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Die
Patentanmeldung
EP 01 400 826.2 ,
die in dem Namen von Thomson multimedia am 30. März 2001 offen gelegt wurde,
definiert das Verhalten von Vorrichtungen, die als Schnittstellen
zwischen Gruppen von Vorrichtungen über eine drahtlose Verbindung
wirken. Entsprechend der Ausführungsform dieser
Patentanmeldung wird jede Verbindung durch zwei Schnittstellenvorrichtungen
gebildet, die 'drahtlose
Vorrichtungen' genannt
werden und mit ihrer jeweiligen Gruppe verbunden sind. In der Ausführungsform
der zitierten Patentanmeldung wird eine Gruppe rund um einen drahtgebundenen
IEEE 1394-Bus gebildet und vorwiegend Verbindungen diskutiert, die
zwei Schnittstellen umfassen. Drahtlose Vorrichtungen, wie sie in
der Ausführungsform
der oben zitierten Patentanmeldung beschrieben werden, implementieren
einen Teil der Hiperlan 2 Daten-Verbindungs-Steuerungs-(DLC = Data Link Control)Ebene
und Funktionen der Hiperlan 2 IEEE 1394 Dienst-Spezifischen-Steuerungs-Subebene (SSCS = Service
Specific Control Sublayer).
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Problem Verbindungen zu implementieren,
die aus mehr als zwei Schnittstellenvorrichtungen gebildet werden.
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Brücken zwischen
zwei IEEE-1394-Bussen werden zurzeit durch IEEE genormt. Der entsprechende
Entwurfsstandard ist:
- (1) IEEE P1394.1 "Draft Standard for
High Performance Serial Bus Bridges" Entwurf 0.14 vom 21. Dezember 2000.
ETSI
arbeitet auch an der Normung einer IEEE 1394 Dienst-Spezifischen-Konvergenz-Unterebene
und an einer IEEE 1394 Brücken-Spezifischen-Funktions-Subebene.
- (2) 'Broadband
Radio Access Networks (BRAN); HIPERLAN Type 2; Packet based convergence layer,
Part 3: IEEE 1394 Service Specific Convergence Sublayer (SSCS),
version 1, 2, 1A of Jan. 2001.' Dieses
Dokument spricht den Transport von IEEE 1394-Verkehr zwischen Hiperlan 2 Vorrichtungen
an.
- (3) Broadband Radio Access Networks (BRAN) Hiperlan 2 Technical
Specification; Packet based Convergence Layer, Part 4: IEEE 1394
Bridge Specific Functions sub-layer for restricted topology, version
1.1.1 (July 2001).
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Es
muss angemerkt werden, dass Dokumente (2) und (3) Architekturen
beschreiben, in denen das drahtlose Medium als ein individueller,
separater Bus verglichen mit den Bussen, die durch die Brücke verbunden
sind, dargestellt wird, wobei jeder individuelle Bus durch einen
eindeutigen Identifikator und jeder Knoten des Netzwerkes durch
den Identifikator seines lokalen Busses und einem eigenen Identifikator,
der physikalischer Identifikator genannt wird, identifiziert werden.
Mit anderen Worten sind die Brücken,
die durch diese zwei Dokumente beschrieben werden, nicht transparent.
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Die
vorliegende Erfindung beschäftigt
sich andererseits mit transparenten Brücken, wobei jeder Knoten des
Netzwerkes davon ausgeht, dass er mit allen anderen Knoten auf demselben
Bus ist.
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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwaltung von Resets in einem
Kommunikationsnetzwerk, das Drahtlose Vorrichtungen enthält, und
die Busse über
eine Drahtlose Verbindung verbunden sind, das folgende Schritte
umfasst:
- – Erwählen einer
Drahtlosen Vorrichtung 'Eltern' aus den Drahtlosen
Vorrichtungen des Netzwerkes, wobei die anderen Drahtlosen Vorrichtungen als
Drahtlose Vorrichtungen 'Kind' benannt werden;
- – eine
erste Drahtlose Vorrichtung 'Kind' haben, die eine
Bus-Reset-Nachricht an die Drahtlose Vorrichtung 'Eltern', und die sie für einen
Reset auf dem lokalen Bus der Drahtlosen Vorrichtung 'Kind' weitersendet;
- – die
Drahtlose Vorrichtung 'Eltern' haben, die den Bus-Reset
an andere Drahtlose Vorrichtungen 'Kind' weitergibt;
- – die
anderen Drahtlosen Vorrichtung haben, die einen Bus-Reset auf ihren
lokalen drahtgebundenen Bus ausführen.
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Die
Erfindung wird durch die Verfahren in den unabhängigen Ansprüchen 1 und
9 definiert.
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Andere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die Beschreibung
einer nicht einschränkenden
Ausführungsform
erscheinen, die unter Mithilfe der beiliegenden Zeichnungen erklärt wird,
von denen:
-
1 ein
Diagramm eines Netzwerkes ist, das eine drahtlose Verbindung umfasst,
die durch drei Drahtlose Vorrichtungen der Erfindung entsprechend
gebildet wird.
-
2 ein
Diagramm eines Netzwerkes ist, das mehrere verschiedene Arten von
Drahtlosen Vorrichtungen umfasst.
-
3 ein
Diagram des Netzwerkes der 1 und einer
Darstellung einer entsprechenden Architektur ist.
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4 ein
Diagramm eines Bus-Reset-Registers ist, wie es in der vorliegenden
Ausführungsform
verwendet wird.
-
5 ein
Beispiel der Software-Ebenen in Drahtlosen Boxen und Knoten der
Gruppen (Cluster) darstellt.
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Einführung
-
Wie
vorher erwähnt,
beschreibt die Patentanmeldung
EP
01 400 826.2 , die im Namen von THOMSON multimedia am 30.
März 2001
offen gelegt wurde, Zwei-Portal-Verbindungen. Sie wird als Basis
für die
vorliegende Erfindung benutzt.
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Es
wird sich zeigen, dass viele der in der früheren Patentanmeldung beschriebenen
Prinzipien auch für
den Fall von Mehrpunktverbindungen gültig sind, welche der Gegenstand
der vorliegenden Anmeldung sind.
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Die
folgenden Dokumente liefern Hintergrundinformation für die besondere
Ausführungsform der
Erfindung.
- (a) IEEE Std 1394–1995 'Standard for a High
Performance Serial Bus';
- (b) IEEE Std 1394a–2000 'Standard for a High Performance
Serial Bus – Amendment
1';
- (c) IEC 61883x (1998-2) Consumer audio/video equipment – Digital
Interface, wobei sich 'x' zwischen 1 und 5 ändert.
Dokument
(c) definiert insbesondere die Erstellung isochroner Verbindungen über einen
IEEE 1394-Bus.
- (d) IEEEE P1212 'Draft
Standard for Control and Status Registers (CSR) Architecture for
microcomputer busses'.
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Es
wird auch auf das in der Einführung
zitierte Dokument (2) Bezug genommen, da die vorliegende Erfindung
einen Teil der Funktionen benutzt, die durch dieses Dokument spezifiziert
werden.
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Natürlich ist
die Erfindung nicht auf die besonderen Technologien beschränkt, die
für die
drahtgebundene oder die drahtlose Verbindung gewählt werden.
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In
der Ausführungsform
wird eine Schnittstellenvorrichtung zwischen einem drahtgebunden
IEEE 1394-Bus oder einem Unternetzwerk und dem drahtlosen Medium 'drahtlose Box' genannt. Entsprechend
der vorliegenden Ausführungsform
ist die Zuordnung drahtloser Vorrichtungen ('drahtlose Box') nicht auf zwei begrenzt. Mehr als
zwei drahtlose Boxen können
assoziiert werden, wie durch die Brücke von 1 dargestellt
wird, welche drei drahtlose Boxen enthält.
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Jede
drahtlose Box implementiert die HiperLAN2 Datenverbindungs-Steuerebene
(DLC) und größere Teile
der IEEE 1394 SSCS Ebene. Der Bus-ID wird für das Routing nicht benutzt,
da der Bus-ID für
alle Gruppen derselbe ist.
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Die
Brückenebene,
wie durch Dokument (g) definiert, wird nicht implementiert, statt
dieser eine Anwendung, welche das Verhalten der transparenten Brücke definiert. 5 stellt
die Softwareebenen in den Drahtlosen Boxen und den Knoten dar.
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Die
vorliegende Ausführungsform
definiert eine transparente Brücke,
wie in der vorher zitierten Patentanmeldung: die IEEE 1394 Knoten,
die auf dem Bus liegen, sehen sich gegenseitig so als ob sie auf
demselben Bus liegen.
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Es
gibt zwei Typen von Bussen: einer oder mehr Blattbusse und höchstens
einen Zweigbus. Ein Blattbus kann nur mit einem Zweigbus verbunden werden.
Mehrere Blattbusse können
mit dem- selben (einzigen) Zweigbus verbunden werden.
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Der
Begriff der 'Version' einer drahtlosen
Box wird eingeführt.
Die "Punkt-zu-Punkt
fähigen" drahtlosen Boxen
werden als 'Version
1'-Boxen bezeichnet
werden und die drahtlosen Boxen, die fähig sind, mit mehr als einer
anderen drahtlosen Vorrichtung zu kommunizieren, werden als 'Version 2'-Boxen bezeichnet
werden.
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Beide
Versionen der drahtlosen Boxen können
zusammenarbeiten. Eine drahtlose Box der Version 1 und eine drahtlose
Box der Version 2 mit demselben Bus verbunden werden (d.h. der Zweigbus der
Punkt-zu-Punkt 'Zweig-
und Blatt'-Topologie).
Auf einer einzelnen drahtlosen Verbindung könnte es nur eine gegebene Version
drahtloser Boxen geben.
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Nur
ein Bus (d.h. der Zweigbus) kann zur selben Zeit beide Versionen
von drahtlosen Boxen empfangen.
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Wenn
nicht anderweitig spezifiziert, ist das beschriebene Verhalten der
drahtlosen Boxen das, was von Version 2 Boxen folgt, während Version
1 Boxen sich wie in der Patentanmeldung, die in der Einführung zitiert
wurde, spezifiziert wird, verhalten.
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Hauptsächlich wird
der Unterschied im Verhalten zwischen Version 2-Boxen und Version
1-Boxen beschrieben werden.
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2 ist
ein Beispiel eines Netzwerkes, das beide Versionen drahtloser Boxen
enthält.
Version 1 Boxen werden als schwarze Kreise gezeigt, während Version
2 Boxen als schwarze Punkte gezeigt werden.
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Architektur
von Mehrpunktverbindungen
-
Die
Architektur der Mehrpunktverbindungen wird jetzt beschrieben.
-
Wie
oben erwähnt,
sehen sich alle drahtlosen Boxen gegenseitig durch das drahtlose
Netzwerk. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform hat eine von ihnen
eine besondere Funktion, die unter anderem dazu benutzt wird, die
Verteilung des Busreset in der Mehrpunktverbindung zu bestimmen. Aus
der Sicht der Architektur wird diese drahtlose Box auf ihrem lokalen
Bus mit einer IEEE 1394 Vorrichtung durch den besonderen Port der
drahtlosen Box 'Eltern' verbunden. Alle
anderen drahtlosen Boxen werden logisch mit ihren Ports 'Kind' in einer Weise analog
zu der verbunden, wie sie in IEEE 1394-1995 (Dokument (a), Teil
3.7.3.1.2. beschrieben wird.
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In
Analogie zu IEEE 1394-1995 wird diese besondere Box im Folgenden
die drahtlose Box 'Eltern' genannt, während die
anderen drahtlosen Boxen drahtlose Boxen 'Kind' genannt
werden.
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Entsprechend
der vorliegenden Ausführungsform
ist die Anzahl drahtloser Boxen auf sechzehn für jede drahtlose Verbindung
begrenzt. Diese entspricht der Gesamtanzahl von Ports einer IEEE 1394
Vorrichtung, wie sie in IEEE 1394-1995, Teil 8.5.1. definiert wurde. Die
drahtlose Box, die als 'Eltern' agiert, kann mit
fünfzehn
drahtlosen Boxen 'Kind' verbunden werden.
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Die
Auswahl der drahtlosen Box 'Eltern' wird während der
Zuordnung der verschiedenen drahtlosen Boxen zu dem zentralen Steuergerät des drahtlosen
Netzwerkes und nach jedem IEEE 1394 SSCS Busreset ausgeführt. Beim
SSCS Busreset wird jeder drahtlosen Box ein physischer Identifikator
(node/Knoten-ID)
zugeordnet, wie in Dokument (2) beschrieben. Entsprechend der vorliegenden
Ausführungsform
wird die drahtlose Box mit dem höchsten Knoten-ID
generell zur drahtlosen Box 'Eltern' gewählt.
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Die
Eltern-Kind Hierarchie wird benutzt, um den Eigen-ID Ablauf unter
den drahtlosen Boxen und den Bussen oder Unternetzwerken zu organisieren, deren
Teil sie sind.
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Die
Elternauswahl kann wie folgt zusammengefasst werden:
Erster
Schritt: Verbindung von zwei drahtlosen Boxen:
- – diejenige,
die nicht Wurzel (root) auf ihrem Bus ist, ist die drahtlose Box 'Eltern';
- – Wenn
beide Wurzeln sind, wird diejenige mit dem höheren Knoten-ID die drahtlose
Box 'Eltern'.
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Zweiter
Schritt: Schon verbundene drahtlose Vorrichtungen sind alle auf
ihrem Bus Wurzeln;
- – Wenn die Neue nicht Wurzel
ist, dann soll diese die drahtlose Box 'Eltern' werden;
- – Wenn
die Neue auch Wurzel ist, dann bleibt 'Eltern' dieselbe.
- – Eine
der schon verbundenen Vorrichtungen ist keine Wurzel:
- – Die
Neue soll Wurzel sein und die drahtlose Box 'Eltern' bleibt dieselbe (d.h. die drahtlose
Box die keine Wurzel war).
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Eine
drahtlose Box kann dem zentralen Steuergerät des drahtlosen Netzwerkes
im Sinne von HiperLAN2 zugeordnet, aber – im Sinne der vorliegenden
Ausführungsform – mit anderen
drahtlosen Boxen wegen Restriktionen der Architektur nicht "verbunden" sein (z.B. maximale
Anzahl von Knoten oder Hobs, Vermeidung von Schleifen...). In einem solchen
Fall sind die Knoten, die mit dieser drahtlosen Box verbunden sind,
für andere
Knoten auf dem Netzwerk, und umgekehrt, nicht sichtbar. Solch eine zugeordnete,
tatsächlich
aber topologisch isolierte Box kann nicht die drahtlose Box 'Eltern' werden, auch wenn
ihr ein PHY-ID zugeordnet wurde, kann sie nicht in die Topologie
des Busses eingeschlossen werden.
-
3 zeigt
eine topologische Darstellung dieser drei Busse aus 1.
Der Einfachheit wegen enthält
dieses Netzwerk nur drahtlose Boxen der Version 2. Die drahtlose
Box 'Eltern' ist mit anderen drahtlosen
Boxen über
ihre Ports 'Kind' verbunden. Die drahtlosen
Boxen 'Kind' sind mit 'Eltern' über ihren Port 'Eltern' verbunden.
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Zuordnungsprozess
-
Der
Zuordnungsprozess einer neuen drahtlosen Box zu einem bestehenden
drahtlosen Netzwerk, das zwei schon verbundene drahtlose Boxen umfasst
ist wie folgt:
Der erste Schritt der Zuordnungsablaufs erlaubt, dass
allen Boxen der Version 2 die Ankunft oder das Verlassen einer anderen
drahtlosen Box auf dem drahtlosen Medium bekannt gegeben wird. Es
wird in dem Dokument (2), Teil 6.4 (Busreset-Ablauf) beschrieben:
wenn eine drahtlose Box zu dem Netzwerk hinzukommt, wird ein Zuordnungsablauf
einer Funkverbindungs-Steuerungsebene (rlc = radio link control
layer)) mit dem Zentralen Steuergerät des HiperLAN-Netzwerkes ausgeführt. Ganz
gleich ob eine drahtlose Box hinzugefügt oder entfernt wurde, wird der
Ablauf des SSCS Busreset, wie in demselben Dokument detailliert
beschrieben, ausgeführt.
Der SSCS Busreset ist zu jedem der IEEE 1394 Busresets und ihrer
Ausbreitung verschieden.
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Der
zweite Schritt des Zuordnungsablaufs besteht in Prüfen, ob
eine neue drahtlose Box und ihr zugeordneter IEEE 1394 Bus oder
Subnetzwerk die Anforderungen der Architektur des Gesamtnetzwerkes
erfüllt.
Die neue drahtlose Box prüft
diese Bedingungen durch Verifizieren, dass:
- – Es nur
einen Zweigbus in dem existierenden Netzwerk gibt.
- – Nur
eine der drahtlosen Boxen nicht Wurzel auf ihrem lokalen Bus ist.
- – Die
Gesamtzahl von Vorrichtungen in einem bestehenden Netzwerk, zu der
die Anzahl von Vorrichtungen auf dem neuen Bus/Sub-Netzwerk hinzugezählt wird,
ist auf 64 begrenzt. Dies entspricht der maximalen Anzahl von PHY-ID Identifikatoren
auf einem einzelnen drahtgebundenen IEEE 1394 Bus.
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Die
Anzahl von Knoten, die auf dem Rest des Netzwerkes vorhanden sind,
kann durch die neue drahtlose Box von der drahtlosen Box 'Eltern' oder einer anderen
drahtlosen Box durch Lesen von Information, die die Architektur
des Netzwerkes betrifft, angefordert werden, wobei diese Information
durch jede drahtlose Box gehalten wird. Alternativ schließt die neue
drahtlose Box in ihre Busreset-Nachricht an die drahtlose Box 'Eltern' die Zahl der Knoten
auf ihrem lokalen Bus ein, und es ist die drahtlose Box 'Eltern', die bestimmt, ob
die Gesamtzahl von Knoten größer als
64 ist oder nicht.
-
Die
Begrenzung auf 64 Knoten muss auch geprüft werden, wenn eine Vorrichtung
mit einem Bus verbunden wird, der schon mit dem Netzwerk verbunden
ist. Die drahtlose Box dieses Busses hat schon die frühere Topologie
des Netzwerkes im Speicher, und prüft, ob die Begrenzung der Knotenanzahl
eingehalten wird oder nicht. Wenn sie nicht eingehalten wird, leitet
sie die Bus-Reset-Nachricht nicht weiter, und sie generiert eine
Trennung von dem Netzwerk. Sie bleibt nichtsdestoweniger auf der
Funksteuer-Ebene zugeordnet und versucht sich wieder zu verbinden,
wenn eine Vorrichtung entfernt wurde. Sie kann auch zu bestimmten
Momenten – zum
Beispiel periodisch – mit
der drahtlosen Box 'Eltern' prüfen, ob Änderungen
in dem Rest der Topologie (z.B. eine Verringerung der Zahl der Vorrichtungen
auf einem Bus, oder das Entfernen eines gesamten Busses) die Verbindung
mit dem Bus freigeben können.
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In
dem, was folgt, werden die verschiedenen Schritte wie in der Patentanmeldung,
die in der Einführung
zitiert wurde, ausgeführt,
sofern es nicht anders spezifiziert wird.
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Wir
nehmen an, dass das Netzwerk N drahtlose Boxen enthält:
- (a) N-1 drahtlose Boxen müssen auf ihren entsprechenden
Bussen Wurzeln sein, um richtige Reset-Ausbreitung zu erlauben. Diese sind
die drahtlosen Boxen, die ihr IEEE 1394 SSCS besitzen, das als drahtloser
Zyklus-Sklave arbeitet;
- (b) Die eine drahtlose Box, welche nicht Wurzel ist, befindet
sich auf dem Bus, der die globale Wurzel enthält, d.h. die Wurzel des "virtuellen" IEEE 1394 Bus, die
durch alle Vorrichtungen des Netzwerkes dargestellt wird. Sie kann
auch Wurzel sein (und wird in diesem Fall die globale Wurzel). Diese
drahtlose Box arbeitet als drahtloser Zyklus-Master für das drahtlose
Netzwerk, um drahtlose Vorrichtungen und drahtlose Boxen zu synchronisieren,
wie durch Dokument (2) definiert wird.
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Wenn
die Verbindung einer neuen drahtlosen Box erlaubt ist, wird, wenn
notwendig, die drahtlose Box 'Eltern' (wieder) ausgewählt. Dann
wird ein Busreset ausgeführt,
wie er unten beschrieben wird. Die neue drahtlose Box kann dann
die Topologieliste des Netzwerkes bilden. In dem Fall, dass Verbindungen
auf zwei drahtlose Boxen begrenzt sind (Punkt-zu-Punkt), gibt es nur zwei drahtlose
Boxen, die entsprechend einem von zwei Bussen zugeordnet sind. Es
gibt verschiedene Busse: eine neue Dimension ist in der Zuordnung,
Verbindung Busreset-Abläufen
enthalten. Die neue drahtlose Box benötigt Information von allen
anderen drahtlosen Boxen, um ihre Topologie richtig zu erstellen.
Diese Information wird durch den unten definierten Reset-Ablauf
erhalten.
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Wie
in Dokument (2) (Sektion 6.5, Takt-Information Verbindungssteuerung)
beschrieben, schließen
sich alle drahtlosen Boxen mit Ausnahme der drahtlosen Box 'Eltern' dem Takt-Gruppenruf
an, um sich mit dem Taktgeber (Cyclemaster) zu synchronisieren,
welches die drahtlose Box 'Eltern' ist.
-
Verbindungen
werden geöffnet,
um asynchrone Transaktionen einzuplanen, wie in Dokument (2) Sektion
6.8 beschrieben wird.
-
Die
drahtlose Box 'Eltern' kann, wenn erforderlich,
ausgewählt
oder wiedergewählt
werden.
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Reset-Ablauf
-
Ein
Busreset kann durch das Entfernen oder das Hinzufügen eines
Knotens von oder zu jedem drahtgebundenen Bus ausgelöst werden.
Er wird auch ausgelöst,
wenn eine drahtlose Box hinzugefügt
oder entfernt wird. Eine drahtlose Box, die mit einem drahtgebundenen
Bus verbunden ist, verbreitet den Reset auf andere Busse.
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Während der
Zeitdauer eines Busresets, wird der Transfer von Daten unterbrochen.
-
Um
einen Reset auszulösen,
sendet eine drahtlose Box eine 'Kind' Busreset-Nachricht
an die drahtlose Box 'Eltern' (wenn sie nicht
selbst die drahtlose Box 'Eltern' ist). Die Busreset
Nachricht kann auch ein Einschreiben in ein Register sein, wie in 4 dargestellt
wird.
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("Zahl der Eigen-ID
Pakete") 'Nb_of_self_ID_packets' spezifiziert die
Anzahl von 1394 Vorrichtungen auf dem Bus, der den Reset anfordert
(die Wbox eingeschlossen).
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Das
Format eines Eigen-ID Paketes soll dem entsprechen, das in IEEE-Norm
1394-2000 definiert wird. Die drahtlose Box 'Eltern' sendet dann eine Eltern- Busreset Nachricht
zu allen anderen drahtlosen Boxen.
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Es
wird die folgende Annahme gemacht:
- – alle drahtlosen
Boxen sind in der Lage, die Topologie des Netzwerkes mit den Eigen-ID
Paketen aus anderen Vorrichtungen des Netzwerkes zu erzeugen;
- – es
wird angenommen, dass allen drahtlosen Boxen intern dieselbe Topologie
erzeugen.
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Der
Ablauf ist wie folgt:
Eine drahtlose Box erkennt auf ihrem
lokalen Bus einen Reset. Sie beteiligt sich mit ihrer Kenntnis der
Topologie des gesamten Netzwerkes an dem Busreset auf ihrem Bus.
Der IEEE 1394-1995 Ablauf der Eigenidentifizierung wird auf diesem
Bus ausgeführt:
- – Die
drahtlose Box des vorhergehenden Schrittes sendet eine 'Kind'-Busreset-Nachricht
an die 'Eltern', die die Liste von
Eigen-Ids enthält,
die ihrem Bus entspricht;
- – 'Eltern' sendet eine 'Eltern'-Busreset-Nachricht an
alle 'Kinder': sie enthält die Eigen-IDs
aller Knoten der IEEE 1394 Knoten der IEEE 1394 Busse mit Ausnahme
des Busses an dem das 'Kind' hängt;
- – Jedes 'Kind' führt einen
IEEE 1394 Busreset aus und sendet ein Bestätigungspaket an den 'Elter', das die Liste von
Eigen-IDs enthält,
die seinem Bus oder Subnetzwerk entspricht;
- – 'Eltern' sendet ein Bestätigungspaket
an die drahtlose Box 'Kind', die den Ablauf
ausgelöst
hat. Es enthält
die Eigen-IDs aller
Knoten des IEEE 1394 Netzwerkes.
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Ein
Reset auf dem Bus, der den Reset ausgelöst hat, kann unter bestimmten
Bedingungen erforderlich sein (z.B. wenn der Reset wegen der Verbindung
einer neuen drahtlosen Box ausgelöst wurde).
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Der
Ablauf des Busresets wird dann abgeschlossen.
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Jede
drahtlose Box unterhält
einen Topologieplan des Netzwerkes. Sie kann dann Eigen-IDs für entlegene
Knoten auf ihrem Bus erzeugen. In Abhängigkeit von der Vorrichtung,
welche den Bus verlassen hat, erzeugt eine drahtlose Box denselben
Eigen-ID wie diejenige in dem entlegenen Bus, von dem eine Vorrichtung
entfernt wurde. Wenn eine Vorrichtung den Bus verlässt, sind
alle drahtlosen Boxen in der Lage, den richtigen Eigen-ID hinsichtlich
der neuen Topologie zu erzeugen.
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Wenn
ein Busreset sich in einem anderen Bus ereignet während der
Resetablauf fortdauert, sendet die an dem Bus hängende drahtlose Box durch
das Bestätigungspaket
die modifizierte Topologie. Der Elter ist dann in der Lage zu erkennen,
dass ein Busreset stattgefunden hat und setzt den Busreset-Ablauf
entsprechend fort. Wenn das Bestätigungspaket
schon gesendet wurde, sendet die an dem Bus hängende drahtlose Box eine 'Kind'-Busreset Nachricht
und der 'Elter' startet einen neuen
Busreset Ablauf.
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Reservierung
isochroner Betriebsmittel
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Die
isochrone Betriebsmittel Reservierung ist dieselbe wie die in der
Einführung
zitierten Patentanmeldung mit der folgenden Abweichung:
Der
im Dokument (2) definierte isochrone Betriebsmittel-Manager (IRM)
wird verwendet. Er liefert einen einzelnen Ort, wo die isochronen
Steuermerkmale (Kanal und verfügbare
Bandbreite) registriert werden.
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Anstatt
eine bestimmte Benutzerverbindung ('duc')
zu öffnen,
wie in dem in der Einführung
zitierten Patentantrag definiert, schließen sich die drahtlosen Boxen
isochronen Mehrpunktverbindungsgruppen an, wie in Dokument (2) definiert
wird.
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Wenn
eine drahtlose Box eine Sperr-Anforderung in einem Eingangs- oder
Ausgangsverbindungs-Steuerregister (i/oPCR) eines Knotens auf ihrem
Bus erkennt, prüft
sie, ob es notwendig ist, einen isochronen Kanal auf der drahtlosen
Verbindung zu reservieren, agiert die drahtlose Box als ein IEEE 1394
Steuergerät,
das in Dokument (2) Sektion 6.9.1 definiert ist.
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Nach
einem Busreset liest jede drahtlose Box alle Verbindungssteuerregister,
welche vorher für
Verbindungen zugeordnet waren, für
die die drahtlose Box vor dem Reset das IEEE 1394 Steuergerät war, um
zu prüfen,
ob diese Register auch nach dem Reset noch zugeordnet sind. Wenn
sie es nicht mehr sind (z.B. eine Quellenvorrichtung wurde entfernt), wird
die entsprechende Reservierung aufgehoben.
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Nicht überlagerte
Verbindungen werden durch die drahtlose Box wie folgt behandelt:
Es
wird angenommen, dass ein IEEE 1394 Steuergerät oPCR und iPCR Sperranforderungen
auf den Verbindungssteuerregistern eines Sende-(talker)Knotens und
eines Empfänger-(listener)Knotens
ausgeführt
hat.
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Diese
Knoten reagieren mit einer geeigneten Antwortnachricht. Drahtlose
Box sendet oPCR und iPCR Sperrantworten zu den anderen drahtlosen
Boxen ihrer Verbindung ('peer' (gleichrangige)
drahtlose Boxen).
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Wenn
eine drahtlose Box eine oPCR Sperrantwort von einem Senderknoten
durch eine ihrer Peer-W-Boxen empfängt, schließt sie daraus, dass der Senderknoten
auf der Seite von einer ihrer Peer-W-Boxen liegt. Die oPCR Sperrantwort
enthält die
durch den isochronen Ressourcen-Manager zugeordnete Kanalnummer
für die
Verbindung. Die drahtlose Box muss folglich nur eine Reservierung machen,
wenn sie feststellt, dass der Empfängerknoten für diese
Verbindung sich auf ihrer eigenen Seite des Netzwerkes oder auf
der Seite von einer der anderen Peer-W-Boxen befindet. Um das zu
bestimmen, hört
sie auch auf die iPCR Sperrantworten.
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Die
drahtlose Box ist sicher, dass der Empfängerknoten nicht auf ihrer
Seite des Netzwerkes ist, wenn sie auch die iPCR Sperrantwort mit
derselben Kanalnummer von einer ihrer Peerboxen empfängt. Wenn
die Sperrantwort von derselben Peer-W-Box kommt, wird keine Reservierung
von drahtlosen Ressourcen gemacht. Wenn sie von einer anderen Peer-W-Box
kommt, ist die Reservierung von drahtlosen Ressourcen erforderlich.
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Die
drahtlose Box ist sicher, dass der Empfängerknoten auf ihrer Seite
des Busses ist, wenn sie ein iPCR Register in irgendeinem Knoten
auf ihrer Seite des Netzwerkes erkennt, wobei das iPCR Register
dieselbe Kanalnummer, wie die in dem oPCR, beinhaltet.
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Um
diese letzte Bedingung zu bestimmen, führt die drahtlose Box einen
Ablauf aus, der aus Lesen, in bestimmten Zeitabständen, der
iPCR Register von Knoten auf ihrer Seite des Netzwerkes und Suchen
nach der passenden Kanalnummer besteht.
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Wenn
der Empfängerknoten,
welcher der oPCR Sperrantwort entspricht, auf ihrer Seite der drahtlosen
Verbindung gefunden wurde, oder wenn die drahtlose Box eine iPCR
Sperrantwort von einer anderen Peer-W-Box empfängt, dann macht die drahtlose
Box die erforderlichen Ressourcen-Reservierungen. In einem solchen Fall
setzt eine drahtlose Box ein spezielles Register für die Verbindung
ein. Dieses Register, das wPCR genannt wird, was 'drahtlos' Verbindungssteuerungsregister
bedeutet, wird detailliert in der Patentanmeldung beschrieben, die
in der Einführung
zitiert wurde. Es enthält
unter anderen Daten einen Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Zähler, der
durch die drahtlose Box auf '1' gesetzt wird. Die Peer-W-Box,
die den Senderknoten in ihrer Seite des Netzwerkes hat, erzeugt
auch ein Register und setzt den Verbindungszähler auf '1'.
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In
jedem Fall wird nur eine drahtlose Box einer Verbindung angestoßen, eine
isochrone Reservierung über
die Verbindung zu machen. Es ist die drahtlose Box, die sich auf
derselben Seite wie die Steuerapplikation befindet. Eine drahtlose
Box weiß, dass
das Steuergerät
auf ihrem lokalen Bus liegt, wenn sie eine Verbindung in einem iPCR
oder oPCR Register eines lokalen Knotens erkannt hat, oder sie eine
Sperrantwort empfangen hat, die an einen ihrer lokalen Knoten von
einem ihrer Peers adressiert wurde.
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Der
Mechanismus ist symmetrisch, wenn eine drahtlose Box zuerst eine
iPCR Sperrantwort empfängt.
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Für überlagerte
Verbindungen gilt derselbe Ablauf, wie er in der zitierten Patenanmeldung
beschrieben wird. Zum Abbrechen einer nicht überlagerten Verbindung, gilt
wieder derselbe Ablauf, wie er in der zitierten Patentanmeldung
beschrieben wird. Alle drahtlosen Boxen halten ein wPCR Register
für jede
Verbindung. Wenn eine Vorrichtung eine Verbindung abbricht, verlässt sie
die Mehrpunktverbindungsgruppe wie in Dokument (2), Sektion 6.9
beschrieben wird.
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Verwaltung
von ankommender/abgehender Rundfunk-Verbindung wird wie folgt ausgeführt:
Abgehende
Rundfunk- und ankommende Rundfunk-Verbindungen sind ungesichert. Eine
Verbindung kann durch jede Applikation abgebrochen werden. Die Applikation,
welche die abgehende Rundfunk-Verbindung eingerichtet hat, hat keine
Garantie, dass das Ausgangsverbindungsgerät die Übertragung des isochronen Datenflusses
fortsetzt. Die Applikation, welche die ankommende Rundfunk-Verbindung
eingerichtet hat, weiß nicht,
ob es ein Ausgangsgerät
gibt, das einen isochronen Datenfluss auf dem Kanal überträgt, den
das Eingangsgerät
zum Empfang benutzt, und, wenn es ein Gerät gibt, ob das Ausgangsgerät die Übertragung
fortsetzen wird.
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Öffnen einer
ankommende Rundfunk- oder abgehende Rundfunk-Verbindung wird wie
folgt ausgeführt:
Jede drahtlose Box fragt regelmäßig Knoten ihres
Busses, um abgehende Rundfunk-Verbindungen
zu entdecken. Sie liest die oPCR Register der Knoten auf ihrem Bus,
um zu erkennen, ob der Rundfunk-Verbindungszähler gesetzt
ist. Dann leitet sie die Information an ihre Peers der Verbindung
zusammen mit der entsprechenden Kanalnummer weiter. Die Peers fragen
die Knoten, um eine ankommende Rundfunk-Verbindung zu finden, die
diesem Kanal entspricht.
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Sobald
eine ankommende Rundfunk-Verbindung erkannt wird, wird ein isochroner
Kanal über
die drahtlose Verbindung durch die drahtlose Box geöffnet, die
den Rundfunk in Verbindung mit ihrem Bus erkannt hat.
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Das
Freigeben einer ankommenden Rundfunk- oder abgehenden Rundfunk-Verbindung
wird wie folgt ausgeführt:
-
Die
drahtlose Box, die sich auf einer Seite mit einer abgehenden Rundfunk-Verbindung
befindet, liest das oPCR Register, das dieser abgehenden Rundfunk-Verbindung
entspricht, um zu prüfen,
ob die abgehende Rundfunk-Verbindung
noch aktiv ist. Wenn sie nicht mehr aktiv ist, wird die Verbindung freigegeben.
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Eine
drahtlose Box, die an einer ankommenden Rundfunk-Verbindungsseite liegt, liest regelmäßig die/das
iPCR Register, um zu prüfen,
ob die ankommende Rundfunk-Verbindung
noch aktiv ist. Wenn sie nicht mehr aktiv ist, liest sie die iPCR
Register der anderen Knoten, die auf ihrer Seite liegen, um zu prüfen, ob
es eine andere aktive ankommende Rundfunk-Verbindung auf demselben
Kanal gibt.
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Wenn
keine aktive ankommende Rundfunk-Verbindung in den drahtlosen Peer-W-Boxen übrig ist,
wird die Verbindung freigegeben.
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Es
ist möglich,
dass der Kanal, der für
die ankommenden und abgehenden Rundfunk-Verbindungen reserviert
ist auch für
isochrone Übertragungen benutzt
wird. In diesem Fall wird dieser Kanal eher als ein isochroner Kanal
als ein Rundfunkkanal angesehen. Die drahtlose Box hört auf,
die oPRCs und iPCRs zu prüfen.
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Wenn
die i/oPCRs nicht mehr zugeordnet sind, stellen die drahtlosen Boxen
das Prüfen
der ein- und ausgehenden Rundfunkverbindungen, wie schon erklärt, ein.
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Um
Pakete zu übertragen,
unterhält
jede drahtlose Box einen Topologieplan. Sie unterhält auch
eine Routing-Tabelle.
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Mit Unterbrechungen
gesplitteter Nachrichten verbundene Nebenbedingungen
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Die
Anzahl drahtloser Verbindungen zwischen zwei IEEE 1394 Vorrichtungen
kann begrenzt sein, um Nebenbedingungen der Unterbrechung gesplitteter
Transaktionen zu berücksichtigen,
wie in der zitierten Patentanmeldung erklärt wird. Natürlich ist
die Erfindung auf einen solchen Fall nicht begrenzt.
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Da
der IEEE 1394 SSCS (Dokument e) Weiterleitung erlaubt, kann ein
zweites Verbindungsstück an
das Netz hinzugefügt
werden. Wenn die Nebenbedingungen der Unterbrechung zum Beispiel
ein Maximum von zwei oben definierten Bushops auferlegen, führt das
zu der Einschränkung,
dass nur eine drahtlose Box auf jedem verdrahteten Bus sein darf, da
das Relais der Grund sein kann, das man zwei Hops auf dem drahtlosen
Bus erhält.
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In
Konfigurationen, in denen verschiedene Versionen von drahtlosen
Boxen miteinander verbunden sind, kann das Maximum drahtloser Verbindungen
auf einem Pfad zwischen zwei Knoten drei an Stelle von zwei erreichen.
In 2 zum Beispiel lässt der Pfad zwischen Knoten
A und B drei drahtlose Verbindungen zu. Nichtsdestoweniger gibt
es nur noch einen Zweigbus in dem Netzwerk, wobei der Zweigbus derjenige
ist, der mehr als eine verbundene drahtlose Box besitzt. Die Definition
einer 'verbundenen' Box wird unten gegeben.