DE4104601A1 - Empfangsdatenverarbeitungsanlage - Google Patents
EmpfangsdatenverarbeitungsanlageInfo
- Publication number
- DE4104601A1 DE4104601A1 DE4104601A DE4104601A DE4104601A1 DE 4104601 A1 DE4104601 A1 DE 4104601A1 DE 4104601 A DE4104601 A DE 4104601A DE 4104601 A DE4104601 A DE 4104601A DE 4104601 A1 DE4104601 A1 DE 4104601A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- address
- memory
- received data
- received
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/42—Loop networks
- H04L12/427—Loop networks with decentralised control
- H04L12/433—Loop networks with decentralised control with asynchronous transmission, e.g. token ring, register insertion
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/407—Bus networks with decentralised control
- H04L12/417—Bus networks with decentralised control with deterministic access, e.g. token passing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
- Computer And Data Communications (AREA)
- Communication Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Empfangsdatenverarbeitungsanlage zur
Verwendung in Datenübertragungssystemen, in lokalen Netzwerken
(LAN) und ähnlichen, in denen Computer oder verschiedenartige
Steuerapparate entfernt voneinander angeordnet und durch einen
gemeinsamen Übertragungsweg zum gegenseitigen Datenaustausch
miteinander verbunden sind. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine Empfangsdatenverarbeitungsanlage, die eine erhöhte Daten
übertragungsrate ermöglicht.
Bedingt durch die zunehmende Automatisierung in der Fabrikation
besteht heute die Tendenz, sehr leistungsfähige kontinuierliche
Prozeßsteuerungssysteme zu konstruieren, die mit intelligenten
Maschinen, wie einem Computer, einem PC (Programmable Controller)
und DCS (Distributed Control System), an einem gemeinsamen
Übertragungsweg zu einem Netzwerk verbunden sind und Informatio
nen austauschen, beispielsweise Produktionsinformation mit
Herstellungseintritt und Produktionsergebnis, Herstellungs
programmdaten und Prozeßsteuerungsdaten und Überwachungsdaten,
wobei diese Information zwischen den Maschinen ausgetauscht
werden und eine dezentralisierte Steuerung und Überwachung des
Prozesses durchgeführt wird. Dieser Systemtyp zur kontinuierli
chen Prozeßsteuerung teilt die Überwachungs- und Steuerungsdaten,
die zwischen den vielen Maschinen ausgetauscht werden müssen, und
gewährleistet so eine effektive dezentralisierte Steuerung der
einzelnen Maschinen und eine Überwachung des gesamten Systems.
Ein typisches Datenübertragungssystem, das zum Informations
austausch zwischen einzelnen Maschinen verwendet wird, ist der
Eins-zu-eins-Typ, in dem jede Maschine bei der Informationsüber
tragung eine bestimmte Maschine zum Empfang spezifiziert und den
Empfang der Information am Ziel bestätigt. Dieses Eins-zu-eins-
Datenübertragungssystem ist jedoch wegen des aufwendigen
Verfahrens und der verzögerten Verarbeitungsgeschwindigkeit in
jüngster Zeit durch ein Rundspruch- oder Mehrempfänger-Datenüber
tragungssystem (broadcasting oder multicasting) ersetzt worden.
In diesem Rundspruch-Datenübertragungssystem sendet jede Maschine
periodisch Daten aus und die anderen Maschinen empfangen die
periodisch eintreffenden Überwachungs-/Steuerungsdaten. Die
Überwachungs-/Steuerungsdaten werden in einem gemeinsamen
Speicher gespeichert und erneuern die letzten Daten, wobei die
Speicheradressen den einzelnen Maschinen gemeinsam sind. Auf
diese Weise wird ein sehr schneller und effektiver N-zu-N-Typ von
Informationsaustausch ausgeführt und eine dezentrale Steuerung
jeder Maschine und eine Überwachung des gesamten Systems
realisiert. Ein Beispiel eines solchen Datenübertragungssystems
ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. 64-8 501 offengelegt
und ein Netzwerk mit einem Token-Bussystem ist in der japanischen
Patentanmeldung Nr. 1-1 57 143 beschrieben.
Mit bezug auf Fig. 1 wird im folgenden der Aufbau eines LAN-
Netzwerks beschrieben, das herkömmlich zur kontinuierlichen
Prozeßsteuerung eingesetzt wird. In diesem System sind eine
Vielzahl von Knoten 1 1 bis 1 n, wie etwa Steuerungsgeräte, an
einen gemeinsamen Übertragungsweg L angeschlossen und miteinander
verbunden. Diese Knoten 1 1-1 n enthalten jeweils einen gemeinsamen
Speicher CM. Ein Knoten, der die Freigabe zur Benutzung des
Übertragungswegs hat, sendet die notwendige Information innerhalb
einer vorgegebenen Zeitperiode aus und gibt die Freigabe nach
Ablauf der vorgegebenen Zeitperiode an den nächsten Knoten
weiter. Mit anderen Worten verwendet das System eine Stations
zugriffssteuerung. Obwohl in Fig. 6 ein Ring-Netzwerk gezeigt
ist, können auch Bus-Netzwerke mit einzelnen Knoten 1 1-1 n, die
mit einem Bus verbunden sind, oder Stern-Netzwerke, deren Knoten
in Sternform verbunden sind, verwendet werden.
Die Stationszugriffssteuerungssysteme umfassen das IEEE 802.5-System
für ein Ring-Netzwerk, das FDDI-System des American
National Standards Institute (ANSI), IEEE 802.4 für ein Bus- oder
Stern-Netzwerk und standardisiert durch IEEE. All diese Systeme
sind vom Token-Typus, bei dem individuelle Knoten ein Zeichen
oder eine Kennung, die als "Token" bezeichnet wird, untereinander
austauschen, um die Übertragungserlaubnis dem richtigen Knoten
zu geben, so daß nicht mehrere Knoten gleichzeitig Übertragungs
erlaubnis erhalten. Der Knoten, der das Token aufnimmt, überträgt
während einer vorgegebenen Zeitperiode Daten. Aus der Anzahl von
Knoten und den vorgegebenen Zeiten der einzelnen Knoten kann
daher jeder Knoten die maximale Zeit berechnen, die er auf die
Übertragung der Daten warten muß. Weiterhin können die einzelnen
Knoten Daten in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Ordnung
senden und auf den Übertragungsweg zugreifen.
In dem in Fig. 1 gezeigten LAN-Netzwerk sendet jeder der Knoten
1 1-1 n eine Datensequenz, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, an die
anderen Knoten. Die Datensequenz aus Fig. 2 enthält ein
Anfangswort PA, einen Quellenzugriffspunkt SSAP, einen Startbe
grenzer SD, ein Sequenzsteuerwort FC, eine Zieladresse DA, eine
Ursprungsadresse SA, einen Zielzugriffspunkt DSAP, einen
Informationsbefehl C, eine Informationswortanzahl WN, Datenworte
DATA0-DATAn, und ein Sequenzkontrollwort FCS.
Wenn alle anderen Knoten die Datensequenz empfangen haben, wird
die Datensequenz an einer bestimmten gemeinsamen Speicheradresse
in dem gemeinsamen Speicher abgespeichert. Der Knoten, der die
Freigabe zur Benutzung des Übertragungsweges hat, gibt nach
Verstreichen einer vorgegebenen Zeitperiode die Token-Sequenz an
den nächsten Knoten weiter. Der Knoten, der die Token-Sequenz
empfängt, hat die Freigabe zur Benutzung des Übertragungsweges
für eine vorgegebene Zeitperiode und überträgt die Datensequenz
in gleicher Weise. Folglich teilen sich alle Knoten 1 1-1 n die
gleichen Daten in dem gemeinsamen Speicher CM. Fig. 3 zeigt ein
Beispiel einer Folge von Sequenzen auf dem Übertragungsweg, die
von den einzelnen Knoten 1 1. 1 2, ..., 1 n in der Anordnung mit der
Datensequenz DF1 gefolgt von der Token-Sequenz TK, Datensequenz
DF2 gefolgt von der Token-Sequenz TK, usw., innerhalb einer
vorgegebenen Übertragungsperiode T ausgesendet werden.
Die Knoten 1 1-1 n haben alle einen konstruktiven Aufbau wie in
Fig. 4 gezeigt. Wenn einer der Knoten die Freigabe zur Benutzung
des Übertragungsweges hat, beispielsweise der Knoten 1 1, so
überträgt er die Datensequenz aus Fig. 2 und jeder der anderen
Knoten 1 2-1 n empfängt die Datensequenz an einer Sende-Empfangs
schaltung 21 und sendet eine Empfangs-Ausgabe 22 zu einer Token-
Empfangs- und Übertragungs-Steuerungsschaltung 23. Die Steuer
schaltung 23 in jedem Knoten überprüft das Feld DA in der
empfangenen Datensequenz, um festzustellen, ob die empfangenen
Daten für diesen Knoten bestimmt sind oder nicht. Wenn die
Knotenzieladresse, Rundspruchadresse oder Mehrempfängeradresse
in dem Feld DA der Datensequenz diesen Knoten als Adressaten
angibt, stellt die Steuerschaltung 23 fest, daß die empfangenen
Daten für diesen Knoten bestimmt sind, und nimmt die Datensequenz
auf. Wenn die Steuerschaltung 23 die Aufnahme der Datensequenz
abgeschlossen hat, entnimmt eine Steuerschaltung 24 zum direkten
Speicherzugriff (Direct-Memory-Access- oder DMA-Steuerschaltung)
die empfangenen Daten beginnend mit dem FC-Feld bis zum FCS-Feld
aus der Datensequenz und speichert die Daten in einem Empfangs
speicher 25. Zu diesem Zeitpunkt sind die empfangenen Daten in
dem Empfangsspeicher 25 gespeichert, wie in den Fig. 5A oder
5B gezeigt. Fig. 5A zeigt den Speicherzustand des Empfangs
speichers 25 im Fall einer normalen oder fehlerfreien Datenauf
nahme, und Fig. 5B zeigt den Speicherzustand des Speichers 25
bei Vorliegen eines Aufnahmefehlers. In beiden Fällen ist die
Feldlänge der empfangenen Daten "64". In diesen Diagrammen
bezeichnet STS eine Statusinformation, die anzeigt, ob die
Aufnahme ordnungsgemäß abgeschlossen wurde oder ein Aufnahme
fehler aufgetreten ist, und LN gibt die Gesamtmenge von in dem
Empfangsspeicher 25 gespeicherten Daten an.
Ein Empfangs- und Übertragungs-Steuerungsprozessor 26 verarbeitet
die empfangenen Daten auf den Empfang eines Datenempfangsendsi
gnals 27 hin. Bei der Verarbeitung der empfangenen Daten wird
festgestellt, ob das DSAP-Feld, das SSAP-Feld und das C-Feld in
den im Empfangsspeicher 25 gespeicherten empfangenen Daten mit
den gewünschten Werten übereinstimmt. Wenn Übereinstimmung
festgestellt wird, so wird das WN-Feld, das die Gesamtmenge der
empfangenen Daten anzeigt, und das ADRS-Feld ausgelesen, das die
Startadresse angibt, unter der die Daten in dem gemeinsamen
Speicher 28 abzuspeichern sind und die Werte WN und ADRS in der
DMA-Steuerschaltung 24 gesetzt. Die DMA-Steuerschaltung 24
überträgt daraufhin die empfangenen Daten DATA0 bis DATAn im
Empfangsspeicher 25 zu dem gemeinsamen Speicher 28. Die gespei
cherten Daten im gemeinsamen Speicher 28 werden über eine
Schnittstellen-Schaltung 30 ausgelesen und durch eine Host-Anlage
29 verwertet, wie beispielsweise einem Computer, PC oder DCS. Es
sei angemerkt, daß auch eine Bus-Steuerschaltung des gemeinsamen
Speichers vorgesehen ist, die nicht gezeigt ist.
In Fig. 4 ist ein Speicher-Bus B1 gezeigt, der einen Speicher-
Datenbus B1 1 und einen Speicher-Adressbus B1 2 enthält; B2 ist ein
gemeinsamer Speicher-Bus, der einen Datenbus B2 1 und einen
Adressbus B2 2 des gemeinsamen Speichers enthält, und mit B3 ist
der Host-Systembus bezeichnet.
In dem beschriebenen Empfangsdaten-Verarbeitungssystem werden die
empfangenen Daten zunächst zwischenzeitlich in dem Empfangs
speicher 25 gespeichert, um die Datenaufnahme abzuschließen, und
anschließend die Werte in den WN- und ADRS-Feldern aus der
Sequenz ausgelesen und anschließend in die DMA-Steuerschaltung
transferiert und zu der zugehörigen Adresse in dem gemeinsamen
Speicher 28 getragen.
In dem herkömmlichen Empfangsdaten-Verarbeitungssystem sind daher
der Empfangsspeicher 25 und der gemeinsame Speicher 28 als
physisch verschiedene Komponenten vorhanden. Da die Datensequenz
zwischenzeitlich in dem Empfangsspeicher 25 gespeichert wird und
letztlich in dem gemeinsamen Speicher 28 abgespeichert wird,
müssen die Daten von dem ersten Speicher 25 zu dem letzteren
Speicher 28 übertragen werden. Dies hat eine erhöhte Verarbei
tungszeit der empfangenen Daten zur Folge und beschränkt
letztlich die Übertragungsrate des gesamten Systems.
Selbst wenn man versucht, die Datenübertragungsrate des Netzwerks
zu erhöhen, um die Übertragungseigenschaften des Systems zu
verbessern, so bestimmt letztlich die Verarbeitungszeit für die
Datenübertragung die Datenübertragungseigenschaften, welche auf
dem gemeinsamen Bus 33 zwischen dem Empfangsspeicher 25 und dem
gemeinsamen Speicher 28 benötigt wird. Um die Datenübertragungs
rate wenigstens in gewissem Umfang zu beschleunigen, sind kom
plizierte und aufwendige Geräte notwendig, und auch in diesem
Fall bleiben die Übertragungseigenschaften des Systems begrenzt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Empfangsdaten-Ver
arbeitungsanlage zu schaffen, die die Zeit zur Übertragung
empfangener Daten verkürzt und dadurch die Übertragungsrate des
Systems insgesamt erheblich verbessert.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Empfangsdatenverarbeitungs
anlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß werden die von jedem der Knoten kommenden Daten
in einem Empfangsspeicher gespeichert und bei der Verarbeitung
der empfangenen Daten wird der normale Empfang der Daten anhand
der Statusinformation STS, der Gesamtmenge gespeicherter Daten
in dem Empfangsspeicher LN, und anderer Informationen geprüft,
die in dem Empfangsspeicher gespeichert sind. Im Falle des
normalen Empfangs wird die Startadresse DAn zum Speichern der
empfangenen Daten aus dem Empfangsspeicher ausgelesen. Auf
Grundlage dieses DAn werden die obere Adresse und die untere
Adresse berechnet und ein Übertrag bereitgestellt. Der benötigte
Adreßwert wird in einem oberen Adreßerzeugungsspeicher einer
Adreßkonversions-Speichereinrichtung zur Adreßaktualisierung
gespeichert. Anschließend wird die erneuerte Adresse des
Empfangsspeichers in dem oberen Adreßerzeugungsspeicher mit der
gemeinsamen Speicheradresse zum Zugreifen auf einen unteren
Adreßerzeugungsspeicher zusammengefügt. Wenn ein Übertrag
notwendig ist, wird die obere Adresse wiederum von dem oberen
Adreßerzeugungsspeicher erzeugt, während der untere Adreß
erzeugungsspeicher einen Übertragsbefehl an den oberen Adreß
erzeugungsspeicher gibt, woraufhin eine Konversionsadresse von
den endgültig gesetzten oberen und unteren Adreßerzeugungs
speichern erzeugt wird. Mit dieser Adresse werden Daten aus dem
Empfangsspeicher ausgelesen, um denselben Vorgang auszuführen wie
Daten aus einem virtuellen gemeinsamen Speicher auszulesen, der
eine spezifische gemeinsame Adressierung für das gesamte System
hat. Die von den einzelnen Knoten empfangenen Daten können
verwendet werden, ohne daß eine Datenübertragung zwischen
Empfangsspeicher und einem gemeinsamen Speicher notwendig wäre.
Im Falle eines fehlerhaften Empfangs werden die Daten des
zugehörigen Knotens von den in der vorhergehenden Periode
empfangenen Daten oder früheren ordnungsgemäßen Daten, die in
jedem Einheitsspeicher gespeichert sind, in den Datenbereich
dieses Knotens übertragen, der momentan die empfangenen Daten
empfängt, und der Empfangsvorgang wird in der oben beschriebenen
Weise ausgeführt.
Die vorliegende Erfindung bewirkt verschiedene vorteilhafte
Effekte, wie im folgenden beschrieben wird.
Die Zeit zur Übertragung empfangender Daten wird erheblich
verkürzt und die Datenübertragungsrate des gesamten Systems wird
mithin verbessert. Diese Eigenschaft wird besonders wirksam, wenn
der gemeinsame Übertragungsweg von Datentransfer stark belastet
ist oder kontinuierlich Daten empfangen werden.
Die Ausgabedaten jedes Knotens können sicher gespeichert werden
und korrekte Daten sind zu jedem Zeitpunkt in dem Empfangsspeicher
gespeichert, wodurch sichergestellt ist, daß korrekte Daten
sicher durch Angabe einer gemeinsamen Speicheradresse von einer
Host-Anlage ausgelesen werden können.
Der Übertragungsvorgang bei der Adreßkonversion kann leicht und
prompt ausgeführt werden.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden
Beschreibung angegeben und sind den Ausführungsbeispielen zu
entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele
in den Figuren erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines allgemeinen Datenüber
tragungssystems;
Fig. 2 Darstellung des Formats einer Datensequenz;
Fig. 3 Darstellung einer Folge von Datensequenzen auf einem
Übertragungsweg;
Fig. 4 Blockschaltbild eines herkömmlichen Knotens;
Fig. 5A und 5B Datenanordnung in einem Empfangsspeicher;
Fig. 6 Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Knotens;
Fig. 7 Blockschaltbild einer Adreßkonversions-Speichereinrich
tung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 Darstellung der Signal-Eingabe/Ausgabe für einen
unteren Adreßerzeugungsspeicher aus Fig. 7;
Fig. 9 Programmierbeispiel eines unteren Adreßerzeugungs
speichers; und
Fig. 10 Flußdiagramm zur Verarbeitung der empfangenen Daten.
Vor Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der
Figuren sollen hier fundamentale Eigenschaften für die Realisie
rung des erfindungsgemäßen Systems beschrieben werden.
Damit in einem Netzwerk-System dieser Art jeder Knoten seine
eigenen Daten in einer vorgegebenen Ordnung aussenden kann,
werden die Ausgabedaten der anderen Knoten periodisch in Ordnung
gespeichert in dem Empfangsspeicher jedes anderen Knotens,
beginnend mit den Ausgabedaten eines bestimmten Knotens. Die
Ordnung kann gestört werden, wenn ein Aufnahmefehler auftritt
oder eine zusätzliche Datensequenz empfangen wird, die durch
einen plötzlichen Befehl von einem anderen Knoten angefordert
ist. Die Daten sollten daher, beispielsweise wenn ein Aufnahme
fehler auftritt, durch vorhergehende korrekte Daten eines
Übertragungszyklus oder andere vorhergehende ordnungsgemäße Daten
ersetzt werden.
Um die empfangenen Daten in den Empfangsspeicher zu übertragen,
ohne sie auch in einen gemeinsamen Speicher zu übertragen, müssen
die korrekten Daten im Empfangsspeicher denen eines gemeinsamen
Speichers äquivalent erscheinen, was üblicherweise der letzte
Speicherbereich ist. Zu diesem Zweck müssen die empfangenen in
dem Empfangsspeicher gespeicherten Daten ausgelesen werden,
während die Speicheradresse des Empfangsspeichers mit der Adresse
des gemeinsamen Speichers assoziiert wird mit Hilfe einer
Adreßkonversion. Dann kann die Host-Anlage die empfangenen Daten
effektiv so benutzen, als seien sie in einem gemeinsamen
Speicher, obwohl kein gemeinsamer Speicher vorhanden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun
anhand der Fig. 6 bis 10 erläutert. Fig. 6 zeigt das
Blockschaltbild eines Knotens; Fig. 7 zeigt den Aufbau einer
Adreßkonversions-Speichereinrichtung, die in der vorliegenden
Erfindung hinzugefügt ist; Fig. 8 zeigt den Signal-Eingabe/Aus
gabe-Zustand des unteren Adreßerzeugungs-Speichers aus Fig. 7;
Fig. 9 gibt ein Beispiel der Programmierung des unteren
Adreßerzeugungs-Speichers; und Fig. 10 stellt die Verfahren der
Verarbeitung der empfangenen Daten dar. Die Abschnitte in den
Zeichnungen, die denjenigen des herkömmlichen Knotens aus Fig.
4 entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen, so daß ihre
erneute Beschreibung überflüssig ist.
Die Knoten in dem erfindungsgemäßen System haben keinen herkömm
lichen Speicher 28, sondern sie haben einen Dual-Port-Empfangs
speicher 125, eine verbesserte Version des herkömmlichen
Empfangsspeichers, und weisen Adreßkonversions-Speichereinrich
tungen 44 auf, die ebenfalls vom Dual-Port-Speichertypus sind.
Ein Empfangs- und Übertragungs-Steuerungsprozessor 126 hat die
Funktionen des Empfangs- und Übertragungs-Steuerungsprozessors
26 und darüber hinaus weitere Funktionen wie weiter unten
beschrieben wird. Eine gemeinsame Speicherbus-Steuerungsschaltung
(nicht gezeigt) ist in gleicher Weise wie in herkömmlichen
Systemen vorgesehen.
Der Empfangsspeicher 125 enthält eine Vielzahl von Einheits
speichern 125k (k = 1, ..., 1), die jeweils eine einheitliche
Kapazität entsprechend der Menge empfangener Daten des Gesamt
systems in einer Abtastperiode oder einer Übertragungsperiode T
aufweisen. Diese Einheitsspeicher 125k werden abwechselnd
benutzt, um die in einer Übertragungsperiode empfangenen Daten
zur Datenerneuerung sequentiell abzuspeichern. Der Grund dafür,
daß mehrere Einheitsspeicher 125k vorgesehen sind, liegt darin,
daß ein benötigter freier Speicherbereich sichergestellt werden
soll, auch wenn die Datenaufnahme weiter fortschreitet. Ins
besondere werden diese Einheitsspeicher 125k dazu verwendet, um
abwechselnd die Daten der gegenwärtig empfangenen Übertragungs
periode (gegenwärtige Daten), die in der vorhergehenden Über
tragungsperiode empfangenen Daten (vorhergehende Daten) sowie
ordnungsgemäße Daten einer früheren Übertragungsperiode (frühere
ordnungsgemäße Daten), oder der Daten der nächsten Übertragungs
periode (nächste Daten) in der bezeichneten Ordnung abzuspei
chern. Für dieses Verfahren werden wenigstens drei Einheits
speicher 125k benötigt. Wenn vier Einheitsspeicher 125k verwendet
werden, so können sowohl die ordnungsgemäßen Daten einer
vorhergehenden Übertragungsperiode (vorhergehende ordnungsgemäße
Daten) als auch die Daten der nächsten Übertragungsperiode
gesondert gespeichert werden.
Wird in der obigen Anordnung in einer Übertragungsperiode eine
Datensequenz mit einem Fehler aufgenommen, so müssen lediglich
Daten, die in dem Einheitsspeicher 125k gespeichert sind, wie
etwa die früheren ordnungsgemäßen Daten, in den freien Bereich
des Einheitsspeichers 125k des vorhergehenden Wertes übertragen
werden, während die Adresse der übertragenen Daten in den
Speicher der Adreßkonversions-Speichereinrichtung 41 geschrieben
wird. Wenn weiterhin ein abnormer Zustand des Netzwerks festge
stellt wird oder gleich viele oder mehr fehlerhaft aufgenommene
Sequenzen auftreten als erwartet, so wird die Datenübertragung
in den Einheitsspeicher 125k der vorhergehenden Daten gestoppt,
und die vorhergehenden ordnungsgemäßen Daten werden in dem
zugehörigen Speicher 125k belassen. Mit anderen Worten müssen die
beiden verbleibenden Einheitsspeicher 125k nur noch zum Empfang
der Daten verwendet werden und bei Rückkehr des Systems aus dem
abnormen Zustand in den normalen können die empfangenen Daten
alternativ in die einzelnen Einheitsspeicher 125k abgespeichert
werden.
Im Normalzustand werden nur zwei Einheitsspeicher 125k benutzt,
so daß wenigstens zwei Einheitsspeicher 125k vorgesehen sein
sollten.
Die Adreßkonversions-Speichereinrichtung 41 enthält einen oberen
Adreßerzeugungsspeicher (RAM) 411, eine Latch-Schaltung 412 und
einen unteren Adreßerzeugungsspeicher (ROM) 413. Nachdem die
Aufnahme der Datensequenz aus Fig. 2 abgeschlossen ist, wird die
Adresse einer Folge von in den Einheitsspeichern 125k des
Empfangsspeichers 125 gespeicherten korrekten Daten, welche
Adresse dem ADRS-Wert entspricht, die als Startadresse in dem
herkömmlichen gemeinsamen Speicher aus dem ADRS-Feld der Daten
ausgelesen wird, von dem Empfangs- und Übertragungssteuerungs
prozessor 126 in den oberen Adreßerzeugungsspeicher 411 ge
schrieben. Die Startadresse in dem Empfangsspeicher 125 wird
aktualisiert. Wenn durch die Host-Anlage 29 auf eine vorgegebene
Adresse in dem Einheitsspeicher 125k zugegriffen wird, so erzeugt
der obere Adreßerzeugungsspeicher 411 die zugehörige obere
Adresse. Die Latch-Schaltung 412 schaltet die Adresse des
Einheitsspeichers 125k, die von dem oberen Adreßerzeugungs
speicher 411 erzeugt ist, unter Verwendung eines Taktsignals ck.
Der untere Adreßerzeugungsspeicher 413 empfängt die Ausgabe der
Latch-Schaltung 412 und gibt die untere Adresse mit m Bits aus.
Wenn eine Übertragsbedingung auftritt, gibt der untere Adreß
erzeugungsspeicher 413 die Übertragsbedingung an den oberen
Adreßerzeugungsspeicher 411 zurück, um eine neue obere Adresse
zu erzeugen. Der untere Adreßerzeugungsspeicher 413 hat die in
Fig. 8 gezeigten Eingabe/Ausgabe-Beziehungen; B11 ist die
Ausgabe der Latch-Schaltung 412, B12 ist die untere Adreßeingabe,
die über einen Host-Adreßbus B4 auf Seiten der Host-Anlage
gesendet wird, B17 ist die untere Adreßausgabe und B13 ist die
Übertragsbefehlsausgabe.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel der Programmierung des unteren
Adreßerzeugungsspeichers 413 zur Adressenkonversion, wobei die
in dem unteren Adreßerzeugungsspeicher 413 einzuprogrammierenden
Werte (im Dezimalsystem) gezeigt sind, wenn die Anzahl der
Eingangssignalleitungen, m, fünf beträgt. Ein Wert IN1 ist eine
Adresse auf seiten des Empfangsspeichers oder der Ausgabe B11 der
Latch-Schaltung und ein Wert IN2 entspricht der gemeinsamen
Speicheradresse auf seiten der Host-Anlage. Wenn IN1 "1" ist und
IN2 "0" ist, so ist der zu programmierende Wert "0, 1", und wenn
IN1 "1" und IN2 "31" ist, so ist der Wert "1, 0". Im letzteren
Fall ist daher ein Übertrag notwendig. Kurz gesagt, stellt X in
(X, Y) oder in den Werten von IN1 und IN2 einen Übertrag dar,
während Y die untere Adreßausgabe B17 ist.
Im folgenden wird eine Folge von Operationen zur Verarbeitung der
empfangenen Daten gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wenn eine Datensequenz mit dem in Fig. 2 gezeigten Format von
einem Knoten übertragen wird, der die Freigabe zur Benutzung des
Übertragungsweges hat, empfangen die anderen Knoten diese
Datensequenz in einer Sende-Empfangsschaltung 21 und senden eine
Empfangsausgabe 22 zu einer Token-Empfangs- und Übertragungs-
Steuerungsschaltung 23. Die Token-Empfangs- und Übertragungs-
Steuerungsschaltung 23 prüft, ob das DA-Feld in der empfangenen
Datenseguenz den eigenen Knoten bestimmt, oder ob das DA-Feld die
Rundspruch-Adresse oder die Mehrempfänger-Adresse ist. Wenn die
Steuerungsschaltung 23 feststellt, daß das DA-Feld in der
Datensequenz den eigenen Knoten bestimmt, holt die Steuerungs
schaltung 23 die Datensequenz herein. Dann speichert eine DMA-
Steuerungsschaltung 24 die empfangenen Daten angefangen von dem
FC-Feld bis zum FCS-Feld der empfangenen Datensequenz in den
Empfangsspeicher 125 (Einheitsspeicher 125k) in der oben
beschriebenen Weise, wie in den Fig. 5A und 5B dargestellt.
Es ist daher zu diesem Zeitpunkt möglich, anhand der Status
information STS festzustellen, ob die Aufnahme ordnungsgemäß
abgeschlossen wurde oder ob ein Aufnahmefehler aufgetreten ist.
Wenn der Empfangs- und Übertragungs-Steuerungsprozessor 126 ein
Endsignal 27 für die Datensequenzaufnahme von der Token-Empfangs-
und Übertragungssteuerungsschaltung 23 empfängt, verarbeitet er
die empfangenen Daten wie in Fig. 10 gezeigt. Der Steuerungs
prozessor 126 liest den Wert der Statusinformation STS aus dem
Empfangsspeicher 125 ein und stellt in Schritt S1 fest, ob die
Aufnahme normal verlaufen ist oder nicht. Wenn in Schritt S1 ein
Aufnahmefehler festgestellt wird, so geht der Programmfluß zu
Schritt S2 weiter. Der Steuerungsprozessor 126 stoppt die
Verarbeitung der Datensequenz und sendet einen Befehl an die DMA-
Steuerschaltung 24, daß die diesem Knoten entsprechenden Daten,
die in einer vorhergehenden Datenübertragungsperiode ordnungs
gemäß empfangen wurden, zu dem Einheitsspeicher 125k gesendet
werden, der momentan benutzt wird.
Im Falle eines normalen Empfangs geht der Programmablauf zu
Schritt S3 weiter. Im Schritt S3 werden der LN-Wert, die Felder
FC, DSAP, SSAP, C und weitere notwendige Informationen ausgelesen
und es wird festgestellt, ob LN die spezifizierte Länge ist, ob
das FC-Feld, das DSAP-Feld, das SSAP-Feld und das C-Feld die
spezifizierten Kodes sind, und ob die notwendige Information
ordnungsgemäß ist oder nicht. Falls eine der obigen Prüfungen ein
fehlerhaftes Ergebnis zeigt, werden die Befehle des Schrittes S2
ausgeführt. Falls alle der obigen Prüfungen ordnungsgemäße
Ergebnisse zeigen, geht der Programmablauf zum nächsten Schritt
S4 über.
Im Schritt S4 liest der Empfangs- und Übertragungs-Steuerungs
prozessor 126 die Empfangsspeicher-Startadresse, die in den
empfangenen Daten enthalten ist, An+18 in Fig. 5A, als DAn-Wert
ein, und speichert den Wert in einem vorgegebenen Bereich
des Empfangsspeichers 125.
Im nachfolgenden Schritt S5 liest der Steuerungsprozessor 126 den
DAn-Wert aus dem Empfangsspeicher 125 aus und berechnet aus
diesem DAn-Wert die obere Adresse U (DAn) und die untere Adresse
L (DAn). Gemäß dem in Fig. 5A Gezeigten werden die Ausgabedaten
von jedem Knoten in Datensequenzen mit Einheiten von m = 5 oder
32 langen Worten geteilt und dann in dieser Form übertragen. Wenn
das 32 (= 25) lange Wort daraufhin aus dem Empfangsspeicher 125
ausgelesen wird, beginnend mit der Startadresse DAn, so ist die
untere Adresse L (DAn) "0" für die 32-L (DAn)-ten Daten und die
obere Adresse U (DAn) hat einen Übertrag.
Die Berechnung der oberen Adresse U (DAn) besteht in der
Berechnung des Übertragswertes der oberen Adresse oder des Wertes
32 Worte vor der Startadresse in dem Empfangsspeicher. Die
Berechnung der unteren Adresse L (DAn) besteht darin festzustel
len, von welcher Speicherposition an in dem 32 langen Wort die
Daten gespeichert sind, wenn m = 5 Bits (32 Wortlänge) als
Einheit genommen wird.
Auf Grundlage der bereitgestellten oberen Adresse U (DAn) und der
unteren Adresse 1 (DAn) berechnet der Empfangs- und Übertragungs-
Steuerungsprozessor 126:
[U (DAn)+2m]+L (DAn) = U1 (DAn)
und speichert den resultierenden Wert in einem vorgegebenen
Bereich des Empfangsspeichers 125.
Im nachfolgenden Schritt S6 liest der Steuerungsprozessor 126 den
ADRS-Wert aus, der die Speicherstartadresse in dem Einheits
speicher 125k (gemeinsamer Speicher) anzeigt als
ADRS-Wert = CMADRn
und speichert ihn in einen vorgegebenen Bereich des Empfangs
speichers 125. Ausgehend von CMADRn berechnet der Steuerungs
prozessor 126 auch
CMADRn+2i
und stellt die Adresse U (CMADRn) des Einheitsspeichers 125k
bereit. Diese Adresse U (DMADRn) wird berechnet, um eine korrekte
Empfangsspeicheradresse für den Wert U (DAn) zu erzeugen, um
einen Übertrag zu erhalten, wenn auf den mit dem ADRS-Wert
adressierten Einheitsspeicher 125k mit dem 32 langen Wort als
Einheit zugegriffen wird. Der Wert i variiert hier nach Maßgabe
der Kapazität des Einheitsspeichers 125k oder wird bedingt durch
die totale Menge von zu übertragenden Daten. Wenn beispielsweise
i = 8 Bits ist, werden diese Bits zu der unteren Adressenlänge
m = 5 Bits addiert, um eine Speicherkapazität von 13 Bit-Länge
zu erhalten. In diesem Fall hat daher jeder Einheitsspeicher 125k
eine Kapazität für ein 8i langes Wort.
Im nächsten Schritt S7 schreibt der Steuerungsprozessor 126 den
DAn-Wert in den oberen Adreßerzeugungsspeicher 411 der Adreßkon
versions-Speichereinrichtung 41 bei einer Adresse, die dem
CMADRn-Wert entspricht, und schreibt den U1 (DAn)-Wert an eine
Adresse, die dem U (DMADRn)-Wert entspricht, wenn ein Übertrag
auftritt.
Mit Schritt S8 wird die obige Verarbeitung für jede Datensequenz
wiederholt.
Zum Lesen des Inhalts des Einheitsspeichers 125k (gemeinsamer
Speicher) in die Host-Anlage 29 wird die Adresse des auszulesen
den Einheitsspeichers über die Schnittstellen-Schaltung 30 und
den Host-Adreßbuseingang B4 in die Adreßkonversions-Speicher
einrichtung 41 eingegeben. Genauer wird die obere Adreßeingabe
B14 in den oberen Adreßerzeugungsspeicher 411 eingegeben, während
die untere Adreßeingabe B12 (IN2-Wert) in den unteren Adreß
erzeugungsspeicher 413 eingegeben wird. Nach Erhalt der Eingabe
B14 gibt der obere Adreßerzeugungsspeicher 411 die Adresse DAn
des Empfangsspeichers 125 aus, welche im vorher beschriebenen
Schritt S7 in Fig. 10 aktualisiert wurde. Die Adresse wird als
obere Adreßausgabe B15 ausgegeben und als m-Bit-Ausgabe B16
(beispielsweise m = 5) zu der Latch-Schaltung 412 gesendet. Die
Latch-Schaltung 412 schaltet die m-Bit-Empfangsspeicheradresse
B16 (IN1-Wert) bei Vorliegen des ersten Uhrtaktes ck und sendet
die Ausgabe B11 zu dem unteren Adreßerzeugungsspeicher 413.
Dieser Speicher 413 fügt die geschaltete Ausgabe B11 und die
untere Adreßeingabe B12 zusammen und gibt die untere Adresse B17
wie in Fig. 9 gezeigt aus. Wenn eine Übertragsbedingung
vorliegt, gibt der Speicher 413 einen Übertragsbefehl B13 aus und
sendet ihn zu dem oberen Adreßerzeugungsspeicher 411.
Dieser Speicher 411 gibt die Adresse U1 (DAn) des Empfangs
speichers 125 aus, die im vorhergehenden Schritt S7 erneuert
wurde und einem Übertrag entspricht, und sendet sie zu der Latch-
Schaltung 412. Ebenso schaltet die Latch-Schaltung 412 die
Adresse U1 (DAn) auf einen zweiten Uhrtakt ck hin und sendet die
geschaltete Adresse zu dem unteren Adreßerzeugungsspeicher 413.
Im Ergebnis wird die tatsächliche endgültige Speicheradresse des
Empfangsspeichers 125 ausgegeben als obere Adreßausgabe B15 und
als untere Adreßausgabe B17 an den gemeinsamen Speicher-Adreßbus
B2 2; anschließend werden die Ausgaben B15 und B17 zur Auslese der
Daten aus dem Empfangsspeicher 125 verwendet.
Im Schritt S7 wird die untere Adreßausgabe B17 zu dem Zeitpunkt
festgesetzt, bei dem der erste Uhrtakt ck auftritt, da die
unteren m-Bit-Werte von DAn und U1 (DAn), die in Adressen ent
sprechend CMADRn und U (DMADRn) zu schreiben sind, die gleichen
sind. Die Erzeugung des oberen Adreßwertes erfordert daher zwei
Uhrtakte.
Die Adresse des Einheitsspeichers, der durch die Host-Anlage 29
ausgelesen werden soll, wird durch die Adreßkonversions-Speicher
einrichtung 41 in eine Speicheradresse des Empfangsspeichers 125
umgewandelt und die Daten mit Hilfe dieser umgewandelten Adresse
ausgelesen.
Gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, das aus dem
Empfang der Startadresse basiert, wird die Adresse, die den
Datenspeicherstatus des Empfangsspeichers 125 anzeigt in der
Adreßkonversions-Speichereinrichtung 41 gespeichert. Inzwischen
wird die Adresse des gemeinsamen Speichers von der Host-Anlage
29 in die Speichereinrichtung 41 eingegeben. Die Speicher
einrichtung 41 führt die Adreßkonversion zwischen der Adresse des
Empfangsspeichers 125 und der Adresse des gemeinsamen Speichers
von der Host-Anlage 29 aus und liest mit Hilfe der bereitgestell
ten Adressen die Daten aus dem Empfangsspeicher 125 aus. Daher
ist es möglich, obwohl kein gemeinsamer Speicher vorhanden ist,
Daten in gleicher Weise auszulesen, als ob ein gemeinsamer
Speicher vorhanden wäre. Da im Unterschied zu herkömmlichen
Systemen keine Daten zwischen einem gemeinsamen Speicher und dem
Empfangsspeicher 125 übertragen werden müssen, reduziert sich die
Zeit zur Verarbeitung der empfangenen Daten und beschleunigt sich
entsprechend die Übertragungsrate. Dadurch werden die Datenüber
tragungseigenschaften verbessert. Da die empfangenen Daten in dem
Empfangsspeicher 125 gespeichert werden können, ohne den Zugriff
der Host-Anlage auf den gemeinsamen Speicher zu stören, kann das
Einschreiben der Daten in den Empfangsspeicher 125 zur Erneuerung
der Daten mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Der Empfangsspeicher 125 hat eine Speicherkapazität, die um ein
Vielfaches größer ist als die Kapazität eines Einheitsspeichers,
die der Datenmenge des gesamten Systems während einer Über
tragungsperiode entspricht. Die Einheitsspeicher werden einzeln
jeweils für eine Übertragungsperiode benutzt, um die momentan
empfangenen Daten, die in der vorhergehenden Periode empfangenen
Daten und entweder ordnungsgemäße Daten der vorhergehenden
Periode oder auch die in der nächsten Periode zu empfangenen
Daten zu speichern. Auf diese Weise sind zu jedem Zeitpunkt
ordnungsgemäße Daten in dem Empfangsspeicher 125 gespeichert.
Sogar wenn die Daten mittels der Adresse des gemeinsamen
Speichers durch die Host-Anlage ausgelesen werden, können immer
ordnungsgemäße Daten sicher ausgelesen werden.
Die Adreßkonversions-Speichereinrichtung 41 ist in den oberen
Adreßerzeugungsspeicher 411 und den unteren Adreßerzeugungs
speicher 413 aufgeteilt. Der untere Speicher 413 fügt die Adresse
des Empfangsspeichers und die Adresse des gemeinsamen Speichers
zusammen und führt nach Maßgabe des Resultats eine Übertrags
operation durch. Die Übertragsoperation, die immer bei der
Adreßkonversion der tatsächlichen Adresse des Empfangsspeichers
125 und der Adresse des gemeinsamen Speichers zu berücksichtigen
ist, kann ohne Verzögerung erreicht werden.
Obwohl das obige Ausführungsbeispiel sich auf ein Ringnetzwerk
bezieht, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen speziel
len Typ eines Netzwerks beschränkt. Die Erfindung kann beispiels
weise auch in Netzwerken vom Bus-Typus, in sternförmigen
Netzwerken und in anderen Netzwerktypen angewendet werden. Der
gemeinsame Übertragungsweg L ist nicht beschränkt auf elektrische
Leitungen, sondern kann auch durch optische oder Radioübertragung
realisiert werden.
Claims (9)
1. Datenübertragungssystem mit Stationszugriffssteuerung vom
Token-Typus, in dem jeder einer Vielzahl von Knoten (1 1, 1 2
..., 1 n) an einem gemeinsamen Übertragungsweg (L) ange
schlossen ist und in einer vorgegebenen Periode geordnet
Daten in Rundspruch- oder Mehrempfängerweise überträgt,
wobei die anderen Knoten die Daten empfangen und in einem
Empfangsspeicher (25) speichern, und die empfangenen Daten
zum Informationsaustausch zwischen der Vielzahl von Knoten
mit einer für das gesamte System gemeinsamen Adresse
ausgelesen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Knoten
Sende-Empfangsmittel (21) zum Empfangen einer Daten sequenz und zum Übertragen der empfangenen Datensequenz,
eine Token-Empfangs- und Übertragungs-Steuerungs schaltung (23), die die empfangene Datensequenz aufnimmt und feststellt, ob eine in der Datensequenz enthaltene Ziel adresse diesen Knoten angibt oder nicht und ein Endsignal des Datensequenzempfangs ausgibt,
eine Speicherzugriffs-Kontrollschaltung (24), die vorgegebene Daten aus der empfangenen Datensequenz auf das Endsignal des Datensequenzempfangs von der Token-Empfangs- und Übertragungs-Steuerungsschaltung hin ausliest und die vorgegebenen empfangenen Daten überträgt,
Empfangsspeichermittel (125, 125k) zum Aufnehmen und Speichern der empfangenen Daten,
eine Adreßkonversions-Speichereinrichtung (41) zum Speichern einer Adresse der empfangenen Daten, die in den Empfangsspeichermitteln gespeichert sind, und zur Konversion der zum Zugriff auf die empfangenen Daten in den Empfangs speichermitteln extern eingegebene Adresse in die Adresse der Empfangsspeichermittel, bei der die empfangenen Daten gespeichert sind, wodurch eine konvertierte Adresse erzeugt wird, und
einen Empfangs- und Übertragungs-Steuerungsprozessor (126) zum Bereitstellen der Adresse der Empfangsspeicher mittel, welche in der Adreßkonversions-Speichereinrichtung zu speichern ist, zum Abspeichern der bereitgestellten Adressen in der Adreßkonversions-Speichereinrichtung, und zum Zugriff auf die empfangenen Daten in den Empfangs speichermitteln mittels der konvertierten Adresse, um die empfangenen Daten auszulesen, aufweist.
Sende-Empfangsmittel (21) zum Empfangen einer Daten sequenz und zum Übertragen der empfangenen Datensequenz,
eine Token-Empfangs- und Übertragungs-Steuerungs schaltung (23), die die empfangene Datensequenz aufnimmt und feststellt, ob eine in der Datensequenz enthaltene Ziel adresse diesen Knoten angibt oder nicht und ein Endsignal des Datensequenzempfangs ausgibt,
eine Speicherzugriffs-Kontrollschaltung (24), die vorgegebene Daten aus der empfangenen Datensequenz auf das Endsignal des Datensequenzempfangs von der Token-Empfangs- und Übertragungs-Steuerungsschaltung hin ausliest und die vorgegebenen empfangenen Daten überträgt,
Empfangsspeichermittel (125, 125k) zum Aufnehmen und Speichern der empfangenen Daten,
eine Adreßkonversions-Speichereinrichtung (41) zum Speichern einer Adresse der empfangenen Daten, die in den Empfangsspeichermitteln gespeichert sind, und zur Konversion der zum Zugriff auf die empfangenen Daten in den Empfangs speichermitteln extern eingegebene Adresse in die Adresse der Empfangsspeichermittel, bei der die empfangenen Daten gespeichert sind, wodurch eine konvertierte Adresse erzeugt wird, und
einen Empfangs- und Übertragungs-Steuerungsprozessor (126) zum Bereitstellen der Adresse der Empfangsspeicher mittel, welche in der Adreßkonversions-Speichereinrichtung zu speichern ist, zum Abspeichern der bereitgestellten Adressen in der Adreßkonversions-Speichereinrichtung, und zum Zugriff auf die empfangenen Daten in den Empfangs speichermitteln mittels der konvertierten Adresse, um die empfangenen Daten auszulesen, aufweist.
2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Empfangsspeichermittel eine Mehrzahl von
Einheitsspeichern (125k) mit einheitlicher Speicherkapazität
aufweisen, welche Kapazität einer periodisch zu empfangenden
Datenmenge des gesamten Systems entspricht, und jeweils ein
Einheitsspeicher für jede Periode verwendet wird, wobei die
Speicherzugriffs-Steuerschaltung (24) und der Empfangs- und
Übertragungs-Steuerungsprozessor (126) in Zusammenarbeit
miteinander momentan empfangene Daten, in der vorhergehenden
Periode empfangene Daten, und entweder einen oder beide von
den früher ordnungsgemäß empfangenen Daten und empfangenen
Daten einer nächsten Periode zu speichern, um dadurch die
empfangenen Daten zu verarbeiten.
3. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Empfangs- und Übertragungs-Steuerungs
prozessor (126) einen Anteil fehlerhaft empfangener Daten
feststellt und daß die empfangenen Daten in der Weise mit
den Empfangsspeichermitteln abgespeichert werden, daß die
den fehlerhaften entsprechenden Daten jenes Knotens der
vorhergehenden Periode oder der früheren ordnungsgemäßen
Periode in den Speicherbereich übertragen werden, der
gegenwärtig Daten aufnimmt, entsprechend dem von dem Emp
fangs- und Übertragungs-Steuerungsprozessor (126) als
fehlerhaft festgestellten Anteil der Daten.
4. Datenübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Empfangs- und Übertragungs-Steuerungs
prozessor (126) einen Anteil fehlerhaft empfangener Daten
feststellt und daß die empfangenen Daten in der Weise in den
Empfangsspeichermitteln (125, 125k) abgespeichert werden,
daß die den fehlerhaft entsprechenden Daten der vorhergehen
den Periode oder der früheren ordnungsgemäßen Periode in den
Speicherbereich der gegenwärtig empfangenen Daten übertragen
werden, entsprechend dem von dem Empfangs- und Übertragungs-
Steuerungsprozessor (126) als fehlerhaft festgestellten
Anteil der Daten.
5. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Adreßkonversions-Speichereinrichtung (41)
einen oberen Adreßerzeugungsspeicher (411) und einen unteren
Adreßerzeugungsspeicher (413) enthält, wobei ein Inhalt des
oberen Adreßerzeugungsspeichers (411) unter Verwendung einer
Adresse von in den Empfangsspeichermitteln (125, 125k)
gespeicherten Daten aktualisiert wird, und wobei ein
Adreßwert des oberen Adreßerzeugungsspeichers mit einem
Adreßwert zum Zugreifen auf den unteren Adreßerzeugungs
speicher zusammengefügt wird, ein Adreß-Übertrag durch
geführt wird und die Konversionsadresse aus dem oberen und
unteren Adreßerzeugungsspeicher ausgegeben wird.
6. Verfahren zur Verarbeitung empfangener Daten, mit Stations
zugriffssteuerung vom Token-Typus, bei dem jeder einer
Vielzahl von Knoten (1 1, 1 2 ..., 1 n) an einem gemeinsamen
Übertragungsweg (L) angeschlossen ist und in einer vor
gegebenen Periode geordnet Daten den Rundspruch- oder
Mehrempfängerweise überträgt, wobei die anderen Knoten die
Daten empfangen und in einem Empfangsspeicher (25) spei
chern, und die empfangenen Daten zum Informationsaustausch
zwischen der Vielzahl von Knoten mit einer für das gesamte
System gemeinsamen Adresse ausgelesen werden, gekennzeichnet
durch die Schritte:
- - Empfang einer Datensequenz,
- - Feststellen, ob die in der Datensequenz enthaltene Zieladresse diesen Knoten bestimmt, und Übertragen eines Endsignals des Datensequenzempfangs,
- - Entnehmen vorgegebener Daten, die in der empfangenen Datensequenz enthalten sind, veranlaßt durch das Endsignal des Datensequenzempfangs,
- - Abspeichern der vorgegebenen Daten,
- - Konvertieren einer zum Zugreifen auf die empfangenen Daten extern eingegebenen Adresse in die Adresse der empfangenen Daten, um dadurch eine konvertierte Adresse zu erzeugen, und
- - Zugreifen auf die empfangenen Daten mit der konvertierten Adresse, um die empfangenen Daten auszulesen.
7. Verfahren zur Verarbeitung empfangener Daten nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Einheits
speichern (125k) mit einheitlicher Speicherkapazität
vorgesehen sind, welche Kapazität der periodisch empfangenen
Datenmenge des gesamten Systems entspricht, und jeweils ein
Einheitsspeicher für jede Periode verwendet wird, wobei die
momentan empfangenen Daten, die in der vorhergehenden
Periode empfangenen Daten und entweder eine oder beide von
den früher ordnungsgemäß empfangenen Daten und empfangenen
Daten einer nächsten Periode abgespeichert werden, um
dadurch die empfangenen Daten zu verarbeiten.
8. Verfahren zur Verarbeitung empfangener Daten nach Anspruch
7, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
- - Feststellen eines Anteils von fehlerhaft empfangenen Daten und Übertragen der Daten von jenem Knoten, die den zuletzt empfangenen Daten aus der vorhergehenden Periode oder aus der früher ordnungsgemäß empfangenen Periode entsprechen, zu dem Speicherbereich, der zur Zeit Daten aufnimmt, ent sprechend dem festgestellten Anteil fehlerhaft empfangener Daten.
9. Verfahren zur Verarbeitung empfangener Daten nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Adreßerzeugungs
speicher (411) und ein unterer Adreßerzeugungsspeicher (413)
zum Erzeugen der konvertierten Adressen vorgesehen sind, und
daß die Erzeugung der konvertierten Adressen die folgenden
Schritte aufweist:
- - Aktualisieren des Inhalts des oberen Adreßerzeugungs speichers (411) unter Verwendung eines Adreßwertes der vorgegebenen empfangenen Daten,
- - Zusammenfügen eines Adreßwertes des oberen Adreßerzeu gungsspeichers mit einem Adreßwert zum Zugreifen auf den unteren Adreßerzeugungsspeicher,
- - Durchführen eines Adreß-Übertrags, und
- - Ausgabe der konvertierten Adresse aus dem oberen und unteren Adreßerzeugungsspeicher.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2032108A JP2728760B2 (ja) | 1990-02-13 | 1990-02-13 | データ伝送装置並びに受信データ処理方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104601A1 true DE4104601A1 (de) | 1991-08-14 |
DE4104601C2 DE4104601C2 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=12349701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4104601A Expired - Fee Related DE4104601C2 (de) | 1990-02-13 | 1991-02-12 | Empfangsdatenverarbeitungsanlage |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5414813A (de) |
JP (1) | JP2728760B2 (de) |
KR (1) | KR950005145B1 (de) |
DE (1) | DE4104601C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213569A1 (de) * | 1992-04-24 | 1993-10-28 | Siemens Ag | Schnittstellenbaustein zum Verbinden zweier Bussegmente |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI87290C (fi) * | 1991-01-17 | 1992-12-10 | Kone Oy | Foerfarande foer bestaemning av meddelandeidentifierare i ett foer hissar avsett datanaet |
US6079009A (en) | 1992-06-30 | 2000-06-20 | Discovision Associates | Coding standard token in a system compromising a plurality of pipeline stages |
US6112017A (en) | 1992-06-30 | 2000-08-29 | Discovision Associates | Pipeline processing machine having a plurality of reconfigurable processing stages interconnected by a two-wire interface bus |
US5821885A (en) | 1994-07-29 | 1998-10-13 | Discovision Associates | Video decompression |
US6034674A (en) * | 1992-06-30 | 2000-03-07 | Discovision Associates | Buffer manager |
US6047112A (en) | 1992-06-30 | 2000-04-04 | Discovision Associates | Technique for initiating processing of a data stream of encoded video information |
US6067417A (en) | 1992-06-30 | 2000-05-23 | Discovision Associates | Picture start token |
US6330665B1 (en) | 1992-06-30 | 2001-12-11 | Discovision Associates | Video parser |
US6263422B1 (en) | 1992-06-30 | 2001-07-17 | Discovision Associates | Pipeline processing machine with interactive stages operable in response to tokens and system and methods relating thereto |
US5842033A (en) | 1992-06-30 | 1998-11-24 | Discovision Associates | Padding apparatus for passing an arbitrary number of bits through a buffer in a pipeline system |
US5809270A (en) | 1992-06-30 | 1998-09-15 | Discovision Associates | Inverse quantizer |
US5768561A (en) | 1992-06-30 | 1998-06-16 | Discovision Associates | Tokens-based adaptive video processing arrangement |
DE69229338T2 (de) | 1992-06-30 | 1999-12-16 | Discovision Associates, Irvine | Datenpipelinesystem |
US5861894A (en) | 1993-06-24 | 1999-01-19 | Discovision Associates | Buffer manager |
US5805914A (en) | 1993-06-24 | 1998-09-08 | Discovision Associates | Data pipeline system and data encoding method |
CA2145361C (en) | 1994-03-24 | 1999-09-07 | Martin William Sotheran | Buffer manager |
US6092116A (en) * | 1996-12-11 | 2000-07-18 | Lsi Logic Corporation | DMA controller with response message and receive frame action tables |
US5842003A (en) * | 1997-03-26 | 1998-11-24 | Unisys Corporation | Auxiliary message arbitrator for digital message transfer system in network of hardware modules |
JP3251531B2 (ja) * | 1997-06-19 | 2002-01-28 | 矢崎総業株式会社 | 障害検出方法及び通信システム |
US5948089A (en) * | 1997-09-05 | 1999-09-07 | Sonics, Inc. | Fully-pipelined fixed-latency communications system with a real time dynamic bandwidth allocation |
US6087867A (en) * | 1998-05-29 | 2000-07-11 | Lsi Logic Corporation | Transaction control circuit for synchronizing transactions across asynchronous clock domains |
US6301264B1 (en) | 1998-06-02 | 2001-10-09 | Lsi Logic Corporation | Asynchronous data conversion circuit |
US6105086A (en) * | 1998-06-04 | 2000-08-15 | Lsi Logic Corporation | Data communication circuit and method for buffering data between a shared resource and multiple interfaces |
US6122680A (en) * | 1998-06-18 | 2000-09-19 | Lsi Logic Corporation | Multiple channel data communication buffer with separate single port transmit and receive memories having a unique channel for each communication port and with fixed arbitration |
EP2267913A3 (de) * | 2000-01-25 | 2012-10-10 | Aware, Inc. | System und Verfahren zur Anwendung von einem lMS Verfahren zur Aktualisierung eines Echounterdrückers in einem ADSL Modem |
US6622183B1 (en) | 2000-03-21 | 2003-09-16 | Lsi Logic Corporation | Data transmission buffer having frame counter feedback for re-transmitting aborted data frames |
US6687255B1 (en) | 2000-03-21 | 2004-02-03 | Lsi Logic Corporation | Data communication circuit having FIFO buffer with frame-in-FIFO generator |
US7581017B2 (en) * | 2001-11-22 | 2009-08-25 | Panasonic Corporation | Data transmission system, data transmission apparatus, data reception apparatus, and data transmission method |
CN101310232B (zh) * | 2005-11-14 | 2011-01-12 | 三菱电机株式会社 | 网络单元及使用该网络单元的可编程控制器 |
KR20120115596A (ko) * | 2008-06-02 | 2012-10-18 | 미쓰비시덴키 가부시키가이샤 | 데이터 통신 시스템 및 데이터 통신 장치 |
CN109785129B (zh) * | 2018-12-14 | 2024-05-28 | 平安证券股份有限公司 | 数据获取方法、装置、设备及计算机可读存储介质 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2620220B2 (de) * | 1975-05-09 | 1980-04-03 | Western Electric Co., Inc., New York, N.Y. (V.St.A.) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datenpaketen über einen Zwischenspeicher |
DE3331233A1 (de) * | 1982-08-31 | 1984-03-01 | Sharp K.K., Osaka | Datensteuereinrichtung in lokalen verbindungsnetzen |
JPH01157143A (ja) * | 1987-09-09 | 1989-06-20 | Toshiba Corp | トークンパッシングバス方式を用いたネットワークシステム |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4424565A (en) * | 1981-06-22 | 1984-01-03 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Channel interface circuit with high speed data message header field translation and direct memory access |
JPS5991527A (ja) * | 1982-11-17 | 1984-05-26 | Hitachi Ltd | バス優先制御方式 |
US4590468A (en) * | 1983-03-10 | 1986-05-20 | Western Digital Corporation | Token access controller protocol and architecture |
US5001472A (en) * | 1988-02-11 | 1991-03-19 | Datapoint Corporation | Uneven token distribution technique for token based local area network |
AU611068B2 (en) * | 1988-12-20 | 1991-05-30 | Fujitsu Limited | System for internetwork communication between local area networks |
US5020020A (en) * | 1989-04-07 | 1991-05-28 | Digital Equipment Corporation | Computer interconnect system with transmit-abort function |
US5095480A (en) * | 1989-06-16 | 1992-03-10 | Fenner Peter R | Message routing system for shared communication media networks |
US5136580A (en) * | 1990-05-16 | 1992-08-04 | Microcom Systems, Inc. | Apparatus and method for learning and filtering destination and source addresses in a local area network system |
-
1990
- 1990-02-13 JP JP2032108A patent/JP2728760B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-02-12 DE DE4104601A patent/DE4104601C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-02-13 KR KR1019910002462A patent/KR950005145B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-11-01 US US08/144,491 patent/US5414813A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2620220B2 (de) * | 1975-05-09 | 1980-04-03 | Western Electric Co., Inc., New York, N.Y. (V.St.A.) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datenpaketen über einen Zwischenspeicher |
DE3331233A1 (de) * | 1982-08-31 | 1984-03-01 | Sharp K.K., Osaka | Datensteuereinrichtung in lokalen verbindungsnetzen |
JPH01157143A (ja) * | 1987-09-09 | 1989-06-20 | Toshiba Corp | トークンパッシングバス方式を用いたネットワークシステム |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213569A1 (de) * | 1992-04-24 | 1993-10-28 | Siemens Ag | Schnittstellenbaustein zum Verbinden zweier Bussegmente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4104601C2 (de) | 1993-11-11 |
KR950005145B1 (ko) | 1995-05-18 |
JP2728760B2 (ja) | 1998-03-18 |
JPH03235544A (ja) | 1991-10-21 |
KR910016168A (ko) | 1991-09-30 |
US5414813A (en) | 1995-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4104601C2 (de) | Empfangsdatenverarbeitungsanlage | |
DE3853347T2 (de) | Rundsendeübertragungssystem über ein Busnetzwerk. | |
DE3642324C2 (de) | Multiprozessoranlage mit Prozessor-Zugriffssteuerung | |
DE3041600C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen zwischen an Datenvermittlungseinrichtungen einer Datenvermittlungsanlage angeschlossenen Datensignalsendern und Datensignalempfängern | |
DE102007004044B4 (de) | Verfahren und Anlage zur optimierten Übertragung von Daten zwischen einer Steuereinrichtung und mehreren Feldgeräten | |
EP3679691B1 (de) | Datenübertragungsverfahren und kommunikationsnetzwerk | |
DE102014109060B3 (de) | Netzwerk, Kopf-Teilnehmer und Datenübertragungsverfahren | |
DE69021186T2 (de) | "Master-Slave" industrielles Netzwerk mit Tokenübergabe. | |
EP0329005B1 (de) | Verfahren zum Einrichten von über Koppelvielfache einer mehrstufigen Koppelanordnung verlaufenden virtuellen Verbindungen | |
DE69432694T2 (de) | Arbitrierungsverfahren und Vorrichtung zur Zugriffssteuerung eines Netzes | |
DE3423710A1 (de) | Verfahren zur datenuebertragungssteuerung | |
DE3041556C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Vermittlung von Daten zwischen Datenendgeräten | |
DE102014105207A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationsnetzwerks und Kommunikationsnetzwerk | |
DE10038860B4 (de) | Aktuator-Sensor-Interface-Slave | |
EP0509114A1 (de) | Verfahren zum Übertragen von Daten an mehrere Datenstationen | |
EP1642207B1 (de) | Zuordnung von stationsadressen zu kommunikationsteilnehmern in einem bussystem | |
EP0133577B1 (de) | Datenübertragungsverfahren in einem digitalen Übertragungsnetzwerk und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE10037969C2 (de) | Verfahren zur Erkennung einer flexiblen Vernetzung von Baugruppen bei beliebiger Netztopologie sowie zum Informationsaustausch zwischen solchen Baugruppen | |
DE3889214T2 (de) | Protokoll und Vorrichtung für selektives Abtasten von verschiedenen Leitungen, die mit einem Übertragungsgerät verbunden sind. | |
DE69032078T2 (de) | Elektronische Anordnung mit Datenübertragungsfunktion | |
EP1103022B1 (de) | Kommunikationsverfahren | |
DE69315785T2 (de) | Modulare Vorrichtung zum Koppeln und zum Multiplexen von unterschiedlichen Bussen | |
DE69300379T2 (de) | Vorrichtung zum Anschluss eines Terminals an einen Übertragungskanal. | |
EP3631630B1 (de) | Verteilte verarbeitung von prozessdaten | |
EP0214476B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen zwischen zwei zu einem Ringleitungssystem gehörenden Steuereinrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |