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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bereitstellen
von Information in einem Mobilkommunikationssystem mit einem Router verbunden
mit einem vorbestimmten Netzwerk und einer Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen,
die mit Mobilendgeräten
kommunizieren können
und mit dem Router verbunden sind, wobei Information auf dem vorbestimmten
Netzwerk den Mobilendgeräten bereitgestellt
wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf das Mobilkommunikationssystem
und die Kommunikationsvorrichtungen, wobei beide, das System und
die Vorrichtungen, das Verfahren zum Bereitstellen von Information
verwenden.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Ein
Informationsdienst, der zum Beispiel Information des Internets den
Mobilendgeräten
bereitstellt, ist in letzter Zeit normal geworden. Bei solchen Informationsdiensten
wird die Information auf dem Internet an das Mobilendgerät über einen
mit dem Internet verbunden Router übertragen, und auch über irgendeine
der Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen (Zugangspunkte), die
mit dem Router verbunden sind.
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Wenn
ein Zugangspunkt eine Ortsregistrierungsanforderung von einem Mobilendgerät empfängt, das
sich in einem Servicebereich bzw. Dienstbereich, bereitgestellt
durch den Zugangspunkt, befindet, transferiert der Zugangspunkt
Information bezüglich
des Mobilendgeräts
(Mobilendgerätinformation)
an einen Router. Der Router aktualisiert eine Routing-Tabelle, die
aufrechterhalten und verwendet wird, zum Verwalten von Kommunikationswegen
zu den Mobilendgeräten,
unter Verwendung der Mobilendgerätinformation
von dem Zugangspunkt. Dann transferiert der Router, wenn der Bestimmungsort
der Information auf dem Internet ein Mobilendgerät ist, sie nur zu dem Zugangspunkt,
der den Servicebereich bereitstellt, wo sich das Bestimmungsmobilendgerät befindet,
basierend auf seiner Routing-Tabelle.
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Gemäß dem herkömmlichen
Verfahren zum Bereitstellen von Information, das oben beschrieben wird,
können
jedoch Fehler in den Kommunikationswegen über die die Information auf
dem Internet transferiert wird, auftreten, da es eine Zeitverzögerung gibt
zwischen der Zeit, wenn das Mobilendgerät die Ortsregistrierungsanforderung
an den Zugangspunkt überträgt, der
den Servicebereich bereitstellt, wo das Mobilendgerät sich befindet,
und der Zeit, wenn der Router seine Routing-Tabelle aktualisiert.
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Es
wird speziell darauf geachtet, dass, bevor der Router seine Routing-Tabelle
aktualisiert, sich ein Mobilendgerät von einem Servicebereich,
bereitgestellt durch einen Zugangspunkt (einem ersten Zugangspunkt),
an den das Mobilendgerät
die Ortsregistrierungsanforderung überträgt, in einen anderen Servicebereich,
bereitgestellt aus einem anderen Zugangspunkt (einem zweiten Zugangspunkt)
bewegt. In diesem Fall kann das Mobilendgerät diese Information nicht empfangen,
da der Router die Information auf dem Internet an den ersten Zugangspunkt,
basierend auf seiner Routing-Tabelle,
vor einem Aktualisieren, transferiert.
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Ein
bekanntes Verfahren zum Bereitstellen von Information in einem Mobilkommunikationssystem
ist in EP-A-0903906 offenbart. Diese offenbart ein Verfahren zum
Bereitstellen von Information in einem Mobilkommunikationssystem
umfassend einen Router, verbunden mit einem Netzwerk und einer Vielzahl
von Kommunikationsvorrichtungen, die mit Mobilendgeräten kommunizieren
können
und mit dem Router verbunden sind. Der Router erhält Information
von dem Netzwerk und transferiert die Information an eine Kommunikationsvorrichtung,
die den Servicebereich bedient, in dem das Bestimmungsmobilendgerät sich momentan
befindet. Die Kommunikationsvorrichtung überträgt dann die empfangene Information
an ihren Servicebereich.
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Ein
anderes bekanntes Verfahren zum Bereitstellen von Information in
einem Mobilkommunikationssystem ist in US-A-6049533 offenbart. Dieses offenbart
ein Verfahren zum Bereitstellen von Information in einem Mobilkommunikationssystem,
umfassend eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen, die miteinander
verbunden sind, um lokale Netzwerke (LANs) zu bilden. Information
wird an ein einzelnes Mobilendgerät mit einem Servicebereich gesendet,
in dem sich das Mobilendgerät
befindet, durch Senden von Information durch das Netzwerk der Kommunikationsvorrichtungen.
Jede der Kommunikationsvorrichtungen hält eine Tabelle bereit, die den
gegenwärtigen
Ort der Bestimmungsmobilstation kennzeichnet, und diesen mit der
Bestimmungsortsadresse jedes Informationspakets, das sie empfängt, vergleicht.
Falls die Bestimmungsortskommunikationsvorrichtung des Datenpakets
nicht die gleiche ist, wie der gegenwärtige Ort des Mobilendgeräts, aktualisiert
die Kommunikationsvorrichtung die Kommunikationsendgerätsbestimmungsortsadresse des
Datenpakets. Die Bestimmungsortskommunikationsvorrichtung überträgt dann
die Information an ihren Servicebereich.
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Ein
anderes bekanntes Verfahren zum Bereitstellen von Information in
einem Mobilkommunikationssystem ist in
EP 0986210 A2 offenbart.
Diese offenbart ein Verfahren zum Bereitstellen von Information
in einem Mobilkommunikationssystem, umfassend eine Vielzahl von
Datenspeichereinrichtungen, wobei jede eine Vielzahl von Endpunkten
bedient. Daten werden durch einen drahtlosen Übertragungssender übertragen.
Die Datenspeichereinrichtung empfängt und speichert mindestens
einen Teil der Daten zum Verwenden durch einen der Vielzahl von
Endpunkten, die von der Speichereinrichtung bedient werden, und
stellt diesen Anteil der Daten dem gewünschten Endpunkt bereit.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist auf das Lösen der obigen Probleme gerichtet,
und es ist daher eine Aufgabe, das Verfahren zum Bereitstellen von
Information bereitzustellen, sowie das Mobilkommunikationssystem,
und die Kommunikationsvorrichtungen, wobei die Verlässlichkeit
beim Bereitstellen von Information für die Mobilendgeräte verbessert
wird.
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Die
obige Aufgabe wird gelöst
durch das Verfahren zum Bereitstellen von Information in einem Mobilkommunikationssystem,
umfassend einen Router verbunden mit einem vorbestimmten Netzwerk, und
eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen, die mit Mobilendgeräten kommunizieren
können
und mit dem Router verbunden sind, um die Information auf dem vorbestimmten
Netzwerk den Mobilendgeräten
bereitzustellen, wobei: der Router die Information von dem vorbestimmten
Netzwerk erhält
und diese erhaltene Information zu allen mit dem Router verbundenen
Kommunikationsvorrichtungen transferiert; und jede der Kommunikationsvorrichtungen,
die Information von dem vorbestimmten Netzwerk von dem Router empfängt, diese
empfangene Information von dem vorbestimmten Netzwerk an einen eigenen
Servicebereich bereitgestellt durch die Kommunikationsvorrichtung überträgt;
jede
der Kommunikationsvorrichtungen Information bezüglich des Mobilendgeräts, von
dem die Anforderung ausgeht, registriert, in seiner eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
aufrechterhalten und verwendet zum Verwalten der Mobilendgeräte, die
sich in dem eigenen, durch die Kommunikationsvorrichtung bereitgestellten,
Servicebereich befinden; jede der Kommunikationsvorrichtungen bestimmt,
ob Information bezüglich
einem Bestimmungsmobilendgerät
der empfangenen Information von dem vorbestimmten Netzwerk in der
eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
enthalten ist; wenn die Kommunikationsvorrichtung bestimmt, dass
die Information bezüglich
dem Bestimmungsmobilendgerät
in der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle enthalten ist, jede
der Kommunikationsvorrichtungen die empfangene Information auf dem
vorbestimmten Netzwerk an das Bestimmungsmobilendgerät überträgt; und
wenn die Kommunikationsvorrichtung bestimmt, dass die Information
bezüglich
dem Bestimmungsmobilendgerät
nicht in der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle enthalten ist, jede
der Kommunikationsvorrichtungen nicht die empfangene Information
auf dem vorbestimmten Netzwerk an das Bestimmungsmobilendgerät überträgt.
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In
dem Verfahren zum Bereitstellen von Information transferiert der
Router die Information auf dem vorbestimmten Netzwerk zu allen der
Kommunikationsvorrichtungen, und jede der Kommunikationsvorrichtungen überträgt diese
Information an ihren eigenen Servicebereich. Ein Mobilendgerät, das sich
in dem Servicebereich, bereitgestellt durch irgendeine der Kommunikationsvorrichtungen,
befindet, kann diese Information empfangen, dabei wird die Verlässlichkeit
des Bereitstellens von Information für die Mobilendgeräte verbessert.
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In
diesem Verfahren zum Bereitstellen von Information wird die Verlässlichkeit
zum Bereitstellen von Information an die Mobilendgeräte verbessert. Ferner überträgt, nur
wenn die Kommunikationsvorrichtung bestimmt, dass der Bestimmungsort
der Information auf dem vorbestimmten Netzwerk, die übertragen
werden kann, ein Mobilendgerät
ist, das sich in einem eigenen Servicebereich befindet, die Kommunikationsvorrichtung
diese Information an das Mobilendgerät, dabei können Funkkanäle zwischen
der Kommunikationsvorrichtung und dem Mobilendgerät effizient
verwendet werden.
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Aus
einem ähnlichen
Gesichtspunkt betrachtet, in dem Verfahren zum Bereitstellen von
Information, stellt jede der Kommunikationsvorrichtungen eine Löschzeit
für die
Information bezüglich
dem Mobilendgerät
registriert in der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle ein; jede der Kommunikationsvorrichtung
aktualisiert die Löschzeit,
jedes Mal, wenn die Ortsregistrierungsanforderung von dem gleichen
Mobilendgerät
empfangen wird, nachdem die Information bezüglich diesem Mobilendgerät in der
eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
registriert wird; und jede der Kommunikationsvorrichtungen löscht die
Information bezüglich
dem Mobilendgerät entsprechend
der Löschzeit
von der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle, wenn die gegenwärtige Zeit
die Löschzeit
erreicht.
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Ferner
von einem ähnlichen
Gesichtspunkt aus betrachtet, löscht
in dem Verfahren zum Bereitstellen von Information, wenn jede der
Kommunikationsvorrichtung eine Anforderung zum Löschen der Information bezüglich dem
Mobilendgerät
empfängt, das
sich aus dem eigenen Servicebereich, bereitgestellt in der Kommunikationsvorrichtung,
bewegt hat, jede der Kommunikationsvorrichtungen die Information
bezüglich
dem Mobilendgerät
von der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle im Ansprechen auf
die Anforderung.
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Die
vorliegende Erfindung enthält
das Mobilkommunikationssystem und die Kommunikationsvorrichtung,
wobei jede für
die obigen Verfahren zum Bereitstellen von Information gemäß den Ansprüchen 4 und
7 unten passend ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
ersichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn
diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird,
in denen:
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1 ein
Beispiel der Konfiguration des Mobilkommunikationssystems gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
Beispiel der Konfiguration eines Netzwerkes zeigt, das die Zugangspunkte
mit dem Router verbindet;
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3 ein
Beispiel der Konfiguration des Mobilkommunikationssystems gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ein
Beispiel der Konfiguration des Mobilkommunikationssystems gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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5 ein
Beispiel einer lokalisiertes-Endgerät-Tabelle zeigt;
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6 ein
Beispiel der Konfiguration des Mobilkommunikationssystems gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung wird unten bezüglich der Zeichnungen beschrieben.
Die 1 zeigt ein Beispiel der Konfiguration des Mobilkommunikationssystems
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Das
in 1 gezeigte Mobilkommunikationssystem enthält einen
Router 110, Zugangspunkte (AP) 120-0 bis 120-N,
die als eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen funktionieren
bzw. arbeiten und mit dem Router 110 verbunden sind, und
ein Übertragungsnetzwerk 130,
das den Router 110 und die Zugangspunkte 120-0 bis 120-N verbindet.
Dieses Mobilkommunikationssystem stellt die Information auf dem
Internet 200 über
den Router 110, das Übertragungsnetzwerk 130 und
die Zugangspunkte 120-0 bis 120-N einem Mobilendgerät (MT) 300 bereit,
das sich in einem von einem der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N bereitgestellten
Servicebereich befindet.
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Der
Router 110 verbindet das Mobilkommunikationssystem mit
dem Internet 200. Dieser Router 110 erhält Information
von dem Internet 200 (hier im folgenden bezeichnet als "Informationspakete") entweder in Ansprechen
auf eine Anforderung von dem Mobilendgerät 300 oder autonom
bzw. selbstständig. Der
Router 110 transferiert diese erhaltenen Informationspakete über das Übertragungsnetzwerk 130 an alle
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N.
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Das Übertragungsnetzwerk 130 kann
verschiedene Konfigurationen annehmen. 2 zeigt ein
Beispiel der Konfiguration des Übertragungsnetzwerks 130,
das die Zugangspunkte 120-0 bis 120-N mit dem
Router 110 verbindet.
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Die 2(a) zeigt eine busartige Verbindung,
wobei eine Kommunikationsleitung 132 verbunden mit dem
Router 110 und Kommunikationsleitung 133-0 bis 133-N verbunden
mit dem Zugangspunkten 133-0 bis 133-N entsprechend
mit einem Bus 131 verbunden sind. Auch die 2(b) zeigt eine
sternähnliche
Verbindung, wobei die Zugangspunkte 120-0 bis 120-N durch
entsprechende Kommunikationsleitungen 134-0 bis 134-N mit
dem Router 110 verbunden sind. Ferner zeigt 2(c) eine linienartige Verbindung, wobei
der Router 110 und der Zugangspunkt 120-0 verbunden
sind durch eine Kommunikationsleitung 136, und die Zugangspunkte 120-0 bis 120-N verbunden
sind durch Kommunikationsleitungen 136-0 bis 136-N-1.
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Jede
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N empfängt die
Informationspakete, die von dem Router 110 über das Übertragungsnetzwerk 130 transferiert
werden, und überträgt diese
Pakete an einen eigenen Servicebereich.
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Das
Mobilendgerät 300,
das sich in einem Servicebereich, bereitgestellt durch einen der
Zugangspunkte 120-0 bis 120-N, befindet, empfängt diese
Informationspakete von dem Zugangspunkt. Beispielsweise empfängt, wenn
das Mobilendgerät 300 sich
in dem Servicebereich, bereitgestellt von dem Zugangspunkt 120-1,
befindet, das Mobilendgerät
Informationspakete, die von dem Zugangspunkt 120-1 übertragen
werden.
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Daher
transferiert in dem Mobilkommunikationssystem dieser Ausführungsform
der Router 110 die Informationspakete, die von dem Internet 200 erhalten
werden, an alle der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N,
und jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N überträgt diese
Informationspakete an einen eigenen Servicebereich. Deshalb kann
das Mobilendgerät 300,
das sich in dem Servicebereich, bereitgestellt von einem der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N,
befindet, die Informationspakete empfangen, dabei wird die Verlässlichkeit
des Bereitstellens von Information für die Mobilendgeräte verbessert.
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Die 3 zeigt
ein Beispiel der Konfiguration des Mobilkommunikationssystems gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Das
in 3 gezeigte Mobilkommunikationssystem enthält, wie
bei dem Mobilkommunikationssystem der ersten Ausführungsform,
das in 1 gezeigt ist, den Router 110, die Vielzahl
der Zugangspunkte (AP) 120-0 bis 120-N und das Übertragungsnetzwerk 130,
das den Router 110 und die Zugangspunkte 120-0 bis 120-N verbindet.
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Der
Router 110 erhält
die Informationspakete von dem Internet 200 und transferiert
diese Informationspakete über
das Übertragungsnetzwerk 130 an alle
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N.
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Jeder
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N empfängt eine
Ortsregistrierungsanforderung von jedem der Mobilendgeräte, die
sich in dem entsprechenden Servicebereich befinden. Diese Ortsregistrierungsanforderung
enthält
eine Endgeräteidentifizierung
zum Identifizieren des Mobilendgeräts, von dem die Anforderung
ausgeht, wie zum Beispiel eine Telefonnummer oder eine IP-Adresse,
die dem Mobilendgerät
zugeteilt ist. Jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N registriert
die Endgerätidentifizierung
enthalten in der empfangenen Ortsregistrierungsanforderung in der
eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
aufrechterhalten und verwendet zum Verwalten von Mobilendgeräten, die
sich in einem eigenen Servicebereich befinden.
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Auch
empfängt
jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N die Informationspakete
von dem Router 110 über
das Übertragungsnetzwerk 130.
Jedes dieser Informationspakete enthält die Endgerätidentifizierung,
die das Bestimmungsmobilendgerät dieses
Informationspakets darstellt. Wenn jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N die
Informationspakete empfängt,
wird bestimmt, ob die Endgerätidentifizierung
in diesen empfangenen Informationspaketen in der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle enthalten
ist.
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In
dem Fall, dass die Endgerätidentifizierung in
den empfangenen Informationspaketen in der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
enthalten ist, nimmt jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N an, dass
sich das Bestimmungsmobilendgerät
dieser Informationspakete in einem eigenen Servicebereich befindet,
und überträgt diese
Informationspakete an diesen Servicebereich. In dem Fall, dass die Endgeräteidentifizierung
in den empfangenen Informationspaketen nicht in der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
enthalten ist, nimmt jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N an,
dass das Bestimmungsmobilendgerät
dieser Informationspakete sich nicht in ihrem eigenen Servicebereich
befindet, und sondert die empfangenen Informationspakete ohne Übertragung
aus.
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Es
wird beispielsweise angenommen, dass die Informationspakete an das
Mobilendgerät 300 übertragen
werden, das sich in dem Servicebereich, bereitgestellt durch den
Zugangspunkt 120-1, befindet. In diesem Fall, registriert
der Zugangspunkt 120-1 die Endgerätidentifizierung enthalten
in der Ortsregistrierungsanforderung von dem Mobilendgerät 300 in
der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle. Dann
bestimmt, beim Empfangen der Informationspakete, der Zugangspunkt 120-1,
ob die Endgerätidentifizierung
in den empfangenen Informationspaketen (das heißt, die Endgerätidentifizierung
des Mobilendgeräts 300)
in seiner lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
enthalten ist. Es wird hier angenommen, dass der Zugangspunkt 120-1 bestimmt,
ob die Endgerätidentifizierung
des Mobilendgeräts 300 in
der lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
enthalten ist. Der Zugangspunkt 120-1 überträgt dann diese Informationspakete an
das Mobilendgerät 300.
Das Mobilendgerät 300, das
sich in dem Servicebereich, bereitgestellt durch den Zugangspunkt 120-1,
befindet, empfängt
diese Informationspakete von dem Zugangspunkt 120-1.
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Andererseits
bestimmt jeder der anderen Zugangspunkte 120-0 und 120-2 bis 120-N,
ob die Endgerätidentifizierung
in den empfangenen Informationspaketen (das heißt, die Endgerätidentifizierung des
Mobilendgeräts 300)
in seiner eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle enthalten ist. Da
die Zugangspunkte 120-0 und 120-2 bis 120-N bestimmen,
ob die Endgerätidentifizierung
des Mobilendgeräts 300 nicht
in ihren entsprechenden lokalisiertes-Endgerät-Tabellen enthalten ist, sondern
diese Zugangspunkte die empfangen Informationspakete ohne Übertragung
aus.
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Daher
transferiert in dem Mobilkommunikationssystem dieser Ausführungsform
der Router 110 die erhaltene Information von dem Internet 200 an alle
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N, und jeder der
Zugangspunkte 120-0 bis 120-N überträgt diese Information von dem
Internet 200 an das Bestimmungsmobilendgerät in dem
Fall, dass die Endgerätidentifizierung
des Bestimmungsmobilendgeräts
in der empfangenen Information von dem Internet 200 in
der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
enthalten ist, das heißt,
das Bestimmungsmobilendgerät dieser
Information von dem Internet 200 befindet sich in einem
eigenen Servicebereich. Deshalb kann, wie bei der ersten Ausführungsform,
das Mobilendgerät 300,
das sich in dem Servicebereich, bereitgestellt durch einen der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N,
befindet, die Informationspakete empfangen, und dabei wird die Verlässlichkeit
des Bereitstellens von Information für die Mobilendgeräte verbessert.
Auch können
die Funkkanäle
zwischen den Zugangspunkten und den Mobilendgeräten effizient verwendet werden,
da jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N die Information
auf dem Internet 200 an das Bestimmungsmobilendgerät nur überträgt, wenn
die Endgerätidentifizierung
des Bestimmungsmobilendgeräts
in der empfangenen Information von dem Internet 200 in
der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
enthalten ist.
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Die 4 zeigt
ein Beispiel der Konfiguration des Mobilkommunikationssystems gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Das
Mobilkommunikationssystem, das in 4 gezeigt
ist, enthält,
wie bei dem Mobilkommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform, das
in 1 gezeigt ist, den Router 110, die Vielzahl von
Zugangspunkten 120-0 bis 120-N und das Übertragungsnetzwerk 130,
das den Router 110 mit den Zugangspunkten 120-0 bis 120-N verbindet.
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Der
Router 110 erhält
die Informationspakete von dem Internet 200 und überträgt diese
Informationspakete über
das Übertragungsnetzwerk 130 an alle
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N.
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Jeder
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N empfängt die
Ortsregistrierungsanforderungen von den Mobilendgeräten, die
sich in dem entsprechenden Servicebereich befinden. Jede dieser
Ortsregistrierungsanforderungen enthält die Endgeräteidentifizierung
zum Identifizieren des Mobilendgeräts, von dem die Anforderung
ausgeht.
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Jeder
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N registriert
die Endgerätidentifizierung
enthalten in der empfangenen Ortsregistrierungsanforderung in der eigenen
lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
aufrechterhalten und verwendet zum Verwalten von Mobilendgeräten, die
sich in dem eigenen Servicebereich befinden, und stellt eine Zeit
zum Löschen
dieser registrierten Endgerätidentifizierung
ein.
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Die 5 zeigt
ein Beispiel der lokalisiertes-Endgerät-Tabelle gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in 5 gezeigt,
ordnet die lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
die Endgerätidentifizierungen
der Mobilendgeräte
lokalisiert in dem Servicebereich bereitgestellt durch den Zugangspunkt
(lokalisierte-Endgeräte) den
Zeiten zum Löschen
der entsprechenden Endgerätidentifizierungen
zu (Informationlöschzeiten).
Die Informationslöschzeit
kann beispielsweise eine Zeit sein, die durch Addieren von fünf Minuten
zu der Zeit bestimmt wird, bei der der Zugangspunkt die Ortsregistrierungsanforderung
von dem entsprechenden Mobilendgerät empfängt.
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Wenn
jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N die Endgerätidentifizierung
in der lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
registriert, und auch die Löschzeit
für die
Endgerätidentifizierung
einrichtet, falls danach der Zugangspunkt wieder die Ortsregistrierungsanforderung
von dem gleichen Mobilendgerät empfängt, von
dem eine Endgerätidentifizierung schon
registriert ist, dann aktualisiert der Zugangspunkt die Informationslöschzeit
für dieses
Mobilendgerät
in seiner lokalisiertes-Endgerät-Tabelle. Beispielsweise
kann jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N die
Informationslöschzeit
zu einer Zeit aktualisieren, die durch Addieren von fünf Minuten
zu der Zeit bestimmt wird, bei der der Zugangspunkt die Ortsregistrierungsanforderung
wieder empfängt.
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Auch überwacht
jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N diese
Informationslöschzeiten
in der eigen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle. Falls die gegenwärtige Zeit
die Informationslöschzeit
erreicht, löscht der
Zugangspunkt die Endgerätidentifizierung
entsprechend der Informationslöschzeit.
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Es
wird beispielsweise angenommen, dass das Mobilendgerät 300 sich
von dem Servicebereich, bereitgestellt durch den Zugangspunkt 120-0 zu
dem durch den Zugangspunkt 120-1 bereitgestellten Servicebereich
bewegt.
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In
diesem Fall registriert, wenn der Zugangspunkt 120-0 die
Ortsregistrierungsanforderung von dem Mobilendgerät 300 empfängt, das
sich in dem eigenen Servicebereich, bereitgestellt durch den Zugangspunkt,
befindet, der Zugangspunkt dann die Endgerätidentifizierung des Mobilendgeräts 300 in der
eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle und stellt die
Löschzeit
für diese
Endgerätidentifizierung
ein. Dann aktualisiert der Zugangspunkt 120-0 diese Informationslöschzeit
in seiner lokalisiertes-Endgerät-Tabelle,
jedes Mal, wenn der Zugangspunkt die Ortsregistrierungsanforderung
von dem gleichen Mobilendgerät 300 empfängt. Nachdem
das Mobilendgerät 300 nachfolgend
sich aus dem Servicebereich, bereitgestellt durch den Zugangspunkt 120-0,
bewegt hat, überträgt das Mobilendgerät 300 nicht
länger
die Ortsregistrierungsanforderung an den Zugangspunkt 120-0.
Deshalb aktualisiert der Zugangspunkt 120-0 nicht länger die
Informationslöschzeit
für die
Endgerätidentifizierung
des Endgerätidentifizierung
Mobilendgeräts 300 in
der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle.
Der Zugangspunkt 120-0 löscht danach die Endgerätidentifizierung
des Mobilendgerät 300 in
der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle,
wenn die gegenwärtige
Zeit die Informationslöschzeit
für diese
Endgerätidentifizierung
erreicht.
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Jeder
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N in dieser Ausführungsform
arbeitet auf eine ähnliche
Art und Weise zu der einen in der zweiten Ausführungsform beschriebenen, wenn
der Zugangspunkt die Informationspakete von dem Router 110 über das Übertragungsnetzwerk 131 empfängt.
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Dies
bedeutet, dass jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N bestimmt,
ob die Endgerätidentifizierung
in den empfangenen Informationspaketen in der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle enthalten ist,
wenn der Zugangspunkt die Informationspakete empfängt.
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In
dem Fall, dass die Endgerätidentifizierung in
den empfangenen Informationspaketen in der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
enthalten ist, überträgt jeder
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N diese Informationspakete
an den eigenen Servicebereich. In dem Fall, dass die Endgerätidentifizierung
in den empfangenen Informationspaketen in der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle nicht enthalten
ist, weist jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N die Informationspakete
ohne Übertragung
ab.
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Die 6 zeigt
ein Beispiel der Konfiguration des Mobilkommunikationssystems gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Das
in 6 gezeigte Mobilkommunikationssystem enthält, wie
bei dem Mobilkommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform,
das in 1 gezeigt ist, den Router 110, die Vielzahl
von Zugangspunkten 120-0 bis 120-N, und das Übertragungsnetzwerk 130,
das den Router 110 und die Zugangspunkte 120-0 bis 120-N verbindet.
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Der
Router 110 erhält
die Informationspakete von dem Internet 200 und transferiert
diese Informationspakete über
das Übertragungsnetzwerk 130 an alle
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N.
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Jeder
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N empfängt die
Ortsregistrierungsanforderungen von den Mobilendgeräten, die
sich in dem entsprechenden Servicebereich befinden. Jede dieser
Ortsregistrierungsanforderungen enthält die Endgeräteidentifizierung
zum Identifizieren des Mobilendgeräts, von dem die Anforderung
ausgeht.
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Beim
Empfangen der Ortsregistrierungsanforderung registriert jeder der
Zugangspunkte 120-0 bis 120-N die Endgerätidentifizierung
in der empfangenen Ortsregistrierungsanforderung in der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
aufrechterhalten und verwendet zum Verwalten der Mobilendgeräte, die sich
in dem eigenen Servicebereich befinden.
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Jeder
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N empfängt auch
Informationslöschanforderungen
von den Mobilendgeräten,
die sich in dem eigenen Servicebereich befinden. Wenn sich ein Mobilendgerät aus einem
Servicebereich, bereitgestellt durch einen vorbestimmten Zugangspunkt,
herausbewegt, überträgt das Mobilendgerät eine Anforderung
(hier im folgenden als Informationslöschanforderung bezeichnet)
zum Löschen
der Endgerätidentifizierung
dieses Mobilendgeräts
von der lokalisiertes-Endgerät-Tabelle,
die von dem vorbestimmten Zugangspunkt aufrechterhalten wird. Diese
Informationslöschanforderung
enthält
die Endgerätidentifizierung
des Mobilendgeräts,
von dem die Anforderung ausgeht, und Identifizierungsinformation
dieses Zugangspunkts mit der lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
einschließlich der
Endgerätidentifizierung,
die zu löschen
angefordert wird.
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Beim
Empfangen der Informationslöschanforderung
analysiert jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N die
Identifizierungsinformation des Zugangspunktes enthalten in der
empfangenen Informationslöschanforderung
und transferiert dann diese Informationslöschanforderung an den entsprechenden
Zugangspunkt, der durch diese Identifizierungsinformation gekennzeichnet
ist.
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Beim
Empfangen der Informationslöschanforderung
analysiert dieser entsprechende Zugangspunkt die Endgerätidentifizierung
enthalten in der empfangenen Informationslöschanforderung und löscht dann
die gekennzeichnete Endgerätidentifizierung
aus der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle.
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Es
wird beispielsweise angenommen, dass das Mobilendgerät 300 sich
aus dem Servicebereich, bereitgestellt durch den Zugangspunkt 120-0,
in den durch den Zugangspunkt 120-1 bereitgestellten Servicebereich
bewegt.
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In
diesem Fall überträgt das Mobilendgerät 300 dem
vorliegenden Zugangspunkt 120-1, der den Servicebereich
bereitstellt, in dem sich das Mobilendgerät 300 nach der Bewegung
befindet, die Informationslöschanforderung
zum Löschen
seiner Endgerätidentifizierung
von der lokalisiertes-Endgerät-Tabelle des
vorherigen Zugangspunkts 120-0 bereitstellend den Servicebereich,
in dem das Mobilendgerät 300 sich
vor der Bewegung befunden hat. Beim Empfangen der Informationslöschanforderung
analysiert der Zugangspunkt 120-1 die Identifizierungsinformation des
Zugangspunkts enthalten in der empfangenen Informationslöschanforderung
und transferiert dann diese Informationslöschanforderung an den entsprechenden
Zugangspunkt (das heißt,
den Zugangspunkt 120-0 in
diesem Fall), der durch diese Identifizierungsinformation gekennzeichnet
wird.
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Beim
Empfangen dieser Informationslöschanforderung
analysiert der Zugangspunkt 120-0 die Endgerätidentifizierung
enthalten in der empfangenen Informationslöschanforderung und löscht dann
die gekennzeichnete Endgerätidentifizierung (das
heißt,
die Endgerätidentifizierung
des Mobilendgeräts 300 in
diesem Fall) von der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle.
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Jeder
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N in dieser Ausführungsform
arbeitet auf eine ähnliche
Art und Weise wie der eine in der zweiten Ausführungsform, wenn der Zugangspunkt
die Informationspakete von dem Router 110 über das Übertragungsnetzwerk 130 empfängt.
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Dies
bedeutet, dass jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N bestimmt,
ob die Endgerätidentifizierung
in dem empfangenen Informationspaketen in der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle enthalten ist,
wenn der Zugangspunkt die Informationspakete empfängt.
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In
dem Fall, dass die Endgerätidentifizierung in
dem empfangenen Informationspaketen in der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
enthalten ist, überträgt jeder
der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N diese Informationspakete
an den eigenen Servicebereich. In dem Fall, dass die Endgerätidentifizierung
in den empfangenen Informationspaketen nicht in der eigenen lokalisiertes-Endgerät-Tabelle
enthalten ist, sondert jeder der Zugangspunkte 120-0 bis 120-N diese
empfangenen Informationspakete ohne Übertragung aus.
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Wie
oben beschrieben, transferiert in der vorliegenden Erfindung der
Router die Information des vorbestimmten Netzwerks an alle der Kommunikationsvorrichtungen,
und jede der Kommunikationsvorrichtungen überträgt diese Information von dem
vorbestimmten Netzwerk an den eigenen Servicebereich, der durch
die Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt wird. Deshalb kann
das Mobilendgerät, das
sich in den Servicebereich, bereitgestellt durch eine der Kommunikationsvorrichtungen
befindet, die Information von dem vorbestimmten Netzwerk empfangen,
und dabei wird die Verlässlichkeit
eines Bereitstellens von Information für die Mobilendgeräte verbessert.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen
begrenzt und Variationen und Modifizierungen können ohne den Rahmen der Ansprüche zu verlassen,
durchgeführt
werden.