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1. Gebiet der Erfindung
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Das
Gebiet der Erfindung ist der Entwurf von elektronischen und mikroelektronischen
Schaltkreisen. Genauer betrifft die Erfindung das Gebiet der Erzeugung
von elektrischen Referenzspannungen, welche in allen Anwendungen
benutzt werden, die eine gesteuerte Spannung mit sehr geringen Variationen
in Abhängigkeit
der Temperatur, Variationen der Versorgungsspannung oder Variationen
der technologischen Parameter zur Ausgestaltung der verschiedenen
Komponenten erfordern.
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Derartige
elektrische Referenzspannungen sind insbesondere in tragbaren Geräten, die
mit Batterien gespeist werden (Funksprechgeräte, tragbare Computer usw.),
sowie in Systemen, die komplexe elektronische Schaltkreise mit hoher
Leistung benutzen, und allgemeiner in integrierten Schaltkreisen
auf der Basis von Mikrosteuergeräten
notwendig.
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2. Lösungen des Stands der Technik
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Zur
Erzeugung einer Referenzspannung, die so wenig wie möglich von
den Variationen der Temperatur abhängt, werden im Allgemeinen
zwei Stromquellen benutzt, welche entgegengesetzte Abhängigkeiten
von der Temperatur aufweisen:
- – eine erste
Stromquelle, die als PTAT (auf englisch "Proportional To Absolute Temperature", auf deutsch "proportional zur
absoluten Temperatur")
bezeichnet wird, hängt
positiv von den Variationen der Temperatur ab;
- – eine
zweite Stromquelle, die als CTAT (auf englisch "Complementary To Absolute Temperature", auf deutsch "komplementär zur absoluten
Temperatur") bezeichnet
wird, hängt
negativ von den Variationen der Temperatur ab.
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Eine
derartige Referenzspannungsquelle, die auf PTAT-/CTAT-Strömen basiert,
ist auch in einem Artikel der Zeitschrift IEEE Journal of Solid-State
Circuits, veröffentlicht
im Mai 1999 mit dem Titel "A
CMOS Bandgap Reference Circuit with Sub-1-V Operation" (auf deutsch "eine CMOS-Bandlücken-Referenzspannungsquelle
mit Betrieb unter 1 V"),
von Hiromeri Bomba et al. beschrieben.
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Genauer
wird der positive Temperaturkoeffizient der PTAT-Stromquelle im
Allgemeinen aus der Spannungsdifferenz zwischen zwei Dioden oder
zwischen zwei Emitter-Basis-Übergängen von
in Durchlassrichtung gepolten bipolaren Transistoren erhalten und
der negative Temperaturkoeffizient der CTAT-Stromquelle wird seinerseits aus der
Spannung an den Anschlüssen
einer Diode oder dem Emitter-Basis-Übergang eines in Durchlassrichtung
gepolten bipolaren Transistors erhalten.
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Herkömmlicherweise
wird durch Kaskodierung oder Regelung vorgegangen, um die erzeugte
Referenzspannung von den Variationen der Versorgungsspannung unabhängig zu
machen.
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Zum
Beispiel stellt die
US-Patentschrift
US 2002/125938 (Kim Young Hee et al.) einen Referenzspannungsgenerator
mit einem ersten Stromgenerator, der einen ersten zu einer Emitter-Basis-Spannung
proportionalen Strom liefert, und mit einem zweiten Stromgenerator,
der einen zweiten zu einer Wärmespannung
proportionalen Strom liefert, bereit. Der Referenzspannungsgenerator
summiert somit die beiden Ströme
und erzeugt eine stabile Referenzspannung.
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Ein
derartiger Referenzspannungsgenerator benutzt einen Stromspiegel,
der eine starke Ausgangsimpedanz und eine große Exkursion aufweist, um die
Variationen der Referenzspannung zu reduzieren, versucht jedoch
nicht, die Empfindlichkeit der Ausgangsspannung gegenüber den
Variationen der Werte der Widerstandskomponenten der Vorrichtung
zu reduzieren.
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Des
Weiteren beruht ein derartiger Generator nicht auf einer Struktur
auf der Basis von Operationsverstärkern.
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Es
kann auf die französische
Anmeldung Nr.
FR 2842317 mit
dem Titel "Source
de tension de référence,
capteur de température,
détecteur
de seuil de température,
puce et systéme
correspondent",
lautend auf den Namen derselben Anmelderin dieser Patentanmeldung,
für eine
detailliertere Beschreibung eines Beispiels einer Vorrichtung zur
Erzeugung von Referenzspannung des Stands der Technik Bezug genommen
werden.
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1 zeigt
ein Beispiel einer Vorrichtung zur Erzeugung von Referenzspannung
der Art mit "Bandlücke", welche bei einer
schwachen Versorgungsspannung mit einem niedrigen Ruhestrom funktioniert.
Eine derartige Vorrichtung weist auf:
- – eine Stromquelle
der Art PTAT 10, die zwei bipolare Transistoren Q2 und
Q1 aufweist, wobei das Verhältnis
der Emitterflächen
S2/S1 beträgt;
- – eine
Stromquelle der Art CTAT 11;
- – eine
Vorspannungsstromquelle 12, die nicht in 1 dargestellt
ist;
- – einen
Stromsummierungswiderstand Rs 13.
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Ein
erster Operationsverstärker 14 ermöglicht die
Polarisierung der bipolaren Komponenten des Schaltkreises und die
Erzeugung eines zur Temperatur proportionalen Stroms (PTAT), dessen
Wert durch das Variieren des Wertes des Widerstands R1 eingestellt
werden kann.
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Ein
zweiter Operationsverstärker 15 wird
in einem Folgeschaltkreis benutzt, der mit dem kleinsten bipolaren
Transistor Q1 verbunden ist: er wird benutzt, um einen zur Temperatur
komplementären
Strom zu erzeugen (CTAT), dessen Wert durch das Variieren des Wertes
des Widerstands R2 eingestellt werden kann.
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Diese
beiden Ströme,
die jeweils zur Temperatur proportional (PTAT) und komplementär (CTAT)
sind, werden in einem dritten Widerstand Rs 13 hinzugefügt, um eine
einstellbare Spannung zu erzeugen, die durch die Regelung der Ströme PTAT
und CTAT unabhängig
von der Temperatur gemacht werden kann.
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Ein
derartiger Schaltkreis weist ebenfalls eine Stromquelle auf, die
nicht in 1 dargestellt ist, die einen
Anfahrschaltkreis aufweist, der beim Setzen unter Spannung aktiv
ist und den Vorspannungsstrom der beiden Operationsverstärker 14 und 15 liefert.
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Die
Vorrichtung der 1 stellt eine Referenzspannung
VREF bereit, deren Darstellung durch VREF = Rs(I1 + I2) gegeben
ist.
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Für jeden
der bipolaren Transistoren Q1 und Q2 gibt es eine Emitter-Basis-Spannung
(und zwar für Q1,
und für Q2,
wobei I
E und
I
S jeweils Emitter- und Sättigungsströme der Transistoren
Q1 und Q2 darstellen, und wobei T die absolute Temperatur ist.
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Wenn
die Eingangsspannungen an den Punkten A und B im Operationsverstärker
14 identisch
sind, und zwar v(A) = v(B), kann ΔV
BE = V
BE1 – V
BE2 in folgender Form ausgedrückt werden:
wobei die Ströme I
S2 und I
S1 zur Größe der Emitter
der bipolaren Transistoren Q2 und Q1 proportional sind.
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Somit
werden die folgenden Ausdrücke
hergeleitet:
das zur absoluten Temperatur
T proportional ist, wobei k und q Konstanten sind und wobei S
2/S
1 das Verhältnis der
Flächen
der Emitter der beiden bipolaren Transistoren Q2 und Q1 bezeichnet,
und
das zur Temperatur T umgekehrt
proportional ist.
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Somit
lässt sich
die Referenzspannung VREF folgendermaßen ausdrücken:
Der erste Begriff
in dieser Gleichung ist zur
absoluten Temperatur T proportional und der zweite Begriff
ist zu T umgekehrt proportional.
Somit könnte,
wenn der absolute Wert der Temperaturkoeffizienten in jedem dieser
zwei Begriffe gleichgestellt werden kann, die Spannung VREF, die
am Ausgang der Vorrichtung in
1 bereitgestellt
wird, theoretisch von den Variationen der Temperatur T unabhängig gemacht
werden.
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2,
die hier nicht detaillierter beschrieben wird, stellt ein Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung bereit, die schematisch in 1 dargestellt
ist. In 1 und 2 sind dieselben
funktionellen Elemente mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
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Die
Stromquelle (die einen aktiven Anfahrschaltkreis aufweist, der beim
Setzen unter Spannung aktiv ist und den Vorspannungsstrom der beiden
Operationsverstärker 14 und 15 liefert),
die in 1 nicht dargestellt ist, ist in 2 mit
der Bezugsziffer 12 dargestellt.
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Es
wurde ebenfalls von V. Gupta et al. im Dokument "Predicting the effects of error sources
in bandgap reference circuits and evaluating their design implications" (45th Midwest Symposium
an circuits and systems, Conference Proceedings, Bd. 3, 2002) vorgeschlagen,
zu den bestehenden Vorrichtungen zum Erzeugen von Referenzspannung
ein zusätzlicher
regulierbarer Widerstand in Reihe mit einem PTAT-Generator, welcher
das Einstellen des Wertes des zur vom Generator gelieferten Temperatur
proportionalen Stroms ermöglicht,
hinzuzufügen.
Dies wird "Trimming" genannt.
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3. Nachteile des Stands der
Technik
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Vorrichtungen
zum Erzeugen von Referenzspannung des Stands der Technik, wie jene,
die beispielsweise in 1 und 2 dargestellt
sind, weisen integrierte Komponenten wie etwa Polysiliziumwiderstände auf.
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Ein
Nachteil dieser Komponenten besteht darin, dass ihr Wert um ungefähr mehr
oder weniger 20 % in Abhängigkeit
der Parameter der Technologie, aus der sie ausgestaltet sind, variieren
kann (typischerweise in Abhängigkeit
des Wafers (oder der Scheibe) aus Silizium, auf dem sie ausgestaltet
werden. Daher weisen diese Komponenten eine schlechte absolute Präzision auf,
was sich darin auswirkt, dass eine Dispersion der Referenzspannung,
die am Ausgang bereitgestellt wird, sowohl in Abhängigkeit
der Temperatur als auch in Abhängigkeit
der technologischen Parameter (Variationen des "Verfahrens") induziert wird.
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Somit
besteht ein Nachteil der Techniken zur Erzeugung von Referenzspannungen
der Art "Bandlücke" des Stands der Technik
in der Ungenauigkeit der Spannung, die in Abhängigkeit der Variationen der
Temperatur und der technologischen Parameter erzeugt wird.
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Das
Hinzufügen
eines zusätzlichen
variablen Widerstands in Reihe mit dem PTAT-Generator ("Trimming"-Widerstand), ermöglicht das
Einstellen des Wertes des zur vom Generator bereitgestellten Temperatur proportionalen
Stroms, erfordert jedoch eine Regelung des Widerstands sobald Variationen
des Verfahrens aufkommen.
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Daher
ist es nötig,
bei jeder Vorrichtung zu intervenieren, um den Wert des "Trimming"-Widerstands in Abhängigkeit
der Variationen des Verfahrens einzustellen, was besonders mühsam ist.
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4. Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
nach dem Stand der Technik zu beseitigen.
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Genauer
besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Technik zur Erzeugung
einer elektrischen Referenzspannung bereitzustellen, die eine bessere
Präzision
aufweist als Referenzspannungen, die unter Benutzung von Techniken
nach dem Stand der Technik erzeugt werden. Die Aufgabe der Erfindung
besteht insbesondere darin, die Präzision der Referenzspannung,
die hinsichtlich der Variationen der Temperatur und/oder der technologischen
Parameter zur Fertigung von Komponenten erzeugt werden, zu verbessern
(besonders wenn die Komponenten der Art Polysiliziumwiderstand benutzt
werden).
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Mit
anderen Worten besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Technik
zur Erzeugung einer elektrischen Referenzspannung bereitzustellen,
um die Dispersion der Ausgangsspannung aus einer Vorrichtung der
Art "Bandlücke" zu reduzieren.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine derartige Technik
vorzuschlagen, die sich leicht und kostengünstig implementieren lässt und
die keine Einstellung bestimmter Komponenten erfordert.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine derartige
Technik bereitzustellen, welche die Einstellungseingriffe des Wertes
der Komponenten nach dem Zusammensetzen beschränkt, wenn sich ihre Betriebsbedingungen ändern.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht des Weiteren darin, eine derartige
Technik vorzuschlagen, welche die Komplexität der Vorrichtungen zur Erzeugung
von Referenzspannung hinsichtlich des Stands der Technik bedeutend
erhöht.
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Der
Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine derartige Technik
bereitzustellen, die an Vorrichtungen zur Erzeugung von elektrischer
Referenzspannung mit niedriger Spannung angepasst ist, die durch
die Summierung von Strömen
funktioniert.
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5. Wesentliche Charakteristiken
der Erfindung
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Diese
Aufgaben und andere, die nachfolgend ersichtlich werden, werden
mittels einer Vorrichtung zur Erzeugung einer elektrischen Referenzspannung
nach Anspruch 1 erreicht.
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Die
Erfindung basiert also auf einem ganz neuen und erfinderischen Ansatz
der Erzeugung einer Referenzspannung, die unabhängig von der Temperatur und
den Variationen der Herstellungsverfahren der Komponenten, welche
eine derartige Vorrichtung ausmachen, ist. Und zwar schlägt die Erfindung
eine Technik zur Erzeugung einer Referenzspannung vor, welche aufgrund
einer Reduzierung der Empfindlichkeit gegenüber den Werten der benutzten
Widerstände
eine verbesserte Präzision
gegenüber
Techniken des Stands der Technik aufweist.
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Diese
Technik basiert auf einer Vorrichtung der Art "Bandlücke" auf der Basis von Operationsverstärkern.
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Diese
Art von Bandlücke
erlaubt insbesondere die Bereitstellung einer einstellbaren Ausgangsspannung,
die zwischen 0 V und der Versorgungsspannung liegt. Sie funktioniert
auch bei Spannungen von weniger als 1 V.
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Die
neuste Einführung
von Mitteln zur Reduzierung der Abhängigkeit vom Wert des Widerstands
ermöglicht
das Eliminieren der starken Dispersion der Referenzspannung, die
am Ausgang erzeugt wird, wobei diese durch Variationen von mehr
oder weniger 20 % der Werte der Widerstände (zum Beispiel Polysiliziumwiderstände) in
Abhängigkeit
der technologischen Parameter ihrer Fertigung induziert wird.
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Wenn
dieser zweite Widerstand nach demselben technologischen Verfahren
wie der erste Widerstand ausgestaltet wird, ist somit die Entwicklung
seines Wertes ähnlich
derjenigen des ersten Widerstands, was einen feinen Ausgleich der
Abhängigkeit
vom Wert des ersten Widerstands des Stroms, der im ersten Zweig fließt, ermöglicht.
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Insbesondere
ermöglicht
die Benutzung eines derartigen Widerstands mit einem nicht einstellbaren Wert
die Eliminierung der Einstellprobleme der Komponenten, da der Wert
des Widerstands reguliert wird, sobald er in die Vorrichtung zur
Erzeugung der Referenzspannung integriert worden ist.
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Die
Erfindung ermöglicht
somit die Unterdrückung
eines Regulierungsschrittes der Komponenten, welcher nach dem Stand
der Technik nötig
war, sobald eine Variation des spezifischen Widerstands geschah.
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Vorteilhafterweise
wirken diese Mittel zur Reduzierung derart, dass sie den Strom,
der im ersten Zweig fließt,
wenn der spezifische Widerstand höher bzw. niedriger ist, auf
einen Referenzwert erhöhen
bzw. reduzieren.
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Somit
wird ein relatives Gleichgewicht zwischen den Strömen aufrechterhalten,
die von jeweils dem ersten und zweiten Generator des Stroms der
Vorrichtung erzeugt werden, während
sich die technologischen Parameter entwickeln, was die Reduktion
der Dispersion der Referenzspannung, die am Ausgang erzeugt wird,
ermöglicht.
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Vorteilhafterweise
wird der zweite Widerstand auf den zweiten Zweig auf einer Verknüpfung, die
zwischen der ersten und zweiten Stromquelle erstellt wurde, angeordnet.
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Dieser
zweite Widerstand wird somit in Reihe mit dem bipolaren Transistor
im zweiten Zweig angeordnet.
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Insbesondere
kann der zweite Widerstand in Reihe zwischen der zweiten Stromquelle
und einer Versorgung der Vorrichtung zur Erzeugung der Spannung
vorgesehen werden.
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Vorzugsweise
wird der zweite Widerstand derart gewählt, dass das Verhältnis der
Ströme
proportional und komplementär
zur Temperatur in einem Intervall von Werten bleibt, wenn der Wert
des ersten Widerstands variiert.
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Dieses
Intervall von Werten ist so schmal wie möglich, um zu gewährleisten,
dass das Verhältnis
der Ströme,
die von jeweils dem ersten und zweiten Generator erzeugt werden,
in Abhängigkeit
der Entwicklung der technologischen Parameter so konstant wie möglich sind.
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Vorteilhafterweise
sind der erste und der zweite Widerstand nach derselben Technologie
ausgestaltet, sodass sie dasselbe Verhalten in Abhängigkeit
der Variationen der Betriebsbedingungen der Vorrichtung vorlegen.
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Insbesondere
können
der erste und zweite Widerstand Polysiliziumwiderstände sein,
die auf demselben Wafer ausgestaltet sind.
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Die
Erfindung betrifft auch einen integrierten elektronischen Schaltkreis
mit einer Vorrichtung zur Erzeugung einer elektrischen Referenzspannung,
die einen ers ten Stromgenerator aufweist, der einen Strom ausgibt,
der proportional zur Temperatur ist, und einen zweiten Stromgenerator,
der einen Strom ausgibt, der komplementär zur Temperatur ist, und ein
Mittel zur Summierung der Ströme,
um eine Spannung zu erhalten, die unabhängig von der Temperatur ist.
Der erste Stromgenerator weist mindestens einen Operationsverstärker und
zwei Parallelzweige auf, und zwar einen ersten Zweig mit einer ersten
Stromquelle, die vom Operationsverstärker, und einem ersten bipolaren
Transistor, gesteuert wird, und einen zweiten Zweig mit einer zweiten
Stromquelle, die vom Operationsverstärker, einem ersten Widerstand
und einem zweiten bipolaren Transistor gesteuert wird.
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Eine
derartige Vorrichtung zum Erzeugen weist Mittel zum Reduzieren der
Abhängigkeit
des Stroms, der im ersten Zweig fließt, auf den Wert des ersten
Widerstands auf, wobei die Mittel zum Reduzieren mindestens einen
zweiten Widerstand mit einem nicht einstellbaren Wert aufweisen.
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6. Liste der Figuren
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Weitere
Charakteristiken und Vorteile der Erfindung werden nach dem Lesen
der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform,
welche als ein einfaches darstellendes und nicht einschränkendes
Beispiel gegeben ist, und den angehängten Zeichnungen deutlicher,
wobei:
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1,
die bereits oben in Bezug auf den Stand der Technik erwähnt wurde,
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung der Art "Bandlücke" zur Erzeugung einer Referenzspannung
zeigt;
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2,
die ebenfalls oben in Bezug auf den Stand der Technik erwähnt wurde,
ein Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung aus 1 zeigt;
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3 bipolare
Transistoren und Stromspiegel darstellt, die benutzt werden, um
einen PTAT-Strom in der Vorrichtung aus 2 zu erzeugen;
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4 Kurven
von Eingangsspannungen des Operationsverstärkers 14 aus 2 in
Abhängigkeit
des Stroms I1 zeigt;
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5 die
Verschiebung der Kurve der Eingangsspannung V(IN-M) aus 4 unter
Wirkung einer Änderung
des spezifischen Widerstands von Komponenten, die in der Vorrichtung
aus 2 benutzt werden, darstellt;
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6 das
allgemeine Diagramm einer Vorrichtung zum Erzeugen einer Referenzspannung
der Art "Bandlücke" nach der Erfindung
zeigt, wobei ein zusätzlicher
Widerstand R4 zum PTAT-Generator hinzugefügt wurde, um die Variationen
des spezifischen Widerstands der Komponenten auszugleichen;
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7 den
PTAT-Generator der Vorrichtung aus 6 genauer
beschreibt;
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8 die
Kurven zeigt, welche für
die Referenzspannung repräsentativ
sind, die am Ausgang einer "Bandlücke"-Vorrichtung nach
dem Stand der Technik und einer "Bandlücke"-Vorrichtung nach
der Erfindung in Abhängigkeit
des nominalen spezifischen Widerstands von widerstandsfähigen Komponenten,
die in derartigen Vorrichtungen benutzt werden, erzeugt wurde;
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9 die
Kurven zeigt, welche für
die Referenzspannung repräsentativ
sind, die am Ausgang einer Vorrichtung der Art "Bandlücke" nach dem Stand der Technik und einer
Vorrichtung der Art "Bandlücke" nach der Erfindung
in Abhängigkeit
der Temperatur erzeugt wurde;
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10 ein
Histogramm von Referenzspannungsmessungen VREF am Ausgang einer
Vorrichtung nach der Erfindung, die aus 7 getrennten (Silizium-)
Wafern gefertigt sind, zeigt.
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7. Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung
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Das
Hauptziel der Erfindung basiert auf der Einführung von Mitteln zur Reduzierung
der Abhängigkeit vom
Wert der Widerstände
vom Strom der Art PTAT in einer Vorrichtung zur Erzeugung von Referenzspannung durch
die Summierung von Strömen.
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Das
Problem des Stands der Technik, das die Erfindung zu lösen sucht,
wird mit Bezug auf 3 bis 5 vorgelegt.
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Dazu
stellt 3 den Stromgenerator der Art PTAT mit der Bezugsziffer 10 detailliert
dar, der in 1 und 2 gezeigt
ist. Diese Art von Generator 10 weist zwei Parallelzweige 31 und 32 auf:
- – der
erste Zweig 31 weist einen ersten bipolaren Transistor
Q1 der pnp-Art auf und eine Stromquelle, die durch den PMOS-Transistor
M1 gebildet ist, welcher im Stromspiegel vorgesehen ist;
- – der
zweite Zweig 32 weist einen zweiten bipolaren Transistor
Q2 der pnp-Art auf
und eine Stromquelle, die durch den PMOS-Transistor M1 gebildet
ist, welcher im Stromspiegel und einem ersten Widerstand R1 vorgesehen
ist.
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Ein
zusätzlicher
PMOS-Transistor M0 und eine Stromquelle I0 wurden hinzugefügt, um den
bipolaren Transistoren Q1 und Q2 Strom zuzuführen.
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Die
Spannungen an den Punkten in_p und in_m, die als V(in_p) und V(in_m)
bezeichnet werden, stellen die beiden Eingangsspannungen an den
Punkten A und B des Operationsverstärkers 14 in 1 und 2 in
Abhängigkeit
des (identischen) Stroms, der an diesen Punkten A und B eingespritzt
wird, dar. Wie in 4 dargestellt, die die Entwicklung
dieser beiden Spannungen V(in_p) und V(in_m) in Abhängigkeit
des Stroms 11 in Zweigen 31 und 32 zeigt,
V(in_p) = V(in_m) am Stellort P ("regulating point"). Es sei bemerkt, dass in 4 die
Abszisse der zwei Kurven dem (identischen) Strom, der an den Punkten
A und B eingespritzt wird, entspricht (in Zehnern von Mikroampere
[μ]A ausgedrückt, und
zwar 1.e-5 A). Die Ordinate dieser Kurven entspricht
der Spannung an den Punkten A und B, die in Volt V ausgedrückt wird.
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Wenn
der Wert des Widerstands R1 abnimmt (aufgrund der Variationen der
technologischen Parameter seiner Herstellung, die auch "Verfahrensvariationen" genannt werden),
wächst
der Strom
im zweiten Zweig
32 gemäß der Gleichung:
nach einer linearen Variation.
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Der
Stellort P der Vorrichtung zum Erzeugen der Art "Bandlücke" (mit anderen Worten der Punkt, bei dem
V(in_p) = V(in_m)), bewegt sich dann vom Punkt P zum Punkt P' unter der Wirkung
der Verschiebung der Kurve, die für die Spannung V(in_m), wie
in 5 gezeigt, repräsentativ ist. Wiederum entspricht
die Abszisse der zwei Kurven dem (identischen) Strom, der an den
Punkten A und B eingespritzt wird (in Zehnern von Mikroampere [μ]A ausgedrückt, und
zwar 1.e-5 A). Die Ordinate dieser Kurven entspricht der Spannung
an den Punkten A und B, die in Volt V ausgedrückt wird.
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Der
Stellort P entspricht einem anfänglichen
Wert des Widerstands R1 und der neue Stellort P' entspricht einer Reduzierung um 20
% des Wertes von R1 im Vergleich zum Punkt P.
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Gleichzeitig
nimmt der Strom, der durch den Widerstand R2 des CTAT-Stromgenerators
11 in
1 und
2 verläuft, zu,
da die Emitter-Basis-Spannung V
BE1 des bipolaren
Transistors Q1 ebenfalls zunimmt. Denn:
wobei IS1 eine Konstante
ist und V
R2 die Spannung an den Anschlüssen des
Widerstands R
2 bezeichnet; und
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Infolgedessen,
wenn der Wert des Widerstands R1 in Abhängigkeit der Verfahrensvariationen
(typischerweise in einem Verhältnis
von ungefähr
20 %) abnimmt, nehmen die Ströme
I1 und I2 nach der Verschiebung des Stellorts P, der in 5 dargestellt
ist, zu, und die Spannung, die am Ausgang der Vorrichtung zum Erzeugen
der Referenzspannung (der Art "Bandlücke") bereitgestellt
ist, nimmt dann nach der Gleichung VREF = Rs(I1 + I2) zu.
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Wie
oben erwähnt,
nimmt jedoch der Strom I1 linear mit R1 nach einem K/R1-Gesetz zu, wobei
K eine Konstante ist (da
wohingegen der Strom
12 linear
mit R2 nach einem K'/R2-Gesetz
zunimmt, wobei K' eine
Konstante ist, und ferner nach einem In(I/R1)-Gesetz auf logarithmische
Weise.
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Somit
bleibt im Ausdruck
der erste Begriff der Gleichung
in Rs/R
1 konstant, wenn der spezifische
Widerstand der Polysiliziumkomponenten variiert, wohingegen der
zweite Begriff in Abhängigkeit
des absoluten Werts des spezifischen Widerstands p dieser Komponenten
variiert.
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Die
globale Wirkung ist daher zweifach:
- – einerseits
besteht eine Zunahme der Dispersion der Ausgangsspannung VREF;
- – andererseits
wird der Temperaturkoeffizient der VREF-Spannung durcheinander gebracht,
da der Strom 12 (der negativ von der Temperatur, der Art
CTAT, abhängt)
schneller zunimmt als der Strom I1 (der positiv von der Temperatur,
der Art PTAT, abhängt).
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Die
Erfinder der vorliegenden Patentanmeldung schlagen zur Behebung
dieser Probleme eine neue Art von Vorrichtung zum Erzeugen von Referenzspannung
vor, wobei eine bestimmte Ausführungsform
davon in 6 dargestellt ist.
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Der
Schaltkreis in 6 entspricht dem Schaltkreis
in 1 und 2, wobei ein zusätzlicher
Transistor R4 in Reihe im zweiten Stromzweig 32 des Stromspiegels
des PTAT-Stromgenerators 10 hinzugefügt wurde. Einem derartigen
zusätzlichen
Widerstand R4 mit nicht einstellbarem Wert liegt die Aufgabe zugrunde, die
Empfindlichkeit der Ausgangsspannung VREF gegenüber den Variationen der Werte
der widerstandsfähigen
Komponenten der Vorrichtung zu reduzieren.
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Genauer
kann die Wirkung des Widerstands R4 im Diagramm in 7 dargestellt
werden. IM, stellt den Strom dar, der im
ersten Zweig 31 des PTAT-Generator fließt und IM2 stellt
den Strom dar, der im zweiten Zweig 32 des PTAT-Generators fließt.
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Die
Beziehung zwischen den Werten der Ströme I
M1 und
I
M2 kann in folgender Form ausgedrückt werden:
wobei V
gsM1 und
V
gsM2 die Spannung zwischen dem Gate und
der Quelle der Transistoren M1 bzw. M2 bezeichnet, und VT die Grenzspannung
dieser Transistoren ist.
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Wenn
der Wert von R1 abnimmt, nimmt der Strom IM2,
der durch den Transistor M2 läuft,
wie oben unter Bezugnahme auf 3, zu. Zur
gleichen Zeit nimmt auch der Wert des Widerstands R4 ab, da die
Widerstände
R1 und R4 unter Benutzung derselben Technologie ausgestaltet werden:
zum Beispiel sind R1 und R4 beide Polysiliziumwiderstände, die
auf demselben Wafer ausgestaltet wurden.
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Es
sei bemerkt, dass der Widerstand R4 einen nicht einstellbaren Wert
aufweist. Hier wandeln die Verfahrensvariationen den Wert dieses
Widerstands leicht ab. Es besteht kein Bedarf an einem Eingriff
zum Einstellen ("Trimmen") des Wertes von
R4.
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Wenn
R4 abnimmt, nimmt (VgsM1 – VgsM2) ebenfalls ab und somit wird auch das
Verhältnis
IM1/IM2 reduziert.
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Zusammengefasst
werden zwei entgegengesetzte Wirkungen erhalten:
- – einerseits
nimmt der Wert des Stroms IM2 aufgrund der
Reduzierung von R1 zu;
- – andererseits
nimmt das Verhältnis
IM1/IM2 aufgrund
der Reduzierung des Wertes von R4 ab.
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Es
ist daher möglich,
durch das Einstellen des Verhältnisses
R4/R1 den Strom IM1 praktisch konstant zu
halten, wenn sich der spezifische Widerstand der Komponenten in
Abhängigkeit
der Variationen der technologischen Parameter ändert.
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Die
Spannung V
BE1 bleibt dann konstant und der
CTAT-Strom
hängt nur von R2 ab.
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Somit
schlägt
die Erfindung eine Technik zur Erzeugung einer Referenzspannung
mit besserer Präzision
vor, als dies mit Techniken nach dem Stand der Technik möglich ist,
aufgrund einer Reduzierung der Empfindlichkeit gegenüber den
Werten der Widerstände
und die keine Wiedereinstellung des Wertes der Komponenten erfordert,
wenn Variationen der Temperatur, der Stromversorgung usw. vorkommen.
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Um
wiederum dieselben Schreibweisen zu benutzen, die oben unter Bezugnahme
auf 3 benutzt wurden, ändert sich der Strom I1 = IM2 in Abhängigkeit
des Widerstands der Komponenten nach einem linearen Gesetz in K/R
(wobei R ein Widerstandswert ist und K eine Konstante ist) und der
Strom 12 ändert
sich ebenfalls in Abhängigkeit
des Widerstands der Komponenten nach einem quasi linearen Gesetz.
Demgemäß kann der
Temperaturkoeffizient der Referenzspannung, die am Ausgang der Vorrichtung
erzeugt wurde VREF = Rs(I1 + I2) genauer sein, da die Dispersion
des Verhältnisses
I1/I2 reduziert wird.
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Dies
ist in 8 dargestellt, welche die Variation der Referenzspannung
VREF in Abhängigkeit
der Variationen des spezifischen Widerstands von Komponenten einer
Vorrichtung zum Erzeugen von Referenzspannung zeigt:
- – wie
in 2 dargestellt, d.h. ohne zusätzlichen Widerstand R4 (Kurvenreferenz 81);
- – wie
in 7 dargestellt, d.h. mit einem zusätzlichen
Widerstand R4 nach der Erfindung (Kurvenreferenz 82).
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Die
Abszisse der Kurven in 8 stellt den spezifischen Widerstand
von Polysilizium hinsichtlich des nominalen spezifischen Widerstands
dar (somit entspricht zum Beispiel eine Abszisse von 1,2 einer Zunahme des
spezifischen Widerstands um 20 %) und die Ordinate VREF entspricht
der "Bandlücke"-Ausgangsspannung, die in Volt ausgedrückt wird.
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Wie
ersichtlich, ist die VREF-Referenzspannung, die am Ausgang der "Bandlücke"-Vorrichtung nach der
Erfindung bereitgestellt ist, praktisch unabhängig von den Verfahrensvariationen:
tatsächlich
bleibt, wenn der spezifische Widerstand der Komponenten der Vorrichtung
sich entwickelt, die VREF-Spannung trotzdem fast konstant (Kurvenreferenz 82).
Jedoch fiel nach dem Stand der Technik (Kurvenreferenz 81)
die VREF-Spannung stark ab, wenn der spezifische Widerstand der
Komponenten zunahm.
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9 zeigt
die Entwicklung der VREF-Referenzspannung in Abhängigkeit der Temperatur für jeden der
beiden Fälle
(mit (Kurvenreferenz 91) oder ohne (Kurvenreferenz 92)
zusätzlichen
Widerstand R4), für
einen spezifischen Widerstand von Polysiliziumkomponenten, die 1,2
Mal ihrem nominalen spezifischen Widerstand entsprechen.
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In 9 stellt
die Abszisse der Kurven die Temperatur dar, die in Grad Celsius
(°C) ausgedrückt wird, dar
und ihre Ordinate stellt die Ausgangsspannung VREF der "Bandlücke" dar, die in Volt
(V) ausgedrückt
wird. In beiden Fällen
beträgt
die Variation von VREF mit der Temperatur für einen spezifischen Widerstand
von Polysilizium gleich 1 praktisch null.
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Wie
ersichtlich, ist die Stabilität
der VREF-Spannung, die am Ausgang von der "Bandlücke"-Vorrichtung in Abhängigkeit von der Temperatur
erzeugt wurde, im Fall nach der Erfindung besser, bei dem ein Widerstand
R4 in Reihe im Zweig 32 des Stromspiegels des PTAT-Generators 10 hinzugefügt wurde.
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10 zeigt
ein Histogramm unterschiedlicher Messungen von "Bandlücke"-Referenzspannungen VREF,
die aus 7 getrennten Wafern erhalten wurden. Genauer entspricht
dieses Histogramm Messungen der Ausgangsspannung der Art "Bandlücke" für eine Lösung, bei
der ein Widerstand R4 hinzugefügt
wurde. Diese Messungen wurden bei 25 °C durchgeführt. Die Abszisse des Histogramms
entspricht den unterschiedlichen gemessenen Werten der Spannung
VREF (in Volt) und die Ordinate jedes Balkens im Histogramm stellt
die Frequenz (d.h. die Anzahl an Teilen) für jeden Wert der Spannung VREF,
die in der Abszisse gezeigt ist, dar (daher steht mit den Werten,
die auf der Ordinate erhalten wurden, keine Messeinheit in Verbindung).
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Es
können
weitere Ausführungsformen
der Erfindung in Betracht gezogen werden. Im oben dargestellten
Beispiel in Bezug auf 6 bestehen die Mittel zum Reduzieren
der Abhängigkeit
vom Wert des Widerstands R1 des Stroms, der im ersten Zweig 31 des
PTAT-Stromgenerators fließt,
aus einem Widerstand R4, der in Reihe in diesem Zweig platziert
ist.
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Diese
Mittel könnten
jedoch auch aus einem zusätzlichen
Strom bestehen, der in einen ersten Zweig 31 des PTAT-Stromgenerators
eingespritzt wurde, der die Variationen im Strom IM1 aufgrund der Änderung des
spezifischen Widerstands von R1 ausgleichen würde. Insbesondere könnten diese
Mittel aus einer zusätzlichen
Stromquelle bestehen, die proportional zum Strom I1 ist, der parallel
auf dem bipolaren Transistor Q1 angeordnet wird.
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Diese
Mittel könnten
auch aus einem oder mehreren zusätzlichen
Widerständen
bestehen, die außerhalb
des PTAT-Stromgeneratorschaltkreises 10 liegen.
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Es
sei außerdem
bemerkt, dass die Benutzung der präzisen Widerstände R1,
R2 und Rs, die außerhalb
des Schaltkreises liegen, auch die Stabilität des Widerstands verbessern
könnten
aber die Anzahl an Eingängen/Ausgängen, sowie
die Anzahl an Komponenten, die benutzt werden, erhöhen würde und
daher eine umfassende Zunahme der Kosten der "Bandlücke"-Vorrichtung nach der Erfindung bewirken
würde.