DE602005003098T2 - Einrichtung zur Erzeugung einer Drehwinkel-Vorspannungskraft - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/60Spring drums operated only by closure members

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Winkelvorspannkraft gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere zur Verwendung an einem Sicherheits-Abdeckrollo für den Ladebereich eines Motorfahrzeugs, um den Einblick in den Ladebereich zu verhindern.
  • RELEVANTER STAND DER TECHNIK
  • In vielen Typen von Motorfahrzeugen sind rückwärtige Abteile oder Ladebereiche zur Aufbewahrung persönlicher Dinge vorgesehen. Um den Einblick in den Ladebereich hintan zu halten, sehen viele Hersteller von Motorfahrzeugen üblicherweise ein einziehbares Sicherheitsrollo oder ein flexibles Panel vor, dass über den Ladebereich ausgezogen werden kann, um jedermann außerhalb des Fahrzeugs daran zu hindern, die aufbewahrten Gegenstände ohne weiteres in Augenschein zu nehmen. Die Vorrichtung zur Verbindung des Aufwickelrohrs des Sicherheitsrollos mit den in Querrichtung Abstand von einander aufweisenden Seiten des Ladebereichs umfassen üblicherweise eine Vorrichtung, um das Aufwickelrohr an jedem Ende rotativ zu beaufschlagen, sodass die Abdeckung bestrebt ist, sich in den Aufbewahrungszustand aufzurollen. Diese Vorrichtungen an jedem Ende der Abdeckung umfassen oft eine Torsionsfeder, um das Aufrollrohr in einer Drehrichtung zur Aufbewahrung der Abdeckung zu beaufschlagen. Derartige Vorrichtungen sind in den US Patenten 5 464 052 Wieczorek und 5 934 354 Price dargestellt. Auf diese beiden Patente wird als Hintergrundinformation Bezug genommen, weil sie die Art der Vorrichtung zeigen, auf die die vorliegende Erfindung gerichtet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die normalen in der Automobilindustrie eingesetzten Vorrichtungen oder Mechanismen zum Zurückziehen der Abdeckung verwenden eine einzelne Torsionsfeder an jedem Ende zur Aufbringung der Rückzugs-Vorspannung auf das Aufwickelrohr, welches die Sicherheitsabdeckung trägt. Infolgedessen wird für jede der verschiedenen Installationen von Sicherheitsabdeckungen eine andere Vorrichtung mit einem anderen Drehkraft Koeffizienten benötigt. Es ist zur Aufbringung einer unterschiedlichen Vorspannung in der Rotationsrichtung eine unterschiedliche Torsionsfeder erforderlich. Diese Situation machte es notwendig unterschiedliche Konstruktionen von Drehfedern zu entwickeln und das Volumen der Ausnehmung zu modifizieren, die zur Unterbringung von Torsionsfedern unterschiedlicher Größe dienen. Darüber hinaus ist auch die Größe des möglichen Drehwinkels durch die Konstruktion der Torsionsfeder an jedem Ende der Abdeckung auf einen gegebenen Winkel begrenzt. Auf diese Weise war jede Torsionsfeder für ein bestimmtes Motorfahrzeug ausgelegt und die umgebende Einrichtung zur Montage der Sicherheitsabdeckung für jede Installation nach Maß angefertigt. Dies erfordert erhebliche Entwicklungskosten und bedingt die Notwendigkeit eines großen Vorrats an unterschiedlichen Ausführungen der Torsionsfedern und unterschiedliche Gehäuse für die die unterschiedlich ausgelegten Torsionsfedern nutzenden Einrichtungen. Das Erfordernis nach Maß entwickelter Torsionsfedern beeinträchtigt auch den Ersatzteilmarkt. Wenn eine Sicherheitsabdeckung beispielsweise in einem besonderen Motorfahrzeug montiert werden soll, muss der Ersatzteilmarkt die volle Palette der verschiedenen Federkonstruktionen bereithalten. Ein derartiger Mangel an Einheitlichkeit komplizierte den Ersatzteilmarkt und erhöhte auch die OEM Kosten und die Erfordernisse der Lagerhaltung an den Vorrichtungen. Ersichtlich besteht ein Bedarf zur Lösung der mit den diversen Erfordernissen an Vorrichtungen zur Erzeugung eines Drehmoments und der Drehbewegung einhergehenden Probleme, um eine Sicherheitsabdeckung der jetzt ziemlich populär werdenden Art zurückzuziehen. Die Einheiten des Standes der Technik vergrößerten auch die Abmessungen des Gehäuses an jedem Ende der Abdeckung.
  • EP-A-1 251 021 gegenüber der Anspruch 1 abgegrenzt ist, beschreibt eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Winkelvorspannung für ein Glied, welches an einer feststehenden Struktur angebracht ist, wobei die Vorrichtung ein an der feststehenden Struktur angebrachtes Element und mehrere Krafteinheiten umfasst, von denen jede eine Torsionsfeder umfasst, die eine Vorspannung zwischen der Struktur und dem Glied erzeugt, wobei die Torsionsfedern parallel miteinander verbunden sind.
  • EP-A-0 446 049 , US-A-1 392 918 und FR-A-2 621 069 offenbaren entsprechende Vorrichtungen, jedoch ohne hintereinander gekoppelte Torsionsfedern.
  • FR-A-2 621 069 und DE-C-509 237 offenbaren Vorrichtungen in denen die äußeren Enden der Federn der feststehenden Struktur und die inneren Enden der Federn dem Glied zugeordnet sind.
  • DIE ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Winkelvorspannung, mittels derer die Probleme überwunden werden, die mit früheren Torsionsfedermechanismen einhergingen, die in der Automobilindustrie zum Zurückziehen von Sicherheitsabdeckungen eingesetzt wurden. Erfindungsgemäß werden mehrere Krafteinheiten, von denen jede eine separate Torsionsfeder umfasst kombiniert, um die gesamte Winkelvorspannungskraft und/oder den Rotationsbetrag einer Vorrichtung des Typs anzupassen, der in der Erzeugung einer Vorspannkraft für eine Sicherheitsabdeckung eingesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß ist eine verbesserte Vorrichtung zur Erzeugung einer Winkelvorspannkraft für das Aufwickelrohr einer Sicherheitsabdeckung geschaffen, wobei das Aufwickelrohr ein Standardteil ist, welches in einer festen inneren Struktur eines Motorfahrzeuges drehbar gelagert ist. Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung an jedem Ende der Abdeckung ein an der festen Seitenstruktur eines Fahrzeugs angebrachtes Element, und es üben mehrere Krafteinheiten mit je einer Torsionsfeder eine Vorspannkraft zwischen der feststehenden Struktur des Fahrzeugs und dem Aufwickelrohr der Sicherheitsabdeckung aus. Jede Torsionsfeder der Querabstand voneinander aufweisenden Vorrichtungen hat ein erstes, inneres Ende, welches der feststehenden Struktur des Fahrzeugs zugeordnet ist, und ein zweites, äußeres Ende, welches dem Aufwickelrohr zugeordnet ist, so dass die Drehvorspannung der Feder in einer Richtung von der feststehenden Struktur zu dem Aufwickelrohr verläuft. Die Torsionsfedern sind vom ersten Ende zum zweiten Ende in Reihe miteinander verbunden. Auf diese Weise ist der erhältliche Betrag der möglichen Drehung beim Ausziehen der Abdeckung durch die Zahl in Reihe geschalteten Federn bestimmt. Dies liefert eine Vorspannkraft, die der Kraft der mehreren Torsionsfedern entspricht.
  • Entsprechend einem Merkmal der Erfindung wird eine ausgewählte Anzahl von Torsionsfedereinheiten eingesetzt, um entweder die gesamte Winkelvorspannung oder den möglichen Rotationsbetrag einzustellen. Dementsprechend kann die Vorspannung oder die Winkelverdrehung der Vorrichtung durch die Auswahl einer Anzahl von Torsionsfedereinheiten eingestellt werden. Es besteht keine Notwendigkeit der Bereitstellung von Federn mit verschiedenen Kraftkoeffizienten, verschiedenem Drehbetrag und unterschiedlicher Abmessungen für jede Sicherheitsabdeckungsinstallation. Um den Drehwinkel zu vergrößern, werden die Federn hintereinander geschaltet.
  • Wenn die Torsionsfedereinheiten hintereinander geschaltet werden, hat das Aufwickelrohr das gleiche Endgehäuse mit einer zylindrischen Innenfläche, und jede der Torsionsfedereinheiten hat ein Traggehäuse oder eine Federaufnahme mit einer äußeren zylindrischen Fläche, die in der inneren zylindrischen Fläche des Endgehäuses des Aufwickelrohrs geleitet. Wenn die Torsionseinheiten hintereinander geschaltet sind, wird eine Befestigungseinheit an der letzten der Krafteinheiten in der Reihe der Krafteinheiten angebracht, um die letzte Krafteinheit mit dem Endgehäuse des Aufwickelrohrs mit der Befestigungseinheit zu verbinden. Die gesamte mögliche Rotation ist die Summe der Rotationswege der mehreren Torsionsfedereinheiten der Vorrichtung.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Drehmoments, die mehrere auf Torsionsfedern basierende Krafteinheiten verwendet, wobei die Zahl der Einheiten variiert werden kann, um den Drehwinkel und/oder die Winkelvorspannung zu ändern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung eines Drehmoments der vorstehend beschriebenen Art, welche mehrere hintereinander geschaltete Torsionsfedern umfasst, um den Torsionskraftkoeffizienten der Federn zu addieren, um eine Gesamt-Winkelvorspannung zu erzielen, oder die Rotationsverlagerung zu vergrößern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Erzeugung einer einstellbaren Vorspannung oder Rotation, wie vorstehend definiert, welche Vorrichtung zum Zurückziehen einer Sicherheitsabdeckung für den Laderaum eines Motorfahrzeuges eingesetzt werden kann.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Drehmoments wie vorstehend beschrieben, welche Vorrichtung eine Reihe von auf Torsionsfedern beruhenden Krafteinheiten umfasst, wobei die Anzahl der Krafteinheiten verändert werden kann, um den gesamten möglichen Rotationswinkel anzupassen, wobei die Krafteinheiten einfach herzustellen und im Design zu vervielfachen sind.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels, in dem die Krafteinheiten parallel geschaltet sind;
  • 2 ist ein vergrößerter Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 2-2 von 1;
  • 2A ist eine Ansicht entsprechend 2, welche eine Änderung der Anzahl der Krafteinheiten erkennen lässt;
  • 3 ist ein vergrößerter Querschnitt im Wesentlichen nach der Linie 3-3 der 2;
  • 4 ist eine Explosionsansicht der Montage einer einzelnen Krafteinheit an einer feststehenden Struktur als erster Schritt des Zusammenbaus der Vorrichtung nach den 1 bis 3;
  • 5 ist eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Krafteinheiten hintereinander geschaltet sind;
  • 6 ist ein vergrößerter Querschnitt nach der Linie 6-6 in 5;
  • 6A ist eine Ansicht entsprechend 6, bei der die Anzahl der Krafteinheiten erfindungsgemäß geändert ist.
  • 7 ist ein vergrößerter Querschnitt im Wesentlichen nach der Linie 7-7 in 6; und
  • 8 ist eine Explosionsansicht der Montage der ersten Krafteinheit in der Ausführungsform der Erfindung nach den 5 bis 7.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 1 bis 4 geben Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Vorrichtung A wider, welche parallel geschaltete Krafteinheiten umfasst.
  • In den 1 bis 4 ist die Vorrichtung A entsprechend der vorliegenden Erfindung (mit Ausnahme der Parallelanordnung) ausgelegt, um eine Drehvorspannung zwischen der feststehenden Struktur B, die in der Praxis die Seitenwandung des Laderaums eines Automobils ist, und einem Aufwickelrohr C einer Sicherheitsabdeckung zu schaffen, die zur Überdeckung des Ladebereichs dient. Die Vorrichtung A wird zur Schaffung einer Drehvorspannung verwendet, um die Sicherheitsabdeckung auf die Aufwickelrolle C aufzuwickeln, wenn die Aufwickelrolle entgegen dem Uhrzeigersinn durch Einsatz paralleler Torsionsfedern gedreht wird, wie aus 3 ersichtlich ist. Das zentrale, sich axial erstreckende feststehende Glied der Vorrichtung A ist der Wellenzapfen 10, der einen Querschlitz 12 mit einem offenen Ende 12a und einem geschlossenem Ende 12b aufweist. Eine Öffnung 14 in der feststehenden seitlichen Lagerstruktur B nimmt das Ende des Wellenzapfens 12 auf, die gegenüber der Struktur B durch eine geeignete Feststellschraube 16 gesichert ist. Auf dem Wellenzapfen 12 sind mehrere Krafteinheiten 20, 22, 24 und 26 angebracht, die sämtlich im Wesentlichen identisch sind, und es kann ihre Anzahl in der Vorrichtung A größer oder kleiner gemacht werden, um die Vorspannung zwischen der feststehenden Struktur B und dem Aufwickelrohr C zu verändern. Natürlich ist auf der gegenüberliegenden Seite des Laderaums eine weitere Vorrichtung A angeordnet, so dass sich das Aufwickelrohr C über den Ladebereich hinweg erstreckt und von zwei Vorrichtungen A beaufschlagt ist, wobei jeweils eine Vorrichtung an den einander gegenüberliegenden Enden des Aufwickelrohrs C angeordnet ist. Die tatsächliche auf das Aufwickelrohr aufgewickelte Sicherheitsabdeckung ist eine übliche Komponente und nicht dargestellt. Da alle Krafteinheiten 20, 22, 24 und 26 untereinander gleich sind, wird nur die Einheit 20 beschrieben, und es bezieht sich die Beschreibung in gleicher Weise auf die anderen Einheiten. Die Anzahl der Teile aller Einheiten ist gleich. Die Tragbüchse 30 hat eine nach vorne gerichtete Ausdrehung 32 und einen nach hinten gerichteten Ansatz 34. Diese zylindrischen Kom ponenten entsprechen einander, so dass der Ansatz 34 in die Ausdrehung 32 passt, wie es am besten in 2 dargestellt ist, so dass eine Anzahl von Krafteinheiten auf dem Wellenzapfen 10 und innerhalb des Rohrs C ausgerichtet werden kann. Die im Wesentlichen ebene Fläche 40 bildet eine den Schlitz 42 schneidende Ausnehmung. Der Schlitz 42 erstreckt sich von dem Ansatzende der Tragbüchse 30 zu ihrem Ausdrehungsende. Der Schlitz 42 hat ein Zugangsende 42a. Auf diese Weise nimmt der Schlitz 42 ein Ende einer Torsionsfeder 50 auf, wenn diese in den Federraum 36 der Tragbüchse bzw. des Gehäuses 30 eingesetzt wird. Die Torsionsfeder 50 wird aus einem flachen Federstahl geformt, wobei das erste Ende 52 als gerades Teil zum Einsetzen in den Schlitz 12 des Wellenzapfens 10 von dem Ende 12a her ausgebildet ist. Bevor dieser Zusammenbau vorgenommen wird, wird das zweite Ende 54 der Feder 50 mit seinem Lappen 56, der einen sich radial erstreckenden geraden Teil 56a umfasst, in den Schlitz 42 eingesetzt. Eine Halteabwinklung 56b des Lappens 56 passt in die durch die ebene Oberfläche 40 gegebene äußere Ausnehmung. Die Torsionsfeder 50 wird zunächst in die Ausnehmung 36 der Tragbuchse bzw. des Gehäuses 30 eingesetzt, indem ihr zweites Ende 54 an der Lasche 56 an dem Federgehäuse angebracht wird, wie es am besten in den 3 und 4 erkennbar ist. Sodann wird die Krafteinheit 20 auf dem feststehenden Wellenzapfen 10 angebracht, indem das gerade Ende 52 in den Schlitz 12 von dessen Ende 12a her eingeführt wird. Die mehreren Krafteinheiten werden parallel zueinander montiert, indem zuerst die Torsionsfeder 50 in der Büchse 30 montiert wird. Die Halteabwinklung 56b hat eine Breite, die im Wesentlichen der Breite b der ebenen Fläche 40 entspricht, jedoch geringfügig kleiner ist. Auf diese Weise wird die Feder 50 in die Büchse 30 eingeführt und darin festgehalten. Danach wird die Krafteinheit parallel auf dem Wellenzapfen 10 angebracht, indem der gerade Teil 52 in den Schlitz 12 eingeführt wird. Jedes Ende des Rohrs 10 umfasst einen Gehäuseendteil 60 mit einer zylindrischen innenoberfläche 66. Die Tragbüchsen 30 haben äußere zylindrische Umfangsflächen 38, die geringfügig kleiner im Durchmesser als die Innenumfangsfläche 66 sind, so dass die Einheiten 20, 22, 24 und 26 frei in den Gehäuseteil 60 hineingleiten können.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst der erste Zusammenbauschritt für das Beispiel mit parallelen Federn die Einsetzung der Torsionsfeder der ersten Krafteinheit 20 in die Büchse oder das Gehäuse 30. Der Lappen 56 gleitet durch das Zugangsende 42a des Schlitzes 42, bis er in dem flachen Teil 40 eingefangen wird, so dass das zweite Ende 54 der Feder 50 an dem Gehäuse 30 befestigt ist. Sodann wird die Krafteinheit 20 auf den Wellenzapfen 10 aufgeschoben, wobei das flache erste Ende 52 in den Schlitz 12 des Wellenzapfens hineingleitet. Der feststehende Wellenzapfen kommt durch die Öffnung 39 des Gehäuses 30 heraus, um die nächste Krafteinheit 22 aufzunehmen, deren Torsionsfeder 50 schon in dem nächsten Gehäuse 30 angebracht ist. Es werden dann weitere parallele Krafteinheiten 24 und 26 auf dem Wellenzapfen 10 angebracht. Dies geschieht in der gleichen Weise. Wenn die vier parallelen Krafteinheiten an Ort und Stelle gebracht sind, werden sie in das Rohr C eingeschoben und an dem Rohr durch Feststellschrauben 64 in Gewindebohrungen 62 festgesetzt. In 2 sind die vier Krafteinheiten an dem Rohr C befestigt, so dass die Gesamtvorspannung die Summe der Torsionskräfte in den vier separaten Einheiten ist. In der Praxis hat jede Einheit den gleichen Torsionskraftkoeffizienten. Das erste Ende 52 jeder Feder in den parallelen Krafteinheiten 20, 22, 24 und 26 ist mit der feststehenden Struktur B über den geschlitzten Wellenzapfen 10 verbunden. Die zweiten Enden 54 der Torsionsfedern sind mit dem Aufwickelrohr C über das Gehäuse 30 und die Feststellschraube 64 verbunden. Die Öffnung 39 hat einen größeren Durchmesser als der Wellenzapfen 10, so dass die Gehäuse 30 auf dem Wellenzapfen durch die parallel ausgebildeten Torsionsfedern der 1 bis 4 leicht rotieren können. Das grundlegende Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in 2A dargestellt, worin nur 3 parallele Krafteinheiten 20, 22 und 24 zur Verbindung des Rohrs C mit der feststehenden Struktur B verwendet sind. Die Winkelvorspannung des Rohrs C ist ¾ des Betrages der Vorspannung, die durch die Anordnung nach 2 erzeugt wird. Durch Hinzufügung oder Weglassung von parallelen Krafteinheiten auf der Basis von Torsionsfedern kann der Betrag der Vorspannung auf einfache Weise durch bloße Änderung der Anzahl der Einheiten an jedem Ende des Rohres C angepasst werden. Die Anzahl von parallelen Krafteinheiten an jedem Ende des Rohres C könnte also verschieden sein; jedoch stellt diese Vorrich tung mit parallelen Federn nicht die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Durch bloße Änderung der Anzahl der parallelen Krafteinheiten wird die Vorspannung auf das Rohr angepasst. Wenn jedoch der mögliche Drehwinkel zum Abwickeln der Abdeckung vergrößert werden soll, wird die Version der Erfindung mit hintereinander geschalteten Federn eingesetzt, die im Zusammenhang mit den 5 bis 8 beschrieben ist. Die Anpassung der Kraft oder des Betrages der Rotation ist in Einheiten des Standes der Technik wie z. B. nach der US-A-5 934 354 Price nicht möglich. Die vorliegende Erfindung, sei es in ihrer Parallelversion oder in ihrer Reihenversion, erfordert kein gemeinsames Gehäuse für alle Federn, sondern nur separate Krafteinheiten, die in dem Aufwickelrohr individuell montiert und betrieben werden. Die Büchse 30 ist nur ein Montierglied und keine Ummantelung und kein Gehäuse.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verwendet nicht die parallel verbundenen Krafteinheiten der 1 bis 4. Im Gegenteil ist die bevorzugte Ausführungsform die Vorrichtung A' der 5 bis 8, die mehrere in Reihe verbundene Torsionsfedern verwendet. Dieses Konzept erlaubt eine Anpassung des möglichen Drehwinkels beim Abwickeln der Abdeckung. Die tatsächliche Torsionsfeder der Vorrichtung A' ist im Wesentlichen dieselbe wie die vorstehend beschriebene Torsionsfeder 50, die in der Version der Erfindung mit den parallelen Federn eingesetzt wird. In der vorliegenden zweiten Version sind jedoch Krafteinheiten 100, 102 und 104 hintereinander geschaltet, wobei eine Endverbindereinheit 106 den Stapel der Krafteinheiten mit dem Endgehäuse 60 verbindet. Da die hintereinander geschalteten Krafteinheiten 100, 102 und 104 in ihrem Aufbau gleich sind, braucht nur eine beliebige von diesen Einheiten beschrieben zu werden. Die vorliegenden Beschreibung trifft auch für die anderen Krafteinheiten zu, die mit der Verbindereinheit 106 in Reihe angeordnet sind. Die Torsionsfeder 50 wird in den in Reihe geschalteten Einheiten 100, 102 und 104 verwendet. Diese Krafteinheiten umfassen eine Büchse 110. Die gleiche Büchse wird für die Befestigungs- oder Verbindungseinheit 106 verwendet. Die Büchse 110 umfasst eine Ausdrehung 112 und einen Ansatz 114, die zusammenpassen, um die Einheiten auf der gleichen Achse auszurichten. Die Öffnung 116 nimmt die Nase 134 eines benachbarten geschlitzten Wellenzapfens 132 auf, nachdem die verschiedenen Einheiten in Reihe zusammengesetzt worden sind. Die Büchse 110 hat eine zentrale Ausnehmung 118 zur Aufnahme der Torsionsfeder 50 und eine äußere Zylinderfläche 120. Von einem Ende der Büchse 30 steht ein Montage-Wellenzapfen 130 mit einem Schlitz 132 und einer kleinen zylindrischen Endnase 134 vor. Diese Nase passt in eine Öffnung 116 der vorangehenden Krafteinheit. Die Nase 134 dreht sich in der Öffnung 116. Wie in der ersten Ausführungsform hat die Büchse 110 eine äußere ebene Fläche 124 mit einem radialen Schlitz 126 mit einem Zugang 126a, sodass die Feder 50 an der Einheit 100 (102, 104) durch Einpassen des Lappen 56 in den Schlitz 126 zusammengebaut werden, wie am besten aus 8 zu ersehen ist. Nachdem die Feder 50 an dem Gehäuse 110 der Einheit 100 angebracht ist, wird der Ansatz 130 in die Öffnung 140 der feststehenden Struktur B eingesetzt. Wie in den 6 und 8 gezeigt, verriegelt eine Feststellschraube 142 dann die erste Büchse 110 mit der Struktur B. Der Aufbau der Krafteinheit 100 ist in 8 dargestellt. Dieser gleiche Aufbau wird für die Krafteinheiten 102, 104 verwendet, die hintereinander angebracht werden, wie in 6 dargestellt. Aus Gründen der Vereinfachung und Kostenreduzierung verwendet die Verbindereinheit 106 lediglich eine Federbüchse 110 mit einem nach vorne sich erstreckenden Schlitz 130 mit einer Nase 134, die sich in eine Öffnung 116 des Bodenteils der Krafteinheit 104 hineinerstreckt. Das erste Ende 52 der drei Torsionsfedern wird in dem Schlitz 132 der aufeinander folgenden Büchsen 110 aufgenommen, wie in den 6 und 7 dargestellt. Auf diese Weise werden die Einheiten 100, 102 und 104 hintereinander verbunden, um eine Gesamtkraft zwischen der feststehenden Struktur B und der leeren Büchse 110 auszuüben, die die Verbindereinheit 106 umfasst. Diese Büchse ist mit dem Endgehäuse 60 über eine Festsstellschraube 64 verbunden. Der mögliche Drehwinkel ist die Summe der Drehwinkel jeder Federeinheit. Die äußeren Oberflächen 20 der Einheiten 100, 102, 104 und 106 werden gleitend in der inneren zylindrischen Oberfläche 66 des Endgehäuses 60 des Aufwickelrohrs 10 aufgenommen. Von der Struktur B wird Kraft im Wege der Reiheschaltung von der Lasche 56 auf das erste Ende 52 der ersten Torsionsfeder und dann von diesem Ende auf die Lasche 56 und dann das Ende 52 der nächsten Torsionsfeder der Einheit 102 übertragen. Von dort wird Kraft zwischen den Laschen 56 und dem Ende 52 der Einheit 104 übertragen. Von dort wird Kraft über die Verbindereinheit 106 direkt auf die Aufwickelrolle C übertragen. Die gleiche Federaufnahme oder Büchse wird für alle krafterzeugenden Einheiten verwendet. An der letzten Einheit wird aus Kostengründen die gleiche Büchsenausbildung eingesetzt, um Kraft von dem Ende 52 der letzten Torsionsfeder direkt auf die Aufwickelrolle C zu übertragen. Es könnten auch andere Strukturen für die letzte Verbindereinheit verwendet werden, so lange die Krafteinheiten hintereinander geschaltet sind und eine Gesamt-Winkelbewegung erlauben, die der Summe der möglichen Winkelbewegungen der hintereinander geschalteten Krafteinheiten entspricht.
  • Das Ausführungsbeispiel A der 1 bis 4 verbindet die Torsionsfedern parallel zu einander. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung nach den 5 bis 8 verwenden im Wesentlichen baulich gleiche Ausbildungen, sind jedoch geringfügig modifiziert, so dass das Gehäuse einer Einheit gegenüber dem Gehäuse der benachbarten Einheiten drehbar ist. Ein Vorteil der in den 5 bis 8 gezeigten Struktur ist in 6A illustriert. Um den möglichen Gesamtwinkel zu reduzieren, sind nur zwei hintereinander geschaltete Krafteinheiten 100, 102 in der Vorrichtung A' eingesetzt. Es kann jedoch jede beliebige Zahl von hintereinander geschalteten Krafteinheiten mit der vorbeschriebenen Struktur in der Vorrichtung A' miteinander verbunden werden um einen ausgewählten möglichen Drehwinkel zu liefern.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel umfasst die Hintereinanderschaltung der Torsionsfedern. Die Anzahl der Federn in jeder dieser Einheiten kann geändert werden, so dass eine Standardeinheit hergestellt wird und der Betrag der Torsionskraft oder des Rotationswinkels durch die Anzahl der Krafteinheiten eingestellt wird, die in der Vorrichtung zur Schaffung einer Winkelvorspannung zusammengebaut sind.

Claims (18)

  1. Vorrichtung (A') zur Erzeugung einer Winkelvorspannung für ein Glied (C), welches an einer feststehenden Struktur (B) angebracht ist, wobei die Vorrichtung (A') ein Element, welches an der feststehenden Struktur (B) angebracht ist, und mehrere Krafteinheiten (100, 102, 104) umfasst, die jede eine Torsionsfeder (50) aufweisen, die eine Vorspannungskraft zwischen der Struktur (B) und dem Glied (C) erzeugt, wobei die Torsionsfeder (50) jeweils ein erstes inneres Ende (52), das der feststehenden Struktur (B) zugeordnet ist, und ein zweites äußeres Ende umfasst, das dem Glied (C) zugeordnet ist, so dass die Torsionsvorspannungskraft jeder Feder (50) in der Richtung von der feststehenden Struktur (B) zu dem Glied (C) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfedern (50) von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende hintereinander geschaltet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfedern (50) im wesentlichen den gleichen elastischen Torsionskoeffizienten aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (A') eine ausgewählte Anzahl von Torsionsfeder-Krafteinheiten (100, 102, 104) aufweist, um die Winkelvorspannung anzupassen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (A') eine ausgewählte Anzahl von Torsionsfederkrafteinheiten (100, 102, 104) zur Einstellung der Größe des möglichen Rotationswinkels aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (A') eine ausgewählte Anzahl von Torsionsfeder-Krafteinheiten (100, 102, 104) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (C) ein Endgehäuse (60) mit einer zylindrischen Innenfläche (66) und jede der Torsionsfeder-Krafteinheiten (100, 102, 104) ein Traggehäuse mit einer äußeren zylindrischen Umfangsfläche (120) aufweist, die in der inneren zylindrischen Umfangsfläche (66) des Endgehäuses (60) gleitbar ist, sowie einen Feststeller (110, 64) umfasst, um die letzte der Krafteinheiten (100, 102, 104) mit dem Endgehäuse (60) zu verbinden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (C) ein längliches Glied ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Glied (C) ein Aufwickelrohr für eine Sicherheitsabdeckung ist und die Vorspannung in der Richtung zum Aufwickeln der Abdeckung auf dem Rohr erfolgt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (C) das Aufwickelrohr einer Sicherheitsabdeckung und an der feststehenden Struktur (B) eines Fahrzeugs angebracht ist, wobei die Vorrichtung (A') ein an der feststehenden Struktur (B) des Fahrzeugs angebrachtes Element und mehrere Krafteinheiten (100, 102, 104) umfasst, die jeweils eine Torsionsfeder (50) enthalten, die eine Vorspannung zwischen der Struktur (B) und dem Aufwickelrohr ausübt, wobei die Torsionsfeder jeweils ein erstes inneres Ende (52), welches der feststehenden Struktur (B) zugeordnet ist, und ein zweites äußeres Ende umfasst, welches dem Aufwickelrohr zugeordnet ist, sodass die Torsionsvorspannung jeder Feder (50) in Richtung von der feststehenden Struktur (B) zu dem Aufwickelrohr verläuft.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufwickelrohr ein Endgehäuse (60) mit einer zylindrischen Innenumfangsfläche (66) und jede Torsionsfeder-Krafteinheit (100, 102, 104) ein Traggehäuse mit einer zylindrischen Außenumfangsfläche (120), welchs in der zylindrischen Innenumfangsfläche (66) des Endgehäuses (60) gleitbar ist, sowie einen Feststeller (110, 64) umfasst, um wahlweise die Krafteinheiten (100, 102, 104) mit dem Endgehäuse (60) zu verbinden.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (A') mehr als zwei Torsionsfedern (50) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede der aufgewickelten Torsionsfedern (50) ein äußeres Gehäuse (110) mit einer radialen Ausnehmung (118) umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Ausnehmung (118) einen radialen Schlitz (126) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (C) gegenüber der feststehenden Struktur auf (B) um eine zu der Struktur (B) im Wesentlichen senkrechte Achse drehbar angebracht ist und dass die mehreren Torsionsfedern (50) zu der Achse konzentrisch und von einer Torsionsfeder zu einer letzten Torsionsfeder hintereinander geschaltet sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfedern (50) aus einem flachen Federband hergestellt sind, welches konzentrisch zu der Achse verläuft und ein erstes inneres Windungsende (52) und ein zweites äußeres Windungsende aufweist, dass eine Tragbüchse (110) für jede der Torsionsfedern (50) gebildet ist, wobei jede der Büchsen (110) eine durch eine zylindrische, zu der Achse konzentrische Wandung gebildete Federausnehmung (118) und einen geschlitzten Wellenzapfen (132) umfasst, der konzentrisch zu der Achse von der Ausnehmung (118) ausgeht, wobei die zylindrische Wandung eine konturierte Öffnung zur Aufnahme des zweiten Endes einer der Torsionsfeder (50) besitzt und geschlitzte Wellenzapfen (132) zur Aufnahme des erstes Endes (52) einer nächsten der in Reihe geschalteten Federn (50) ausgebildet ist, und wobei das Glied (C) nur mit dem ersten Ende (52) der letzten Torsionsfeder (50) und die Tragbüchse (110) der ersten Feder (50) mit der feststehenden Struktur (B) verbunden ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlitzte Wellenzapfen (132) der Tragbüchse (110) der ersten Torsionsfeder (50) an der feststehenden Struktur (B) anbringbar ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (52) der Torsionsfeder (50) lösbar mit der Wandung der Tragbüchse (110) verbunden ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (52) lösbar mit dem geschlitzten Wellenzapfen (132) einer benachbarten Unteranordnung verbindbar ist.
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