DE60211270T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Erbringung von Rechnernetzwerken - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Erbringung von Rechnernetzwerken Download PDF

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    • H04L61/59Network arrangements, protocols or services for addressing or naming using proxies for addressing

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Computernetzwerke und insbesondere ein System und Verfahren zur Bereitstellung einer drahtlosen und verdrahteten Vernetzung zwischen einem Server und einem Clienten. Im Allgemeinen bieten das System und das Verfahren jenen Computern Netzwerkkonnektivität, die im Allgemeinen inkompatible Netzwerkeinstellungen aufweisen, ohne eine erneute Programmierung seitens des Benutzers zu erfordern, und ermöglichen des Weiteren eine Ortsänderung zwischen unterschiedlichen drahtlosen Stationen. Der besondere Fokus wurde auf inkompatible Proxy-Einstellungen zwischen unterschiedlichen Netzwerken gerichtet.
  • 2. Stand der Technik
  • Die Verwendung von PCs nimmt ständig zu. Durch das World Wide Web und durch E-Mail hat der Bedarf nach PCs im täglichen Leben sogar unerfahrene Computerbenutzer gezwungen, Technologie orientierter zu werden. Ein Gebiet, das vielen Computerbenutzern Probleme bereitet, ist die Navigation in einem außerhalb befindlichen (nicht vertrauten) Netzwerk. Dies gilt besonders für Computer, die für die Verwendung in einem Unternehmen (d.h. durch einen Proxy-Server) programmiert sind.
  • Beispielsweise bieten viele Hotels und Konferenzzentren drahtlosen und verdrahteten Zugriff auf ein lokales Netzwerk und ebenfalls Zugriff auf das World Wide Web und auf E-Mail-Server. Während derartige Dienste für Geschäftsreisende oftmals von wesentlicher Bedeutung sind, ist die Implementierung derartiger Systeme für die Benutzer im Allgemeinen schwierig, da die Benutzer im Allgemeinen mit dem Betrieb und der Handhabung von Netzwerkeinstellungen nicht vertraut sind. Aus diesen Gründen halten sich viele Benutzer von der Verwendung der Dienste, die in diesen Einrichtungen angeboten werden, fern. Während gegenwärtige Router und gegenwärtige Hardware oftmals eine erneute Konfigurierung handhaben können (d.h. über DHCP usw.), sind Proxy-Einstellungen, die in der Unternehmensumgebung üblich sind, im Allgemeinen schwierig erneut zu konfigurieren und haben in unterschiedlichen Umgebungen oftmals eine fehlgeschlagene Verbindung zum Internet zur Folge.
  • Darüber hinaus verteilt eine Einrichtung, wie beispielsweise ein Hotel, die drahtlose Funktionalität möglicherweise auf verschiedene Bereiche (d.h. Zimmer, Konferenzbereiche, Eingangshalle usw.). Auf diese Weise können die unterschiedlichen Bereiche unterschiedliche Zugriffe ermöglichen und es können unterschiedliche Gebühren für die Benutzung in unterschiedlichen Bereichen erhoben werden. Jedoch haben sich Ortsänderungen zwischen den unterschiedlichen Bereichen als problematisch herausgestellt, da diese im Allgemeinen eine Unterbrechung der Dienste und beispielsweise einen vorübergehenden Verlust der Dienste zur Folge haben.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Vernetzung von Computern in einem Netzwerk zu ermöglichen, ohne dass dieselbe von einem Benutzer erneut programmiert werden muss.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ortsänderung einer drahtlosen Vorrichtung über eine Vielzahl von drahtlosen Netzwerken hinweg zu ermöglichen.
  • WO 01 30130 A2 beschreibt ein System und Verfahren zur Bereitstellung eines Clientenzugriffs auf ein Netzwerk, ohne die Clientennetzwerkeinstellungen zu ändern, was die Ermittlung umfasst, ob der Client dafür konfiguriert ist, einen Proxy-Dienst zu verwenden und selektiv als Proxy-Dienst zu handeln, wenn der Client auf diese Weise konfiguriert ist. Bei einer Ausführungsform umfasst die Ermittlung, ob der Client dafür konfiguriert ist, einen Proxy-Dienst zu verwenden, die Herstellung einer Verbindung zwischen dem Clienten und einem Konfigurationsmanager und die Überwachung der Verbindung auf Mitteilungen, die eine Proxy-Anforderung enthalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren zum Umgehen von Proxy-Einstellungen eines Computergerätes auf einem Netzwerk, wobei die Proxy-Einstellungen dem Netzwerk nicht entsprechen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Anforderung von dem Computergerät in der Form einer DNS-Adresse; Ermitteln, ob die DNS-Anforderung an einen Proxy-Server gerichtet ist; und gekennzeichnet durch Antworten auf die Anforderung mit der IP-Adresse eines mit dem Netzwerk assoziierten Proxy-Servers.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Schritt des Ermittelns den Schritt des Analysierens des Benutzers, der Anforderung und/oder einer von dem Netzwerk als Reaktion auf die Anforderung erhaltenen Antwort.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst der Schritt des Ermittelns den Schritt des Analysierens der von dem Netzwerk als Reaktion auf die Anforderung erhaltenen Antwort. Bei einer derartigen Ausführungsform umfasst der Schritt des Reagierens den Schritt der Bereitstellung der IP-Adresse des mit dem Netzwerk assoziierten Proxy-Servers.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst der Schritt des Reagierens den Schritt des Umleitens der Anforderung zu dem mit dem Netzwerk assoziierten Proxy-Server.
  • Bei noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren des Weiteren folgende Schritte: Empfangen einer Anforderung von dem Computergerät, die an den mit dem Netzwerk assoziierten Proxy-Server gerichtet ist, nach dem Antwortschritt; und Ermitteln des Zugriffslevels auf den Proxy-Server; Umleiten des Computergerätes zu einer vorbestimmten Stelle, wenn ermittelt wird, dass der Zugriffslevel keinen Zugriff außerhalb des Proxy-Servers einschließt; und Zulassen, dass die Anforderung zu dem mit dem Netzwerk assoziierten Proxy-Server geht, wenn ermittelt wird, dass der Zugriffslevel einen Zugriff außerhalb des Proxy-Servers einschließt.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform umfasst die vorbestimmte Stelle einen Ort, der ein Login benötigt. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst der Umleitungsschritt ferner die folgenden Schritte: Anfordern eines Login von dem Computergerät; Verarbeiten des Login; und Umleiten der Anforderung zu dem Proxy-Server nach einer erfolgreichen Verarbeitung.
  • Bei einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung umfasst die Erfindung ein Computerprogrammprodukt mit einem darauf gespeicherten maschinenausführbaren Code, der, wenn er von einem Router ausgeführt wird, den Router veranlasst, die folgenden Schritte auszuführen: Empfangen einer Anforderung von dem Computergerät in der Form einer DNS-Adresse; Ermitteln, ob die Anforderung an einen Proxy-Server gerichtet ist; und gekennzeichnet durch Antworten auf die Anforderung mit der IP-Adresse eines mit dem Netzwerk assoziierten Proxy-Servers.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 der Zeichnungen ist eine schematische Darstellung des Netzwerks der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 der Zeichnungen ist eine schematische Darstellung des Netzwerks der vorliegenden Erfindung, die insbesondere das Mittel zum Umleiten von einem ersten Proxy-Server zu einem zweiten Proxy-Server zeigt.
  • BESTE ART ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Während diese Erfindung für Ausführungsformen in vielen unterschiedlichen Formen geeignet ist, ist in den Zeichnungen eine bestimmte Ausführungsform gezeigt, die im Folgenden ausführlich beschrieben wird, wobei zu berücksichtigen ist, dass die vorliegende Offenbarung als beispielhafte Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung anzusehen ist und die Erfindung nicht auf die veranschaulichte Ausführungsform beschränken soll.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren und insbesondere auf 1 ist ein Netzwerksystem im Allgemeinen bei 10 gezeigt. Das System 10 umfasst einen Server 12, einen Router 14, Unterzonen, wie beispielsweise die Unterzone 16, und Computergeräte, wie beispielsweise das Computergerät 18. Im Allgemeinen kann der Server 12 einen Proxy-Server umfassen, der mit einem lokalen Netzwerk (LAN) und dem World Wide Web (www/Internet) assoziiert ist. Selbstverständlich werden andere Arten von Servern ebenfalls für die Verwendung in Betracht gezogen. Computergeräte, wie beispielsweise das Gerät 18 können unterschiedliche Arten von Computern (Desktop und Laptop) umfassen, die eines der Windows Betriebssysteme (95, 98, Me, 2000, XP), MacOs oder Linux ausführen. Darüber hinaus können die Computergeräte Tablet-Computer sowie PDAs umfassen, die unter Linux, PalmOs oder Pocket PC/WinCE betrieben werden.
  • Der Router 14 steht mit dem Server 12 und den Unterzonen 16 in Kommunikation. Im Allgemeinen können diese Verbindungen Ethernet-Verbindungen (10/100 Base T) sowie DSL, T-1 und andere Verbindungen umfassen, die TCP/IP verwenden. Im Allgemeinen wird die Verbindung zum WWW unter einem TCP/IP-Protokoll betrieben. Während in Erwägung gezogen wird, dass diese Systeme fest miteinander verdrahtet sind, wird ebenso in Erwägung gezogen, dass die Kommunikation zwischen diesen Geräten über drahtlose Mittel erreicht wird.
  • Die Unterzonen können verschiedene Domains umfassen. Des Weiteren können die verschiedenen Unterzonen verschiedenen Bereichen oder verschiedenen Etagen oder verschiedenen Gebäuden innerhalb eines Bereichs (Campus) entsprechen. Tatsächlich besteht keine Grenze für die Anzahl von Unterzonen oder das Verhältnis zwischen den Unterzonen.
  • Jedes Computergerät 18 steht mit einer Unterzone in Kommunikation. Beispielsweise ist das Computergerät vorzugsweise auf drahtlose Weise mit einer Unterzone assoziiert, in der es erkannt und in dem Netzwerk registriert wird, wenn es sich innerhalb des Bereichs befindet. Selbstverständlich kann das Computergerät selektiv über ein beliebiges verdrahtetes oder drahtloses Mittel in Kommunikation gebracht werden. Vorzugsweise verwendet das Computergerät eine Ethernet-Komponente (d.h. eine drahtlose oder verdrahtete LAN-Karte).
  • Im Allgemeinen umfasst das Computergerät 18 mehrere Identifikationsschichten. Diese umfassen eine IP-Adresse und eine MAC-Adresse (Media Access Control-Adresse) für sein Verbindungsmedium. In manchen Fällen, beispielsweise wenn der Betrieb unter dem DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) stattfindet, wird die IP-Adresse von einem Server oder einem Router zugewiesen, wenn das Computergerät 18 damit verbunden ist. Zusätzlich zu diesen Identifikationsschichten ist das Computergerät 18 oftmals mit einer Proxy-Einstellung versehen, die einer Proxy-Serveradresse eines Netzwerks entspricht, mit dem das Computergerät 18 im Allgemeinen assoziiert ist. Wenn sich das Computergerät innerhalb dieses Netzwerks befindet (das gemeinsame Netzwerk, mit dem das Computergerät 18 assoziiert ist), sendet das Computergerät Anforderungen zum Proxy-Server, der daraufhin im Namen des Computergeräts mit außerhalb befindlichen Computern kommuniziert.
  • Wenn ein Benutzer beispielsweise ein Hotel betritt und beispielsweise mit dem drahtlosen Netzwerk des Servers eine Verbindung herstellen möchte, ist das System der vorliegenden Erfindung dafür ausgelegt, diesem Benutzer ungeachtet der Einstellungen des jeweiligen Computergeräts Zugriff zu bieten. Insbesondere sendet das Computergerät eine ARP-Anforderung (Address Resolution Protocol) an eine bestimmte IP-Adresse. Im Allgemeinen sind Router unter Proxy-ARP konfiguriert und antworten mit ihrer MAC-Adresse, ungeachtet der IP-Adresse, die an die Anforderung angehängt ist (d.h. der Router akzeptiert die Anforderung und antwortet unter der Annahme, dass zukünftige Anforderungen durch den Router laufen werden und als solche geleitet werden können).
  • Wenn der Computer für DHCP konfiguriert ist, weist der Router dem Computergerät aus einer vorgewählten Gruppe von IP-Adressen darüberhinaus eine IP-Adresse zu (z.B. 100.100.100.23). Die meisten Computersysteme (wie beispielsweise jedes Windows System, MacOs usw.) können zu einer DHCP-Konfiguration konfiguriert werden. Tatsächlich verwendet die große Mehrheit der Computer, die gegenwärtig in drahtlosen Umgebungen verwendet werden, DHCP. Computer, die im Allgemeinen Teil eines verdrahteten Netzwerks sind, verwenden zunehmend ebenfalls DHCP.
  • Eine andere Situation liegt vor, wenn das Computergerät mit einer permanenten IP-Adresse konfiguriert ist, die zu Einstellungen in dem gemeinsam verwendeten Netzwerk gehört. Konzeptuell kann der Router der vorliegenden Erfindung das gesamte Internet auf beiden Seiten desselben unterhalten. Herkömmlicherweise und wie in 2 gezeigt weist die Routerüberleiteinrichtung beispielsweise die IP-Adresse 100.100.100.1 auf. Als solche sind Computergeräte auf einer Seite des Routers, die mit A bezeichnet ist, im Allgemeinen mit einer Adresse versehen oder weisen eine Adresse auf, die beispielsweise 100.100.100.x entspricht. Im Gegensatz dazu entsprechen die Computergeräte auf der anderen Seite des Routers, die mit B bezeichnet ist, dem Internet und weisen eine beliebige Anzahl an IP-Adressen auf. Bei der vorliegenden Erfindung führt der Router eine tabularisierte Liste der Computergeräte, die sich auf der "A"-Seite des Routers befinden und als solche mit einem Gerät kommunizieren können, und zwar ungeachtet der IP-Adresse und ungeachtet dessen, ob es sich auf der "A"-Seite oder auf der "B"-Seite des Routers befindet.
  • Wenn beispielsweise ein Computergerät in die "A"-Seite des Routers mit beispielsweise der Adresse 10.10.10.50 eintritt, fügt der Router einen Eintrag zu seinem intern geführten System hinzu, der besagt, dass sich die IP-Adresse 10.10.10.50 auf der "A"-Seite des Routers befindet, während es sich herkömmlicherweise auf der Seite "B" des Routers befinden würde. Als solches kann die Kommunikation mit dem Computergerät sogar aufrechterhalten werden, obwohl es eine inkompatible IP-Adresse zu haben scheint, und das Computergerät ist in der Lage, ungeachtet der IP-Adresse Anforderungen zum Router zu senden.
  • In jedem Fall verwenden allgemeine Computernetzwerke zunehmend und herkömmlicherweise NAT (Network Address Translator), um die IP-Adresse beizubehalten. In dieser Art von Situation wird die IP-Adresse des anfordernden Computergeräts (ungeachtet der Einstellung) durch die Adresse des Routers ersetzt. Die meisten Netzwerke verwenden eine private IP-Adresse innerhalb des Netzwerks, die durch eine einzelne Adresse oder eine Reihe von öffentlichen IP-Adressen ersetzt wird, wenn Anforderungen von dem Netzwerk ausgesendet werden.
  • Die vorgenannte Kommunikation zwischen Geräten und die Bestätigung zwischen Geräten ist nahtlos, und für den Benutzer und für das Computergerät gibt es keine Unterbrechung des Verfahrens. Als nächstes möchte der Benutzer möglicherweise mit anderen Geräten (d.h. einer Website) eine Verbindung herstellen. In diesem Fall kann das Computergerät des Benutzers für die Verwendung zusammen mit einem Proxy-Server konfiguriert sein oder nicht. Wenn das Computergerät für die Verwendung zusammen mit einem Proxy-Server konfiguriert ist, geht, wie in 1 gezeigt, jeder Anforderung eine Anforderung für den Proxy-Server voraus. Beispielsweise kann eine DNS-Anforderung von dem Computergerät gesendet werden, die als proxy.xxx.com erscheinen kann, wobei dies der Name des Proxy-Servers ist. Der Router überträgt die Anforderung und da der angeforderte Proxy-Server an dem entfernten Ort nicht verfügbar ist, wird die Anforderung zurückgesendet. Jedoch analysiert der Router die Anforderung und den Benutzer, der die Anforderung gestellt hat, um zu ermitteln, ob der Benutzer einen Proxy-Server angefordert hat. Während im Allgemeinen verschiedene Verfahren und Mittel zur Ermittlung in Betracht gezogen werden, dient Folgendes als Beispiel: der Begriff "Proxy" erscheint in der Anforderung, es ist die erste Anforderung des Benutzers, der Benutzer war zuvor verbunden und wurde aufgrund von Proxy-Einstellungen usw. rekonfiguriert. In anderen Fällen hat der Benutzer möglicherweise eine Proxy-Serveradresse (d.h. keinen Namen sondern eine IP-Adresse) und eine Port-Nummer. Der Router kennt allgemein bekannte Port-Zuweisungen für Unternehmensproxies und private Proxies. Basierend auf diesen allgemein bekannten Port-Zuweisungen sowie anderen verwandten Ermittlungsmitteln und -verfahren kann der Router wiederum nach bestem Wissen ermitteln, ob die Anforderung eine Proxyanforderung ist.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die TCP/IP-Pakete gefiltert werden, um http-Anforderungen zu ermitteln. Dies erfolgt durch Musteranpassung der bekannten möglichen http-Formatierung von Paketen. Wenn ein Paket gefunden wird, das eine http-Anforderung zu sein scheint, ist der TCP-Port, der von dem Benutzer verwendet wird, gefunden worden. Dieser Port wird daraufhin als gültiger Proxy-Port für das System zum Proxy hinzugefügt.
  • Wenn ermittelt wird, dass die Anforderung eine Proxyanforderung war, sendet der Router die Adresse des Proxy-Servers des gegenwärtigen Netzwerks zurück, d.h. des Proxy-Servers 20, der die Adresse 192.168.21.201 hat (oder er leitet das Computergerät zum Proxy-Server um). Das Computergerät assoziiert daraufhin eine beliebige Proxyanforderung mit der Adresse, die von dem Router bereitgestellt wird (obwohl die Adresse nicht dem angeforderten Proxy-Server entspricht). Als solches kann der Router die Proxy-Einstellungen des Benutzers umgehen und das Computergerät zu einem dafür bestimmten Proxy umleiten, ohne die Einstellungen des Benutzers zu stören. Tatsächlich bleiben die Einstellungen des Benutzers völlig intakt, so dass, wenn der Benutzer zu dem konventionellen Netzwerk zurückkehrt, mit dem er herkömmlicherweise assoziiert ist [sic]. Bei bestimmten Ausführungsformen, bei denen der TCP-Port eines Benutzers gefunden wird, wird der Port als gültiger Proxy-Port für den Proxy zum Proxy hinzugefügt.
  • Als nächstes sendet das Computergerät eine Proxyanforderung zu dem neu bereitgestellten Server. Der Router analysiert die Anforderung und die IP-Adresse des Anforderers. In dem Fall, dass der Benutzer nicht autorisiert wurde (d.h. für die drahtlose Nutzung bezahlt hat), leitet der Router die Anforderung nicht zum Proxy-Server weiter, sondern der Router leitet den Benutzer zu einem Login-Bildschirm um.
  • Erst nachdem sich der Benutzer erfolglich in dem System angemeldet hat, erlaubt der Router, dass die Anforderung zum Proxy-Server geleitet wird, so dass der Proxy-Server die Anforderung weiterleiten kann. Es wird erlaubt, dass weitere Anforderungen direkt zum Proxy-Server geleitet werden, da das Computergerät bereits in dem System eingerichtet wurde.
  • Wenn sich der Benutzer durch verschiedene drahtlose Knoten innerhalb des Systems bewegt, kann auf das Computergerät jederzeit zugegriffen werden, da die IP-Adresse des Computergeräts (ebenso wie die MAC-Adresse des Geräts) dieselbe bleibt und da der Router unter NAT betrieben wird. Beispielsweise wird ein Ladevorgang nicht unterbrochen, nur weil sich ein Benutzer durch verschiedene drahtlose Knoten innerhalb eines Systems bewegt. Da der Router ermitteln kann, mit welchem Knoten der Benutzer assoziiert ist, kann der Router des Weiteren unterschiedliche Gebühren, die zu unterschiedlichen Knoten gehören (d.h. unterschiedliche Stellen innerhalb eines Systems), aufrechterhalten.
  • Die vorangehende Beschreibung erläutert und veranschaulicht lediglich die Erfindung und die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, außer insofern, als die angehängten Ansprüche derartig beschränkt sind, und Fachleute, die über die Offenbarung verfügen, sind in der Lage, Modifikationen vorzunehmen, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Umgehen von Proxy-Einstellungen eines Computergerätes (18) auf einem Netzwerk (10), wobei die Proxy-Einstellungen dem Netzwerk (10) nicht entsprechen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Anforderung von dem Computergerät (18) in der Form einer DNS-Anforderung; Ermitteln, ob die DNS-Anforderung an einen Proxy-Server gerichtet ist; und gekennzeichnet durch Antworten auf die Anforderung mit der IP-Adresse eines mit dem Netzwerk (10) assoziierten Proxy-Servers (20).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Ermittelns den Schritt des Analysierens des Benutzers, der Anforderung und/oder einer von dem Netzwerk als Reaktion auf die Anforderung erhaltenen Antwort umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Ermittelns den Schritt des Analysierens der von dem Netzwerk als Reaktion auf die Anforderung erhaltenen Antwort umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Reagierens den Schritt des Umleitens der Anforderung zu dem mit dem Netzwerk assoziierten Proxy-Server umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Anforderung von dem Computergerät (18), die an den mit dem Netzwerk assoziierten Proxy-Server gerichtet ist, nach dem Antwortschritt; und Ermitteln des Zugriffslevels auf den Proxy-Server; Umleiten des Computergerätes zu einer vorbestimmten Stelle, wenn ermittelt wird, dass der Zugriffslevel keinen Zugriff außerhalb des Proxy-Servers einschließt; und Zulassen, dass die Anforderung zu dem mit dem Netzwerk assoziierten Proxy-Server geht, wenn ermittelt wird, dass der Zugriffslevel einen Zugriff außerhalb des Proxy-Servers einschließt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die vorbestimmte Stelle einen Ort umfasst, der ein Login benötigt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Umleitungsschritt ferner die folgenden Schritte umfasst: Anfordern eines Login von dem Computergerät (18); Verarbeiten des Login; und Umleiten der Anforderung zu dem Proxy-Server (20) nach einer erfolgreichen Verarbeitung.
  8. Computerprogrammprodukt mit einem darauf gespeicherten maschinenausführbaren Code, der, wenn er auf einem Router (14) ausgeführt wird, den Router (14) veranlasst, die folgenden Schritte auszuführen: Empfangen einer Anforderung von dem Computergerät (18) in der Form einer DNS-Adresse; Ermitteln, ob die Anforderung an einen Proxy-Server gerichtet ist; und gekennzeichnet durch Antworten auf die Anforderung mit der IP-Adresse eines mit dem Netzwerk (10) assoziierten Proxy-Servers (20).
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