum Nachweis eines Regelverstosses nicht als ausreichend erachtet werden sollten. Darüber hinaus können durch derartige mehrere Aufnahmeeinrichtungen insbesondere bei einer Überwachung einer Mehrzahl von Fahrspuren mehrere Fahrzeuge im wesentlichen gleichzeitig detektiert und aufgenommen werden, welche beispielsweise im wesentlichen gleichzeitig eine Haltelinie bei einem Haltezeichen überfahren. 

  
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen: 

  
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine mit einer Signalanlage geregelte Kreuzung, wobei mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung das erfindungsgemässe Verfahren zur Überwachung dieser Kreuzung durchgeführt wird; 

  
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs und der Positionierung von Lasersensoren der erfindungsgemässen Vorrichtung; und 

  
Fig. 3 ein schematisches Diagramm von Komponenten der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zur Überwachung einer mit einer Signalanlage geregelten Kreuzung. In Fig. 1 ist schematisch eine Draufsicht auf eine Kreuzung 

  
1 dargestellt, wobei einander kreuzende Fahrbahnen 2 und 3 angedeutet sind. Für eine Regelung der Kreuzung 1 ist eine Signalanlage in Form einer Ampel 4 angedeutet, wobei zur Vereinfachung der Darstellung lediglich eine im mittleren Kreuzungsbereich montierte Signalanlage 4 dargestellt ist. Entsprechend den Erfordernissen ist bei grösseren Kreuzungen mit einer Mehrzahl von Signalanlagen für jede Fahrbahn 2 bzw. 3 zu rechnen. 

  
Darüber hinaus ist in Fig. 1 zur Vereinfachung der Darstellung lediglich für die im unteren Bereich dargestellte vierspurige Fahrbahn 2 eine Vorrichtung bzw. ein System zur Überwachung der mit der Signalanlage 4 geregelten Kreuzung angedeutet . Erforderlichenfalls sind auch für andere Kreuzungsbereiche, insbesondere der Fahrbahn 3, entsprechende Vorrichtungen zur Überwachung vorgesehen. 

  
Zur Überwachung der Kreuzung 1 und insbesondere zur Aufnahme von Regelverstössen, beispielsweise bei Überfahren einer Haltelinie vor einem Schutzweg 5 im Bereich der mehrspurigen Fahrbahn 

  
2 oder einem Einfahren in die Kreuzung oder Überfahren derselben, ist neben der Fahrbahn 2 in einem Gehäuse 6 entsprechend der Anzahl von Fahrspuren 7 eine Mehrzahl von Sensoren 8 angeordnet, welche im vorliegenden Fall von Lasersensoren gebildet sind. Derartige Lasersensoren ermöglichen die Definition bzw. Einstellung eines örtlich definierten Bereichs einer Überwachung, welcher durch zwei Begrenzungslinien 9 und 10 angedeutet ist, wobei beispielsweise die zu überwachende Haltelinie im Bereich zwischen den zwei Begrenzungslinien 9 und 10 angeordnet ist, wie dies durch die Linie 11 angedeutet ist. 

  
Darüber hinaus ist in Fig. 1 ersichtlich, dass die Sensoren 8 über eine Regel- bzw. Steuerleitung 12 mit der Signalanlage 4 gekoppelt sind, so dass die Sensoren 8 beispielsweise nur aktiviert werden, wenn über die Regel- bzw. Steuerleitung 12 ein Zustand der Signalanlage 4 angezeigt wird, welcher beispielsweise einem Haltezeichen entspricht. Bei Erhalt eines derartigen Signals von der Signalanlage 4 über die Regel- bzw. Steuerleitung 12 werden die Sensoren 8 aktiviert. Für den Fall, dass ein schematisch mit 13 angedeutetes Fahrzeug, welches sich entsprechend dem Pfeil 14 bewegt, nach einer derartigen Aktivierung des wenigstens einen Sensors 8 über die Regel- bzw.

   Steuerleitung 12 in den Bereich einfährt, welcher durch die Linien 9 und 10 definiert ist und welcher die Haltelinie 11 umfasst, wird in weiterer Folge über die Leitung 15 eine in einem Gehäuse 16 angeordnete Aufnahmeeinrichtung, beispielsweise Kamera 17 durch ein Signal des Sensors 8 aktiviert. Die Kamera 17 nimmt bei einem Überfahren des Bereichs, welcher zwischen den Linien 9 und 10 liegt, wenigstens eine Aufnahme des Fahrzeugs 13 als Nachweis des erfolgten Regelverstosses auf . 

  
Die Be- bzw. Verarbeitung einer derartigen Aufnahme durch die wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung 17 wird anhand der Fig. 3 noch im Detail erörtert. 

  
Es lässt sich somit nicht nur die Aufnahmeeinrichtung 17 in einem entsprechenden Gehäuse in einem Bereich neben der Fahrbahn zur Aufnahme von Fahrzeugen 13, welche einen Regelverstoss begehen, einfach montieren bzw. anordnen, sondern es wird auch möglich, die eine elektromagnetische Strahlung abgebenden und ein Fahrzeug 13 detektierenden Sensoren 8, insbesondere Lasersensoren oder Radarsensoren ebenfalls einfach neben der Fahrbahn 2 anzuordnen, so dass insbesondere auf einen Einbau von Sensoren, wie beispielsweise Induktionsschleifen, unmittelbar in der Fahrbahn, beispielsweise im Bereich der Haltelinie, verzichtet werden kann. 

  
Darüber hinaus ist aus Fig. 1 ersichtlich, dass durch Vorsehen einer Mehrzahl von Sensoren 8 einzelne Fahrbahnbereiche, insbesondere einzelne Spuren 7 derselben getrennt überwacht werden können, so dass auch eine eindeutige Zuordnung von einen Regelverstoss begehenden Fahrzeugen 13 in einzelnen Fahrspuren 7 möglich wird. 

  
Für eine gleichzeitige Aufnahme von mehreren Aufnahmen eines Fahrzeugs 13 oder für eine gleichzeitige Aufnahme von im wesent liehen gleichzeitig einen Regelverstoss begehenden Fahrzeugen 13 kann in dem Gehäuse 16 eine entsprechende Vielzahl von Aufnahmeeinrichtungen 17, beispielsweise Kameras sicher aufgenommen bzw. installiert werden. 

  
Der Überwachungs- bzw. Aufnahmebereich einer derartigen Kamera 17 ist durch die Begrenzungslinie 18 und 18' in Form eines Sichtkegels angedeutet. 

  
Anstelle der Vielzahl von Sensoren 8 entsprechend der Vielzahl von Fahrspuren 7 kann auch mit einem einzigen Sensor, beispielsweise einen entsprechend grossen Überwachungsbereich zur Verfügung stellenden Radarsensor das Auslangen gefunden werden, falls einschlägige Bestimmungen eine derartige globale Überwachung bzw. Detektion erlauben. 

  
In Fig. 2 ist schematisch angedeutet, dass das Gehäuse 6, welches die Mehrzahl von Sensoren 8 enthält, erhöht neben der Fahrbahn 2 angeordnet ist, um eine zuverlässige Erfassung eines wiederum mit 13 bezeichneten Fahrzeugs entsprechend dem Sensorstrahl 19 zu ermöglichen. 

  
In Fig. 3 ist angedeutet, dass die wiederum mit 4 bezeichnete Signalanlage über die wiederum mit 12 bezeichnete Regel- bzw. Steuerleitung mit dem wenigstens einen Sensor 8 gekoppelt ist. Bei Abgabe eines Signals betreffend den Zustand der Signalanlage 4, beispielsweise eines Haltezeichens, wird der wenigstens eine Sender 8 aktiviert und veranlasst bei Feststellen eines Fahrzeugs im Bereich des zu überwachenden Bereichs über die wiederum mit 15 bezeichnete Leitung eine Aufnahme durch die Aufnahmeeinrichtung 17. Eine Aufnahme durch die Aufnahmeeinrichtung 17 wird über eine Leitung 20 einer Bildverarbeitungs- und/oder Speichereinheit und/oder Steuereinheit 21 zur Verfügung gestellt.

   Zur weiteren Identifizierung oder zur Zuordnung von weiteren Parametern zu einem Bild bzw. zu einer Aufnahme sind beispielsweise eine Uhr 22 und ein Datumsgeber 23 angedeutet, welche gegebenenfalls in einer Vorrichtung integriert sein können, wobei diese Daten ebenfalls der Bildverarbeitungs- und Speichervorrichtung sowie Steuerein ..  ....  . 

  
- 12 - 

  
heit 21 zugeführt und gemeinsam mit der Aufnahme von der Aufnahmeeinrichtung 17 gespeichert werden. 

  
Darüber hinaus ist in Fig. 3 die Möglichkeit einer Weiterleitung der entsprechend be- bzw. verarbeiteten und gespeicherten Daten aus der Einrichtung 21 über eine Leitung 24 beispielsweise an eine überwachende Behörde angedeutet. 

  
Über die Verbindungsleitung 15 zwischen den Sensoren 8 und der Aufnahmeeinrichtung 17 kann darüber hinaus unmittelbar eine Leistungsversorgung, insbesondere Stromversorgung der Detektoren bzw. Sensoren 8 erfolgen, so dass auf eine getrennte Stromversorgung für jeden einzelnen Sensor 8 verzichtet werden kann. 

  
Darüber hinaus ist eine direkte Kopplung zwischen den Elementen 4 und 8 mit der Einrichtung 21 über schematische Leitungen 25 und 26 angedeutet. 

  
Anstelle einer Kopplung mit der Signalanlage 4 kann vorgesehen sein, dass die einen zu überwachenden Bereich zwischen den Linien 9 und 10 überwachenden Sensoren 8 jedes den Bereich passierende Fahrzeug detektieren, wobei in weiterer Folge beispielsweise über die Einrichtung 21 zur Bildverarbeitung und Speicherung eine entsprechende Auswertung im Hinblick auf einen Regelverstoss unter Heranziehung des Zustands der Signalanlage 4 vorgenommen wird. Hier kann beispielsweise vorgesehen sein, dass neben einer Aufnahme des Fahrzeugs 13 gleichzeitig auch eine Aufnahme des Zustands der Signalanlage erfolgt und dieser Zustand gleichzeitig insbesondere mit den weiteren Daten bzw. Parametern entsprechend den Einrichtungen 22 und 23 gespeichert wird. 

  
Wie bereits oben erwähnt, kann eine Mehrzahl von Auf ahmeeinrichtungen 17 zur Aufnahme mehrerer Darstellungen eines Fahrzeugs oder ein insbesondere gleichzeitiges Aufnehmen von mehreren Fahrzeugen, welche sich insbesondere auf nebeneinanderliegenden Spuren 7 bewegen, vorgesehen sein. 

  
Für eine Aufnahme auch während Nachtzeiten ist im Bereich der Aufnahmeeinrichtung 17 in an sich bekannter Weise eine entsprechende Blitzvorrichtung vorgesehen. Neben der Ermöglichung einer Aufnahme auch während Zeiten geringen Umgebungslichts kann ein Blitz auch bei Tageslicht für eine Aufhellung verwendet werden, um beispielsweise ein Kennzeichen eines Fahrzeugs 13 auch im Schatten oder bei Gegenlicht entsprechend gut lesen und feststellen zu können. 

  
Für eine besonders zuverlässige Detektion von Fahrzeugen 13 unter Bereitstellung eines örtlich genau definierbaren, zu überwachenden Bereichs werden beispielsweise Infrarot-Lasersensoren 8 eingesetzt, welche auch einen entsprechend einfachen und zuverlässigen Einbau in herkömmliche und leicht verfügbare Schutzgehäuse ermöglichen. 

  
Entsprechend den jeweiligen Erfordernissen ist die Anzahl der von einem Fahrzeug 13 aufzunehmenden Bilder als auch der zeitliche Abstand entsprechend einstellbar. 

  
Über bekannte Bildverarbeitungsalgorithmen erfolgt eine im wesentlichen automatische Auswertung der durch die Aufnahmeeinrichtung bzw. Kamera 17 aufgenommenen Aufnahmen und auch eine entsprechende Auswertung beispielsweise des Kennzeichens des Kraftfahrzeugs .

Claims (18)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Verfahren zur Überwachung einer mit einer Signalanlage geregelten Kreuzung, wobei durch wenigstens einen Sensor ein in die Kreuzung einfahrendes Fahrzeug detektiert wird und bei Vorliegen eines Regelverstosses, beispielsweise eines Überfahrens einer Haltelinie und/oder Einfahrens in die Kreuzung bei einem Haltezeichen der Signalanlage, eine Aufnahme des Fahrzeugs durch eine mit dem Sensor gekoppelte bzw. durch diesen geregelte bzw. gesteuerte Aufnahmeeinrichtung aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektion durch einen elektromagnetische Strahlung auf ein zu detektierendes Fahrzeug (13) abgebenden Sensor (8) , insbesondere Radar- oder Lasersensor durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einzelnen, nebeneinander!iegenden Fahrspuren (7) Fahrzeuge (13) getrennt durch eine entsprechende Anzahl von Lasersensoren (8) detektiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (8) mit der Signalanlage (4) gekoppelt wird und eine Überwachung bzw. Detektion nach Erhalt eines entsprechenden Signals von der Signalanlage (4) durchführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch den wenigstens einen Sensor (8) ein insbesondere einstellbarer bzw. definierbarer Bereich, beispielsweise im Nahebereich der Haltelinie (11) überwacht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach Detektion eines Fahrzeugs (13) durch einen Sensor (8) in an sich bekannter Weise wenigstens ein Bild durch die mit dem Sensor gekoppelte Aufnahmeeinrichtung (17) aufgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmeeinrichtung (17) in an sich bekannter Weise eine Bildverarbeitung und Bildspeicherung vorgenommen wird.
-->7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Aufnahmeeinrichtung (17) aufgenommenes Bild in an sich bekannter Weise mit zusätzlichen Daten (22, 23), wie beispielsweise Ort, Datum, Uhrzeit und dgl . versehen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Aufnahmen bei Aktivierung der Aufnahmeeinrichtung (17) durch einen Sensor (8) aufgenommen wird.
9. Vorrichtung zur Überwachung einer mit einer Signalanlage geregelten Kreuzung, wobei wenigstens ein Sensor zur Detektion eines in die Kreuzung einfahrenden Fahrzeugs und eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Fahrzeugs bei Vorliegen eines Regelvorstosses, beispielsweise eines Überfahrens einer Haltelinie und/oder Einfahrens in die Kreuzung bei einem Haltezeichen der Signalanlage, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Detektion ein elektromagnetische Strahlung auf ein zu detektierendes Fahrzeug (13) abgebender Sensor (8) , insbesondere Radaroder Lasersensor vorgesehen ist .
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend der Anzahl von nebeneinanderliegenden Fahrspuren (7) mehrere Lasersensoren (8) zur Detektion jeweils wenigstens eines Fahrzeugs (13) in einer zugeordneten Fahrspur (7) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionsbereich des wenigstens einen Sensors (8) einstellbar ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (8) über eine Regel- bzw. Steuerleitung (12) mit der Signalanlage (4) koppelbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (17) in an sich bekannter Weise zusätzlich mit einer bildverarbeitenden Einrichtung (21) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (17) in an sich bekannter Weise mit einer Speichereinrichtung (21) und einer Übertragungseinrichtung (24) zum Übertragen von aufgenommenen Daten zu einer Überwachungseinrichtung ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasersensoren (8) von Infrarot-Lasersensoren gebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Sensoren (8) in einem gemeinsamen Gehäuse (6) angeordnet ist, welches von dem die Aufnahmeeinrichtung (17) aufnehmenden Gehäuse (16) insbesondere getrennt ausgebildet ist.
- 16
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (8) mit einer in dem die Aufnahmeeinrichtung (17) aufnehmenden Gehäuse (16) angeordneten Versorgungseinrichtung, insbesondere Stromversorgung gekoppelt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander unabhängige Aufnahmeeinrichtungen (17) vorgesehen sind, welche jeweils mit dem wenigstens einen Sensor (8) gekoppelt bzw. koppelbar sind.
Wien, 5. März 2009
Center durch: Patent Miksov <EMI ID=16.1> Systems GmbH
OG
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2605038A3 (de) * 2011-12-14 2013-12-04 JENOPTIK Robot GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung eines Objektes in einem Radarfeld

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