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Die Erfindung betrifft ein Warngerät, insbesondere ein Warngerät zur Anzeige von Eingriffen wie Vandalismus bei geparkten Fahrzeugen.
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Stand der Technik
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Bekannt sind Warngeräte sowie Überwachungsgeräte und ebenso Diebstahlschutzgeräte für Kraftfahrzeuge. Diese sind überwiegend im Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet.
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Bekannt ist eine „Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge“ (
DE 10 2006 054 639 B4 ), umfassend eine Vorrichtung zur Erfassung von optisch ermittelbaren Daten aus dem Innenraum und von außerhalb des Fahrzeuges, umfassend ein Gehäuse, eine in einem Gehäuse dreh- und schwenkbar gelagerte Kamera, deren gelieferte Daten rechentechnisch verarbeitet, aufgezeichnet und signalisiert werden, wobei das Gehäuse in das Dach und/oder in den Heckbereich einer Autokarosserie versenkbar und herausfahrbar eingebaut ist, wobei das Gehäuses teilweise oder vollständig aus einem transparenten Material gefertigt ist, wobei das Gehäuse manuell und/oder über einen elektronischen Verstellmechanismus positionierbar ist.
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Bekannt ist ebenfalls ein „Anzeigesystem für ein Fahrzeug und Verfahren für die Anzeige einer Fahrzeugumgebung (
DE 10 2013 215 408 A1 ), wobei ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug, umfasst:
- - mindestens eine Anzeige zum Anzeigen mindestens
einer Darstellung einer Fahrzeugumgebung;
- - mindestens eine Erfassungseinrichtung, insbesondere
eine Lidar-Erfassungseinrichtung und/oder eine Radar-Erfassungseinrichtung, zur Erfassung mindestens einer Objektgeometrie
eines realen Objekts in der Fahrzeugumgebung;
- - eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Vielzahl von Objektklassen;
- - eine Auswahleinrichtung zur Auswahl einer Objektklasse
in Abhängigkeit von der Objektgeometrie;
- - eine Visualisierungseinrichtung zur Erstellung mindestens
eines Objektabbilds in Abhängigkeit von der ausgewählten Objektklasse und zur Anzeige des Objektabbilds
auf der Anzeige.
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Die
WO 95/01890 A1 offenbart eine Infrarot-Erkennung für einen potentiellen Eindringling, die eine Detektierungszone aufweist, die eine Umgebung um ein Auto herum erfasst. Der Infrarot-Sensor erkennt einen thermischen Energiefluss aus einer bestimmten Richtung. Werden bestimmte elektronische Signalstärken erfasst und mit einer vorab ausgewählten Stärke verglichen, kann ein Alarmsignal an den Besitzer zur Warnung vor einem Eindringling ausgelöst werden.
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Bei der Offenbarung der
US 20140306799 A1 handelt es sich um Methoden und Systeme, um einen Eindringling nahe oder in einem Auto zu erkennen. Insbesondere soll die D2 detektieren, ob eine authorisierte oder unauthorisierte Person am oder im Auto ist. Dazu kann das System eine Reihe von Aktionen erfassen. Wenn diese Aktionen dem autorisierten Nutzer übermittelt werden, kann er das Fahrzeug deaktivieren oder die Polizei einschalten und einen Alarm auslösen.
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Die
US 20110012729 A1 offenbart eine tragbare Alarmeinheit mit einem drahtlosen Kommunikationssystem, das dazu ausgebildet ist, ein Signal von einem Überwachungseinheit zu empfangen. Des Weiteren umfasst das Kommunikationssystem einen Prozessor, mit dem dieses drahtlos kommuniziert. Wenn das drahtlose Kommunikationssystem außerhalb einer vorbestimmten Entfernung von der Überwachungseinheit entfernt ist, kann ein Alarm ausgelöst werden.
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Die
DE 102012219809 A1 offenbart ein Signalverarbeitungsverfahren für ein Fahrzeug. Bilddaten mehrerer Bilder werden von mehreren Kameras erfasst, die an einem Fahrzeug angeordnet sind. Diese Bilddaten werden an eine externe Verarbeitungseinrichtung übertragen. Daraus werden Umgebungsmodellbilder erstellt. Daraus werden dann signalisierende Bilddaten eines signalisierenden Bildes aus Sicht einer virtuellen Kamera auf das Umgebungsmodellbild erstellt.
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Die
GB 2501679 A offenbart ein Überwachungssystem für einen Kraftstoffdiebstahl. Dazu ist ein Sensor am Tankdeckel angeordnet, der eine Bewegung des Tankdeckels erkennt. Es wird durch ein Kontrollsystem erkannt, ob ein Schlüssel des Fahrers dazu benützt wurde, das System zwischen einem ersten, verriegelten Stadium in ein zweites, nicht- verriegeltes Stadium zu überführen. Dies kann unberechtigtes Öffnen des Tankdeckels ermitteln.
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In der
DE 19738321 A1 wird eine Diebstahlschutzvorrichtung für eine mobile Einheit beschrieben. Dabei ist eine Videokamera zur Bildaufzeichnung eines Bereiches innerhalb oder außerhalb der mobilen Einheit und akustische Signale auf einem Datenträger vorhanden. In einer Speichereinheit sind Berechtigungsdaten gespeichert. Wenn eine nicht berechtigte Person die mobile Einheit benützen will, werden diese Daten an Dritte gesendet.
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Die
DE 102006054639 B4 offenbart eine Überwachungseinrichtung von optisch ermittelbaren Daten aus dem Innenraum und von außerhalb eines Fahrzeugs mit einem versenkbaren und herausfahrbaren Gehäuse. Das Gehäuse ist dabei transparent ausgebildet und mittels eines Verstellmechanismus positionierbar. Die Werte einer dreh- und schwenkbaren Kamera werden rechentechnisch verarbeitet, aufgezeichnet und signalisiert.
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Die
DE 102013215408 A1 betrifft ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug sowie ein Verfahren für die Anzeige seiner Umgebung, wobei eine Lidar- oder Radar-Erfassungseinrichtung zum Einsatz kommt, die eine Objektgeometrie eines Objekts in der Umgebung erfasst, sowie eine Speichereinrichtung, eine Auswahleinrichtung und eine Visualisierungseinrichtung. Als Ergebnis kann ein Objektabbild auf der Anzeige angezeigt werden.
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Nachteilig an den bekannten Warngeräten ist, dass diese vor häufigen Formen eines Vandalismus, beispielsweise durch Zerkratzen des Lacks, durch Treten gegen das Fahrzeug oder auch bei unbeabsichtigte Berührungen von abgestellten Fahrzeugen, beispielsweise beim Einparken u.dgl. nicht schützen und auch eine Verfolgung dieser einen Schaden verursachenden Vorkommnisse nicht möglich ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Warngerät zur Verfügung zu stellen, das zum einen ein abgestelltes Fahrzeug vor Vandalismus, aber auch vor unbeabsichtigten Berührungen schützt und eine anschließende Verfolgung durch eine Dokumentation von derartigen Vorgängen ermöglicht.
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Offenbarung der Erfindung
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Es wird ein Warngerät offenbart, das insbesondere auf einem Fahrzeugdach angeordnet wird. Das Warngerät umfasst dabei mindestens einen Sensor zur Erkennung von Berührungsimpulsen am Fahrzeug während des Parkens.
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Der Sensor kann als Spannungsmesser ausgebildet sein. Ein Spannungsmesser oder Spannungsmessgerät bzw. Voltmeter dient zur Messung elektrischer Spannungen. Bei der Messung wird die Messgröße in eine Anzeige ihres Vielfachen der Einheit Volt umgeformt. Das Spannungsmessgerät umfasst eine Messelektronik, eine Anzeige und ggf. einen Vorwiderstand oder Spannungsteiler zur Anpassung des Messbereichs.
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Bei digitalen Messgeräten wird die zu messende analoge Spannung hochohmig abgegriffen und mittels Analog-Digital-Umsetzer in ein digitales Signal umgesetzt, welches die numerische Anzeige steuert. Diese Messgeräte weisen eine mechanische Unempfindlichkeit, eine leichte Ablesbarkeit der Anzeige, eine ausreichend hohe Messgenauigkeit, eine Betriebsmöglichkeit in verschiedenen räumlichen Lagen, sowie vergleichsweise höheren Eingangswiderständen, insbesondere bei kleinen Spannungs-Messbereichen, auf. Ein Multimeter kann diese Funktion übernehmen. Die Spannungsmessung mittels Multimeter gehört zu den Standardfunktionen der Geräte.
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Spannungen treten in verschiedenen Messbereichen auf. Sie können beispielsweise 200 Millivolt oder 20 Volt betragen. Um den korrekten Wert beim Spannung messen mit dem Multimeter ermitteln zu können, muss das Gerät auf den richtigen Messbereich eingestellt sein. Der Bereich muss beispielsweise mit einem zentralen Auswahlschalter entsprechend manuell festgelegt werden. Multimeter mit Auto-Range Funktion erkennen den Messbereich automatisch und justieren sich selbst.
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Dabei wird der Spannungsmesser, insbesondere das Multimeter, mit zwei Punkten einer Schaltung verbunden, zwischen denen die Spannung gemessen werden soll. Wenn man die Spannung messen will, die über einem Bauteil oder Messobjekt abfällt, wird der Spannungsmesser dazu parallel geschaltet. Eine Fahrzeugkarosserie weist üblicherweise eine bestimmte, bekannte Spannung auf.
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Tritt nun eine Störung auf, indem beispielsweise ein Vorbeigehender mit einem Schlüssel o.dgl. einen Kratzer in den Lack ritzt oder eindellt, verändert sich dieser vorbekannte „normale“ Spannungswert. Dies wird vom Sensor wahrgenommen.
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Der Sensor kann des weiteren dazu ausgebildet sein, akustische Oberflächenwellen, die sich planar auf einer Oberfläche ausbreiten, zu erfassen. Diese sogenannten SAW-Sensoren können manipulative Störungen auf Festkörperoberflächen erfassen, da ein betrachteter Oberflächenpunkt beim Wellendurchgang einer solchen Welle eine elliptische Bewegung durchführt. SAW-Sensoren sind empfindlich für mechanische Eigenschaften wie Druck- oder Zugspannungen.
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SAW-Sensoren nutzen dabei die Abhängigkeit der Oberflächenwellengeschwindigkeit von der mechanischen Spannung, also der Verformung, der Massenbeaufschlagung oder der Temperatur. Festkörper können in unterschiedlichen Betriebszuständen kabellos auf bestimmte Faktoren überwacht werden. Beispielsweise können Vibrationen gemessen werden. Diese Möglichkeit wird bei der vorliegenden Erfindung angewendet und der SAW-Sensor dazu eingesetzt. Die SA-W-Sensoren arbeiten mit hohen Frequenzen. Sie ermöglichen die Übertragung des Ausgangssignals über geringe Distanzen mithilfe kapazitiver oder induktiver Übertragung.
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Die Sensoren können auch drahtlos und passiv, d.h. ohne eigene Stromversorgung für den Sensor, abgefragt werden. Die Abfragesensoren können in Steuerungs- und Datenerfassungs-Systeme integriert werden.
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Die durch Manipulationen während des Parkens am Fahrzeug vorgenommenen Veränderungen werden von dem eingesetzten Sensor erkannt dienen als Auslöser für einen optischen und/oder akustischen Alarm, beispielsweise mittels eines Blinklichts; Eine Anzeige auf einem Display; Das Auslösen einer Kamerafunktion des Geräts zur Aufnahme eines Fotos des Schädigers; Das Auslösen einer Mitteilung auf einem mobilen Gerät eines Autofahrers, insbesondere dem Mobiltelefon, o.dgl. Dazu kann das Warngerät W-Lan-fähig ausgebildet sein, es kann mittels einer App Kontakt mit einem oder mehreren anderen mobilen Geräten aufnehmen oder per Funk kommunizieren.
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Das Warngerät mit dem dazu ausgewählten Sensor ist an oder auf einem Fahrzeug angeordnet, beispielsweise auf einem Fahrzeugdach. Es ist als mobiles Gerät zum Einsatz beim Parken ausgebildet und wird nach Beendigung einer Fahrt in die gewünschte Position am Fahrzeug angeordnet und vor Beginn einer Fahrt wieder abgenommen. Es kann neben dem mindestens einen Sensor weitere Bauteile aufweisen.
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Das Warngerät ist insbesondere mittels eines Magneten am Fahrzeugdach anordenbar und sollte daher vor Beginn einer Fahrt abgenommen werden. Der Boden des Warngeräts ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aus Kunststoff ausgebildet. Diese Ausbildung verhindert ein Verkratzen des Fahrzeugdachs beim Aufsetzen und Abnehmen. In den Kunststoff kann einer oder mehrere Magnete eingebracht sein, die das Warngerät in seiner Position halten.
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Das Warngerät selbst ist insbesondere als Kegel ausgebildet und kann einen kreisrunden oder elliptischen Querschnitt aufweisen. Das Warngerät kann Fotolinsen aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie eine 360°-Aufnahme ermöglichen, um alle Bereiche um das Fahrzeug herum abzudecken. Diese Aufnahmen entstehen somit nur, wenn eine Person widerrechtlich Manipulationen am Fahrzeug vornimmt, und können dann als Beweismittel dienen. Somit werden die Persönlichkeitsrechte des Manipulators nicht verletzt, denn es hat ja bereits einen Eingriff in das Eigentumsrecht des Fahrzeuginhabers vorgelegen.
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Das Warngerät kann des Weiteren die Sensorfunktion oder einen zusätzlichen Sensor aufweisen, wobei damit ein Bewegungsmelder umfasst ist, um insbesondere auch die Annäherung eines potentiellen Manipulators zu detektieren. Dieser sollte so eingerichtet sein, dass nur ein sehr naher Bereich um das Fahrzeug herum umfasst wird, beispielsweise ca. 20 cm.
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Um zu verhindern, dass eine Fahrt mit dem auf dem Fahrzeugdach vergessenen Warngerät begonnen wird, schlägt der Alarm durch den eine Bewegung erkennenden Sensor an, es wird ein Warnsignal ausgesendet, dass beispielsweise per App oder Bluetooth an das Mobiltelefon des Fahrers übermittelt wird.
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Das Warngerät kann einen GPS-Sender und -Empfänger aufweisen, um geortet werden zu können und/oder andere Geräte, beispielsweise des Fahrzeugführers, zu orten. Die Energieversorgung erfolgt über eine Anschlussmöglichkeit durch ein Ladegerät im Fahrzeug, durch eine Solareinrichtung am Gerät oder am Fahrzeugdach, Akkus, Batterien o.dgl.
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Das erfindungsgemäße Warngerät hat dabei den Vorteil, dass Manipulationen am Fahrzeug erkannt werden und der Fahrzeugführer umgehend davon Kenntnis bekommt, um den Vandalismus ggf. noch verhindern zu können und einzugreifen und dass des weiteren Hilfe bei der Aufklärung dadurch vorliegt, dass durch die Kamerafunktion eine Ermittlung oder Verfolgung des Täters im Anschluss erleichtert wird.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
- 1 zeigt ein Warngerät in einem Längsschnitt,
- 2 zeigt die Basisfläche des Warngeräts in einer Unteransicht,
- 3 stellt einen Längsschnitt des Warngeräts in einer anderen Ausbildung dar,
- 4 zeigt eine Unteransicht des Warngeräts,
- 5 stellt ein Fahrzeug mit einem Warngerät in einer Ansicht von der Seite dar und
- 6 stellt das Fahrzeug in einer Draufsicht dar.
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In 1 ist ein Warngerät 10 dargestellt. Das Warngerät 10 ist an seiner Unterseite 12 nach dem Aufsetzen während des Parkens auf der Oberfläche eines Fahrzeugs, insbesondere dem Fahrzeugdach, angeordnet. Das Warngerät 10 weist einen Sensor 14 auf. Des weiteren weist das Warngerät 10 eine Energieversorgung, insbesondere einen Akkumulator 16, auf. Das Warngerät 10 wird mittels mindestens einem Magneten 18 am Fahrzeugdach angeordnet.
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Das Warngerät 10 weist des weiteren eine Einrichtung zur Verbindung 20, insbesondere für W-Lan oder Funkverbindungen, insbesondere zur Verbindung mit einem Mobiltelefon über eine App, auf. Des weiteren verfügt das Warngerät über eine GPS-Einrichtung 22.
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Das Warngerät 10 verfügt über eine Kameraeinrichtung 24 mit mindestens zwei Fotolinsen 26, die bei Auslösung durch eine Manipulation am Fahrzeug aktivierbar sind und eine 360°- Aufnahme der näheren Umgebung des Fahrzeugs ermöglichen.
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Das Warngerät 10 weist eine optische Anzeigeeinheit 28 auf, die als Blinklicht ausgebildet ist. Diese wird bei Anschlagen des Sensors 14 ausgelöst.
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2 zeigt eine Ansicht auf die Unterseite 12 des Warngeräts 10 dar. Dabei ist der Sensor 14 sowie zwei Magneten 18 dargestellt.
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3 stellt einen Schnitt durch das Warngerät 10 dar, das in dieser Ausbildung zylindrisch mit elliptischem Querschnitt ausgebildet ist. Die Bezugszeichen der einzelnen Elemente stimmen mit denen in der Figurenbeschreibung zu 1 angegebenen überein. Die Energieversorgung kann in diesem Ausführungsbeispiel ausschließlich oder in Kombination mit dem Akkumulator 16 durch eine Solareinrichtung 17 zur Verfügung gestellt werden.
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Dies gilt ebenso für die Bezeichnungen zu 4, die eine Ansicht auf die Unterseite 12 des Warngeräts 10 darstellt.
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5 stellt ein Fahrzeug 30 in einer Ansicht von der Seite dar, an dessen Fahrzeugdach 32 ein Warngerät 10 angeordnet ist.
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6 zeigt das Fahrzeug 30 in einer Draufsicht dar.
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Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Warngerät
- 12
- Unterseite des Warngeräts
- 14
- Sensor
- 16
- Energieversorgung
- 17
- Solareinrichtung
- 18
- Magnet
- 20
- Verbindungseinrichtung
- 22
- Einrichtung für GPS
- 24
- Kameraeinrichtung
- 26
- Fotolinsen
- 28
- Blinklicht
- 30
- Fahrzeug
- 32
- Fahrzeugdach