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Diese
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug und insbesondere ein Kraftfahrzeug
in Modulbauweise.
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Die
Druckschrift
JP 2001029397 offenbart ein
Kraftfahrzeug in Modulbauweise mit: Einem vorderen Fahrzeugrahmen
mit einer rechten und einer linken Seite; einem hinteren Fahrzeugrahmen
mit einer rechten und einer linken Seite; und einer Positioniereinheit
zum Ausrichten der linken und rechten Seiten des vordere Fahrzeugrahmens
jeweils mit den linken und rechten Seiten des hinteren Fahrzeugrahmens;
wobei das Fahrzeug weiter aufweist: Einen vorderen Fahrzeuggehäusekörper, der
fest an dem vorderen Fahrzeugrahmen angeordnet ist und diesen bedeckt;
einen hinteren Fahrzeugkörper,
der fest an dem hinteren Fahrzeugrahmen angeordnet ist und diesen
bedeckt, wobei der vordere Fahrzeugrahmen und der vordere Fahrzeuggehäusekörper zusammen
ein vorderes Halbmodul bilden; einen Sitz, der fest an dem hinteren
Fahrzeugrahmen angeordnet ist; eine Antriebseinheit, die zwischen
dem hinteren Fahrzeugrahmen und dem hinteren Fahrzeuggehäusekörper angeordnet
ist, so dass der hintere Fahrzeugrahmen, der hintere Fahrzeuggehäusekörper und
die Antriebseinheit zusammen ein hinteres Halbmodul bilden; und
eine Halterungseinheit, die ein Eingriffsteil, das fest an einem
hinteren Ende des vorderen Halbmoduls befestigt ist, ein Hakenteil,
das drehbar mit dem vorderen Ende des hinteren Halbmoduls verbunden
ist, und eine Griffeinheit aufweist, die an dem hinteren Halbmodul
angeordnet und so zu betätigen
ist, um das Hakenteil aus dem Eingriffsteil zu lösen, um dadurch die Entfernung
des vorderen Halbmoduls vor dem hinteren Halbmodul zu ermöglichen.
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Mit
Bezug auf 1 und 2 umfasst
ein herkömmliches
Kraftfahrzeug 1 in Modulbauweise einen vorderen Fahrzeugrahmen 11 mit
einer mittleren Strebe 12, einen hinteren Fahrzeugrahmen 13 mit
einer Querstrebe 14, ein Eingriffsteil 15, das
fest an einem hinteren Ende des vorderen Fahrzeugrahmens 11 angeordnet
ist, eine U-förmige
Klammer 16, die fest an dem Eingriffteil 15 angeordnet
ist, und eine Halterungseinheit 17 mit einer Schnellverschlussriegel 18,
der an dem hinteren Fahrzeugrahmen 13 angeordnet ist und
durch die U-förmige
Klammer 16 hindurch verläuft, um den vorderen Fahrzeugrahmen 11 an
dem hinteren Fahrzeugrahmen 13 zu verriegeln.
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Während des
Zusammenbaus sind der vordere und der hintere Fahrzeugrahmen 11 und 13 anfangs
wie in 2 gezeigt orientiert. Zwei umgekehrt U-förmige Haken 111 des
vorderen Fahrzeugrahmens 11 werden bewegt, um in Eingriff
mit zwei vorstehenden Stangen 131 des hinteren Fahrzeugrahmens 13 zu
kommen. Dies führt
zu einem Eingriff zwischen der Querstrebe 14 und dem Eingriffsteil 15. Anschließend wird
der hintere Fahrzeugrahmen 13 um die Querstange 14 entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht, um so den Schnellverschlussriegel 18 in Eingriff
mit der U-förmigen
Klammer 16 zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Schnellverschlussriegel 18 betätigt werden,
um den vorderen Fahrzeugrahmen 11 an dem hinteren Fahrzeugrahmen 13 zu verriegeln,
wie in 1 gezeigt.
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Das
herkömmliche
Kraftfahrzeug 1 in Modulbauweise leidet unter den folgenden
Nachteilen:
- (1) Ein Fahrzeugkörpergehäuse 19 und
Anschlüsse
müssen
von den vorderen und hinteren Fahrzeugrahmen 11 und 13 vor
dem Auseinanderbau des Kraftfahrzeugs 1 entfernt werden.
Dies führt zu
einem aufwendigen Zerlegungsprozess.
- (2) Während
des Zusammenbaus ist es schwierig, den hinteren Fahrzeugrahmen 13 um
die Querstrebe 14 zu drehen.
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Es
ist Aufgabe dieser Erfindung ein Kraftfahrzeug in Modulbauweise
bereitzustellen, das einfach und bequem zusammen- und auseinandergebaut werden
kann.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug in Modulbauweise mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Gemäß der Erfindung
umfasst ein Kraftfahrzeug in Modulbauweise ein vorderes Halbmodul,
ein hinteres Halbmodul und eine Halterungseinheit. Das vordere Halbmodul
weist einen vorderen Fahrzeugrahmen, einen vorderen Fahrzeuggehäusekörper, der
fest an dem vorderen Fahrzeugrahmen angeordnet ist, und einen Sitz
auf, der fest an dem vorderen Fahrzeuggehäusekörper angeordnet ist. Das hintere Halbmodul
umfasst einen hinteren Fahrzeugrahmen, einen hinteren Fahrzeuggehäusekörper der
fest an dem hinteren Fahrzeugrahmen angeordnet ist, und eine Antriebseinheit,
die zwischen dem hinteren Fahrzeigrahmen und dem hinteren Fahrzeuggehäusekörper angeordnet
ist. Die Halterungseinheit umfasst ein Eingriffsteil, das fest an
dem vorderen Halbmodul befestigt ist, eine Griffeinheit, die an
dem hinteren Halbmodul angeordnet ist, ein Hakenteil, das an dem
hinteren Fahrzeugrahmen angeordnet ist und mit einer Vorspannung
zum Eingreifen mit dem Eingriffsteil versehen ist, um so das vordere
Halbmodul an dem hinteren Halbmodul zu halten. Die Griffeinheit
ist so zu betätigen,
um das Hakenteil aus dem Eingriffsteil zu lösen, was die Entfernung des
vorderen Halbmoduls von dem hinteren Halbmodul ermöglicht.
Danach wird, wenn die Griffeinheit freigegeben wird, das Hakenteil
vorgespannt, um in das Eingriffsteil einzugreifen. Auf diese Weise
kann das Kraftfahrzeug in Modulbauweise einfach und bequem zusammen- und auseinandergebaut
werden.
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Diese
und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden
detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich
werden, in denen:
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1 eine
perspektivische Teilansicht, teilweise in Explosionsdarstellung,
eines herkömmlichen
Kraftfahrzeugs in Modulbauweise zeigt, wobei ein vorderer Fahrzeugrahmen
mit einem hinteren Fahrzeugrahmen verbunden ist;
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2 eine
perspektivische Teilansicht, teilweise in Explosionsdarstellung,
des herkömmlichen Kraftfahrzeugs
in Modulbauweise ist, wobei der vordere Fahrzeugrahmen von dem hinteren
Fahrzeugrahmen gelöst
ist;
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3 eine
perspektivische Teilansicht, teilweise in Explosionsdarstellung,
der bevorzugten Ausführungsform
des Kraftfahrzeugs in Modulbauweise gemäß der Erfindung zeigt;
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4 eine
perspektivische Teilansicht der bevorzugten Ausführungsform in zusammengesetztem
Zustand zeigt, die illustriert, wie ein vorderer Fahrzeugrahmen
durch eine Halterungseinheit an einem hinteren Fahrzeugrahmen gehalten
wird;
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4A eine
perspektivische Ansicht eines Eingriffsteils der bevorzugten Ausführungsform
ist;
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4B eine
Teilschnittansicht des Eingriffsteils und einer vorderen aufrechten
Stange der bevorzugten Ausführungsform
ist;
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4C eine
perspektivische Ansicht eines Hakenteils der bevorzugten Ausführungsform
ist;
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4D eine
Teilschnittansicht der bevorzugten Ausführungsform ist, die den Eingriff
des Hakenteils und des Eingriffsteils illustriert;
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5 eine
schematische Ansicht der Halterungseinheit der bevorzugten Ausführungsform
ist, die illustriert, wie das Hakenteil aus dem Eingriffsteil gelöst wird;
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6 eine
schematische Ansicht der Halterungseinheit der bevorzugten Ausführungsform
ist, die illustriert, wie das Hakenteil in Eingriff mit den Eingriffsteil
gebracht wird;
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7 eine
perspektivische Explosionsansicht der vorderen und hinteren Halbmodule
der bevorzugten Ausführungsform
ist, in der aus Gründen der
besseren Darstellbarkeit ein Sitz weggelassen ist; und
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8A, 8B und 8C illustrieren,
wie das Hakenteil geführt
wird, um in Eingriff mit dem Eingriffsteil zu kommen.
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Mit
Bezug auf die 3, 4 und 7 umfasst
die bevorzugte Ausführungsform
eines Kraftfahrzeugs in Modulbauweise gemäß der Erfindung eine Fahrzeugrahmeneinheit 2,
eine Fahrzeugkörpergehäuseeinheit 3,
einen Sitz 4, eine Antriebseinheit 5, und eine
Halterungseinheit 6. Die Fahrzeugrahmeneinheit 2 weist
vordere und hintere Fahrzeugrahmen 21 und 22 auf.
Die Fahrzeugkörpergehäuseeinheit 3 weist
einen vorderen Fahrzeuggehäusekörper 31,
der fest an dem vorderen Fahrzeugrahmen 21 angeordnet ist
und diesen überdeckt,
und einen hinteren Fahrzeuggehäusekörper 32 auf,
den fest an dem hinteren Fahrzeugrahmen 22 angeordnet ist
und diesen überdeckt.
Der vordere Fahrzeuggehäusekörper 21 ist
mit einem festen Griff 33 ausgebildet.
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Der
vordere Fahrzeugrahmen 21 weist eine feste, vordere aufrechte
Stange 211 auf, die von einem hinteren Ende davon aufrecht
absteht und durch den vorderen Fahrzeuggehäusekörper 31 verläuft und
ein oberes Ende hat, das den Sitz 4 darauf trägt. Der
hintere Fahrzeugrahmen 22 weist eine feste, hintere aufrechte
Stange 221 an seinem vorderen Ende auf. Der vordere Fahrzeugrahmen 21,
der vordere Fahrzeuggehäusekörper 31 und
der Sitz 4 bilden zusammen ein vorderes Halbmodul (F) (siehe 7). Die
Antriebseinheit 5 ist zwischen dem hinteren Fahrzeugrahmen 22 und
dem hinteren Fahrzeuggehäusekörper 32 angeordnet.
Der hintere Fahrzeugrahmen 22, der hintere Fahrzeuggehäusekörper 32 und die
Antriebseinheit 5 bilden zusammen ein hinteres Halbmodul
(R) (siehe 7).
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Eine
Positioniereinheit umfasst zwei Positionierungsvorsprünge 212 und
zwei längliche
vertikale Führungsstreifen 222.
Die Führungsstreifen 222 erstrecken
sich nach vorne von den linken und rechten Seiten des hinteren Fahrzeugrahmens 22 und
sind mit diesen fest verbunden. Jeder Führungsstreifen 222 hat
eine Oberseite, die mit einer Einkerbung 223 versehen ist.
Die Positionierungsvorsprünge 212 erstrecken
sich nach außen
von den rechten und linken Seiten des vorderen Fahrzeugrahmens 21 weg
voneinander und durch die Einkerbungen 223 in den Führungsstreifen 222.
Mit der zwischen den vorderen und hinteren Halbmodulen (F, R) angeordneten
Positioniereinheit werden die linken und rechten Seiten des vorderen
Halbmoduls (F) mit denen des hinteren Halbmoduls (R) ausgerichtet.
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Ein
Einstellbolzen 224 ist drehbar an der hinteren aufrechten
Stange 221 angeordnet und ist einstellbar, um gegen die
vordere aufrechte Stange 211 zu drücken.
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Die
Halterungseinheit 6 weist ein Eingriffsteil 61,
eine Trägerplatte 62,
ein Hakenteil 63, eine Torsionsfeder 64 (siehe 5 und 6),
eine Griffeinheit 65 und einen Steuerzug 66 auf.
Mit Bezug auf 4A und 4B umfasst
das Eingriffsteil 61 eine horizontale Platte 611,
die fest mit der vorderen aufrechten Stange 211 verbunden
ist, und eine L-förmige
Stange 612. Die L-förmige
Stange 612 hat einen aufrechten Stangenabschnitt 613,
der fest mit der horizontalen Platte 611 an einem oberen
Ende davon verbunden ist, und einen horizontalen Stan genabschnitt 614,
der einstückig
von einem unteren Ende des aufrechten Stangenabschnitts 613 ausgeht.
Der horizontale Stangenabschnitt 614 hat eine Endfläche, die
einen geneigten Führungsoberflächenbereich 615 aufweist.
Die Trägerplatte 62 ist
fest mit einem oberen Ende der hinteren aufrechten Stange 221 verbunden.
Mit Bezug auf 3, 4, 4C, 4D, 5, 6 und 7 hat
das Hakenteil einen ersten Schwenkarm 63' (siehe 4C), einen zweiten
Schwenkarm 63'' (siehe 4C),
und einen Drehbereich 630 (siehe 4C), der
einstückig
mit den ersten und zweiten Schwenkarmen 63', 63'' gebildet
ist und schwenkbar mit der Trägerplatte 62 verbunden
ist. Der erste Schwenkarm 63' hat
einen geneigten Plattenbereich 631 und einen Einsatzbereich 632.
Der geneigte Plattenbereich 631 erstreckt sich nach vorne
und nach unten von dem Drehbereich 630 in einen Raum zwischen
der horizontalen Platte 611 und dem horizontalen Stangenbereich 614 der L-förmigen Stange 612 und
hat eine geneigte Eingriffsseite 633. Der Einsatzbereich 632 geht
in einem Stück
und nach unten von einem unteren Ende des geneigten Plattenbereichs 631 aus
und geht wird durch die Torsionsfeder 64 vorgespannt, um
sich in einen Begrenzungsraum zwischen dem horizontalen Stangenbereich 614 und
der vorderen aufrechten Stange 211 zu erstrecken. Daher
kann eine Rückwärtsbewegung
des hinteren Halbmoduls (R) von dem vorderen Halbmodul (F) verhindert
werden.
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Die
Griffeinheit 65 umfasst einen hohlen Griffkörper 651,
der fest an dem hinteren Fahrzeugrahmen 22 angeordnet ist,
und ein Steuerteil 652, das schwenkbar in dem Griffkörper 651 angeordnet ist.
Der Steuerzug 66 weist ein röhrenförmiges äußeres Zugteil 661 und
ein inneres Zugteil 662 auf, das durch das äußere Zugteil 661 hindurch
verläuft
und darin beweglich angeordnet ist. Das äußere Zugteil 661 hat
zwei Enden, die mit der Trägerplatte 62 einerseits
und dem Griffkörper 651 andererseits
verbunden sind. Das innere Zugteil 662 hat zwei Enden die an
dem zweiten Schwenkarm 63' des
Hakenteils 63 einerseits und an dem Steuerteil 652 andererseits befestigt
sind. Das Steuerteil 652 hat einen ausgedehnten Bereich 653 (siehe 6),
der durch die Torsionsfeder 64 vorgespannt wird, um nach
außen von
dem Griffkörper 651 vorzustehen,
wie in 6 gezeigt, wenn das Hakenteil 63 in das
Eingriffsteil 61 eingreift. Der ausgedehnte Bereich 653 des
Steuerteils 652 kann gedrückt werden, um so den ersten Schwenkarm 63' des Hakenteils 63 aus
dem Eingriffsteil 61 zu lösen, wie in 5 gezeigt.
Dies ermöglicht,
die ersten und zweiten Halbmodule (F, R) voneinander zu entfernen.
Zu diesem Zeitpunkt, wenn der ausgedehnte Bereich 653 des
Steuerteils 652 freigegeben wird, wird das Hakenteil 63 durch die
Torsionsfeder 64 vorgespannt, um in das Eingriffsteil 61 einzugreifen.
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Während des
Zusammenbaus wird die Eingriffsseite 633 des geneigten
Plattenbereichs 631 des Hakenteils 63 durch die
Torsionsfeder 64 vorgespannt, um an dem geneigten Führungsflächenbereich 615 der
L-förmigen
Stange 612 des Eingriffsteils 61 anzugreifen,
wie in 8B gezeigt. Daher kann der Einsatzbereich 632 des
Hakenteils 63 in den Begrenzungsraum zwischen dem horizontalen Stangenbereich 614 und
der vorderen aufrechten Stange 611 eingeführt werden.
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Das
Kraftfahrzeug in Modulbauweise nach dieser Erfindung hat die folgenden
Vorteile:
- (1) Wenn die Positioniervorsprünge 212 des
vorderen Fahrzeugrahmens 21 in Eingriff mit den Einkerbungen 223 in
den Führungsstreifen 222 des
hinteren Fahrzeugrahmens 22 kommen, wird das Hakenteil 63 vorgespannt,
um in Eingriff mit dem Eingriffsteil 61 zu kommen. Wenn
das Hakenteil 63 aus der in 8A in
die in 8B gezeigte Position schwenkt,
greift die geneigte Eingriffsseite 633 des geneigten Plattenbereiches 631 an
dem geneigten Führungsflächenbereich 615 der
L-förmigen
Stange 612 an. Auf diese Weise wird das Hakenteil 63 durch
den geneigten Führungsflächenbereich 615 in
die in 8C gezeigte Position geführt, um
so mit dem Eingriffsteil 61 einzugreifen. Dies vereinfacht
den Zusammenbauvorgang des Fahrzeugs der Erfindung.
- (2) Nach dem Zusammenbau kann der Einstellbolzen 224 eingestellt
werden, um so das Hakenteil 63 gegen die L-förmige Stange 612 zu
drücken.
Dies führt
zu einer sicheren Verbindung von vorderem und hinterem Halbmodul
(F, R).
- (3) Um die vorderen und hinteren Halbmodule (F, R) voneinander
zu lösen,
ist es nur nötig,
das Steuerteil 652 zu drücken. Dies vereinfacht den Vorgang
des Auseinandernehmens des Fahrzeugs der Erfindung.
- (4) Während
des Zusammenbaus können
der Griff körper 651 und
der Griff 63 bequem gehalten werden, um die vorderen und
hinteren Halbmodule (F, R) zu bewegen.
- (5) Es besteht keine Notwendigkeit, Kabelverbindungen an dem
Fahrzeug der Erfindung während des
Zusammenbaus und des Auseinanderbaus neu zu arrangieren. Dies führt zu einem
schnellen Zusammen- und Auseinanderbauen des Fahrzeugs.