DE69932734T2 - Verfahren zur bandbreitenverwaltung innerhalb eines eine drahtlose verbindung enthaltenden netzes - Google Patents

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Description

  • Der IEEE-Standard 1394 1995 betrifft die Konfiguration und Verwaltung eines oder mehrerer serieller Kommunikationsbusse. Es sind Arbeiten im Gange, um eine Erweiterung dieses Standards auszuarbeiten, die Netze abdeckt, die durch mehrere Busse gebildet sind, die über "Strecken" genannte Anordnungen miteinander verbunden sind. Diese P1394.1 genannte Erweiterung besteht gegenwärtig in Form eines Vorentwurfs Version 0.03 vom Oktober 1997. Demnach besteht eine Strecke aus einem Paar von Einrichtungen, die Portale (Englisch: portals) genannt werden, wobei jedes der zwei Portale mit einem von zwei zu verbindenden Bussen verbunden ist. Die zwei Portale sind über eine Schaltmatrix (Englisch: switching fabric) miteinander verbunden. Die Spezifikation der Schaltmatrix der Strecke liegt außerhalb des Rahmens der P1394.1 und wird dem Implementierer anheim gestellt. Es sind gegenwärtig keine Strecken mit mehr als zwei Portalen vorgesehen, da es möglich ist, jede Verbindung von mehr als zwei Bussen durch eine begrenzte Anzahl von Strecken zu modellieren, die lediglich Buspaare verbinden.
  • Die im vorigen Absatz erwähnte Verbindung von mehreren Bussen kann ebenfalls über drahtlose Verbindungen, beispielsweise durch Radiofrequenzübertragung (RF) erfolgen. 1 zeigt ein Beispiel einer drahtlosen Strecke zwischen vier Bussen 1394. Jeder der Busse 1 bis 4 ist mit einem Portal der Strecke verbunden, wobei die Portale mit den Buchstaben A bis D gekennzeichnet sind. Die Strecke der 1 stellt insoweit ein Beispiel unvollständiger Konnektivität dar, als die Strecke mindestens ein Portal aufweist, das nicht unmittelbar mit einem anderen Portal kommunizieren kann. Im Rahmen des Beispiels besteht keine direkte Verbindung zwischen den Portalen A und D.
  • Der IEEE-Standard 1394 1995 beschreibt einen isochronen Übertragungsprozess, bei dem ein Gerät (Knoten), das Daten übertragen möchte, zuvor eine Reservierung einer gewissen Anzahl von isochronen Kanälen durchführt. Einer der Busknoten hat die Funktion eines Managers der isochronen Ressourcen und implementiert hierzu zwei Register, wobei das erste die verfügbare Bandbreite angibt, während das zweite die verfügbaren isochronen Kanäle angibt. Die Bezeichnung dieser zwei Register in der IEEE 1394 1995 ist BANDWIDTH_AVAILABLE beziehungsweise CHANNEL_AVAILABLE. Ein Knoten führt eine Reservierung von isochronen Ressourcen bei dem Manager von isochronen Ressourcen durch, indem er die Register liest und deren Inhalt nach seinem Bedarf aktualisiert.
  • Das in der IEEE 1394 1995 beschriebene Reservierungsverfahren ist jedoch nicht an das Netz von Bussen angepasst, die durch eine drahtlose Strecke wie diejenige der 1 verbunden sind. Wenn nämlich das Portal A eine Übertragung einer Bandbreite mit einer Breite X zu dem Portal D durchführen muss, wird insgesamt eine Bandbreite mit einer Breite 2X erforderlich sein: das Portal A muss eine erste Bandbreite mit einer Breite X für die Übertragung von A beispielsweise nach C und anschließend eine zweite Bandbreite mit einer Breite X für die Übertragung von C nach D reservieren. Mit anderen Worten: Die Bandbreite hängt von der Konnektivität ab, die in dem Netz besteht; dieser Konfigurationstyp wird in dem aktuellen IEEE-Standard 1394 1995 nicht berücksichtigt.
  • In P1394.1 Draft Standard for High Performance Serial Bus Bridges – Draft 0.03 October 18, 1997 ist eine Strecke zwischen zwei Kommunikationsbussen definiert, wobei die Strecke durch zwei Portale gebildet ist.
  • Die Druckschrift Reservation of bridge resources proposal for January 26 p1394.1 working group, K. Toguchi et al, Januar 1998, betrifft ebenfalls eine Strecke mit zwei Portalen.
  • Die Druckschrift Proposals in consideration of wireless bridge fabric, Sugita et al., März 1998, betrifft Strecken mit mehr als zwei Portalen.
  • Die in dem Konferenzbericht High Performance Serial Bus Bridge Minutes of the June 9–10 meeting IEEE P1394.1 Working Group erwähnte Präsentation "1394 Wireless bridge with Virtual Bus", Takashi Sato, Juni 1998, betrifft eine drahtlose Strecke, die mehr als zwei Busse miteinander verbindet.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwaltung von isochronen Ressourcen in einem Kommunikationsnetz mit mindestens zwei Kommunikationsbussen, die durch eine drahtlose Übertragungsstrecke verbunden sind, wobei die Strecke für jeden Bus ein mit diesem Bus verbundenes reales Portal aufweist, wobei jedes Portal mit drahtlosen Kommunikationsmitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • – Modellierung der drahtlosen Strecke durch jedes reale Portal in Form von virtuellen Bussen und virtuellen Strecken, wobei jede virtuelle Strecke zwei virtuelle Portale aufweist;
    • – Emulierung eines globalen Registers von Bandbreitenverfügbarkeit für die Gesamtheit der drahtlosen Verbindungen der drahtlosen Strecke;
    • – Bandbreitenreservierung bei dem globalen Register für die virtuellen Busse, die jede drahtlose, an einer Kommunikation zwischen zwei realen Portalen beteiligte Verbindung darstellen.
  • Die Zentralisierung der Funktion eines globalen Registers von Bandbreitenverfügbarkeit zu einem einzigen Register für alle modellierten Busse der drahtlosen Strecke ermöglicht es, Bandbreitenreservierungen global für diese drahtlose Strecke durchzuführen. Durch Übertragung der über modellierte Busse empfangenen Bandbreitenreservierungsanforderungen zu diesem einzigen Register wird die Zentralisierung der Funktion für einen die Reservierung durchführenden Knoten transparent gemacht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung von zwei besonderen, nicht einschränkenden, anhand der beigefügten Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer drahtlosen Strecke zwischen mehreren Bussen,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Modellierung der Strecke der 1 durch Einsatz von virtuellen Bussen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine schematische Darstellung der realen und virtuellen Elemente des Knotens A der 2,
  • 4 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Austauschs von Nachrichten zwischen Netzelementen im Rahmen einer Ressourcenreservierung,
  • 5 eine Darstellung einer Modellierung der Strecke der 1 durch Einsatz von virtuellen Zweiportalstrecken gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 6 eine schematische Darstellung der realen und virtuellen Elemente des Knotens A der 5,
  • 7 eine Vereinfachung der Modellierung gemäß einer ersten Variante des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 8 eine zusätzliche Vereinfachung der Modellierung der 7 gemäß einer zweiten Variante des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 9a eine schematische Darstellung einer Modellierung eines besonderen Beispiels eines Links zwischen zwei Knoten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 9b eine schematische Darstellung einer Vereinfachung der Modellierung der 9a gemäß einer zweiten Variante des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 10a eine schematische Darstellung einer Modellierung eines besonderen Beispiels eines Links zwischen zwei Knoten gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 10b eine schematische Darstellung einer Vereinfachung der Modellierung gemäß einer Variante des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Die französische Patentanmeldung 98 04982 vom 21. April 1998 der Thomson multimedia mit der Bezeichnung "Procédé de synchronisation dans un réseau de communication sans fil" (Synchronisationsverfahren in einem drahtlosen Kommunikationsnetz) betrifft ebenfalls eine drahtlose Strecke, die mehrere Kommunikationsbusse insbesondere des Typs IEEE 1394 1995 verbindet. Die am 28.10.1999 veröffentlichte Anmeldung PCT WO99/55028 beruft sich auf diese prioritätsältere Anmeldung, die in deren öffentlicher Akte eingesehen werden kann.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel wird eine Zerlegung einer Multiportal-Strecke in eine vorgegebene Anzahl von Zweiportalstrecken bewerkstelligt, indem eine Verbindung zwischen zwei Portalen durch einen virtuellen Bus dargestellt wird.
  • Eine solche Modellierung im Fall des Beispiels der 1 ist der 2 zu entnehmen. Die gestrichelten Linien definieren die Anschlüsse der verschiedenen, als Portal fungierenden Knoten. Vorliegend sind der Begriff des Knotens, der die Einrichtung selbst umfasst, und der Begriff des Portals in Bezug auf die erste Funktion des Knotens zu unterscheiden. Diese Unterscheidung wird vorgenommen, um die folgende Beschreibung klarer darzustellen. Ein Knoten kann nämlich beispielsweise softwaremäßig virtuelle Elemente wie virtuelle Busse und Portale simulieren. Das reale Portal (nachfolgend mit A, B, C oder D bezeichnet) des Knotens wird dann funktionell mit den virtuellen Portalen gleichgestellt, obwohl in Wirklichkeit dieses reale Portal selbst die virtuellen Elemente simuliert.
  • Jeder Knoten weist eine Strecke auf, die dessen Bus IEEE 1 394 mit einem internen virtuellen Bus verbindet. Diese Strecke besteht aus dem realen, mit dem Bus IEEE 1394 verbundenen Portal und aus einem virtuellen, mit dem internen virtuellen Bus verbundenen Portal.
  • Jeder Knoten weist ferner eine virtuelle Strecke für jede mögliche drahtlose Verbindung mit einem anderen Knoten auf. Eine drahtlose Verbindung wird durch einen virtuellen Bus dargestellt. Eine virtuelle Strecke weist zwei virtuelle Portale auf, die mit dem internen virtuellen Bus des Knotens beziehungsweise mit dem die drahtlose Verbindung darstellenden virtuellen Bus verbunden sind.
  • Die internen virtuellen Busse unterscheiden sich von den virtuellen, die drahtlosen Verbindungen darstellenden Bussen durch einen wichtigen Aspekt für die Ressourcenreservierung: während ein eine drahtlose Verbindung darstellender virtueller Bus eine begrenzte Bandbreite hat, ist dies bei dem internen Bus nicht der Fall.
  • In der Regel wird die folgende Schreibweise angenommen:
    b_X virtueller Bus des Portals X;
    b_XY virtueller Bus zwischen den Portalen X und Y;
    p_X virtuelles Portal, das mit dem realen Portal (beispielsweise C) die Strecke zwischen dem realen Bus IEEE 1394, mit dem das reale Portal X verbunden ist, und dem virtuellen Bus b_X bildet;
    p_XY.X virtuelles, mit dem Bus b_X verbundenes Portal, das zu der virtuellen, die Busse b_X und b_XY verbindenden Strecke gehört;
    p_XY.Y virtuelles, mit dem Bus b_X verbundenes Portal, das zu der virtuellen, die Busse b_X und b_XY verbindenden Strecke gehört.
  • Nimmt man beispielhaft das Portal A und bezieht man sich auf 2, wird das reale, den Bus IEEE 1394 verbindende Portal mit A bezeichnet, während das virtuelle Portal, das zu derselben Strecke gehört wie das reale Portal, mit p_A bezeichnet wird.
  • Der Knoten A weist ferner den virtuellen Bus b_A auf, während die drahtlose Verbindung zwischen dem Knoten A und dem Knoten B durch den virtuellen Bus b_AB dargestellt ist und die drahtlose Verbindung zwischen dem Knoten A und dem Knoten C durch den virtuellen Bus b_AC dargestellt ist.
  • Die den internen virtuellen Bus b_A mit dem Bus b_AB verbindende Strecke besteht aus den Portalen p_AB.A und p_AB.B, während die Strecke, die den internen virtuellen Bus b_A mit dem Bus b_AC verbindet, aus den Portalen p_AC.A und p_AB.A besteht.
  • Die Bezeichnung der Elemente der anderen Knoten ist ähnlich.
  • In 3 sind die Elemente des Knotens A unter Angabe der Trennung zwischen realen und virtuellen Elementen dargestellt.
  • Jeder Knoten A, B, C oder D weist einen physikalischen Verbindungsschaltkreis (Schicht 1394 PHY), einen Interface-Schaltkreis (so genannten LINK-Schaltkreis) sowie eine Software zur Verwaltung seines realen Portals auf, welche in den Standardisierungsarbeiten P1394.1 vorgesehenen Register verwaltet. Jeder Knoten weist ferner einen Mikroprozessor sowie Speicherplatz auf, um jedes seiner virtuellen Portale jeden seiner virtuellen Busse zu emulieren.
  • Bei der Initialisierung des Netzes legt jeder Knoten A, B, C, D den Netzgraphen anhand eines Kalibrierungsverfahrens fest, was ihm anschließend den Aufbau seines topologischen virtuellen Modells in der beschriebenen Weise ermöglicht.
  • Die von einem Knoten zur Erstellung des Graphen verwendeten Informationen werden durch Verwendung des Prozesses zur Kommunikation von Kontrollinformationen erzielt, das in der oben genannten Patentanmeldung beschrieben ist, nämlich des Einsatzes eines isochronen Rahmens des Typs TDMA. Jeder Rahmen fester Länge des TDMA-Systems in der drahtlosen Strecke weist eine feste Anzahl von Kontrollfenstern auf, wobei jedes Fenster einem der drahtlosen Knoten der Strecke fest dediziert ist. Aufgrund des Aufbaus kennt ein Knoten die Position seines Kontrollfensters und diejenige der Kontrollfenster der anderen Knoten. Ein Knoten übermittelt seine Kontrollinformationen in dem ihm zugewiesenen Kontrollfenster und wiederholt die Informationen der Kontrollfenster der anderen Knoten. Eine wiederholte Kontrollinformation wird als wiederholt durch die Verwendung eines Wiederholungszählers identifiziert, der jedes Mal inkrementiert wird, wenn die Kontrollinformation durch einen Knoten wiederholt wird. Wenn ein Knoten A eine Kontrollinformation von einem Knoten X in dem Kontrollfenster dieses Knotens X empfängt, schließt der Knoten A daraus, dass diese Information direkt von dem Knoten X zu ihm gelangt. Wenn der Knoten A hingegen die Kontrollinformationen vom Knoten X in einem anderen Kontrollfenster als demjenigen des Knotens X empfängt, dann wurde diese Information wiederholt und ist nicht direkt zu ihm gelangt. Die Kontrollinformationen werden somit zum einen zu allen drahtlosen Knoten der drahtlosen Strecke ausgebreitet, auch wenn dort die Konnektivität unvollständig ist, zum anderen kann jeder Knoten festlegen, ob die von ihm empfangenen Informationen direkt von einem anderen Knoten stammen oder ob sie wiederholt wurden.
  • Im Rahmen des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird, jedes Mal, wenn ein neuer Knoten angeschlossen wird, von diesem Knoten eine Kalibrierungsanforderung ausgesendet und dabei in sein Kontrollfenster eingefügt. Diese Anforderung weist einen Flag für jeden der Knoten des drahtlosen Netzes auf. Ein Flag j-ter Ordnung wird auf den Wert 1 gesetzt, wenn der die Anforderung aussendende Knoten den Knoten j empfangen kann, das heißt, wenn eine direkte drahtlose Verbindung besteht. Diese Anforderung wird anschließend in dem gesamten Netz unter Verwendung des vorgenannten Mechanismus der Kontrollfenster ausgebreitet. Ein Knoten, der in einem neu besetzten Kontrollfenster eine Kalibrierungsanforderung erfasst, erzeugt ebenfalls eine Kalibrierungsanforderung.
  • Am Ende der Kalibrierung, d.h., wenn jeder Knoten seine Kalibrierungsanforderung ausgesendet hat und diese an alle weiteren Knoten übertragen wurde, weiß jeder Knoten, welches die direkten drahtlosen Verbindungen in der drahtlosen Strecke sind. Jeder Knoten kann dann die Modellierung und Emulierung der ihn betreffenden Busse und Portale gemäß den oben dargelegten Vorschriften vornehmen.
  • Wie im Falle des Standards IEEE 1394 wird für jeden Bus ein Manager der isochronen Ressourcen bestimmt, obwohl es sich in dem vorliegenden Fall um virtuelle Busse und nicht um reale Busse handelt.
  • Zwei Fälle kommen vor: die Wahl eines Managers von isochronen Ressourcen für einen internen virtuellen Bus und die Wahl für einen virtuellen, eine drahtlose Verbindung darstellenden Bus.
  • Die Bestimmung eines Managergeräts für die isochronen Ressourcen kann in jedem Fall auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Die zwei nachfolgend beschriebenen Methoden sind beispielhaft angegeben.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zum Manager von isochronen Ressourcen auf einem internen virtuellen Bus gewählten Element immer das virtuelle Portal der Strecke, die ebenfalls das reale Portal des Knotens aufweist. Wenn es sich bei dem Knoten um den Knoten X handelt, ist das virtuelle, für den internen virtuellen Bus b_X gewählten Portal das Portal p_X.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Wahl des Managers von isochronen Ressourcen auf einem virtuellen, eine drahtlose Verbindung darstellenden Bus wie folgt durchgeführt:
    • (1) Jeder Knoten A, B, C, D liest in einem Speicher der anderen Knoten eine Kennung des Knotens, die in dem Dokument 1394 1995 "EUI64" genannt wird. Diese für jedes Gerät einzige Kennung hat eine Länge von 64 Bits.
    • (2) Die Reihenfolge der Bits der Kennungen ist umgekehrt, dass heißt, dass das niedrigstwertige Bit die Position des höchstwertigen Bits, das zweite niedrigstwertige Bit die Position des zweiten höchstwertigen Bits einnimmt und so weiter.
    • (3) Von der umgekehrten Kennung des Knotens auf der anderen Seite der Verbindung und seiner eigenen Kennung legt jeder Knoten für jede drahtlose Verbindung die größte Kennung fest. Wenn die größte Kennung diejenige des Knotens auf der anderen Seite des Verbindung ist, dann ist der Manager von isochronen Ressourcen dieser Verbindung das virtuelle Portal p_XY.Y, wo X den Knoten bezeichnet, der die Festlegung für eigene Rechnung durchführt, und Y den Knoten auf der anderen Seite der Verbindung bezeichnet. Anderenfalls wird das Portal p_XY.X bestimmt.
  • Die Manager der isochronen Ressourcen sind somit eindeutig bestimmt. Die Manager von isochronen Ressourcen werden ebenfalls als Wurzeln ihrer Busse im Sinne des Standards IEEE 1394 bestimmt. Jeder Manager von isochronen Ressourcen verwaltet ein Register von Verfügbarkeit der isochronen Kanäle, das dem CHANNEL_AVAILABLE-Register ähnlich ist, das in der IEEE 1394 1995 in dem Abschnitt 8.3.2,3.8 beschrieben ist und das auf ähnliche Art und Weise zugänglich ist. Der Zugang zu diesem Register sowie zu dem Register von Verfügbarkeit von drahtloser Bandbreite wird in Bezug auf 4 näher erläutert.
  • Gemäß dem vorliegenden Beispiel wählen die Knoten A, B, C und D ferner einen Manager der Bandbreite der drahtlosen Strecke. Im Gegensatz zu den Managern von isochronen Ressourcen, deren Anzahl von der Anzahl von möglichen drahtlosen Verbindungen abhängt, ist die Funktion des Managers der isochronen Bandbreite eine an einer einzigen Einrichtung für die gesamte drahtlose Strecke zentralisierte Funktion.
  • Es sei daran erinnert, dass gemäß dem Standard IEEE 1394 1995 der Manager der isochronen Ressourcen jedes Busses gleichzeitig das Bandbreitenverfügbarkeitsregister und das Register von Verfügbarkeit der Kanäle verwaltet.
  • Zur eindeutigen Festlegung des Bandbreitenmanagers unter den unterschiedlichen Netzelementen können diverse Methoden verwendet werden. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird diese Aufgabe dem realen Portal mit der größten umgekehrten Knotenkennung anvertraut. Wie zuvor legt jeder Knoten den Bandbreitenmanager durch Analyse der Kennungen aller Netzknoten fest.
  • Der Bandbreitenmanager verwaltet ein Register von Verfügbarkeit von drahtloser Bandbreite, das dem in dem Abschnitt 8.3.2.3.7 des Standards IEEE 1394 definierten Bandbreitenverfügbarkeitsregister (BANDWIDTH_AVAILABLE) ähnlich ist und dessen Zugang über die unterschiedlichen Netzelemente ebenfalls ähnlich ist. Das Register wird auf einen vorgegebenen Wert initialisiert, der der verfügbaren Bandbreite in dem drahtlosen Netz entspricht, beispielsweise 32 Mbit/s.
  • Um mit einer Einrichtung eines anderen Busses zu kommunizieren, muss eine mit einem der realen Busse 1 bis 4 verbundene Einrichtung die virtuellen und realen Strecken und Busse konfigurieren, die sie mit der Einrichtung des anderen Busses verbinden.
  • 4 verdeutlicht die eingesetzten Austauschvorgänge zur Durchführung einer Reservierung von isochronen Ressourcen auf der drahtlosen Strecken, um einen Kanal zwischen einem mit dem Bus IEEE 1394 1 verbundenen Decoder 5 (siehe 1) und einem mit dem Bus IEEE 1394 3 verbundenen Decoder 6 herzustellen.
  • Das Konfigurationsverfahren betreffend die Busse IEEE 1394 1 und 3 ist dasjenige, dass von dem Standard IEEE 1394 1995 definiert ist; es wird folglich nicht näher darauf eingegangen.
  • Für die Zwecke des Beispiels wurde das reale Portal B als Manager von Bandbreite der drahtlosen Strecke gewählt. Die virtuellen Portale p_A, p_AC.A und p_C sind jeweils die Manager von isochronen Ressourcen der Busse b_A, b_AC und b_C.
  • Der Decoder 5 muss Reservierungen von isochronen Kanälen und von Bandbreite bei den entsprechenden Managern der Busse b_A, b_AC und b_C durchführen. Er muss ebenfalls eine Bandbreitenreservierung bei dem Portal B durchführen.
  • Gemäß einem ersten Schritt (E1) erfolgt seitens des Decoders 5 eine Anforderung nach einem Lesen des Inhalts des Register von Verfügbarkeit von isochronen Ressourcen des Busses b_A. Die Adresse des Managers von isochronen Ressourcen dieses Busses besteht aus der Adresse des Busses und einem Verschiebungswert (Offset) für den Manager, dessen Wert von dem Standard IEEE 1394 1995 festgelegt ist. Die Anforderung wird tatsächlich von dem realen Portal A zurückgewonnen, das die Adresse des Busses b_A in der Anforderung erfasst und festlegt, ob das virtuelle Portal p_A von sich selbst oder von einem anderen Knoten emuliert wird. Da das Portal p_A tatsächlich von dem realen Portal A emuliert wird, emuliert dieses ebenfalls den Manager von isochronen Ressourcen des Busses b_A sowie das Register von Verfügbarkeit von isochronen Ressourcen dieses Busses. Der Inhalt dieses Registers wird an den Decoder zurückgesendet (E2). Das Register identifiziert unter den 64 Kanälen diejenigen, die versendet werden, und diejenigen, die frei sind, durch den Wert eines Bits pro Kanal. Zur Reservierung von Kanälen überträgt der Decoder 5 eine Sperranforderung (E3), die den zuvor in dem Register gelesenen Wert sowie einen neuen, dort einzutragenden Wert aufweist. Zusätzlich zu den bereits als reserviert in dem gelesenen Wert identifizierten Kanälen gibt dieser neue Wert diese zwei Kanäle an, die der Decoder zu reservieren versucht. Das Portal p_A vergleicht den alten Wert mit dem in seinem Register von Verfügbarkeit von isochronen Ressourcen enthaltenen Wert. Wenn dieser Wert identisch ist, trägt das Portal den neuen Wert in das Register ein und teilt dem Decoder mit, dass die Reservierung effektiv ist. Es wird angenommen, dass dies in dem Beispiel der 3 der Fall ist (Schritt 4). Wenn die beiden Werte nicht identisch sind, dann wurde der Inhalt des Registers zwischen dem Zeitpunkt des Lesens und dem Zeitpunkt der Sperranforderung seitens des Decoders 5 von einem anderen Gerät geändert. Dann wird der Inhalt des Registers nicht geändert. Der Decoder 5 wird darüber informiert und kann eventuell einen neuen Reservierungsversuch durchführen. Dieses Register wird auf denselben Wert initialisiert wie denjenigen des realen Busses, mit dem das reale Portal A (beispielsweise) verbunden ist.
  • Ein Bandbreitenverfügbarkeitsregister wird ebenfalls an einem virtuellen Bus ohne Bandbreitenbegrenzung implementiert. Bei einer Bandbreitenreservierung an einem solchen Bus wird der Inhalt des Registers entsprechend dekrementiert. Der Vorteil des Emulierens dieses Verhaltens liegt darin, dass er der von der IEEE 1394 1995 empfohlenen Busverwaltung entspricht. Im Rahmen des vorliegenden Beispiels wird seitens des Decoders 5 ebenfalls das Vornehmen von Anforderungen betreffend das Lesen und Sperren eines Bandbreitenverfügbarkeitsregisters bei einem Manager von Bandbreite des Busses A versucht.
  • Der Decoder 5 reserviert anschließend auf dieselbe Art und Weise die isochronen Kanäle auf dem Bus b_AB, indem er eine Leseanforderung an den Manager von isochronen Ressourcen dieses Busses und anschließend eine Sperranforderung bei dem Portal p_AC.A (Schritte E5 und E6) adressiert.
  • Um dem Standard IEEE 1394 1995 zu entsprechen, wendet sich eine Einrichtung, die versucht, Bandbreite auf einem virtuellen Bus zu reservieren, an den Manager der isochronen Ressourcen dieses virtuellen Busses, als ob es sich um einen realen Bus handeln würde. Dies ist selbst dann der Fall, wenn der Manager der isochronen Ressourcen nicht der Manager von Bandbreite der drahtlosen Strecke ist. Der Manager von isochronen Ressourcen kennt dennoch die Adresse des Managers von Bandbreite der drahtlosen Strecke und überträgt die Anforderung der ursprünglichen Einrichtung mittels dieser Adresse an das reale Portal, das diese Funktion emuliert. Der Manager der isochronen Ressourcen gewinnt ebenfalls die Antwort des Managers von drahtloser Bandbreite auf die Anforderung zurück und überträgt diese an die Einrichtung. Für diese Letztere läuft somit alles ab, als ob sie eine Reservierung auf einem realen Bus durchführen würde. Die Zentralisierung der Funktionalität "Manager von Bandbreite auf der drahtlosen Strecke" ist somit hinsichtlich der Reservierung transparent.
  • In dem Fall des Beispiels der 3 sendet der Decoder 5, um die auf dem virtuellen Bus b_AC (der bandbreitenbegrenzt ist) erforderliche Bandbreite zu reservieren, eine Anforderung betreffend das Lesen (E7) des Registers von Bandbreite des drahtlosen Netzes bei dem Portal p_RC.A aus, das die Anforderung an das Portal C überträgt (E8). Dieses Letztere wiederum überträgt seine Antwort (E9) an das Portal P_AC.A, das an den Decoder 5 weiterleitet (E10).
  • Der Prozess ist ähnlich für die Sperr-/Schreibanforderung (Schritte E11 bis E14).
  • Zuletzt erfolgt die Reservierung eines isochronen Kanals auf dem internen virtuellen Bus b_C am Portal p_C (Schritte E15 bis E18) auf dieselbe Art und Weise wie für die Reservierung auf dem internen virtuellen Bus b_A.
  • Falls eine isochrone Verbindung mehrere drahtlose Verbindungen aufweist, wird das Register von Verfügbarkeit von Bandbreite der drahtlosen Strecke so oft wie nötig im Laufe der Reservierungen dekrementiert.
  • Es wurde somit die Reservierung der für die Übertragung nötigen Ressourcen durchgeführt.
  • Wie bereits erwähnt, ermöglicht es das oben beschriebene Reservierungsverfahren, eine drahtlose Strecke ohne ein Busnetz zu integrieren und dabei die Mechanismen der Verwaltung der Busse zu erhalten, die durch den Standard IEEE 1394 1995 und Standards, auf die verwiesen wird, insbesondere betreffend den Zugang zu den und die Verwaltung der Adressen und Register, festgelegt sind. Was oben beschrieben wurde, betrifft demnach die Sichtweise der drahtlosen Strecke von einem Gerät aus, das mit einem Gerät auf der anderen Seite dieser Strecke zu kommunizieren versucht. Die reale Funktionsweise der drahtlosen Strecke ist anders. Obwohl diese mehrere Busse, insbesondere deren Manager von isochronen Ressourcen und Bandbreitenmanager, simuliert, werden die Ressourcenreservierungen wirklich nur durchgeführt, sofern sie der wirklichen Funktionsweise der drahtlosen Strecke entsprechen, die eine Rolle der Anpassung dieser Reservierungen an ihre eigene Funktionsweise hat. Im Rahmen des vorliegenden Erfindungsbeispiels wird tatsächlich eine Bandbreitenreservierung in der angegebenen Weise durchgeführt. Die auf ihren virtuellen Bussen durchgeführte Reservierung der isochronen Kanäle hat jedoch keine wirkliche Bedeutung für die drahtlose Strecke, da ein Mechanismus des Typs TDMA, welcher in der bereits erwähnten französischen Patentanmeldung beschrieben ist, von der drahtlosen Strecke zur Übertragung von Daten verwendet wird, welcher Mechanismus anders ist, als derjenige, der auf einem Bus IEEE 1394 eingesetzt wird. Einem isochronen, über einen realen Bus übertragenen Kanal, der über das drahtlose Netz zu übertragen ist, entspricht ein isochroner drahtloser Kanal. Dieser isochrone drahtlose Kanal entspricht einer gewissen konstanten Anzahl von isochronen, jedem drahtlosen Rahmen übertragenen Paketen. Die isochronen Pakete können über den drahtlosen Träger in demselben Format wie über einen Bus IEEE 1394 übertragen werden. Der isochrone drahtlose Kanal ist dann durch die Verknüpfung der Identität des aussendenden drahtlosen Knotens und der Kanalnummer definiert, die auf dem realen Bus IEEE 1394 verwendet wird, mit dem der drahtlose Sender verbunden ist.
  • Eine erste Ausführungsvariante des ersten Beispiels ist in der schematischen Darstellung der 7 veranschaulicht. Diese Variante ermöglicht die Vereinfachung der virtuellen Modelle und wird bevorzugt im Rahmen von stabilen drahtlosen Strecken eingesetzt, das heißt, Strecken, deren drahtlose Verbindungen nicht verändert werden oder in relativ großen Zeitabständen verändert werden. Bei unvollständiger Konnektivität erfordern diese vereinfachten Modelle nämlich, dass die Konnektivität der drahtlosen Strecke bei jeder topologischen Veränderung des Busnetzes vollständig neu berechnet wird.
  • Gemäß der genannten Vereinfachung werden Untermengen von Verbindungen festgelegt. Jeder zu einer Verbindung einer Untermenge gehörende drahtlose Knoten ist direkt mit jedem anderen Knoten dieser Untermenge verbunden. Die Knoten einer Untermenge werden anschließend über einen virtuellen Bus verbunden, was darauf hinausläuft, die Menge der Verbindungen zwischen den Knoten einer Untermenge durch einen einzigen virtuellen Bus zu modellieren.
  • Die drahtlose Strecke in der Konfiguration der 1 veranlasst ein neues, in der 7 veranschaulichtes Modell mit den zwei Verbindungsgruppen AB, AC, BD und BC, BD, CD.
  • Eine zweite Variante des ersten Ausführungsbeispiels besteht darin, in dem Modell des ersten Ausführungsbeispiels den internen virtuellen Bus eines Knotens X zu umgehen, der eine einzige Verbindung zu einem anderen Knoten Y hat. In 9a ist ein derartiger Fall verdeutlicht. Es werden ebenfalls die mit diesem virtuellen Bus verbundenen virtuellen Portale umgangen. Diese drahtlose Verbindung wird durch eine Strecke ersetzt, die durch das reale Portal X des Knotens X und ein von dem Knoten Y verwaltetes virtuelles Portal p_YX.Y gebildet ist, wobei diese zwei Portale die restlichen Portale der zwei Strecken des umgangenen virtuellen Busses sind. Es wurde somit eine Kontraktion des Modells realisiert. Die derart gebildete restliche halbvirtuelle Strecke ist in 9b veranschaulicht.
  • Die Anwendung dieser Variante auf das Beispiel der 7 ergibt das vereinfachte Modell der 8.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel wird eine Zerlegung einer Multiportal-Strecke in eine vorgegebene Anzahl von Zweiportalstrecken realisiert, indem eine drahtlose Verbindung durch eine virtuelle Strecke dargestellt wird. Es sei daran erinnert, dass gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine drahtlose Verbindung durch einen Bus dargestellt war.
  • Die 5 und 6 ermöglichen eine Beschreibung dieser Modellierung. Die gestrichelten Linien in der 5 deuten die Grenzen der jeweiligen Knoten A, B, C, D an. Die realen und virtuellen Elemente, die sich innerhalb eines Knotens befinden, werden von diesem verwaltet. 6 stellt den Knoten A dar und weist die vollständigen Bezugszeichen für jedes seiner Elemente auf. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nicht alle diese Bezugszeichen in 5 eingetragen.
  • Die Modellierung wird wie folgt durchgeführt: Jeder Knoten weist eine Strecke auf, die seinen Bus IEEE 1394 mit einem internen virtuellen Bus (b_A, b_B, ...) verbindet. Diese Strecke besteht aus dem realen, mit dem Bus IEEE 1394 verbundenen Portal und einem virtuellen, mit dem internen virtuellen Bus verbundenen Portal. Wie zuvor werden diese Portal mit X beziehungsweise mit P X bezeichnet, wobei X einen der Knoten A bis D darstellt.
  • Jeder Knoten X weist ferner ein virtuelles Portal für jede mögliche drahtlose Verbindung mit den anderen Knoten des drahtlosen Netzes auf (es sei daran erinnert, dass gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel jeder Knoten eine virtuelle Strecke für jede drahtlose Verbindung und nicht einfach nur ein Portal aufwies). Diese Portale werden mit P_XY.X bezeichnet, wobei Y vorliegend die Werte B beziehungsweise C einnimmt, was den direkt drahtlos mit dem Knoten A kommunizierenden Knoten entspricht. Zwei virtuelle, derselben drahtlosen Verbindung zwischen zwei Knoten entsprechende Portale bilden eine virtuelle Strecke (die mit L_XY bezeichnet wird und aus den Portalen p_XY.X und p_XY.Y besteht), wobei diese virtuelle Strecke die drahtlose Verbindung darstellt.
  • Es ist anzumerken, dass bei diesem zweiten Beispiel die zwei virtuellen Portale einer virtuellen Strecke von unterschiedlichen Knoten verwaltet werden im Gegensatz zu dem Fall in dem ersten Ausführungsbeispiel. Es ist ebenfalls anzumerken, dass die Anzahl von virtuellen Bussen und Strecken im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel verringert ist.
  • Wenn ein Controller (beispielsweise der Decoder 5) eine isochrone Verbindung durch ein Busnetz herstellen möchte, kann er entweder alle Busse und Strecken des Weges konfigurieren (wie in dem vorigen Beispiel beschrieben) oder einen Befehl an die erste Strecke des Weges senden, wobei er diese anschließend ihren lokalen Bus konfigurieren lässt, und einen Befehl an die nächste Strecke des Weges senden.
  • In der ersten Alternative hat der ursprüngliche Controller völlig freie Hand, um einen Weg (unter anderen möglichen Wegen) auszuwählen. In der zweiten Vorgehensweise muss der Controller hingegen die Wahl des Weges an die verschiedenen Strecken des Weges weitervergeben, wobei jede Strecke beauftragt ist, die nächste Strecke des Weges zu finden.
  • Die zweite Vorgehensweise (Befehl-Vorgehensweise) ist angebrachter im Rahmen des Modells auf der Basis von virtuellen Strecken. In diesem Fall besteht nämlich keine direkte Entsprechung zwischen einem virtuellen Bus und einer drahtlosen Verbindung, sondern eine direkte Entsprechung zwischen einer virtuellen Strecke und einer drahtlosen Verbindung.
  • Das zuvor beschriebene Verfahren zur Bandbreitenreservierung findet mithin nicht Anwendung; das folgende Reservierungsverfahren wird eingesetzt:
    Wenn ein Controller eine isochrone Verbindung zwischen zwei Knoten des Busnetzes herstellen möchte, wählt er unter allen Strecken, die mit einem der Knoten, beispielsweise dem Ursprungsknoten, durch einen Bus IEEE 11394 verbunden sind, diejenige Strecke aus, die zum Ertragen der isochronen Verbindung am besten geeignet ist (beispielsweise diejenige, die dem Empfänger am nächsten liegt oder die am wenigsten belastet ist, ...). Der Controller erzeugt anschließend einen Befehl zur Anforderung einer Herstellung einer isochronen Verbindung zu dieser Strecke und gibt als Parameter die Adresse des Zielknotens (Parameter "bus_ID" und "node_ID" im Sinne der IEEE 1394 1995), die benötigte Bandbreite und die Nummer des isochronen Kanals an, die auf dem lokalen Bus (dem Bus, der den Ursprungsknoten und die erste Strecke verbindet) verwendet wird. Diese erste Strecke führt die notwendigen Reservierungen auf ihrem lokalen virtuellen Bus (Kanalnummer und Bandbreite) durch. Sie sucht anschließend die nächste, für den angeforderten Empfänger am besten geeignete Strecke und sendet ihr denselben Befehl und so weiter bis zur letzten Strecke. Wenn aus irgend einem Grund eine Strecke einem Befehl zur Herstellung einer isochronen Verbindung nicht Folge leisten kann (fehlende Ressourcen auf dem lokalen Bus, ...), antwortet er negativ auf den Befehl. Wenn die Ressourcen entlang dem Weg verfügbar sind, wird der Befehl zu der letzten Strecke gelangen, die positiv antworten wird. Die positiven Antworten werden somit nach und nach weitergeleitet bis zum initiierenden Controller, der diese Antwort als eine Angabe auslegt, dass die Verbindung hergestellt ist.
  • Das spezifische Prinzip der drahtlosen Kommunikation besteht darin, dass die Bandbreite bei dem einzigen Manager der isochronen Ressourcen des drahtlosen Netzes reserviert werden muss, jedes Mal, wenn eine virtuelle, einer drahtlosen Verbindung entsprechende Strecke durchquert wird.
  • Zieht man erneut das vorige Beispiel (1) des Decoders 5 heran, der eine isochrone Verbindung zwischen sich selbst und dem Decoder 6 herstellen möchte, werden die folgenden Schritte durchgeführt:
    • • 1 – Der Decoder 5 reserviert eine Kanalnummer (Y) und die Bandbreite (X) auf seinem lokalen Bus IEEE 1394 (Bus 1).
    • • 2 – Der Decoder 5 sendet einen Befehl zur Herstellung einer Verbindung an das Portal A mit den folgenden Parametern: (Ziel: Decoder 6, Bandbreite X, Kanalnummer: Y).
    • • 3 – Das Portal A sucht den besten Weg, um zum Decoder 6 zu gelangen; es entscheidet sich beispielsweise für eine Durchquerung der Strecke L_AC.
    • • 4 – Das Portal A reserviert den Kanal Y (oder in Ermangelung desselben einen anderen Kanal), führt die entsprechende Headertranslation auf diesem Kanal durch und reserviert die Bandbreite X auf dem virtuellen Bus b_A. Das Portal A sendet anschließend den Befehl zur Herstellung einer Verbindung an die virtuelle Strecke L_AC. Die Headeränderung kann dadurch erforderlich werden, dass es vorkommen kann, wenn eine Strecke von einem isochronen Kanal eines Busses zu einem anderen wechseln möchte, dass die auf dem ersten Bus verwendete Kanalnummer auf dem zweiten Bus bereits reserviert ist. In diesem Fall muss die Strecke eine andere Kanalnummer auf dem zweiten Bus verwenden und die Änderung der Kanalnummer an jedem isochronen Paket dieses Kanals durchführen, wenn sie von dem ersten zu dem zweiten Bus wechselt.
    • • 5 – Die virtuelle Strecke L_AC führt die Bandbreitenreservierung bei dem Manager der isochronen Ressourcen des drahtlosen Netzes (hier Portal B) gemäß dem vorhergehend dargelegten Prinzip (Lesen des Registerinhaltes, danach Sperrung) durch. Wenn die Reservierung erfolgen konnte, wird der Prozess fortgesetzt. Anderenfalls ist die Antwort des virtuellen Portals L_AC.A an das Portal A negativ, dessen Antwort an den Decoder 5 negativ ist.
    • • 6 – Wenn die Bandbreitenreservierung durchgeführt werden konnte, führt das Portal L_AC.A die Reservierungen auf dem Bus b_C wie unter Punkt 4 angegeben durch und sendet anschließend den Befehl an die letzte Strecke (die das reale Portal C und das virtuelle Portal p_C aufweist).
    • • 7 – Die letzte Strecke führt die Kanal- und Bandbreitenreservierungen auf dem realen Bus (Bus 3) durch, mit dem der Zielknoten verbunden ist. Wenn die Reservierungen erfolgen konnten (da die Ressourcen verfügbar waren), ist ihre Antwort an das Portal L_AC.A positiv, dessen Antwort an das Portal A positiv ist, dessen Antwort an den Decoder 5 positiv ist. Anderenfalls ist die Antwort negativ.
  • Im Falle einer isochronen Verbindung, die Übertragungen durch mehrere drahtlose Verbindungen erfordert, reserviert jede durchquerte Strecke L_WZ Bandbreite bei dem einzigen Manager der isochronen Ressourcen des drahtlosen Netzes, womit eine kohärente Verwaltung der drahtlosen Ressourcen gewährleistet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante des zweiten Ausführungsbeispiels wird der interne virtuelle Bus eines Knotens X, der eine einzige drahtlose Verbindung zu einem anderen Knoten Y hat, wie in dem Fall der zweiten Variante des ersten Ausführungsbeispiels umgangen. Es werden ebenfalls die zwei virtuellen, mit diesem Bus verbundenen Portale umgangen. Durch Kontraktion wird ein halbvirtuelles Portal bestehend aus dem realen Portal X und dem virtuellen Portal L_XY.Y gebildet. In den 10a und 10b ist ein und dasselbe Modell vor beziehungsweise nach dieser Vereinfachung dargestellt.
  • In dem in den 10a und 10b veranschaulichten Fall gehört der Knoten Y zu zwei drahtlosen Verbindungen. Wenn der Knoten Y lediglich zu der drahtlosen Verbindung XY gehören würde, würde sich das Schema der 10b unter Anwendung der vorliegenden Vereinfachung auf eine Strecke reduzieren, die zwei reale Busse verbindet und aus dem realen Portal X und dem realen Portal Y besteht.
  • Gemäß der vorliegenden Variante wird diese drahtlose Verbindung durch eine durch das reale Portal X des Knotens X und ein durch den Knoten Y verwaltetes virtuelles Portal p_YX.Y gebildete Strecke ersetzt. Diese halbvirtuelle Strecke ist in der 9 veranschaulicht. Es ist anzumerken, dass das Beispiel der 1 keinen Knoten aufweist, der nur zu einer einzigen drahtlosen Verbindung gehört.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Verwaltung von isochronen Ressourcen in einem Kommunikationsnetz mit mindestens zwei Kommunikationsbussen (1 und 3), die durch eine drahtlose Übertragungsstrecke verbunden sind, wobei die Strecke für jeden Bus (1 und 3) ein mit diesem Bus verbundenes reales Portal (A und C) aufweist, wobei jedes Portal mit drahtlosen Kommunikationsmitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Modellierung der drahtlosen Strecke durch jedes reale Portal in Form von virtuellen Bussen und virtuellen Strecken, wobei jede virtuelle Strecke zwei virtuelle Portale aufweist; – Emulierung eines globalen Registers von Bandbreitenverfügbarkeit für die Gesamtheit der drahtlosen Verbindungen der drahtlosen Strecke; – Bandbreitenreservierung bei dem globalen Register für die virtuellen Busse (b_AC), die jede drahtlose, an einer Kommunikation zwischen zwei realen Portalen (A und C) beteiligte Verbindung darstellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine drahtlose Verbindung in Form einer virtuellen Strecke (L_AC) modelliert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine drahtlose Verbindung in Form eines virtuellen Busses (b_AC) modelliert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von drahtlosen Verbindungen, die eine Gruppe von Portalen mit vollständiger Konnektivität innerhalb eines umfassenderen Netzes mit Teilkonnektivität verbindet, in Form eines virtuellen Busses modelliert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes reale Portal Folgendes emuliert: – ein virtuelles Portal, das mit dem realen Portal eine Strecke bildet, die den mit dem realen Portal verbundenen Kommunikationsbus mit einem so genannten internen virtuellen Bus verbindet, der ebenfalls von dem realen Portal emuliert wird; – eine virtuelle Strecke für jede drahtlose Verbindung mit einem anderen realen Portal.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes reale Portal Folgendes emuliert: – ein virtuelles Portal, das mit dem realen Portal eine Strecke bildet, die den mit dem realen Portal verbundenen Kommunikationsbus mit einem so genannten internen virtuellen Bus verbindet, der ebenfalls von dem realen Portal emuliert wird; – eine virtuelle Strecke für jede drahtlose Verbindung mit anderen Portalen der drahtlosen Strecke, wobei zwei virtuelle, derselben drahtlosen Verbindung zwischen zwei realen Portalen entsprechende Portale eine virtuelle, die drahtlose Verbindung darstellende Strecke bilden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt der Umgehung eines internen Busses und der virtuellen, damit verbundenen Portale und der Kontraktion der zwei auf diese Art und Weise erzeugten frei gewordenen Portale zu einer Strecke in dem Fall, in dem das reale, den internen Bus aufweisende Portal zu einer einzigen drahtlosen Verbindung gehört.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt der Bestimmung der Gesamtheit der drahtlosen Verbindungen zwischen den realen Portalen durch jedes reale Portal aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Bestimmung der Gesamtheit der drahtlosen Verbindungen die folgenden Schritte aufweist: – Identifizierung, durch jedes reale Portal, der anderen realen Portale, von denen Daten unmittelbar zu ihm gelangen; – Übertragung der Liste der realen Portale, mit denen eine direkte Verbindung besteht, zu allen anderen realen Portalen des drahtloses Netzes; – Empfang der von jedem der anderen Portale erstellten Liste.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls den Schritt der Emulierung eines Registers von Verfügbarkeit von isochronen Kanälen für jeden virtuellen Bus aufweist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Bandbreitenreservierung bei dem globalen Register das Starten einer Anforderung betreffend eine Bandbreitenreservierung bei einem Manager von isochronen Ressourcen eines virtuellen Busses aufweist und der Übertragung der Anforderung durch den Manager von isochronen Ressourcen des virtuellen Busses an ein Softwaremodul, das das globale Register von Bandbreitenverfügbarkeit verwaltet.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Strecke mindestens drei Portale aufweist.
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