DE60129150T2 - Verfahren zur bestimmung einer zeitüberschreitungsverzögerung in einem netzwerk - Google Patents

Verfahren zur bestimmung einer zeitüberschreitungsverzögerung in einem netzwerk Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung einer Zeitüberschreitungsverzögerung in einem Kommunikationsnetzwerk, insbesondere auf ein Netzwerk, das eine Verknüpfung umfasst, welche zwei IEEE-1394-Busse verbindet. Bei dieser Verknüpfung kann es sich beispielsweise um eine drahtlose Hiperlan-2-Verknüpfung handeln.
  • Das Problem der Überschreitung der Antwortzeit wurde in einer Reihe von Normen oder Normentwürfen wie folgt behandelt:
  • (a) Situation in einer verdrahteten Busumgebung nach IEEE 1394-1995
  • Eine aufgeteilte Transaktion ist durch eine Unteraktion "Anfrage" und eine nachfolgende Unteraktion "Antwort" gekennzeichnet, die beide den gleichen Transaktionskennsatz benutzen (d.h. einen Bezeichner der Transaktion).
  • Durch einen Wert im Steuer- und Statusregister SPLIT_TIMEOUT ist eine maximale Zeitdauer für einen bestimmten IEEE-1394-Knoten vorgegeben, in der die Antwort auf eine Anfrage erzeugt und gesendet sein muss. Ist die vorgegebene Zeitdauer (beziehungsweise die doppelte Zeitdauer nach Standard IEEE 1394a) abgelaufen, ohne dass eine Antwort übertragen wird, bewirkt dies einen Ausfall der gesamten Transaktion und der Transaktionskennsatz kann durch den anfragenden Knoten wiederverwendet ("wiederverwertet") werden.
    • Literaturhinweise: IEEE Standard for High Performance Serial Bus (IEEE 1394-1995), IEEE New York, 1996
    • IEEE Standard for a High Performance Serial Bus – Amendment 1 (IEEE 1394A-2000), IEEE New York, 2000
  • (b) Situation im BRAN Hiperlan 2 1394 SSCS
  • In der technischen Spezifikation des BRAV Hiperlan 2 SSCS (Service Specific Convergence Sublayer) nach IEEE 1394 wird beschrieben, wie eine Hiperlan-2-Verknüpfung (HL2-Verknüpfung) als virtueller IEEE-1394-Bus ausgebildet werden kann. Daher wird eine aufgeteilte HL2-Zeitüberschreitung in ähnlicher Weise wie eine aufgeteilte Zeitüberschreitung nach dem Standard IEEE 1394-1995 definiert, jedoch mit 200 ms als Standardwert anstelle von 100 ms.
  • Mit Hilfe dieses Wertes für SPLIT_TIMEOUT definiert ein Algorithmus am Sendetor eine Zeitdauer time_of_life für die jeweilige asynchrone Anfrage oder Antwort, die über die drahtlose HL2-Verknüpfung übertragen werden soll. Der Parameter time_of_life wird in einen an jedes asynchrone Paket angehängten Kennsatz time_of_death umgewandelt. Dieser Kennsatz time_of_death weist den Empfänger dieses Pakets an der drahtlosen Verknüpfung an, es zu verwerfen, wenn sein beabsichtigtes Lebensende erreicht ist. Das Format des durch das SSCS-Dokument definierte Register SPLIT_TIMEOUT weicht geringfügig von den Spezifikationen von IEEE 1394-1995 und IEEE 1394a-2000 ab.
    • Literaturhinweis: IEEE 1394 Service Specific Convergence Sublayer (DTS/BRAN-00240004-3 V1.1.1), ETSI Project Broadband Radio Access Networks (BRAN), Sophia Antipolis, Sept. 2000
  • (c) Vorgeschlagene Situation in einer Brücken-Umgebung nach IEEE P1394.1
  • Aufgrund längerer Übertragungsverzögerungen in einer Brücken-Umgebung kann dieser einfache Mechanismus eines split-timeout nicht mehr verwendet werden, wenn aufgeteilte Transaktionen Brücken zwischen Bussen passieren sollen. Anstelle des Parameters 'split_timeout' wird der Parameter 'remote_timeout' definiert.
  • Der Parameter 'remote_timeout' in einer Brücken-Umgebung nach IEEE P1394.1 kann festgelegt werden, indem eine TIMEOUT-Brücken-Management-Nachricht genannte Nachricht mit einem bestimmten 'timeout'-Operationscode an einen virtuellen Knotenbezeichner gesendet wird. Der virtuelle Knotenbezeichner stellt den Zielknoten dar, der, da er sich nicht auf dem gleichen Bus wie der anfragende Knoten befindet, keinen physikalischen Bezeichner auf dem Bus des anfragenden Knotens hat. Der anfragende Knoten wird in der Antwort auf dieses Paket die summierten maximalen Verzögerungszeiten aller zwischenliegenden Brücken empfangen.
  • Der Entwurf IEEE P1394.1 unterscheidet verschiedene Verzögerungszeiten in einer Brücke für Anfragen (MAX_RQ_FORWARD_TIME) und Antworten (MAX_RESP_FORWARD_TIME). Diese Zeiten sind implementierungsabhängig und sind vom Hersteller der Brücke anzugeben.
  • Eine Beschreibung der 'TIMEOUT_Brücken-Management-Nachricht' ist in Abschnitt 6.7 des P1394.1-Entwurfs D 0.11 enthalten. Abschnitt 4.2 beschreibt außerdem den Gesamtprozess.
    • Literaturhinweis: IEEE Draft Standard for High Performance Serial Bus Bridges (IEEE P1394.1 Vers. 0.11) IEEE 1391.1 Arbeitsgruppe (Standard noch nicht genehmigt)
  • Dementsprechend lautet die zu lösende Aufgabe wie folgt:
    Besteht eine Verknüpfung, wie beispielsweise ein HL2-Netzwerk, aus einem IEEE-1394-Bus, wird eine drahtlose HL2-Brücke für die drahtlose Zusammenschaltung von Knoten verwendet, die für IEEE-1394-Brücken sensitiv sind. Tauschen zwei brückensensitive Knoten asynchrone Pakete über HL2 aus, überqueren sie zwei Brücken. Daher müssen sie eine Remote-Timeout-Funktion benutzen, die die beiden drahtlosen Brücken als auch die HL2-Übertragungszeit berücksichtigt.
  • Es ist zu beachten, dass der Begriff 'Verknüpfung' jede geeignete Konfiguration eines drahtlosen (oder verdrahteten) Netzwerks bezeichnet und nicht lediglich eine Punkt-zu-Punkt-Verknüpfung.
  • Eine Architektur, in der zwei Bussysteme über ein drahtloses HiperLan-2-Netzwerk verbunden sind, ist in Anhang C des Beitrags von David V. James zur Arbeitsgruppe P1394.1 vom 12. Oktober 1999 beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach Anspruch 1, mit dem ein Remote-Timeout-Parameter in einem Netzwerk bestimmt wird, welches eine Verknüpfung zwischen einem ersten Bus und einem dritten Bus umfasst, wobei die Verknüpfung durch ein erstes und ein zweites Bustor implementiert ist, das mit dem ersten beziehungsweise dem dritten Bus verbunden ist, und wobei die Verknüpfung als ein über entsprechende Brücken mit dem ersten Bus und dem dritten Bus verbundener zweiter Bus ausgelegt ist,
    wobei das Verfahren auf der Ebene des ersten Brückentors bei Aufforderung an dasselbe, seinen Beitrag zu einer Zeitüberschreitung für eine Unteraktion "Anfrage" zu liefern, folgende Schritte umfasst:
    • (a) Bestimmen, ob ein Zielknoten der Unteraktion "Anfrage" auf der Verknüpfung liegt oder nicht,
    • (b) falls ja, Hinzufügen der maximalen Verarbeitungszeit für die Unteraktion "Anfrage" des ersten Brückentors und der maximalen Übertragungszeit der Verknüpfung zu dem Zeitüberschreitungsbeitrag,
    • (c) falls nein, Hinzufügen der maximalen Verarbeitungszeit für die Unteraktion "Anfrage" des ersten Brückentors und der halben maximalen Übertragungszeit der Verknüpfung zu dem Zeitüberschreitungsbeitrag.
  • Bei Aufforderung, seinen Beitrag zu einer Zeitüberschreitungsdauer bezüglich einer zukünftigen Unteraktion "Anfrage" anzugeben, überprüft ein Tor, ob der Zielknoten der Unteraktion "Anfrage" auf der drahtlosen Verknüpfung liegt oder nicht. Je nachdem, wie die Antwort zu dieser Frage ausfällt, entscheidet das Tor, ob es zusätzlich zu seiner eigenen Verarbeitungs- oder Weiterleitzeit die halbe oder gesamte Maximalübertragungszeit der Verknüpfung beiträgt. Es wird tatsächlich nur die halbe Maximalübertragungszeit hinzugefügt, wenn erwartet wird, dass die Unteraktion "Anfrage" zu dem Partnertor, das die andere Hälfte dieser Maximalübertragungszeit beitragen wird (oder dies bereits getan hat), weitergeleitet wird (oder von diesem stammt). Der oben dargelegte Vorgang betrifft die Bestimmung von Zeitüberschreitungsbeiträgen für Unteraktionen vom Typ "Anfrage". Ein symmetrisches Verfahren nach Anspruch 7 gilt für Unteraktionen vom Typ "Antwort".
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden durch die Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verdeutlicht, die mit Hilfe einer eindeutigen Zeichnung, welche eine schematische Darstellung des Netzwerks nach der vorliegenden Erfindung einschließlich verschiedener Zeitüberschreitungsbeiträge zeigt, erläutert wird. Der Vorgang für eine als Antwort auf eine Zeitüberschreitung gesendete Nachricht ist symmetrisch.
  • Die erfindungsgemäße Handhabung von Zeitüberschreitungen von Hiperlan-2-Busbrücken geschieht wie folgt:
    Wie in 1 verdeutlicht, besitzen Hiperlan-Busbrücken gewöhnlich ein mit einem verdrahteten IEEE-1394-Bus verbundenes Tor, wobei das andere Tor mit einem drahtlosen Hiperlan-2-Netzwerk verbunden ist. Damit Hiperlan-2-Brücken mit P1394.1-Brücken kompatibel sind, müssen sie in der Lage sein, die in der Einführung erwähnte Timeout-Brücken-Management-Nachricht zu verarbeiten.
  • Es ist zu beachten, dass die Erfindung auch in anderen Zusammenhängen als den in 1 gezeigten angewendet werden kann. Insbesondere muss es sich bei der Verknüpfung nicht unbedingt um eine drahtlose Verknüpfung handeln.
  • Aus diesem Grund muss jede Busbrücke nach Hiperlan 2 Werte für die Parameter MAX_RQ_FORWARD_TIME und MAX_RESP_FORWARD_TIME der Zeitüberschreitungsnachricht liefern.
  • Der Parameter MAX_RQ_FORWARD_TIME stellt die Summe der Zeitgrenzen dar, denen jede Brücke auf dem Weg von einem anfragenden Knoten zu einem Zielknoten zugeordnet ist und in der eine Unteraktion "Anfrage" zur nächsten Brücke weiterzuleiten ist. Ebenso stellt der Parameter MAX_RESP_FORWARD_TIME die Summe der Zeitgrenzen für eine Unteraktion "Antwort" dar. Diese beiden Zeiten können sich voneinander unterscheiden.
  • Mit dem folgenden Verfahren wird beschrieben, wie diese Werte für MAX_RQ_FORWARD_TIME und MAX_RESP_FORWARD_TIME berechnet werden.
  • Es werden zwei Fälle betrachtet:
    • (1) Ein verdrahtetes brückensensitives Gerät sendet Pakete zu einem mit dem HL2-'Bus' verbundenen drahtlosen HL2-Gerät, oder
    • (2) Ein verdrahtetes brückensensitives Gerät sendet über den HL2-Bus Pakete an ein weiteres verdrahtetes brückensensitives Gerät.
  • (1) Senden von Paketen an ein drahtloses Gerät
  • Sendet ein brückensensitives Gerät (z.B. Knoten 1) ein Paket mit einer Unteraktion "Anfrage" an ein HL2-Gerät (z.B. Knoten 3), wird es die folgenden Verzögerungen erfahren:
    • • Interne von der drahtlosen Brücke 1 für die Weiterleitung der Anfrage benötigte Zeit (im Wesentlichen die Verarbeitungszeit der internen Schaltstruktur)
    • • Übertragungszeit innerhalb des Hiperlan-2-Netzwerks Sendet ein brückensensitives Gerät (z.B. Knoten 1) ein Paket mit einer Unteraktion "Antwort" an ein HL2-Gerät (z.B. Knoten 3), wird es auf ähnliche Weise die folgenden Verzögerungen erfahren:
    • • Interne von der drahtlosen Brücke 1 für die Weiterleitung der Antwort benötigte Zeit (im Wesentlichen die Verarbeitungszeit der internen Schaltstruktur)
    • • Übertragungszeit innerhalb des Hiperlan-2-Netzwerks (identisch mit der Übertragungszeit für die Unteraktion der HL2-Anfrage)
  • (2) Senden von Paketen an ein verdrahtetes Gerät über HL2
  • Sendet ein verdrahtetes brückensensitives Gerät (z.B. Knoten 1) über HL2 ein Paket mit einer Unteraktion "Anfrage" an ein weiteres verdrahtetes brückensensitives Gerät (z.B. Knoten 2), wird es die folgenden Verzögerungen erfahren:
    • • Interne von der drahtlosen Brücke 1 für die Weiterleitung der Anfrage benötigte Zeit (im Wesentlichen die Verarbeitungszeit der internen Schaltstruktur)
    • • Übertragungszeit innerhalb des Hiperlan-2-Netzwerks
    • • Interne von der drahtlosen Brücke 2 für die Weiterleitung der Anfrage benötigte Zeit
  • Sendet ein verdrahtetes brückensensitives Gerät (z.B. Knoten 1) über HL2 ein Paket mit einer Unteraktion "Antwort" an ein weiteres verdrahtetes brückensensitives Gerät (z.B. Knoten 2), wird es auf ähnliche Weise die folgenden Verzögerungen erfahren:
    • • Interne von der drahtlosen Brücke 1 für die Weiterleitung der Antwort benötigte Zeit (im Wesentlichen die Verarbeitungszeit der internen Schaltstruktur)
    • • Übertragungszeit innerhalb des Hiperlan-2-Netzwerks (identisch mit der Übertragungszeit für die Unteraktion der HL2-Anfrage)
    • • Interne von der drahtlosen Brücke 2 für die Weiterleitung der Antwort benötigte Zeit
  • Es wird der folgende Mechanismus vorgeschlagen:
    • 1. Erhält eine drahtlose Brücke eine Nachricht mit einer TIMEOUT-Anfrage (Brücken-Management-Nachricht mit Operationscode = TIMEOUT, q = REQUEST), überprüft sie das Feld destination_id der TIMEOUT-Brücken-Management-Nachricht.
    • • Entspricht das Feld destination_id.bus_id dem Feld bus_id des HL2-Busses, dann erhöht die drahtlose Brücke die Felder max_rq_hold_seconds und max_rq_hold_cycles mit seinem eigenen Zeitparameter MAX_RQ_FORWARD_TIME zuzüglich der maximalen HL2-Übertragungszeit (1/2 HL2 Tst = 100 ms). Tst steht für den Registerwert SPLIT_TIMEOUT. Bei HL2 ist dieser Wert auf 200 ms eingestellt (1394 SSCS TS). Auch das Brückentor setzt die Felder 'remote_split_timeout_seconds' und 'remote_split_timeout_cycles' der Nachricht mit der TIMEOUT-Anfrage auf die entsprechenden HL2-Werte für SPLIT_TIMEOUT, denn der HL2-Bus ist der Zielbus. Diese Werte entsprechen der Zeitdauer, in der die Brücke auf die Antwort von dem drahtlosen Zielgerät warten wird.
    • • Entspricht das Feld destination_id.bus_id nicht dem Feld bus_id des HL2-Busses (d.h. das Feld destination_id befindet sich auf der anderen Seite des drahtlosen Netzwerks), dann erhöht die drahtlose Brücke die Felder max_rq_hold_seconds und max_rq_hold_cycles mit seinem eigenen Zeitparameter MAX_RQ_FORWARD_TIME zuzüglich der halben maximalen HL2-Übertragungszeit (1/2 (1/2 HL2 Tst) = 50 ms). Danach wird die Nachricht mit der TIMEOUT-Anfrage an die nächste drahtlose Brücke gesendet (die eine ähnliche Verarbeitung vornehmen wird, so dass am Ende der drahtlosen Übertragung in der Nachricht mit der TIMEOUT-Anfrage sowohl die Zeit MAX_RQ_FORWARD_TIME der Brücke als auch die maximale HL2-Übertragungszeit summiert sind).
  • In ähnlicher Weise:
    • 2. Erhält eine drahtlose Brücke eine Nachricht mit einer TIMEOUT-Antwort (Brücken-Management-Nachricht mit Operationscode = TIMEOUT, q = RESPONSE), überprüft sie das Feld destination_id der TIMEOUT-Brücken-Management-Nachricht (siehe 6.4 in D0.11).
    • • Entspricht das Feld destination_id.bus_id dem Feld bus_id des HL2-Busses, dann erhöht die drahtlose Brücke die Felder max_resp_hold_seconds und max_resp_hold_cycles mit seinem eigenen Zeitparameter MAX_RESP_FORWARD_TIME zuzüglich der maximalen HL2-Übertragungszeit (1/2 HL2 Tst = 100 ms).
    • • Entspricht das Feld destination_id.bus_id nicht dem Feld bus_id des HL2-Busses (d.h. das Feld destination_id befindet sich auf der anderen Seite des drahtlosen Netzwerks), dann erhöht die drahtlose Brücke die Felder max_resp_hold_seconds und max_resp_hold_cycles mit seinem eigenen Zeitparameter MAX_RESP_FORWARD_TIME zuzüglich der halben maximalen HL2-Übertragungszeit (1/2 (1/2 HL2 Tst) = 50 ms). Danach wird die Nachricht mit der TIMEOUT-Antwort an die nächste drahtlose Brücke gesendet (die eine ähnliche Verarbeitung vornehmen wird, so dass am Ende der drahtlosen Übertragung in der Nachricht mit der TIMEOUT-Antwort sowohl die Zeit MAX_RESP_FOR-WARD_TIME der Brücke als auch die maximale HL2-Übertragungszeit summiert sind).
  • Zusammenfassend gilt für den asynchronen Verkehr zwischen einem verdrahteten 1394-Bus A über eine erste Hiperlan-2- Busbrücke I, ein drahtloses Hiperlan-2-Netzwerk B, eine zweite Hiperlan-2-Busbrücke II und einen verdrahteten 1394-Bus C, dass die HL-Brücke I die erste Hälfte und die HL-Brücke II die zweite Hälfte zu der maximalen Übertragungsverzögerung des drahtlosen Busses B hinzufügen. Für den asynchronen Verkehr zwischen einem verdrahteten 1394-Bus-Gerät A über eine drahtlose Brücke I gilt, dass die HL-Brücke I die gesamte maximale Übertragungsverzögerung des drahtlosen Busses B zu seiner eigenen internen maximalen Weiterleitzeit hinzufügt.
  • Indem die maximale Übertragungsverzögerung zu den maximalen Weiterleitzeiten hinzugefügt wird, ist es möglich, die besonderen Eigenschaften eines drahtlosen Netzwerks vor dem brückensensitiven Knoten zu verbergen. Somit wird es für ihn keinen Unterschied machen, ob seine Anfrage über eine verdrahtete Brücke nach IEEE 1394.1 oder über eine Hiperlan-2-Brücke geleitet wird.
  • Durch die Ausgestaltung wird ermöglicht, dass brückensensitive Knoten lediglich unter Zuhilfenahme von Brückenbefehlsmechanismen nach P1394.1 nahtlos über HL2-Brücken arbeiten.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Bestimmung eines Remote-Timeout-Parameters in einem Netzwerk, welches eine Verknüpfung zwischen einem ersten Bus (A) und einem dritten Bus (C) umfasst, wobei die Verknüpfung durch ein erstes und ein zweites Bustor implementiert ist, das mit dem ersten beziehungsweise dem dritten Bus verbunden ist, und wobei die Verknüpfung als ein über die entsprechenden Brückentore (I, II) mit dem ersten Bus und dem dritten Bus verbundener zweiter Bus (B) ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren an dem ersten Brückentor bei Aufforderung an dasselbe, seinen Beitrag zu einer Zeitüberschreitung für ein von einem brückensensitiven Gerät (Knoten 1) empfangenen Paket mit einer Unteraktion "Anfrage" zu liefern, folgende Schritte umfasst: (a) Bestimmen, ob ein Zielknoten des Pakets mit der Unteraktion "Anfrage" auf der Verknüpfung liegt oder nicht, (b) liegt der Zielknoten auf der Verknüpfung, Hinzufügen der maximalen Verarbeitungszeit für die Unteraktion "Anfrage" des ersten Brückentors und der maximalen Übertragungszeit der Verknüpfung zu dem Zeitüberschreitungsbeitrag, (c) liegt der Zielknoten nicht auf der Verknüpfung, Hinzufügen der maximalen Verarbeitungszeit für die Unteraktion "Anfrage" des ersten Brückentors und der halben maximalen Übertragungszeit der Verknüpfung zu dem Zeitüberschreitungsbeitrag.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Verknüpfung um eine drahtlose Verknüpfung handelt und zusätzlich zu Schritt (c) das zweite Brückentor als eigenen Beitrag seine eigene maximale Verarbeitungszeit für die Unteraktion "Anfrage" und die halbe maximale Übertragungszeit der drahtlosen Verknüpfung hinzufügt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei es sich bei der Verknüpfung um ein drahtloses Hiperlan-2-Netzwerk handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die maximale Übertragungszeit der drahtlosen Verknüpfung dem halben Hiperlan-2-Registerwert 'SPLIT_TIMEOUT' eines Brückentors nach IEEE 1394 SSCS entspricht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der von den Brückentoren gelieferte Zeitüberschreitungsbeitrag durch eine Nachricht mit einer Zeitüberschreitungsanfrage ausgelöst wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei zusätzlich zu Schritt (b) das erste Brückentor die Felder remote_split_timeout der Nachricht mit der Zeitüberschreitungsanfrage auf Werte setzt, die dem Hiperlan-2-Registerwert 'SPLIT_TIMEOUT' des ersten Brückentors nach IEEE 1394 SSCS entsprechen.
  7. Verfahren zur Bestimmung eines Remote-Timeout-Parameters in einem Netzwerk, welches eine Verknüpfung zwischen einem ersten Bus (A) und einem dritten Bus (C) umfasst, wobei die Verknüpfung durch ein erstes und ein zweites Bustor implementiert ist, das mit dem ersten beziehungsweise dem dritten Bus verbunden ist, und wobei die Verknüpfung als ein über die entsprechenden Brückentore (I, II) mit dem ersten Bus und dem dritten Bus verbundener zweiter Bus (B) ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren an dem ersten Brückentor bei Aufforderung an dasselbe, seinen Beitrag zu einer Zeitüberschreitung für ein von einem brückensensitiven Gerät (Knoten 1) empfangenen Paket mit einer Unteraktion "Antwort" zu liefern, folgende Schritte umfasst: (a) Bestimmen, ob ein Zielknoten des Pakets mit der Unteraktion "Antwort" auf der Verknüpfung liegt oder nicht, (b) liegt der Zielknoten auf der Verknüpfung, Hinzufügen der maximalen Verarbeitungszeit für die Unteraktion "Antwort" des ersten Brückentors und der maximalen Übertragungszeit der Verknüpfung zu dem Zeitüberschreitungsbeitrag, (c) liegt der Zielknoten nicht auf der Verknüpfung, Hinzufügen der maximalen Verarbeitungszeit für die Unteraktion "Antwort" des ersten Brückentors und der halben maximalen Übertragungszeit der Verknüpfung zu dem Zeitüberschreitungsbeitrag sowie Weiterleiten des Pakets an das zweite Brückenportal.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei es sich bei der Verknüpfung um eine drahtlose Verknüpfung handelt und zusätzlich zu Schritt (c) das zweite Brückentor als eigenen Beitrag seine eigene maximale Verarbeitungszeit für die Unteraktion "Antwort" und die halbe maximale Übertragungszeit der drahtlosen Verknüpfung hinzufügt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei es sich bei der Verknüpfung um ein drahtloses Hiperlan-2-Netzwerk handelt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die maximale Übertragungszeit der drahtlosen Verknüpfung dem halben Hiperlan-2-Registerwert 'SPLIT_TIMEOUT' eines Brückentors nach IEEE 1394 SSCS entspricht.
DE60129150T 2000-10-19 2001-10-18 Verfahren zur bestimmung einer zeitüberschreitungsverzögerung in einem netzwerk Expired - Lifetime DE60129150T2 (de)

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