DE602004011148T2 - Vorrichtung, Verfahren, Programm und Informationsaufzeichnungsmedium zur Datenratenregelung - Google Patents

Vorrichtung, Verfahren, Programm und Informationsaufzeichnungsmedium zur Datenratenregelung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein technisches Gebiet, welches mit einem Gerät zum Einstellen einer Datenrate, einem Verfahren zum Einstellen einer Datenrate und einem Informationsaufnahmemedium assoziiert wird, auf welchem ein Programm zum Ausführen des Verfahrens zum Einstellen einer Datenrate aufgenommen ist, und genauer ein technisches Gebiet, welches mit einem Gerät zum Einstellen einer Datenrate, einem Verfahren zum Einstellen einer Datenrate und einem Informationsaufnahmemedium assoziiert wird, auf welchem ein Programm zum Ausführen des Verfahrens zum Einstellen einer Datenrate aufgenommen ist, um die Datenrate zwischen einer Mehrzahl an Vorrichtungen derart einzustellen, dass Informationen in einem Netzwerk übertragen und empfangen werden können, in welchem die Informationen durch das Herstellen von Verbindungen zwischen den Vorrichtungen übertragen werden.
  • Ein Verfahren und Gerät zum Übertragen von Daten mit einer maximalen Geschwindigkeit zwischen Vorrichtungen, welche mit einem seriellen Datenbus verbunden sind, sind in EP 0 971 508 A2 offenbart.
  • Zudem offenbart EP 0 959 590 A2 ein Datenkommunikationssystem, bei welchem eine Quelle ein Datenpaket mit einer vorbestimmten Transferrate zu jeder Zieladresse überträgt und die maximale Transferrate zu jeder Zieladresse gemäß der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Antwort auf das Datenpaket erkennt.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • In den letzten Jahren wurde die so genannte IEEE (Institute of Electrical and Electronic Engineers)-1394-Norm (formell als „IEEE Std. 1394-1995 IEEE Standard for a High Performance Serial Bus" bezeichnet) weitgehend als Norm zum Übertragen von Informationen in Echtzeit über ein Netzwerk, wie beispielsweise ein serieller Bus, zwischen einer Mehrzahl an Informationsverarbeitungsvorrichtungen (beispielsweise ein Personal-Computer (PC), eine digitale Videokamera, etc.) verwendet und PCs, digitale Videokameras usw., welche einen auf dieser Norm basierenden seriellen Anschluss aufweisen, werden hergestellt.
  • Die IEEE-1394-Norm sieht vor, dass eine Mehrzahl an Informationsverarbeitungseinrichtungen (nachstehend einfach als Vorrichtungen bezeichnet) durch einen seriellen Bus miteinander verbunden sind, um Informationen, welche einer Mehrzahl an Kanälen entsprechen, durch Zeiteinteilung zwischen den Vorrichtungen zu übertragen. Nach dieser Norm können die Informationen unter Verwendung von maximal 63 unterschiedlichen Kanälen innerhalb eines durch einen einzigen seriellen Bus verbundenen Systems übertragen werden.
  • Die IEEE-1394-Norm weist verschiedene Vorteile auf. Beispielsweise können die Informationen mit einer hohen Rate übertragen werden, ist die Freiheit zum so genannten Bilden einer Topologie hoch und können die Daten durch isochrone Datenübertragung in Echtzeit übertragen werden. Diese Norm weist daher einen höheren Nutzen als herkömmliche Schnittstellennormen auf.
  • Für einige der Vorrichtungen, welche durch die serielle Schnittstelle miteinander verbunden sind, welche auf der IEEE-1394-Norm basiert, wird der Zustand der Verbindungen zwischen den Vorrichtungen zusätzlich zu der oben beschriebenen IEEE-1394-Norm gemäß dem so genannten „IEC-61833 Part 1 Standard" verwaltet.
  • Nach der Norm IEC-61883 Part 1 wird, wenn die Verbindung zur Datenübertragung zwischen den Geräten hergestellt ist, jede Verbindung durch das Definieren eines Logiksteckers (Anschluss) zur Datenübertragung auf jeder Vorrichtung und zudem durch das Definieren eines Registerspeichers (nachstehend einfach als Steckerregister bezeichnet) zum Speichern der Informationen in Echtzeit, welche die Steckverbindung in Bezug auf jeden Stecker anzeigen (genauer die Anzahl an Verbindungen, welche durch den Stecker hergestellt sind, die Kennungsinformationen (ID-Informationen) der mit dem Stecker verbundenen Vorrichtung, etc.) und zudem durch das Steuern des Aktualisierens der im Steckerregister gespeicherten Inhalte gemäß der Änderung der Verbindung durch den Stecker verwaltet.
  • Jede Vorrichtung weist eine dazu einzigartige Datenratenfähigkeit als Datenrate auf, mit welcher die Daten übertragen werden können, und nach der IEEE-1394-Norm ist es erlaubt, dass eine Gruppe an Vorrichtungen mit unterschiedlichen Datenraten auf einem einzigen seriellen Bus koexistieren. Ein Empfangsgerät zum Empfangen von Information kann beispielsweise die Daten nicht empfangen, welche mit einer höheren Datenrate als der Datenratenfähigkeit des bestimmten Empfangsgerätes übertragen werden. Beim Herstellen der Verbindung zwischen einer gegebenen Gruppe an Vorrichtungen wird daher die gegenwärtige Datenrate in einem Steckerregister unter Berücksichtigung der Datenratenfähigkeit aller Vorrichtungen in der Gruppe (maximale Datenrate, mit welcher die Daten zwischen den Vorrichtungen übertragen oder empfangen werden können) eingestellt und die Daten werden mit der folglich eingestellten Datenrate übertragen. In solch einem Fall wird eine Datenrate eingestellt, welche so hoch wie möglich ist, um das Band des seriellen Busses effizient zu verwenden.
  • Nach der IEEE-1394-Norm werden die Informationen von jeder Vorrichtung in Einheiten gesammelt und übertragen, welche isochrone Zyklen genannt werden (wobei „Zyklus" einen Zyklus bedeutet, welcher durch die Zeiteinteilung auf dem seriellen Bus geteilt und gebildet ist). Jeder isochrone Zyklus enthält ein Isochron-Übertragungsfeld, bei welchem die Informationen synchron mit den Informationen übertragen werden, welche in anderen isochronen Zyklen enthalten sind (insbesondere Bildinformationen oder Audioinformationen und ähnliches), und ein Asynchronübertragungsfeld, bei welchem die Informationen asynchron mit anderen Informationen übertragen werden (insbesondere Steuerinformationen und ähnliches zum Steuern der Ausgabe und ähnlichem der Bildinformationen oder Audioinformationen). Die Informationen im Isochron-Übertragungsfeld werden durch Zeiteinteilung zwischen unterschiedlichen Kanälen derart angeordnet, dass verschiedene Informationen in verschiedenen Kanälen übertragen werden.
  • Im Isochron-Übertragungsfeld ist die Zeitdauer des Isochron-Übertragungsfeldes in einem isochronen Zyklus auf maximal 100 μSek genormt und daher wird auch erfordert, dass die Gesamtzeit, welche durch die den Kanälen in einem gegebenen Isochron-Übertragungsfeld zugewiesenen Informationen zur Übertragung in Anspruch genommen wird, auf 100 μSek oder weniger eingestellt wird. Die Übertragungszeit, welche durch einen bestimmten Kanal im isochronen Zyklus in Anspruch genommen wird, ist als Band (durch die Übertragung in Anspruch genommene Zeit) definiert.
  • Nach der IEEE-1394-Norm kann, wenn die Verbindung bereits zwischen einer gegebenen Gruppe an Vorrichtungen hergestellt ist, eine neue Verbindung für das gleiche Steckerregister eines Übertragungsgerätes mit einem neuen Empfangsgerät überlagert werden (d. h. Overlay-Verbindung) und folglich das isochrone Betriebsmittel der bereits hergestellten Verbindung so wie es ist verwendet werden. In diesem Fall kann das Empfangsgerät in der neu hergestellten Overlay-Verbindung zusätzlich zum Empfangsgerät in der bereits hergestellten Verbindung auch die isochrone Datenausgabe von dem gleichen Übertragungsgerät ohne das Sichern eines neuen Bandes empfangen.
  • Die IEEE-1394-Norm für die herkömmliche Overlay-Verbindung versäumt es jedoch einen Fall anzunehmen, in welchem eine Vorrichtung mit einer anderen Datenratenfähigkeit als der Datenrate, welche in der bestehenden Verbindung eingestellt ist, neu verbunden wird.
  • Wenn die für die bereits hergestellte Verbindung eingestellte Datenrate beispielsweise höher als die Datenratenfähigkeit des Empfangsgerätes ist, welches für die Overlay-Verbindung vorgesehen ist, wird daher das Problem aufgeworfen, dass die Overlay-Verbindung nicht zwischen den Vorrichtungen hergestellt werden kann. Ein weiteres Problem ist, dass selbst wenn die Overlay-Verbindung hergestellt wird, die erforderten isochronen Daten überhaupt nicht empfangen werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wurde unter Berücksichtung dieser Probleme erzielt und es ist eine Aufgabe der Erfindung beispielsweise ein Gerät zum Einstellen einer Datenrate, ein Verfahren zum Einstellen einer Datenrate und ein Informationsaufnahmemedium zu liefern, auf welchem ein Programm zum Ausführen des Verfahrens zum Einstellen einer Datenrate aufgenommen ist, welches zum Übertragen von Informationen zwischen Vorrichtungen selbst dann fähig ist, wenn eine Vorrichtung mit einer relativ geringen Datenratenfähigkeit verbunden ist.
  • Ein Gerät zum Einstellen einer Datenrate nach der vorliegenden Erfindung ist durch die in Anspruch 1 dargelegten Merkmale gekennzeichnet.
  • Ein Verfahren zum Einstellen einer Datenrate nach der vorliegenden Erfindung ist durch die in Anspruch 7 dargelegten Merkmale gekennzeichnet.
  • Ein Programm zum Einstellen einer Datenrate nach der vorliegenden Erfindung ist durch die in Anspruch 8 dargelegten Merkmale gekennzeichnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, welches ein Datenübertragungssystem zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, welches ein Adressabbild eines Steckerregisters zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, welches das Datenformat eines oMPR zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, welches das Datenformat eines iMPR zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, welches das Datenformat eines oPCR zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, welches das Datenformat eines iPCR zeigt;
  • 7 ist ein Ablaufplan, welcher den Ablauf des Verfahrens zum Herstellen einer P2P (Punkt-zu-Punkt)-Verbindung zeigt;
  • 8 ist ein Ablaufplan, welcher den Ablauf des herkömmlichen Verfahrens zum Herstellen einer Overlay-Verbindung zeigt;
  • 9 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Verbindung von Vorrichtungen zeigt, welches auf der IEEE-1394-Norm basiert;
  • 10 ist ein Diagramm, welches ein anderes Beispiel der Verbindung von Vorrichtungen zeigt, welches auf der IEEE-1394-Norm basiert;
  • 11 ist ein Diagramm, welches eine allgemeine Konfiguration eines Informationsübertragungssystems S zeigt;
  • 12 ist ein Ablaufplan, welcher einen Ablauf eines Verfahrens zum Einstellen einer Datenrate nach einer ersten Ausführungsform zeigt; und
  • 13 ist ein Ablaufplan, welcher einen Ablauf eines Verfahrens zum Einstellen einer Datenrate nach einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unten in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Jede unten beschriebene Ausführungsform stellt einen Fall dar, in welchem die vorliegende Erfindung auf das Übertragungssteuerverfahren angewendet wird, welches auf einem Übertragungsgerät und einem Empfangsgerät zum Übertragen und Empfangen der erforderten Daten gemäß der IEEE-1394-Norm ausgeführt wird.
  • (I) Umriss der auf der IEEE-1394-Norm basierenden Informationsübertragung
  • Vor dem Erläutern der Ausführungsformen der Erfindung wird insbesondere ein Umriss der auf der IEEE-1394-Norm basierenden Informationsübertragung in Bezug auf die 1 bis 10 allgemein erläutert werden.
  • 1 ist ein Diagramm, welches das Konzept eines Datenübertragungssystems zeigt, welches zum Übertragen der Daten zu und von einer Mehrzahl an Informationsübertragungsvorrichtungen fähig ist, welche auf einem Bus nach der IEEE-1394-Norm als Netzwerk verbunden sind. 2 ist ein Diagramm, welches ein Adressabbild des Steckerregisters zeigt. 3 ist ein Diagramm, welches ein Datenformat eines Ausgabe-Hauptsteckerregisters auf der Ausgabeseite (nachstehend als oMPR (output Master Plug Register) bezeichnet) zeigt. 4 ist ein Diagramm, welches ein Datenformat eines Eingabe-Hauptsteckerregisters auf der Eingabeseite (nachstehend als iMPR (input Master Plug Register) bezeichnet) zeigt. 5 ist ein Diagramm, welches ein Datenformat eines Ausgabe-Steckersteuerregisters (nachstehend als oPCR (output Plug Control Register) bezeichnet) zeigt, welches ein Steckerregister auf der Ausgabeseite bildet. 6 ist ein Diagramm, welches ein Datenformat eines Eingabe-Steckersteuerregisters (nachstehend als iPCR (input Plug Control Register) bezeichnet) zeigt, welches ein Steckerregister auf der Eingabeseite bildet.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird nach der IEEE-1394-Norm das Konzept des Steckers zur logischen Signalverbindung eingeführt, um die herkömmliche physikalische Signalverbindung zwischen Informationsübertragungsgeräten zu ersetzen. Die Operation zum Übertragen oder Empfangen der Daten auf einem Bus nach der IEEE-1394-Norm wird daher durch einen hypothetischen Stecker jeder Informationsübertragungsvorrichtung gesteuert.
  • 1 zeigt ein Beispiel, in welchem drei Vorrichtungen 10, 11 und 12 als Informationsübertragungsvorrichtungen auf dem Bus nach der IEEE-1394-Norm verbunden sind. Jede der Vorrichtungen 10 bis 12 weist hypothetisch einen Ausgabestecker, welcher zur Datenausgabe verwendet wird, und einen Eingabestecker auf, welcher zur Dateneingabe verwendet wird. Die isochronen Daten werden zum Bus durch den Ausgabestecker einer vorgegebenen Vorrichtung ausgesendet und durch den Eingabestecker einer anderen vorgegebenen Vorrichtung empfangen, um dadurch die Daten zwischen den vorgegebenen Vorrichtungen zu übertragen.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält die Vorrichtung 11 genauer ein Ausgabe-Steckersteuerregister (oPCR) 111 zum Steuern der Attribute des Ausgabesteckers und ein Ausgabe- Hauptsteckerregister (oMPR) 110, welches die mit dem oPCR der Vorrichtungen gemeinsamen Attribute anzeigt.
  • Die Vorrichtung 10 enthält ein Eingabe-Steckersteuerregister (iPCR) 101, welches die Attribute des Eingabesteckers anzeigt, und ein Eingabe-Hauptsteckerregister (iMPR) 100 zum Steuern der mit dem iPCR der Vorrichtungen gemeinsamen Attribute. Auf ähnliche Weise enthält die Vorrichtung 12 ein iPCR 121 und ein iMPR 120.
  • Die isochronen Daten werden zwischen den Vorrichtungen durch einen isochronen Kanal (nachstehend einfach als "Kanal" bezeichnet) übertragen, welcher auf einem seriellen Bus nach IEEE 1394 als Netzwerk eingerichtet ist, wie in 1 gezeigt. 1 zeigt ein Beispiel, in welchem die Vorrichtung 11 ein oMPR und ein oPCR aufweist, während jede der Vorrichtungen 10 und 12 ein iMPR und ein iPCR aufweist, und ein systematischer Kanal 14 hergestellt ist, um die Vorrichtungen 10 bis 12 zu verbinden.
  • Dieser Kanal 14 wirkt als Weg zum Verbinden des iPCR und oPCR jeder Vorrichtung und der erwünschte Kanal 14 kann durch das richtige Einstellen aller PCR eingestellt werden. Die Arten der Verbindung jeder Vorrichtung mit dem Kanal 14 enthalten zwei Arten der Punkt-zu-Punkt-Verbindung (P2P-Verbindung) und die Broadcast-Verbindung.
  • Die P2P-Verbindung ist eine Verbindungsart, bei welcher ein oPCR einer vorgegebenen Vorrichtung und ein iPCR einer anderen Vorrichtung mit einem Kanal verbunden sind. Die P2P-Verbindung wird beispielsweise verwendet, wenn die Eins-zu-Eins-Vorrichtungsverbindung einen Schutz erfordert, wie beispielsweise beim Überspielen bzw. Kopieren von Musikinformationen. Wie später beschrieben wird, ist es auch möglich, eine andere P2P-Verbindung auf der in einem PCR bereits bestehenden P2P-Verbindung zu überlagern.
  • 1 zeigt einen Fall, in welchem das oPCR 111 der Vorrichtung 11 und das iPCR 101 der Vorrichtung 10 mit einem Kanal 14 verbunden sind, um die P2P-Verbindung herzustellen, und zudem die Overlay-Verbindung durch Verwendung des gleichen Kanals 14 zwischen dem oPCR 111 der Vorrichtung 11 und dem iPCR 121 der Vorrichtung 12 hergestellt wird.
  • Die Broadcast-Verbindung weist zwei Verbindungsarten auf, welche die ausgehende Verbindung (broadcast-out connection) zum Verbinden eines oPCR einer vorgegebenen Vorrichtung mit einem isochronen Kanal und die eingehende Verbindung (broadcast-in connection) zum Verbinden eines iPCR einer vorgegebenen Vorrichtung mit einem Kanal enthalten. Die in 1 gezeigte Broadcast-Verbindung ist ein Beispiel der ausgehenden Verbindung zum Verbinden des oPCR 111 der Vorrichtung 11 mit einem Kanal 14.
  • Nun wird das Datenformat des Steckerregisters erläutert.
  • Die oben beschriebene IEEE-1394-Norm sieht vor, dass beim Erfolgen der Datenpaketkommunikation der erforderten Daten nach dieser Norm zwischen einer Mehrzahl an Vorrichtungen die Adresse, welche die Schreibzieladresse der Daten im Datenempfangsende anzeigt, welches mit einem seriellen Bus als Netzwerk verbunden ist, und die Adresse, welche die Datenlesequelle im Datenübertragungsende anzeigt, in einem 64 Bit großen Adressraum beschrieben sind, welcher auf der IEEE-1212-Norm basiert. Die 10 höchstwertigen Bit im Adressraum stellen die Bus-ID bzw. Buskennung dar (d. h. ID-Informationen zum Identifizieren jedes seriellen Busses, welcher die seriell verbundenen Vorrichtungen verbindet) und die folgenden 6 Bit stellen die Vorrichtungsanzahl dar (d. h. ID-Informationen zum Identifizieren der seriell verbundenen Vorrichtungen). Die 16-Bit-Informationen, welche die Buskennung und die Vorrichtungsanzahl enthalten, sind als Vorrichtungs-ID bzw. Vorrichtungskennung definiert.
  • Zudem bilden die der Vorrichtungskennung folgenden 48 Bit einen Adressraum, welcher die Speicheradresse in einem Speicher oder ähnlichem in der Vorrichtung anzeigt, welche die bestimmte Vorrichtungskennung aufweist. Die Felder im Speicher oder ähnlichem, welche durch die 20 höchstwertigen Bit im 48-Bit Adressraum angezeigt werden, sind grob in einen privaten bzw. eigenen Raum, welcher in Erwiderung auf eine gelesene Anfrage oder ähnliches frei verwendbar ist, welche in einer Vorrichtung abgeschlossen (vollendet) ist, und eine Startadresse oder ähnliches unterteilt, welche zum Austauschen von Informationen zwischen den Vorrichtungen verwendet wird.
  • In dem den 20 Bit folgenden 28-Bit Adressraum ist das Feld, welches von der Adresse „0900h" („h” bezeichnet eine hexadezimale Zahl) zu „09FFh" reicht, welches links in 2 angezeigt wird, als Feld für das Steckerregister (PCR) gemäß der Norm IEC-61883 Part 1 definiert.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist das Steckerregister eine Entität, in welcher das Konzept „des Steckers" in einem Register implementiert wird, um einen Signalweg analog zur herkömmlichen analogen Schnittstelle zu der Zeit des Steuerns der Datenübertragung zu jeder Vorrichtung durch den seriellen Bus und die Schnittstelle jeder Vorrichtung, welche durch den seriellen Bus angeschlossen ist, logisch zu bilden.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält jede Vorrichtung ein oMPR 20, welches nur die die Vorrichtung betreffende Informationen für den Ausgabestecker anzeigt, und ein iMPR 22, welches die Informationen für den Eingabestecker anzeigt. Zudem enthält jede Vorrichtung ein oPCR 21, welches die Attribute des Ausgabesteckers anzeigt, und ein iPCR 23, welches die Attribute des Eingabesteckers anzeigt.
  • Keine Vorrichtung weist jemals eine Mehrzahl an oMPR 20 und iMPR 22 auf, aber kann eine Mehrzahl an oPCR 21 und iPCR 23 aufweisen.
  • Wie in 2 gezeigt, kann genauer jede Vorrichtung maximal 31 oPCR 210 und iPCR 230 enthalten. Der Fluss an Daten als isochrone Daten zwischen den miteinander verbundenen Vorrichtungen wird durch das Aktualisieren jedes Steckerregisters gesteuert, welches jedem der Stecker entspricht.
  • Das oMPR 20, iMPR 22, oPCR 210 und iPCR 230 sind jeweils als Registerraum mit einer Breite von 32 Bit definiert und das Innere desselben ist in eine Mehrzahl an Feldern aufgeteilt.
  • Als nächstes wird das Datenformat, welches die Beschreibung des oMPR 20, iMPR 22, oPCR 210 und iPCR 230 anzeigt, insbesondere in Bezug auf die 3 bis 6 erläutert.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das oMPR 20 aus einem Datenratenfähigkeitsfeld 31, einem Broadcast-Kanalbasisfeld 32, einem nicht persistenten Erweiterungsfeld 33, einem persistenten Erweiterungsfeld 34, einem reservierten Feld 35 und einem Feld 36 der Anzahl an Ausgabesteckern konfiguriert.
  • Das Datenratenfähigkeitsfeld 31 ist ein Feld zum Bezeichnen der Datenrate als maximale Datenrate der isochronen Daten, welche durch die Eigenvorrichtung bzw. Selbstvorrichtung (self-device) übertragbar sind. Nach der Norm IEEE 1394a-2000, sind insbesondere die Datenraten von S100 (100 Mbps), S200 (200 Mbps) und S400 (400 Mbps) definiert und als „00b", „01b" bzw. „10b" in den Feldern kodiert.
  • Das Broadcast-Kanalbasisfeld 32 ist andererseits ein Feld zum Bezeichnen des Kanals, welcher eine Basis zum Bestimmen der Kanalanzahl zum Herstellen der ausgehenden Verbindung für jedes oPCR bildet. Genauer wird in der Annahme, dass der Wert der Broadcast-Kanalbasis 32B ist, die Kanalanzahl N der ausgehenden Verbindung, welche für jedes oPCR hergestellt wird, durch die nachstehenden Gleichungen bestimmt.
  • [Gleichung 1]
    • Wenn B < 63 ist, dann ist N = (B + i) mod63;
    • wenn B = 63 ist, dann ist N = 63.
  • Zudem sind das nicht persistente Erweiterungsfeld 33, das persistente Erweiterungsfeld 34 und das reservierte Feld 35 Felder, welche zur späteren Erweiterung definiert sind, während das Feld 36 der Anzahl an Ausgabesteckern ein Feld zum Bezeichnen der Anzahl an oPCR ist, welche zu der bestimmten Vorrichtung gehören.
  • Als nächstes ist, wie in 4 gezeigt, das iMPR 22 aus einem Datenratenfähigkeitsfeld 41, einem nicht persistenten Erweiterungsfeld 43, einem persistenten Erweiterungsfeld 44, reservierten Feldern 42, 45 und einem Feld 46 der Anzahl an Eingabesteckern konfiguriert.
  • Das Datenratenfähigkeitsfeld 41 ist ein Feld zum Anzeigen der maximalen Datenrate der isochronen Daten, welche durch die Selbstvorrichtung empfangen werden können.
  • Auch sind das nicht persistente Erweiterungsfeld 43, das persistente Erweiterungsfeld 44 und die reservierten Felder 42, 45 Felder, welche zur späteren Erweiterung definiert sind, während das Feld 46 der Anzahl an Eingabesteckern ein Feld zum Anzeigen der Anzahl an iPCR ist, welche zu der Selbstvorrichtung gehören.
  • Als nächstes ist, wie in 5 gezeigt, das oPCR 210 aus einem Online-Feld 51, einem Broadcast-Verbindungszählerfeld 52, einem P2P (Punkt-zu-Punkt)-Verbindungszählerfeld 53, einem reservierten Feld 54, einem Kanalanzahlfeld 55, einem Datenratenfeld 56, einem Zusatz-ID-Feld bzw. Zusatzkennungsfeld 57 und einem Nutzlastfeld 58 konfiguriert.
  • Das Online-Feld 51 ist ein Feld zum Anzeigen, ob der dem oPCR 210 entsprechende Ausgabestecker online (=1) oder offline (=0) ist, und das Broadcast-Verbindungszählerfeld 52 ist ein Feld zum Anzeigen der Anzahl an ausgehenden Verbindungen, welche durch den Ausgabestecker gebildet sind, welcher dem oPCR 210 desselben entspricht. Zudem ist das P2P-Verbindungszählerfeld 53 ein Feld zum Anzeigen der Anzahl an P2P-Verbindungen, welche durch den Ausgabestecker gebildet sind, welcher dem oPCR 210 desselben entspricht. Das reservierte Feld 54 ist ein Feld zur späteren Funktionserweiterung.
  • Das Kanalanzahlfeld 55 ist ein Feld zum Anzeigen der Kanalanzahl, welche zur Übertragung von isochronen Daten verwendet wird. Das Datenratenfeld 56 ist ein Feld zum Anzeigen der Datenrate, mit welcher die Daten übertragen werden. Das Zusatzkennungsfeld 57 ist ein Feld zum Anzeigen der Zusatzmenge, welche zu den isochronen Daten hinzugefügt wird. Das Nutzlastfeld 58 ist ein Feld zum Anzeigen der Menge an isochronen Daten, welche in einem Zyklus übertragen werden.
  • In der Annahme, dass das Band, welches für den Fluss der isochronen Daten erfordert wird, welche übertragen werden, als Bandbreitenausnutzung bzw. BWU bezeichnet ist, wird die BWU des Bandes anhand der nachstehenden Gleichungen unter Verwendung der im Zusatzkennungsfeld 57 und Nutzlastfeld 58 oder ähnlichem beschriebenen Werte berechnet.
  • [Gleichung 2]
    • Wenn die Zusatzkennung > 0 ist, dann ist BWU = Zusatzkennung × C + (Nutzlast + K) × DR; wenn die Zusatzkennung = 0 ist, dann ist BWU = 512 × C + (Nutzlast + K) × DR, wobei „DR" ein Datenratenkoeffizient ist, welcher für S100 „16", für S200 „8" und für S400 „4" beträgt. Auch „C" und „K" sind Konstanten, welche die Werte von 32 bzw. 3 annehmen.
  • Beim Herstellen der Verbindung ist die BWU des Bandes vor dem BAND-WIDTH_AVAILABLE-Register einer IRM (isochrone Betriebsmittelverwaltungseinrichtung) geschützt. Die IRM ist eine Vorrichtung zum Verwalten der Kommunikationszustände (insbesondere des Kanals und des Bandes, welche durch jede Vorrichtung verwendet werden) aller Vorrichtungen in dem gebildeten Baum und zum Anzeigen des Bandes, welches gegenwärtig durch jede Vorrichtung belegt ist, und des gegenwärtigen Kanals, welcher durch eine andere Vorrichtung verwendet wird, auf erkennbare Weise.
  • Wie in 6 gezeigt, ist das iPCR 230 aus einem Online-Feld 61, einem Broadcast-Verbindungszählerfeld 62, einem P2P (Punkt-zu-Punkt)-Verbindungszählerfeld 63, reservierten Feldern 64, 66 und einem Kanalanzahlfeld 65 konfiguriert.
  • Das Online-Feld 61 ist ein Feld zum Anzeigen, ob der Eingabestecker, welcher dem iPCR 230 entspricht, online oder offline ist. Das Broadcast-Verbindungszählerfeld 62 ist ein Feld zum Anzeigen der Anzahl an Broadcast-Verbindungen, welche durch den Eingabestecker gebildet sind, welcher dem iPCR 230 entspricht. Das P2P-Verbindungszählerfeld 63 ist ein Feld zum Anzeigen der Anzahl an P2P-Verbindungen, welche durch den Eingabestecker gebildet sind, welcher dem iPCR 230 entspricht. Die reservierten Felder 64, 66 sind Felder zur späteren Erweiterung der Funktion. Das Kanalanzahlfeld 65 ist ein Feld zum Anzeigen der Kanalanzahl, welche zur Übertragung von isochronen Daten verwendet wird.
  • Nun wird unter Verwendung des Falles der 1 als Beispiel ein bestimmter Prozessablauf zum Herstellen der P2P-Verbindung in Bezug auf 7 erläutert.
  • 7 ist ein Ablaufplan, welcher einen Prozessablauf zum Herstellen der P2P-Verbindung zwischen den Vorrichtungen 10 und 11 zeigt.
  • Erst führt die Vorrichtung 11 als Steuerung das Verfahren zum Erhalten der isochronen Betriebsmittel (Kanal und Band) aus dem CHANNELS_AVAILABLE-Register und dem BANDWIDTH_AVAILABLE-Register der IRM (nicht gezeigt), welche auf dem seriellen Bus 13 besteht, aus (Schritt S11). Das CHANNELS_AVAILABLE-Register ist ein 64-Bit Register zum Anzeigen der Belegung des Kanals und enthält Daten für 64 Kanäle, welche anzeigen, dass ein Kanal belegt ist, wenn „0", und nicht belegt ist, wenn „1". Das BANDWIDTH_AVAILABLE-Register ist andererseits ein Register zum Speichern eines numerischen Wertes, welcher das Band anzeigt, welches zur isochronen Übertragung verwendbar ist, und in Zeiteinheiten ausgedrückt (jede ca. 20 nSek), welche jeweils die Zeit anzeigen, welche zum Übertragen von 32-Bit Daten mit der Datenrate von 1600 Mbps erfordert wird.
  • Insbesondere gibt die Vorrichtung 11 eine Sperrtransaktion an die IRM aus und sichert durch das Aktualisieren des CHANNELS_AVAILABLE-Registers und BANDWIDTH_AVAILABLE-Registers den Kanal 14 und das Band wie erwünscht. Eine IRM wird aus den Vorrichtungen mit der IRM-Fähigkeit auf einem Bus ausgewählt, nachdem ein Bus zurückgesetzt wird.
  • Zum Ablauf der 7 zurückkehrend, bestimmt die Vorrichtung 11 nach dem Prozess im Schritt S11 anhand der übertragenen Inhalte, ob die isochronen Betriebsmittel erfolgreich erhalten werden (Schritt S12).
  • Wenn der erwünschte Kanal 14 und das erwünschte Band nicht gesichert sind und bestimmt wird, dass die isochronen Betriebsmittel nicht erhalten werden (Nein im Schritt S12), gilt die Herstellung der P2P-Verbindung als erfolglos beendet und das Verfahren wird beendet (Schritt S21).
  • Wenn im Schritt S12 bestimmt wird, dass die isochronen Betriebsmittel erfolgreich erhalten wurden (Ja im Schritt S12), wird andererseits der erhaltene Kanal 14 als aktualisierter Wert des oPCR 111 der Vorrichtung 11 und iPCR 101 der Vorrichtung 10 eingestellt (Schritt S13).
  • Zudem werden die Datenrate und Zusatzkennung als aktualisierter Wert des oPCR 111 der Vorrichtung 11 eingestellt (Schritt S14). Die folglich eingestellte Datenrate wird gemäß der Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 11 am Übertragungsende und der Vorrichtung 10 am Empfangsende bestimmt.
  • Der P2P-Verbindungszähler 112 der Vorrichtung 11 und der P2P-Verbindungszähler 102 der Vorrichtung 10 sind inkrementiert bzw. als aktualisierte Werte eingestellt (Schritt S15) und das Verfahren zum Aktualisieren des oPCR 111 der Vorrichtung 11 und des iPCR 101 der Vorrichtung 10 wird durch die Sperrtransaktion unter Verwendung der entsprechenden aktualisierten Werte ausgeführt (Schritt S16).
  • Die Vorrichtung 11 bestimmt, ob das oPCR 111 und iPCR 101 erfolgreich aktualisiert wurden (Schritt S17).
  • Wenn bestimmt wird, dass sowohl das oPCR 111 als auch iPCR 101 erfolgreich aktualisiert wurden (Ja im Schritt S17), gilt die Herstellung der P2P-Verbindung als erfolgreich und das Verfahren wird beendet (Schritt S18).
  • Wenn im Schritt S17 bestimmt wird, dass das oPCR 111 und/oder iPCR 101 nicht aktualisiert wurde(n) (Nein im Schritt S17), wird bestimmt, ob sowohl das oPCR 111 als auch iPCR 101 nicht aktualisiert wurden (Schritt S19).
  • Wenn bestimmt wird, dass sowohl das oPCR 111 als auch iPCR 101 nicht aktualisiert wurden (Ja im Schritt S19), wird das Verfahren durch das Bestimmen ausgeführt, dass die P2P-Verbindung nicht hergestellt wurde (Schritt S21).
  • Wenn im Schritt S19 bestimmt wird, dass das oPCR 111 oder iPCR 101 nicht aktualisiert wurde (Nein im Schritt S19), wird das Verfahren zur Trennung für das oPCR 111 oder iPCR 101 ausgeführt, je nach dem, welches erfolgreich aktualisiert wurde (Schritt S20). Insbesondere wird der P2P-Verbindungszähler für das oPCR 111 oder iPCR 101, welches erfolgreich aktualisiert wurde, dekrementiert, und wenn der bestimmte P2P-Verbindungszähler infolge des Dekrements „0" wird, zeigt er die Abwesenheit der Verbindung an. Folglich wird das Verfahren ausgeführt, um die isochronen Betriebsmittel, welche soweit für das oPCR 111 oder iPCR 101 verwendet wurden, welches erfolgreich aktualisiert wurde, zur IRM zurückzubringen. Nach diesem Verfahren gilt die Herstellung der P2P-Verbindung als gescheitert und das Verfahren wird beendet (Schritt S21).
  • In 1 wird die P2P-Verbindung zur Datenübertragung von der Vorrichtung 11 zur Vorrichtung 10 hergestellt, wie durch die gestrichelte Linie links in 1 angezeigt, und der Kanal 14 zur Datenübertragung hypothetisch im seriellen Bus 13 gezeigt.
  • Auf der Annahme, dass die P2P-Verbindung zwischen der Vorrichtung 10 und der Vorrichtung 11 in 1 durch das oben beschriebene Verfahren hergestellt wurde, wird nachstehend in Bezug auf 8 nun das herkömmliche Verfahren zum Überlagern einer neuen Verbindung für die Verbindung erläutert werden. 8 ist ein Ablaufplan, welcher den Verfahrensablauf zum Herstellen der herkömmlichen Overlay-Verbindung zeigt.
  • Erst prüft die Vorrichtung 12 als Steuerung die Kanalanzahl des oPCR 111 der Vorrichtung 11, welche zur Overlay-Verbindung vorgesehen ist, und stellt die Kanalanzahl als aktualisierten Wert des iPCR 121 der Vorrichtung 12 ein (Schritt S31).
  • Die Vorrichtung 12 inkrementiert dann den P2P-Verbindungszähler 112 des oPCR 111 der Vorrichtung 11 und den P2P-Verbindungszähler 122 des iPCR 121 der Vorrichtung 12 und stellt die Werte nach dem Inkrement jeweils als aktualisierte Werte ein (Schritt S32). Das Verfahren wird zum Aktualisieren des oPCR 111 der Vorrichtung 11 und iPCR 121 der Vorrichtung 12 mit den aktualisierten Werten, welche folglich eingestellt sind, ausgeführt (Schritt S33).
  • Die Vorrichtung 12 bestimmt, ob das oPCR 111 und iPCR 121 erfolgreich aktualisiert wurden (Schritt S34).
  • Wenn bestimmt wird, dass sowohl das oPCR 111 als auch iPCR 121 erfolgreich aktualisiert wurden (Ja im Schritt S34), wird das Verfahren auf der Annahme ausgeführt, dass die Overlay-Verbindung hergestellt ist (Schritt S35). Folglich wird es zusätzlich zu der Vorrichtung 10, für welche die P2P-Verbingung bereits hergestellt wurde, für die Vorrichtung 12 möglich, für welche die Overlay-Verbindung neu hergestellt wird, die isochronen Daten zu empfangen, welche aus der gleichen Vorrichtung 11 durch den Kanal 14 ausgegeben werden.
  • In diesem Fall gleicht die Datenrate, mit welcher die Daten zur Vorrichtung 12 übertragen werden, welche durch Overlay bzw. Überlagerung verbunden ist, der Datenrate für den Kanal 14, welcher für die bereits hergestellte P2P-Verbindung verwendet wird.
  • Zum Schritt S34 zurückkehrend, wird, wenn bestimmt wird, dass das oPCR 111 und/oder iPCR 121 nicht aktualisiert wurde(n) (Nein im Schritt S34), bestimmt, ob sowohl das oPCR 111 als auch iPCR 121 nicht aktualisiert wurden (Schritt S36).
  • Wenn sowohl das oPCR 111 als auch iPCR 121 nicht aktualisiert wurden (Ja im Schritt S36), wird bestimmt, dass die P2P-Overlay-Verbindung nicht hergestellt wurde, und das Verfahren entsprechend ausgeführt (Schritt S38).
  • Wenn im Schritt S36 bestimmt wird, dass das oPCR 111 und/oder iPCR 121 nicht aktualisiert wurde(n) (Nein im Schritt S36), wird das Verfahren ausgeführt, um das oPCR 111 oder iPCR 121 zu trennen, je nach dem, welches erfolgreich aktualisiert wurde (Schritt S37). Insbesondere wird der P2P-Verbindungszähler 122 für das oPCR 111 oder iPCR 121 dekrementiert, welches erfolgreich aktualisiert wurde, und wenn das Ergebnis des Dekrements zeigt, dass der Wert auf dem dekrementierten P2P-Verbindungszähler „0" beträgt, zeigt es die Abwesenheit der Verbindung im Stecker nach dem Aktualisieren an. Daher wird das Verfahren ausgeführt, um das isochrone Betriebsmittel zur IRM zurückzubringen, welches soweit verwendet wurde. Nach diesem Rückkehrverfahren gilt die Overlay-Verbindung als nicht hergestellt und das Verfahren wird beendet (Schritt S38).
  • Auf die oben beschriebene Weise wird die Overlay-Verbindung hergestellt und die Daten werden zwischen der Vorrichtung 11 und Vorrichtung 12 übertragen, welche durch den seriellen Bus 13 verbunden sind.
  • Als nächstes wird ein Beispiel einer Verbindung, welche durch das oben beschriebene Verfahren zum Herstellen einer Verbindung möglich ist, in Bezug auf die 9 und 10 erläutert werden.
  • 9 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Verbindung der Vorrichtungen nach der IEEE-1394-Norm zeigt, und 10 ist ein Diagramm, welches ein anderes Beispiels einer Verbindung der Vorrichtungen nach der IEEE-1394-Norm zeigt.
  • Wie in 9 gezeigt, wird beispielsweise angenommen, dass eine Vorrichtung 71, welche einen digitalen Videorekorder bildet, und eine Vorrichtung 72, welche einen digitalen Videorekorder bildet, durch ein 1394-Kabel 73 mit einer Vorrichtung 70 physikalisch verbunden sind, welche einen Digitalfernseher als Knoten an der Oberseite einer Baumtopologie bildet.
  • Die Vorrichtung 70 hat beispielsweise die Funktion einer IRM, welche zum Übertragen der isochronen Daten auf dem seriellen Bus erfordert wird.
  • Wie in 10 gezeigt, ist zusätzlich zur Konfiguration der 9 eine Vorrichtung 74, welche einen digitalen Videorecorder bildet, beispielsweise durch das 1394-Kabel 73 zwischen der Vorrichtung 70 und der Vorrichtung 72 physikalisch verbunden.
  • Die Vorrichtung 74 ist eine Vorrichtung, welche auf einem physikalischen Weg zur isochronen Datenübertragung zwischen der Vorrichtung 70 als Übertragungsgerät und der Vorrichtung 72 als Empfangsgerät angeordnet ist. 10 zeigt einen Fall, in welchem eine Vorrichtung 74 auf dem physikalischen Weg zur isochronen Datenübertragung zwischen dem Übertragungsgerät und Empfangsgerät angeordnet ist. Ein Fall ist jedoch nicht auf eine Vorrichtung beschränkt und eine Mehrzahl an Vorrichtungen kann auf dem Weg angeordnet sein. Genauer beträgt die Anzahl an Vorrichtungen, welche in einem einzelnen System enthalten sein können, welches in einem Baum verbunden ist, maximal 63 und es können maximal 16 Verbindungen zwischen zwei Vorrichtungen in einem einzelnen System enthalten sein.
  • Die Datenrate wird unten erläutert.
  • In 9 werden die Daten, wenn die P2P-Verbindung zwischen der Vorrichtung 70 und der Vorrichtung 71 hergestellt ist und die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 70 und der Vorrichtung 71 beide S400 sind, durch die Vorrichtungen 70 und 71 mit der Datenrate von S400 übertragen.
  • Wenn die Overlay-Verbindung zwischen den Vorrichtungen 70 und 72 hergestellt ist, werden danach die Daten von der Vorrichtung 70 zur Vorrichtung 72 mit der Datenrate von S400 übertragen, welche bereits hergestellt ist. Wenn die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 72 S400 beträgt, gleicht sie in diesem Fall der Datenrate S400 der Übertragung von der Vorrichtung 70 und daher kann die Vorrichtung 72 die übertragenen Daten empfangen.
  • Wenn die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 72 S200 beträgt, kann die Vorrichtung 72, da sie geringer als die Datenrate S400 ist, mit welcher die Daten von der Vorrichtung 70 übertragen werden, die von der Vorrichtung 70 übertragenen Daten nicht empfangen.
  • In 10 wird auch angenommen, dass die P2P-Verbindung zwischen den Vorrichtungen 70 und 71 hergestellt ist. Wenn die Datenratenfähigkeit der Vorrichtungen 70 und 71 beide S400 betragen, werden die Daten zwischen den Vorrichtungen 70 und 71 mit der Datenrate von S400 übertragen. Wenn die Overlay-Verbindung anschließend zwischen den Vorrichtungen 70 und 72 durch die Vorrichtung 74 hergestellt wird, werden die Daten von der Vorrichtung 70 zur Vorrichtung 72 durch das Herstellen der Overlay-Verbindung mit der zuvor hergestellten Datenrate von S400 übertragen. Wenn die Geschwindigkeit der physikalischen Schicht der Vorrichtung 74, welche auf dem Weg besteht, und die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 72 S400 betragen, ist sie in diesem Fall gleich der Datenrate S400 zur Übertragung von der Vorrichtung 70. Daher können die übertragenen Daten von der Vorrichtung 72 durch die Vorrichtung 74 empfangen werden.
  • Wenn die Geschwindigkeit der physikalischen Schicht der Vorrichtung 74 S200 beträgt, ist sie andererseits geringer als die Datenrate S400 zur Übertragung von der Vorrichtung 70. Selbst wenn die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 72 S400 beträgt, können dann die von der Vorrichtung 70 übertragenen Daten nicht durch die Vorrichtung 72 empfangen werden.
  • Als nächstes werden spezifische Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, welche gemäß der IEEE-1394-Norm implementiert sind.
  • (II) Erste Ausführungsform
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform der Erfindung erläutert, welche nach der IEEEE-1394-Norm implementiert ist.
  • Nach dieser Ausführungsform wird ein Informationsübertragungssystem beschrieben, bei welchem die Funktion als Gerät zum Einstellen einer Datenrate nach der Erfindung auf eine Vorrichtung als Empfangsgerät beim Herstellen der Overlay-Verbindung angewendet wird.
  • Zunächst wird eine allgemeine Konfiguration des Informationsübertragungssystems nach dieser Ausführungsform zum Übertragen der Informationen zwischen einer Mehrzahl an Vorrichtungen durch einen seriellen Bus als Netzwerk in Bezug auf 11 erläutert.
  • 11 ist ein Diagramm, welches eine allgemeine Konfiguration eines Informationsübertragungssystems S nach dieser Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 11 gezeigt, weist das Informationsübertragungssystem S nach dieser Ausführungsform eine Vorrichtung 80, eine Vorrichtung 81 und eine Vorrichtung 82 auf, welche durch ein 1394-Kabel 83 physikalisch miteinander verbunden sind. Die P2P-Verbindung wird hergestellt, um die Informationen zwischen den Vorrichtungen 80 und 82 durch einen seriellen Bus als Netzwerk zu übertragen.
  • Zunächst werden die Konfiguration und Operation der Vorrichtung 80 als Übertragungsgerät erläutert.
  • Wie in 11 gezeigt, enthält die Vorrichtung 80 eine Steckerregister-Verwaltungseinheit 801, eine Einheit 802 zum Erzeugen eines Informationssignals und eine Übertragungseinheit 803.
  • Die Steckerregister-Verwaltungseinheit 801 enthält logisch ein oMPR 804 und oPCR 805. Zudem weist das oMPR 804 die Datenratenfähigkeit 806 als Feld zum Speichern eines Wertes auf, welches die maximale Datenrate anzeigt, mit welcher die Daten durch die Vorrichtung 80 übertragen werden können. Das oPCR 805 enthält wiederum die Felder des P2P-Verbindungszählers 807, welche die Anzahl an hergestellten P2P-Verbindungen, die Datenrate 808 und die Kanalanzahl 809 anzeigen.
  • Als nächstes wird die Operation des Übertragungsgerätes 80 erläutert.
  • Die Steckerregister-Verwaltungseinheit 801 überträgt und empfängt ein Steuersignal und ähnliches zu und von anderen Vorrichtungen durch einen seriellen Bus als Netzwerk und führt zudem das Verfahren zum Aktualisieren des oPCR 805 aus. Auch befiehlt die Steckerregister-Verwaltungseinheit 801 der Übertragungseinheit 803 mit der Übertragung der isochronen Paketdaten zu beginnen oder dieselbe zu beenden.
  • Die Einheit 802 zum Erzeugen eines Informationssignals ist andererseits ein Block zum Erzeugen der Informationen, welche zu übertragen sind und die Audioinformationen oder Videoinformationen oder ähnliches enthalten. Die Übertragungseinheit 803 bildet basierend auf den Informationen von der Einheit 802 zum Erzeugen eines Informationssignals ein isochrones Datenpaket und überträgt dasselbe durch einen seriellen Bus in Erwiderung auf einen Befehl von der Steckerregister-Verwaltungseinheit 801.
  • Als nächstes werden die Konfiguration und Operation der Vorrichtung 81 erläutert.
  • Die Vorrichtung 81 ist eine Vorrichtung, um die Funktion zum Empfangen der Informationen von anderen Vorrichtungen aufzuweisen, und wirkt auch als Gerät zum Einstellen einer Datenrate nach dieser Erfindung.
  • Wie in 11 gezeigt, enthält das Empfangsgerät 81 eine Steuerung 810, eine Steckerregister-Verwaltungseinheit 811 als Erfassungsvorrichtung und Einstellvorrichtung, eine Informationssignalverarbeitungseinheit 812 und eine Empfangseinheit 813.
  • Auch die Steckerregister-Verwaltungseinheit 811 enthält logisch ein iMPR 814 und ein iPCR 815, welche das Attribut des Eingabesteckers anzeigen. Zudem weist das iMPR 814 eine Datenratenfähigkeit 816 als Feld zum Speichern eines Wertes auf, welcher die maximale Datenrate anzeigt, mit welcher die Vorrichtung 81 die Daten empfangen kann. Das iPCR 815 enthält die Felder des P2P-Verbindungszählers 817, welche die Anzahl an hergestellten P2P-Verbindungen, Datenrate 818 und Kanalanzahl 819 anzeigen.
  • Als nächstes wird die Betätigung des Empfangsgerätes 81 erläutert.
  • Die Steuerung 810 wirkt in dem Fall, in welchem die Verbindung mit anderen Vorrichtungen, welche auf dem seriellen Bus verbunden sind, auf der Seite der Vorrichtung 81 hergestellt ist. Die Steuerung 810 überwacht und steuert auch die Herstellung der Verbindung.
  • Die Steckerregister-Verwaltungseinheit 811 überträgt und empfängt ein Steuersignal und ähnliches zu und von anderen Vorrichtungen, die in 11 gezeigt sind, durch die Steuerung 810 und den seriellen Bus. Die Steckerregister-Verwaltungseinheit 811 führt auch das Verfahren zum Aktualisieren des iPCR 815 aus und befiehlt zudem der Empfangseinheit 813 mit dem Empfangen der isochronen Paketdaten zu beginnen und dasselbe zu beenden.
  • Die Steuerung 810 erfasst die Werte der Datenrate 808 des oPCR 805, der Datenratenfähigkeit 806 des oMPR 804 und die Datenratenfähigkeit 826 des iMPR 824, welches später beschrieben wird. Die Steuerung 810 erfasst auch die Geschwindigkeit der physikalischen Schicht der Vorrichtung, welche auf dem physikalischen Weg des isochronen Datenflusses besteht.
  • Wenn auf die Beschreibung des oMPR 804, iMPR 814, oPCR 805 und iPCR 815 der Steckerregister-Verwaltungseinheit 811 Bezug genommen wird, wird die Lesetransaktion oder Sperrtransaktion verwendet, welche in den Transaktionen enthalten sind, welche unter der IEEE-1394-Norm definiert sind.
  • Die Geschwindigkeit der physikalischen Schicht der Vorrichtungen, welche auf dem physikalischen Weg des isochronen Datenflusses bestehen, wird durch das Analysieren des Eigen- bzw. Selbstkennungsdatenpaketes erfasst, welches von jeder Vorrichtung auf dem Bus nach dem Zurücksetzen des Zurücksetzens übertragen wird.
  • Die Steuerung 810 stellt die Datenrate des oPCR 805 der Vorrichtung 80 ein und aktualisiert das oPCR 805 und iPCR 815 basierend auf der erfassten Geschwindigkeit für die physikalische Schicht und der Datenratenfähigkeit des Übertragungsgerätes und Empfangsgerätes.
  • Andererseits empfängt die Empfangseinheit 813 das isochrone Datenpaket von außen und überträgt dasselbe zur Informationssignalverarbeitungseinheit 812. Die Informationssignalverarbeitungseinheit 812 ist ein Block zum Verarbeiten des empfangenen isochronen Datenpaketes als Informationssignal, welches die Audioinformationen oder Videoinformationen oder ähnliches enthält.
  • Als nächstes enthält die Vorrichtung 82 die Steckerregister-Verwaltungseinheit 820, welche wiederum ein iMPR 824 und iPCR 825 logisch aufweist, welche das Attribut des Eingabesteckers anzeigen. Zudem enthält das iMPR 824 die Datenratenfähigkeit 826 als Feld zum Speichern eines Wertes, welches die maximale Datenrate anzeigt, mit welcher die Daten durch die Vorrichtung 82 empfangen werden können. Das iPCR 825 enthält die Felder für den P2P-Verbindungszähler 827, welche die Anzahl an hergestellten P2P-Verbindungen, die Datenrate 828 und die Kanalanzahl 829 anzeigen.
  • Zwar weist die Vorrichtung 82 eine Funktion als Empfangsgerät auf, aber die Vorrichtung 82 ähnelt der Vorrichtung 81 und daher wird die Konfiguration, welche die Empfangsfunktion betrifft, nicht beschrieben.
  • Nun wird das Verfahren zum Herstellen der Overlay-Verbindung, welches die Datenrate einstellt, nach dieser Ausführungsform in Bezug auf 12 detailliert beschrieben.
  • 12 ist ein Ablaufplan, welcher einen Ablauf des Verfahrens zum Herstellen der Overlay-Verbindung nach dieser Ausführungsform zeigt.
  • Im Informationsübertragungssystem S nimmt die Vorrichtung 81 erst Bezug auf das oPCR 805 der Vorrichtung 80, bestätigt den Wert der Kanalanzahl 809 und stellt denselben als aktualisierten Wert der Kanalanzahl 819 des iPCR 815 der Vorrichtung 81 ein (Schritt S41).
  • Die Vorrichtung 81 bestätigt die Werte der Datenratenfähigkeit 816 des iMPR 814 derselben und die Datenrate 808 des oPCR 805 der Vorrichtung 80 und bestimmt, ob der Wert der Datenrate 808 den Wert der Datenratenfähigkeit 816 des iMPR 814 überschreitet (Schritt S42).
  • Wenn eine andere Vorrichtung auf dem physikalischen Weg zwischen dem Empfangsgerät und Übertragungsgerät besteht, enthält die Bestimmung im Schritt S42 die Erfassung und den Vergleich von nicht nur den Werten der Datenratenfähigkeit 816 und Datenrate 808 des iMPR 814, sondern auch die Geschwindigkeit der physikalischen Schichten aller Vorrichtungen, welche auf dem physikalischen Weg bestehen. Das komparative Bestimmungsverfahren in einem Fall, in welchem eine andere Vorrichtung auf dem physikalischen Weg zwischen dem Empfangsgerät und Übertragungsgerät besteht, wird später detailliert beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass im Schritt S42 bestimmt wird, dass der Wert der Datenrate 808 der Vorrichtung 80 die Datenratenfähigkeit 816 der Vorrichtung 81 überschreitet (Ja im Schritt S42). Die Vorrichtung 81 kann die Daten mit der Datenrate nicht empfangen und daher wird eine Datenrate, mit welcher die Daten durch die Vorrichtung 81 empfangen werden können, neu eingestellt (Schritt S43).
  • Wenn die Steckerregister-Verwaltungseinheit 811 eine neue Datenrate einstellt, um die Übertragung der isochronen Daten von der Vorrichtung 80 zum Empfangsgerät 81 zu ermöglichen, werden die Datenratenfähigkeit 806 der Vorrichtung 80 und die Datenratenfähigkeit 816 der Vorrichtung 81 berücksichtigt.
  • Die Steuerung 810 wählt die niedrigere Datenratenfähigkeit der Datenratenfähigkeit 806 der Vorrichtung 80 und Datenratenfähigkeit 816 der Vorrichtung 81 aus und stellt dieselbe als aktualisierten Wert der Datenrate 808 des oPCR 805 der Vorrichtung 80 ein.
  • Wenn die Datenratenfähigkeit 806 der Vorrichtung 80 geringer als die Datenratenfähigkeit 816 der Vorrichtung 81 ist, können die Daten nur mit einer Datenrate übertragen werden, welche nicht höher als die Datenratenfähigkeit 806 ist.
  • Wenn die Datenratenfähigkeit 816 der Vorrichtung 81 geringer als die Datenratenfähigkeit 806 der Vorrichtung 80 ist, können die Daten andererseits nur mit einer Datenrate übertragen werden, welche nicht höher als die Datenratenfähigkeit 816 der Vorrichtung 81 ist.
  • Wenn die Datenratenfähigkeit 806 der Vorrichtung 80 gleich der Datenratenfähigkeit 816 der Vorrichtung 81 ist, können die Daten zudem nur mit einer Datenrate übertragen werden, welche nicht höher als die gleiche Datenratenfähigkeit ist.
  • Bei der Konfiguration der 11 stellt daher die Steckerregister-Verwaltungseinheit 811 in der Annahme, dass die Datenratenfähigkeit 806 der Vorrichtung 80 S400 beträgt und die Datenratenfähigkeit 816 der Vorrichtung 81 S200 beträgt, die Datenrate nicht höher als S200 der Datenratenfähigkeit 816 der Vorrichtung 81 als Datenrate ein, welche zu aktualisieren ist.
  • Unter Bezugnahme auf den Wert der gegenwärtigen Datenrate 808 der Vorrichtung 80, die Zusatzkennung, nicht gezeigt, und den Nutzlastwert wird das gegenwärtig verwendete Band berechnet und zudem das Band, welche neu zu erhalten ist, anhand der neu eingestellten Datenrate, der Zusatzkennung und des Nutzlastwertes berechnet (S44).
  • Wenn die neu eingestellte Datenrate mit einem Wert bestimmt wird, welcher geringer als der Wert der gegenwärtigen Datenrate 808 der Vorrichtung 80 ist, wird das Band vergrößert, welches im Fall einer Änderung zu der neu eingestellten Datenrate erfordert wird. Aus diesem Grund wird das gegenwärtig verwendete Band vom neu erforderten Band subtrahiert, um ein zusätzlich erfordertes Band zu berechnen, und das Verfahren ausgeführt, um das zusätzliche Band von der IRM zu erhalten.
  • Dann wird bestimmt, ob das Band von der IRM erfolgreich erhalten wird (Schritt S45).
  • Wenn bestimmt wird, dass das Band erfolgreich erhalten wird (Ja im Schritt S45), werden die inkrementierten Werte des P2P-Verbindungszählers 807 der Vorrichtung 80 und des P2P-Verbindungszählers 817 der Vorrichtung 81 als neu aktualisierte Werte eingestellt (Schritt S46). Durch diese aktualisierten Werte wird das Verfahren zum Aktualisieren des oPCR 805 der Vorrichtung 80 und iPCR 815 der Vorrichtung 81 ausgeführt (Schritt S47).
  • Dann wird bestimmt, ob das oPCR 805 und das iPCR 815 beide erfolgreich aktualisiert sind (Ja im Schritt S48).
  • Wenn bestimmt wird, dass das oPCR 805 und iPCR 815 beide erfolgreich aktualisiert sind (Ja im Schritt S48), wird das Verfahren auf der Annahme ausgeführt, dass die P2P-Overlay-Verbindung hergestellt wurde (Schritt S49).
  • Wenn im Schritt S48 bestimmt wird, dass das oPCR 805 und/oder iPCR 815 nicht aktualisiert wurde(n) (Nein im Schritt S48), wird andererseits bestimmt, ob sowohl das oPCR 805 als auch iPCR 815 nicht aktualisiert wurden (Schritt S50).
  • Wenn bestimmt wird, dass sowohl das oPCR 805 als auch iPCR 815 nicht aktualisiert wurden (Ja im Schritt S50), wird das Verfahren auf der Annahme, dass die P2P-Overlay-Verbindung nicht hergestellt wurde, ausgeführt (Schritt S52).
  • Wenn im Schritt S50 bestimmt wird, dass entweder das oPCR 805 oder iPCR 815 nicht aktualisiert wurde (Nein im Schritt S50), wird das Verfahren zum Trennen des oPCR 805 oder iPCR 815, je nachdem, welches erfolgreich aktualisiert wurde, ausgeführt (Schritt S51). Insbesondere wird der P2P-Verbindungszähler des oPCR 805 oder iPCR 815 dekrementiert, je nachdem, welches erfolgreich aktualisiert wurde, und wenn der Wert des P2P-Verbindungszählers infolge des Dekrements zu „0" wird, zeigt er die Abwesenheit der P2P-Verbindung an. Folglich wird das Verfahren zum Zurückbringen des isochronen Betriebsmittels zur IRM ausgeführt, welches soweit im erfolgreich aktualisierten oPCR 805 verwendet wurde. Nach diesem Rückkehrverfahren wird das Verfahren in der Annahme, dass die P2P-Overlay-Verbindung nicht hergestellt wurde, beendet (Schritt S52).
  • Es wird angenommen, dass im Schritt S42 bestimmt wird, dass der Wert der Datenrate 808 der Vorrichtung 80 nicht höher als der Wert der Datenratenfähigkeit 816 der Vorrichtung 81 ist (Nein im Schritt S42). In Anbetracht der Tatsache, dass die Daten durch die Vorrichtung 81 mit der Datenrate übertragen werden können, fährt das Verfahren mit dem Schritt S46 fort, ohne die Datenrate zu ändern.
  • Wenn im Schritt S45 bestimmt wird, dass das Band nicht erhalten wurde (Nein im Schritt S45), wird das Verfahren andererseits auf der Annahme beendet, dass die Overlay-Verbindung für die P2P-Verbindung nicht hergestellt wurde (Schritt S52).
  • Wie oben beschrieben wurde, ist nach dieser Ausführungsform die Vorrichtung 81 als ein Gerät zum Einstellen einer Datenrate mit dem seriellen Bus als Netzwerk verbunden, um die Informationen durch das Herstellen einer Verbindung zwischen einer Mehrzahl an Vorrichtungen zu übertragen oder zu empfangen. Beim Herstellen der Verbindung auf dem seriellen Bus mit der Vorrichtung 80 als Übertragungsgerät erfasst dann die Vorrichtung 81 die Informationsübertragungsrate, mit welcher die Vorrichtung 80 die Informationen überträgt, und die Informationsübertragungsrate, mit welcher die Vorrichtung 81 die Informationen empfangen kann. Basierend auf den Informationsübertragungsraten, welche folglich erfasst wurden, wird die Informationsübertragungsrate, mit welcher die Vorrichtung 80 die Informationen überträgt, als Informationsübertragungsrate eingestellt, mit welcher die Vorrichtung 81 die Informationen empfangen kann. Selbst wenn eine Vorrichtung mit einer relativ geringen Datenratenfähigkeit verbunden ist, können daher die Daten durch die Vorrichtung empfangen werden, welche eine geringe Datenratenfähigkeit aufweist.
  • Das Gerät zum Einstellen einer Datenrate nach dieser Ausführungsform ist natürlich auch auf die Verbindung, welche in 10 gezeigt wird, d. h. auf einen Fall anwendbar, in welchem eine andere Vorrichtung auf dem physikalischen Weg des isochronen Datenflusses zwischen dem Übertragungsgerät und Empfangsgerät besteht. In diesem Fall wird beispielsweise verursacht, dass die in 10 gezeigte Vorrichtung 72 als Gerät zum Einstellen einer Datenrate nach dieser Ausführungsform wirkt. Im Ablaufplan der 12 wird beim Ausführen des Verfahrens zum Einstellen einer Datenrate im Schritt S43 die Datenrate, mit welcher die Daten übertragen werden können, durch die Geschwindigkeit der physikalischen Schicht der Vorrichtung 74, welche auf dem physikalischen Weg besteht, sowie die Datenraten in den Ver bindungsschichten der Vorrichtung 70 als Übertragungsgerät und der Vorrichtung 72 als Empfangsgerät beeinträchtigt.
  • Aus diesem Grund wird nicht nur die Topologie zwischen den Vorrichtungen 70 und 72, sondern auch die Datenratenfähigkeit der Vorrichtungen 70 und 72 berücksichtigt. In Anbetracht der Tatsache, dass die Vorrichtung 74 einfach auf dem physikalischen Weg besteht, ist es nicht erforderlich, die Datenratenfähigkeit der Verbindungsschicht der Vorrichtung 74 zu berücksichtigen.
  • In diesem Fall erfasst daher die Steuerung 810 die Geschwindigkeit der physikalischen Schicht der Vorrichtung 74, welche auf dem physikalischen Weg des isochronen Datenflusses besteht.
  • Die Niedrigste unter der erfassten Geschwindigkeit der physikalischen Schicht, der Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 70 und der Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 72 wird als Datenrate ausgewählt und als aktualisierter Wert der Datenrate der Vorrichtung 70 eingestellt.
  • Wenn die Geschwindigkeit der physikalischen Schicht der Vorrichtung 74 niedriger als die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 70 und die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 72 ist, können die Daten nur mit einer Datenrate übertragen werden, welche nicht höher als die Geschwindigkeit der physikalischen Schicht ist, wie oben beschrieben wurde.
  • Wenn die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 70 geringer als die Geschwindigkeit der physikalischen Schicht der Vorrichtung 74 und die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 72 ist, können die Daten andererseits nur mit einer Datenrate übertragen werden, welche nicht höher als die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 70 ist.
  • Wenn die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 72 geringer als die Geschwindigkeit der physikalischen Schicht der Vorrichtung 74 und die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 70 ist, können die Daten zudem nur mit einer Datenrate übertragen werden, welche nicht höher als die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 72 ist.
  • Wenn die Geschwindigkeit der physikalischen Schicht der Vorrichtung 74, die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 70 und die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 72 alle einander gleichen, können die Daten zudem mit einer Datenrate übertragen werden, welche nicht höher als die gleiche Datenratenfähigkeit ist.
  • Wenn beispielsweise die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 70 S400, die Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 72 S400 und die Geschwindigkeit der physikalischen Schicht der Vorrichtung 74 S200 beträgt, stellt daher bei der in 10 gezeigten Konfiguration die Steckerregister-Verwaltungseinheit eine Datenrate, welche nicht höher als S200 ist, als Datenrate ein, zu welcher die Geschwindigkeit der physikalischen Schicht der Vorrichtung 72 zu aktualisieren ist.
  • Selbst wenn eine andere Vorrichtung auf dem physikalischen Weg zwischen dem Übertragungsgerät und dem Empfangsgerät zu der Zeit der Overlay-Verbindung besteht, wie oben beschrieben wurde, kann das Gerät zum Einstellen einer Datenrate nach dieser Ausführungsform eine Datenrate, mit welcher die Daten übertragen werden können, durch das Berücksichtigen der Geschwindigkeit der physikalischen Schicht einer anderen Vorrichtung einstellen.
  • Auch ist die Erfindung nicht auf einen Fall beschränkt, in welchem die Anzahl einer anderen Vorrichtung, welche auf dem physikalischen Weg zwischen dem Übertragungsgerät und Empfanggerät besteht, eins beträgt, aber kann auf einen Fall angewendet werden, in welchem eine Mehrzahl an Vorrichtungen auf dem physikalischen Weg besteht. Wenn eine Mehrzahl an Vorrichtungen zwischen der Vorrichtung 80 und Vorrichtung 81 besteht, stellt beispielsweise die Steuerung 810 eine neue Informationsübertragungsrate durch das Erfassen der Datenratenfähigkeit 816 des iMPR 814 des Empfangsgerätes, der Datenrate 808 des oPCR 805 der Vorrichtung 80 und der Geschwindigkeit der physikalischen Schichten aller anderen Vorrichtungen ein, welche auf dem physikalischen Weg zwischen dem Übertragungsgerät und Empfangsgerät bestehen.
  • Zwar wurde die oben beschriebene Ausführungsform erläutert, in welcher die Erfindung auf einen Fall angewendet wird, in welchem die entsprechenden Vorrichtungen durch einen seriellen Bus als Beispiel eines Netzwerkes verbunden sind, aber die Erfindung ist auch auf ein Netzwerk anwendbar, bei welchem entsprechende Knoten durch einen parallelen Bus oder eine Funkverbindung verbunden sind.
  • Zwar erfolgte die obige Erläuterung über einen Fall, in welchem die Overlay-Verbindung vom Empfangsgerät zu einer Vorrichtung am Übertragungsende hergestellt wird, aber die Erfindung ist auch auf einen Fall anwendbar, in welchem die Overlay-Verbindung zwischen dem Übertragungsgerät und dem Empfangsgerät durch eine andere Vorrichtung (insbesondere die Steuerung einer anderen Vorrichtung) als das Übertragungsgerät und Empfangsgerät hergestellt wird.
  • Zwar erfolgte die Erläuterung über eine Anwendung der Vorrichtung 81 als Empfangsgerät auf ein Gerät zum Einstellen einer Datenrate nach dieser Erfindung, aber das Gerät zum Einstellen einer Datenrate nach der Erfindung ist zudem nicht auf das Empfangsgerät beschränkt und es ist natürlich möglich, dass die Funktion zum Einstellen einer Datenrate zu einer der Vorrichtungen hinzugefügt wird, welche auf dem Netzwerk bestehen, oder dass ein Gerät zum Einstellen einer Datenrate, welches nur die Funktion zum Einstellen einer Datenrate aufweist, vorgesehen wird.
  • Die Vorrichtung 80 am Übertragungsende kann beim Stellen einer Anforderung, die Verbindung unter Verwendung eines AV/C-Befehls (formell AV/C-Digital-Schnittstellenbefehl genannt) herzustellen, als Gerät zum Einstellen einer Datenrate nach dieser Ausführungsform wirken und zum Ändern der Datenrateneinstellung durch das Sichern eines Bandes arbeiten.
  • Der AV/C-Befehl ist eine Befehlsgruppe, welche zur Fernsteuerung der Vorrichtung verwendet wird, welche durch ein Netzwerk, wie beispielsweise IEEE-1394, verbunden ist.
  • Wenn die Vorrichtung 80 eine Anforderung an die Vorrichtung 81 am Empfangsende stellt, um die Verbindung unter Verwendung des AV/C-Befehls herzustellen, wird der P2P- Verbindungszähler durch die Vorrichtung 81 zum Herstellen der Overlay-Verbindung in Erwiderung auf den AV/C-Befehl inkrementiert.
  • (III) Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Zwar wurde in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ein Fall erläutert, in welchem die Datenrate zwischen den Vorrichtungen auf eine relativ geringe Rate eingestellt ist, aber die nachstehend beschriebene zweite Ausführungsform betrifft einen Fall, in welchem die Datenrate nach dem Trennen der in der ersten Ausführungsform hergestellten Overlay-Verbindung zu der Datenrate vor der Herstellung der Overlay-Verbindung zurückgebracht wird.
  • Genauer wird die Vorrichtung 80 des Informationsübertragungssystems als Gerät zum Einstellen einer Datenrate nach der Erfindung verwendet. In diesem Fall wirkt die Steckerregister-Verwaltungseinheit 801 der Vorrichtung 80 als Erfassungsvorrichtung und Einstellvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform.
  • Das Verfahren zum Einstellen einer Datenrate nach dieser Ausführungsform wird in Bezug auf 13 erläutert. 13 ist ein Ablaufplan, welcher den Ablauf des Verfahrens zum Einstellen einer Datenrate zeigt, bei welchem die Vorrichtung 80 die Datenrate ändert und das nicht erforderte Band zurückbringt, wenn die Overlay-Verbindung abgebrochen ist.
  • Zunächst erfasst die Steckerregister-Verwaltungseinheit 801 der Vorrichtung 80 ein Ereignis, bei welchem der Wert des oPCR 805 der Vorrichtung 80 selbst aktualisiert wird (Schritt S61).
  • Wenn das Aktualisieren des Wertes des oPCR 805 der Vorrichtung 80 erfasst wird, wird bestimmt, ob die Overlay-Verbindung getrennt wurde (Schritt S62). D. h., wenn der Wert des P2P-Verbindungszählers 807 des oPCR 805 dekrementiert wird und der Wert nach dem Dekrement nicht „0" beträgt, wird bestimmt, dass die Overlay-Verbindung getrennt wurde.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Overlay-Verbindung nicht getrennt wurde (Nein im Schritt S62), wird andererseits das Verfahren in Anbetracht der Tatsache beendet, dass beispielsweise eine neue Verbindung hergestellt wird oder das Verfahren kein Verfahren ist, welches im Verfahren zum Einstellen einer Datenrate nach dieser Ausführungsform auszuführen ist (Schritt S74).
  • Wenn im Schritt S62 bestimmt wird, dass die Overlay-Verbindung getrennt ist (Ja im Schritt S62), wird eine Datenrate A, welche neu auf der Datenrate 808 des oPCR 805 einzustellen ist, auf den Wert der Datenratenfähigkeit 806 des oMPR 804 eingestellt (Schritt S63).
  • Dann wird bestimmt, ob das Verfahren zum Überprüfen des iPCR für alle Vorrichtungen, welche auf dem Bus bestehen, vollendet wurde (Schritt S64). Wenn die zu überprüfende Vorrichtung auf eine Vorrichtung beschränkt ist, für welche die Verbindung hergestellt wird, reicht es aus, die beschränkte Vorrichtung zu überprüfen, und es ist nicht notwendig alle Vorrichtungen auf einem Bus zu überprüfen.
  • Wenn die iPCR aller zu überprüfenden Vorrichtungen nicht vollständig überprüft wurden (Nein im Schritt S64), werden die iPCR der zu überprüfenden Vorrichtungen überprüft (Schritt S65) und bestimmt, ob die Kanalanzahl 809 des oPCR 805 mit der Kanalanzahl des iPCR der zu überprüfenden Vorrichtungen identisch ist und das iPCR aktiv ist (Schritt S66). Nach dieser Ausführungsform wird das iPCR 825 der Vorrichtung 82 überprüft.
  • Wenn die Kanalanzahl 809 des oPCR 805 mit der Kanalanzahl 829 des iPCR 825 der Vorrichtung 82 identisch ist und das iPCR 825 aktiv ist (Ja im Schritt S66), wird eine kommunizierbare bzw. übertragbare, optimale Datenrate B durch Berücksichtigen der physikalischen Verbindung und der Datenratenfähigkeit bestimmt (Schritt S67). D. h., die optimale Datenrate B wird durch Berücksichtigen der Geschwindigkeit der physikalischen Schicht aller Vorrichtungen, welche auf dem physikalischen Weg zwischen der Vorrichtung 80 und der Vorrichtung 82 bestehen, welche zu überprüfen sind, und der Datenratenfähigkeit der Vorrichtung 80 und der Vorrichtung 82 bestimmt, welche zu überprüfen sind.
  • Dann wird bestimmt, ob die Datenrate A, welche im Schritt S63 einzustellen ist, höher als die optimale Datenrate B ist, welche im Schritt S67 bestimmt wird (Schritt S68).
  • Wenn die Datenrate A höher als die optimale Datenrate B ist (Ja im Schritt S68), wird die optimale Datenrate B als neuer Wert der Datenrate A eingestellt, und die zu prüfende Vorrichtung zur nächsten Vorrichtung auf dem Bus transferiert (Schritt S70), gefolgt durch das Verfahren des Schrittes S4 und anschließender Schritte.
  • Wenn im Schritt S68 bestimmt wird, dass die einzustellende Datenrate A nicht höher als die im Schritt S67 bestimmte optimale Datenrate B ist (Nein im Schritt S69), fährt das Verfahren andererseits mit dem Schritt S70 fort.
  • Wenn im Schritt S66 bestimmt wird, dass sich die Kanalanzahl 809 des oPCR 805 von der Kanalanzahl 829 des iPCR 825 der Vorrichtung 82 unterscheidet oder das iPCR 825 der Vorrichtung 82 nicht aktiv ist (Nein im Schritt S66), fährt das Verfahren mit dem Schritt S70 fort.
  • Wenn im Schritt S64 bestimmt wird, dass die ganze Überprüfung des iPCR der Vorrichtung 825 vollendet wurde (Ja im Schritt S64), wird der gegenwärtige Wert der Datenrate 808 auf dem oPCR 805 mit dem Wert der durch das zuvor erwähnte Verfahren bestimmten Datenrate A verglichen (Schritt S71).
  • Wenn der Wert der Datenrate A gleich oder höher als der gegenwärtige Wert der Datenrate 808 auf dem oPCR 805 ist (Ja im Schritt S71), wird der Wert der Datenrate 808 der Vorrichtung 80 durch den Wert der Datenrate A aktualisiert (Schritt S72).
  • Mit der relativen Erhöhung der Datenrate wird das Band, welches unnötig geworden ist, zur IRM zurückgebracht (Schritt S73) und das Verfahren beendet (Schritt S74). Auf diese Weise wird der verschwenderische Bandverbrauch verhindert.
  • Wenn die Datenratenfähigkeit 806 der Vorrichtung 80 beispielsweise S400 beträgt, beträgt in der Konfiguration der 10 die Datenratenfähigkeit 826 der Vorrichtung 82 S400 und die Datenrate 808 zur Zeit des Abbrechens der Overlay-Verbindung mit der Vorrichtung 81 S200 und dann stellt die Steckerregister-Verwaltungseinheit die Datenrate auf S400 ein, welche zu aktualisieren ist.
  • Wenn im Schritt S71 bestimmt wird, dass der Wert der Datenrate A niedriger als der gegenwärtige Wert der Datenrate 808 auf dem oPCR 805 ist (Nein im Schritt S71), zeigt er an, dass eine Vorrichtung besteht, welche selbst dann nicht zur Kommunikation fähig ist, wenn eine Verbindung hergestellt ist. Nach dieser Ausführungsform wird daher das Verfahren als Misserfolg beendet (Schritt S74).
  • Wie oben beschrieben wurde, überprüft nach dieser Ausführungsform, wenn die Overlay-Verbindung abgebrochen ist, die Vorrichtung 80 das Bestehen der Verbindung nach dem Abbruch und bestimmt eine optimale Datenrate, welche die Übertragungs- und Empfangsoperationen neu sichern kann. Daher kann die Datenrate, welche beim Herstellen der Overlay-Verbindung relativ abgenommen hat, zur optimalen Datenrate gemäß der Verbindung nach dem Abbruch geändert werden. Folglich wird der verschwenderische Bandverbrauch verhindert und es ist möglich die optimale Informationsübertragung mit einer hohen Geschwindigkeit auszuführen.
  • Diese Ausführungsform wird für den Fall erläutert, in welchem das Gerät zum Einstellen einer Datenrate nach der Erfindung auf die Vorrichtung 80 als Übertragungsgerät angewendet wird. Dennoch ist das Gerät zum Einstellen einer Datenrate nach dieser Ausführungsform natürlich nicht auf das Übertragungsgerät beschränkt und die Funktion zum Einstellen einer Datenrate kann zu jeder der Vorrichtungen auf dem Netzwerk hinzugefügt werden oder ein Gerät zum Einstellen einer Datenrate kann vorgesehen sein, welches nur die Funktion zum Einstellen einer Datenrate aufweist.
  • Auch kann das in 13 gezeigte Verfahren derart angeordnet sein, dass die Vorrichtung 80 als Gerät zum Einstellen einer Datenrate alle Empfangsgeräte regelmäßig überwacht und das Verfahren zum Zeitpunkt des Erfassens, dass die Overlay-Verbindung getrennt ist, ausgeführt wird.
  • Übrigens ist es auch möglich, dass das Programm, welches dem Ablaufplan des Verfahrens zum Einstellen einer Datenrate entspricht, zum Zeitpunkt des Herstellens der Overlay-Verbindung und nach dem Abbrechen der Overlay-Verbindung, wie in Bezug auf die 12 und 13 beschrieben, auf einem Informationsaufnahmemedium, wie beispielsweise eine flexible Diskette, gespeichert und gelesen wird und durch das Lesen mittels eines gewöhnlichen Mikrocomputers oder ähnlichem ausgeführt wird und der gewöhnliche Mikrocomputer oder ähnliches als Steuerung 810 nach dieser Ausführungsform wirkt.
  • Es sollte klar sein, dass verschiedene Alternativen zu den hierin beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung beim Praktizieren der Erfindung eingesetzt werden. Folglich sollen die folgenden Ansprüche den Bereich der Erfindung definieren und die Verfahren und Strukturen innerhalb des Bereiches dieser Ansprüche und der Äquivalente derselben dadurch gedeckt sein.

Claims (9)

  1. Gerät zum Einstellen der Datenrate zum Herstellen einer Overlay-Verbindung zwischen einem Übertragungsgerät (80) zum Übertragen von Informationen durch einen seriellen Bus und einem Empfangsgerät (81) zum Empfangen der übertragenen Informationen durch den seriellen Bus, wobei das Übertragungsgerät (80) bereits eine Verbindung mit einem weiteren Empfangsgerät (82) hergestellt hat, und zum Einstellen einer Datenrate zum Übertragen oder Empfangen der Informationen, wobei die Verbindung zwischen dem Übertragungsgerät (80) und dem Empfangsgerät (81) eine Verbindung zur isochronen Übertragung ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät Folgendes aufweist: eine Erfassungsvorrichtung (810), welche adaptiert ist, beim Herstellen der Verbindung mindestens Folgendes zu erfassen: die Empfangsratenfähigkeit (816), mit welcher die Informationen durch das Empfangsgerät (81) empfangen werden können, und die Datenrate (808) einer zwischen dem Übertragungsgerät (80) und dem weiteren Empfangsgerät (82) hergestellten Verbindung; und eine Einstellvorrichtung (810), welche adaptiert ist, eine Übertragungsrate auf eine Rate einzustellen, welche gleich oder niedriger als die niedrigste Datenrate der erfassten Empfangsratenfähigkeit und die Datenrate (808) der zwischen dem Übertragungsgerät (80) und dem weiteren Empfanggerät (82) hergestellten Verbindung ist.
  2. Gerät zum Einstellen einer Datenrate nach Anspruch 1, wobei beim Übertragen der Informationen durch Zeiteinteilung auf dem seriellen Bus die Einstellvorrichtung (810) adaptiert ist, die Übertragungsrate durch das Zuteilen der Bandbreite für die Übertragung einzustellen.
  3. Gerät zum Einstellen der Datenrate nach Anspruch 1, wobei, wenn das Übertragungsgerät (80) bereits die Verbindung auf dem seriellen Bus hergestellt hat, um die Informationen zu und von anderen Vorrichtungen, welche auf dem seriellen Bus angeschlossen sind, zu übertragen und zu empfangen, das Übertragungsgerät (80) und Empfangsgerät (81) adaptiert sind, unter Verwendung eines Kanals miteinander verbunden zu sein, welcher zum Übertragen der Informationen in der bereits hergestellten Verbindung verwendet wird.
  4. Gerät zum Einstellen der Datenrate nach Anspruch 1, wobei das Empfangsgerät (81) die Informationen mit einer Mehrzahl von unterschiedlichen Datenraten empfangen kann.
  5. Gerät zum Einstellen der Datenrate nach Anspruch 1, wobei der serielle Bus der IEEE (Institute of Electrical and Electronic Engineers)-1394-Norm entspricht.
  6. Informationsübertragungssystem mit mindestens einem Gerät zum Einstellen der Datenrate nach Anspruch 1, einem Übertragungsgerät (80) und einem Empfangsgerät (81).
  7. Verfahren zum Einstellen der Datenrate zum Herstellen einer Overlay-Verbindung zwischen einem Übertragungsgerät (80) zum Übertragen von Informationen durch einen seriellen Bus und einem Empfangsgerät (81) zum Empfangen der übertragenen Informationen durch den seriellen Bus, wobei die Verbindung zwischen dem Übertragungsgerät (80) und dem Empfangsgerät (81) eine Verbindung für eine isochrone Übertragung ist, das Übertragungsgerät (80) bereits eine Verbindung mit einem weiteren Empfangsgerät (82) hergestellt hat, und zum Einstellen einer Datenrate zum Übertragen oder Empfangen der Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren Folgendes aufweist: ein Erfassungsverfahren zum Erfassen beim Herstellen der Verbindung von zumindest der Empfangsratenfähigkeit, mit welcher die Informationen durch das Empfangsgerät (81) empfangen werden können, und der Datenrate (808) einer zwischen dem Übertragungsgerät (80) und dem weiteren Empfangsgerät (82) hergestellten Verbindung; und ein Einstellverfahren zum Einstellen einer Übertragungsrate auf eine Rate, welche gleich oder niedriger als die niedrigste Datenrate der erfassten Empfangsratenfähigkeit und die Datenrate (808) der zwischen dem Übertragungsgerät (80) und dem weiteren Empfangsgerät (82) hergestellten Verbindung ist.
  8. Programm zum Einstellen einer Datenrate für einen Computer, welches in einem Gerät zum Einstellen der Datenrate enthalten ist, zum Herstellen einer Overlay-Verbindung nach allen Schritten des Anspruchs 7, wenn es auf dem Computer ausgeführt wird.
  9. Informationsaufnahmemedium, auf welchem ein Programm nach Anspruch 8 zum Einstellen der Datenrate auf eine durch den Computer lesbare Weise aufgenommen ist.
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