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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verweilnadelanordnung, welche
für eine
Flüssigkeitsinfusion,
eine Hämodialyse
oder dergleichen verwendet wird. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine Sicherheitsverweilnadel, welche mit einem Sicherheitsmechanismus
versehen ist.
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In
den letzten Jahren ist ein Problem eines Risikos einer Übertragung
von Aids- oder Hepatitis-Viren zu medizinischem Personal aufgrund
eines versehentlichen Einstichs von einer spitzen Kante einer Injektionsnadel
oder dergleichen, welche mit Blut kontaminiert ist, aufgekommen.
Deshalb wurde bei einer Verweilnadelanordnung, welche eine Innennadel
und eine Außennadel
aufweist, eine Sicherheitsverweilnadel erfunden, bei welcher die
Innennadel nach einer Verwendung, ohne wieder eine Kappe darauf
zu setzen, bedeckt wird, um einen versehentlichen Stich zu verhindern.
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Es
ist z.B. eine Sicherheitsverweilnadel offenbart, bei welcher eine
Innennadel durch eine Feder innerhalb einer Nadelabdeckung zurückgezogen wird
und darin gelagert wird, wenn ein Knopf, welcher an der Verweilnadel
vorgesehen ist, nach einer Verwendung gedrückt wird (z.B. das offen gelegte
japanische Patent Nr. 52499/1998 ).
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Ferner
ist eine Sicherheitsverweilnadel offenbart, in welcher ein federartiges
Nadelspitzenschutzmittel innerhalb eines Außennadelsitzes angeordnet ist,
und wenn eine Innennadel herausgezogen wird, trennt sich das Nadelspitzenschutzmittel
von dem Außennadelsitz
und bedeckt ein distales Ende der Innennadel (z.B. das offen gelegte
japanische Patent Nr. 102345/2002 ).
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Weiterhin
ist eine Sicherheitsverweilnadel offenbart, in welcher eine Gleitabdeckung,
welche an einer Innennadel vorgesehen ist, verlängert wird, wenn die Innennadel
aus einer Außennadel
herausgezogen wird, so dass die gesamte Nadel innerhalb der Abdeckung
untergebracht ist (z. B. das japanische Patent Nr.
3400550 und das offen gelegte
japanische Patent Nr. 148270/1995 ).
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Bei
den Sicherheitsverweilnadeln, welche in dem in Beziehung stehenden
Stand der Technik mit einem Sicherheitsmechanismus versehen sind,
ist die Größe der Verweilnadel
selbst erheblich, da von dem Nadelspitzenschutzmittel zum Bedecken
der Innennadel, welche aus einer Außennadeleinheit herausgezogen
wird, erwartet wird, dass es die gesamte Innennadel unterbringt.
Ferner weist die Sicherheitsverweilnadel, welche mit einer Feder
als das Nadelspitzschutzmittel versehen ist, ein Problem auf, dass
eine Reibung zwischen der Innennadel und dem Nadelspitzenschutzmittel
durch eine Druckkraft der Feder groß ist und ein Herausziehwiderstand
der Innennadel auch groß ist.
Deshalb wird eine Kraft, welche zum Herausziehen der Innennadel
benötigt wird,
vergrößert und
die Verwendbarkeit der Verweilnadel verschlechtert. Sogar wenn die
Innennadel durch das Nadelspitzenschutzelement oder dergleichen
geschützt
ist, besteht weiterhin ein Risiko eines Wiederhervorragens der Nadelspitze
aus dem Nadelspitzenschutzmittel.
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Aus
der
US 2002/026154
A1 ist eine Sicherheitsverweilnadel bekannt, welche eine
Innennadeleinheit mit einer Innennadel, einem Innennadelsitz, welcher
an einem proximalen Ende der Innennadel vorhanden ist, und einem
Unterbringungselement, welches an einer distalen Seite des Innennadelsitzes angeordnet
ist, und einer Außennadeleinheit
mit einer Außennadel, einem
Außennadelsitz,
welcher an einem proximalen Ende der Außennadel vorhanden ist, aufweist,
wobei ein Unterbringungselement Öffnungen
an einem distalen Ende und einem proximalen Ende davon, um ein Durchdringen
der Innennadel zu ermöglichen,
einen Innenraum zum Unterbringen von nur einem distalen Endabschnitt
der Innennadel, welcher eine Nadelspitze davon aufweist, wenn die Innennadel
aus einem Zustand, in welchem die Innennadel in der Außennadel
angeordnet ist, in das Unterbringungselement gezogen wird, und ein
Abschirmelement, welches automatisch die Öffnung an einem Ende des Unterbringungselements
schließt, aufweist,
wobei die Innennadeleinheit ein Abfallverhinderungsmittel an einer
Fläche
der Innennadel aufweist, um zu verhindern, dass das Unterbringungselement
sich von der Innennadeleinheit trennt.
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Aus
der
EP 0 645 159 A1 ist
ein Katheter bekannt, wobei eine Öffnung automatisch von einer
magnetischen Kraft geschlossen wird.
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Zusammenfassung der Erfindung
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In
Anbetracht derartiger Umstände
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitsverweilnadel,
welche für
eine Flüssigkeitsinfusion,
eine Hämodialyse
oder dergleichen verwendet wird, bereitzustellen, welche kompakt
ist und eine bessere Verwendbarkeit aufweist und mit Mitteln zum Verhindern
eines versehentlichen Stechens versehen ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Sicherheitsverweilnadel nach Anspruch 1
gelöst.
Die abhängigen
Ansprüche
definieren bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Nadel.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Sicherheitsverweilnadel bereit,
welche eine Innennadeleinheit mit einer Innennadel, einem Innennadelsitz,
welcher an einem proximalen Ende der Innennadel vorhanden ist, und
einem Unterbringungselement, welches an einer distalen Seite des
Innennadelsitzes angeordnet ist, und eine Außennadeleinheit mit einer Außennadel,
einem Außennadelsitz,
welcher an einem proximalen Ende der Außennadel vorhanden ist, und
einer Außennadelkappe,
welche an einer proximalen Seite des Außennadelsitzes vorhanden ist, aufweist
und dadurch gekennzeichnet ist, dass das Unterbringungselement Öffnungen
an einem distalen Ende und einem proximalen Ende davon, um ein Durchdringen
der Innennadel zu ermöglichen,
einen Innenraum zum Unterbringen von nur einem distalen Endabschnitt
der Innennadel, welcher eine Nadelspitze davon aufweist, wenn die
Innennadel aus einem Zustand, in welchem die Innennadel in der Außennadel
eingesetzt ist, herausgezogen wird, und ein Abschirmelement, welches
automatisch die Öffnung
an dem distalen Ende des Unterbringungselements durch eine magnetische
Kraft schließt,
aufweist, und dass die Innennadeleinheit ferner ein Abfallverhinderungsmittel
an einer Fläche
der Innennadel aufweist, um zu verhindern, dass sich das Unterbringungselement
von der Innennadeleinheit trennt. Die Außennadelkappe ist mit einem
Magnet oder einer magnetischen Substanz versehen und das Unterbringungselement
ist lösbar
an der Außennadelkappe
durch eine magnetische Kraft, welche zwischen dem Magnet oder der
magnetischen Substanz und dem Abschirmelement wirkt, verbunden.
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Eine
Sicherheitsverweilnadel gemäß der vorliegenden
Erfindung ist geeignet, zumindest einen distalen Endabschnitt einer
spitz zulaufenden Innennadel durch Herausziehen einer Innennadeleinheit innerhalb
eines Unterbringungselements unterzubringen. Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist es möglich,
eine Sicherheitsverweilnadel bereitzustellen, welche eine minimale
Möglichkeit
eines Wiederhervorragens des distalen Endes der Innennadel von dem
Unterbringungselement aufweist, indem eine Öffnung, welche an einem distalen
Ende des Unterbringungselements vorgesehen ist, geschlossen wird nachdem
die Innennadel untergebracht ist. Es ist ferner möglich eine
Sicherheitsverweilnadel bereitzustellen, welche eine zufrieden stellende
Verwendbarkeit aufweist, ohne einen Herausziehwiderstand der Innennadel
während
eines Herausziehens zu erhöhen.
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Da
ein Unterbringungselement mit einem Außennadelsitz mittels einer
geeigneten Kraft verbunden ist, kann zusätzlich bei der Sicherheitsverweilnadel
der vorliegenden Erfindung das Unterbringungselement von dem Außennadelsitz
getrennt werden und das distale Ende der Innennadel in einem Vorgang,
in welchem die Innennadel aus der Außennadeleinheit herausgezogen
wird, unterbringen. Deshalb ist es ohne einen zusätzlichen
Vorgang zum Unterbringen des distalen Endes der Innennadel möglich, ein
unbeabsichtigtes Stechen einfach zu verhindern.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Sicherheitsverweilnadel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen, welche in den beigefügten Zeichnungen
gezeigt sind, im Detail beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht auf diese Ausführungsformen
beschränkt.
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1 ist
eine Querschnittsansicht einer Sicherheitsverweilnadel, welche keine
Ausführungsform
darstellt.
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2 ist
eine Querschnittansicht der in 1 gezeigten
Sicherheitsverweilnadel nach einem Herausziehen einer Innennadeleinheit.
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3 ist
eine Darstellung, welche ein Verfahren zur Verwendung der in 1 und 2 gezeigten
Sicherheitsverweilnadel zeigt.
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4 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Abschirmelements der in 1 gezeigten Sicherheitsverweilnadel.
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5 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Unterbringungselements der in 1 gezeigten
Sicherheitsverweilnadel.
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6 ist
eine Querschnittsansicht einer weiteren Sicherheitsverweilnadel
vor einer Verwendung, welche keine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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7 ist
eine Querschnittansicht der in 6 gezeigten
Sicherheitsverweilnadel nach einem Herausziehen einer Innennadeleinheit.
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8 ist
eine Darstellung, welche ein Verfahren zur Verwendung der in 6 und 7 gezeigten
Sicherheitsverweilnadel zeigt.
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9 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Unterbringungselements der in 6 gezeigten
Sicherheitsverweilnadel.
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10 ist
eine Querschnittsansicht der Sicherheitsverweilnadel gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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11 ist
eine Querschnittsansicht der Sicherheitsverweilnadel gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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12 ist
eine Querschnittsansicht einer Sicherheitsverweilnadel, welche keine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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13 ist
eine Querschnittsansicht einer Sicherheitsverweilnadel, welche keine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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Innerhalb
der Beschreibung der Ausführungsformen
wird eine Seite in Richtung eines medizinischen Mitarbeiters während einer
Verwendung als eine proximale Seite bezeichnet und eine Seite in Richtung
eines Patienten wird als eine distale Seite bezeichnet. Insbesondere
bei einer Erklärung
eines Endabschnitts eines Strukturelements wird ein Ende eines Elements
an der Seite des medizinischen Mitarbeiters als ein proximales Ende
bezeichnet und ein Ende des Elements an der Seite des Patienten
wird als distales Ende bezeichnet.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Eine
wie in 1-5 gezeigte Sicherheitsverweilnadel,
welche keine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist, wird als eine Verweilnadel verwendet,
welche insbesondere für
eine Blutreinigung, wie z.B. eine künstliche Dialyse, geeignet ist.
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Die
in 1 und 2 gezeigte Sicherheitsverweilnadel
umfasst eine Innennadeleinheit 1 und eine Außennadeleinheit 2.
Die Innennadeleinheit 1 weist eine Innennadel 8 mit
einer spitz zulaufenden Nadelspitze 3 an einem distalen
Ende davon und einem Innennadelsitz 14 an einem proximalen
Ende davon, eine Innennadelkappe 15, welche an dem Innennadelsitz 14 angebracht
ist, und ein Unterbringungselement 13 zum Unterbringen
und Bedecken der spitz zulaufenden Nadelspitze 3 der Innennadel 8 nachdem
die Innennadel 8 der Innennadeleinheit 1 aus der
Außennadeleinheit 2 herausgezogen
ist, auf.
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Die
Außennadeleinheit 2 weist
eine Außennadel 4 mit
einem Lumen 16, in welchem die Innennadel 8 der
Innennadeleinheit 1 an einer proximalen Seite der Außennadeleinheit 2 eingesetzt
ist, einem Außennadelsitz 5 und
einem Außennadelverbinder 6 an
einer proximalen Seite der Außennadeleinheit 2, ein
flexibles Rohr 7 zum Verbinden des Außennadelsitzes 5 und
des Außennadelverbinders 6 und
eine Außennadelkappe 9 auf.
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Die
Außennadel 4 der
Außennadeleinheit 2 weist
vorzugsweise eine hohle Form und eine geeignete Flexibilität auf. Das
bevorzugte Material für
die Außennadel 4 ist
ein weiches Harz, wie z.B. ein Ethylen-Tetrafluorethylencopolymer
(ETFE), ein Polyurethan, ein Polyether-Nylonharz, Polypropylen oder dergleichen.
Die Außennadeleinheit 4 kann
eine teilweise oder gesamte Sichtbarkeit des Innenraums bereitstellen.
Es ist ferner möglich,
Röntgenstrahlenkontrastmittel,
wie z.B. Bariumsulfat oder Bariumcarbonat, in das Material für die Außennadel 4 zu
mischen, um eine Röntgenfunktion
bereitzustellen.
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Der
Abschnitt in der Umgebung eines distalen Endes der Außennadel 4 ist
vorzugsweise derart verjüngt,
dass ein Außendurchmesser
der Außennadel 4 allmählich in
Richtung des distalen Endes verringert wird, um ein Stechen in die
Haut eines lebenden Körpers
auf eine weniger invasive Art und Weise einfach durchzuführen. Es
ist ferner möglich,
ein oder mehrere Löcher 19 in
der Umgebung des distalen Endes der Außennadel 4 vorzusehen,
um zu ermöglichen,
dass eine Flüssigkeit,
welche in der Außennadel 4 fließt, wirksam
hinein- und hinauskommt. Der Außennadelsitz 5 ist
an einem proximalen Ende der Außennadel 4 in
einer flüssigkeitsdichten
Art und Weise befestigt, und das Lumen 16 der Außennadel 4 und
ein Innenraum des Außennadelsitzes 5 stehen miteinander
in Verbindung. Das Rohr 7 ist mit dem Außennadelsitz 5 verbunden
und ist ferner mit dem Außennadelverbinder 6 versehen,
welcher eine Innenluerverjüngung 17 darin
aufweist, um mit einem separaten medizinischen Instrument verbunden
zu werden. Es ist möglich,
den Verbinder 6 mit einem Verriegelungsmittel 20 an
einem Außenumfang
davon in der Umgebung des proximalen Endes zu versehen, um eine
Verbindung mit dem separaten medizinischen Instrument sicherzustellen.
Die Außennadeleinheit 2 kann
mit dem separaten medizinischen Instrument durch Ausnutzen einer
Flexibilität
des Rohrs 7 verbunden werden, ohne die Einheit mit dem Außennadelverbinder 6 zu
versehen.
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Die
Außennadelkappe 9 ist
an dem Außennadelverbinder 6 angebracht.
Die Außennadelkappe 9 ist
darin mit einem Dichtungselement 10, welches Elastizität aufweist,
versehen, durch welches die Innennadel verlaufen kann. Nachdem die
Innennadel 1 aus der Außennadeleinheit 2 herausgezogen
ist, schließt
das Dichtungselement 10 ein Durchgangsloch, welches von
der In nennadel 1 gebildet wurde, und verhindert, dass Flüssigkeit
von dem proximalen Ende der Außennadeleinheit 2 herausströmt.
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Das
Unterbringungselement 13 zum Unterbringen und Bedecken
der Nadelspitze 3 der Innennadel 8, welche an
der Innennadeleinheit 1 vorhanden ist, ist lösbar mit
der Außennadelkappe 9 verbunden.
Das Mittel zum Verbinden der Außennadelkappe 9 und
des Unterbringungselements 13 ist nicht speziell beschränkt. Es
ist jedoch wünschenswert, dass
das Unterbringungselement 13 bei einem Vorgang eines Herausziehens
der Innennadeleinheit 1 aus der Außennadeleinheit 2 an
der Außennadelkappe 9 befestigt
ist, und dass, wenn ein hervorragender Abschnitt 18 als
ein Abfallverhinderungsmittel, welches an der Innennadel 8 vorgesehen
ist (siehe 5), eine Innenwand an dem proximalen
Ende des in 3(C) gezeigten Unterbringungselements 13 erreicht,
sich das Unterbringungselement 13 durch weiteres Ziehen
der Innennadeleinheit 1 von der Außennadelkappe 9 entfernt.
Dies wird z.B. durch Versehen des Unterbringungselements 13 und der
Außennadelkappe 9 mit
einem flexiblen hakenförmigen
Element 21 bzw. einem hervorragenden Abschnitt 22,
welcher sich mit dem hakenförmigen Element 21 derart
in Eingriff befindet, dass die Außennadelkappe 9 lösbar an
dem Unterbringungselement 13 durch Ineingriffbringen des
hakenförmigen Elements 21 und
des hervorragenden Abschnitts 22 befestigt ist, erreicht.
Das hakenförmige
Element 21 oder der hervorragende Abschnitt 22 können beliebig an
der Außennadelkappe 9 und
dem Unterbringungselement 13 vorhanden sein, solange die
Außennadelkappe 9 lösbar an
dem Unterbringungselement 13 befestigt wird.
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Die
Innennadel 8 ist eine hohle Nadel und Materialien wie z.B.
Edelstahl, Aluminium, eine Aluminiumlegierung, Titan oder eine Titanlegierung
können
als Material der Innennadel 8 verwendet werden. In Anbetracht
einer Verarbeitbarkeit und Kosten wird Edelstahl vorzugsweise für die Innennadel 8 verwendet.
Die spitz zulaufende Nadelspitze 3 ist an dem distalen
Ende der Innennadel 8 ausgebildet. Die Form der Nadelspitze 3 ist
nicht speziell beschränkt. Bei
dieser Ausführungsform
weist die Nadelspitze 3 eine Randfläche auf, welche um einen vorbestimmten
Winkel bezogen auf eine Achse der Innennadel 8 geneigt
ist.
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Wie
in 5 gezeigt, ist das Abfallverhinderungsmittel,
welches vorgesehen ist, um zu verhindern, dass das Unterbringungselement 13 von
der Innennadeleinheit 1 abfällt oder sich davon trennt,
an einem Teil der Fläche
der Innennadel 8 vorgesehen. Das Abfallverhinderungsmittel
kann ein unregelmäßiger Abschnitt,
welcher an der Innennadel 8 vorgesehen ist, sein, welcher
z.B. ein Vorsprung 18 ist, welcher an der Umfangsfläche der
Innennadel 8 vorgesehen ist. Der Vorsprung 18 kann
ein Donut-förmiger Vorsprung,
welcher sich entlang dem gesamten Umfang der Innennadel 8 erstreckt,
oder ein oder mehrere Vorsprünge
sein, welcher/welche teilweise an dem Umfang der Innennadel 8 vorgesehen
ist/sind. Die Position, wo der Vorsprung 18 vorgesehen
ist, kann, wie in 5 gezeigt, die Position sein,
an welcher der distale Endabschnitt der Innennadel 8 einschließlich der
Nadelspitze 3 vollständig
innerhalb des Unterbringungselements 13 in einem Zustand,
in welchem der Vorsprung 18 die Innenfläche der proximalen Seite des
Innenraums des Unterbringungselements 13 erreicht, untergebracht
ist.
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Wie
in 1 gezeigt, ist die Innennadeleinheit 1 in
ein Lumen der Außennadeleinheit 2 eingesetzt,
wobei das Unterbringungselement 13, durch dessen Innenraum
die Innennadel 8 verläuft,
zwischen einem distalen Ende des Innennadelsitzes 14 und
einem proximalen Ende der Außennadelkappe 9 angeordnet
ist und mit dem proximalen Ende der Außennadelkappe 9 lösbar verbunden
ist. Das proximale Ende der Innennadel 8 ist an dem distalen
Ende des Innennadelsitzes 14 in einer flüssigkeitsdichten Art
und Weise befestigt und ein Lumen der Innennadel 8 ist
in Verbindung mit einem Innenraum des Innennadelsitzes 14.
Der Innennadelsitz 14 ist aus einem im Wesentlichen zylindrischen
hohlen Element gebildet und durch Einpassen, Abdichten, Schmelzverbinden,
Kleben mit einem Klebemittel oder dergleichen oder eine Kombination
dieser Mittel befestigt. Ferner ist der Innennadelsitz 14 vorzugsweise transparent,
farbig transparent oder lichtdurchlässig, so dass der Innenraum
des Innennadelsitzes 14 zum Überwachen eines Rückschlags
von Blut sichtbar ist.
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Der
Innennadelsitz 14 ist vorzugsweise an einem proximalen
Ende davon mit einem Belüftungsfilter 23 versehen,
welcher Luft übertragen
kann, aber Flüssigkeiten
blockiert. Alternativ kann, wie in 1 gezeigt,
die Kappe 15, welche mit dem Belüftungsfilter 23 versehen
ist, an dem proximalen Ende des Innennadelsitzes 14 angebracht
sein. Als das Belüftungsfilter 23 können z.B.
verschiedene gesinterte poröse
Elemente oder hydrophobe nicht gewebte Stoffe oder weitere poröse Elemente
verwendet werden. Das gesintert poröse Element wird vorzugsweise
durch Sintern eines gepulverten Polymermaterials wie z.B. Polyethylen
und eines Materials, welches ein hydrophiles, wasserlösliches
oder wasserschwellendes Polymer enthält, ausgebildet. Durch Verwenden eines
derartigen gesinterten porösen
Elements für das
Belüftungsfilter 23 kann
das Belüftungsfilter 23 ferner
Luft blockieren, indem es mit einer Flüssigkeit, wie z.B. Blut in
Berührung
kommt, und somit kann ein Eindringen von Luft von der Außenseite
verhindert werden.
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Wie
in 5 gezeigt, ist das Unterbringungselement 13 zum
Bedecken der spitz zulaufenden Nadelspitze 3 der Innennadel 8 der
Innennadeleinheit 1 nach einer Verwendung aus einem im
Wesentlichen zylindrischen Element ausgebildet. Das Unterbringungselement 13 weist
einen Hauptkörper
mit einem Innenraum, welcher nur den distalen Endabschnitt der Innennadel 8 einschließlich der
Nadelspitze 3 unterbringen kann, und ein Abschirmelement
zum Verhindern eines Wiederhervorragens der Nadelspitze 3 der
Innennadel 8 nachdem sie in dem Innenraum untergebracht
wurde, auf. Das Unterbringungselement 13 ist mit Öffnungen,
durch welche die Innennadel dringt, an dem proximalen Ende und dem
distalen Ende davon versehen.
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Die
Form der Öffnungen
des Unterbringungselements 13 ist nicht beschränkt, aber
ist vorzugsweise eine im Wesentlichen kreisförmige Form. Die Öffnung an
dem distalen Ende des Unterbringungselements 13 weist eine
ausreichende Größe auf,
um zu ermöglichen,
dass die Innennadel 8 und der Vorsprung 18 als
das Abfallverhinderungsmittel, welches an der Fläche der Innennadel 8 ausgebildet ist,
durch gehen, und eine Form, welche von einem ersten Abschirmelement
zu schließen
ist, nachdem die Innennadeleinheit 1 herausgezogen ist.
Die Öffnung
an dem proximalen Ende des Unterbringungselements 13 ist
auch vorzugsweise eine im Wesentlichen kreisförmige Form und weist eine Größe auf, welche
dem zuvor beschriebenen Vorsprung 18 nicht ermöglicht durch
zu gehen. Ferner kann das Unterbringungselement 13 mit
einem festen (nicht gezeigten) O-Ring versehen sein, welcher aus
einem Metall oder dergleichen ausgebildet ist und einen Innendurchmesser
aufweist, welcher der Innennadel 8 ermöglicht, durch zu gehen, und
gleich einem Außendurchmesser
der Innennadel 8 ist und dem Vorsprung 18 nicht
ermöglicht,
durch zu gehen. Die Innennadel 8 wird durch Bereitstellen
des O-Rings ferner zuverlässig
da vor geschützt,
aus dem Unterbringungselement 13 herausgezogen zu werden.
Der O-Ring ist vorzugsweise an dem proximalen Ende innerhalb des
Gehäuseelements 13 befestigt.
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Ferner
kann ein (nicht gezeigtes) flüssigkeitsaufnehmendes
Element zum Aufnehmen von Blut, Körperflüssigkeit oder dergleichen in
dem Innenraum des Unterbringungselements 13 vorgesehen
sein. Das Material für
das flüssigkeitsaufnehmende
Element kann z.B. ein Schaumstoff, ein Polyurethan, ein gummiartiges
elastisches Element oder dergleichen sein.
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Wie
in 4(A) gezeigt, durchdringt vor einer
Benutzung die Innennadel 8 das Unterbringungselement 13,
und die Öffnung
an dem distalen Ende des Unterbringungselements 13 ist
geöffnet.
Wie in 4(B) gezeigt, ist nach einer
Benutzung die Innennadel 8 aus der Außennadeleinheit 2 herausgezogen,
wobei die Nadelspitze 3 der Innennadel 8 innerhalb
des Unterbringungselements 13 untergebracht ist und die Öffnung an
dem distalen Ende des Unterbringungselements 13 durch das
Abschirmelement verschlossen ist. Das Abschirmelement ist vorzugsweise
aus einer Kombination einer magnetischen Substanz, wie z.B. Edelstahl,
und einem Magneten oder einer Kombination aus Magneten ausgebildet. Die Öffnung an
dem distalen Ende des Unterbringungselements 13 wird automatisch
durch Verschieben des Magneten oder der magnetischen Substanz geschlossen.
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Wie
in 4 gezeigt, weist das Abschirmelement ein erstes
Abschirmelement 11 und ein zweites Abschirmelement 12 auf.
In einem Zustand, in welchem die Innennadel das Unterbringungselement 13 durchdringt,
wie in 4(A) gezeigt, wird das erste Abschirmelement 11 durch
eine magnetische Kraft in Richtung des zweiten Abschirmelements 12 angezogen,
aber wird von der Innennadel 8 behindert. Wenn die Innennadeleinheit 1 aus
der Außennadeleinheit 2 herausgezogen
ist und die Nadelspitze 3 der Innennadel 8 innerhalb
des Unterbringungselements 13 untergebracht ist, ist die
Behinderung des ersten Abschirmelements 11 durch die Innennadel 8 aufgehoben.
Deshalb wird das erste Abschirmelement 11 von dem zweiten
Abschirmelement 12 angezogen und durch eine magnetische
Kraft, welche zwischen dem ersten Abschirmelement 11 und
dem zweiten Abschirmelement 12 ausgeübt wird, in Richtung des zweiten
Abschirmelements 12 verschoben. Zu diesem Zeitpunkt wird
die Öffnung
an dem distalen Ende des Unterbringungselements 13 von
dem ersten Abschirmelement 11 verschlossen und somit kann
das Wiederhervorragen der Nadelspitze 3 der Innennadel 8 und
ein Entweichen von Blut oder dergleichen sicher verhindert werden.
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Das
Material für
den Magnet, welcher für
das Abschirmelement verwendet wird, ist nicht speziell beschränkt, aber
kann ein Samarium-Kobalt-Magnet, ein Aluminium-Nickel-Kobalt-Magnet,
ein Neodymmagnet, ein Ferritmagnet oder dergleichen sein. Das Material
der magnetischen Substanz, welche für das Abschirmelement verwendet
wird, ist auch nicht speziell beschränkt, solange es von dem Magnet
angezogen wird, aber Edelstahl mit Magnetismus wird in Anbetracht,
dass er kaum rostet, bevorzugt. Die Form des ersten Abschirmelements 11 ist
nicht speziell beschränkt,
solange es die Öffnung
an dem distalen Ende des Unterbringungselements 13 schließen kann,
nachdem die Innennadel 8 herausgezogen ist. Das erste Abschirmelement 11 weist
vorzugsweise eine säulenförmige Form
auf, welche eine Dicke von näherungsweise
1 mm und einen kreisförmigen
Querschnitt aufweist und die Öffnung
an dem distalen Ende des Unterbringungselements 13 verschließen kann.
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Das
erste Abschirmelement 11 kann mit einem konisch eingedrückten Abschnitt
an dem proximalen Ende davon versehen sein, konkret an einer Position,
an welcher die Nadelspitze 3 der Innennadel 8 angebracht
ist, wenn die Nadelspitze 3 in dem Innenraum des Unterbringungselements 13 untergebracht
ist und die Öffnung
an dem distalen Ende des Unterbringungselements 13 geschlossen
ist. Wenn sich die Innennadel 8 außerhalb der eingerichteten Position
innerhalb des Unterbringungselements 13 befindet, kann
der eingedrückte
Abschnitt verhindern, dass die Nadelspitze 3 von der Öffnung an
dem distalen Ende des Unterbringungselements 13 hervorragt,
indem das Abschirmelement gedrückt
wird, was die Öffnung
verschließt.
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Nachdem
die Sicherheitsverweilnadel in die Haut eines Körpers eingestochen wurde, wird
die Innennadeleinheit 1 aus der Außennadeleinheit 2 herausgezogen,
wie in 3(B) gezeigt. Wenn die Innennadeleinheit 1 weiter
in einen in 3(C) gezeigten Zustand
herausgezogen wird, wird die Nadelspitze 3 der Innennadel 8 innerhalb
des Unterbringungselements 13 untergebracht und das erste
Abschirmelement 11, welches von der Innennadel 8 behindert wurde,
wird in Richtung des zweiten Abschirmelements 12 von der
magnetischen Kraft angezogen, wodurch die Öffnung an dem distalen Ende
des Unterbringungselements 13 von dem ersten Abschirmelement 11 geschlossen
wird.
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Wenn
die Innennadeleinheit 1 weiter zu einem in 3(D) gezeigten
Zustand gezogen wird, kann das Unterbringungselement 13 aufgrund
des Bestehens des Vorsprungs 18, welcher an der Innennadel 8 der
Innennadeleinheit 1 vorgesehen ist, nicht mehr auf der
Innennadel 8 gleiten, wodurch das Unterbringungselement 13 von
der Außennadelkappe 10 getrennt
wird. Dementsprechend werden die Innennadeleinheit 1 und
die Außen nadeleinheit 2 getrennt
und die Innennadeleinheit 1 kann sicher entsorgt werden.
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Nachfolgend
wird eine weitere, wie in 6-9 gezeigte,
Sicherheitsverweilnadel, welche keine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt, speziell als eine Verweilnadel verwendet, welche
insbesondere für
eine Flüssigkeitsinfusion
oder dergleichen verwendet wird.
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Die
in 6 und 7 gezeigte Sicherheitsverweilnadel
umfasst eine Innennadeleinheit 31 und eine Außennadeleinheit 32.
Die Innennadeleinheit 31 weist eine Innennadel 38 mit
einer spitze zulaufenden Nadelspitze 33 an einem distalen
Ende davon und einem Innennadelsitz 44 an einem proximalen Ende
davon, eine Innennadelkappe 45, welche an dem Innennadelsitz 44 angebracht
ist, und ein Unterbringungselement 43 zum Unterbringen
und Bedecken der spitz zulaufenden Nadelspitze 33 der Innennadel 38 nachdem
die Innennadel 38 der Innennadeleinheit 31 aus
der Außennadeleinheit 32 herausgezogen
ist, auf.
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Die
Außennadeleinheit 32 weist
an einer distalen Seite davon eine Außennadel 34 mit einem
Lumen 46, in welches die Innennadel 38 der Innennadeleinheit 31 eingesetzt
wird, und einen Außennadelsitz 35 an
einer proximalen Seite der Außennadeleinheit 32 auf.
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Die
Außennadel 34 der
Außennadeleinheit 32 weist
vorzugsweise eine hohle Form und eine geeignete Flexibilität auf. Das
bevorzugte Material für die
Außennadel 34 ist
ein weiches Harz, wie z.B. Ethylen-Tetrafluoretyhlencopolymer (ETFE),
ein Polyurethan, ein Polyether-Nylonharz, ein Polypropylen oder
dergleichen. Die Außennadel 34 kann
eine teilweise oder gesamte Sichtbarkeit des Innenraums aufweisen.
Es ist ferner möglich,
Röntgenkontrastmittel,
wie z.B. Bariumsulfat oder Bariumcarbonat, in das Material für die Außennadel 34 zu
mischen, um eine Röntgenfunktion
bereitzustellen.
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Der
Abschnitt in der Umgebung eines distalen Endes der Außennadel 34 ist
vorzugsweise derart verjüngt,
dass ein Außendurchmesser
der Außennadel 34 allmählich in
Richtung des distalen Endes verringert wird, um ein Einstechen in
einen lebenden Körper
mit geringer Invasivität
einfach durchzuführen.
Es ist ferner möglich,
die Außennadel 34 mit
einem oder mehreren (nicht gezeigten) Löchern in der Umgebung des distalen
Endes davon zu versehen, um zu ermöglichen, dass eine Flüssigkeit,
welche in der Außennadel 34 fließt, effizient
herein- und herauskommt. Der Außennadelsitz 35 ist
an einem proximalen Ende der Außennadel 34 in
einer flüssigkeitsdichten
Art und Weise befestigt und das Lumen 46 der Außennadel 34 und
ein Innenraum des Außennadelsitzes 35 stehen
miteinander in Verbindung. Die Konfiguration einer Innenfläche des
Außennadelsitzes 35 ist
vorzugsweise mit einer Innenluerverjüngung 47 ausgebildet,
um mit einem medizinischen Instrument wie z.B. einer Flüssigkeitsinfusionseinrichtung
oder einer Spritze verbunden zu werden. Es ist ferner möglich, den
Außennadelsitz 35 mit
einem Verriegelungsmittel 50 an einem Außenumfang
des Außennadelsitzes 35 an
einer proximalen Seite davon zu versehen, um eine Verbindung mit
dem separaten medizinischen Instrument sicherzustellen.
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Das
Unterbringungselement 43 zum Unterbringen und Bedecken
der Nadelspitze 33 der Innennadel 38, welche in
der Innennadeleinheit 31 vorhanden ist, ist lösbar mit
dem Außennadelsitz 35 verbunden.
Das Verbindungsmittel zwischen dem Außennadelsitz 35 und
dem Unterbringungselement 43 ist nicht spe ziell beschränkt. Es
ist jedoch wünschenswert,
dass das Unterbringungselement 43 bei einem Vorgang eines
Herausziehens der Innennadeleinheit 31 aus der Außennadeleinheit 32 an
dem Außennadelsitz 35 befestigt
ist, und dass, wenn ein Vorsprung 48, welcher als ein Abfallverhinderungsmittel
an der Innennadel 38 vorgesehen ist, eine Innenwand an dem
proximalen Ende des Unterbringungselements 43, wie in 8(C) gezeigt, erreicht, das Unterbringungselement 43 von
dem Außennadelsitz 35 durch weiteres
Ziehen der Innennadeleinheit 31 getrennt wird. Zum Beispiel
wird dies durch Versehen des Unterbringungselements 43 und
des Außennadelsitzes 35 mit
einem hakenförmigen
Element 51 bzw. einem hervorragenden Abschnitt, welcher
sich mit dem hakenförmigen
Element 51 derart in Eingriff befindet, dass der Außennadelsitz 35 lösbar an
dem Unterbringungselement 43 befestigt ist, erreicht. In
dieser Ausführungsform
kann ein Verriegelungsmittel 50, welches an dem Außennadelsitz 35 vorgesehen
ist, als der hervorragende Abschnitt verwendet werden.
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Die
Innennadel 38 ist eine hohle Nadel und Materialien wie
z.B. Edelstahl, Aluminium, eine Aluminiumlegierung, Titan oder eine
Titanlegierung können
als ein Material der Innennadel 38 verwendet werden. In
Anbetracht einer Herstellbarkeit und der Kosten wird vorzugsweise
Edelstahl für
die Innennadel 38 verwendet. Die spitz zulaufende Nadelspitze 33 ist
an dem distalen Ende der Innennadel 38 ausgebildet. Die
Form der Nadelspitze 33 ist nicht speziell beschränkt. In
dieser Ausführungsform
weist die Nadelspitze 33 eine Randfläche auf, welche um einen vorbestimmten
Winkel bezogen auf eine Achse der Innennadel 38 geneigt
ist.
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Wie
in 9 gezeigt, ist das Abfallverhinderungsmittel,
welches dazu bestimmt ist, das Unterbringungselement 43 vor einem
Abfallen von der Innennadeleinheit 31 zu bewahren, an einem
Teil der Fläche
der Innennadel 38 vorgesehen. Das Abfallverhinderungsmittel
kann ein unregelmäßiger Abschnitt
an der Innennadel 38 sein, welcher z.B. der Vorsprung 48 ist,
welcher an der Umfangsfläche
der Innennadel 38 vorgesehen ist. Der Vorsprung 48 kann
ein Donut-förmiger
Vorsprung, welcher sich entlang dem gesamten Umfang der Innennadel 38 erstreckt,
oder ein oder mehrere Vorsprünge,
welche teilweise an dem Umfang der Innennadel 38 vorgesehen
sind, sein. Wenn er an einem Teil des Umfangs ausgebildet ist, können mehrer
Vorsprünge
an dem Umfang ausgebildet sein. Die Position, wo der Vorsprung 48 vorgesehen
ist, kann, wie in 9 gezeigt, die Position sein,
an welcher der distale Endabschnitt der Innennadel 38 einschließlich der
Nadelspitze 33 vollständig
innerhalb des Unterbringungselements 43 in einem Zustand
untergebracht ist, in welchem der Vorsprung 48 die Innenfläche der
proximalen Seite des Innenraums des Unterbringungselements 43 erreicht.
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Die
Innennadeleinheit 31 wird in einen Hohlraum der Außennadeleinheit 32 eingesetzt
und das Unterbringungselement 43, durch dessen Innenraum die
Innennadel 38 verläuft,
wird zwischen einem distalen Ende des Innennadelsitzes 44 und
einem proximalen Ende des Außennadelsitzes 35 angeordnet und
lösbar
mit dem proximalen Ende des Außennadelsitzes 35 verbunden.
Das proximale Ende der Innennadel 38 ist mit dem distalen
Ende des Innennadelsitzes 44 in einer flüssigkeitsdichten
Art und Weise verbunden und ein Lumen der Innennadel 38 ist
in Verbindung mit einem Innenraum des Innennadelsitzes 44.
Der Innennadelsitz 44 ist aus einem im Wesentlichen zylindrischen
hohlen Element gebildet und durch Einpassen, Abdichten, Schmelzverbinden, Kleben
mit einem Klebemittel oder dergleichen oder einer Kombination von
diesen Mitteln an der Innen nadel 38 befestigt. Ferner ist
der Innennadelsitz 44 vorzugsweise transparent, farbigtransparent
oder durchscheinend, so dass der Innenraum des Innennadelsitzes 44 zum Überwachen
eines Rückschlags
von Blut sichtbar ist.
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Der
Innennadelsitz 44 ist vorzugsweise mit einem Belüftungsfilter 53 an
einem proximalen Ende davon versehen, welcher Luft übertragen
kann, aber eine Flüssigkeit
blockiert. Alternativ, wie in 6 gezeigt,
kann die Kappe 45, welche mit dem Belüftungsfilter 53 versehen
ist, an dem proximalen Ende des Innennadelsitzes 44 angebracht
sein. Als das Belüftungsfilter 53 können z.B.
verschiedene gesinterte poröse
Elemente oder hydrophobe nicht gewebte Stoffe oder weitere poröse Element
verwendet werden. Das gesinterte poröse Element wird vorzugsweise
durch Sintern eines gepulverten Polymermaterials, wie z.B. Polyethylen,
und einem Material, welches ein hydrophiles, wasserlösliches,
wasserschwellendes Polymer enthält,
ausgebildet. Durch Verwenden eines derartigen porösen Elements
für das
Belüftungsfilter 53 kann
das Filter ferner Luft blockieren, indem es mit einer Flüssigkeit,
wie z.B. Blut, in Berührung
kommt, und somit kann ein Eindringen von Luft von der Außenseite
verhindert werden.
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Wie
in 9 gezeigt, ist das Unterbringungselement 43 zum
Bedecken der spitz zulaufenden Nadelspitze 33 der Innennadel 38 der
Innennadeleinheit 31 nach einer Verwendung aus einem im
Wesentlichen zylindrischen Element ausgebildet. Das Unterbringungselement 43 weist
einen Hauptkörper
mit einem Innenraum, welcher nur den distalen Endabschnitt der Innennadel 38 einschließlich der
Nadelspitze 33 unterbringen kann, und ein Abschirmelement
zum Verhindern eines Wiederhervorragens der Nadelspitze 33 der
Innennadel 38, nachdem sie in dem Innenraum untergebracht
wurde, auf. Das Unterbringungselement 43 ist mit Öffnungen
an dem proximalen Ende und dem distalen Ende davon versehen, durch
welche die Innennadel dringt.
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Die
Form der Öffnungen
des Unterbringungselements 43 ist nicht beschränkt, aber
weist vorzugsweise eine im Wesentlichen kreisförmige Form auf. Die Öffnung an
dem distalen Ende des Unterbringungselements 43 weist eine
ausreichende Größe auf,
um der Innennadel 38 und dem Vorsprung 48, welcher
als das Abfallverhinderungsmittel an der Fläche der Innennadel 38 ausgebildet
ist, zu ermöglichen,
durch zu laufen, und eine Form, um von einem ersten Abschirmelement 41 verschlossen
zu werden, nachdem die Innennadeleinheit 31 herausgezogen ist.
Die Öffnung
an dem proximalen Ende des Unterbringungselements 43 weist
ferner vorzugsweise eine im Wesentlichen kreisförmige Form auf und weist eine
Größe auf,
welche dem zuvor beschriebenen Vorsprung 48 nicht ermöglicht,
durch zu laufen. Ferner kann das Unterbringungselement 43 mit
einem (nicht gezeigten) festen O-Ring versehen sein, welcher aus
einem Metall oder dergleichen ausgebildet ist und einen Innendurchmesser
aufweist, welcher der Innennadel 38 ermöglicht, durch zu laufen, gleich
einem Außendurchmesser
der Innennadel 38 ist und dem Vorsprung 48 nicht
ermöglicht,
durch zu laufen. Die Innennadel 38 wird durch Bereitstellen des
O-Rings ferner zuverlässig
davor bewahrt, aus dem Unterbringungselement 43 herausgezogen
zu werden. Der O-Ring ist vorzugsweise an dem proximalen Ende innerhalb
des Unterbringungselements 43 befestigt.
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Weiterhin
kann ein (nicht gezeigtes) flüssigkeitsaufnehmendes
Element zum Aufnehmen von Blut, Körperflüssigkeit oder dergleichen in
dem Innenraum des Unterbringungselements 43 vorgesehen
sein. Das Material für
das flüssigkeitsaufnehmende Element
kann z.B. ein Schaumstoff, ein Polyurethan, ein gummiartiges elastisches
Element oder dergleichen sein.
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Die
Struktur des Abschirmelements, welches innerhalb des Unterbringungselements 43 vorgesehen
ist, ist in dieser Ausführungsform
im Wesentlichen die gleiche wie die Struktur des Abschirmelements
der in 1-5 gezeigten Sicherheitsverweilnadel.
Das Abschirmelement weist ein erstes Abschirmelement 41 und
ein zweites Abschirmelement 42 auf. Das Abschirmelement
ist vorzugsweise aus einer Kombination einer magnetischen Substanz,
wie z.B. einem Edelstahl, und einem Magnet oder einer Kombination
aus Magneten ausgebildet. In einem Zustand, in welchem die Innennadel 38 das
Unterbringungselement 43 durchdringt, wird das erste Abschirmelement 41 von
einer magnetischen Kraft in Richtung des zweiten Abschirmelements 42 angezogen,
aber von der Innennadel 38 behindert. Wenn die Innennadeleinheit 31 aus
der Außennadeleinheit 32 herausgezogen
wird und die Nadelspitze 33 der Innennadel 38 innerhalb
des Unterbringungselements 43 untergebracht ist, ist die
Behinderung des ersten Abschirmelements 41 durch die Innennadel 38 aufgehoben.
Deshalb wird das erste Abschirmelement 41 von dem zweiten
Abschirmelement 42 angezogen und verschiebt sich in Richtung
des zweiten Abschirmelements 42 durch eine magnetische
Kraft, welche zwischen dem ersten Abschirmelement 41 und
dem zweiten Abschirmelement 42 ausgeübt wird. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Öffnung
an der distalen Seite des Unterbringungselements 43 durch
das erste Abschirmelement 41 geschlossen und somit kann
das Wiederhervorragen der Nadelspitze 33 der Innennadel 38 und
ein Entweichen von Blut oder dergleichen zuverlässig verhindert werden.
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Das
Material für
den Magnet, welcher für
das Abschirmelement verwendet wird, ist nicht speziell beschränkt, kann
aber ein Samariumkobaltmagnet, ein Aluminiumnickelkobaltmagnet,
ein Neodymmagnet, ein Ferritmagnet oder dergleichen sein. Das Material
der magnetischen Substanz, welche für das Abschirmelement verwendet
wird, ist auch nicht speziell beschränkt, solange es von dem Magnet
angezogen wird, aber ein Edelstahl mit Magnetismus wird unter dem
Gesichtspunkt, dass es kaum rostet, bevorzugt. Die Form des ersten
Abschirmelements 41 ist nicht speziell beschränkt, solange
es die Öffnung
an dem distalen Ende des Unterbringungselements 43 verschließen kann
nachdem die Innennadel 38 herausgezogen ist. Das erste
Abschirmelement 41 weist vorzugsweise eine säulenförmige Form
auf, welche eine Dicke von näherungsweise
1 mm und einen kreisförmigen
Querschnitt aufweist und die Öffnung an
dem distalen Ende des Unterbringungselements 43 verschließen kann.
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Das
erste Abschirmelement 41 kann mit einem konischen vertieften
Abschnitt an dem proximalen Ende davon versehen sein, konkret an
einer Position, an welcher die Nadelspitze 33 der Innennadel 38 angebracht
ist, wenn die Nadelspitze 33 in dem Innenraum des Unterbringungselements 43 untergebracht
ist und die Öffnung
an dem distalen Ende des Unterbringungselements 43 geschlossen
ist. Wenn die Innennadel 38 sich außerhalb der eingerichteten Position
innerhalb des Unterbringungselements 43 befindet, kann
der vertiefte Abschnitt verhindern, dass die Nadelspitze 33 aus
der Öffnung
an dem distalen Ende des Unterbringungselements 43 durch Schieben
des Abschirmelements 41, welches die Öffnung verschließt, hervorragt.
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Nachdem
die Sicherheitsverweilnadel in die Haut eines Körpers eingestochen ist, wird
die Innennadeleinheit 31 aus der Außennadeleinheit 32 gezogen,
wie in 8(B) gezeigt. Wenn die Innennadeleinheit 31 weiter
aus einem in 8(C) ge zeigten Zustand
herausgezogen wird, wird die Nadelspitze 33 der Innennadel 38 innerhalb
des Unterbringungselements 43 untergebracht und das erste
Abschirmelement 41, welches von der Innennadel 38 behindert wurde,
wird in Richtung des zweiten Abschirmelements 42 durch
die magnetische Kraft angezogen, wodurch die Öffnung an dem distalen Ende
des Unterbringungselements 43 durch das erste Abschirmelement 41 verschlossen
wird.
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Wenn
die Innennadeleinheit 32 weiter zu einem in 8(D) gezeigten Zustand gezogen wird, kann
das Unterbringungselement 43 aufgrund des Vorhandenseins
des Vorsprungs 48, welcher an der Innennadel 38 der
Innennadeleinheit 31 vorgesehen ist, sich nicht mehr auf
der Innennadel 38 verschieben, wodurch das Unterbringungselement 43 von dem
Außennadeleinsatz 35 getrennt
wird, d.h. sich separiert. Dementsprechend sind die Innennadeleinheit 31 und
die Außennadeleinheit 32 getrennt
und die Innennadeleinheit 31 kann sicher entsorgt werden.
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Nachfolgend
ist die Sicherheitsverweilnadel gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in 10 und 11 gezeigt,
wohingegen 12 und 13 keine
Ausführungsformen
betreffen. In 10-13 werden
strukturelle Elemente der Sicherheitsverweilnadeln dieser Ausführungsformen,
welche die gleichen wie strukturelle Elemente der Sicherheitsverweilnadel
der in 1 gezeigten Ausführungsform sind, entsprechend
unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet.
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Die
in 10 und 11 gezeigten
Sicherheitsverweilnadeln sind in dem Innenraum an dem distalen Ende
einer Außennadelkappe 69 mit
einem Magnet oder einer magnetischen Substanz 691 ver sehen.
Das Unterbringungselement 13 ist lösbar mit der Außennadelkappe 69 über eine
magnetische Kraft, welche zwischen dem Magnet oder der magnetischen
Substanz 691 und dem Abschirmelement, welches an dem Unterbringungselement 13 vorgesehen
ist, ausgeübt
wird, verbunden. Als ein Material des Magneten oder der magnetischen
Substanz 691 kann das gleiche Material, wie das Material
für den Magnet
oder die magnetische Substanz, welches/welche für das in dem Unterbringungselement 13 vorgesehene
Abschirmelement verwendet wird, verwendet werden.
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Die
magnetische Kraft, welche zwischen dem Magnet oder der magnetischen
Substanz 691 und dem Abschirmelement ausgeübt wird,
ist vorzugsweise groß genug,
um das Unterbringungselement 13 an der Außennadelkappe 69 bei
einem Vorgang eines Herausziehens der Innennadeleinheit 1 aus
der Außennadeleinheit 2 zu
befestigen, und um das Unterbringungselement 13 von der
Außennadelkappe 69 durch
weiteres Ziehen der Innennadeleinheit 1 zu trennen, wenn
der Vorsprung 18, welcher an der Innennadel 8 vorgesehen
ist, die Innenwand an dem proximalen Ende des Unterbringungselements 13,
wie in 3(C) gezeigt, erreicht.
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Die
magnetische Kraft wird im Verhältnis
zu den Formen der Innennadeleinheit 1 und der Außennadeleinheit 2 durch
Auswählen
des Materials oder der Größe des Magneten
oder der magnetischen Substanz 691 eingestellt. In dem
Fall, dass der Magnet oder die magnetische Substanz 691 in
der Außennadelkappe 69 getrennt
von dem distalen Ende davon angeordnet ist, oder in dem Fall, dass
das Abschirmelement in dem Unterbringungselement 13 getrennt
von dem proximalen Ende davon angeordnet ist, ist die magnetische
Kraft groß genug,
um durch einen Teil der Außennadelkappe 69 und/oder
einen Teil des Unterbringungselements 13 ausgeübt zu werden.
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Der
Magnet oder die magnetische Substanz 691 kann in der Außennadelkappe 69 derart
vorgesehen werden, dass die magnetische Kraft zwischen dem Magnet
oder der magnetischen Substanz 691 und entweder dem ersten
Abschirmelement 11 oder dem zweiten Abschirmelement 12 oder
zwischen dem Magnet oder der magnetischen Substanz 691 und
sowohl dem ersten Abschirmelement 11 als auch dem zweiten
Abschirmelement 12 ausgeübt wird.
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In
dem Fall, dass die magnetische Kraft zwischen dem Magnet oder der
magnetischen Substanz 691 und entweder dem ersten Abschirmelement 11 oder
dem zweiten Abschirmelement 12 ausgeübt wird, wird der Magnet oder
die magnetische Substanz 691, welcher/welche an der Außennadelkappe 69 vorgesehen
ist, in Bezug auf das Material des ersten Abschirmelements 11 oder
des zweiten Abschirmelements 12 gewählt. Das heißt, in dem
Fall, dass das Abschirmelement ein Magnet ist, kann die Außennadelkappe 69 mit
einem Magnet oder einer magnetischen Substanz 691 versehen
werden. Andererseits, in dem Fall, dass das Abschirmelement eine magnetische
Substanz ist, wird die Außennadelkappe 69 mit
dem Magneten 691 versehen.
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In
dem Fall, dass die magnetische Kraft zwischen dem Magnet oder der
magnetischen Substanz 691 und dem ersten Abschirmelement 11,
welches sich verschieben kann, um die Öffnung an dem distalen Ende
des Unterbringungselements 12 zu verschließen, ausgeübt wird,
verringert sich die magnetische Kraft rasch aufgrund eines Verschiebens
des ersten Abschirmelements 11 wenn die Nadelspitze 3 der
Innennadel 8 in dem Innenraum des Unterbringungselements 13 untergebracht
ist. Deshalb trennt sich das Unterbringungselement 13 rasch
von der Außennadelkappe 69.
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Wie
in 10 gezeigt, kann die Sicherheitsverweilnadel der
vorliegenden Erfindung ein Unterbringungselement 13 aufweisen,
welches in einem Innennadelsitz 64 in einem Zustand, in
welchem die Innennadel 8 die Außennadel 4 durchdringt,
untergebracht ist. Es gibt kaum Bedenken, dass bei einer derartigen
Sicherheitsverweilnadel das Unterbringungselement 13 von
der Außennadelkappe 69 getrennt
wird, wenn eine unerwartete Kraft auf das Unterbringungselement 13 ausgeübt wird.
Wie in 11 gezeigt, weist die Sicherheitsverweilnadel, deren
Unterbringungselement 13 in sowohl dem Innennadelsitz 64 als
auch der Außennadelkappe 69 untergebracht
ist, die gleichen Wirkungen wie die der in 10 gezeigten
Sicherheitsverweilnadel auf.
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In
dem Fall, dass das Unterbringungselement 13 und die Außennadelkappe 9 mittels
dem hakenförmigen
Element 21, welches an dem Unterbringungselement 13 vorgesehen
ist, und dem hervorragenden Element 22, welches an der
Außennadelkappe 9 vorgesehen
ist, verbunden sind, ist das Unterbringungselement 13 nicht
vollständig
untergebracht, wie in 10 und 11 gezeigt.
Der Anteil des Unterbringungselements 13 außer dem
hakenförmigen Element 21 kann,
wie in 12 gezeigt, in dem Innennadelsitz 64 untergebracht
werden oder, wie in 13 gezeigt, sowohl in dem Innennadelsitz 64 als auch
der Außennadelkappe 69.
Die Sicherheitsverweilnadel mit einer derartigen Konfiguration kann verhindern,
dass das Unterbringungselement 13 getrennt wird, und kann
den Außendurchmesser
des Innennadelsitzes 64 minimieren, obwohl das hakenförmige Element 21 einen
großen
Durchmesser aufweist.