DE60210521T2 - Datenübertragungs-Datenempfangssystem, Verfahren zur Wiederherstellung einer Verbindung und Nachrichtenübertragungs-/Nachrichtenempfangsvorrichtung - Google Patents

Datenübertragungs-Datenempfangssystem, Verfahren zur Wiederherstellung einer Verbindung und Nachrichtenübertragungs-/Nachrichtenempfangsvorrichtung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datensende- und Empfangssystem mit einer Vielzahl von Informationssendern und Informationsempfängern, die an Knotenpunkte einer Sammelschiene angeschlossen sind, um Daten über eine Verbindung zu senden bzw. zu empfangen, die zwischen den Knotenpunkten ausgebildet ist. Im Einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung ein technisches Gebiet mit einem Datensende- und Empfangssystem, wobei ein Verbindungs-Wiederherstellung-Steuerverfahren und eine Verbindungs-Wiederherstellung-Steuereinrichtung vorgesehen sind, um eine Verbindungs-Wiederherstellung zur Zeit der Sammelschienen-Rücksetzung einer Reihen-Sammelschienen-Anordnung durchzuführen, und zwar entsprechend den Normen des Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) Std. 1394-1995 IEEE Standard for a High Performance serial Bus (IEEE 394 Standard).
  • In den vergangenen Jahren hat der IEEE-1394-Standard seine Aufmerksamkeit der Norm einer Schnittstelle zugewandt, um digitale Daten zwischen AV-Vorrichtungen oder zwischen den Peripheriegeräten von Computern zu übertragen (vergleiche US-PS 5,764,930 vom 09. Juni 1998). Der IEEE-1394-Standard ergibt verschiedene Vorteile einschließlich der Möglichkeit, Daten mit höherer Sende-Empfangsgeschwindigkeit zu übertragen, wobei ein hohes Ausmaß von Freiheit für eine Topologieverbindung besteht, die geeignet ist, in Echtzeit Daten zu senden und zu empfangen, was durchgeführt wird, basierend auf einer isochronen Sende-Empfangstechnik und dergleichen, und es wird außerdem eine höhere Ausnutzung erreicht im Vergleich mit der üblichen Schnittstellennorm.
  • Im Hinblick auf allgemeine Bedürfnisse des Benutzers stützt der IEEE-1394-Standard einen Einbau im laufenden Betrieb und eingeschalteter Leistung. Daher wird eine Verbindungs-Rücksetzung erzeugt, wenn eine Topologieverbindung der Sammelschiene geändert und die zwischen den Knoten bestehende Verbindung zeitweilig zurückgesetzt wird. Jedoch muss die Datenübertragung 1 Sekunde lang aufrecht erhalten werden, nachdem die Sammelschiene zurückgesetzt wurde. Demgemäß ist es notwendig, dass jeder Knoten die ursprüngliche Verbindung innerhalb 1 Sekunde wieder herstellt.
  • Da jedoch eine Vielzahl von Eingängen und Ausgängen bei einer Vorrichtung eingestellt werden kann, die mit jedem Knoten der Sammelschiene von IEEE 1394 verbunden ist, gibt es auch verschiedene Arten von Verbindungen, z.B. eine Rundfunkeingangsverbindung, eine Rundfunkausgangsverbindung, eine punktweise Verbindung und dergleichen. Infolgedessen wird eine Verbindungs-Wiederherstellung zur Zeit der Sammelschienen-Rücksetzung kompliziert. Andererseits wird bei jeder Verarbeitung, die bei jeder Verbindungs-Wiederherstellung durchgeführt wird, angenommen, dass die Zuteilung eines Kanals oder eines Bandes fehlschlagen kann oder dass die Aktualisierung der Register am Eingang oder Ausgang fehlschlagen kann. Deshalb kann dann, wenn jede Prozessoreinheit in Betrieb gehalten wird, bis sie erfolgreich ist, der Fall eintreten, wo die erforderliche Zeit für die andere Verbindungs-Wiederherstellung kurz wird. Als Ergebnis ist es möglich, dass eine Sekunde nach der Busleitungs-Rücksetzung vergangen ist, während die wiederherstellbare Verbindung im nicht wieder hergestellten Zustand belassen wird, d.h. es besteht die Möglichkeit, dass keine normale Verbindung durch die Wiederherstellung geschaffen werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit den genannten Problemen, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Wiederherstellung zu schaffen, das sogleich die gesamte Wiederherstellung vorantreiben kann, ohne dass eine spezielle Verbindungs-Wiederherstellung durchgeführt werden müsste, selbst wenn zur Zeit der Busleitungs-Rücksetzung zahlreiche Verbindungen wieder hergestellt werden müssten. Durch die Erfindung wird die Wirksamkeit und Betriebssicherheit der Verarbeitung verbessert. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Datensende- und Empfangssystem zu schaffen, das in der Lage ist, das Verbindungs-Wiederherstellungs-Verfahren durchzuführen.
  • Die genannte Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Datensende- und Empfangssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Das System weist folgende Teile auf: mehrere Informationssender und Informationsempfänger, die an die Knoten einer Busleitung angeschlossen sind, um Daten über eine Verbindung zu senden und zu empfangen, die zwischen den Knoten ausgebildet ist; es ist eine Verbindungs-Wiederherstellungs-Steuereinrichtung vorgesehen, um jede Verbindung an jedem Knoten nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wieder herzustellen, wenn jede Verbindung, basierend auf einer Busleitungs-Rücksetzung zurückgesetzt wird, wobei die Verbindungs-Wiederherstellungs-Steuereinrichtung die Durchführung mehrerer Verbindungs-Wiederherstellungen steuert, entsprechend den Typen dieser Verbindungen, und es wird jede Verbindungs-Wiederherstellung in mehrere Verfahren unterteilt, und zur Zeit der Durchführung einer Verbindungs-Wiederherstellung entsprechend der Durchführungsordnung wird selektiv ein vorbestimmtes Verfahren durchgeführt, basierend auf einem Status der Verbindungs-Wiederherstellung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem Datensende- und Empfangssystem, wenn beispielsweise eine Busleitungs-Rücksetzung erfolgt, basierend auf der Änderung eines Status der Verbindung zwischen den Sende- und Empfangsgeräten ein Prozess der Wiederherstellung der Verbindung eines jeden Knotens innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes gestartet. Jede der Verbindungs-Wiederherstellungen, die durchgeführt werden, wird in mehrere Verfahrensschritte unterteilt, wobei eine Durchführungsordnung der Verbindungs- Wiederherstellungen gesteuert wird. Ein spezielles Verfahren der geteilten Prozesse wird gemäß dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung durchgeführt. Da die Verarbeitungszeit unterteilt wird und jeder Prozess abwechselnd zur Steuerung geschaltet wird, erzeugt die vorliegende Erfindung den gleichen Effekt wie eine Parallelanordnung mehrerer Verbindungs-Wiederherstellungen. Daher kann die Verbindungs-Wiederherstellung für eine andere Verbindung ohne Verzögerung betrieben werden, selbst wenn es schwierig ist, eine Verbindung wieder herzustellen. Infolgedessen wird es möglich, die Wirksamkeit der Verbindungs-Wiederherstellung durch effektive Ausnutzung der Zeit zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das System weiter mit einer Registriereinrichtung versehen, in der die Ausführungsordnung der Verbindungs-Wiederherstellungen registriert ist, wobei die Verbindungs-Wiederherstellungs-Steuereinrichtung die Ausführungsordnung unter Bezugnahme auf die Registriereinrichtung steuert und die Ausführungsordnung in der Registriereinrichtung gemäß dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung aktualisiert.
  • Gemäß diesem Aspekt wird es möglich, die Steuerung einfach und genau durchzuführen, da auf eine Registriereinrichtung Bezug genommen wird, wenn die Verbindungs-Wiederherstellungen, basierend auf der Durchführungsordnung, gesteuert werden. Da außerdem der Inhalt der Registriereinrichtung aktualisiert werden kann, kann die Durchführungsordnung frei gemäß den Stufen des Fortschrittes geändert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das System weiter mit einer Verbindungsinformations-Aufzeichnungseinrichtung an jedem Knotenpunkt der Sammelschiene versehen, um eine Verbindungsinformation einschließlich dem vorbestimmten zu wählenden Prozess und dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung zu halten, derart, dass die Verbindungsinformation aktualisiert werden kann.
  • Gemäß diesem Aspekt wird es möglich, den Inhalt des Prozesses in jeder Situation zu bestimmen, wenn die Verbindungs-Wiederherstellung in der Verbindungsinformations-Aufzeichnungseinrichtung wieder hergestellt wird und ein Status der Wiederherstellung der Verbindung und der zu wählende Prozess aufgezeichnet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Vielzahl der Prozesse einen Prozess der Zuteilung eines jeden Kanals zur Verbindung eines jeden Knotenpunktes und außerdem einen Prozess, um eine Bandbreite zuzuteilen, die für die Datensendung bzw. den Datenempfang notwendig ist.
  • Gemäß diesem Aspekt ist es möglich, bei der Verbindungs-Wiederherstellung jede Verarbeitungszeit zu vermindern und die Wirksamkeit der Verarbeitung zu verbessern, da der Prozess der Zuteilung des Kanals und der Prozess der Zuteilung der notwendigen Bandbreite auf die Datensendung und den Datenempfang geteilt durchgeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht die Sammelschiene der IEEE-1394-Norm, und die Vielzahl von Verbindungs-Wiederherstellungen umfasst eine Verbindungs-Wiederherstellung einer Rundfunkausgangsverbindung, eine Verbindungs-Wiederherstellung einer Rundfunkeingangsverbindung und eine Verbindungs-Wiederherstellung einer punktweisen Verbindung.
  • Gemäß diesem Aspekt werden drei Verbindungs-Wiederherstellungen durchgeführt, wie diese oben beschrieben wurden, und sie werden durch Benutzung der allgemeinen IEEE-1394-Norm durchgeführt, die für die digitale Datensendung und den digitalen Datenempfang geeignet ist. Dadurch wird es möglich, die Betriebssicherheit und die Verarbeitungs-Wirksamkeit des IEEE-1394- Busleitungssystems zu verbessern, in dem häufig eine Busleitungs-Rücksetzung erfolgt, wenn ein Stecker in einem Informationssende- und Empfangsgerät im eingeschalteten Zustand verbunden oder getrennt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst die Vielzahl der Prozesse einen Prozess der Aktualisierung von oPCR am Ausgang einer Sendeseite und einen Prozess der Aktualisierung von iPCR am Eingang einer Empfangsseite.
  • Gemäß diesem Aspekt werden ein Prozess zur Aktualisierung von oPCR und ein Prozess zur Aktualisierung von iPCR in Bezug auf den Eingang für eine Verbindung in dem IEEE-1394-Busleitungssystem durchgeführt. Demgemäß wird es möglich, die Betriebssicherheit zu verbessern, indem jede Verarbeitungszeit verkürzt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Vielzahl der Prozesse einen Prozess der Aktualisierung von oPCR am Ausgang einer Sendeseite und einen Prozess der Aktualisierung von iPCR am Eingang einer Empfangsseite.
  • Gemäß diesem Aspekt wird es möglich, ein Informationssende- und Empfangsgerät zu schaffen, das an die Knoten einer IEEE-1394-Busleitung angeschlossen wird, indem auf GUIDE Bezug genommen wird. Demgemäß wird es möglich, die Betriebssicherheit der Verbindungs-Wiederherstellung zu verbessern.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch ein Verbindungs-Wiederherstellungs-Verfahren gemäß Anspruch 8 gelöst werden, um jede Verbindung an jedem Knoten nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wieder herzustellen, wenn jede errichtete Verbindung, basierend auf einer Sammelschienen-Rücksetzung in einem Datensende- und Empfangssystem zurückgesetzt wird, in dem mehrere Informationssender und Informationsempfänger (21, 22, 23) mit den Knotenpunkten der Sammelschiene verbunden sind, die Daten über eine Verbindung sendet bzw. empfängt, die zwischen den Knotenpunkten errichtet ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Prozesse aufweist: es wird eine Ausführungsordnung der Vielzahl von Verbindungs-Wiederherstellungen entsprechend den Typen der Verbindungen gesteuert; es wird jede Verbindungs-Wiederherstellung in eine Vielzahl von Prozessen unterteilt; und zum Zeitpunkt der Ausführung einer Verbindungs-Wiederherstellung entsprechend der Ausführungsordnung wird selektiv ein vorbestimmter Prozess ausgeführt, basierend auf dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem Datensende- und Empfangssystem, wenn beispielsweise eine Busleitungs-Rücksetzung, basierend auf der Änderung eines Status der Verbindung zwischen Sende- und Empfangsgeräten, ein Prozess zur Wiederherstellung der Verbindung, die jeden Knoten verbindet, innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer gestartet. Jede Verbindungs-Wiederherstellung, die durchgeführt werden soll, wird in mehrere Prozesse unterteilt, wobei eine Durchführungsordnung der Verbindungs-Wiederherstellung gesteuert wird. Ein spezieller Prozess der unterteilten Prozesse wird gemäß einem Status der Verbindungs-Wiederherstellung durchgeführt. Da demgemäß die Verarbeitungszeit unterteilt wird und jeder Prozess gesteuert geschaltet wird, erzeugt die vorliegende Erfindung den gleichen Effekt wie bei einer parallelen Durchführung mehrerer Verbindungs-Wiederherstellungen. Selbst wenn es schwierig wird, eine Verbindung wieder herzustellen, kann eine Verbindungs-Wiederherstellung für eine andere Verbindung daher ohne Verzögerung vorgenommen werden. Infolgedessen ist es möglich, die Wirksamkeit der Verbindungs-Wiederherstellung durch eine effektive Zeitausnutzung zu verbessern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Datensende- und Empfangssystem eine Registriereinrichtung, in der die Ausführungsordnung der Verbindungs-Wiederherstellung registriert ist, und das Verfahren weist die folgenden Prozesse auf: es wird die Ausführungsordnung unter Bezugnahme auf die Registriereinrichtung gesteuert, und es wird die Ausführungsordnung in der Registriereinrichtung gemäß dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung aktualisiert.
  • Gemäß diesem Aspekt wird es möglich, die Steuerung einfach und genau durchzuführen, da auf eine Registriereinrichtung Bezug genommen wird, wenn die Verbindungs-Wiederherstellungen, basierend auf der Durchführungsordnung, gesteuert werden. Da weiter der Inhalt der Registriereinrichtung aktualisiert werden kann, kann die Durchführungsordnung frei gemäß den Stufen des Fortschrittes geändert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Vielzahl der Prozesse einen Prozess der Zuteilung eines jeden Kanals, der jeden Knotenpunkt verbindet und einen Prozess der Zuteilung einer Bandbreite, die für eine Datensendung bzw. einen Datenempfang notwendig ist.
  • Gemäß diesem Aspekt wird es bei der Verbindungs-Wiederherstellung möglich, die Verarbeitungszeit zu vermindern und die Wirksamkeit der Verarbeitung zu verbessern, da der Prozess der Zuteilung des Kanals und der Prozess der Zuteilung des Bandes, die für die Datensendung bzw. den Datenempfang notwendig ist, unterteilt durchgeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Sammelschiene eine Sammelschiene, die der IEEE-1394-Norm entspricht, und die Vielzahl von Verbindungs-Wiederherstellungen umfasst eine Verbindungs-Wiederherstellung einer Rundfunkausgangsverbindung, eine Verbindungs-Wiederherstellung einer Rundfunkeingangsverbindung und eine Verbindungs-Wiederherstellung einer punktweisen Verbindung.
  • Gemäß diesem Aspekt werden drei Verbindungs-Wiederherstellungen wie jene, die oben beschrieben wurden, durchgeführt unter Benutzung der Allzweck-IEEE-1394- Norm, die zum Senden bzw. zum Empfangen von Digitaldaten geeignet ist. Demgemäß wird es möglich, die Betriebssicherheit und die Verarbeitungs-Wirksamkeit des IEEE-1394-Busleitungssystems zu verbessern, in dem häufig eine Busleitungs-Rücksetzung erfolgt, wenn bei einem eingeschalteten Informationssende- und Informationsempfangsgerät ein Anschluss angeschlossen oder abgeschaltet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Vielzahl der Prozesse einen Prozess der Aktualisierung von oPCR am Ausgang einer Sendeseite und einen Prozess der Aktualisierung von iPCR am Eingang einer Empfangsseite.
  • Gemäß diesem Aspekt werden in Bezug auf einen Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss für eine Verbindung in dem IEEE-1394-Busleitungssystem ein Prozess der Aktualisierung von oPCR und ein Prozess der Aktualisierung von iPCR geteilt durchgeführt. Demgemäß wird es hierdurch möglich, die Betriebssicherheit zu verbessern und jede Verarbeitungszeit zu verkürzen.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann gelöst werden durch ein Informationssende- und Informationsempfangsgerät gemäß Anspruch 13, welches an die Knotenpunkte einer Busleitung anschließbar ist, um Daten über jede Verbindung zu senden bzw. zu empfangen, die zwischen den Knotenpunkten errichtet wird, wobei das Gerät eine Verbindungs-Wiederherstellungs-Steuereinrichtung aufweist, um die Verbindung nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wieder herzustellen, wenn die Verbindung, basierend auf einer Busleitungs-Rücksetzung zurückgesetzt wird, wobei die Verbindungs-Wiederherstellungs-Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie eine Ausführungsordnung einer Vielzahl von Verbindungs-Wiederherstellungen steuert entsprechend den Typen der Verbindungen und wobei jede Verbindungs-Wiederherstellung in eine Vielzahl von Prozessen unterteilt wird und jeweils zur Zeit der Durchführung einer Verbindungs-Wiederherstellung entsprechend der Ausführungsordnung selektiv ein vorbestimmter Prozess ausgeführt wird, basierend auf dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird demgemäß in einem Datensende- und Empfangssystem ein Prozess zur Wiederherstellung der Verbindung von jedem Knoten innerhalb einer vorbestimmten Zeit eingeleitet, wenn eine Busleitungs-Rücksetzung erfolgt, basierend auf einer Änderung eines Status der Verbindung zwischen Informationssende- und Informationsempfangsgeräten. Jede der Verbindungs-Wiederherstellungen, die durchgeführt werden müssen, wird in mehrere Prozesse unterteilt, wobei eine Ausführungsordnung der Verbindungs-Wiederherstellung gesteuert wird. Ein spezieller Prozess für die unterteilten Prozesse wird gemäß einem Status der Verbindungs-Wiederherstellung durchgeführt. Da die Prozesszeit unterteilt wird und jeder Prozess alternativ gesteuert wird, bewirkt die vorliegende Erfindung den gleichen Effekt wie bei einer Paralleldurchführung mehrerer Verbindungs-Wiederherstellungen. Daher kann die Verbindungs-Wiederherstellung für die andere Verbindung ohne Verzögerung durchgeführt werden, selbst wenn es schwierig wird, eine Verbindung wieder herzustellen. Infolgedessen ist es möglich, die Wirksamkeit der Verbindungs-Wiederherstellung unter wirksamer Ausnutzung der Zeit zu verbessern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Gerät außerdem eine Registriereinrichtung auf, in der die Ausführungsordnung der Verbindungs-Wiederherstellungen registriert ist, wobei die Verbindungs-Wiederherstellungs-Steuereinrichtung die Ausführungsordnung unter Bezugnahme auf die Registriereinrichtung steuert und die Ausführungsordnung in der Registriereinrichtung gemäß dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung aktualisiert.
  • Gemäß diesem Aspekt wird es möglich, die Steuerung einfach und genau durchzuführen, da die Registriereinrichtung benutzt wird, wenn die Verbindungs-Wiederherstellungen, basierend auf der Durchführungsordnung gesteuert werden.
  • Da außerdem der Inhalt der Registriereinrichtung aktualisiert werden kann, kann die Durchführungsordnung frei gemäß den Stufen des Fortschritts geändert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Gerät weiter eine Verbindungsinformations-Aufzeichnungseinrichtung an jedem Knotenpunkt der Sammelschiene auf, um eine Verbindungsinformation einschließlich dem vorbestimmten zu wählenden Prozess und dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung zu halten, derart, dass die Verbindungsinformation aktualisiert werden kann.
  • Gemäß diesem Aspekt wird es möglich, den Inhalt des Prozesses in jeder Situation zu bestimmen, wenn die Verbindungs-Wiederherstellung in der Verbindungsinformations-Wiederherstellungseinrichtung durchgeführt wird und ein Status der Wiederherstellung der Verbindung und des zu wählenden Verfahrens aufgezeichnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Vielzahl der Prozesse einen Prozess der Zuteilung eines jeden Kanals zur Verbindung eines jeden Knotenpunktes und einen Prozess, um eine Bandbreite zuzuteilen, die für die Datensendung bzw. den Datenempfang notwendig ist.
  • Gemäß diesem Aspekt ist es möglich, die jeweilige Behandlungszeit zu vermindern und die Wirksamkeit der Verarbeitung bei der Verbindungs-Wiederherstellung zu verbessern, da das Verfahren zur Zuteilung des Kanals und eines Verfahrens zur Zuteilung des Bandes, die für den Datensende- und Empfangsbetrieb notwendig sind, unterteilt durchgeführt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Busleitung eine Busschiene, die der IEEE-1394-Norm entspricht, und die Vielzahl von Verbindungs-Wiederherstellungen umfasst eine Verbindungs-Wiederherstellung einer Rundfunkausgangsverbindung, eine Verbindungs-Wiederherstellung einer Rundfunkeingangsverbindung und eine Verbindungs-Wiederherstellung einer punktweisen Verbindung.
  • Gemäß diesem Aspekt werden drei Verbindungs-Wiederherstellungen, wie diese oben beschrieben sind, unter Benutzung der Allzweck-IEEE-1394-Norm durchgeführt, die für einen digitalen Sende- und Empfangsbetrieb geeignet ist. Demgemäß wird es möglich, die Betriebssicherheit und die Wirksamkeit der Verarbeitung des IEEE-1394-Busleitungssystems zu verbessern, bei dem eine Busleitungs-Rücksetzung häufig erfolgt, wenn ein Anschluss in einem eingeschalteten Sende- und Empfangsgerät angeschlossen oder unterbrochen wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Vielzahl der Prozesse einen Prozess der Aktualisierung von oPCR am Ausgang einer Sendeseite und einen Prozess der Aktualisierung von iPCR am Eingang einer Empfangsseite.
  • Gemäß diesem Aspekt kann im Hinblick auf ein Einschalten oder Ausschalten bei einer Verbindung eines IEEE-1394-Busleitungssystems ein Prozess der Aktualisierung von oPCR und ein Prozess der Aktualisierung von iPCR unterteilt durchgeführt werden. Dadurch wird es möglich, die Betriebssicherheit zu verbessern, indem die Verarbeitungszeit verkürzt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt vorliegender Erfindung umfasst die Verbindungsinformations-Aufzeichnungseinrichtung ein Passwort, das jedem Informationsempfangsgerät eigen ist, das an den Knotenpunkt der Sammelschiene angeschlossen ist, und die Verbindungs-Wiederherstellungs-Steuereinrichtung steuert eine Ausführungsordnung zur Verarbeitung der Akquisition eines jeden Passwortes.
  • Gemäß diesem Aspekt wird es möglich, ein Informationssende- und Informationsempfangsgerät bereitzustellen, das die Knoten einer IEEE-1394- Busleitung verbindet, indem auf GUIDE Bezug genommen wird. So wird es möglich, die Betriebssicherheit der Verbindungs-Wiederherstellung zu verbessern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Protokollstruktur eines IEEE 1394 zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht eines Datensende- und Empfangssystems, das mehrere Informationssender und Informationsempfänger aufweist, die über eine IEEE-1394-Busleitung verbunden sind;
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Datenformat von oPCR zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Datenformat von iPCR zeigt;
  • 5A bis 5C sind Ansichten, die jeweils eine Struktur einer Verbindungsinformations-Datenbank veranschaulichen;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das schematisch einen Verbindungs-Wiederherstellungsprozess gemäß einem Ausführungsbeispiel erkennen lässt;
  • 7 ist ein erstes Ablaufdiagramm, das einen Wiederherstellungsprozess einer Rundfunkausgangsverbindung zeigt;
  • 8 ist ein zweites Ablaufdiagramm, das den Wiederherstellungsprozess einer Rundfunkausgangsverbindung zeigt;
  • 9 ist ein drittes Ablaufdiagramm, das den Wiederherstellungsprozess einer Rundfunkausgangsverbindung zeigt;
  • 10 ist ein viertes Ablaufdiagramm, das den Wiederherstellungsprozess einer Rundfunkausgangsverbindung zeigt;
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Wiederherstellungsprozess einer Rundfunkeingangsverbindung zeigt;
  • 12 ist ein erstes Ablaufdiagramm, das einen Wiederherstellungsprozess einer punktweisen Verbindung zeigt;
  • 13 ist ein zweites Ablaufdiagramm, das den Wiederherstellungsprozess einer punktweisen Verbindung zeigt;
  • 14 ist ein drittes Ablaufdiagramm, das den Wiederherstellungsprozess einer punktweisen Verbindung zeigt; und
  • 15 ist ein viertes Ablaufdiagramm, das den Wiederherstellungsprozess einer punktweisen Verbindung zeigt.
  • EINZELBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Als Nächstes wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Das Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, bei dem die vorliegende Erfindung auf ein Datensende- und Empfangssystem angewandt wird, das eine IEEE-1394-Norm als Schnittstellenstandard für Datensende- und Datenempfang benutzt.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Protokollstruktur der IEEE-1394-Norm zeigt. Wie in 1 dargestellt, besteht ein Protokoll einer IEEE-1394-Norm aus drei Schichten, d.h. einer physikalischen Schicht 10, einer Sicherungsschicht 11 und einer Transaktionsschicht 12 sowie einer Busleitungs-Managementschicht 13. Im Allgemeinen werden physikalische Schicht 10 und Sicherungsschicht 11 durch Hardware realisiert, während die Transaktionsschicht und die Busleitungs-Managementschicht 12 bzw. 13 durch Software realisiert werden.
  • Die physikalische Schicht 10 bildet physikalisch und elektrisch eine Verbindung mit einer Busleitung und umfasst einen Kodier/Dekodierabschnitt 10a zur Kodierung/Dekodierung eines Signals sowie einen Buszuteilungsabschnitt 10b, um ein Recht einer Busleitungsbenutzung zwischen den Knoten und einem Schnittstellenabschnitt 10c zur Verbindung mit einem Medium der Busleitung zuzuteilen.
  • Die Sicherungsschicht 11 sendet/empfängt ein Paket und umfasst eine Zyklussteuereinheit 11a, um einen Zyklus zu steuern, wenn ein Sende/Empfangsbetrieb durchgeführt wird, und weiter einen Paketübertragungsabschnitt 11b zur Übertragung eines Paketes und einen Paketempfangsabschnitt 11c zum Empfang eines Paketes. Außerdem wird ein isochroner Kanal zwischen der Sicherungsschicht 11 und der Busleitung aufgebaut, wenn ein isochroner Sende/Empfangsbetrieb zum Senden und zum Empfangen von synchronen Daten durchgeführt wird.
  • Die Transaktionsschicht 12 steuert die Kommunikationen zwischen einer oberen Anwendung und der Sicherungsschicht 11 und steuert die Arbeitsweise der Sicherungsschicht 11, um ein Lesen/Schreiben für einen Knoten und eine Adresse durchzuführen, die gewählt wurde. Die Transaktionsschicht 12 liefert eine gelesene Transaktion zum Auslesen von Daten aus einer spezifizierten Adresse, eine Schreibtransaktion zum Schreiben von Daten in die spezifizierte Adresse und eine Verriegelungstransaktion, um eine Aktualisierung durchzuführen, wenn auf die spezifizierte Adresse zugegriffen wird und eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist.
  • Die Busleitungs-Managementschicht 13 steuert die drei Schichten, d.h. die physikalische Schicht 10, die Sicherungsschicht 11 und die Transaktionsschicht 12 und schafft eine Basisfunktion zur Knotensteuerung und Busleitungs- Betriebsmittelverarbeitung. Die Busleitungs-Managementschicht 13 weist einen Busleitungsmanager 13a zur Verwaltung der Busleitung, einen isochronen Betriebsmittelverwaltungsabschnitt 13b zur Verarbeitung isochroner Betriebsmittel und eine Knotensteuereinheit 13c auf, um einen Knoten, basierend auf einem Befehls- und Statusregister (CSR) zu steuern.
  • Der isochrone Betriebsmittelverwaltungsabschnitt 13b entspricht wenigstens einem IRM (isochroner Betriebsmittelverwaltungsmanager), der in einem Knoten eingesetzt ist, der eine isochrone Sende/Empfangsfähigkeit besitzt. Dieses IRM umfasst ein Register, das zur isochronen Betriebsmittelverarbeitung in einem CSR-Raum benutzt wird, entsprechend einer CSR-Architektur. In dem CSR-Raum sind ein CHANNELS_AVAILABLE-Register und ein BANDWIDTH_AVAILABLE-Register vorgesehen, die notwendig sind für einen isochronen Sende/Empfangsbetrieb.
  • Das CHANNELS_AVAILABLE-Register ist ein 64-Bit-Register zur Repräsentation eines Status der Benutzung eines isochronen Kanals, wo eine Datenmenge gehalten wird, die äquivalent 64 Kanälen ist, was einen gegenwärtig benutzten Status anzeigt, wenn jeder Kanal den Status 1 hat und einen Status eines nicht benutzten Kanals anzeigt, wenn jeder Kanal den Status 0 hat. Das BANDWIDTH_AVAILABLE-Register speichert einen numerischen Wert, der ein zum isochronen Sende/Empfangsbetrieb benutztes Band anzeigt, wo eine Repräsentation durch Einstellung der Zeit vorgenommen wird, die notwendig ist zum Daten-Sende/Empfangsbetrieb von 32 Bits bei einer Sende/Empfangsgeschwindigkeit von 1600 Mb/sec als eine Einheit (etwa 20 nsec) und der numerische Wert wird angezeigt, basierend auf dieser Einheit.
  • Wenn jeder Knoten der Busleitung der IEEE-1394-Norm einen isochronen Sende/Empfangsbetrieb durchführt, ist es notwendig, einen richtigen Kanal und ein richtiges Band zuzuordnen. Indem eine Verriegelungstransaktion ausgegeben wird, werden das CHANNELS_AVAILABLE-Register und das BANDWIDTH_AVAILABLE-Register aktualisiert, wodurch es möglich wird, einen Kanal und ein Band zuzuordnen. In diesem Fall wird die Registeraktualisierung erfolgreich durchgeführt, wenn der Kanal und das Band normal zugeordnet sind. Wenn jedoch der Kanal und das Band nicht zugeordnet werden können, dann schlägt die Registeraktualisierung durch die Verriegelungstransaktion fehl.
  • 2 ist eine Ansicht, die ein Konzept eines Daten-Sende/Empfangssystems zeigt, das den Anschluss mehrerer Informationssender und Informationsempfänger an die Busleitung der IEEE-1394-Norm ermöglicht, um Daten miteinander auszutauschen. In der IEEE-1394-Norm wird anstelle der üblichen physikalischen Signalverbindung zwischen den Informationssendern und Informationsempfängern ein Konzept zur Durchführung einer logischen Signalübertragung durchgeführt. Demgemäß wird eine Steuerung über einen virtuellen Anschluss jedes Informationssenders und Informationsempfängers durchgeführt, um Daten über die Busleitung IEEE 1394 zu senden oder über diese zu empfangen.
  • 2 zeigt ein Beispiel, wo drei Informationssender und Informationsempfänger, d.h. AV-Einrichtungen 21, 22 und 23, an eine IEEE-1394-Busleitung angeschlossen sind. Jede AV-Einrichtung 21 bis 23 umfasst virtuelle Ausgänge und Eingänge, die benutzt werden, um Daten auszugeben oder aufzunehmen. Der Daten-Sende/Empfang kann durchgeführt werden, indem isochrone Daten in die Busleitung über einen Ausgang einer speziellen AV-Einrichtung eingegeben und indem die isochronen Daten über einen Eingang der anderen AV-Einrichtung empfangen werden.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst jede der AV-Einrichtungen 21 und 22 ein Ausgangsregister (oPCR), um eine Eigenschaft des Ausganges zu steuern und außerdem ein Ausgangs-Master-Register (oMPR) zur Steuerung einer Eigenschaft, die gemeinsam dem oPCR und der AV-Einrichtung ist. Jede der AV-Einrichtungen 21 und 23 umfasst ein Eingangs-Steuer-Register (iPCR) zur Steuerung einer Eigenschaft des Einganges und ein Eingangs-Master-Register (iMPR) zur Steuerung einer Eigenschaft, die gemeinsam ist dem iPCR der AV-Einrichtung.
  • Da eine maximale Zahl von Eingängen in die AV-Einrichtung 31 gesetzt wird, können oPCR und iPCR von 0 bis zu 31 in der Zahl in einer AV-Einrichtung vorgesehen werden. Wenn andererseits zahlreiche oPCRs und iPCRs in einer AV-Einrichtung vorhanden sind, wird die Zahl von oMPRs und iMPRs, die vorhanden sind, jeweils 1. Bei dem Beispiel nach 2 umfasst die AV-Einrichtung 21 iMPR, oPCR, oMPR und oPCR, und zwar jeweils eines. Die AV-Einrichtung 22 umfasst iMPR, iPCR und oMPR jeweils eines und zwei oPCRs. Die AV-Einrichtung 23 umfasst ein iMPR und zwei iPCRs. Es ist außerdem ersichtlich, dass zwei isochrone Kanalsysteme errichtet wurden, um die Eingänge der AV-Einrichtungen 21 und 23 zu verbinden.
  • Nunmehr wird das Datenformat von oPCR und iPCR unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben. Wie in 3 dargestellt, umfasst das Datenformat von oPCR einen on-line-Merker zum Anzeigen der Ein/Aus-Verbindung des Ausgangs, einen Rundfunkverbindungszähler zur Anzeige der Zahl von später zu beschreibenden Rundfunkverbindungen über den Ausgang, einen punktweisen Verbindungszähler zur Anzeige der Zahl der später zu beschreibenden punktweisen Verbindungen über den Ausgang, einen Reservebereich für eine spätere Funktionsausdehnung, eine Kanalzahl, die für den isochronen Daten-Sende/Empfang benutzt wird, eine Daten-Sende/Empfangsgeschwindigkeit zum Daten-Sende/Empfang, ein Zusatz-ID zur Anzeige einer Menge von Zusätzen, die den isochronen Daten zugesetzt sind und Nutzdaten zur Anzeige einer Datenmenge, die während eines jeden Zyklus gesendet und empfangen wird.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst das Format von iPCR die folgenden Teile: einen on-line-Merker zur Anzeige der Ein/Aus-Verbindung des Eingangs, einen Rundfunkverbindungszähler zur Anzeige der Zahl von später zu beschreibenden Rundfunkverbindungen über den Eingang, einen punktweisen Verbindungszähler zur Anzeige der Zahl der später zu beschreibenden punktweisen Verbindungen über den Eingang, zwei Reservebereiche für eine spätere Funktionsausdehnung und eine Kanalzahl, die für den isochronen Daten-Sende/Empfang benutzt wird.
  • Was die Änderung des Datenumfanges des oPCR oder iPCR anbetrifft, so können oPCR oder iPCR durch den Eigentümer selbst geändert werden, d.h. die AV-Einrichtung kann geändert werden. Stattdessen kann sich die andere AV-Einrichtung durch Ausgabe einer Verriegelungstransaktion über die Busleitung des IEEE 1394 ändern. Wenn eine solche Verriegelungstransaktion benutzt wird, wird die Verarbeitung durchgeführt, basierend auf einer Ordnung der Sende/Empfangs-Daten von der Anforderungsseite nach der Antwortseite, und es werden die verarbeiteten Daten nach der Anforderungsseite zurückgeführt.
  • Andererseits wird, wie oben beschrieben, ein Senden/Empfang isochroner Daten zwischen den AV-Einrichtungen gemäß 2 über einen isochronen Kanal durchgeführt, der auf der Busleitung des IEEE 1394 gesetzt wird. Dieser isochrone Kanal arbeitet als Pfad zur Verbindung von Eingang und Ausgang der jeweiligen AV-Einrichtungen. Eine ordnungsgemäße Einstellung der oben beschriebenen PCR ermöglicht die Einstellung eines gewünschten isochronen Signals. Was eine Form der Verbindung jeder AV-Einrichtung nach dem isochronen Kanal anbelangt, so gibt es zwei Formen, d.h. eine punktweise Verbindung und eine Rundfunkverbindung.
  • Die punktweise Verbindung verbindet einen Ausgangsstecker (oPCR) einer speziellen AV-Einrichtung mit einem Eingangsstecker (iPCR) einer anderen AV-Einrichtung mit einem isochronen Kanal. Wenn eine punktweise Verbindung bereits in einem Stecker vorhanden ist, dann kann eine weitere punktweise Verbindung vorgesehen werden.
  • Bei einer Rundfunkverbindung gibt es zwei Formen, d.h. eine Rundfunkausgangsverbindung zur Verbindung eines Ausgangssteckers (oPCR) einer speziellen AV-Einrichtung an einen isochronen Kanal und eine Rundfunkeingangsverbindung zur Verbindung eines Eingangssteckers (iPCR) einer speziellen AV-Einrichtung an einen isochronen Kanal.
  • Als Nächstes wird die Verarbeitung beschrieben, wenn eine Busleitungs- Rücksetzung in dem Daten-Sende/Empfangssystem auf der Busleitung IEEE 1394 bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt. Bei dem Daten-Sende/Empfangssystem wird bei einer Situation einer Verbindung eines neuen Knotens an die Busleitung oder Trennung einer verbundenen Busleitung ein Busleitungs-Rücksetzsignal an alle Knoten der Busleitung übertragen, und die Topologieinformationen werden sämtlich gelöscht, und es wird eine Initialisierung durchgeführt, um eine neue Topologie gemäß einer Änderung in der Situation zu konstruieren.
  • Wenn die Busleitungs-Rücksetzung erfolgt, werden die isochronen Resourcen und Anschlüsse, die bei der Verbindungserrichtung an einem jeweiligen Knoten erforderlich sind, alle zurückgesetzt, um die Verbindung zurückzusetzen. Der Sende/Empfang isochroner Daten setzt sich jedoch für 1 Sekunde fort, nachdem eine Busleitungs-Rücksetzung erfolgt ist. So ist es an jedem Knoten notwendig, isochrone Resourcen zuzuweisen und jeden Anschluss entsprechend der neuen Topologieinformation innerhalb 1 Sekunde zuzuordnen, nachdem die Busleitungs-Rücksetzung erfolgte und eine Verarbeitung durchzuführen, um die Verbindung wieder herzustellen. Ein Verbindungs-Wiederherstellungsprozess auf der Busleitung von IEEE 1394 besteht aus einer Anzahl von Schritten. In der Praxis kann eine Zuordnung der isochronen Resourcen- oder Registeraktualisierung durch eine Transaktion fehlschlagen, und daher müssen einige Verbindungen innerhalb 1 Sekunde im nicht wiederhergestellten Zustand verbleiben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die nicht wiederherstellbaren Verbindungen zur Zeit der Busleitungs-Rücksetzung auf ein Mindestmaß zu beschränken, und zwar durch später zu beschreibende Verfahren.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung des Verbindungs-Wiederherstellungsprozesses zur Zeit einer Busleitungs-Rücksetzung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 5A bis 15 beschrieben. Bei dem Ausführungsbeispiel wird eine Verbindungs-Informations-Datenbank für jeden Anschluss durch Speichermittel auf der Busleitung des IEEE 1394 errichtet und verschiedene Daten, die für den Verbindungs-Wiederherstellungsprozess zur Zeit der Busleitungs- Rücksetzung erforderlich sind, werden gehalten. Jede der 5A bis 5C zeigt eine Struktur einer solchen Verbindungs-Informations-Datenbank. Die Verbindungs-Informations-Datenbank gemäß 5A bis 5C arbeitet wie die Verbindungs-Informations-Aufzeichnungmittel des Ausführungsbeispiels und umfasst eine oPCR-Information entsprechend jedem Ausgang, eine iPCR-Information entsprechend jedem Eingang und eine punktweise Verbindungsinformation entsprechend jeder Verbindung.
  • 5A zeigt die oPCR-Information, die einen Status einer Rundfunkausgangsverbindung und eine in Verbindung mit der Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung durchgeführte Verarbeitung und einen Rundfunkverbindungszähler und ein Zusatz-ID (3) in einem oPCR aufweist. 5B zeigt die iPCR-Information, die einen Status einer Rundfunkeingangsverbindung und einen Rundfunkverbindungszähler (4) in einem iPCR enthält. 5C zeigt eine punktweise Verbindungsinformation, die einen Status einer punktweisen Verbindung enthält und weiter eine Verarbeitung, die bei der Verbindungs-Wiederherstellung der punktweisen Verbindung durchgeführt werden soll sowie ein GUID und ein Zusatz-ID des sendeseitigen Knotens sowie eine GUID und ein Zusatz-ID des empfangsseitigen Knotens und eine Daten-Sende/Empfangsgeschwindigkeit des oPCR, ein Zusatz-ID, eine Nutzinformation und eine Kanalzahl (3).
  • Jeder Status, der in der Verbindungs-Informations-Datenbank umfasst ist, wird nach einem Status der Wiederherstellung jeder Verbindungs-Wiederherstellung geändert, und es werden vier Werte genommen, d.h. VALID, wenn der Status der Verbindungs-Wiederherstellung gültig ist, INVALID, wenn der Status ungültig ist, UNKNOWN, wenn der Status unbekannt ist und PENDING, wenn die Verbindungs-Wiederherstellung unmittelbar nach der Busleitungs-Rücksetzung erfolgt, und wenn eine zulässige Verbindung vorhanden ist, wird jeder Status auf "PENDING" gesetzt.
  • Die Verarbeitung, die in jeder der oPCR-Informationen enthalten ist und die punktweise Verbindungsinformation sind Parameter zum Halten der letzten Verarbeitungsoperationen, die unter jenen durchgeführt werden, die in einer unterteilten Weise erfolgt sind, indem jede Verbindungs-Wiederherstellung unterteilt wird. Außerdem ist das GUID, das in der punktweisen Verbindung enthalten ist, eine Information einer ID, die jeder AV-Einrichtung eigen ist. Dies ist ein Parameter zur Spezifizierung einer AV-Einrichtung, die an die Busleitung von IEEE 1394 angeschlossen wird und die in einer Konfiguration ROM beschrieben ist, die durch eine CRS-Architektur definiert ist. Eine Akquisition des GUID während der Verbindungs-Wiederherstellung zur Zeit der Busleitungs-Rücksetzung ermöglicht eine Korrelation mit dem zu veranschaulichenden Knoten ID. Spezifische Verarbeitungen werden später beschrieben.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das schematisch einen Verbindungs-Wiederherstellungsprozess zeigt, der an einem spezifischen Knoten zur Zeit der Busleitungs-Rücksetzung durchgeführt wird. Wie in 6 dargestellt, erfolgt die Busleitungs-Rücksetzung mit einer vorbestimmten Zeitgebung, weil eine Änderung in der Knotenverbindung der Busleitung des IEEE 1394 (Schritt S1) erfolgt. Dann wird vor der Durchführung des Verbindungs-Wiederherstellungsprozesses zur Zeit der Busleitungs-Rücksetzung jeder Status der Verbindungs-Informations-Datenbank eines Zielknotens initialisiert (Schritt S2). In diesem Fall wird PENDING eingestellt, wenn ein Status VALID ist; INVALID wird eingestellt, wenn ein Status UNKNOWN ist und sein Wert wird gehalten, wenn ein Status INVALID oder PENDING ist.
  • Danach wird eine Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange zur Registrierung einer Durchführungsordnung der Verbindungs-Wiederherstellungsoperationen eingeleitet (Schritt S3). Diese Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange besteht aus einem FIFO, das durch Firmware oder dergleichen eines jeden Knotens der Busleitung des IEEE 1394 realisiert ist. Danach werden Registeroperationen durchgeführt, die im Verbindungs-Wiederherstellungsprozess enthalten sind und als Registriermittel zur Steuerung der Durchführungsordnung hierfür dienen. Das heißt, bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Verbindungs-Wiederherstellungsprozess, der für den Zielknoten durchgeführt werden soll, weitgehend in vier Operationen geteilt, d.h. eine Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung, eine Wiederherstellung der Rundfunkeingangsverbindung, eine Wiederherstellung der punktweisen Verbindung und eine GUID-Akquisition. So wird die Steuerung derart durchgeführt, dass diese vier Operationen kodiert und in der Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange registriert sind, wenn dies erforderlich ist, und danach erfolgt eine Durchführung in einer registrierten Ordnungsfolge. Während der Initialisierung im Schritt S3 werden die GUID-Akquisition, die Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung, die Wiederherstellung der Rundfunkeingangsverbindung und die Wiederherstellung der punktweisen Verbindung in der Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange in dieser Ordnungsfolge registriert, und zuerst wird jede Wiederherstellung in dieser Ordnungsfolge durchgeführt.
  • Dann wird ein Zeitablauf vom Zeitpunkt der Busleitungs-Rücksetzung überwacht, und es wird eine Bestimmung getroffen, nachdem 1 Sekunde verstrichen ist (Schriit S4). Wenn ein Ergebnis der Bestimmung zeigt, dass 1 Sekunde vom Zeitpunkt der Busleitungs-Rücksetzung nicht vergangen ist (Schritt S4: NEIN), dann wird eine Bestimmung getroffen, um irgendeinen Status der Verbindungs-Datenbank auf PENDING zu setzen (Schritt S5).
  • Wenn ein Ergebnis der Bestimmung im Schritt S4 zeigt, dass 1 Sekunde seit der Rücksetzung der Busleitung verstrichen ist (Schritt S4: JA) oder ein Ergebnis der Bestimmung im Schritt S5 das Nichtvorhandensein eines PENDING-Status anzeigt (Schritt S5: NEIN), dann wird eine Bestimmung getroffen im Hinblick auf das Vorhandensein einer vorbestimmten Zahl oder mehrerer UNKNOWN-Status in sämtlichen Status (Schritt S6). Wenn ein Ergebnis der Bestimmung das Vorhandensein einer vorbestimmten Zahl oder mehrerer UNKNOWN-Status zeigt (Schritt S6: JA), dann wird eine vorbestimmte Verarbeitung durchgeführt (Schritt S7), um den Prozess gemäß 6 zu beenden.
  • Wenn es mehrere unbekannte Status für jede Verbindungs-Wiederherstellung gibt und bestimmt wird, dass die Verbindung normalerweise nicht wieder hergestellt werden kann, dann kann als Ergebnis der Prozess nach 6 wiederum durchgeführt werden, indem eine Busleitungs-Rücksetzung erfolgt, damit die Verbindungs-Wiederherstellung insgesamt wieder durchgeführt werden kann. Wenn andererseits eine vorbestimmte Zahl von UNKNOWN-Status nicht erreicht ist (Schritt S6: NEIN), wird der Prozess gemäß 6 beendet, ohne den Schritt S7 durchzuführen, und der Daten-Sende/Empfang kann über die wiederhergestellte Verbindung durchgeführt werden.
  • Wenn andererseits ein Ergebnis der Bestimmung im Schritt S5 das Vorhandensein eines PENDING-Status anzeigt (Schritt S5: JA), dann wird auf die Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange Bezug genommen, und es wird eine Verarbeitung entsprechend diesem Inhalt durchgeführt (Schritt S8). Wie oben beschrieben, werden, basierend auf der Durchführungsordnung, die in der Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange registriert ist, die folgenden Schritte nacheinander durchgeführt: Akquisition eines GUID (Schritt S9), Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung (Schritt S10), Wiederherstellung der Rundfunkeingangsverbindung (Schritt S11) und die Wiederherstellung der punktweisen Verbindung (Schritt S12). Im Folgenden werden diese vier Operationen beschrieben.
  • Zunächst wird bei der Akquisition von GUID (Schritt S9) ein GUID erlangt, indem eine Information aus dem Konfigurations-ROM ausgelesen wird, das in der AV-Einrichtung des Zielknotens angeordnet ist. Wenn GUID für alle Knoten erlangt ist, dann ist der Schritt S9 beendet. Wenn andererseits ein Knoten verbleibt, bei dem GUID aus dem einen oder anderen Grunde nicht erfasst werden kann, dann wird die Akquisition von GUID in der Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange registriert, um GUID das nächste Mal zu erlangen.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung im Schritt S10 durchgeführt, indem auf die Ablaufdiagramme gemäß 7 bis 10 Bezug genommen wird. Wie in 7 dargestellt, wird die Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung gemäß der Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange gestartet, und es wird ein Zugriff auf die oPCR-Information einer Verbindungs-Informations-Datenbank vorgenommen, und es wird eine individuelle Unterscheidung der Verfahren durch die oben beschriebene Verarbeitung vorgenommen (Schritt S101). Die Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung wird in insgesamt sechs einzelne Prozesse unterteilt. Es wird angenommen, dass ein Anfangswert eines jeden Prozesses auf 1 gesetzt ist.
  • Wenn der Prozess 1, basierend auf der Bestimmung im Schritt S101 durchgeführt wird, dann wird ein Kanal für einen Zielknoten zugeteilt (Schritt S102). Das heißt, es wird ein Zugriff auf ein CHANNEL_AVAILABLE-Register eines CSR-Raumes durchgeführt, und es wird ein Kanal zugeteilt, indem eine Aktualisierung entsprechend dem gewünschten Kanal durchgeführt wird. Dann wird bestimmt, ob eine Unterbrechung oder ein Datenfehler in der Verarbeitung im Schritt S102 vorliegt (Schritt S103). Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt S103 "JA" ist, da ein Kanal nicht zugeteilt werden kann, schreitet der Prozess nach dem Schritt S121 (10) fort, ohne eine Verarbeitung danach durchzuführen. Bei dem Ausführungsbeispiel wird eine Zeitdauer zur Bestimmung einer Unterbrechung auf 800 Zyklen eingestellt (= 100 msec.), wobei 1 Zyklus = 125 μsec.
  • Wenn ein Ergebnis der Bestimmung im Schritt S103 "NEIN" wird, dann wird eine Bestimmung durchgeführt als Erfolg der Zuteilung eines Kanals (Schritt S104). Wenn beispielsweise ein gewünschter Kanal bereits durch einen anderen Knoten benutzt wird, dann kann dieser Kanal nicht zugeteilt werden. Wenn die Kanalzuteilung fehlschlägt (Schritt S104; NEIN), dann wird der Prozess auf 2 gesetzt (Schritt S105). Wenn die Kanalzuteilung erfolgreich ist (Schritt S104; JA), dann wird der Prozess auf 3 gesetzt (Schritt S106). Nachdem der Schritt S105 oder der Schritt S106 vollendet ist, schreitet der Prozess nach dem Schritt S124 fort ( 10).
  • Wenn danach der Prozess 2 durchgeführt wird, basierend auf der Bestimmung im Schritt S101, wird ein oPCR-Abruf durchgeführt, damit ein Ausgangsanschluss verbunden wird (Schritt S107). Diese Verarbeitung basiert auf der Überlegung einer Möglichkeit einer Überlagerung bezüglich eines zu benutzenden Kanals, selbst wenn der Kanal im Prozess 1 nicht zugeordnet wurde. Die Überlagerung bedeutet, dass, wenn ein Quellknoten und die oPCR identisch sind, eine andere Verbindung auf einer bereits vorhandenen Verbindung auf dem oPCR oder einer Rundfunkausgangsverbindung überlagert wird oder eine andere punktweise Verbindung der punktweisen Verbindung überlagert wird. Im Schritt S107 wird unter der Annahme, dass eine Überlagerung durch einen anderen Knoten erfolgt ist, ein oPCR-Abruf durchgeführt, um eine Aktualisierung des punktweisen Verbindungszählers des oPCR an jedem Ausgang nach der Busleitungs-Rücksetzung zu überwachen.
  • Danach wird eine Bestimmung durchgeführt, um festzustellen, ob der oPCR-Abruf im Schritt S107 aktualisiert wurde oder nicht (Schritt S108). Wenn beispielsweise ein Wert der punktweisen Verbindung ursprünglich 0 ist, dann wird der Wert auf 1 geändert. Wenn ein Ergebnis der Bestimmung im Schritt S108 "NEIN" angibt, dann schreitet der Prozess nach dem Schritt S124 fort (10). Wenn andererseits das Ergebnis der Bestimmung im Schritt S108 "JA" ist, dann wird der Prozess auf 4 gesetzt (Schritt S109). Nachdem der Schritt S109 vollendet ist, schreitet der Prozess nach dem Schritt S124 (10) fort.
  • Wenn der Prozess 3, basierend auf der Bestimmung des Schrittes S101 durchgeführt ist, wie dies in 8 gezeigt wird, dann wird ein Band für einen Zielknoten zugeteilt (Schritt S110). Das heißt, es wird auf ein BANDWIDTH_AVAILABLE-Register eines CSR-Raumes zugegriffen und es wird ein Band zugeteilt, indem eine Aktualisierung entsprechend einem Band durchgeführt wird, das notwendig ist zum Senden/Empfang. Danach wird bestimmt, ob eine Unterbrechung (Zeitablauf 800 Zyklen (=100 msec.)) erfolgt oder ein Datenfehler bei der Verarbeitung im Schritt S110 aufgetreten ist (Schritt S111). Wenn ein Ergebnis der Bestimmung im Schritt S111 "JA" ergibt, da kein Band zugeteilt werden kann, schreitet der Prozess nach dem Schritt S121 (10) fort, ohne danach eine Verarbeitung durchzuführen.
  • Wenn andererseits das Ergebnis der Bestimmung im Schritt S111 "NEIN" ergibt, dann wird bestimmt, dass ein Erfolg der Zuteilung des notwendigen Bandes erfolgt ist (Schritt S112). Wenn beispielsweise ein verfügbares Band kurz vor einem notwendigen Band ist, kann dieses Band nicht zugeteilt werden. Wenn die Bandzuteilung erfolgreich ist (Schritt S112: JA), dann wird der Prozess auf 4 gesetzt (Schritt S113). Wenn die Bandzuteilung fehlschlägt (Schritt S112: NEIN), dann wird der Prozess auf 6 gesetzt (Schritt S114). Nachdem der Schritt S113 oder der Schritt S114 vollendet sind, schreitet der Prozess nach dem Schritt S124 fort (10).
  • Wenn dann der Prozess 4, basierend auf der Bestimmung des Schrittes S101 durchgeführt wird, dann wird das oPCR für einen Ausgang eines Zielknotens aktualisiert (Schritt 115). Das heißt, die Werte entsprechend dem Kanal und dem Band, die in den Prozessen 1 und 3 zugeteilt wurden, werden für eine Kanalzahl und eine Daten-Sende/Empfangsgeschwindigkeit des oPCR eingestellt, und der Rundfunkverbindungszähler wird eingeschaltet. Dann wird auf der Basis des Schrittes S115 eine Bestimmung durchgeführt, ob die Aktualisierung des oPCR erfolgreich war (Schritt S116). Wenn das Ergebnis der Bestimmung "JA" ergibt, dann schreitet der Prozess nach dem Schritt S122 (10) fort. Wenn das Ergebnis der Bestimmung "NEIN" ergibt, dann wird der Prozess 5 auf 5 gesetzt (Schritt S117). Nach Beendigung des Schrittes S117 schreitet der Prozess nach dem Schritt S124 (10) fort.
  • Danach wird, wie in 9 dargestellt, das im Schritt S112 zugeteilte Band zurückgesetzt (Schritt S118), wenn der Prozess 5, basierend auf der Bestimmung des Schrittes S101, durchgeführt ist. Das heißt, es wird bestimmt, dass die gewünschte Rundfunkausgangsverbindung zu diesem Zeitpunkt nicht wieder hergestellt werden kann, da die Aktualisierung von oPCR fehlgeschlagen ist, und es wird die Verarbeitung des Schrittes S118 durchgeführt, um das zugeteilte Band zurückzusetzen. Dann wird der Prozess auf 6 gesetzt (Schritt S119), und der Prozess schreitet nach dem Schritt S124 (10) fort.
  • Wenn der Prozess 6, basierend auf der Bestimmung im Schritt S101, durchgeführt ist, dann wird der im Schritt S102 zugeteilte Kanal zurückgesetzt (Schritt S120). Das heißt, aus Gründen, die ähnlich wie für den oben beschriebenen Prozess sind, wird eine Verarbeitung im Schritt S120 durchgeführt, um den zugeteilten Kanal zurückzusetzen. Nach dem Prozess 6 schreitet der Prozess nach dem Schritt S123 (10) fort.
  • Als Nächstes werden die Operationen anhand von 10 beschrieben, die den Prozessen 1 bis 6 bei der Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung folgen. Die Schritte S121 bis S124 in 10 repräsentieren die Verarbeitung für einen Zielstatus in der Verbindungs-Informations-Datenbank.
  • Zuerst wird, wenn die Verarbeitung eine Auswirkung des Schrittes S103 (7) des Prozesses 1 oder des Schrittes S111 (8) des Prozesses 3 ist, ein Status auf UNKNOWN (Schritt S121) gesetzt. Da in diesem Fall das Auftreten einer Unterbrechung oder eines Datenfehlers bestimmt wurde, ist eine normale Wiederherstellung der durchzuführenden Verbindung zu diesem Zeitpunkt unbekannt.
  • Wenn die Verarbeitung eine Folge nach dem Schritt S116 (8) des Prozesses 4 ist, dann wird ein Status auf VALID gesetzt (Schritt S122). Da in diesem Fall die Zuordnung des Kanals und der Bandbreite und die Aktualisierung des oPCR erfolgreich waren, wird eine zu verarbeitetende Verbindung wieder hergestellt und ist zu diesem Zeitpunkt zulässig.
  • Wenn die Verarbeitung eine Folge des Schrittes S120 (9) des Prozesses 6 ist, dann wird ein Status auf INVALID gesetzt (Schritt S123). Da in diesem Fall Kanal und Bandbreite aus den oben beschriebenen Gründen zurückgesetzt wurden, kann eine Verbindungsbehandlung nicht wieder hergestellt werden, und demgemäß ist diese zu diesem Zeitpunkt unzulässig.
  • Wenn die Verarbeitung nach jedem der Prozesse 1 bis 6 fortschreitet, nachdem ein nächster Prozess durchgeführt war oder die Verarbeitung eine Folge des Schrittes S108 (7) des Prozesses 2 ist, dann wird ein ursprünglicher Wert aufrecht erhalten, ohne einen Status zu ändern (Schritt S124). In diesem Falle muss die Wiederherstellung der Zielverbindung fortgesetzt werden, und es braucht nur ein Status aktualisiert werden, wenn die Verarbeitung weiter fortschreitet.
  • Nach den Schritten S121 bis S124 wird eine Bestimmung am Ende der Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung für alle Ausgänge eines Zielknotens durchgeführt (Schritt S125). Wenn ein Ergebnis zeigt, dass es einen unfertigen Ausgang gibt (Schritt S125: NEIN), dann wird die Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung in der Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange registriert (Schritt S126) und die Verarbeitung gemäß 10 wird beendet. Demgemäß werden zur Wiederherstellung der übrigen Rundfunkausgangsverbindungen die Operationen gemäß 7 bis 10 wiederum in der registrierten Ordnungsfolge in der Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange später durchgeführt. Wenn andererseits die Bestimmung das Ende der oben beschriebenen Verarbeitung für alle Ausgänge zeigt (Schritt S125: JA) oder nachdem Schritt S126 fertig ist, dann wird die Verarbeitung gemäß 1 beendet und der Prozess schreitet nach dem Schritt S13 (6) fort.
  • Als Nächstes wird die Wiederherstellung einer Rundfunkeingangsverbindung im Schritt S11 beschrieben, indem auf das Ablaufdiagramm gemäß 1 Bezug genommen wird. Hier ist angenommen, dass die Verarbeitung bezüglich eines iPCR für einen Eingang durchgeführt wird, und bezüglich Kanalzuteilung und Bandbreitenzuteilung für eine Rundfunkverbindung über einen Ausgang wird die Verarbeitung gemäß der obigen Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung durchgeführt. Demgemäß ist es nicht notwendig, die Wiederherstellung einer Rundfunkeingangsverbindung in mehrere Prozesse zu unterteilen, d.h. anders als bei der Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung.
  • Wenn gemäß 11 eine Wiederherstellung einer Rundfunkeingangsverbindung, basierend auf der Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange, gestartet wird, dann wird ein iPCR in Bezug auf einen Eingang des Zielknotens aktualisiert (SchrittS201). Das heißt, es wird eine Kanalzahl zum Empfang gesetzt und der Rundfunkverbindungszähler wird erhöht. Demgemäß wird, basierend auf dem Ergebnis des Schrittes S201, eine Bestimmung durchgeführt, ob die Aktualisierung von iPCR erfolgreich war (Schritt S202).
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt S202 "JA" wird und die Aktualisierung von iPCR erfolgreich ist, dann wird ein Zielstatus der Verbindungs-Informations-Datenbank auf VALID (Schritt S203) gesetzt. Wenn andererseits ein Ergebnis der Bestimmung im Schritt S202 "NEIN" ergibt und die Aktualisierung von iPCR fehlschlägt, dann wird der Status auf INVALID gesetzt (Schritt S204). Dann wird eine Bestimmung durchgeführt, um die Wiederherstellung der Rundfunkeingangsverbindung für alle Eingänge eines Zielknotens (Schritt S205) durchzuführen. Wenn das Ergebnis zeigt, dass ein unfertiger Eingang vorliegt (Schritt S205: NEIN), dann wird die Wiederherstellung der Rundfunkeingangsverbindung in der Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange registriert (Schritt S206) und die Verarbeitung gemäß 11 wird beendet. Wenn andererseits das Ergebnis der Bestimmung zeigt, dass das Ende der obigen Verarbeitung für alle Eingänge (Schritt S205: JA) positiv ist, dann wird die Verarbeitung gemäß 11 beendet, ohne den Schritt S206 durchzuführen. Demgemäß wird zur Wiederherstellung der verbleibenden Rundfunkeingangsverbindung die Verarbeitung gemäß 11 später, basierend auf der Ordnungsfolge, durchgeführt, die in der Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange registriert ist.
  • Als Nächstes wird die Wiederherstellung der punktweisen Verbindung im Schritt S12 unter Bezugnahme auf die Ablaufdiagramme gemäß 12 bis 15 beschrieben. Wie aus 12 ersichtlich, wird auf die punktweise Verbindungsinformation der Verbindungs-Informations-Datenbank zugegriffen, wenn die punktweise Wiederherstellung der Verbindung, basierend auf der Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange, gestartet wird, und es wird eine individuelle Verarbeitungsbestimmung durch jeden der oben beschriebenen Prozesse durchgeführt (Schritt S301). Für die Wiederherstellung einer punktweisen Verbindung wird der Prozess 1 in insgesamt acht einzelne Verarbeitungsoperationen unterteilt, und demgemäß gibt es mehr Operationen als bei der Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung. Auch in diesem Fall wird angenommen, dass ein Anfangswert des Prozesses auf 1 gesetzt ist.
  • Wie aus 12 ersichtlich, wird eine Bestimmung durchgeführt, ob ein GUID, das für eine punktweise Verbindung notwendig ist, bereits bekannt ist oder nicht (Schritt S302), wenn der Prozess 1, basierend auf der Bestimmung des Schrittes S301), durchgeführt wird. Da sowohl ein Eingang als auch ein Ausgang bei der punktweisen Verbindung vorhanden sind, ist es klar, dass ein GUID bereits im Schritt S9 gemäß 6 akquiriert wurde unter der Annahme, dass eine AV-Einrichtung eines jeden Knotens bestimmt werden kann. Stattdessen kann durch Spezifizierung eines Sende/Empfangsknotens von einem isochronen Paket, das nach der Busleitungs-Rücksetzung empfangen wurde, eine AV-Einrichtung verbunden werden, bevor die Busleitungs-Rücksetzung durchgeführt werden kann.
  • Wenn GUID unbekannt ist (Schritt S302: NEIN), schreitet als Ergebnis der Prozess nach dem Schritt S333 fort (15), ohne dass danach irgendeine Verarbeitung erfolgt.
  • Wenn andererseits ein GUID bekannt ist (Schritt S302: JA), dann wird ein Kanal zugeteilt, der für eine punktweise Verbindung der Wiederherstellung benutzt wird (Schritt S303). Das heißt, es wird auf ein CHANNELS_AVAILABLE-Register des CSR-Raumes zugegriffen, und es wird ein Kanal zugeteilt, indem eine Aktualisierung entsprechend dem oben beschriebenen Kanal durchgeführt wird. Dann wird eine Bestimmung getroffen, ob eine Unterbrechung erfolgt ist (Zeitablauf von 800 Zyklen (= 100 msec.)) oder ob ein Datenfehler in der Verarbeitung im Schritt S303 auftrat (Schritt S304). Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt S304 "JA" zeigt, da ein Kanal nicht zugeteilt werden konnte, schreitet der Prozess nach dem Schritt S330 (15) fort, ohne dass danach irgendeine Verarbeitung erfolgt.
  • Wenn ein Ergebnis der Bestimmung im Schritt S304 "NEIN" zeigt, dann wird festgestellt, dass die Zuteilung eines gewünschten Kanals erfolgreich ist (Schritt S305). Wenn infolgedessen die Zuteilung eines Kanals fehlschlägt (Schritt S305: NEIN), wird der Prozess auf 2 gesetzt (Schritt S306). Wenn die Zuteilung eines Kanals erfolgreich ist (Schritt S305: JA), wird der Prozess auf 3 gesetzt (Schritt S307). Am Ende des Schrittes S307 schreitet der Prozess nach dem Schritt S333 (15) fort.
  • Wenn der Prozess 2, basierend auf der Bestimmung im Schritt S301, durchgeführt wurde, erfolgt ein Abruf des oPCR nach einem Ausgang, der verbunden wird (Schritt S308). Wie im Falle des Prozesses 2 der Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung basiert diese Verarbeitung auf der Betrachtung, wie sie bei der Überlagerung der Rundfunkverbindung und der punktweisen Verbindung miteinander erläutert wurden. Unter der Annahme, dass eine Überlagerung durch einen anderen Knoten erfolgt, wird im Schritt S308 ein oPCR-Abruf durchgeführt, um eine Aktualisierung des punktweisen Verbindungszählers des oPCR eines jeden Ausgangs zu überwachen, nachdem die Busleitungs-Rücksetzung erfolgt ist.
  • Es wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die oPCR-Abfrage im Schritt S308 aktualisiert wurde oder nicht (Schritt S309). Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt S309 "NEIN" zeigt, dann schreitet der Prozess nach dem Schritt S333 fort (15). Wenn andererseits das Ergebnis der Bestimmung im Schritt S309 "JA" zeigt, dann wird der Prozess auf 4 gesetzt (Schritt S310) und der Prozess schreitet nach dem Schritt S333 (15) fort.
  • Wie in 13 dargestellt, wird dann, wenn der Prozess 3, basierend auf der Bestimmung im Schritt S301, durchgeführt wurde, eine Bandbreite, die für Senden/Empfang notwendig ist, zugeordnet (Schritt S311). Das heißt, es wird auf ein BANDWIDTH_AVAILABLE-Register des CSR-Raumes zugegriffen und es wird eine Bandbreite zugeteilt, indem eine Aktualisierung entsprechend der Bandbreite durchgeführt wird, die für Senden/Empfang notwendig ist. Dann wird bestimmt, ob eine Unterbrechung erfolgt (Zeitablauf von 800 Zyklen (= 100 msec.)) oder ein Datenfehler in der Verarbeitung im Schritt S311 aufgetreten ist (Schritt S312). Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt S312 "JA" ist, dann schreitet der Prozess nach dem Schritt S330 (15) fort, ohne dass danach irgendeine Verarbeitung erfolgt.
  • Wenn andererseits als Ergebnis der Bestimmung im Schritt S312 "NEIN" erfolgt, ergibt sich eine erfolgreiche Zuteilung der notwendigen Bandbreite (Schritt S313). Wenn die Bandbreitenzuteilung erfolgreich ist (Schritt S313: "JA"), dann wird der Prozess auf 4 gesetzt (Schritt S314). Wenn die Bandbreitenzuteilung fehlschlägt (Schritt S313: NEIN), dann wird der Prozess auf 8 gesetzt (Schritt S315). Nach dem Ende des Schrittes S314 oder 315 schreitet der Prozess nach dem Schritt S333 (15) fort.
  • Wenn im Folgenden der Prozess 4 durchgeführt wird, basierend auf der Bestimmung des Schrittes S301, wird das oPCR für einen Ausgangsanschluss an der Sendeseite der punktweisen Verbindung aktualisiert (Schritt S316). Hier wird die Verarbeitung unter der Annahme durchgeführt, dass ein Knoten der punktweisen Verbindung unterschiedlich von dem zu aktualisierenden Knoten ist. In diesem Fall wird durch Ausführung einer Transaktion auf den zu aktualisierenden Knoten jeweils ein Wert entsprechend dem zugeteilten Kanal und der zugeteilten Bandbreite in dem Prozess 1 und 3 für eine Kanalzahl und eine Daten-Sende/Empfangsgeschwindigkeit des oPCR eingestellt und der Punktverbindungszähler wird erhöht. Dann wird bestimmt, ob eine Unterbrechung erfolgt ist (Zeitablauf 800 Zyklen (= 100 msec)) oder ob ein Datenfehler bei der Verarbeitung im Schritt S316 aufgetreten ist (Schritt S317). Wenn ein Ergebnis einer Bestimmung "JA" anzeigt, dann schreitet der Prozess nach dem Schritt S331 fort (15), ohne irgendeine Verarbeitung danach durchzuführen.
  • Wenn andererseits als Ergebnis der Bestimmung "NEIN" angezeigt wird, ergibt sich eine erfolgreiche Aktualisierung von oPCR (Schritt S318). Als Ergebnis wird, wenn die oPCR-Aktualisierung erfolgreich ist (Schritt S318: JA), der Prozess auf 5 gesetzt (Schritt S319). Wenn die oPCR-Aktualisierung fehlschlägt (Schritt S318: NEIN), dann wird der Prozess auf 7 gesetzt (Schritt S320). Nach dem Ende des Schrittes S319 oder S320 schreitet der Prozess nach dem Schritt S333 (15) fort.
  • Danach wird, wie in 14 dargestellt, dann, wenn der Prozess 5 durchgeführt wird, basierend auf der Bestimmung im Schritt S301, das iPCR für einen Eingang der Empfängerseite der punktweisen Verbindung aktualisiert (Schritt S321). Ähnlich wie im Fall weiter oben wird die Verarbeitung unter der Annahme durchgeführt, dass ein Knoten einer punktweisen Verbindung an der Errichtungsseite unterschiedlich ist von dem zu aktualisierenden Knoten. In diesem Fall wird durch Ausgabe einer Transaktion nach dem zu aktualisierenden Knoten der im Prozess 1 zugeordnete Kanal auf eine Kanalzahl des iPCR gesetzt und der punktweise Zähler wird erhöht. Dann wird eine Bestimmung durchgeführt, ob eine Unterbrechung (Zeitablauf 800 Zyklen (= 100 msec)) erfolgt oder ob ein Datenfehler in der Verarbeitung im Schritt S321 aufgetreten ist (Schritt S322). Wenn das Ergebnis der Bestimmung JA anzeigt, dann schreitet der Prozess nach dem Schritt S330 fort (15), ohne dass irgendeine weitere Verarbeitung danach stattfindet.
  • Wenn andererseits als Ergebnis der Bestimmung im Schritt S322 "NEIN" angezeigt wird, dann wird eine erfolgreiche Aktualisierung des iPCR bestimmt (Schritt S323). Wenn als Ergebnis die iPCR-Aktualisierung erfolgreich ist (Schritt S323: JA), schreitet der Prozess nach dem Schritt S331 fort (15). Wenn die iPCR-Aktualisierung fehlschlägt (Schritt S323: NEIN), dann wird der Prozess auf 6 (Schritt S324) gesetzt. Nach dem Ende des Schrittes S324 schreitet der Prozess weiter nach dem Schritt S333 (15).
  • Danach wird, wenn der Prozess 6, basierend auf der Bestimmung des Schrittes S301 durchgeführt wurde, das oPCR, das im Prozess 4 aktualisiert wurde, zurückgesetzt (das heißt, die punktweise Verbindung wird erniedrigt) (Schritt S325). Diese Verarbeitung wird durchgeführt, wenn das iPCR für den Eingang auf der Empfängerseite im Prozess 5 nicht aktualisiert werden kann, selbst wenn das oPCR für den Ausgang der Sendeseite des Prozesses 4 aktualisiert ist. Das heißt, da eine Unmöglichkeit der Wiederherstellung der gewünschten punktweisen Verbindung an diesem Zeitpunkt bestimmt wird, wird der Schritt S325 durchgeführt, um das oPCR in seinen Ursprungsstatus zurückzusetzen. Dann wird der Prozess auf 7 gesetzt (Schritt S326) und der Prozess schreitet nach dem Schritt S333 fort (15).
  • Danach wird, wenn der Prozess 7, basierend auf der Bestimmung des Schrittes S301, durchgeführt wurde, die im Schritt S311 zugeteilte Bandbreite zurückgesetzt (Schritt S327). Diese Verarbeitung wird durchgeführt, wenn das oPCR nicht für einen Ausgang an der Sendeseite des Prozesses 4 aktualisiert werden kann oder wenn das iPCR für den Eingang an der Empfängerseite im Prozess 5 nicht aktualisiert werden kann. In beiden Fällen wird eine Unmöglichkeit der Wiederherstellung einer punktweisen Verbindung an diesem Zeitpunkt bestimmt, und der Schritt S327 wird durchgeführt, um die zugeteilte Bandbreite zurückzusetzen. Dann wird der Prozess auf 8 gesetzt (Schritt S328) und der Prozess schreitet nach dem Schritt S333 fort (15).
  • Wenn der Prozess 8, basierend auf der Bestimmung des Schrittes S301 durchgeführt ist, wird der Kanal, der im Schritt S303 zugeteilt wurde, zurückgesetzt (Schritt S329). Das heißt, aus Gründen, die jenen des vorangegangenen Prozesses 7 entsprechen, wird der Schritt S329 durchgeführt, um den zugeteilten Kanal zurückzusetzen. Dann schreitet der Prozess nach dem Schritt S332 fort (15).
  • Als Nächstes wird eine Verarbeitung, folgend jedem der Prozesse 1 bis 8, bei der Wiederherstellung der Rundfunkeingangsverbindung bestimmt, wobei auf das Ablaufdiagramm gemäß 15 Bezug genommen wird. Die Schritte S330 und S333 sind Operationen, die für einen Zielstatus der Verbindungsinformations-Datenbank durchgeführt werden.
  • Wenn die Verarbeitung eine Folge der Bestimmung eine Unterbrechung oder eines Datenfehlers in jedem der Prozesse 1, 3, 4 und 5 ist, wird ein Status auf UNKNOWN gesetzt (Schritt S330). Wie oben beschrieben, ist die Möglichkeit einer normalen Wiederherstellung einer Verbindung zu diesem Zeitpunkt unbekannt.
  • Wenn die Verarbeitung eine Folge zu Schritt S323 (14) des Prozesses 5 ist, dann wird ein Status auf VALID gesetzt (Schritt S331). In diesem Fall wird die Zuteilung eines Kanals und einer Bandbreite und die Aktualisierung von oPCR und iPCR erfolgreich, und eine zu verarbeitende Verbindung wurde wieder hergestellt und befindet sich in einem gültigen Status zu diesem Zeitpunkt.
  • Wenn die Verarbeitung eine Folge zu Schritt S329 (14) des Prozesses 8 ist, dann wird ein Status auf INVALID gesetzt (Schritt S332). Da in diesem Fall Kanal und Bandbreite aus den oben erwähnten Gründen zurückgesetzt wurden, kann eine Verbindung nicht wieder hergestellt werden, und es befindet sich zu diesem Zeitpunkt ein ungültiger Status.
  • Wenn die Verarbeitung eine Folge des Setzens der Verarbeitung ist, die als Nächstes in den Prozessen 1 bis 8 durchgeführt wird oder eine Folge von Schritt S309 (12) des Prozesses 2, wird ein ursprünglicher Wert ohne Änderung eines Status aufrecht erhalten (Schritt S333). In diesem Fall muss die Verbindungswiederherstellung fortgesetzt werden und nur ein Status braucht geändert zu werden, wenn eine weitere Verarbeitung fortschreitet.
  • Nach den Schritten S330 bis S333 wird das Ende der Wiederherstellung für alle punktweisen Verbindungen am Zielknoten bestimmt (Schritt S334). Wenn ein Ergebnis der Bestimmung zeigt, dass eine unfertige punktweise Verbindung vorhanden ist (Schritt S334: NEIN), wird die Wiederherstellung der punktweisen Verbindung in der Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange registriert (Schritt S335). So werden zur Wiederherstellung der übrigen punktweisen Verbindungen die Operationen gemäß 12 bis 15 später wieder durchgeführt, basierend auf der Ordnungsfolge der Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange. Wenn andererseits als Ergebnis der Bestimmung gezeigt wird, dass der vorhergehende Prozess für alle punktweisen Verbindungen beendet war (Schritt S334: JA) oder nach dem Ende des Schrittes S335, wird die Verarbeitung gemäß 15 beendet und der Prozess schreitet nach dem Schritt S13 (6) fort.
  • Wenn die Verarbeitung durchgeführt wird, um eine Ausführungsordnung im Schritt S8 gemäß 6 zu steuern, wird die Akquisition von GUID, die Wiederherstellung der Rundfunkausgangsverbindung, die Wiederherstellung der Rundfunkeingangsverbindung und die Wiederherstellung der punktweisen Verbindung beschrieben. Hierbei wird auf 6 zurückgegangen. Nach den Schritten S9 bis S12 wird das Vorhandensein einer neuen Busleitungs-Rücksetzung festgestellt (Schritt S13). Als Ergebnis kehrt, wenn das Auftreten der Busleitungs-Rücksetzung festgestellt wird (Schritt S13: JA), der Prozess nach dem Schritt S2 zurück, wo eine Initialisierung wieder durchgeführt wird (Schritt S3 und S4) und die vorhergehende Verarbeitung vom Start aus durchgeführt wird. Wenn andererseits keine Busleitungs-Rücksetzung festgestellt wird (Schritt S13: NEIN), wird die Verarbeitung gemäß Schritt S4 später wiederholt.
  • Daher wird gemäß dem Ausführungsbeispiel die Verarbeitung bezüglich der Verbindungswiederherstellung an jedem Knoten in vier Abschnitte aufgeteilt, und die Durchführungsordnungsfolge wird durch die Verbindungs-Wiederherstellungs-Warteschlange gesteuert. Für die Wiederherstellung einer Rundfunkausgangsverbindung und die Wiederherstellung einer punktweisen Verbindung wird die Steuerung derart durchgeführt, dass sie unterteilt wird, und mehrere Prozesse werden aufgeteilt durchgeführt. Da es möglich ist, zwischen den Verbindungswiederherstellungen während des Zeitablaufs umzuschalten und der Prozess, der zu wählen ist, basierend auf dem Status der Verbindungswiederherstellung, gesteuert wird, kann jede Verbindungswiederherstellung in einer Weise einer imaginären, parallelen Operation durchgeführt werden. Wenn daher eine Verbindung vorhanden ist, die nicht wieder hergestellt werden kann, ist es möglich, den zeitlichen Verlust auf einem Minimum zu halten und die Wirksamkeit der Verarbeitung zu verbessern, indem eine Sekunde nach der Busleitungs-Rücksetzung benutzt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel wurde, basierend auf dem Fall der Anwendung der vorliegenden Erfindung auf das Daten-Sende/Empfangssystem, beschrieben, das die IEEE-1394-Norm als Schnittstellenstandard für den Daten-Sende/Empfang benutzt. Es gibt jedoch keine Beschränkung in dieser Beziehung, und die vorliegende Erfindung kann in weitem Umfang auf verschiedene Daten-Sende/Empfangssysteme angewandt werden, die eine Verbindungswiederherstellung zur Zeit der Busleitungs-Rücksetzung benötigen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist die vorliegende Erfindung insofern vorteilhaft, da es möglich wird, ein Verbindungs-Wiederherstellungsverfahren zu benutzen, das schnell die Verbindungswiederherstellung ohne Verzögerung bewirkt und die Wirksamkeit und Betriebssicherheit des Verfahrens verbessert, selbst wenn mehrere Verbindungen zur Zeit der Busleitungs-Rücksetzung wiederherzustellen sind. Die vorliegende Erfindung ist außerdem insofern vorteilhaft, als es möglich ist, ein Daten-Sende/Empfangssystem und ein Informations-Sende/Empfangsgerät zu schaffen, die das Daten-Sende/Empfangsverfahren durchführen können.

Claims (19)

  1. Datensende- und Empfangssystem mit einer Vielzahl von Informationssendern und Informationsempfängern (21, 22, 23), die an Knotenpunkte einer Sammelschiene angeschlossen sind, um Daten über eine Verbindung zu senden bzw. zu empfangen, die zwischen den Knotenpunkten ausgebildet ist, wobei das System außerdem eine Verbindungs-Wiederherstellungs-Steuereinrichtung aufweist, um jede Verbindung an jedem Knotenpunkt nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wiederherzustellen, wenn jede errichtete Verbindung, basierend auf einer Sammelschienen-Rücksetzung, zurückgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs-Wiederherstellungs-Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie eine Ausführungsordnung einer Vielzahl von Verbindungs-Wiederherstellungen steuert entsprechend den Typen der Verbindungen und dass sie jede Verbindungs-Wiederherstellung in eine Vielzahl von Prozessen unterteilt und jeweils zur Zeit der Durchführung einer Verbindungs-Wiederherstellung entsprechend der Ausführungsordnung selektiv einen vorbestimmten Prozess ausführt, basierend auf dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung.
  2. Datensende- und Empfangssystem nach Anspruch 1, welches außerdem eine Registriereinrichtung aufweist, in der die Ausführungsordnung der Verbindungs-Wiederherstellungen registriert ist, wobei die Verbindungs-Wiederherstellungs-Steuereinrichtung die Ausführungsordnung unter Bezugnahme auf die Registriereinrichtung steuert und die Ausführungsordnung in der Registriereinrichtung gemäß dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung aktualisiert.
  3. Datensende- und Empfangssystem nach Anspruch 1, welches weiter eine Verbindungsinformations-Aufzeichnungseinrichtung an jedem Knotenpunkt der Sammelschiene aufweist, um eine Verbindungsinformation einschließlich dem vorbestimmten zu wählenden Prozess und dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung zu halten, derart, dass die Verbindungsinformation aktualisiert werden kann.
  4. Datensende- und Empfangssystem nach Anspruch 1, bei welchem die Vielzahl der Prozesse einen Prozess der Zuweisung eines jeden Kanals zur Verbindung eines jeden Knotenpunktes und einen Prozess umfasst, um eine Bandbreite zuzuweisen, die für die Datensendung bzw. den Datenempfang notwendig ist.
  5. Datensende- und Empfangssystem nach Anspruch 4, bei welchem die Sammelschiene eine Sammelschiene ist, die der IEEE-1394-Norm entspricht und die Vielzahl von Verbindungs-Wiederherstellungen eine Verbindungs-Wiederherstellung einer Rundfunkausgangsverbindung, eine Verbindungs-Wiederherstellung einer Rundfunkeingangsverbindung und eine Verbindungs-Wiederherstellung einer punktweisen Verbindung umfasst.
  6. Datensende- und Empfangssystem nach Anspruch 5, bei welchem die Vielzahl der Prozesse einen Prozess der Aktualisierung von oPCR am Ausgang einer Sendeseite und einen Prozess der Aktualisierung von iPCR am Eingang einer Empfangsseite umfasst.
  7. Datensende- und Empfangssystem nach Anspruch 6, bei welchem die Vielzahl der Prozesse einen Prozess der Aktualisierung von oPCR am Ausgang einer Sendeseite und einen Prozess der Aktualisierung von iPCR am Eingang einer Empfangsseite umfasst.
  8. Verfahren zur Wiederherstellung jeder Verbindung an jedem Knotenpunkt nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit, wenn jede errichtete Verbindung, basierend auf einer Sammelschienen-Rücksetzung, in einem Datensende- und Empfangs-System zurückgesetzt wird, in dem mehrere Informationssender und Informationsempfänger (21, 22, 23) mit den Knotenpunkten der Sammelschiene verbunden sind, die Daten über eine Verbindung sendet bzw. empfängt, die zwischen den Knotenpunkten errichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Prozesse aufweist: es wird eine Ausführungsordnung der Vielzahl von Verbindungs-Wiederherstellungen entsprechend den Typen der Verbindungen gesteuert; es wird jede Verbindungs-Wiederherstellung in eine Vielzahl von Prozessen unterteilt; und zum Zeitpunkt der Ausführung einer Verbindungs-Wiederherstellung entsprechend der Ausführungsordnung wird selektiv ein vorbestimmter Prozess ausgeführt, basierend auf dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung.
  9. Verfahren zur Wiederherstellung einer Verbindung nach Anspruch 8, bei welchem das Datensende- und Empfangssystem eine Registriereinrichtung umfasst, in der die Ausführungsordnung der Verbindungs-Wiederherstellung registriert ist und das Verfahren außerdem die folgenden Prozesse aufweist: es wird die Ausführungsordnung unter Referenz auf die Registriereinrichtung gesteuert und es wird die Ausführungsordnung in der Registriereinrichtung gemäß dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung aktualisiert.
  10. Verfahren zur Wiederherstellung einer Verbindung nach Anspruch 8, bei welchem die Vielzahl der Prozesse einen Prozess der Zuweisung eines jeden Kanals, der jeden Knotenpunkt verbindet und einen Prozess der Zuweisung einer Bandbreite umfasst; die für eine Datensendung bzw. einen Datenempfang notwendig ist.
  11. Verfahren zur Wiederherstellung einer Verbindung nach Anspruch 8, bei welchem die Sammelschiene eine Sammelschiene ist, die der IEEE-1394-Norm entspricht und die Vielzahl von Verbindungs-Wiederherstellungen eine Verbindungs-Wiederherstellung einer Rundfunkausgangsverbindung, eine Verbindungs-Wiederherstellung einer Rundfunkeingangsverbindung und eine Verbindungs-Wiederherstellung einer punktweisen Verbindung umfasst.
  12. Verfahren zur Wiederherstellung einer Verbindung nach Anspruch 8, bei welchem die Vielzahl der Prozesse einen Prozess der Aktualisierung von oPCR am Ausgang einer Sendeseite und einen Prozess der Aktualisierung von iPCR am Eingang einer Empfangsseite umfasst.
  13. Informationssende-Empfangsgerät (21, 22, 23), welches an die Knotenpunkte einer Sammelschiene anschließbar ist, um Daten über jede Verbindung zu senden bzw. zu empfangen, die zwischen den Knotenpunkten errichtet wird, wobei das Gerät eine Verbindungs-Wiederherstellungs-Steuereinrichtung aufweist, um die Verbindung nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wiederherzustellen, wenn die Verbindung, basierend auf einer Sammelschienen-Rücksetzung, zurückgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs-Wiederherstellungs-Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie eine Ausführungsordnung einer Vielzahl von Verbindungs-Wiederherstellungen steuert entsprechend den Typen der Verbindungen und dass sie jede Verbindungs-Wiederherstellung in eine Vielzahl von Prozessen unterteilt und jeweils zur Zeit der Durchführung einer Verbindungs-Wiederherstellung entsprechend der Ausführungsordnung selektiv einen vorbestimmten Prozess ausführt, basierend auf dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung.
  14. Informationssende-Empfangsgerät nach Anspruch 13, welches außerdem eine Registriereinrichtung aufweist, in der die Ausführungsordnung der Verbindungs-Wiederherstellungen registriert ist, wobei die Verbindungs-Wiederherstellungs-Steuereinrichtung die Ausführungsordnung unter Bezugnahme auf die Registriereinrichtung steuert und die Ausführungsordnung in der Registriereinrichtung gemäß dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung aktualisiert.
  15. Informationssende-Empfangsgerät nach Anspruch 13, welches weiter eine Verbindungsinformations-Aufzeichnungseinrichtung an jedem Knotenpunkt der Sammelschiene aufweist, um eine Verbindungsinformation einschließlich dem vorbestimmten zu wählenden Prozess und dem Status der Verbindungs-Wiederherstellung zu halten, derart, dass die Verbindungsinformation aktualisiert werden kann.
  16. Informationssende-Empfangsgerät nach Anspruch 13, bei welchem die Vielzahl der Prozesse einen Prozess der Zuweisung eines jeden Kanals zur Verbindung eines jeden Knotenpunktes und einen Prozess umfasst, um eine Bandbreite zuzuweisen, die für die Datensendung bzw. den Datenempfang notwendig ist.
  17. Informationssende-Empfangsgerät nach Anspruch 16, bei welchem die Sammelschiene eine Sammelschiene ist, die der IEEE-1394-Norm entspricht und die Vielzahl von Verbindungs-Wiederherstellungen eine Verbindungs-Wiederherstellung einer Rundfunkausgangsverbindung, eine Verbindungs-Wiederherstellung einer Rundfunkeingangsverbindung und eine Verbindungs-Wiederherstellung einer punktweisen Verbindung umfasst.
  18. Informationssende-Empfangsgerät nach Anspruch 17, bei welchem die Vielzahl der Prozesse einen Prozess der Aktualisierung von oPCR am Ausgang einer Sendeseite und einen Prozess der Aktualisierung von iPCR am Eingang einer Empfangsseite umfasst.
  19. Informationssende-Empfangsgerät nach Anspruch 15, bei welchem die Verbindungsinformations-Aufzeichnungseinrichtung ein Passwort hält, das jedem Informationssende-Empfangsgerät eigen ist, das an den Knotenpunkt der Sammelschiene angeschlossen ist, und die Verbindungs-Wiederherstellungs-Steuereinrichtung eine Ausführungsordnung zur Verarbeitung der Akquisition jedes Kennwortes steuert.
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