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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische schwingungsdämpfende
Vorrichtung, insbesondere auf eine, die in der Lage ist, einen guten Schwingungssteuerungseffekt
sowohl auf niederfrequente Schwingungen mit einer großen Amplitude als
auch auf hochfrequente Schwingungen mit kleinen Amplituden aufzuweisen.
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Bisher
war als eine hydraulische schwingungsdämpfende Vorrichtung, die zum
Beispiel zwischen einem Fahrzeuggetriebe und einem Fahrzeugkörperrahmen
eingebaut ist, eine derartige schwingungsdämpfende Vorrichtung bekannt,
die aus einem ersten Befestigungsbauteil, einem zylindrischen zweiten
Befestigungsbauteil, einem schwingungsisolierenden Grundkörper, der
aus einem gummiartigen Elastomer hergestellt ist, das die beiden
Befestigungsbauteile miteinander verbindet, einem Zwischenboden,
der an dem zweiten Befestigungsbauteil befestigt ist, um eine mit
Flüssigkeit
gefüllte
Kammer zwischen dem Zwischenboden und dem schwingungsisolierenden
Grundkörper
auszubilden, einer Teilungswand, die die mit Flüssigkeit gefüllte Kammer
in eine erste Flüssigkeitskammer
an der Seite des schwingungsisolierenden Grundkörpers und eine zweite Flüssigkeitskammer
an der Seite des Zwischenbodens aufteilt, und einer Öffnung besteht, die
die erste Flüssigkeitskammer
und die zweite Flüssigkeitskammer
miteinander in Kommunikation bringt, und wobei die Teilungswand
eine elastische Teilungsmembran und ein Paar verschiebungsregulierende
Elemente zum Regulieren des Verschiebungsbetrags der elastischen
Teilungsmembran von ihren beiden Membranflächenseiten aufweist, wobei das
Paar der verschiebungsregulierenden Elemente durch zugeordnete Öffnungen
gelocht ist. In dieser schwingungsdämpfenden Vorrichtung, wenn
eine Schwingung mit einer großen
Amplitude infolge einer Unregelmäßigkeit
der Straßenfläche während einer Fahrt
erzeugt wird, strömt
die Flüssigkeit
durch die Öffnung
zwischen beide Flüssigkeitskammern
und die Schwingung wird aufgrund des Flüssigkeitsverwirbelungseffekts
gedämpft.
Wenn eine Vibration mit kleiner Amplitude erzeugt wird, strömt andererseits die
Flüssigkeit
nicht zwischen beide Flüssigkeitskammern,
sondern die elastische Teilungsmembran ist einer hin- und herwirkenden
Verformung ausgesetzt und absorbiert den inneren Druck der ersten
Flüssigkeitskammer,
um die Schwingung zu dämpfen.
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Wenn
die elastische Teilungsmembran mit den verschiebungsregulierenden
Elementen zusammenstößt, neigt
diese schwingungsdämpfende
Vorrichtung einer hydraulischen Bauart dazu, fremde oder ungewöhnliche
Geräusche
zu erzeugen. In diesen in
EP
0 596 787 A1 (Patentreferenz 1) offenbarten Umständen, um
die Kontaktfläche
der elastischen Teilungsmembran mit gitterartigen verschiebungsregulierenden
Elementen zu verkleinern, ist eine Technologie vorgeschlagen, die
die verschiebungsregulierenden Elemente mit radialen Rippen vorsieht.
Gemäß dieser
vorgeschlagenen Konstruktion können
fremde Geräusche
in gewissem Maße
reduziert werden, wobei aber die Kontaktfläche zwischen der elastischen
Teilungsmembran und den verschiebungsregulierenden Elementen kann
nicht soviel verkleinert wird, so dass fremde Geräusche nicht
ausreichend unterdrückt
werden können.
Außerdem
ist durch die Raumgröße der Gitter
der verschiebungsregulierenden Elemente die Fläche der Öffnung zum Übertragen des Flüssigkeitsdrucks
der ersten Flüssigkeitskammer
zu der elastischen Teilungsmembran begrenzt, und folglich ist es
schwierig, den inneren Druck der ersten Flüssigkeitskammer zu absorbieren.
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Weiter
ist in der japanischen Patentveröffentlichung
JP 2003-294078 A (Patentreferenz 2) offenbart, dass, um ein Ausströmen von
Flüssigkeit
zwischen Durchgangslöchern
an gitterartigen verschiebungsregulierenden Elementen zu verhindern,
spinnennetzartige Rippen, die die zugeordneten Durchgangslöcher umgeben, über ihren
gesamten Umfang an Flächen
der elastischen Teilungsmembran vorgesehen sind. Da die Rippen die
zugeordneten Durchgangslöcher über ihren
gesamten Umfang umgeben, ist in dieser Konstruktion die Kontaktfläche der
elastischen Teilungsmembran mit den verschiebungsregulierenden Elementen
so groß,
dass sich die dynamische Last in hohem Maße erhöht, daraus ist es wahrscheinlich,
dass fremde Geräusche
erzeugt werden.
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Außerdem ist
in der japanischen Patentveröffentlichung
JP 2003-74617 A (Patentreferenz 3) die Konstruktion offenbart, dass,
um die Tendenz in Richtung einer hohen dynamischen Federkennlinie
in einem höheren
Frequenzbereich als die Abstimmungsfrequenz der Öffnung zu unterdrücken, während der Schwingungssteuerungseffekt
durch die Öffnung ausreichend
sichergestellt ist, die elastische Teilungsmembran aus einem mittigen
dickwandigen Bereich, einem dünnwandigen
Bereich an dem äußeren Umfang
des dickwandigen Bereichs und einem stationären Bereich an seinem äußeren Umfangsrand ausgebildet
ist, und wobei ein äußerer Umfangsrand des
dickwandigen Bereichs und der stationäre Bereich durch ein Paar verschiebungsregulierende
Elemente über
einen gesamten Umfang von beiden in einem zusammengedrückten Zustand
in der Breitenrichtung geklemmt werden. In diesem Fall wird der äußere Umfangsrand
des dickwandigen Bereichs durch die verschiebungsregulierenden Elemente über ihren
gesamten Umfang geklemmt, und folglich ist die wirksame Fläche der Öffnung zum Übertragen des
Flüssigkeitsdrucks
der ersten Flüssigkeitskammer
zu der elastischen Membran klein, und der dickwandige Bereich ist
schwierig zu bewegen. Als Folge erhöht sich eine dynamische Federkonstante
in einem hohen Frequenzbereich (zum Beispiel in der Höhe von 100
Hz), und es neigt dazu, ein summendes Geräusch zu erzeugen.
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Indessen
ist aus
EP 0 426 940
A1 (Patentreferenz 4) eine derartige Konstruktion bekannt,
die eine Vielzahl von kleinen Vorsprüngen an jeder Fläche (vordere
Fläche
und hintere Fläche)
eines ringförmigen
dickwandigen Bereichs der elastischen Teilungsmembran gleichförmig in
der Umfangsrichtung so verteilt vorgesehen ist, dass die kleinen
Vorsprünge
gegen ein Paar der verschiebungsregulierenden Elemente stoßen können. Jedoch
ist diese Referenz von dieser Erfindung bezüglich der wesentlichen Struktur
der elastischen Teilungsmembran verschieden, dass Schlitze oder
Schnitte in ihrer mittigen Fläche
vorgesehen sind, und dass außerdem
der dickwandige Bereich mit kleinen Vorsprüngen versehen ist, die gegen
die verschiebungsregulierenden Elemente stoßen. Somit unterscheidet sich
diese Referenz von dieser Erfindung in dem Positionsverhältnis der
elastischen Teilungsmembran zu den verschiebungsregulierenden Elementen
sowie in der Zusammensetzung der elastischen Teilungsmembran.
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Weiter
beschreibt die japanische Anmeldungsveröffentlichung JP 64-36737 (Patentreferenz 5),
dass die elastische Teilungsmembran aus einem mittigen dickwandigen
Bereich und einem dünnwandigen
Bereich um ihn konstruiert ist, wobei aber in der schwingungsdämpfenden
Vorrichtung dieser Referenz keine verschiebungsregulierenden Elemente vorgesehen
sind, und folglich werden Rippen an der elastischen Teilungsmembran
sowie ein Positionsverhältnis
zwischen der elastischen Membran und den verschiebungsregulierenden
Elementen nicht erwähnt.
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In
Anbetracht des vorstehend beschriebenen Stands der Technik wurde
diese Erfindung gemacht, und es ist eine Aufgabe dieser Erfindung,
eine hydraulische schwingungsdämpfende
Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, fremde Geräusche, die aufgrund
einer Kollision einer elastischen Teilungsmembran mit verschiebungsregulierenden
Elementen entstehen, ausreichend zu reduzieren, und die gleichzeitig
in der Lage ist, eine dynamische Federkonstante in einem hohen Frequenzbereich
durch Vergrößern der
Fläche
einer Öffnung
zum Übertragen
des Flüssigkeitsdrucks
einer ersten Flüssigkeitskammer
zu der elastischen Teilungsmembran zu reduzieren, und ferner eine
Erhöhung
einer dynamischen Last zu unterdrücken, wodurch die Erzeugung von
fremden Geräuschen
aufgrund dieser Erhöhung reduziert
wird.
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Die
hydraulische schwingungsdämpfende Vorrichtung,
die diese Erfindung betrifft, weist ein erstes Befestigungsbauteil,
ein zylindrisches zweiten Befestigungsbauteil, einen schwingungsisolierenden Grundkörper, der
aus einem gummiartigen Elastomer hergestellt ist, das die beiden
Befestigungsbauteile miteinander verbindet, einen Zwischenboden,
der an dem zweiten Befestigungsbauteil befestigt ist, um eine mit
Flüssigkeit
gefüllte
Kammer zwischen dem Zwischenboden und dem schwingungsisolierenden Grundkörper auszubilden,
eine Teilungseinheit, die die mit Flüssigkeit gefüllte Kammer
in eine erste Flüssigkeitskammer
an der Seite des schwingungsisolierenden Grundkörpers und eine zweite Flüssigkeitskammer
an der Seite des Zwischenbodens aufteilt, und eine Öffnung auf,
die die erste Flüssigkeitskammer
und die zweite Flüssigkeitskammer
miteinander in Kommunikation bringt, wobei die Teilungseinheit eine
elastische Teilungsmembran und ein Paar verschiebungsregulierende
Elemente zum Regulieren des Verschiebungsbetrags der elastischen
Teilungsmembran von ihren beiden Membranflächenseiten aufweist, wobei
das eine Paar der verschiebungsregulierenden Elemente durch zugeordnete Öffnungsgruppen
gelocht ist, die in überlagerter
Weise miteinander übereinstimmen,
wenn sie in einer axialen Mittenrichtung der elastischen Teilungsmembran
angesehen werden. Die hydraulische schwingungsdämpfende Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, dass die vorstehenden Öffnungen aus einer ersten Öffnung,
die in einer radialen Mittenfläche
in jedes der verschiebungsregulierenden Elemente gelocht wird, und
aus einer Vielzahl von zweiten Öffnungen
bestehen, die rundum die erste Öffnung
gelocht sind und verteilt sind; wobei die vorstehende elastische
Teilungsmembran einen radialen mittigen dickwandigen Bereich, der
innerhalb der ersten Öffnungen
angeordnet ist, wenn sie in der axialen Mittenrichtung angesehen
wird, einen dünnwandigen
Bereich, der von dem dickwandigen Bereich radial nach außen angeordnet
ist, und der sich in der Dickenrichtung des dickwandigen Bereichs
auf halber Strecke befindet und von dem Paar der verschiebungsregulierenden Elemente
beabstandet ist, einen stationären
Bereich, der die äußeren Umfangsseiten
der verschiebungsregulierenden Elemente umgibt, eine Vielzahl von ersten
Rippen, die an der einen Membranfläche des dünnwandigen Bereichs vorgesehen
ist und zugeordnete vorragende Stege hat, die in der Lage sind, gegen
das eine verschiebungsregulierende Element zu stoßen, und
eine Vielzahl von zweiten Rippen aufweist, die an der anderen Membranfläche des
dünnwandigen
Bereichs vorgesehen ist und zugeordnete vorragende Stege hat, die
in der Lage sind, gegen das andere verschiebungsregulierende Element
zu stoßen;
wobei sich eine Vielzahl der ersten Rippen und eine Vielzahl der
zweiten Rippen an einem inneren Umfangsrandteil des dünnwandigen
Bereichs, der zu dem dickwandigen Bereich angrenzend ist, in radialer
Weise von einer äußeren Umfangsfläche des dickwandigen
Bereichs erstrecken, wodurch der innere Umfangsrandteil des dünnwandigen
Bereichs durch eine Vielzahl der ersten Rippen und eine Vielzahl
der zweiten Rippen in der Umfangsrichtung in mehrere Abschnitte
geteilt ist; wobei die dünnwandigen
Bereichsabschnitte, die auf diese Weise aufgeteilt sind, der ersten Öffnung in
der axialen Mittenrichtung gegenüberstehen,
und ein die von der ersten Öffnung
in die dünnwandigen
Bereichsabschnitte in Richtung der zweiten Öffnungen eintretende Flüssigkeit
leitender Flüssigkeitsdurchgang
zwischen einem Teil des ersten verschiebungsregulierenden Elements,
das zwischen der ersten Öffnung
und den zweiten Öffnungen
dazwischenliegt, und den dünnwandigen
Bereichsabschnitten vorgesehen ist, der gegenüber dem vorherigen Teil (dem
verschiebungsregulierenden Elementteil) liegt.
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Gemäß der vorstehend
beschriebenen Konstruktion, in der eine hochfrequente Schwingung
mit kleiner Amplitude erzeugt wird, wird der Hydraulikdruck der
ersten Flüssigkeitskammer
durch die ersten Öffnungen
der verschiebungsregulierenden Elemente zu dem dickwandigen Bereich
der elastischen Teilungsmembran übertragen,
ohne dass die Flüssigkeit
zwischen der ersten Flüssigkeitskammer
und der zweiten Flüssigkeitskammer
und durch die zweiten Öffnungen
auch zu dem dünnwandigen
Bereich der elastischen Teilungsmembran durchströmt, wodurch der dickwandige
Bereich und der dünnwandige
Bereich zu einer hin- und herwirkenden Verformung neigen, um den
Hydraulikdruck der ersten Flüssigkeitskammer
zu absorbieren, und wobei die hochfrequente Schwingung mit kleiner
Amplitude gedämpft
wird. Wenn eine Schwingung mit großer Amplitude erzeugt wird
und der Hydraulikdruck in der ersten Flüssigkeitskammer einen vorbestimmten
Wert erreicht, erreicht die Verformung sowohl von dem dickwandigen Bereich
als auch von dem dünnwandigen
Bereich ihre Grenzen und die Flüssigkeit
strömt
durch die Öffnung,
um zwischen beiden Flüssigkeitskammer
verwirbelt zu werden. Aufgrund des Verwirbelungseffekts wird die
niederfrequente Schwingung mit großer Amplitude gedämpft.
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Gemäß dieser
Erfindung wird, da insbesondere die dünnwandigen Bereichsabschnitte
rund um den dickwandigen Bereich der elastischen Teilungsmembran
so konstruiert sind, um der ersten Öffnung so gegenüber zu stehen,
dass die von der ersten Öffnung
zu den dünnwandigen
Bereichsabschnitten eintretende Flüssigkeit rund um den dickwandigen
Bereich zu der Seite der zweiten Öffnungen strömen kann,
der Hydraulikdruck der ersten Flüssigkeitskammer über die
erste Öffnung
auch zu dem dünnwandigen
Bereich übertragen.
Das heißt,
es ist möglich,
einen Teil der ersten Öffnung
auszubilden, der auch als eine Hochfrequenzöffnung zum Hin- und Herbewegen
und Verformen des dünnwandigen
Bereichs wirkt. Daher kann die Fläche der Öffnung zum Übertragen des Hydraulikdrucks in
der ersten Flüssigkeitskammer
zu der elastischen Teilungsmembran vergrößert werden. Da außerdem die
elastische Teilungsmembran nicht einer Regulierung einer Verschiebung
an dem dickwandigen Bereich durch die verschiebungsregulierenden
Elemente ausgesetzt ist, sondern ihre Verschiebung nur durch die
radialen Rippen reguliert wird, die sich von dem dickwandigen Bereich
erstrecken, ist der dickwandige Bereich leicht bewegbar. Zusammengefasst
ist es möglich, die
dynamische Federkonstante in einem hohen Frequenzbereich (zum Beispiel
100 Hz oder darüber)
zu reduzieren, um eine hochfrequentige Schwingung mit kleiner Amplitude
wirkungsvoll, üblicherweise summende
Geräusche,
zu dämpfen.
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Weiter
ist es gemäß der vorstehenden
Konstruktion möglich,
da die elastische Teilungsmembran einer Regulierung einer Verschiebung
nur durch die ersten Rippen und zweiten Rippen ausgesetzt ist, die
sich von dem dickwandigen Bereich in radialer Weise erstrecken,
und die Gesamtheit der elastischen Teilungsmembrane in der Lage
ist, sich hin- und herwirkend zu verschieben, wobei es möglich ist, die
Erhöhung
einer dynamischen Last zu unterdrücken, um die Erzeugung von
fremden Geräuschen
zu unterdrücken.
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Da
zusätzlich
die vorragenden Stege der ersten Rippen und der zweiten Rippen lediglich
an den verschiebungsregulierenden Elementen anliegen, ist es möglich, die
Kontaktfläche
der elastischen Teilungsmembran mit den verschiebungsregulierenden Elementen
ausreichend klein zu gestalten, und demgemäß ist es möglich, fremde Geräusche ausreichend
zu reduzieren, die aufgrund einer Kollision der elastischen Teilungsmembran
mit den verschiebungsregulierenden Elementen entstehen. Obwohl der
stationäre
Bereich der elastischen Teilungsmembran auch mit den verschiebungsregulierenden
Elementen in Kontakt ist, ist hier der stationäre Bereich an den verschiebungsregulierenden
Elementen fixiert, und folglich bildet er keine Quelle zum Erzeugen
von fremden Geräuschen
aus.
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Wenn
die elastische Teilungsmembran zu anfällig für eine Verformung ist, die
einer Hydraulikdruckveränderung
in der ersten Flüssigkeitskammer folgt,
wenn eine Schwingung mit großer
Amplitude erzeugt wird, ist es schwierig, die Verschiebung der elastischen
Teilungsmembran durch einen gewünschten
inneren Druck der ersten Flüssigkeitskammer
so zu regulieren, dass die Flüssigkeit
schwer durch die Öffnung
treten (strömen)
kann. Im Gegensatz dazu ist gemäß der vorstehend
erwähnten
Konstruktion die radiale Mittenseite der elastischen Teilungsmembran
als der dickwandige Bereich konstruiert, um dadurch die Steifigkeit
zu verstärken
und folglich ist es einfach, die elastische Teilungsmembran einer
Regulierung einer Verschiebung durch einen gewünschten Hydraulikdruck in der
ersten Flüssigkeitskammer
auszusetzen.
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In
dieser Erfindung ist es bevorzugt, dass dünnwandige Bereichsabschnitte,
die von den vorragenden Enden der ersten Rippen und der zweiten Rippen
in der radialen Richtung der elastischen Teilungsmembran nach außen angeordnet
sind, so konstruiert sind, um den zweiten Öffnungen des Paares der verschiebungsregulierenden
Elemente gegenüberzustehen.
Das heißt,
da die elastische Teilungsmembran der Hydraulikdruckveränderung
in der ersten Flüssigkeitskammer
aufgrund der Synergie schwierig folgen kann, dass, wenn die ersten
Rippen und die zweiten Rippen als lange Rippen vorgesehen sind,
die sich über den äußeren Umfangsrand
des dünnwandigen
Bereichs erstrecken, die Steifigkeit des dünnwandigen Bereichs zu hoch
wird, und die elastische Teilungsmembran an ihrem mittigen Teil mit
dem dickwandigen Bereich vorgesehen ist. Durch die wie vorstehend
beschriebene Konstruktion ist es einfach, den Hydraulikdruck an
dem dünnwandigen Bereich
zu absorbieren, so dass es möglich
ist, Schwingungen mit kleiner Amplitude ausreichend zu absorbieren.
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In
der vorliegenden Erfindung können
die erste Öffnung,
der dickwandige Bereich und eine Vielzahl der zweiten Öffnungen
kreisförmig,
scheibenförmig
bzw. bogenförmig
ausgebildet werden, die sich jeweils in der Umfangsrichtung entlang
dem dickwandigen Bereich erstrecken. Dadurch kann die Gestaltung
der elastischen Teilungsmembran vereinfacht werden.
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Außerdem ist
es alternativ möglich,
dass eine Vielzahl der ersten Rippen und eine Vielzahl der zweiten
Rippen gleichmäßig in der
Umfangsrichtung des dickwandigen Bereichs angeordnet sind, wodurch
der dickwandige Bereich durch eine gleichmäßige Kraft an seiner Umgebung
gestützt
werden kann, um dadurch zu verhindern, dass eine Kraft aufgebracht
wird, die zu dem dickwandigen Bereich hin tendiert.
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Alternativ
können
die vorragenden Enden der ersten Rippen und die vorragenden Enden
der zweiten Rippen radial nach innen von den inneren Umfangsrändern einer
Vielzahl der zweiten Öffnungen
angeordnet sein, wodurch es leichter verhindert werden kann, dass
die Steifigkeit des dünnwandigen Bereichs
zu groß wird,
und es ist möglich,
dass verhindert werden kann, dass die elastische Teilungsmembran
schwer einer Hydraulikdruckveränderung folgt,
und demgemäß ist es
möglich,
Schwingungen mit kleiner Amplitude noch ausreichender zu absorbieren.
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In
der Erfindung können
vorragende Abschnitte der vorragenden Stege der ersten Rippen, die
von dem dickwandigen Bereich am entferntest liegen, und vorragende
Abschnitte der vorragenden Stege der zweiten Rippen, die von dem
dickwandigen Bereich am entferntest liegen, von dem dickwandigen
Bereich in seiner Dickenrichtung nach außen vorragen. In diesem Fall
kommen die am entferntest liegenden vorragenden Abschnitte der ersten
Rippen und die am entferntest liegenden vorragenden Abschnitte der
zweiten Rippen mit den verschiebungsregulierenden Elementen in Kontakt,
und es ist möglich,
die Fläche
einer Kontaktfläche
zwischen der elastischen Teilungsmembran und den verschiebungsregulierenden
Elementen ausreichend klein vorzusehen.
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Um
die Fläche
der Kontaktfläche
zwischen der elastischen Teilungsmembran und den verschiebungsregulierenden
Elementen ausreichend klein vorzusehen, ist es zum Beispiel vorstellbar,
eine Vielzahl von kleinen Vorsprüngen
an jeder Membranfläche
eines Hauptkörpers
der elastischen Teilungsmembran so vorzusehen, dass die kleinen
Vorsprünge
mit den verschiebungsregulierenden Elementen in Kontakt kommen können, wenn
die elastische Teilungsmembran und die verschiebungsregulierenden Elemente
miteinander in Kontakt sind. Gemäß dieser Form,
wenn die kleinen Vorsprünge
aufgrund des Kontakts zusammengedrückt werden, stoßen die Membranflächen des
Hauptkörpers
der elastischen Teilungsmembran mit den verschiebungsregulierenden
Elementen zusammen, und es besteht eine Gefahr, dass fremde Geräusche lauter
werden. Im Gegensatz dazu müssen
gemäß dieser
Erfindung, selbst wenn die zu den kleinen Vorsprüngen korrespondierenden vorragenden
Abschnitte zusammengedrückt
werden, die Rippen als der Hauptkörper mit dem verschiebungsregulierenden
Elementen zusammen, und folglich ist es möglich, dass die Fläche der Kontaktfläche ausreichend
klein ist, und auf diese Weise die Erzeugung von fremden Geräuschen unterdrückt wird.
Da die am entferntest liegenden vorragenden Abschnitte der vorragenden
Stege der ersten Rippen und die am entferntest liegenden vorragenden
Abschnitte der vorragenden Stege der zweiten Rippen von dem dickwandigen
Bereich nach außen vorragen,
wenn die elastische Teilungsmembran und die verschiebungsregulierenden
Elemente miteinander im Kontakt sind, ist es zusätzlich möglich sicherzustellen, dass
die vorstehend erwähnten
vorragenden Abschnitte in Kontakt mit den verschiebungsregulierenden
Elementen kommen. Außerdem
ist es möglich,
den dickwandigen Bereich durch die ersten Rippen und die zweiten
Rippen mit den verschiebungsregulierenden Elementen stetig zu stützen, wodurch
verhindert wird, dass die Lage des dickwandigen Bereichs nicht mehr
gegeben ist (zusammenbricht).
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In
dieser Erfindung können
die ersten Rippen und die zweiten Rippen durch ein Paar der verschiebungsregulierenden
Elemente geklemmt und gehalten werden, wodurch es möglich ist,
die Lage der elastischen Teilungsmembran zu stabilisieren.
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Die
ersten Rippen und die zweiten Rippen können jeweils in einer Längsrichtung
eine dreieckige Querschnittsform aufweisen, wobei ihre Spitze der
vorragende Steg ist, wodurch es möglich ist, die Fläche einer
Kontaktfläche
der Rippen mit den verschiebungsregulierenden Elementen zu minimieren, während verhindert
wird, dass die Rippen zusammenbrechen, wodurch der Effekt zum unterdrücken eines
fremden Geräuschs
wirksamer ausgeführt wird.
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Alternativ
kann in dieser Erfindung die erste Flüssigkeitskammer intern mit
einer Rührplatte
und einer an der Seite der ersten Flüssigkeitskammer zwischen einem äußeren Umfangsrand
der Rührplatte
und einer inneren Umfangsfläche
der ersten Flüssigkeitskammer
definierten Öffnung
vorgesehen sein. Wenn eine hochfrequente Schwingung eingesetzt wird,
wie vorstehend beschrieben ist, wird die elastische Teilungsmembran
einer hin- und herwirkenden Verformung ausgesetzt, um den Hydraulikdruck
in der ersten Flüssigkeitskammer
zu absorbieren, um dadurch eine Tendenz in Richtung einer hohen
dynamischen Federkennlinie zu unterdrücken. Jedoch, wenn eine höherfrequente
Schwingung als die vorstehende eingegeben wird, ist es vorstellbar, dass
eine Verformungsbeständigkeit
der elastischen Teilungsmembran erhöht wird, was in einer schlechten
niederen dynamischen Federkennlinie resultiert. In diesem Fall macht
es das Vorhandensein der Rührplatte
möglich,
dass die durch die Öffnung
strömende
Flüssigkeit
an der Seite der ersten Flüssigkeitskammer
in einem hohen Frequenzbereich mitschwingt (dies setzt die Resonanzfrequenz
der Flüssigkeit
auf einen hohen Wert), wodurch auf diese Weise eine niedere Federkennlinie
der vorliegenden Vorrichtung in einem Hochfrequenzbereich erreicht wird.
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In Übereinstimmung
mit dieser auf diese Art und Weise vorstehend beschriebenen Erfindung
ist es möglich,
die fremden Geräusche
aufgrund einer Kollision der elastischen Teilungsmembran mit den verschiebungsregulierenden
Elementen ausreichend zu reduzieren, und gleichzeitig die dynamische
Federkonstante in einem Hochfrequenzbereich zu reduzieren, um hochfrequentige
Schwingungen mit kleiner Amplitude wie zum Beispiel Summgeräusche, etc.
zu dämpfen,
sowie um eine Erhöhung
einer dynamischen Last zu unterdrücken, um fremde Geräusche aufgrund
dieser Erhöhung
zu reduzieren.
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1 ist
eine längsverlaufende
Schnittansicht einer hydraulischen schwingungsdämpfenden Vorrichtung, die ein
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung betrifft;
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2 ist
eine vordere Ansicht der schwingungsdämpfenden Vorrichtung in 1;
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3 ist
eine Draufsicht einer Teilungseinheit der vorstehenden schwingungsdämpfenden
Vorrichtung;
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4 ist
eine teilweise vergrößerte, längsverlaufende
Schnittansicht der vorstehenden schwingungsdämpfenden Vorrichtung entlang
einer Linie IV-IV in 3;
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5 ist
eine teilweise abgebrochene Perspektivansicht eines Querschnitts
der Teilungseinheit in 3;
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6 ist
eine vordere Ansicht eines zylindrischen Elements der vorstehenden
schwingungsdämpfenden
Vorrichtung;
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7 ist
eine längsverlaufende
Schnittansicht des zylindrischen Elements in 6;
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8 ist
eine vordere Ansicht eines zweiten Verschiebungsregulierenden Elements
der vorstehenden schwingungsdämpfenden
Vorrichtung;
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9 ist
eine längsverlaufende
Schnittansicht des zweiten verschiebungsregulierenden Elements in 8;
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10 ist
eine vordere Ansicht einer elastischen Teilungsmembran der vorstehenden
schwingungsdämpfenden
Vorrichtung;
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11 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie XI-XI von 10;
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12 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines abgegrenzten Teils von XII in 11;
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13 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines abgegrenzten Teils von XIII in 10;
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14 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie XIV-XIV in 13;
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15 ist
eine schematische Darstellung, die ein Prüfmaschinensystem für die Ermittlung
einer dynamischen Lastkennlinie und einer dynamischen Federkennlinie
zeigt;
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16A, 16B und 16C sind schematische Ansichten von zugeordneten
Teilungseinheitsstrukturen, die dem vorstehend genannten Ermittlungsversuch
ausgesetzt sind, wobei die Figuren das Beispiel, Vergleichsbeispiel
1 und Vergleichsbeispiel 2 in dieser Reihenfolge zeigt;
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17 ist
eine grafische Darstellung, die die Versuchsergebnisse der dynamischen
Federkennlinie zeigt; und
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18 ist
eine grafische Darstellung, die die Versuchsergebnisse der dynamischen
Lastkennlinie zeigt.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. In 1 und 2 ist eine
hydraulische schwingungsdämpfende
Vorrichtung dargestellt, die in einem FR-Fahrzeug verwendet wird. Diese
hydraulische schwingungsdämpfende
Vorrichtung ist mit einem ersten Befestigungsbauteil 1,
das durch das zwischengeschaltete Bauteil einer ersten Befestigungsklammer 114 an
einem Getriebe befestigt ist, einem zylindrischen zweiten Befestigungsbauteil 2,
das durch eine zweite Befestigungsklammer 110 an einem
fahrzeugkörperseitigen
Element befestigt ist, und einem kegelstumpfartigen konischen schwingungsisolierenden
Grundkörper 3 vorgesehen,
der aus einem gummiartigen Elastomer hergestellt ist, der die Bauteile
verbindet.
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Das
erste Befestigungsbauteil 1 ist in einer gestuften säulenartigen
Form ausgestaltet, wobei sein unteres Ende mit der ersten Befestigungsklammer 114 verschraubt
ist, die einen U-förmigen
Querschnitt hat. Die erste Befestigungsklammer 114 ist mit
einem Gummielement 115 bedeckt. Das Bezugszeichen 6 in 2 bezeichnet
eine Vielzahl von Befestigungsschrauben. Das zweite Befestigungsbauteil 2 weist
einen unteren zylindrischen Befestigungsbauteil 4, mit
dem der schwingungsdämpfende Grundkörper 3 vulkanisiert
ausgeformt ist, und ein oberes zylindrisches Bauteil 5 auf,
das mit dem unteren zylindrischen Bauteil 4 konzentrisch
ist, das wiederum in einem zylindrischen Bauteil 107 zur
Aufnahme intern befestigt und aufgenommen ist. Der schwingungsisolierende
Grundkörper 3 ist
sowohl an einer äußeren Umfangsfläche des
ersten Befestigungsbauteils 1 als auch an einer inneren
Umfangsfläche
des unteren zylindrischen Bauteils 4 vulkanisiert verbunden.
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An
einem unteren Ende des oberen zylindrischen Bauteils 5 ist
ein Zwischenboden 9, der aus einer Gummimembran hergestellt
ist, vulkanisiert ausgeformt, um eine mit Flüssigkeit gefüllte Kammer 8 zwischen
dem Zwischenboden und dem schwingungsisolierenden Grundkörper 3 auszubilden.
Weiter ist eine Teilungseinheit 12, die die mit Flüssigkeit gefüllte Kammer 8 in
eine erste Flüssigkeitskammer 11A an
der Seite des schwingungsisolierenden Grundkörpers 3 und eine zweite
Flüssigkeitskammer 11B an
der Seite des Zwischenbodens 9 teilt, sowohl durch einen
gebogenen Abschnitt 5B des oberen zylindrischen Bauteils 5 an
seinem oberen Ende als auch einem gestuften zylindrischen Klemmelement 132 hier
geklemmt und gesichert. An dem unteren Ende des Klemmelements 132 ist
ein Flansch 132C ausgebildet, und der Flansch 132C,
ein Flansch 4A des unteren zylindrischen Bauteils 4 und
ein Flansch 5A des oberen zylindrischen Bauteils 5 werden
durch Sicken (Crimpen) in einer derartigen Art und Weise einstückig gesichert,
dass der Flansch 132C durch die zwei Flansche 4A, 5A geklemmt
wird.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist die Teilungseinheit 12 aus
einer scheibenförmigen
elastischen Teilungsmembran 15, die aus einer Gummimembran hergestellt
ist, einem zylindrischen Element 16, das die elastische
Teilungsmembran 15 aufnimmt, um es mit einem ersten verschiebungsregulierenden
Element 17 zu lagern, das mit dem zylindrischen Element 16 an
seiner Seite einer inneren Umfangsfläche einstückig vorgesehen ist, und einem
zweiten verschiebungsregulierenden Element 18 hergestellt, das
ein Ende des zylindrischen Elements 16 an seiner einen
Endseite abdeckt. Das heißt,
das erste verschiebungsregulierende Element 17 und das
zweite verschiebungsregulierende Element 18 dienen dazu, um
den Verschiebungsbetrag der elastischen Teilungsmembran 15 von
beiden Membranflächenseiten
der elastischen Teilungsmembran 15 zu regulieren. Das erste
verschiebungsregulierende Element 17 bzw. das zweite verschiebungsregulierende
Element 18 sind mit Öffnungsgruppen 54, 84 definiert, die
miteinander in einer überlagerten
Art und Weise übereinstimmen,
wenn sie in einer axialen Mittenrichtung der elastischen Teilungsmembran 15 angesehen
werden.
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Die
erste Flüssigkeitskammer 11A und
die zweite Flüssigkeitskammer 11B sind
durch eine Öffnung 25 als
eine Spaltöffnung
miteinander in Kommunikation, die wiederum zwischen einer äußeren Umfangsfläche des
zylindrischen Elements 16 und einer inneren Umfangsfläche des
oberen zylindrischen Bauteils 5 ausgebildet ist, wobei
insbesondere eine Gummimembran 17 mit der inneren Umfangsfläche des
oberen zylindrischen Bauteils 5 vulkanisiert ausgeformt
ist. Wie in 7 gezeigt ist, ist das zylindrische
Element 16 an seinem äußeren Umfang
mit einem öffnungsausbildenden
Kanal 83 vorgesehen. Die Öffnung 25 kommuniziert
mit der zweiten Flüssigkeitskammer 11B durch
einen oberen Ausschnitt 58 des zylindrischen Elements 16 (vergleiche 6) und
mit der ersten Flüssigkeitskammer 11A durch eine Öffnung 59,
die in dem Klemmelement 132 (vergleiche 5)
ausgebildet ist.
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Wie
in 8 und 9 gezeigt ist, ist das zweite
verschiebungsregulierende Element 18 in einer Scheibenform
ausgestaltet und intern eingepresst und sitzt auf einem Befestigungssitz 80 auf, der
an der Öffnung
des zylindrischen Elements 16 an seiner oberen Endseite
ausgebildet ist. Die Öffnungsgruppe 84 des zweiten
verschiebungsregulierenden Elements 18 besteht aus einer
ersten Öffnung 84A einer
Kreisform, die in einer radialen mittigen Fläche davon ausgebildet ist,
und vier zweiten Öffnungen 84B einer
bogenartigen Form, die rund um die erste Öffnung 84A verteilt
ausgebildet sind. Die vier zweiten Öffnungen 84B haben
die gleiche Größe und Form
und sind in einem punktsymmetrischen Verhältnis um eine axiale Mitte
der ersten Öffnung 84A angeordnet.
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Wie
in 6 dargestellt ist, besteht die Öffnungsgruppe 54 des
ersten verschiebungsregulierenden Elements 17 aus einer
ersten Öffnung 54A einer
Kreisform, die in einer radialen mittigen Fläche davon ausgebildet ist,
und vier zweiten Öffnungen 54B einer
bogenartigen Form, die um die erste Öffnung 54A verteilt
ausgebildet sind. Die vier zweiten Öffnungen 54B haben
die gleiche Größe und Form und
sind in einem punktsymmetrischen Verhältnis um die axiale Mitte der
ersten Öffnung 54A angeordnet.
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Die
erste Öffnung 54A des
ersten verschiebungsregulierenden Elements 17 und die zweite Öffnung 84A des
zweiten verschiebungsregulierenden Elements 18 haben die
gleiche Größe und Form,
und die zweiten Öffnungen 54B des
ersten verschiebungsregulierenden Elements 17 und die zweiten Öffnungen 84B des
zweiten verschiebungsregulierenden Elements 18 haben die
gleiche Größe und Form.
Wenn sie in der axialen Mittenrichtung angesehen werden, sind die
erste Öffnung 54A des
ersten verschiebungsregulierenden Elements 17 und die erste Öffnung 84A des
zweiten verschiebungsregulierenden Elements 18 in der gleichen
Position in einer überlagerten
Art und Weise angeordnet, während die
zweiten Öffnungen 54B des
ersten verschiebungsregulierenden Elements 17 und die zweite Öffnung 84B des
zweiten verschiebungsregulierenden Elements 18 in der gleichen
Position in einer überlagerten
Art und Weise angeordnet sind.
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Wie
in 10 bis 13 dargestellt
ist, ist die elastische Teilungsmembran 15 aus einem scheibenförmigen dickwandigen
Bereich 50, der in einer radialen mittigen Fläche innerhalb
der ersten Öffnungen 54A, 58A angeordnet
ist, wenn er in der axialen Mittenrichtung angesehen wird, einem
dünnwandigen
Bereich 51, der radial nach außen von dem dickwandigen Bereich 50 und
einer Zwischenfläche
relativ zu der Dickenrichtung des dickwandigen Bereichs 50 (axialen
Mittenrichtung der elastischen Teilungsmembran 15) angeordnet
ist und von einem Paar der verschiebungsregulierenden Elemente 17, 18 beabstandet
ist, acht Teilen von ersten Rippen 53A, die an der einen
Membranfläche 91 des
dünnwandigen
Bereichs 51 vorgesehen sind, und wobei deren vorragende
Stege 81 gegen das erste verschiebungsregulierende Element 17 stoßen, und
acht Teile von zweiten Rippen 53B hergestellt, die an der
anderen Membranfläche 93 des
dünnwandigen
Bereichs 51 vorgesehen sind, und vorragende Stege 101 haben,
die gegen das zweite verschiebungsregulierende Element 18 stoßen.
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Eine
Vielzahl der ersten Rippen 53A und eine Vielzahl der zweiten
Rippen 53B erstrecken sich in einer radialen Weise von
einer äußeren Umfangsfläche 92 des
dickwandigen Bereichs 50 an einem inneren Umfangsrandteil
des dünnwandigen
Bereichs 51, der zu dem dickwandigen Bereich 50 angrenzend ist.
Insbesondere sind die ersten Rippen 53A an der Grenze des
dickwandigen Bereichs 50 und des dünnwandigen Bereichs 51 einstückig mit
der einen Membranfläche 91 des
dünnwandigen
Bereichs 51 und der unteren äußeren Umfangsfläche 92 des
dickwandigen Bereichs 50 vorgesehen, um rundum den dickwandigen Bereich 50 in
einer radialen Weise angeordnet zu sein. Andererseits sind die zweiten
Rippen 53B an der Grenze zwischen dem dickwandigen Bereich 50 und
dem dünnwandigen
Bereich 51 einstückig
mit der anderen Membranfläche 93 des
dünnwandigen
Bereichs 51 und der oberen äußeren Umfangsfläche 92 des
dickwandigen Bereichs 50 vorgesehen, um in einer radialen
Weise rundum den dickwandigen Bereich 50 angeordnet zu
sein. Ein Teil 95 des dünnwandigen
Bereichs, der radial nach außen von
vorragenden Enden 94 der ersten Rippen 53A und
von den zweiten Rippen 53B angeordnet ist, ist so konstruiert,
um den zweiten Öffnungen 54B, 84B des
Paars der verschiebungsregulierenden Elemente 17, 18 (vergleiche 3)
gegenüberzustehen.
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Eine
Vielzahl der ersten Rippen 53A und eine Vielzahl der zweiten
Rippen 53B sind in einer radialen Art und Weise mit gleichen
Winkelabständen von
45 Grad relativ zu der axialen Mitte 0 des dickwandigen
Bereichs angeordnet, und die zugeordneten ersten Rippen 53A und
die zugeordneten zweiten Rippen 53B stimmen miteinander
in einer überlagerten
Art und Weise überein,
wenn sie in der axialen Mittenrichtung der elastischen Teilungsmembran 15 angesehen
werden. Die zugeordneten vier Teile der zweiten Öffnungen 54B, 84B sind
mit gleichen Winkelabständen
in der Umfangsrichtung des dickwandigen Bereichs 50 angeordnet,
und die zweiten Öffnungen 54B, 84B weisen
eine Bogenform auf, die sich entlang der Umfangsrichtung des dickwandigen
Bereichs 50 (vergleiche 6, 8)
erstreckt.
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Die
ersten Rippen 53A und die zweiten Rippen 53B weisen
jeweils eine Dreiecksform mit zugeordneten Spitzen von vorragenden
Stegen 81, 101 (vergleiche 14) in
einem querverlaufenden Querschnitt in der Längsrichtung von ihnen auf.
Die vorragenden Enden 94 der ersten Rippen 53A und der
zweiten Rippen 53B sind ausgebildet, um sich in einer derartigen
Weise zu neigen, dass die Membranflächenseiten des dünnwandigen
Bereichs 51 mehr radial nach außen angeordnet sind (vergleiche 12).
Weiter sind die vorragenden Enden 94 der ersten Rippen 53A bzw.
der zweiten Rippen 53B radial nach innen von inneren Umfangsrändern 102, 106 einer
Vielzahl der zweiten Öffnungen 54B, 84B angeordnet
(vergleiche 3).
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Wie
in 12 dargestellt ist, ragen von dem vorragenden
Steg 81 der ersten Rippe 53A bzw. dem vorragenden
Steg 101 der zweiten Rippe 53B ein am entferntest
liegender vorragender Abschnitt 81A bzw. ein am entferntest
liegender vorragender Abschnitt 101A von dem dickwandigen
Bereich 50 leicht nach außen von dem dickwandigen Bereich 50 in
seiner Dickenrichtung vor. Die ersten Rippen 53A und die zweiten
Rippen 53B, die auf diese Weise konstruiert sind, werden
durch das erste verschiebungsregulierende Element 17 und
das zweite verschiebungsregulierende Element 18 geklemmt
und gehalten.
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Ein
stationärer
Bereich 52 der elastischen Teilungsmembran 15 ragt
von dem dünnwandigen Bereich 51 an
seinen beiden Seiten in der Dickenrichtung der elastischen Teilungsmembran 15 vor. Seine
vorstehenden Enden sind jeweils als ein erhabener Abschnitt 86 einer
Bogenform im Querschnitt ausgebildet. Eine Länge zwischen vorragenden Flächen von
beiden erhabenen Abschnitten 86 ist länger als die Dicke des dickwandigen
Bereichs 50 festgelegt. Der stationäre Bereich 52 wird
durch ein Paar der verschiebungsregulierenden Elemente 17, 18 geklemmt
und gehalten.
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Wie
in 3 und 5 gezeigt ist, ist der dünnwandige
Bereich 51 der elastischen Teilungsmembran 15 an
ihrem inneren Umfangsrandteil durch die mehreren ersten Rippen 53A und
zweiten Rippen 53B in mehrere Abschnitte 120 in
der Umfangsrichtung an sowohl vorderen als auch hinteren Flächen geteilt.
Die dünnwandigen
Bereichsabschnitte 120, die auf diese Weise geteilt sind,
sind so konstruiert, um den ersten Öffnungen 54A, 84A in der
axialen Mittenrichtung der elastischen Teilungsmembran 15 gegenüber zu stehen,
wie in 4 gezeigt ist. Das heißt, die ersten Öffnungen 54A, 84A sind
mit einem größeren Durchmesser
als der dickwandige Bereich 50 so ausgebildet, dass eine
vorbestimmte Lücke
in der radialen Richtung zwischen deren Öffnungsrändern 97, 105 und
der äußeren Umfangsfläche 92 des
dickwandigen Bereichs 50 sicher gestellt werden kann, und
folglich erstreckt sich der dünnwandige
Bereich 51 zu seinem inneren Umfangskantenteil bis zu der
Innenseite der ersten Öffnungen 54A, 84A,
wenn er in der axialen Mittenrichtung angesehen wird. Vor allem
ist rundum den dickwandigen Bereich 50 ein derartiger Durchgang
für eine
Flüssigkeit
sichergestellt, der sich von den dünnwandigen Bereichsabschnitten 120 in
der axialen Mittenrichtung öffnet.
Da nur die ersten Rippen 53A und die zweiten Rippen 53B,
die sich in einer radialen Weise erstrecken, wie vorstehend beschrieben
ist, zwischen Abschnitten 122 der verschiebungsregulierenden
Elemente, die sich zwischen den ersten Öffnungen 54A, 84A und
den zweiten Öffnungen 54B, 84B erstrecken,
und Abschnitten 124 des dünnwandigen Bereichs vorgesehen
sind, der den vorherigen Abschnitten (122) gegenüberliegt,
wird weiter ein Durchgang 126 sichergestellt, durch den
eine Flüssigkeit
strömt.
Wie auf diese Weise in 5 gezeigt ist, ist eine von
der ersten Öffnung 54A in
die dünnwandigen Bereichsabschnitte 120 eintretende
Flüssigkeit
geeignet, um durch den Durchgang 126 hindurch zu treten,
um in Richtung der zweiten Öffnungen 54B zu
strömen.
In 5 bezeichnet das Bezugszeichen L1 eine Flüssigkeit,
die durch eine Spaltöffnung
durchtritt, während
L2 eine Flüssigkeit bezeichnet,
die durch eine Hochfrequenzöffnung durchtritt,
um eine hin- und herwirkende Verformung des dünnwandigen Bereich 51 zu
verursachen.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist in der ersten Flüssigkeitskammer 11A eine
scheibenförmige
Rührplatte 60 vorgesehen,
und eine Öffnung 63 ist
somit an der Seite der ersten Flüssigkeitskammer
zwischen einem äußeren Umfangsrand 61 der
Rührplatte 60 und
einer inneren Umfangsfläche 62 der
ersten Flüssigkeitskammer 11A ausgebildet.
Die Rührplatte 60 ist
durch ein äußeres Befestigen
auf dem oberen Ende eines Kupplungsabschnitts 66, der in
seiner mittigen Fläche
nach oben hin gebaucht ist, an dem oberen Ende des ersten Befestigungsbauteils 1 gesichert,
das den schwingungsisolierenden Grundkörper 3 durchlocht
(durchtritt).
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In
der hydraulischen schwingungsdämpfenden
Vorrichtung, die wie in diesem vorstehenden Ausführungsbeispiel konstruiert
ist, führt
die elastische Teilungsmembran 15 an ihren vorderen und
hinteren Flächen
ein anliegendes Stützen
zum Verschiebungsregulieren der verschiebungsregulierenden Elemente 17, 18 nur
durch die acht Teile der ersten Rippen 53A und der zweiten
Rippen 53B aus, und wobei der dickwandige Bereich 50 nicht
beansprucht wird, um durch die verschiebungsregulierenden Elemente 17, 18 direkt
anliegend gestützt
zu werden. Daher sind der dünnwandige
Bereich 51 und der dickwandige Bereich 50 leicht
beweglich, trotz dass sie verschiebungsreguliert sind, und folglich kann
ein bemerkenswerter Reduktionseffekt einer dynamischen Federkonstante
in einem Hochfrequenzbereich erzielt werden.
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Wie
in 5 gezeigt ist, wirkt die von der ersten Öffnung 54A eintretende
Flüssigkeit
nicht nur auf den dickwandigen Bereich 50, sondern strömt von dem
dickwandigen Bereich 50 zu dem dünnwandigen Bereichsabschnitten 120 und
tritt durch den Durchgang 126 in Richtung der zweiten Öffnungen 54B hindurch,
wodurch sie auf den gesamten dickwandigen Bereich 50 wirkt.
Als Folge ist es möglich, einen
Teil der ersten Öffnung 54A sowie
der zweiten Öffnungen 54B als
eine Öffnung
zum Hin- und Herbewegen
und Verformen des dünnwandigen
Bereichs 51 vorzusehen. Mit anderen Worten ist eine gesamte
Fläche
von offenen Flächen
der vier zweiten Öffnungen 54B und
offenen Flächen
von acht Lücken,
die rund um den dickwandigen Bereich 50 durch acht erste
Rippen 53A aufgeteilt sind, als eine Öffnungsquerschnittsfläche der
Hochfrequenzöffnung
für den
dünnwandigen
Bereich 51 ausgebildet, und folglich ist es möglich, eine
größere Querschnittsfläche als
vorher durch die Größe der acht Lücken sicherzustellen.
Hier ist es wünschenswert, dass,
um derartige Öffnungen
vorzusehen, die wirksamer funktionieren, eine Weite w der Lücke gleich oder
größer als
eine Höhe
h des Durchgangs 126 festgelegt wird (vergleiche 4).
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Da
die elastische Teilungsmembran 15 nur durch die ersten
Rippen 53A und die zweiten Rippen 53B verschiebungsreguliert
wird, die sich von dem dickwandigen Bereich 50 in einer
radialen Weise erstrecken und es keine Rippen gibt, die einen vollen Umfang
der ersten Öffnungen 54A, 84A und
der zweiten Öffnungen 54B, 84B umgeben,
kann sich die gesamte elastische Teilungsmembran 15 so
bewegen, dass es möglich
ist, eine Erhöhung
einer dynamischen Last zu unterdrücken.
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Da
die vorragenden Stege 81, 101 der acht ersten
Rippen 53A und zweiten Rippen 53B lediglich an
den verschiebungsregulierenden Elementen 17, 18 anliegen,
ist es möglich,
die Kontaktflächen
der elastischen Teilungsmembran 15 mit den verschiebungsregulierenden
Elementen 17, 18 ausreichend klein vorzusehen,
und demgemäß ist es
möglich,
die fremden Geräusche
aufgrund der Kollision mit den verschiebungsregulierenden Elementen 17, 18 ausreichend
zu reduzieren.
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Nachstehend
sind Messergebnisse eines Versuchs beschrieben, der zum Ermitteln
einer dynamischen Federkennlinie und einer dynamischen Lastkennlinie
des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels ausgeführt wird.
Der Versuch wurde unter Verwendung eines dynamischen Federprüfgeräts „Dynamic
Servo" (hergestellt
bei Saginomiya Seisakusho, Inc.) ausgeführt, an dem ein festgelegter
Frequenzfilter „High
Pass Filter 3624" (bei
NF Corporation) und ein FFT- (schnelle Fourier-Transformation) Analysator „CF-6400" (bei Ono Sokki)
verbunden sind, wie in 15 gezeigt ist. Für die dynamische
Lastkennlinie wurde das dynamische Federprüfgeräts unter den Bedingungen festgelegt:
eine Erregungsfrequenz von 12 Hz, eine Erregungsverschiebung von ± 1,5 mm,
eine Vorlast von 1300 N; der Filter wurde unter den Bedingungen
festgelegt: eine Abgrenzfrequenz von 100 Hz oder weniger, Ordnung
von 24 dB/OCT; und der FFT-Analysator wurde unter den Bedingungen
festgelegt: eine Abtastfrequenz von 800 Hz, eine Abtastzahl von
1024, Window-Funktion: Hanning Window, Mittelung: Power Sum 10 Cycles,
und Trigger: EIN. Andererseits wurde für die dynamische Federkennlinie
eine Messung durch Abtasten der Frequenz mit einer Vorlast von 1300
N und einer Erregungsverschiebung von ± 0,05 mm durchgeführt. Die
geprüften
Gegenstände
waren zugeordnete schwingungsdämpfende
Vorrichtungen, die die folgenden Teilstrukturen aufweisen:
Beispiel
dieser Erfindung: Die Teilungsstruktur, wie in dem Ausführungsbeispiel
beschrieben und in 16A dargestellt ist;
Vergleichsbeispiel
1: eine Struktur, wie in 16B gezeigt
ist, wobei in der Teilungseinheit des Ausführungsbeispiels dieser Erfindung
der äußere Umfangsrand
des dickwandigen Bereichs 50 an jeder Fläche mit
einem Vorsprung 200 vorgesehen ist, der sich an seinem
ganzen Umfang erstreckt, und wobei die verschiebungsregulierenden
Elemente 17, 18 über seinen gesamten Umfang
geklemmt und gehalten werden (analog zu der vorstehenden Patentreferenz
3);
Vergleichsbeispiel 2: eine Struktur, wie in 16C gezeigt ist, wobei in der Struktur von einem
vorstehenden Vergleichsbeispiel 1 acht kleine Vorsprünge 202 gleichmäßig in der
Umfangsrichtung anstelle des vorstehend erwähnten Vorsprungs 200 angeordnet sind
(analoge Struktur zu der vorstehenden Patentreferenz 3);
Vergleichsbeispiel
3: die Teilungsstruktur korrespondiert zu der vorstehenden Patentreferenz
2 (eine Struktur, in der spinnennetzartige Rippen an jeder Fläche der
elastischen Teilungsmembran in einer derartigen Weise ausgebildet
sind, dass Durchgangslöcher
der gitterartigen verschiebungsregulierenden Elemente durch sie
jeweils über
deren gesamten Umfang umgeben sind).
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Die
Messergebnisse einer dynamischen Federkennlinie sind in 17 gezeigt.
In einem Vergleichsbeispiel 1, da der gesamte Umfangsrand des dickwandigen
Bereichs 50 durch die verschiebungsregulierenden Elemente 17, 18 geklemmt
und gehalten wird, ist es schwierig, den dickwandigen Bereich 50 zu
bewegen, und da es keinen Abstand an den mittigen Öffnungen 54A, 84A der
verschiebungsregulierenden Elemente 17, 18 gibt,
ist die offene Fläche
der Öffnung
für den
dünnwandigen
Bereich 51 klein. Daher steigt die dynamische Federkonstante
in dem Hochfrequenzbereich über
die annehmbare Höhe,
so dass ein summendes Geräusch
erzeugt werden kann. In einem Vergleichsbeispiel 2 wird eine Strömung einer
Flüssigkeit
von den mittigen Öffnungen 54A, 84A zu
dem dünnwandigen
Bereich 51 in deren Umgebungen erwartet, aber die Öffnung an dieser
Stelle ist nicht offen, wenn sie in der axialen Mittenrichtung angesehen
ist, wie in 16C gezeigt ist, und außerdem ist
der Abstand zwischen dem dickwandigen Bereich 50 und dem
vorstehenden verschiebungsregulierenden Element 17 so klein,
dass eine wirksame Öffnungsquerschnittsfläche nicht
erhalten werden kann. Als Folge übersteigt
die dynamische Federrate in dem Hochfrequenzbereich die annehmbare
Höhe. Im
Gegensatz dazu wird in der schwingungsdämpfenden Vorrichtung des erfindungsgemäßen Beispiels,
da der den dickwandigen Bereich 50 umgebende Raum in der
axialen Mittenrichtung offen ist und in der Lage ist, als eine Hochfrequenzöffnung wirksam
zu funktionieren, die offene Fläche
der Öffnung
zum Verschieben des dünnwandigen
Bereichs 51 groß,
und der dickwandige Bereich 50 ist auch leicht zu bewegen.
Folglich wurde eine ausreichend niedrige dynamische Federkennlinie
erreicht.
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Andererseits
sind die Messergebnisse der dynamischen Lastkennlinie in 18 gezeigt.
In einem Vergleichsbeispiel 3, da die Rippen an dem gesamten Umfang
der zugeordneten Durchgangslöcher
anliegen und die Kontaktfläche
der elastischen Teilungsmembran mit den Verschiebungsregulierenden
Elementen groß ist,
ist eine Erhöhung
einer dynamischen Last insbesondere in einem Hochfrequenzbereich
von 300 Hz und darüber
groß,
und es neigt dazu, fremde Geräusche
zu erzeugen. Auch in einem Vergleichsbeispiel 2 übersteigt die dynamische Last
die annehmbare Höhe.
Im Gegensatz zu diesen Ergebnissen ist in der schwingungsdämpfenden
Vorrichtung des Beispiels die elastische Teilungsmembran als ein
ganzes leicht beweglich, und folglich überschreitet die dynamische
Last nicht die annehmbare Höhe,
und fremde Geräusche
werden kaum erzeugt.
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Gemäß der Struktur
des Ausführungsbeispiels,
wie vorstehend beschrieben ist, sind eine niedere dynamische Federkennlinie
und eine Reduktion einer dynamischen Last in dem Hochfrequenzbereich
vereinbar, und sowohl ein Unterdrückungseffekt eines summenden
Geräusches
als auch ein Unterdrückungseffekt
eines fremden Geräusches
aufgrund eines Pulsierens in der Flüssigkeitskammer, etc. sind
bemerkenswert.
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Vorstehend
beschriebenes Ausführungsbeispiels
ist so konstruiert, dass die ersten Rippen 53A und die
zweiten Rippen 53B an dem einem Paar der verschiebungsregulierenden
Elemente 17, 18 anliegen können, wobei aber gemäß dieser
Erfindung alternativ eine derartige Gestaltung auch möglich ist, dass
die vorragenden Stege 81 der ersten Rippen 53A so
konstruiert sind, um von dem ersten verschiebungsregulierenden Element 17 beabstandet
sind, und da eine Schwingung auftritt, können die vorragenden Stege
an dem ersten verschiebungsregulierenden Element 17 in
Anlage sein. Ähnlich
ist es auch möglich,
die vorragenden Stege 101 der zweiten Rippen 53B so
zu konstruieren, dass sie von dem zweiten verschiebungsregulierenden
Element 18 beabstandet sind, und da die Schwingung auftritt,
können
sie an dem zweiten verschiebungsregulierenden Element 18 in
Anlage sein. Das heißt,
die vorragenden Stege 81 der ersten Rippen 53A sind
ausreichend in der Lage, an dem ersten verschiebungsregulierenden
Element 17 anzuliegen, und die vorragenden Stege 101 der
zweiten Rippen 53B sind ausreichend in der Lage, an dem
zweiten verschiebungsregulierenden Element 18 anzuliegen.
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Weiter
ist in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
das eine verschiebungsregulierende Element 17 mit dem zylindrischen
Element 16 einstückig vorgesehen,
um innere Umfangsflächenabschnitte des
zylindrischen Elements 16 zu umfassen, die mit der öffnungsausbildenden
Nut 83 in seinem äußeren Umfang
definiert sind, während
das andere verschiebungsregulierende Element 18 intern
an dem Befestigungssitz 80 angeordnet ist, der an der Öffnung des zylindrischen
Elements 16 an dem einen Ende ausgebildet ist, und der
stationäre
Bereich 52 der elastischen Teilungsmembran 15 wird
durch das eine Paar der verschiebungsregulierenden Elemente 17, 18 geklemmt
und gehalten. Anstelle von dieser Gestaltung gemäß dieser Erfindung ist es auch
möglich,
eine derartige Gestaltung zu verwenden, in der das eine verschiebungsregulierende
Element 17 einstückig mit
dem zylindrischen Element 16 zwischen den inneren Umfangsflächenabschnitten
des zylindrischen Elements 16 vorgesehen ist, das an seinem äußeren Umfang
mit der öffnungsausbildenden
Nut 83 ausgebildet ist, während ein (nicht gezeigter) zylindrischer Abschnitt,
der mit dem äußeren Umfang
des anderen verschiebungsregulierenden Elements 18 verbunden ist,
extern an dem einem Ende des zylindrischen Elements 16 vorgesehen
ist, und wobei der stationäre Bereich 52 der
elastischen Teilungsmembran 15 durch ein Paar der verschiebungsregulierenden
Element 17, 18 geklemmt und gehalten wird. Gemäß diesen
Ausgestaltungen ist es möglich,
die Gesamtanzahl von Komponententeilen zu verkleinern und die Struktur
zu vereinfachen.
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Andererseits
ist diese Erfindung auch auf eine derartige Struktur anwendbar,
in der die Rührplatte 60 nicht
in der ersten Flüssigkeitskammer 11A vorgesehen
ist. Weiter ist diese Erfindung auf eine hydraulische schwingungsdämpfende
Vorrichtung anwendbar, die zwischen einem Fahrzeugverbrennungsmotor
und dem Fahrzeugkörperrahmen
eingebaut ist.
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Eine
hydraulische schwingungsdämpfende Vorrichtung
ist vorgesehen, die in der Lage ist, fremde Geräusche ausreichend zu reduzieren,
und hochfrequente Schwingungen mit kleiner Amplitude empfindlich
zu dämpfen.
Eine Teilungseinheit (12), die eine mit Flüssigkeit
gefüllte
Kammer (8) teilt, besteht aus einer elastischen Teilungsmembran
(15) und einem Paar verschiebungsregulierenden Elementen (17, 18),
die jeweils mit einer mittigen ersten Öffnung (54A; 84A)
und mehreren zweiten Öffnungen
(54B; 84B) rund um sie vorgesehen sind. Die elastische Teilungsmembran
(15) weist einen mittigen dickwandigen Bereich (50),
der innerhalb der ersten Öffnung angeordnet
ist, einen dünnwandigen
Bereich (51) um diesen herum und einen stationären Bereich
(52) an seinem äußeren Umfang,
mehrere erste Rippen (53A) und mehrere zweite Rippen (53B)
auf. Die ersten Rippen (53A) und die zweiten Rippen (53B)
erstrecken sich an dem inneren Umfangsrandteil des dünnwandigen
Bereichs in einer radialen Weise von dem dickwandigen Bereich, und
Abschnitte (120) des dünnwandigen
Bereichs (51), die in Umfangsrichtung durch die Rippen
aufgeteilt sind, stehen der ersten Öffnung (54A) so gegenüber, dass
eine von der ersten Öffnung
eintretende Flüssigkeit
durch einen Durchgang (126) zu den zweiten Öffnungen
(54B) durchtreten kann.