DE60116736T2 - System und verfahren zur benutzung einer ip-addresse als identifizierung eines drahtlosen endgerätes - Google Patents

System und verfahren zur benutzung einer ip-addresse als identifizierung eines drahtlosen endgerätes Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf drahtlose Kommunikationssysteme. Im speziellen bezieht sich die Erfindung auf drahtlose Netzwerke.
  • II. Beschreibung der verwandten Technik
  • Datennetzwerke, die drahtgebundene Verbindung zu einem Satz von Benutzern vorsehen, sind ein wesentlicher Teil der heutigen Wirtschaft, von akademischen und Verbraucherumgebungen. Eines der größten Datennetzwerke in der Welt ist zum Beispiel das Internet. Zusätzlich zum Internet haben viele Organisationen private Netzwerke, zu denen der Zugriff für eine ausgewählte Anzahl von Benutzern begrenzt ist. Ein Unternehmen hat zum Beispiel ein internes Datennetzwerk, das seine Computer, Server, einfache Terminals, Drucker, Inventar- und Testequipment unter Verwendung einer drahtlosen Ethernet-Topologie untereinander verbindet.
  • Wenn ein Systembenutzer seinen Schreibtisch verlässt, hat er oft nicht den Wunsch seine Verbindung zum Datennetzwerk zu verlieren bzw. zu trennen. Wenn der Benutzer in einem Meeting innerhalb seiner Organisation teilnimmt, könnte er sich wünschen, seinen Computer mitzubringen und Dokumente auf einem lokalen Drucker auszudrucken. Er könnte sich auch wünschen, die Verbindung zum Datennetzwerk während er sich zwischen seinem Büro und dem Meeting bewegt, aufrecht zu erhalten, zum Beispiel, mit dem Download oder Drucken eines großen Files weiterzumachen, den Kontakt mit Kollegen aufrecht zu erhalten, oder einfach das reinitiieren der Verbindung zu vermeiden, wenn er sein letztes Ziel erreicht. Jeder dieser Funktionen kann durch die Benutzung eines verteilten drahtlosen Netzwerks unterstützt werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer verteilten drahtlosen Datennetzwerkarchitektur. In 1 werden eine Serie von Netzwerkzugriffspunkten 12A12N über einen Dienstbereich verteilt. In einer typischen Konfiguration hat jeder Netzwerkzugriffspunkt 12 eine oder mehrere Antennen, die einen entsprechenden Abdeckungsbereich vorsehen, der an einen oder mehreren Abdeckungsbereichen von anderen Netzwerkzugriffspunkten 12 angrenzt, um einen zusammenhängenden Dienstbereich vorzusehen. In der Konfiguration, die in 1 gezeigt ist, können die Netzwerkszugriffspunkte 12A12N kontinuierliche Abdeckung für einen Gebäudekomplex, der von einer einzelnen Einheit besetzt bzw. versorgt wird, vorsehen.
  • In der verteilten Architektur der 1 ist jeder der Netzwerkszugriffspunkte 12A12N gleichrangig zu den anderen und kein einzelner Netzwerkzugriffspunkt 12 ist als eine generelle Steuervorrichtung designiert bzw. ausgewiesen. Die Netzwerkszugriffspunkte 12A12N sind durch einen Paketrouter bzw. Paketverteiler 14 untereinander verbunden. Der Paketrouter 14 verbindet außerdem die Netzwerkzugriffspunkte 12A bis 12N mit einem externen Paketvermittlungsnetzwerk 16, das ein anderes privates Netzwerk oder öffentliches Netzwerk, wie zum Beispiel das Internet, sein kann. Der Paketrouter 14 kann ein serienmäßig produziertes Produkt sein, das gemäß einer Industrie-Standardprotokoll-Suite operiert. Der Paketrouter 14 kann zum Beispiel ein CISCO 4700 Paketrouter, der von Cisco Systems, Inc. in San Jose, Kalifornien, USA hergestellt wird, sein. Der Industrie-Standard-Paketrouter 14 operiert gemäß der Internetprotokoll-Suite (IP). In einer solchen Konfiguration sind individuelle Einheiten in jedem Netzwerkzugriffspunkt 12 eine einzigartige IP-Adresse zugeordnet und, wenn eine Einheit in einem Netzwerkzugriffspunkt 12 wünscht, mit einer anderen Einheit in den anderen Netzwerkzugriffspunkten 12A bis 12N oder mit einer Einheit, die mit dem Paketvermittlungsnetzwerk 16 verbunden ist, zu kommunizieren, reicht es ein IP-Paket zu dem Paketrouter 14, der die Ziel-IP-Adresse benennt bzw. bestimmt, weiter. Zusätzlich zu dem Netzwerkzugriffspunkten 12A bis 12N können andere Einheiten, wie zum Beispiel Drucker, Computer, Testequipment, Server, einfache Terminals oder Endgeräte oder jede andere Art von Equipment mit Datenfähigkeiten direkt mit dem Paketrouter 14 verdrahtet bzw. angeschlossen werden. Diesen Geräten werden ebenso IP-Adressen zugeordnet.
  • Jeder Netzwerkzugriffspunkt 12 weist ein oder mehrere landseitige drahtlose Modems auf, die Kommunikation mit einem Benutzerterminal bzw. Benutzerendgerät 18 vorsehen können. Jedes Benutzerterminal 18 weist ein Drahtlosmodem der entfernten Einheit auf. Für Diskussionszwecke nehmen wir an, dass die drahtlosen Modems in den Netzwerkzugriffspunkten 12A bis 12N und das Benutzerterminal 18 eine physikalische Ebene gemäß der Modulation und Vielfachzugriffstechniken beschrieben in der TIA/EIA Interim Standard mit dem Titel "Mobile Station-Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cellular System", TIA/EIA/IS-95 und seine Nachkommen bzw. Nachfolger (zusammen genommen hier Bezug genommen als IS-95) oder ähnliche nachfolgende Standards vorsehen. Die generellen Prinzipien können jedoch auf viele drahtlose Datensysteme angewandt werden, die eine physikalische Ebenenschnittstelle vorsehen, die zu echter Mobilität fähig sind.
  • In 1 ist jeder Netzwerkzugriffspunkt 12 mit Steuerungspunktfähigkeiten gekoppelt. Die Steuerungspunktfähigkeit sieht Mobilitätsmanagement für das System vor. Die Steuerungspunktfähigkeit führt eine Vielzahl von Funktionen, wie zum Beispiel das Management der Funkverbindungsebene, des Signalisierungsprotokolls und Datenverbindungsebene über die drahtlose Verbindung aus.
  • In einem typischen Datensystem, wenn ein Benutzerterminal 18 zunächst Verbindung bzw. Kommunikation mit dem Netzwerk aufbaut, benutzt es einen Mobilstationidentifikator (MSID = mobile station identifier). In einem Ausführungsbeispiel bestimmt das Benutzerterminal 18 den MSID basierend auf die elektronische Seriennummer des Netzwerkzugriffspunkts oder der Mobilidentifikationsnummer oder andere permanente Adressen, die mit dem Benutzerterminal 18 assoziiert werden. Für mehr Privatsphäre kann das Benutzerterminal 18 alternativ eine zufällige Nummer wählen. Das Benutzerterminal 18 sendet eine Zugriffsnachricht zum Netzwerkzugriffspunkt 12 unter Verwendung des MSID. Unter Verwendung des MSID, um das Benutzerterminal 18 zu identifizieren, tauschen der Netzwerkzugriffspunkt und das Benutzerterminal 18 eine Serie von Nachrichten aus, um eine Verbindung aufzubauen. Wenn eine aufgebaute, verschlüsselte Verbindung verfügbar ist, kann die aktuelle Mobilstationidentifikation zum Netzwerkzugriffspunkt 12 transferiert werden, wenn ein zufälliger oder anderer nicht vollständig beschreibender MSID benutzt wurde.
  • Ein temporärer Mobilstationsidentifikator (TMSI = temporary mobile station identifier) kann außerdem benutzt werden, um das Benutzerterminal 18 zu identifizieren. Der TMSI wird deswegen als temporär betrachtet, weil er sich von Session bzw. Sitzung zu Session bzw. Sitzung ändert. Ein neuer TMSI kann ausgewählt werden, wenn das Benutzerterminal 18 ein anderes System betritt, indem der neue Netzwerkzugriffspunkt nicht direkt mit dem ursprünglichen Netzwerkzugriffspunkt 12 verkoppelt ist. Außerdem, wenn der Strom vom Benutzerterminal 18 entfernt wird, und wieder angelegt wird, kann ein neuer TMSI ausgewählt worden sein.
  • Der ursprüngliche Netzwerkzugriffspunkt 12A, indem Kommunikation ursprünglich aufgebaut wurde, behält im Speicher die Charakteristiken des Benutzerterminals 18, wie auch den aktuellen Status der Verbindung. Wenn sich das Benutzerterminal 18 in den Abdeckungsbereich eines anderen Netzwerkzugriffspunkts 12B bewegt, benutzt es den TMSI um sich selbst beim Netzwerkzugriffspunkt 12A zu identifizieren. Der neue Netzwerkzugriffspunkt 12B greift auf eine Systemspeichereinheit 20 zu, in der der ursprüngliche Netzwerkzugriffspunkt 12A als dem TMSI zugewiesen identifiziert wird. Der neue Netzwerkzugriffspunkt 12B empfängt Datenpakete von dem Benutzerterminal 18 und leitet sie zum angezeigten ursprünglichen Netzwerkzugriffspunkt 12A unter Verwendung der IP-Adresse, die in der Systemspeichereinheit 20 spezifiziert ist, weiter.
  • Der Prozess des Zugreifens auf die Systemspeichereinheit 20 und das Managen eines zentralisierten Pools von TMSIs ist lästig und verbraucht Systemressourcen. Zusätzlich führt der Prozess einen einzelnen Fehlerpunkt ein, da ein Fehler der Systemspeichereinheit 20 das gesamte System deaktivieren kann.
  • Somit gibt es einen Bedarf auf dem Fachgebiet für ein Verfahren und ein System für eine Benutzerterminalidentifikation, die effizienter ist.
  • Außerdem wird auf das Dokument WO 00/41376 hingewiesen, das ein Stand der Technik Dokument entsprechend Artikel 54(3) und (4) EPÜ für einige designierte Länder darstellt. Das WO 00/41376 Dokument offenbart ein Verfahren und ein System, in dem die niedrigeren Adressenbits einer IP-Adresse benutzt werden, und zwar als ein Mobilstationskurzidentifikator. Der Operator eines MSC/PMSC-Knotenpunkts ist normal zugeordnet, von einem ISP, mehreren Klasse C-Netzwerken, um seine Paketmobilteilnehmer zu beliefern. Wenn diese Netzwerke mit den selben Bits hoher Ordnung gewählt werden, wie es oft der Fall ist, ist es möglich die niedrigen Bits der IP-Adresse direkt auf einen einzigartigen Schlüsselwert abzubilden, der innerhalb des Knotenpunkts benutzt werden könnte. Für einen PPDC-Knotenpunkt kann dieser Schlüsselwert als ein Kurzmobilstationsidentifikator in dem LAPDm-Protokoll benutzt werden. Für andere Datenverbindungsprotokolle auf anderen Plattformen ist es außerdem möglich den neuen Schlüsselwert als einen Kurzidentifikator für die Mobilstation zu benutzen. Deswegen wird der Übersetzungsprozess einfach zu einer Sache des Addierens oder Entfernens der Bits hoher Ordnung, um die IP-Adresse in den Mobilstationsidentifikator zu konvertieren.
  • Die technische Veröffentlichung "IP addressing and Routing in a Local Wireless Netzwork", D. Cohen, J.B. Postel, R. Rom, Infocom '92, offenbart verschiedene Abbildungslösungen zwischen einem lokalen Terminalidentifikator und einer Terminal-IP-Adresse. Jedoch offenbart es nicht die Wiederbenutzung einer IP-Adresse als lokaler Terminalidentifikator.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Benutzerendgerät bzw. -Terminal, wie dargelegt in Anspruch 1, ein Verfahren zum Vorsehen von drahtlosen Diensten bei einem Benutzerendgerät, wie dargelegt in Anspruch 4, ein Verfahren zum Vorsehen von drahtlosen Diensten bei einem Netzwerkzugriffspunkt, wie dargelegt in Anspruch 7, ein Netzwerkzugriffspunkt, wie dargelegt in Anspruch 8, und ein Kommunikationssignal, wie dargelegt in Anspruch 11 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein erster Netzwerkzugriffspunkt empfängt eine erste drahtlose Verbindungsnachricht von einem ersten Benutzerendgerät. Die erste drahtlose Verbindungsnachricht identifiziert das erste Benutzerendgerät. Der erste Netzwerkzugriffspunkt oder andere Systemeinheit weist dem ersten Benutzerendgerät eine IP-Adresse für die Benutzung als einen temporären Mobilstationsidentifikator zu. Der erste Netzwerkzugriffspunkt oder andere Systemeinheit installiert eine Route bzw. Weg für die IP-Adresse zu einer Steuervorrichtung, die die Kommunikation mit dem Benutzerendgerät steuert. In einem Ausführungsbeispiel ist die Steuervorrichtung in dem ersten Netzwerkzugriffspunkt. Der erste Netzwerkzugriffspunkt leitet eine Drahtlosverbindungsnachricht zum Benutzerendgerät weiter, um die IP-Adresse zu spezifizieren. Der erste oder ein zweiter Netzwerkzugriffspunkt empfängt eine andere Drahtlosverbindungsnachricht von dem ersten Benutzerendgerät, in dem das erste Benutzerendgerät mit der IP-Adresse identifiziert wird. Der erste oder zweite Netzwerkzugriffspunkt parsed bzw. interpretiert die Nachricht, um die IP-Adresse zu bestimmen und erzeugt wenigstens ein Standard-IP-Paket, das die IP-Adresse nennt, die in der Nachricht spezifiziert wurde. Der erste oder zweite Netzwerkzugriffspunkt leitet das Standard-IP-Paket zu einem Router weiter, der das Paket gemäß der IP-Adresse lenkt.
  • Ein System zum Vorsehen von drahtlosem Dienst beinhaltet einen Paketrouter und einen ersten Netzwerkzugriffspunkt. Der erste Netzwerkzugriffspunkt hat einen ersten Abdeckungsbereich. Der erste Netzwerkzugriffspunkt ist konfiguriert, um Drahtlosverbindungssignale von einem Benutzerendgerät in dem ersten Abdeckungsbereich zu empfangen und eine Route in dem Paketrouter für eine IP-Adresse aufzubauen, die der Steuervorrichtungsfunktionalität in dem ersten Netzwerkzugriffspunkt entspricht. Der erste Netzwerkzugriffspunkt ist weiterhin konfiguriert, um die Nachrichten von dem Benutzerendgerät, um sich selbst mit der IP-Adresse zu identifizieren, zu empfangen. In einem Ausführungsbeispiel weist das System einen zweiten Netzwerkzugriffspunkt auf. Der zweite Netzwerkzugriffspunkt ist konfiguriert, um Drahtlosverbindungsnachrichten von dem Benutzerendgerät in einem zweiten Abdeckungsbereich zu empfangen, die Drahtlosverbindungsnachricht zu parsen bzw. zu interpretieren, um die IP-Adresse zu bestimmen und ein Standard-IP-Paket, das die IP-Adresse nennt, zu erzeugen. Der zweite Netzwerkzugriffspunkt leitet das Standard-IP-Paket zum Paketrouter, der es gemäß der aufgebauten Route weiterleitet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung werden ausgehend von der detaillierten Beschreibung, die nachfolgend dargelegt ist, noch deutlicher werden, wenn in Verbindung gebracht mit den Zeichnungen:
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems, indem ein drahtloser Dienst vorgesehen ist;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer verteilten drahtlosen Netzwerkarchitektur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die beispielhafte Operation eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer verteilten drahtlosen Datennetzwerkarchitektur gemäß einem Ausführungsbeispiel. In 2 ist eine Serie von Netzwerkzugriffspunkten 40A bis 40N über einen Dienstbereich verteilt. In einer typischen Konfiguration hat jeder Netzwerkzugriffspunkt 40 eine oder mehrere Antennen, die einen entsprechenden Abdeckungsbereich, der an einen oder mehreren Abdeckungsbereiche der anderen Netzwerkzugriffspunkte 40 angrenzt, beliefert, um einen zusammen hängenden Dienstbereich vorzusehen. In der Konfiguration, die in 2 gezeigt ist, können die Netzwerkzugriffspunkte 40A bis 40N eine kontinuierliche Abdeckung für einen Gebäudekomplex, die von einer einzelnen Einheit besetzt sind, vorsehen.
  • In der verteilten Architektur der 2 ist jeder der Netzwerkzugriffspunkte 40A bis 40N gleichrangig zu den anderen und kein einzelner Netzwerkzugriffspunkt 40 ist als generelle Steuervorrichtung benannt. Die Netzwerkzugriffspunkte 40A bis 40N sind an einem Paketrouter 42 gekoppelt, der die Verbindung untereinander vorsieht. Der Paketrouter 42 verbindet außerdem die Netzwerkzugriffspunkte 40A bis 40N zu einem externen Paketvermittlungsnetzwerk 44, das ein anderes privates Netzwerk oder ein öffentliches Netzwerk, wie zum Beispiel das Internet, sein kann. Der Paketrouter 42 kann ein serienmäßig produziertes Produkt sein, das gemäß einer Industrie-Standardprotokoll-Suite operiert. Der Paketrouter 42 kann zum Beispiel ein CISCO 4700 Paketrouter sein, der von Cisco Systems, Inc. von San Jose, Kalifornien, USA hergestellt wird.
  • Der Standard-Paketrouter 42 operiert gemäß der Internet-Protokoll-Suite (IP = Internet protocol). In solch einer Konfiguration wird jeder individuellen Einheit in jedem Netzwerkzugriffspunkt 40 eine einzigartige IP-Adresse zugewiesen und, wenn eine Einheit in einem Netzwerkzugriffspunkt 40 wünscht, mit einer anderen Einheit in dem anderen Netzwerkzugriffspunkten 40A bis 40N zu kommunizieren oder mit einer Einheit, die an das Paketvermittlungsnetzwerk 44 gekoppelt ist zu kommunizieren, gibt es ein IP-Paket zum Paketrouter 42, der die Quellen- und Ziel-IP-Adresse benennt, weiter. Zusätzlich zu dem Netzwerkzugriffspunkten 40A bis 40N können andere Einheiten direkt mit dem Paketrouter 42 verdrahtet werden, wie zum Beispiel Drucker, Computer, Testequipment, Server, einfache Endgeräte oder jegliche andere Arten von Equipment mit Datenfähigkeiten. Diesen Geräten werden auch IP-Adressen zugewiesen.
  • Jeder Netzwerkzugriffspunkt 40 weist ein oder mehrere landseitige drahtlose Modems auf, die konfiguriert sind, um Kommunikation mit einem Benutzerendgerät 46 vorzusehen. Jedes Benutzerendgerät 46 weist ein entferntes Einheitsdrahtlosmodem auf, das konfiguriert ist, um eine physikalische Ebene für das drahtlose verkoppeln des Benutzerendgeräts 46 zu den Netzwerkzugriffspunkten 40 vorzusehen.
  • In 2 ist jeder Netzwerkzugriffspunkt 40 mit Steuerungspunktfähigkeiten (control point capabilities) verkoppelt. Die Steuerungspunktfunktionalität (control point functionality) sieht Mobilitätsmanagement für das System vor. Die Steuerungspunktfunktionalität führt eine Vielzahl von Funktionen aus, wie zum Beispiel Management der Funkverbindungsebene, des Signalisierungsprotokolls und der Datenverbindungsebene über die drahtlose Verbindung.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel, wenn ein Benutzerendgerät 46 zunächst auf ein System zugreift, sendet das Benutzerendgerät 46 eine initiale Zugriffsnachricht zum Netzwerkzugriffspunkt 40, und zwar entsprechend des Abdeckungsbereichs, indem es angeordnet ist. Die initiale Zugriffsnachricht spezifiziert einen Dummy-Identifikator (DID = dummy identifier) für das Benutzerendgerät 46. Der DID kann zufällig ausgewählt sein, und zwar aus einem ziemlich kleinen Satz von Nummern oder, als Alternative, kann bestimmt werden, und zwar unter Verwendung einer Hash-Funktion auf eine größere, einzigartige Benutzerendgerätidentifikationsnummer. Gemäß IS-95 benutzt das Benutzerendgerät 46 den Mobilstationsidentifikator (MSID = mobile station identifier) als DID.
  • Der Ursprungsnetzwerkzugriffspunkt 40 erkennt die initiale Zugriffsnachricht und weist dem Benutzerendgerät 46 eine IP-Adresse zu. In einem Ausführungsbeispiel kann ein statischer Satz von IP-Adressen jedem Netzwerkzugriffspunkt 40 zugewiesen werden und der Netzwerkzugriffspunkt 40 wählt eine aus dem statischen Satz der IP-Adressen für die Zuweisung für das Benutzerendgerät 46. In einem anderen Ausführungsbeispiel weist das System einen Dynamic-Host-Central-Prozessor (DHCP) 48 auf, der die IP-Adressen im gesamten System dynamisch verteilt. Der DHCP 48 wird als Clearing-Haus benutzt, um verfügbare IP-Adressen zuzuweisen.
  • Der Ursprungsnetzwerkzugriffspunkt 40 installiert eine Route für die ausgewählte IP-Adresse zu einer Steuervorrichtung in dem Ursprungsnetzwerkzugriffspunkt 40. Zum Beispiel wird abhängig von der Art und Weise, mit der die IP-Adresse ausgewählt wird, eine statische oder dynamische Route für die IP-Adresse aufgebaut, und zwar gemäß bekannten Techniken. Der Netzwerkzugriffspunkt 40 informiert das Benutzerendgerät 46 über die ausgewählte IP-Adresse in einer Nachricht, die den DID und die IP-Adresse nennt bzw. beinhaltet.
  • Von diesem Punkt an weiter im Kommunikationsprotokoll benutzt das Benutzerendgerät 46 die IP-Adresse als MSID. Das Benutzerendgerät 46 sendet zum Beispiel Nachrichten auf den Zugriffs-, Steuerungs-, oder Verkehrskanälen, um die gewählte IP-Adresse zu spezifizieren.
  • In einem Ausführungsbeispiel interpretiert der Netzwerkzugriffspunkt 40 wann immer ein neuer oder ein Ursprungsnetzwerkzugriffspunkt 40 eine Nachricht von dem Benutzerendgerät 46 empfängt die Nachricht, um die IP-Adresse zu bestimmen. Der Netzwerkzugriffspunkt 40 erzeugt ein IP-Paket unter Verwendung der IP-Adresse als die Adresse. Der Netzwerkzugriffspunkt 40 gibt das Paket zum Paketrouter 42 weiter, der das Paket gemäß der IP-Adresse lenkt. Auf diesem Weg ist es für einen neuen Netzwerkzugriffspunkt 40 nicht notwendig auf eine systemweite Speicherbank zuzugreifen, um das Umleiten bzw. Routing eines eingehenden Pakets zu bestimmen. Stattdessen verlassen sich die Netzwerkzugriffspunkte 40 allein auf die Information, die in der Nachricht empfangen wurde. Das System leitet automatisch das IP-Paket zur passenden Netzwerkzugriffssteuervorrichtung unter Verwendung von bekannten Techniken weiter.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das Operation gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt. Im Block 100 sendet das Benutzerendgerät eine initiale Zugriffsnachricht an einen Netzwerkzugriffspunkt, und spezifiziert einen Dummy-Identifikator. Im Block 102 wird eine IP-Adresse einem Benutzerendgerät für die Benutzung während dieser Session bzw. Sitzung zugewiesen. Es sei angemerkt, dass der Netzwerkzugriffspunkt die aktuelle Identität des Benutzerendgeräts nicht wissen kann. In einem Ausführungsbeispiel kann die IP-Adresse von einem Dynamic-Host-Control-Prozessor gewählt werden. Alternativ dazu kann der Netzwerkzugriffspunkt die IP-Adresse aus einem statischen Pool auswählen. Im Block 104 wird eine Route für die IP-Adresse gemäß der bekannten Prinzipien installiert. Zum Beispiel wird eine Route aufgebaut, die die IP-Adresse zu einer Steuervorrichtung oder zu der Steuerfunktionalität in dem ursprünglichen Netzwerkzugriffspunkt lenkt. Generell wird eine Route zu einer Steuervorrichtung, die konfiguriert ist, um die Operation des Benutzerendgeräts während der momentanen Sitzung zu steuern, aufgebaut, wie zum Beispiel, um Steuerpunktfunktionalität vorzusehen und die Steuervorrichtung kann innerhalb einer Vielfalt von Systemelementen platziert sein.
  • Im Block 106 sendet der Netzwerkzugriffspunkt eine Nachricht zum Benutzerendgerät unter Verwendung des Dummy-Identifikators als die MSID und spezifiziert die benannte IP-Adresse in der Nachricht. Im Block 108 benutzt das Benutzerendgerät die IP-Adresse als eine MSID und sendet eine Nachricht zum Netzwerkzugriffspunkt. In einem Ausführungsbeispiel ist die Nachricht zum Beispiel eine Registrierungsnachricht. In einem anderen Ausführungsbeispiel trägt die Nachricht andere Overhead-Informationen oder Benutzerdaten. Im Block 110 interpretiert der Netzwerkzugriffspunkt die Nachricht, um die IP-Adresse zu bestimmen. Im Block 112 leitet der ursprüngliche Netzwerkzugriffspunkt eine entsprechende Nachricht zum Router weiter, unter Verwendung der IP-Adresse als die Zieladresse.
  • Auf eine ähnliche Art und Weise können andere Einheiten, die mit dem Router verkoppelt sind, Nachrichten zum Benutzerendgerät unter Verwendung der IP-Adresse senden. Die Nachrichten werden zum ursprünglichen Netzwerkzugriffspunkt, der die Identifikationsinformation für das Benutzerendgerät aufrechterhält, gelenkt. Wenn zum Beispiel ein zweiter Netzwerkzugriffspunkt eine Nachricht von dem Benutzerendgerät empfängt, erzeugt der zweite Netzwerkzugriffspunkt eine entsprechende Nachricht unter Verwendung der IP-Adresse als die Zieladresse und leitet die Nachricht zu dem Router weiter. Es sei zum Beispiel unter Bezugnahme auch auf die 2 angenommen, dass die Schritte 100, 102, 104 und 106 so durchgeführt worden sind, dass das Benutzerendgerät 46 eine IP-Adresse zugewiesen worden ist und eine entsprechende Route zu einer Steuervorrichtung, die dem Benutzerendgerät 46 zugewiesen wurde, aufgebaut worden ist. Es sei ebenso angenommen, dass der Netzwerkzugriffspunkt 40B der Ursprungsnetzwerkzugriffspunkt ist und, dass diese Steuervorrichtung innerhalb des Netzwerkzugriffspunkt 40B ist. Es sei außerdem angenommen, dass das momentane Benutzerendgerät 46 sich in dem Abdeckungsbereich des Netzwerkzugriffspunkts 40A befindet. Wenn das Benutzerendgerät 46 eine Nachricht erzeugt, erzeugt es eine Nachricht, die sich selbst unter Verwendung der IP-Adresse identifiziert. Die Nachricht kann gemäß dem entsprechenden Drahtlosverbindungsprotokoll erzeugt werden. Die Nachricht wird zum Netzwerkzugriffspunkt 40A weitergeleitet, zum Beispiel über einen Drahtlosverbindungspfad 60. Der Netzwerkzugriffspunkt 40A interpretiert die Nachricht, um die IP-Adresse zu bestimmen. Der Netzwerkzugriffspunkt 40A erzeugt ein Paket unter Verwendung der IP-Adresse als Zieladresse. Der Netzwerkzugriffspunkt 40A leitet die Nachricht zum Paketrouter 42 weiter, zum Beispiel über einen Standard-IP-Pfad 62. Der Paketrouter 42 lenkt das Paket zur Steuervorrichtung innerhalb des Netzwerzugriffspunkts 40B, zum Beispiel über einen Standard-IP-Pfad 64.
  • Die oben beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen sind speziell vorteilhaft, wenn sie mit einem System, wie zum Beispiel das QUALCOMM HDR-2000, auf das generell als "QUALCOMM High Data Rate Air Interface" und IS-95 Bezug genommen wird, in Verbindung gebracht werden. In diesen Systemen ist eine 32-Bit MSID spezifiziert. Da die IP-Adresse auch 32-Bit hat, ist die Benutzung einer IP-Adresse als eine MSID in diesen Ausführungsbeispielen besonders vorteilhaft.
  • Die Erfindung kann in einer Vielfalt von Medien einschließlich Software und Hardware implementiert werden. Typische Ausführungsbeispiele der Erfindung weisen Computersoftware, die auf einem Standardmikroprozessor, diskreter Logik, oder einem applikationsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC = application specific integrated circuit) ausgeführt werden, auf.
  • Die Erfindung kann in andere spezifische Formen eingebracht werden, und zwar ohne von seinem Schutzumfang, wie definiert in den Unteransprüchen, abzuweichen. Das beschriebene Ausführungsbeispiel soll in allen Belangen nur als veranschaulichend betrachtet werden, und nicht restriktiv, und der Schutzumfang der Erfindung ist deswegen eher durch die Unteransprüche angezeigt als durch die vorangehende Beschreibung.

Claims (12)

  1. Ein Benutzerendgerät bzw. Benutzerterminal (46), das Folgendes aufweist: Mittel zum Senden eines ersten Identifikators an einen Netzwerkzugriffspunkt (40); Mittel zum Empfangen einer Internetprotokoll- bzw. IP-Adresse von dem Netzwerkzugriffspunkt (40) ansprechend hierauf, wobei die IP-Adresse einem Netzwerkort entspricht, der Sitzungszustandsinformation für das Benutzerendgerät (46) speichert; Mittel zum Anwenden der IP-Adresse als ein Mobilstationsidentifikator (MSID = mobile station identifier), der das Benutzerendgerät (46) identifiziert; und Mittel zum Senden einer Nachricht unter Verwendung der IP-Adresse als die MSID.
  2. Benutzerendgerät (46) gemäß Anspruch 1, das weiterhin Folgendes aufweist: Erste Datenpaketverarbeitungsmittel zum Vorbereiten eines Pakets für das Senden auf einer ersten Protokollschicht, wobei die ersten Datenpaketverarbeitungsmittel eine erste IP-Adresse als eine Zieladresse für das Paket anwendet; und zweite Datenverarbeitungsmittel zum Vorbereiten des Pakets für die Übertragung auf einer zweiten Protokollschicht bzw. Layer, wobei die zweiten Datenverarbeitungsmittel die MSID auf das Paket anwenden.
  3. Benutzerendgerät (46) gemäß Anspruch 2, wobei die erste Protokollschicht ein Internetprotokoll ist und die zweite Protokollschicht ein Kommunikationsprotokoll für ein drahtloses Interface ist.
  4. Ein Verfahren zum Vorsehen von drahtlosen Diensten bei einem Benutzerendgerät (46), wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Senden eines ersten Identifikators zu einem Netzwerkzugriffspunkt (40); Empfangen einer Internetprotokoll- bzw. IP-Adresse von dem Netzwerkzugriffspunkt (40) ansprechend hierauf, wobei die IP-Adresse einem Netzwerkort entspricht, wo Sitzungszustandsinformation für das Benutzerendgerät (46) gespeichert wird; Anwenden der IP-Adresse als ein Mobilstationsidentifizierer bzw. MSID (MSID = mobile station identifier), der das Benutzerendgerät (46) identifiziert; und Senden einer Nachricht unter Verwendung der IP-Adresse, als die MSID.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, das weiterhin Folgendes aufweist: Senden einer zweiten Nachricht zu einem zweiten Netzwerkzugriffspunkt (40) unter Verwendung der IP-Adresse als die MSID.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das weiterhin Folgendes aufweist: Empfangen bei einem Paket-Router (42) eines Pakets von Daten von dem zweiten Netzwerkzugriffspunkt (40), wobei das Datenpaket mit der IP-Adresse als MSID empfangen wird.
  7. Ein Verfahren bei einem Netzwerkszugriffspunkt (40), wobei der Netzwerkszugriffspunkt (40) zur Kommunikation mit einem Internetprotokoll- bzw. IP-Netzwerk dient, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Empfangen einer Nachricht von einem ersten Benutzerendgerät (46); Parsen bzw. Interpretieren der Nachricht, um einen Mobilstationsidentifikator bzw. MSID (mobile station identifier = MSID) für das Benutzerendgerät (46) zu bestimmen, wobei der MSID eine Ziel-IP-Adresse eines Steuerelements eines Ursprungszugriffspunkts für das Benutzerendgerät (46) ist; und Zugreifen auf Sitzungszustandsinformation für das Benutzerendgerät (46) unter Verwendung der MSID als eine IP-Adresse.
  8. Ein Netzwerkszugriffspunkt (40) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, wobei der Netzwerkszugriffspunkt (40) angepasst ist für die Kommunikation mit einem Internetprotokoll- bzw. IP-Netzwerk, wobei der Netzwerkzugriffspunkt (40) Folgendes aufweist: ein Empfänger, der angepasst ist, um eine Nachricht von einem Benutzerendgerät (46) zu empfangen und zum Interpretieren der Nachricht um einen Mobilstationsidentifikator bzw. MSID für das Benutzerendgerät (46) zu bestimmen, wobei der MSID eine Ziel-IP-Adresse eines Steuerelements eines Ursprungszugriffspunkts für das Benutzerendgerät (46) ist; Mittel zum Zugreifen auf Sitzungszustandsinformation für das Benutzerendgerät (46) unter Verwendung der MSID als eine IP-Adresse.
  9. Der Netzwerkzugriffspunkt (40) gemäß Anspruch 8, der weiterhin Folgendes aufweist: Mittel zum Generieren eines IP-Pakets unter Verwendung der IP-Adresse als Adresse; Mittel zum Weitergeben des Pakets an einen Paket-Router (42), der das Paket gemäß der IP-Adresse lenkt bzw. routet.
  10. Netzwerkszugriffspunkt (40) gemäß Anspruch 9, wobei die Mittel zum Generieren eines IP-Pakets, das die IP-Adresse benennt, zum Erlangen von Sitzungszustandsinformation für das Benutzerendgerät, das durch die MSID identifiziert ist, dient.
  11. Ein Kommunikationssignal, das auf einer Trägerwelle gesendet wird, wobei das Kommunikationssignal Folgendes aufweist: ein Datenpaket; eine Internetprotokoll- bzw. IP-Adresse, die einem IP-Layer-Protokoll entspricht, wobei die IP-Adresse eine Ziel-IP-Adresse für das Datenpaket identifiziert; und einen Mobilstationsidentifikator bzw. MSID, der einem Kommunikationsluftschnittstellenprotokoll entspricht, wobei die MSID einer zweiten IP-Adresse eines Netzwerkorts entspricht, an dem Sitzungszustandsinformation für ein Benutzerendgerät (46), das durch den MSID identifiziert ist, gespeichert ist.
  12. Kommunikationssignal gemäß Anspruch 11, wobei die zweite IP-Adresse ein Steuerelement identifiziert, das Sitzungszustandsinformation für das Benutzerendgerät (46), das durch die MSID identifiziert ist, unterhält.
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