DE602005002029T2 - Spender für eine kosmetische, reinigungs- oder pharmazeutische zusammensetzung - Google Patents

Spender für eine kosmetische, reinigungs- oder pharmazeutische zusammensetzung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für ein Kosmetik-, Hygiene- oder Pharmaprodukt und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf eine Verpackung für einen Lippenstift.
  • Es sind aus zwei Teilen bestehende Spenderverpackungen für Lippenstifte bekannt, die einen Körper umfassen, der ein röhrenförmiges Innenvolumen für die Aufnahme des Lippenstifts aufweist, das an einem axialen Ende offen ist, und ein Etui, mit dem dieses axiale Ende geschlossen werden kann. Der Körper ist üblicherweise mit einem gegenüber der Symmetrieachse des Körpers drehenden Kopf und mit einem Fördermechanismus versehen, mit dem der Lippenstift herausbefördert werden kann, wenn der Kopf im Verhältnis zum Körper dreht.
  • Im Dokument GB 859 838 wird ein Etui für Lippenstift mit einem Spiegel beschrieben. Das Etui ist auf ein Scharnier des Spiegelrahmens montiert und bildet einen Zylinder zur Führung eines Kolbens, der mit Zungen versehen ist, die den Lippenstift seitlich einklemmen. Der Boden des Etuis ist mit einer Auswurffeder versehen, die den Kolben zurückschiebt. Die Auswurfachse des Etuis ist parallel zur Achse des Scharniers des Spiegelrahmens. Wenn das Etui auf den Spiegel geklappt ist, ruht die Basis des Lippenstifts auf einem am Spiegelrahmen befestigten Schälchen. Wenn der Spiegel gedreht wird, wird der Kolben freigesetzt und führt die Hülse mit sich, während sich die Feder entspannt. Die Hülse wird weiterhin von den Zungen in der Auswurfrichtung gehalten, was eine Handhabung ohne die Gefahr ermöglicht, die Hülse fallen zu lassen. Dieses Prinzip kann nur schwierig auf eine Hülse übertragen werden, die ohne zugehörigen Spiegel angeboten wird, denn die Freisetzung der Hülse wird direkt von der Bewegung des mit dem Spiegel verbundenen Schälchens ausgelöst.
  • Ferner wird im Dokument US 2.552.714 ein kombiniertes Gehäuse für Lippenstift und Lippenpinsel beschrieben, bei dem das Etui in zwei Teile unterteilt ist: ein starres dünnes Etui, das den Pinsel aufnehmen soll, und ein verformbares Etui, das die Lippenstifthülse aufnehmen soll, die selbst mit radialen Haltezapfen versehen ist. Eine mit einem Schlitz versehene Wand trennt die beiden Etuis. Der Lippenpinsel ist mit einem Schieber versehen, der im Schlitz geführt wird und an der Lippenstifthülse anliegt. Eine Feder holt die Basis des Applikators zu einer ausgeworfenen Position zurück. Wenn der Benutzer die Wand des Etuis in Ruheposition in radialer Richtung drückt, setzt er die Zapfen frei. Die Feder entspannt sich und führt gleichzeitig den Pinsel und die Lippenstifthülse zur ausgeworfenen Position. Dann kann der Benutzer die Lippenstifthülse anfassen und den Lippenstift auf herkömmliche Weise benutzen. Jedoch könnte die Hülse beim Auswurf herausfallen, denn sie wird durch nichts am Etui zurückgehalten. Außerdem erweist sich der Einsatz eines Etuis mit verformbaren Wänden als wenig verträglich mit den ästhetischen Betrachtungen und den Werten von Luxus, die von dieser Art Produkt transportiert werden.
  • Die Erfindung zielt also darauf ab, einen Spender für ein Kosmetik-, Hygiene- oder Pharmaprodukt vorzuschlagen, bei dem die Anzahl der sichtbaren Teile begrenzt und die Benutzung sehr einfach und intuitiv ist.
  • Hierfür ist der Gegenstand dieser Erfindung ein Spender für ein Kosmetik-, Hygiene- oder Pharmaprodukt, der folgende Teile umfaßt:
    • – Ein röhrenförmiges Etui, das eine geometrische Auswurfachse und eine axiale Auswurfrichtung beschreibt;
    • – Eine dem Etui gegenüber mobile Unterstruktur, die einen Boden und ein Handhabungselement umfaßt, wobei die bewegliche Unterstruktur in einer Ruheposition vollständig im Innern des Etuis so untergebracht ist, daß das Handhabungselement unzugänglich ist;
    • – Ein im Etui und/oder in der mobilen Unterstruktur definiertes Aufnahmevolumen;
    • – Verriegelungsmittel, die im verriegelten Zustand jegliche Bewegung der mobilen Unterstruktur in Ruheposition gegenüber dem Etui in Auswurfrichtung untersagen und in einem entriegelten Zustand die mobile Unterstruktur freigeben und eine Bewegung der mobilen Unterstruktur im Verhältnis zum Etui in Auswurfrichtung zumindest bis zu einer hervorstehenden Position zulassen, in der das Handhabungselement an der Außenseite des Etuis hervorsteht und zugänglich ist, wobei die Verriegelungsmittel vom verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand übergehen, wenn der Boden der mobilen Unterstruktur von einem Benutzer in axialer Richtung entgegengesetzt zur axialen Auswurfrichtung von der Ruheposition zu einer eingedrückten Position eingedrückt wird.
  • Die Handhabung zum Auswurf ist extrem einfach. Die Gefahren eines plötzlichen Auswurfs sind geringfügig, denn der Mechanismus verlangt kein Austreten des Kopfes aus dem Etui.
  • Das Handhabungselement, mit dem die mobile Unterstruktur benutzt werden kann, wenn diese in der hervorstehenden Position angekommen ist, kann verschiedene Formen annehmen und verschiedene Funktionen erfüllen. Im Fall eines Spenders, bei dem die mobile Unterstruktur in die Hand genommen werden muß, und zwar insbesondere, um sie vom Etui zu trennen, kann das Handhabungselement ein Teil des Bodens sein, zum Beispiel eine radiale Fläche, die für das Anfassen der beweglichen Unterstruktur bestimmt ist. Das Handhabungselement kann auch einen Druckknopf für die Steuerung eines Ventils oder einer Pumpe umfassen, wenn das abzugebende Produkt in flüssiger Form ist. Es kann sich auch um eine Öffnungszunge einer Spendeöffnung des Produkts handeln.
  • Bevorzugterweise wird die mobile Unterstruktur im Verhältnis zum Etui so geführt, daß das Eindrücken des Bodens der mobilen Unterstruktur eine Translationsbewegung ohne Drehung gegenüber dem Etui auslöst. Unter dem Gesichtspunkt des Benutzers ist die Translationsbewegung besonders einfach und intuitiv.
  • Bevorzugterweise umfaßt der Spender außerdem Antriebsmittel für die mobile Unterstruktur in Auswurfrichtung ab der eingedrückten Position bis zur hervorstehenden Position. Die Antriebsmittel umfassen eine Kompressionsfeder, die die mobile Unterstruktur in Auswurfrichtung zurückholt. Der Auswurf ist automatisch, so daß es nicht erforderlich ist, den Spender mit dem Kopf nach unten zu drehen, um Zugriff zu den Flächen zum Ergreifen zu bekommen.
  • Vorteilhafterweise kann die mobile Unterstruktur einen Applikator des Produkts umfassen, der das Aufnahmevolumen des Produkts definiert, und der mit dem Boden der mobilen Unterstruktur versehen ist, und eine mobile Ausrüstung, die im Innern des Etuis angeordnet und mit Rückhaltemitteln des Applikators gegenüber der beweglichen Ausrüstung versehen ist.
  • Die bewegliche Ausrüstung bildet eine intermediäre Unterstruktur, die vor dem Benutzer versteckt bleibt und mindestens einen Teil der Verriegelungs- und/oder der Führungsfunktionen übernehmen kann, die vor dem Benutzer versteckt bleiben und die Erhaltung der reinen Linienführung des Körpers gewährleisten.
  • Bevorzugterweise untersagt ein Endanschlag jegliche axiale Bewegung der mobilen Ausrüstung gegenüber dem Etui in Auswurfrichtung über die Position hinaus, die von der Ausrüstung angenommen wird, wenn die mobile Unterstruktur in der vorstehenden Position ist. Der Anschlag gewährleistet die Erhaltung der mobilen Ausrüstung im Innern des Etuis.
  • Bevorzugterweise sind die Rückhaltemittel dergestalt, daß sie den Applikator freigeben, wenn die mobile Unterstruktur in der vorstehenden Position ist und auf den Boden der mobilen Unterstruktur ein axialer Druck in Auswurfrichtung ausgeübt wird. Die Rückhaltemittel können auf sehr einfache Weise aus einer Krone mit radialer elastischer Verformung gebildet sein, oder aus einem Spanntrichter mit Laschen, die das axiale Ende der Hülse durch elastische Verformung einspannen, so daß eine einfache Zugbewegung für die Freigabe der Hülse ausreicht.
  • Bei einem Ausführungsmodus umfassen die Verriegelungsmittel mindestens zwei mobile Teile mit einer relativen teleskopischen Bewegung. Diese relative teleskopische Bewegung ermöglicht bei gegebenem axialem Platzbedarf in Ruheposition, den Hub zur Anfaßposition zu maximieren.
  • Bei einem besonders einfachen Ausführungsmodus ist die mobile Ausrüstung in einer Kompaktbauweise realisiert. Die mobile Ausrüstung in Kompaktbauweise kann somit eine Vielfalt von Funktionen erfüllen, zum Beispiel: die Funktion Verriegelung mit ergänzenden mit dem Etui fest verbundenen Mitteln, die Funktion Halterung der Hülse und Zusammenwirken mit dem Endanschlag und/oder die Funktion der Führung der mobilen Unterstruktur gegenüber der Hülse.
  • Bevorzugterweise umfassen die Verriegelungsmittel mindestens ein mobiles Element, das mit einem Anschlag im verriegelten Zustand der Verriegelungsmittel zusammenwirkt, wobei das mobile Element und der Anschlag eine relative Freisetzungsbewegung haben, die eine nicht axiale Komponente umfassen, wenn die Verriegelungselemente vom verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand übergehen. Die relative Bewegung des mobilen Elements gegenüber dem Anschlag kann erzielt werden.
  • Bevorzugterweise ist das Etui an einem axialen Ende durch einen Etuiboden geschlossen und umfaßt am anderen axialen Ende eine Öffnung, die in Ruheposition vom Boden der mobilen Unterstruktur verschlossen wird, wobei die axiale Auswurfrichtung vom Boden des Etuis zur Öffnung geht. In Ruheposition zeigt die Optik des Spenders eine besonders klare Linienführung. Es besteht keine Gefahr eines Irrtums bei der Handhabungsbewegung zum Herausfördern der mobilen Unterstruktur aus dem Etui, denn es ist nur eine einzige Bewegung zulässig.
  • Weitere Vorteile und Merkmale werden sich bei der nachfolgenden Beschreibung von besonderen Ausführungsmodi der Erfindung klarer herausstellen, die als Beispiele und ohne Beschränkung gegeben und auf den Zeichnungen im Anhang gegeben werden, die folgendes darstellen:
  • Die 1 stellt eine Explosionsansicht eines Lippenstiftspenders nach einem ersten Ausführungsmodus der Erfindung dar;
  • Die 2 stellt eine Ansicht eines axialen Schnitts des Spenders der 1 in Ruheposition dar;
  • Die 3 stellt eine Ansicht eines axialen Schnitts des Spenders der 1 mit Spender der 1 in Ruheposition dar;
  • Die 4 stellt den Spender der 1 in Greifposition dar;
  • Die 5 stellt ein Detail eines Nockens in Herzform des Spenders der 1 dar;
  • Die 6 stellt eine Explosionsansicht eines Spenders nach einem zweiten Ausführungsmodus der Erfindung dar;
  • Die 7 stellt eine Ansicht eines axialen Schnitts des Spenders der 6 in Ruhestellung dar;
  • Die 8 stellt eine Ansicht eines axialen Schnitts des Spenders der 6 in eingedrückter Position dar;
  • Die 9 stellt eine Ansicht eines axialen Schnitts des Spenders der 6 in Greifposition dar.
  • Soweit möglich werden die Bezugszeichen, die bei der Beschreibung des ersten Ausführungsmodus der Erfindung benutzt werden, auch später bei der Beschreibung von identischen oder ähnlichen Teilen der anderen Ausführungsmodi benutzt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 besteht ein Spender 10 für Lippenstift nach einem ersten Ausführungsmodus der Erfindung aus einer mobilen Unterstruktur 12, die in einem Etui 14 mit polygonalem Querschnitt untergebracht ist und durch einen Verriegelungsmechanismus 16 in einer verriegelten Position stillgestellt wird.
  • Das Etui 14 wird durch einen Boden 18 an einem axialen Ende verschlossen und am entgegengesetzten axialen Ende geöffnet, was somit eine Auswurfachse 19 definiert und eine Auswurfachse 20 für die mobile Unterstruktur 12. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird nachfolgend angenommen, daß der Spender mit seiner axialen Auswurfachse senkrecht und seiner Auswurfrichtung nach oben angeordnet ist, es ist aber ganz klar, daß der Spender in der Praxis in allen Positionen benutzt werden kann.
  • Die mobile Unterstruktur 12 umfaßt eine mobile Ausrüstung 22, die eine herkömmliche Lippenstifthülse 24 trägt. Die Lippenstifthülse wird aus einem Zylinder 26 zur Aufnahme des (nicht dargestellten) Lippenstifts gebildet, der an einem Ende offen und am entgegengesetzten Ende durch einen Kopf 28 geschlossen ist. Der Kopf 28 umfaßt ein Handhabungselement, das aus einer radialen Greiffläche 30 und einem Boden 32 gebildet wird. Ein herkömmlicher (nicht dargestellter) Mechanismus ermöglicht, den Lippenstift aus dem Aufnahmezylinder 26 herauszubefördern, wenn ein Benutzer den Kopf 28 ergreift und ihn einer Drehung gegenüber dem Zylinder 26 nach der geometrischen Achse des letzteren unterzieht.
  • Die mobile Ausrüstung 22 wird aus einem Multifunktionsteil in Kompaktbauweise gebildet, das aus einer zylinderförmigen äußeren Führungshülse 34 gebildet wird, die mit einem Kragen 35 versehen ist und einen Führungskolben bildet, der in axialer Richtung ohne Drehung die Innenwände des Etuis 14 entlang gleitet und durch eine Zwischenwand 36 geschlossen wird, die die Trennung zwischen einem Ruhevolumen 38 der Lippenstifthülse und dem Mechanismus 16 bildet. Die Zwischenwand 36 bildet auf der Seite des Ruhevolumens eine innere Krone 40 zum Zurückhalten der Lippenstifthülse 24 und an der Seite des Mechanismus 16 zwei untere parallele Flansche 42, die zum Boden 18 hin überstehen, und symmetrisch zueinander im Verhältnis zu einer axialen Ebene verlaufen und jeweils mit einer Kehle in Herzform 44 versehen sind, wie auf der 5 im Detail zu sehen ist. Jede Kehle 44 ist gestuft und umfaßt eine obere Spur 46, eine Spur auf halber Höhe 48, eine Ruhespur 50 und eine untere Spur 52. Es ist auch eine Montagespur 54 vorgesehen. Jede Spur hat eine variable Tiefe, die von einem Ende bis zum anderen Ende der Spur kontinuierlich wie eine Rampe abnimmt, die einen unteren Punkt und einen oberen Punkt definiert. Der obere Punkt jeder Spur befindet sich in der Nähe des unteren Punkts der anschließenden Spur in einer geringeren Tiefe als der untere Punkt der anschließenden Spur, so daß die Spuren durch Stufen 56, 58, 60, 62 voneinander getrennt sind.
  • Am Boden des Etuis ist eine aus zwei elastischen Zapfen 66 gebildete Klammer befestigt. Die freien Enden der Zapfen 66 bilden andere Zapfen 68, die in radialer Richtung nach innen gekrümmt sind, so daß sie in die Kehle 44 eintreten. Die Kehle will die Zapfen im Verhältnis zu einer Ruheposition voneinander trennen, so daß die Zapfen in Biegung sind und eine elastische Auflagekraft auf dem Boden der Kehle 44 ausüben. Daher bilden die Stufen 56, 58, 60, 62 unüberwindbare Rückschlagsvorrichtungen, wenn die Enden 68 der Zapfen am Boden der Kehle 44 gleiten. Eine zylindrische Kompressionsfeder 70 stützt sich auf dem Boden 18 des Etuis und an der Trennwand 36 der mobilen Ausrüstung ab und versucht, die mobile Ausrüstung 22 in einer Auswurfrichtung 20 aus dem Etui zu drücken.
  • Die Kehle 44 bildet also einen Nocken in Herzform, dessen aufeinander folgende Formen die Zapfenden 68 auf einen Weg gegen den Uhrzeigersinn auf der 5 zwingen. Durch Zusammenwirkung mit den Zapfen 68 und der Feder 70 definiert sie einen bistabilen Mechanismus 16, der dem Spender einen Funktionszyklus mit vier Takten verleiht, der jetzt beschrieben werden wird:
    In der Ruhestellung befindet sich die aus der Lippenstifthülse 24 und der mobilen Ausrüstung 22 gebildete mobile Unterstruktur 12 vollständig im Etui 14 angeordnet, das insbesondere den Zugang zur Greiffläche 30 des Kopfes untersagt. Der Boden 32 des Kopfes 28, dessen Umkreis sich mit sehr geringem Spiel in den inneren Umkreis des Etuis 14 einpaßt, verschließt das Etui 14. Das zum Kopf entgegengesetzte Ende der Hülse 24 bildet einen zylindrischen Grat, der sich durch Einstecken auf die innere Krone 40 der mobilen Ausrüstung klemmt und somit eine feste Verbindung zwischen der Lippenstifthülse 24 und der mobilen Ausrüstung 22 sicherstellt. Die Feder 70 spricht die mobile Ausrüstung 22 in Auswurfrichtung an, aber die Zapfen 68 verhindern jegliche Bewegung in dieser Richtung, denn sie befinden sich auf einer Seitenwand der Kehle 44 am Ende der Ruhespur 50 anliegend, die zum Boden 18 des Etuis gerichtet ist.
  • Wenn ein Benutzer den Kopf zum Boden des Etuis eindrückt, indem er der Feder 71 entgegenwirkt, verschieben sich die Kehlen 44 gegenüber dem Etui 14. Die Zapfen 68, die die aufsteigende Stufe 58 nicht überwinden können, die die Ruhespur von der halbhohen Spur trennt, werden bis zum Ende der Ruhespur 50 geführt, das am weitesten vom Boden entfernt ist, bis die absteigende Stufe 60 überwunden wird, und sie befinden sich dann auf der unteren Spur 52, wobei die Stufe 60 dann jegliche Rückkehr zur Ruhespur 50 untersagt. Dabei erleiden die Zapfen 66 eine Biegung nach links wie auf der 3 zu sehen ist.
  • Wenn der Benutzer seinen Druck auf den Kopf 28 löst, treibt die Feder 70 die mobile Unterstruktur 12 frei in die Auswurfrichtung, bis die Zapfen, die die untere Spur 52 durchlaufen haben, die Stufe 62 überwinden und sich im Anschlag an der Seitenwand der Kehle 44 am unteren Ende der oberen Spur 46 und ohne Rücklaufmöglichkeit befinden. Die Auswurfbewegung wird durch die Reibung des Kragens 35 und eventuell der Hülse 34 die Wände des Etuis 14 entlang etwas gebremst, so daß die Auswurfbewegung durchgehend und nicht impulshaft ist. Dieser Effekt wird wegen des Eindrucks von Luxus gesucht, den er der Vorrichtung verleiht, und er kann bei Bedarf noch betont werden, indem eine unvollständige Dichtheit zwischen dem Kragen 35 und den Wänden des Etuis vorgesehen wird, so daß der Druckausgleich zu beiden Seiten des Kragens 35 während des Auswurfs nicht sofort eintritt und einen leichten Unterdruck im geschlossenen Teil des Etuis auslöst. Am Ende dieser Phase hat die mobile Unterstruktur eine Greifposition erreicht, in der die seitliche Greiffläche 30 des Kopfes der Hülse zugänglich geworden ist, wobei die Hülse 24 durch Klemmen auf der Krone 40 gehalten wird. Der Benutzer braucht nur den Kopf 28 an der Greiffläche 30 zu nehmen und die Hülse 24 durch leichten Zug herauszuziehen, der das Ende der Hülse freigibt, die auf der Krone 40 geklemmt war.
  • Wenn der Benutzer die Hülse 24 wieder in ihr Etui 14 stecken will, braucht er die Hülse 24 nur in das Etui 14 einzudrücken. Die Hülse 24 klemmt sich auf die Krone 40, indem sie gleichzeitig die mobile Ausrüstung 34 zum Boden 18 des Etuis zurückdrückt. Die Zapfen 68, deren Rückkehr zur unteren Spur 52 durch die Stufe 62 untersagt ist, durchlaufen also die obere Spur 46, bis sie die Stufe 56 überwinden und an der Wand der Kehle 44 am Ende der halbhohen Spur 48 anschlagen, die am weitesten vom Boden 18 entfernt ist, was die Bewegung der mobilen Ausrüstung beendet. Die Hülse 24 führt eventuell einen leichten zusätzlichen Hub durch, um sich schließlich in die Krone 40 zu klemmen, während die mobile Ausrüstung 22 ortsfest geworden ist.
  • Sobald der Benutzer seinen Druck löst, wird die mobile Unterstruktur 12 durch die Feder 70 zurückgedrückt, die sie zur Verriegelungsposition führt, wobei die Zapfen 68 die Stufe 58 überwinden, die die halbhohe Spur von der Ruhespur trennt und erneut an der Wand der Kehle anschlägt und somit den Benutzungszyklus zu Ende bringt.
  • Jetzt wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die 6 bis 9 beschrieben. Der Lippenstiftspender umfaßt eine mobile Unterstruktur 12, die in einem Etui 14 untergebracht und von einem Verriegelungsmechanismus 16 in einer Verriegelungsposition gesperrt wird. Ein Ende des Etuis ist durch einen Boden 18 verschlossen, der mit einem feststehenden und seitlich vorspringenden Zahnkranz 78 versehen ist, dessen Zähne Rampen bilden. Das andere Ende des Etuis 14 ist offen.
  • Die mobile Unterstruktur 12 umfaßt eine mobile Ausrüstung, die eine herkömmliche Lippenstifthülse 24 trägt, die ähnlich derjenigen des ersten Ausführungsmodus ist und aus einem Zylinder 26 für die Aufnahme des (nicht dargestellten) Lippenstifts gebildet wird, der an einem Ende offen ist und am entgegengesetzten Ende von einem Kopf 28 geschlossen wird. Der Kopf 28 umfaßt eine radiale Greiffläche 30 und einen Boden 32. Mit einem (nicht dargestellten herkömmlichen Mechanismus kann der (nicht dargestellte) Lippenstift aus dem Aufnahmezylinder herausgeholt werden, wenn ein Benutzer den Kopf 28 ergreift und ihn eine Drehung gegenüber dem Zylinder 26 nach dessen geometrischer Achse beschreiben läßt.
  • Die mobile Ausrüstung wird aus einer Führungs- und Befestigungshülse 34, einem zylinderförmigen Zwischendrehkreuz 82 und einem axialen Verlängerungsteil 84 gebildet. Die Hülse 34 ist frei in Translation und in Drehung im Etui feststehend montiert und an einem Ende durch eine Zwischenwand 36 geschlossen, die ein Ruhevolumen 38 von der Lippenstifthülse und dem Mechanismus 16 trennt. Die Zwischenwand bildet an der Seite des Ruhevolumens eine innere Krone 40 für die Rückhaltung der Lippenstifthülse 24 und an der Seite des Mechanismus 16, der zum Boden 18 des Etuis vorspringt, eine axiale untere gerillte Verlängerung 86, deren axiales Ende Rampen 88 bildet, die seitlich vorstehen. Das Drehkreuz 82 weist vier Höcker 90 auf, die seitlich vorstehen und zusätzliche Rampen bilden, die an der einen Seite mit dem feststehenden Zahnkranz 78 des Bodens des Etuis und an der anderen Seite mit den Rampen 88 der axialen Verlängerung 86 der Hülse zusammenwirken sollen. Die Innenseite des Drehkreuzes 82 ist in ihrem unteren Teil mit Rippen 92 versehen, die durch die Rillen 94 getrennt werden. Das Verlängerungsteil 84 ist mit radialen Protuberanzen 96 versehen, die mit den Rippen 92 und Rillen 94 des Drehkreuzes zusammenwirken, sowie mit vier Haken 98, die sich in eine Ausnehmung mit quadratischem Querschnitt der Trennwand 36 der Hülse 34 einpassen und somit eine axiale Translation erlauben, die auf das Verlängerungsteil 84 gegenüber der Hülse 34 ohne Drehung begrenzt ist.
  • Zwischen der Schulter des Nockens 100 des Etuis und der Zwischenwand 36 der Hülse ist eine Kompressionsfeder 70 gespannt. Der Mechanismus 16 wird durch einen feststehenden Nocken 100 ergänzt, der eine zylinderförmige Manschette bildet, die mit Rippen 102 versehen ist, die in radialer Richtung zum Innern des Nockens 100 hervorstehen und abwechselnd durch Führungskehlen des Drehkreuzes 104A und Verriegelungskehlen 104B getrennt sind. Die axialen unteren Enden der Rippen 102 sind zu Rampen 106 ausgebildet. Die Kehlen 104A, 104B haben einen oberen Teil mit geringer Tiefe 108A, 108B, der nur mit den Rippen der gerillten Verlängerung der Hülse 86 zusammenwirken soll, und einen unteren Teil mit mehr Tiefe 110A, 110B, der nicht nur mit den Rippen der gerillten Verlängerung der Hülse 86 zusammenwirkt, sondern auch mit den Höckern 90 des Drehkreuzes, um ihre axiale Führung sicherzustellen, wobei die beiden Teile mit unterschiedlichen Tiefen durch eine Stufe 112A, 112B voneinander getrennt sind, die axiale Anschläge für die Höcker 90 bilden. Die Trennstufe 112A der Führungskehlen 104A ist vom Boden 18 des Etuis entfernt, so daß der Teil 110A eine große axiale Abmessung hat. Die Trennstufe 112B der Verriegelungskehlen 104B ist zu einer Rampe ausgebildet und befindet sich in der Verlängerung der Rampe 106 einer der angrenzenden Rippen, so daß der untere Teil 110B sehr verkleinert ist.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
    In verriegelter Position, wie auf 7, ist die Hülse 24 im Innern des Etuis 14 untergebracht. Die Feder 70 ist komprimiert und strebt an, die mobile Unterstruktur 12 auszuwerfen, die aus der Hülse 24 und der mobilen Ausrüstung gebildet wird. Jedoch ist das Drehkreuz 82 so positioniert, daß die Höcker 90 sich im tiefen Teil 110B der Verriegelungskehlen 104B am axialen Anschlag mit den Stufen 112B der Verriegelungskehlen 104B des feststehenden Nockens 100 und in seitlichem Anschlag mit den Seitenwänden der anschließen Rippe 102 befinden, während ferner die Protuberanzen 96 des Verlängerungsteils 84 im axialen Anschlag an den Rippen 92 des Drehkreuzes sind.
  • Wenn der Benutzer auf den Boden 32 des Kopfes 28 drückt, dringt die mobile Unterstruktur 12 in das Etui 14 ein. Die Rampen 88 des gerillten Verlängerungsteils 86 der Hülse schieben die Höcker 90 des Drehkreuzes aus den Verriegelungskehlen 104B, so daß das Drehkreuz frei drehen kann. Die Fortsetzung der Translationsbewegung der Rampen 88 löst einen Drehstart der Höcker 90 und des Drehkreuzes 82 um die Auswurfachse 19 herum aus, und diese Bewegung geht weiter, wenn die Höcker 90 mit den Zähnen des Zahnkranzes 78 greifen, bis die Höcker 90 sich zwischen zwei Zähnen des feststehenden Kranzes 78 befinden. Das Verlängerungsteil 84 wirkt dann als Steg zwischen der Hülse 34 und dem Boden 18 und begrenzt die Eindrückbewegung der Hülse 34, so daß der Spender sich in der Position der 8 befindet.
  • Wenn der Benutzer seinen Druck auf den Boden 32 des Kopfes 38 löst, drückt die Feder 70 die Hülse 34 zurück, die nach einem Leerhub, der dem axialen Spiel der Haken 98 entspricht, damit beginnt, das Verlängerungsteil 84 anzutreiben, dessen Protuberanzen 96 immer noch am axialen Anschlag mit der Stufe 114 der Rippe 92 des Drehkreuzes 82 sind. Die Auswurfkraft der Feder 70 wird also an die Höcker 90 übertragen, die auf den Rampen 106 der Rippen 102 gleiten und zurücktreten, wobei sie die Drehung des Drehkreuzes 82 auslösen. Nach dieser Drehung befinden sich die Höcker 90 im axialen Verlängerungsteil der Führungskehlen 104A, während die Rillen 94 sich gegenüber den Protuberanzen 96 befinden. Die vom Drehkreuz 82 gebildete teleskopische Unterstruktur und das Verlängerungsteil 84 werden von der Feder 70 in Translation versetzt. Die Bewegung der mobilen Ausrüstung endet, wenn die Höcker 90 auf die Stufen 112A der Führungskehlen 104A treffen, und wenn die Protuberanzen 96 am axialen Ende 116 der Rillen 94 anschlagen. Die Hülse befindet sich dann in einer Greifposition, die auf der 9 dargestellt ist, was ermöglicht, sie herauszubefördern.
  • Die Hülse wird wie folgt in Ruhestellung gebracht:
    Die Hülse 24 wird in die Hülse 34 eingeschoben und drückt diese zum Boden 18 des Etuis. Nach einem Leerhub drückt die Hülse 34 das Verlängerungsteil 84 zurück. Das gerillte Verlängerungsteil 86 der Hülse tritt in die Muffe des feststehenden Nockens 100 ein und drückt das Drehkreuz 82 zum Boden des Etuis. Sobald die Höcker 90 des Drehkreuzes 82 über das axiale untere Ende der Rampen 106 des feststehenden Nockens 100 hinausragen und die Protuberanzen 96 des Verlängerungsteils aus den Rillen 92 des Drehkreuzes heraustreten, wird das Drehkreuz 82 wieder frei in seiner Drehung und beginnt eine Drehbewegung unter Antrieb durch die Rampen des axialen Endes 88 des gerillten Verlängerungsteils der Hülse. Wenn das Eindrücken der Hülse fortgesetzt wird, werden die Protuberanzen 96 aus den Rillen 94 ausgeworfen, während die Höcker 90 in Berührung mit den Zähnen des feststehenden Zahnkranzes 78 kommen, die das Drehkreuz zwingen, seine Drehung fortzusetzen, bis die Höcker 90 sich senkrecht von den Rampen 106 des feststehenden Nockens 100 befinden. Nach dieser Drehung befindet sich das Verlängerungsteil 84 am axialen Anschlag mit dem Ende 114 der Rippen 92 des Drehkreuzes. Die Eindrückbewegung ist durch das Verlängerungsteil begrenzt, das einen Steg zwischen der Trennwand 36 und dem Boden 18 bildet.
  • Wenn der Benutzer seinen Druck löst, drückt die Feder 70 die bewegliche Ausrüstung zurück, das Verlängerungsteil 84 überträgt die Axialkräfte der Feder 70 auf das Drehkreuz 82 und auf seine Höcker 90, die die Rampen 106 entlang gleiten, bis sie in die Verriegelungskehlen 104B eintreten, die auf den Rampen 112B aufliegen. Der Mechanismus ist dann verriegelt, und der Zyklus endet, der Spender ist wieder in seine Position der 7 zurückgekehrt.
  • Natürlich sind verschiedene Änderungen möglich.
  • In beiden Ausführungsbeispielen hat das Etui einen mehrkantigen Querschnitt, was insbesondere ermöglicht, eine Translationsbewegung ohne Drehung der Lippenstifthülse gegenüber dem Etui sicherzustellen. Die Erfindung kann natürlich mit einem Etui mit kreisförmigem Querschnitt eingesetzt werden, in welchem Fall es nötig sein kann, Mittel zur axialen Führung der Hülse und/oder der mobilen Ausrüstung gegenüber dem Etui vorzusehen.
  • Die Feder kann jeglicher Art sein, insbesondere eine Zugfeder oder eine Kompressionsfeder. Sie kann zwischen einem feststehenden Teil im Verhältnis zum Etui und einem mit der mobilen Ausrüstung mitgeführten Teil gespannt sein.
  • Beim ersten Ausführungsmodus sind die Stufen 56, 58, 60 und 62 nicht zwingend erforderlich, die Spuren können auch eine gleichbleibende Tiefe auf der gleichen Ebene haben. Zur Erzielung einer Führung der Zapfen in einer Richtung reicht es also aus, die Form des Nockens in Herzform zu ändern, wie dies bei einem Fachmann bekannt ist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel kann vereinfacht werden, indem das Verlängerungsteil weggelassen wird, wenn sich der erzielte Hub für die in Betracht gezogene Anwendung als ausreichend erweist.
  • Es kann eine Unverletzlichkeitsmarke aus selbsthaftendem Papier auf den Boden des Kopfes der Hülse geklebt werden, wobei die Marke mit einer seitlichen Lasche versehen ist, die auf der äußeren radialen Fläche des Etuis umgelegt wird.
  • Die Begriffe „Lippenstifthülse" müssen als Oberbegriff verstanden werden, und sie bezeichnen jede Vorrichtung, die ein Aufnahmevolumen für einen Lippenstift aufweist und mit einem Mechanismus versehen ist, mit dem dieser Stift vor seiner Benutzung herausbefördert werden kann. Die Lippenstifthülse kann auch durch einen Applikator ohne Mechanismus und ohne inneres Aufnahmevolumen für den Lippenstift ersetzt werden und ist dann nur ein Kopf, der mit einem Befestigungstrichter eines Lippenstifts versehen ist. Die Lippenstifthülse kann auch durch jegliche Art Applikator ersetzt werden, der für den Einsatz in der Kosmetik, Hygiene oder Pharmazeutik bestimmt ist und mit einem Kopf versehen ist, der ein Handhabungselement hat, das das Anfassen zuläßt, einen Behälter für das aufzutragende Produkt und Mittel zum Herausbefördern des Produkts aus seinem Behälter. Das aufzutragende Produkt kann dann flüssig oder pulverförmig sein.
  • Es kann auch in Betracht gezogen werden, daß das Ruhevolumen des Produkts im Etui bleibt, und zwar in einer Kammer, die feststehend oder von der mobilen Ausrüstung getragen sein kann. Unter dieser Hypothese wird die in den vorstehenden Beispielen angesprochene Lippenstifthülse durch einen beliebigen Applikator ersetzt, zum Beispiel von der Art eines Pinsels, Bürstchens, einer Pipette oder eines Spatels. Der Applikator braucht nur mit einem Kopf versehen zu werden, der dem Kopf 28 der vorher beschriebenen Beispiele ähnlich ist. Nach einer ersten Variante kann der Applikator in seiner Ruheposition in Berührung mit dem Produkt sein. Bei einer zweiten bevorzugten Variante ist der Applikator in Ruheposition von der Kammer getrennt, die das aufzutragende Produkt enthält. Erst wenn der Kopf des Applikators eingedrückt wird, tritt letzterer in die Kammer ein, die das Produkt enthält, während der Verriegelungsmechanismus entriegelt wird und den Auswurf des Applikators ermöglicht.
  • Die Erfindung kann auch auf einen Flüssigkeitsspender angewendet werden, wie zum Beispiel ein Parfümspender, insbesondere mit Ventil oder Pumpe. Nach einer ersten Variante besteht die mobile Unterstruktur aus einem Flakon, der an der entgegengesetzten Seite zum Boden mit einer Spenderdüse versehen ist und mit einer mobilen Ausrüstung von der vorher beschriebenen Art. Beim Drücken auf den Boden werden die Verriegelungsmittel freigesetzt, und der Boden des Flakons wird in eine Vorsprungsposition gegenüber dem Etui geführt, so daß es möglich ist, den Boden des Flakons zu ergreifen und ihn komplett aus dem Etui zu ziehen, um Zugriff zur Düse zu haben. Nach einer zweiten Variante ist die mobile Unterstruktur in Kompaktbauweise und nicht dazu bestimmt, weiter als die Vorsprungsposition aus dem Etui herauszutreten. Die mobile Unterstruktur umfaßt also einen Kopf, der zum Beispiel mit einer radialen Düse und mit einem Bedienungsknopf genau entgegengesetzt zur Düse versehen ist, was die Steuerung eines Ventils oder einer Pumpe ermöglicht. Bevorzugterweise müßte der Bedienungsknopf durch Druck in eine senkrecht zur Achse des Etuis stehende Richtung bedient werden, zum Beispiel eine radiale Richtung, die der radialen Auswurfachse der Düse entspricht, so daß die axialen Bewegungen der mobilen Unterstruktur gegenüber dem Etui nicht gestört werden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen wird die rein axiale Bewegung der Hülse auf den Verriegelungsmechanismus 16 übertragen, von dem ein Element nach einer Bewegung einer nicht axialen Komponente nach vorne verschoben wird. Diese Umwandlung einer axialen Bewegung in eine seitliche Bewegung kann mit jedem Mittel erzielt werden.
  • In der Beschreibung angeführte Referenzen
  • Diese Liste mit den vom Antragsteller angeführten Referenzen ist nur als Hilfe für den Leser gedacht und ist kein Bestandteil des europäischen Patentdokuments. Sie wurde zwar mit der größten Sorgfalt konzipiert, jedoch können Fehler oder Auslassungen nicht ausgeschlossen werden, und das OEB lehnt jegliche Haftung hierfür ab.
  • In der Beschreibung angeführte Patentdokumente

Claims (16)

  1. Spender (10) eines kosmetischen, hygienischen oder pharmazeutischen Produkts, das Folgendes umfasst: – ein eine geometrische Auswurfachse (19) und eine axiale Auswurfrichtung (20) umfassendes röhrenförmiges Etui (14); – eine im Verhältnis zum Etui und einen Boden (32) und ein Handhabungselement (30) umfassende mobile Unterstruktur (12), wobei die mobile Unterstruktur in einer verstauten Position vollständig im Innern des Etuis (14) derart untergebracht ist, dass das Handhabungselement (30) unzugänglich ist; – ein im Etui (14) und/oder der mobilen Unterstruktur (12) definiertes Aufnahmevolumen; und – Verriegelungsmittel, die in einer verstauten Position im Verhältnis zum Etui in der Auswurfrichtung in einem verriegelten Zustand jede Bewegung der mobilen Unterstruktur (12) verbieten und in einem entriegelten Zustand die mobile Unterstruktur freisetzen und eine Bewegung der mobilen Unterstruktur im Verhältnis zum Etui in der Richtung des Auswurfs wenigstens bis zu einer hervorstehenden Position erlauben, in der das Handhabungselement an der Außenseite des Etuis hervorsteht und zugänglich ist, wobei die Verriegelungsmittel vom verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand übergehen, wenn der Boden (32) der mobilen Unterstruktur durch einen Benutzer in der axialen Richtung entgegen der Auswurfrichtung von der verstauten Position in eine eingedrückte Position eingedrückt wird.
  2. Spender gemäß Anspruch 1, in dem die mobile Unterstruktur im Verhältnis zum Etui derart geführt wird, dass das Eindrücken des Bodens (32) der mobilen Unterstruktur eine Translationsbewegung ohne Drehung im Verhältnis zum Etui (14) ist.
  3. Spender gemäß Anspruch 1 oder 2, der darüber hinaus Antriebsmittel (70) der mobilen Unterstruktur in der Auswurfrichtung der eingedrückten Position in Richtung der hervorstehenden Position umfasst.
  4. Spender gemäß Anspruch 3, in dem die Antriebsmittel eine die mobile Unterstruktur (12) in der Auswurfrichtung zurückholende Kompressionsfeder (70) umfassen.
  5. Spender gemäß Anspruch 3 oder 4, die darüber hinaus Bremsmittel (35) der Bewegung der mobilen Unterstruktur (12) in der Auswurfrichtung umfasst.
  6. Spender gemäß einem der vorherigen Ansprüche, in dem die mobile Unterstruktur (12) Folgendes umfasst: – einen das Aufnahmevolumen des Produkts definierenden und mit dem Boden (32) der mobilen Unterstruktur ausgerüsteten Applikator (24) des Produkts; und – eine im Innern des Etuis (14) angeordnete und mit Rückhaltemitteln (40) des Applikators (24) im Verhältnis zur mobilen Ausrüstung (22) versehene mobile Ausrüstung (22).
  7. Spender gemäß Anspruch 6, der darüber hinaus einen jede axiale Bewegung der mobilen Ausrüstung (22) im Verhältnis zum Etui (14) in der Auswurfrichtung über die von der mobilen Ausrüstung (22) eingenommene Position hinaus verbietenden Endanschlag (112A) umfasst, wenn sich die mobile Unterstruktur (12) in der hervorstehenden Position befindet.
  8. Spender gemäß Anspruch 7, in dem die Rückhaltemittel derart sind, dass sie den Applikator (24) freisetzen, wenn die mobile Unterstruktur (12) sich in der hervorstehenden Position befindet, und wenn auf den Boden (32) der mobilen Unterstruktur eine axiale Kraft in der Auswurfrichtung ausgeübt wird.
  9. Spender gemäß einem der vorherigen Ansprüche, in dem die Verriegelungsmittel wenigstens zwei mobile Stücke mit einer relativen teleskopischen Bewegung umfassen.
  10. Spender gemäß einem der vorherigen Ansprüche, in dem die mobile Ausrüstung (22) aus einem Stück besteht.
  11. Spender gemäß einem der vorherigen Ansprüche, in dem die Verriegelungsmittel wenigstens ein mit einem Anschlag im verriegelten Zustand der Verriegelungsmittel zusammenwirkendes mobiles Element umfassen, wobei das mobile Element und der Anschlag eine relative Freisetzungsbewegung mit einer nicht axialen Komponente haben, wenn die Verriegelungsmittel vom verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand übergehen.
  12. Spender gemäß Anspruch 11, in dem der Anschlag mit dem Etui fest verbunden ist und das Verriegelungselement fest mit der mobilen Unterstruktur verbunden ist.
  13. Spender gemäß Anspruch 12, in dem der Anschlag im Verhältnis zum Etui fest ist.
  14. Spender gemäß Anspruch 11 bis 13, in dem die Verriegelungsmittel einen Nockenmechanismus umfassen, der die relative Freisetzungsbewegung hervorruft, wenn die mobile Unterstruktur von der verstauten Position in die eingedrückte Position übergeht.
  15. Spender gemäß Aspruch 11 bis 13, in dem der Nockenmechanismus eine Nocke (44) mit einem geschlossenen Profil umfasst.
  16. Spender gemäß einem der vorherigen Ansprüche, in dem das Etui an einem axialen Ende durch einen Etuiboden (18) verschlossen ist und am anderen axialen Ende eine Öffnung umfasst, die durch den Boden (32) der mobilen Unterstruktur in der verstauten Position verschlossen wird, wobei die axiale Auswurfrichtung (20) vom Boden des Etuis zur Öffnung reicht.
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