DE69032078T2 - Elektronische Anordnung mit Datenübertragungsfunktion - Google Patents

Elektronische Anordnung mit Datenübertragungsfunktion

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DE69032078T2
DE69032078T2 DE1990632078 DE69032078T DE69032078T2 DE 69032078 T2 DE69032078 T2 DE 69032078T2 DE 1990632078 DE1990632078 DE 1990632078 DE 69032078 T DE69032078 T DE 69032078T DE 69032078 T2 DE69032078 T2 DE 69032078T2
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/403Bus networks with centralised control, e.g. polling

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung mit einer Kommunikationsfunktion zum Übertragen von Daten durch eine Übertragungseinrichtung zu einem audiovisuellen Gerät in einem Haus-Datenkommunikationsnetzwerk-System.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die EP-A-0 333 269, welche den nächstkommenden Stand der Technik bildet, von dem die Erfindung ausgeht, offenbart ein Mehrfachstations-Kommunikationsbussystem, welches die Verwendung mehrerer Master-Stationen in einer beliebigen Organisation erlaubt. Eine Mitteilung enthält eine Master-Adresse, welche einem beliebigen Vorgang unterworfen ist, eine Slave-Adresse mit Raum für ein Siave- Adreß-Bestätigungsbit, ein Steuerungssignal mit Raum für ein Steuerungs-Bestätigungsbit und eines oder mehrere Datenbytes. Pro Datenbyte wird ebenfalls eine Anzeige des letzten Bytes übertragen und Raum für ein Daten-Bestätigungsbild wird bereitgehalten. Wenn ein Daten-Bestätigungsbit nicht korrekt empfangen wird, wird das fragliche Datenbyte wiederholt, bis im wesentlichen die maximale Rahmenlänge erreicht ist. Der Rest einer Mitteilung wird dann in einem nächsten Rahmen plaziert. Wenn ein Adreß- oder Steuerungs-Bestätigungsbit nicht korrekt empfangen wird, wird der relevante Rahmen abgebrochen. Im Fall mehrerer Bytes in einer Mitteilung weist deren erster Rahmen ein Verriegelungs-Steuerungssignal auf, welches nach Kommunikation wenigstens eines Datenbytes aktiviert wird. Weiterhin wird das letzte Byte der Mitteilung in einen separaten Rahmen eingetragen, welcher ein Entriegelungs-Steuerungssignal aufweist, welches nach Kommunikation des letzten Bytes aktiviert wird.
  • In dem SAE Technical Paper, Serie Nr. 840317, Februar 1984, Warrendale, USA, Seite 177-184, R.L. Mitchell, "A small area network for cars" ist ein kleines Netzwerk mit mehreren Mastern mit einem digitalen Datenbus beschrieben. Das Protokoll des digitalen Datenbusses erlaubt beliebige Wechsel zwischen mehreren Einheiten, um die Steuerung des Busses zu verbessern, um die Anforderungen eines Mehrfach-Master-Systems zu erfüllen. Das Protokoll erlaubt, daß nicht nur die angesprochene Vorrichtung, sondern auch die steuernde Vorrichtung (Master) identifiziert wird.
  • Ein digitaler Hausbus (IEC 84 (Sekretariat) 861, II; Entwurf digitaler Hausbus (D2B)) ist bekannt, um Daten zwischen audiovisuellen Vorrichtungen (nachfolgend als AV- Geräte bezeichnet) zu kommunizieren, welche an einen gemeinsamen Signalübertragungspfad angeschlossen sind. Das mit einer solchen Kommunikationseinrichtung wie oben ausgestattete AV-Gerät arbeitet allgemein in der in Figur 10 dargestellten systematischen Anordnung durch eine Verbindung über eine Busleitung.
  • Insbesondere zum Übertragen von Daten zwischen einem elektronischen Gerät (1) 101 und einem elektronischen Gerät (2) 102 in der Anordnung in Figur 10 wird konventionell ein Rahmen, welcher in der in Figur 11 gezeigten Anordnung ausgebildet ist, verwendet, und die Daten werden in einem Datenfeld (DF) 123 des Rahmens von einer Master-Sendeseite zu einer Slave-Empfängerseite gespeichert. Mit anderen Worten, zwei Arten von Übertragungsverfahren, wie in den Figuren 13a und 13b gezeigt, werden ausgeführt, d.h. ein Verfahren A zum Lesen von Daten und ein Verfahren B zum Schreiben von Daten.
  • Der Aufbau des in Figur 11 gezeigten Rahmens stimmt überein mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem Verfahren A liest der Master (das elektronische Gerät (1)) 101 mit Festlegen einer vorbereitend bestimmten Leseadresse einen Teil des in einer Speichereinheit des Slave (elektronisches Gerät (2)) 102 gespeicherten Inhalts aus. In diesem Fall überträgt der Master einen in den Figuren 13a und 13b gezeigten Speicheradreßbezeichnungsrahmen 135, dann einen Lesedatenanforderungsrahmen 136 und einen Slave-Status-Leserahrnen 137 zu dem Slave 136. In dem Speicheradreßbezeichnungsrahmen 135 ist eine vorab bestimmte 12-Bit-Adresse des Masters (elektronisches Gerät (1)) 101 in einer Master-Adresse 115 in Figur 11 gespeichert, eine vorabbestimmte 12-Bit-Adresse des Slave (elektronisches Gerät (2)) 102 in einer Slave-Adresse 116, ein Kode (b3b2b1b0 = '1000'B), welcher eine in Figur 12 gezeigte Schreibspeicheradresse mit Verriegelung (WMA + L) zeigt, in einem Steuerungsbit 117, und eine Speicherleseadresse, welche entsprechend dem Inhalt der Speichereinheit vorab 1:1 definiert ist, welche der Master (elektronisches Gerät (1)) 101 von dem Slave (elektronisches Gerät (2)) 102, in ein Datenbit 118 auslesen will. Andererseits sind in dem Lesedatenanforderungsrahmen 136 die gleichen Werte wie in dem Speicheradressenbezeichnungsrahmen 135 in der Masteradresse 115 und der Slaveadresse 116 gespeichert, ein Kode (b3b2b1b0 = '0011'B), welcher Lesedaten mit einer Verriegelung (RD + L) anzeigt, in dem Steuerungsbit 117, und der Inhalt in einem Speicherbereich, welcher entsprechend durch die Speicherleseadresse in der Speichereinheit des Slave (elektronisches Gerät (20)) 102 gemacht wird, in dem Datenbit 118. Weiterhin sind in dem Slavestatus-Leserahmen 137 die gleichen Werte wie in dem Speicheradreßbezeichnungsrahmen 135 in der Masteradresse 115 und der Slaveadresse 116 gespeichert, ein Kode (b3b2b1b0 = '0110'B), welcher einen Lese-Slavestatus mit Entriegelung (RSS + UL) anzeigt, in dem Steuerungsbit 117, und der Inhalt des Slavestatus des Slave (elektronisches Gerät (2)) 102 in dem Datenbit 118. Das Datenbit 118 des Speicheradreßbezeichnungsrahmens 135 wird in einer Richtung des Schreibvorgangs (MS) 131 in Figur 11 übertragen, während das Datenbit 118 des Lesedatenanforderungsrahmens 136 in einer Richtung des Lesevorgangs (SM) 132 in Figur 11 übertragen wird. Ebenso wird das Datenbit 118 des Slavestatus- Leserahmens 137 in der (SM) 132 Richtung übertragen. Der Slavestatus-Leserahmen 137 wird so verwendet, um eine Anzeige des Masters freizugeben, daß der Slave verriegelt ist.
  • Inzwischen überträgt bei dem Verfahren B der Master (elektronisches Gerät (1)) 101 einfach die Daten zu dem Slave (elektronisches Gerät (2)) 102 durch aufeinanderfolgendes Senden von einem oder mehreren Schreibdaten-Übertragungsrahmen 138 und einem Schreibdatenübertragungsrahmen 139 in Figur 13b. In diesem Fall ist eine vorab bestimmte 12-Bit-Adresse des Masters (elektronisches Gerät (1)) 101 in der Masteradresse 115 von jedem der Schreibdaten-Übertragungsrahrnen 138 und Schreibdaten-Übertragungsrahmen 139 gespeichert und eine vorab bestimmte 12-Bit-Adresse des Slave (elektronisches Gerät (2)) 102 ist in der Slaveadresse 116 jedes Rahmens gespeichert. Ein Kode (b3b2b1b0 = '1011'B), welcher Schreibdaten mit Verriegelung (WD + L) darstellt, wie in einer Tabelle in Figur 12 gezeigt, ist in dem Steuerungsbit 117 des Schreibdatenübertragungsrahmens 138 gespeichert. Weiterhin ist ein Kode (b3b2b1b0 = '1111'B), welcher Schreibdaten mit Entriegelung (WD+UL) anzeigt, in dem Schreibdatenübertragungsrahrnen 139 eingetragen und gespeichert.
  • Die Übertragung der Daten wurde in der obenstehenden Weise ausgeführt.
  • Das oben beschriebene, konventionelle Verfahren zur Übertragung von Daten bei den elektronischen Geräten mit einer Datenübertragungsfunktion wurde jedoch in den folgenden Punkten als nachteilig gefunden.
  • (a) Die Daten werden zwischen einem elektronischen Master-Gerät und einem elektronischen Slave-Gerät unter Verwendung von zwei Verfahren für entsprechend unterschiedliche Zwecke übertragen. Mit anderen Worten unterscheidet sich ein Übertragungsverfahren, wenn der Master in der Speichereinheit des Slave als Daten gespeicherte Inhalte ausliest, von dem Verfahren, wenn der Master den in seiner Speichereinheit gespeicherten Inhalt in eine Speichereinheit des Slave schreibt. Daher findet sich keine Einheitlichkeit in der Datenübertragungsfunktion und erfordert komplizierte Vorgänge bei tatsächlichen Kommunikationen.
  • (b) Der Aufbau einer Kommunikationseinrichtung innerhalb des elektronischen Gerätes, welches die Übertragung von Daten und die Übertragung von Befehlen verwirklicht, ist nicht klar, und weiterhin ist die Rolle der Kornmunikationseinrichtung in der Datenübertragungsfunktion nicht klar bestimmt. Weiterhin werden das Format, die Bestimmung und die Rolle des Speicheradreß-Bezeichnungsrahmens zwischen Schreib- und Lese-Vorgang nicht identifiziert, wodurch der Aufbau der Kornmunikationseinrichtung sowohl bei Hardware als auch bei Software eine störende Inkonsistenz aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben beschriebenen, dem Stand der Technik inhärenten Nachteile im wesentlichen zu beseitigen und ihre wesentliche Aufgabe ist es, ein elektronisches Gerät mit einer einheitlichen Datenübertragungsfunktion anzugeben, welches so ausgebildet ist, daß es Daten durch Speicherzugriff kommuniziert, während Komplexitäten in tatsächlichen Installationen und Kommunikationsvorgängen gelöst werden, wobei eine Kommunikationseinrichtung in einer Weise ausgebildet ist, daß sie eine Übertragung von Daten und Befehlen in dem Kornrnunikationsvorgang verwirklicht.
  • Zum Verwirklichen der oben beschriebenen Aufgabe ist erfindungsgemäß ein elektronisches Gerät vorgesehen, mit einer Datenübertragungsfunktion, welche geeignet ist zum Übertragen von Daten zwischen dem elektronischen Gerät und einem weiteren elektronischen Gerät, wobei das elektronische Gerät zur Verbindung über eine gemeinsame Signalübertragungsleitung zu einem weiteren elektronischen Gerät ausgebildet ist und mit einer Kommunikationseinrichtung versehen ist, so daß ein Rahmen eines vorbestimmten Mitteilungsformates mit einem Datenfeld-Teil, in welchem ein Befehl, Daten oder Speicherzugriffsinformationen gespeichert sind, und einem Steuerungsbit-Teil, in welchem wenigstens die Art des Befehls, der Daten oder der Speicherzugriffsinformationen, die in dem Datenfeld- Teil gespeichert sind, eingetragen ist, dazwischen über die gemeinsame Signalübertragungsleitung entsprechend einer vorab eingestellten Kornmunikationssteuerungsfunktion übertragen wird, wobei die Kommunikationseinrichtung eine Kommunikationseinheit umfaßt, welche die Kommunikations-Steuerungsfunktion zum Übertragen des Inhaltes in dem Datenfeld des Rahmens in einer transparenten Weise zwischen einer elektronischen Sendevorrichtung und einer elektronischen Empfangsvorrichtung bereitstellt;
  • dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät so ausgebildet ist, daß es vorab einen Speicherzugriffs-Beschreibungsrahmen sendet oder empfängt, gewöhnlich vor der Übertragung eines Lesedaten-Anforderungsrahrnens oder eines Schreibdaten-Übertragungsrahmens, wobei das Format eines Datenfeldes des Speicherzugriffs-Beschreibungsrahmens so definiert ist, daß das Datenfeld des Speicherzugriffs-Beschreibungsrahmens, der von einem elektronischen Master-Gerät zu einem elektronischen Slave-Gerät gesendet wird, mit einer Schreibeinheit von Daten versehen ist, die zu dem Zugriffstyp gehören, d.h., lesen oder schreiben, und einer Speicher-Adresse; und daß die Kommunikationseinrichtung weiterhin einen Geräte- Steuerungsteil und einen Datenübertragungs-Verarbeitungsteil umfaßt, wobei der Geräte-Steuerungsteil eine Verzägerungslverarbeitungseinrichtung bereitstellt, welche zu der Übertragung und dem Empfang des Befehls zwischen einem Benutzer der Kommunikationseinrichtung und der Kommunikationseinheit gehört, und eine Verzögerungs/Verarbeitungseinrichtung, welche zu der Übertragung und dem Empfang der Daten zwischen dem Benutzer und dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil gehört, und daß der Datenübertragungs-Verarbeitungsteil ist zwischen der Kommunikationseinheit und dem Geräte-Steuerungsteil eingefügt ist, und welcher ausgebildet ist, um den Kommunikationszustand zum Lesen und Schreiben von Daten unter Verwendung des Rahmens zur Übertragung von Daten zwischen elektronischen Geräten zu verwalten, wobei der Geräte-Steuerungsteil des elektronischen Master-Gerätes so ausgebildet ist, daß, wenn die Daten zwischen dem elektronischen Master-Gerät und dem elektronischen Slave-Gerät zu übertragen sind, die Art des Zugriffs und eine Speicheradresse auf der Seite des elektronischen Slave-Gerätes von dem Geräte-Steuerungsteil des elektronischen Master-Gerätes zu dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil gesendet werden, und, wenn das Schreiben von Daten angezeigt wird, die zu übertragenden Daten ebenfalls von dem Geräte-Steuerungsteil zu dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil gesendet werden, wobei der Datenübertragungs-Verarbeitungsteil des elektronischen Master- Gerätes so ausgebildet ist, daß er einen Speicherzugriffs-Bestimmungsrahmen basierend auf den von dem Geräte-Steuerungsteil des elektronischen Master- Gerätes gesendeten Informationen zusammenstellt und denselben durch einen Kommunikations-Steuerungsteil der Kommunikationseinheit zu einem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil des elektronischen Slave-Gerätes sendet, wobei der Datenübertragungs-Verarbeitungsteil des elektronischen Slave-Gerätes so ausgebildet ist, daß er die Zugriffsart als Vorbereitung für jede Verarbeitung zum Empfangen eines Schreibdaten-Übertragungsrahmens oder eines Lesedaten-Anforderungsrahmens, der nachfolgend von dem elektronischen Master-Gerät gesendet wird, unterscheidet, und, nachdem die Daten durch den Schreibdaten-Übertragungsrahmen oder den Lesedaten-Anforderungsrahmen vollständig übertragen sind, ist jeder Datenübertragungs-Verarbeitungsteil des Masters und des Slaves so ausgebildet, daß er das Ergebnis der Kommunikation, d.h., den Inhalt der Daten, an den entsprechenden Geräte-Steuerungsteil berichtet.
  • Bei der erfindungsgemäßen elektronischen Vorrichtung ist ein Format definiert, so daß ein Datenfeld (DF) eines von einem Master zu einem Slave gesendeten Speicherzugriffs-Festlegungsrahrnens mit einer Schreibeinheit für Daten ausgestattet ist, welche zu der Zugriffsart gehären, d.h., Lesen oder Schreiben, und einer Speicheradresse. Es ist in der erfindungsgemäßen elektronischen Vorrichtung so angeordnet, daß die Speicherzugriffs-Bezeichnungsrahrnen gemeinsam vorab übertragen werden, vor der Übertragung eines Lesedaten-Anforderungsrahmens oder eines Schreibdaten-Übertragungsrahrnens. Gleichzeitig ist eine Geräteeinheit des elektronischen Gerätes der vorliegenden Erfindung, wobei die Einheit eine Komrnunikationseinrichtung zum Ausführen von Datenübertragungen bereitstellt, aus wenigstens einem Gerätesteuerungsteil, einem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil und einem Kommunikationsteil aufgebaut.
  • Mit der obigen Anordnung verwirklicht die vorliegende Erfindung die folgenden Wirkungen.
  • Das heißt, wenn der Master entweder schreiben oder lesen von Daten für den Slave anzeigt, wenn die Daten zwischen dem elektronischen Mastergerät und dem elektronischen Slave-Gerät zu übertragen sind, werden die Zugriffsart und eine Speicheradresse auf der Slave-Seite von dem Gerätesteuerungsteil des Masters zu dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil gesendet, um dadurch den Speicherzugriffs-Kommunikationsvorgang für die Datenübertragung zu starten. Zu diesem Zeitpunkt, wenn Schreiben von Daten angezeigt wird, werden die zu übertragenden Daten ebenfalls von dem Gerätesteuerungsteil zu dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil gesendet. Danach bildet der Datenübertragungs-Verarbeitungsteil einen Speicherzugriffs-Bezeichnungsrahmen, basierend auf den Übertragungsinformationen, die von der Master-Seite gesendet werden, und sendet denselben durch einen Kommunikationsteil zu einem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil des Slave. Der Datenübertragungs-Verarbeitungsteil auf der Slave-Seite unterscheidet die Art des Zugriffs bei der Vorbereitung für jeden Ablauf zum Empfangen eines Schreibdaten-Übertragungsrahmens oder eines Lesedaten-Anforderungsrahmens, der nachfolgend von dem Master gesendet wird. Nachdem die Daten zwischen der Master- und der Slave-Seite durch den Schreibdaten-Übertragungsrahmen oder den Lesedaten-Anforderungsrahmen vollständig übertragen sind, teilt jeder Datenübertragungs-Verarbeitungsteil der Master- und Slave-Seite das Ergebnis der Kommunikation mit, d.h. den Inhalt der Daten, dem entsprechenden Geräte-Steuerungsteil. Auf diese Weise wird Schreiben oder Lesen von Daten verwirklicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich. Dabei zeigen:
  • Figur 1 eine diagrammartige Erläuterung eines Formates eines Datenfeldes eines Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(R)-Rahmens/Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(W)-Rahrnens in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 eine strukturelle Darstellung einer Geräteeinheit, welche eine Kommunikationseinrichtung der Ausführungsform bietet;
  • Figuren 3a und 3b Diagramme, welche Kornrnunikationssequenzen bei Lese- und Schreib-Vorgängen der Ausführungsform zeigen;
  • Figuren 4a, 4b und 4c zusammen ein Blockdiagrarnm, welches den Übergang des Empfangszustands des Rahmens in einem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil der Ausführungsform zeigt;
  • Figuren 5a und 5b zusammen ein Blockdiagrarnrn, welches den Übergang des Sendezustands des Rahmens in dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil in Figur 4 zeigt;
  • Figuren 6a, 6b und 6c zusammen ein Blockdiagramm, welches den Übergang des Empfangszustands in einem Kommunikations-Steuerungsteil der Ausführungsform zeigt;
  • Figur 7 ein Blockdiagramm, welches den Übergang des Sendezustands in dem Kommunikations-Steuerungsteil der Figuren 6a, 6b und 6c zeigt;
  • Figur 8 ein Blockdiagramm, welches den Übergang des Empfangszustands in einem Vorrichtungs-Steuerungsteil der Ausführungsform zeigt;
  • Figur 9 ein Blockdiagrarnrn, welches den Übergang des Sendezustands in dem Vorrichtungs-Steuerungsteil in Figur 8 zeigt;
  • Figur 10 ein Strukturdiagramm eines bus-artigen Kommunikationssystems, das der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht, in einem konventionellen Beispiel;
  • Figur 11 ein Strukturdiagrarnrn eines Rahmens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und das konventionelle Beispiel;
  • Figur 12 eine Tabelle, welche die Festlegung eines Steuerungsbits entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und dem konventionellen Beispiel erläutert; und
  • Figuren 13a und 13b Diagramme, welche die Kommunikationssequenzen beim Lesen und Schreiben von Daten in den konventionellen Beispiel zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgesetzt wird, ist anzumerken, daß gleiche Teile in den beigefügten Zeichnungen durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • In Figur 1 ist ein logischer Aufbau eines Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(R)-Rahmens/Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(W)-Rahmens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Format eines Datenfeldes ist ebenso gezeigt. Das detaillierte Format und die Definition jedes Feldes, welche den obigen Rahmen bilden, sind die gleichen wie bei dem in den Figuren 11 und 12 gezeigten konventionellen Beispiel, mit Ausnahme der Festlegung von DF 123, wenn ein Steuerungsbit 117 (WMA + L) darstellt. Figur 2 zeigt den Aufbau einer Geräteeinheit, welche eine Kommunikationseinrichtung in einem elektronischen Gerät der vorliegenden Ausführungsform bietet. Die Figuren 3a und 3b erläutern die Kommunikationsfolge in jedem der Lese- und Schreib-Vorgänge während einer Datenübertragung zwischen einem elektronischen Master-Gerät und einem elektronischen Slave-Gerät. Die Figuren 4a, 4b und 4c zeigen zusammen den Übergang des Empfangszustands des Rahmens in einem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil der Geräteeinheit in Figur 2, basierend auf der SDL-Beschreibung (CCITT, Z-Serien- Empfehlung). Die Figuren 5a und 5b sind zusammen ein Diagramm, welches den Übergang des Sendezustands des Rahmens in dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil in Figur 2 mit SDL-Beschreibung zeigt. Vergleichbar sind die Figuren 6a, 6b und 6c zusammen eine SDL-Beschreibung, welche den Übergang des Empfangszustands in einem Kommunikations-Steuerungsteil innerhalb einer Kommunikationseinheit in Figur 2 zeigt, Figur 7 ist eine SDL-Beschreibung, welche den Übergang des Sendezustands in dem Kommunikations-Steuerungsteil innerhalb der Kommunikationseinheit in Figur 2 zeigt, Figur 8 ist eine SDL-Beschreibung, welche den Übergang des Empfangszustands in dem Gerätesteuerungsteil in Figur 2 zeigt, und Figur 9 ist eine SDL-Beschreibung, welche den Übergang des Sendezustands in dem Vorrichtungs-Steuerungsteil in Figur 2 zeigt.
  • Hier ist anzumerken, daß die vorliegende Erfindung weder auf das in Figur 1 dargestellte Format, noch auf die Anordnung und die Vorrichtungseinheit innerhalb der elektronischen Vorrichtung in Figur 2 und den durch SDL-Beschreibungen in den Figuren 3 bis 9 gezeigten Zustandsübergang beschränkt ist.
  • Jede Komponente inder elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Ausführungsform wird nachfolgend detailliert erläutert.
  • In dem Diagramm in Figur 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Teil der Komponenten, welche ein Datenfeld (DF) 123 in einem Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(R)- Rahmen/Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(W)-Rahmen bilden, und insbesondere den Zugriffstyp (ATP) darstellen, um anzugeben, ob ein von dem Master zu dem Slave nach dem Speicherzugriffs-Bezeichnungsrahmen übertragener Rahmen ein Lesedaten-Anforderungsrahmen ist, welcher erfordert, daß Daten von dem Slave ausgelesen werden, oder ein Schreibdaten-Übertragungsrahmen, welcher erfordert, daß Daten in den Slave geschrieben werden. Wenn die Art des Zugriffs 1 Lesen von Daten bezeichnet, wird eine Leseadresse in einem Speicherbereich der Slave- Seite, welche der Master liest, als eine Zugriffsadresse in einer Speicheradresse (MSA) 2 gespeichert. Wenn andererseits der Zugriffstyp 1 Schreiben von Daten ist, wird eine Schreibadresse in einem Speicherbereich der Slave-Seite, in welche der Master schreibt, in der Speicheradresse (MSA) 2 gespeichert. Auf die Beschreibung der logischen Struktur der Hauptkornponenten 119 bis 124 des Rahmens wird hier verzichtet, da deren Aufbau identisch mit demjenigen des in Figur 11 gezeigten Standes der Technik ist.
  • In Figur 2 besteht ein elektronisches Gerät 3 aus einer Geräteeinheit 4 und einer Teilgeräteeinheit 11. Die Geräteeinheiten 4 mit Datenübertragungsfunktionen sind miteinander über einen gemeinsamen Signalübertragungspfad verbunden. Die Teilgeräteeinheit 11 führt die Steuerung der gesamten Vorrichtung aus.
  • Die Geräteeinheit 4 wirkt als Kommunikationseinrichtung mit einer Kommunikationseinheit 5, einem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil 6 und einem Gerätesteuerungsteil 8. Die Geräteeinheit 4 beinhaltet weiterhin einen Speicherbereich 7 zur Verwendung als Speicherbereich der zwischen dem Master und dem Slave übertragenen Daten, einen Rahrnen-Ernpfangspuffer 1 2, einen Rahmen-Sendepuffer 13, einen Lese-Antwortpuffer 14, einen Lesedaten-Speicherpuffer 25 und ein Slave-Statusregister 26. Die Geräteeinheit 4 wirkt als Schnittstelle mit der Teilgeräteeinheit 11.
  • Die Kommunikationseinheit 5 ist mit einer Transceiver-Einheit 9 und einem Kommunikations-Steuerungsteil 10 versehen.
  • Der Datenübertragungs-Verarbeitungsteil 6 (DPT), welcher eine Hauptkomponente der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, ist zwischen dem Kommunikations-Steuerungsteil 10 und dem Gerätesteuerungsteil 8 positioniert, zum Verwalten und Verarbeiten jeder Kommunikationsfolge beim Lesen und Schreiben der Daten zwischen dem Master und dem Slave während des Speicherzugriffs. Für den Kommunikationsvorgang erforderliche Informationen werden zwischen dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil 6 und dem Kornrnunikations-Steuerungsteil 10 über Signale 15 und 16 und verschiedene Arten von Registern 12f, 13, 14, 25 und 26 gesendet und empfangen. Daneben werden zur Übertragung von Daten erforderliche Informationen zwischen dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil 6 und dem Vorrichtungs-Steuerungsteil 8 über Signale 1 7 und 18 und den Speicherbereich 7, wo die zu lesenden oder schreibenden Daten zwischen dem Master und dem Slave übertragen werden, gesendet und empfangen.
  • Der Speicherbereich (MEM) 7 speichert von dem Master in den Slave zu schreibende Daten. Die Daten werden von dem Gerätesteuerungsteil 8 auf der Master-Seite über ein Signal 24 abgegeben und mittels eines Signals 22 zu dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil 6 gesendet. Weiterhin speichert der Speicherbereich (MEM) 7 von dem Master aus dem Slave auszulesende Daten. Die aus einem Empfangsrahmen des Datenübertragungs-Verarbeitungsteiles 6 auf der Master- Seite extrahierten, von der Slave-Seite gelesenen Daten werden mittels eines Signals 21 in MEM 7 gespeichert und zu dem Gerätesteuerungsteil 8 gesendet, welcher das Lesen der Daten mittels eines Signals 23 anzeigt. Wenn der Master weiterhin der Slave-Seite das Lesen von Daten anzeigt, werden die zu lesenden Daten vorab in MEM 7 gespeichert und gehalten, bevor der Datenübertragungs- Verarbeitungsteil 6 auf der Slave-Seite die Daten mittels eines Signals 22 liest.
  • Der Gerätesteuerungsteil (DCP) 8 sendet einen von einer Teilgeräteeinheit 11 oder von ihm selbst erzeugten Befehl mittels des Rahmensendepuffers 13 und einem das Senden des Befehls anfordernden Signales 20 zu einem Kommunikations- Steuerungsteil 10 und empfängt und verarbeitet gleichzeitig den Inhalt eines Rahmens mit dem Befehl, empfangen von dem Kommunikations-Steuerungsteil 1 durch den Rahrnenernpfangspuffer 12, und ein Signal 19, welches den Empfang des Befehls mitteilt, während das Lesen der Daten von dem Master zu dem Slave durch Signale 18, 24 und 22 und den Speicherbereich 7 angezeigt wird, wenn eine solche Anzeige von der Teilgeräteeinheit 11 oder von ihm selbst erzeugt wird, oder Anzeigen des Lesens der Daten durch Signale 18, 21 und 23 und Speicherbereich 7. Wenn weiterhin die Daten von dem Master zu dem Slave geschrieben werden, wird der DCP 8 über die Beendigung des Schreibvorgangs in dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil 6 zu dem Speicherbereich 7 mittels eines Signals 17 informiert.
  • Eine Transceiver-Einheit 9 ist an den Signalübertragungspfad 27 angeschlossen und wirkt als Schnittstelle elektrophysikalischer Zustände.
  • Der Kommunikations-Steuerungsteil (CCP) 10 bietet eine für das Senden des Inhalts des DF 123 des Rahmens in Figur 1 zwischen dem Master und dem Slave in einer transparenten Weise erforderliche Kommunikations-Steuerungsfunktion. Der CCP 10 ist an den Datenübertragungs-Verarbeitungsteil 6 und den Gerätesteuerungsteil 8 angeschlossen und schafft einen Zugriff auf die verschiedenen Arten von Registern, so daß der CCP 10 wirkt, um wenigstens die Verarbeitung eines Empfangsrahmens für den Datenübertragungs-Verarbeitungsteil 6 anzuzeigen, wenn der durch ein Steuerungsbit CB 122 des Empfangsrahmens durch den Signalübertragungspfad 27 angezeigte Inhalt eine Speicheradresse mit Verriegelung (WMA + L) ist, Lesedaten mit Verriegelung (RD + L) oder Schreibdaten mit Verriegelung (WD + L), oder um eine Verarbeitung des Rahmens direkt in dem Gerätesteuerungsteil 8 anzuzeigen, wenn der von dem Steuerungsbit angezeigte Inhalt ein Schreibbefehl mit Verriegelung (WC + L) ist.
  • Die Teilgeräteeinheit 11 umfaßt verschiedene Arten von Steuerungsschaltungen als Teilgeräte, wie eine Laufwerksteuerungsschaltung, eine Abstimm-Steuerungsschaltung, eine Audiosignal-Steuerungsschaltung, eine Videosignal-Steuerungsschaltung, Eingabe/Ausgabe-Veränderungsanzeige-Steuerungsschaltung, etc. Die Steuerungsschaltungen sind für eine audiovisuelle Vorrichtung für jede Funktion gemeinsam oder gesondert klassifiziert. Wenn die Teilgeräteeinheit 11 an den Gerätesteuerungsteil 8 angeschlossen ist, können Daten zwischen dem Master und Slave übertragen werden oder ein Befehl soll gesendet oder empfangen werden.
  • Der Rahmenempfangspuffer (RXB) 12 wird in dem Kommunikations-Steuerungsteil 10 verwendet und in dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil 6, um vorübergehend den Inhalt des Rahmens 124 in Figur 1 in dem Fall zu speichern, daß der Rahmen zu empfangen ist.
  • Der Rahmensendepuffer (TXB) 13 wird in dem Gerätesteuerungsteil 8 und dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil 6 verwendet, um vorübergehend den Inhalt des Rahmens 124 in Figur 1 in dem Fall zu speichern, daß der Rahmen zu senden ist.
  • Inzwischen wird der Lese-Antwortpuffer 14 verwendet, um vorübergehend die zu dem Slave zu übertragenden Daten in einer Lesevorgangs-Sektion in DF 123 des Lesedaten-Anforderungsrahmens zu speichern.
  • Der Lesedaten-Speicherpuffer 25 wird im Gegensatz zu dem Puffer 14 verwendet, um vorübergehend die Daten des DF 123 des von der Slave-Seite übertragenen Lesedaten-Anforderungsrahmens zu speichern, wenn der Lesedaten-Anforderungsrahmen von dem Master gesendet wird.
  • Das Slave-Statusregister 26 hält und speichert sequentiell den Zustand des Rahmenempfangspuffers (RXB) 1 2, ob er frei ist, oder den Zustand des Kommunikations-Steuerungsteiles 10, ob er verriegelt oder entriegelt ist, mit Unterstützung von Informationen eines vorbestimmten Formates.
  • Mehrere elektronische Geräte 3 sind mittels der entsprechenden Kommunikationseinheiten 5 durch eine gemeinsame Signalübertragungsleitung 27 untereinander verbunden, so daß Daten zwischen den Master- und Slave-Geräten übertragen werden. Die Signalübertragungsleitung 27 ist identisch mit der in Figur 10 gezeigten Signalübertragungsleitung 100.
  • Wenn die Daten von dem Kommunikations-Steuerungsteil (CCP) 10 zu dem Datensende-Verarbeitungsteil (DTP) 6 gesendet werden, werden durch das Signal 15 wenigstens vier Arten von Anforderungen/Mitteilungen ausgegeben (Anforderung der Sendung von Schreibdaten, Anforderung der Sendung von Lesedaten, Mitteilung der Beendung der Sendung eines Schreibdatenübertragungsrahmens und Mitteilung der Beendigung der Sendung eines Lesedaten-Anforderungsrahmens). Wenn andererseits der Rahmen empfangen wird, werden wenigstens vier Arten von Anforderungenlmitteilungen durch das Signal 15 gesendet (Anforderung des Antwortvorgangs für Lesedaten, Anforderung des Empfangsvorgangs von Schreibdaten, Mitteilung der Beendigung eines Speicherzugriffsvorgangs und Anforderung eines Speicherzugriffsvorgangs).
  • Ein Signal 16 sendet wenigstens fünf Arten von Anforderungen (Anforderung der Sendung eines Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(W)-Rahmens, Anforderung der Sendung eines Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(R)-Rahmens, Anforderung der Sendung eines Schreibdaten-Übertragungsrahmens, Anforderung der Sendung eines Lesedaten-Anforderungsrahmens und Anforderung der Sendung eines Verriegelungs-Freigabe-RSS-Rahmens), wenn der Rahmen von dem Datensende- Verarbeitungsteil (DPT) 6 zu dem Kommunikationssteuerungsteil (CCP) 10 gesendet wird. Das Signal 16 sendet ebenfalls eine Mitteilung der Antwort auf die Lesedaten, wenn der Rahmen empfangen wird.
  • Das Signal 17 sendet wenigstens zwei Arten von Mitteilungen (Mitteilung der Beendigung der Sendung von Schreibdaten und Mitteilung der Beendigung der Sendung eines Lesedaten-Anforderungsrahmens), wenn der Rahmen von dem Datensende-Verarbeitungsteil (DTP) 6 zu dem Gerätesteuerungsteil (DCP) 8 gesendet wird, und wenigstens zwei Arten von Mitteilungen (Mitteilung der Beendigung des Empfangs von Schreibdaten und Mitteilung der Beendigung des Empfangs von Lesedaten), wenn der Rahmen empfangen wird.
  • Das Signal 18 wird verwendet, um wenigstens drei Arten von Anforderungen/ Anzeigen (Anforderung der Anzeige von Schreibdaten, Anforderung der Anzeige von Lesedaten und Anzeige der Beendigung der Anforderung von Lesedaten) nur dann zu senden, wenn der Rahmen von dem Gerätesteuerungsteil (DCP) 8 zu dem Datensende-Verarbeitungsteil (DTP) 6 gesendet wird.
  • Eine Mitteilung der Beendigung von Lesedaten wenigstens eines Rahmens wird durch das Signal 19 ausgegeben, wenn der Rahmen von dem Kommunikations- Steuerungsteil (CCP) 10 zu dem Gerätesteuerungsteil (DCP) 8 gesendet wird. Weiterhin gibt, wenn der Rahmen empfangen wird, das Signal 1 9 wenigstens eine Mitteilung der Beendigung des Empfangs des Befehls aus.
  • Das Signal 20 wird verwendet, so daß wenigstens zwei Arten von Anforderungen (Anforderung der Sendung eines Befehlsrahmens und Anforderung der Sendung eines Verriegelungs-Freigabe-RSS-Rahmens) nur dann ausgegeben werden, wenn der Rahmen vom DCP 8 zum CCP 10 gesendet wird.
  • Das Signal 21 sendet Inforrnationen einer Speicheradresse mit an der Slave-Seite zu schreibenden Schreibdaten, welche von der Master-Seite übertragen werden, und erlaubt somit dem Datensende-Verarbeitungsteil (DTP) 6, Daten in dem Speicherbereich (MEM) 7 zu lesen/schreiben.
  • Andererseits sendet das Signal 22 aus dem Speicherbereich (MEM) 7 zu dem Datensende-Verarbeitungsteil (DTP) 6 wenigstens einen zu lesenden Lesedatenwert, welcher zur Vorbereitung des DTP 6 an der Slave-Seite erforderlich ist, um wenigstens auf die Anforderung der Lesedaten von der Master-Seite zu antworten. Wenn der Gerätesteuerungsteil (DCP) 8 die Mitteilung der Beendigung des Empfangsvorgangs von Lesedaten von dem DTP 6 empfängt, werden wenigstens die Lesedaten durch das Signal 23 von dem Speicherbereich (MEM) 7 in den DCP 8 eingespeist.
  • Wenn der DCP 8 dem DTP 6 anzeigt, Daten zu schreiben, werden die Schreibdaten an der Master-Seite, welche in die Speicheradresse (MSA) 2 an der Slave-Seite zu schreiben sind, durch das Signal 24 zu dem Speicherbereich (MEM) 7 gegeben.
  • In den Figuren 3a und 3b wird der Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(R)-Rahmen 28 zuerst verwendet, wenn der Master beginnt, den Inhalt bestimmter Daten, welche vorab in dem Speicherbereich (MEM) 7 in Figur 2 in dem elektronischen Slave- Gerät festgelegt wurden, liest. In dem Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(R)-Rahmen 28 ist das Steuerungsbit CB 122 in Figur 1 (WMA + L) und der Zugriffstyp (ATP) 1 in dem Datenfeld DF 123 weist ein Bit b7 = 0 auf (ein Lesedatenwert wird durch einen nachfolgenden Rahmen bezeichnet). Die Speicheradresse (MSA) 2 an der Slave-Seite, in welcher die Daten gelesen werden, wird nach dem ATP 1 in dem Rahmen 28 eingestellt.
  • Der Rahmen 29 ist ein Lesedaten-Anforderungsrahmen, in welchem das Steuerungsbit 117 in Figur 11 (RD + L) in Figur 12 ist, und welches verwendet wird, wenn der Master die Daten von der Slave-Seite unter Verwendung der Lesevorgangs-Sektion (SM) 132 des Datenfeldes DF 123 in Figur 11 liest.
  • Der Verriegelungs-Freigabe-RSS-Rahmen 30 wird verwendet, um die Beendigung einer Reihe von Lesevorgängen von dem Master zu dem Slave durch den Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(R)-Rahrnen 28 und Lesedaten-Anforderungsrahmen 29 mitzuteilen und um die Freigabe des Verriegelungszustands des Slaves an der Master-Seite anzuzeigen.
  • Der Rahmen 31 wird zuerst verwendet, um die Daten von dem Master zu dem Slave zu senden, wenn die Daten in einen bestimmten Speicherbereich geschrieben werden, der in dem in Figur 2 gezeigten Speicherbereich (MEM) 7 vorab bestimmt wird. Das Steuerungsbit CB 122 in Figur 1 des Rahmens 31 stellt (WMA + L) dar und der Zugriffstyp (ATP) 1 in DF 1 23 des Rahmens weist ein Bit b7 = 1 auf (der nachfolgende Rahmen zeigt Schreibdaten). Die Speicheradresse (MSA) 2 an der Slave-Seite, in welche die Daten geschrieben werden, wird dem ATP 1 folgend eingestellt.
  • Der Rahmen 32, welcher ein Schreibdaten-Übertragungsrahmen ist, der durch den Master verwendet wird, wenn Daten zu der Slave-Seite geschrieben werden, verwendet eine Schreibvorgangs-Sektion (MS) 131 des Datenfeldes DF 123 in Figur 11. Der Rahmen 32 weist ein Steuerungsbit 117 in Figur 11 zum Darstellen von (WD + L) in Figur 12 auf.
  • Der Verriegelungs-Freigabe-RSS-Rahmen 33 in dem gleichen Format wie der Rahmen 30 wird verwendet, um die Beendigung einer Reihe von Schreibvorgängen durch den Master zu dem Slave durch den Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(W)- Rahmen 31 und den Schreibdaten-Senderahmen 32 mitzuteilen und um die Freigabe der Verriegelung des Slave durch den Master anzuzeigen.
  • Der interne Ablauf der Geräteeinheit 4 in der oben beschriebenen Anordnung wird nachfolgend noch detaillierter beschrieben. An erster Stelle wird der Betrieb des Kommunikations-Steuerungsteiles (CCP) 10 in Figur 2 erläutert. Der CCP 10 führt den Vorgang für deren Übergang in den Empfangszustand aus, wie in den Figuren 6a, 6b und 6c gezeigt, wenn ein Rahmen zwischen dem Master und dem Slave mittels einer Transceiver-Einheit 9 durch die Signalübertragungsleitung 27 zu empfangen ist. Wenn der Rahmen zu senden ist, führt der CCP 10 den Vorgang von deren Ubergang in den Sendezustand aus, wie in Figur 7 dargestellt.
  • Wie bereits früher beschrieben, ist der Datenübertragungs-Verarbeitungsteil (DTP) 6 zwischen dem Gerätesteuerungsteil (DCP) 8 und dem Kommunikations-Steuerungsteil (CCP) 10 angeordnet und ist verantwortlich für den gesamten Schreib/Lese-Vorgang einschließlich der Verwaltung der Prozeduren dafür. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform führt der DTP 6 den Vorgang von dessen Übergang in einen Empfangszustand entsprechend einem Ablauf in den Figuren 4a, 4b und 4c aus, wenn der Rahmen zu empfangen ist, während der Vorgang des Überganges in den Figuren 5a und 5b gezeigten Sendezustand ausgeflihrt wird, wenn der Rahmen zu senden ist.
  • Inzwischen führt, wenn gegeben ist, daß der Ablauf des DTP 6 und CCP 10 zum Übergang in den Sende/Empfangs-Zustand eine Kommunikationsverarbeitungsfunktion ist, welche dem DCP 8 angeboten wird, und diese Kommunikationsverarbeitungsfunktion in den Empfangsvorgang und den Sendevorgang aufgeteilt ist, der DCP 8 den Vorgang zum Übergang in den Empfangszustand als den Empfangsvorgang zum Lesen oder Schreiben der Daten, wie in Figur 8 gezeigt, und den Ablauf zum Übergang in den Sendezustand, wie in Figur 9 gezeigt, als den Sendevorgang aus.
  • Wenn die Geräteeinheit 4 Schreiben von Daten von der Master-Seite zu der Slave- Seite unter Verwendung des obigen DCP 8, DTP 6 und CCP 10 ausführt, d.h., bei der Verwirklichung des Schreibvorgangs in Figur 3b, werden die Master-Seite und die Slave-Seite entsprechend den in den Figuren 4 bis 9 gezeigten Flußdiagrammen betrieben.
  • Die Wirkungsweise auf der Master-Seite wird in den Punkten (1 ) bis (8) unten erläutert.
  • < 1> In dem Fall, daß Daten einer gewünschten Länge zu einer elektronischen Vorrichtung (auf der Slave-Seite) öbertragen werden sollen, welche den gleichen Aufbau der Geräteeinheit 4 wie die elektronische Mastervorrichtung 3 in Figur 2 aufweist, und mit der Teilgeräteeinheit (SDP) 11 oder dem Gerätesteuerungsteil (DCP) 8 auf der Master-Seite durch die Signalübertragungsleitung 27 verbunden ist, so daß die Daten in den Speicherbereich (MEM) 7 auf der Slave-Seite geschrieben werden, speichert der DCP 8, bei der Bestätigung der Erzeugung einer Anforderung der Übertragung der Daten im Anfangszustand (1) in Figur 9, die zu übertragenden Schreibdaten in dem MEM 7 und sendet eine vorab bestimmte absolute/relative Adresse zu dem DTP 6, in welche die zu übertragenden Daten an der Slave-Seite geschrieben werden, als eine Speicheradresse. Gleichzeitig gibt der DCP 8 eine Anforderung der Anzeige der Schreibdaten zum DTP 6 aus. Als Ergebnis wird der DCP 8 in einen Schreibdaten-Sendezustand (2) versetzt.
  • < 2> Wenn der DTP die Anforderung der Anzeige der Schreibdaten von dem DCP 8 in dem Anfangszustand (1) in Figur 5a empfängt, fügt der DTP 6 einen Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(W)-Rahmen zusammen und speichert denselben in TXB in Figur 2 auf der Basis des Zugriffstyps der Anzeige der Schreibdaten und der Speicheradresse, die von dem DCP 8 gegeben wird, und gibt dann eine Anforderung der Übertragung des Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(W)-Rahrnens zu der CCP 10 aus. Der interne Zustand des DTP 6 wird in den Schreibdaten-Sendezustand (2) geändert.
  • < 3> In Figur 7, wenn der CCP 10 die Anforderung der Übertragung des Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(W)-Rahmens empfängt, liest der CCP 10 den vorübergehend in TXB 13 gespeicherten Inhalt, um dadurch den Rahmen durch die Transceivereinheit 9 und die Signalübertragungsleitung 27 zu der Slave-Seite zu senden. Weiterhin gibt der CCP 10 eine Anforderung der Übertragung der Schreibdaten zu der DTP 6 aus. Zu diesem Zeitpunkt bleibt der CCP 10 in dem gegenwärtigen Anfangszustand (1).
  • < 4> Wenn der DTP 6 die Anforderung der Übertragung der Schreibdaten von dem CCP 10 in dem Zustand (2), der in Figur 5a gezeigt ist, empfngt, liest der DTP 6 die zu übertragenden Daten einer vorbestimmten Länge, welche durch den DCP 8 in MEM 7 gespeichert und mit einem Rahmen sendbar sind, und fügt dann einen Schreibdaten-Übertragungsrahmen zusammen und speichert ihn in TXB 13. Gleichzeitig wird eine Anforderung der Sendung des Schreibdaten-Übertragungsrahmens von der DTP 6 zu der CCP 10 ausgegeben. Der interne Zustand der DTP 6 wird in dem gegenwärtigen Schreibdaten-Sendezustand (2) beibehalten.
  • < 5> Der CCP 10 liest den vorübergehend in TXB 13 gespeicherten Inhalt, wenn er die Anforderung der Sendung des Schreibdaten-Übertragungsrahmens von der DTP 6 in dem Anfangszustand (1) in Figur 7 empfängt. Nachdem der CCP 10 den Rahmen zu dem Slave sendet, gibt der CCP 10 eine Mitteilung der Beendigung der Sendung des Schreibdaten-Übertragungsrahmens zu der DTP 6 aus. Der CCP 10 bleibt in dem vorhandenen Anfangszustand (1).
  • < 6> Daran anschließend empfängt der DTP 6 die Mitteilung der Beendigung der Sendung des Schreibdaten-Übertragungsrahmens in dem Schreibdaten-Sendezustand (2) in Figur 5a. Dann klärt der DTP 6, ob die vorher in MEM 7 gespeicherten Daten noch übertragen werden sollen. Wenn einige Daten nicht übertragen werden sollen, führt der DTP 6 den in dem obigen Punkt (4) beschriebenen Vorgang aus. Wenn andererseits die Daten vollständig übertragen werden, wird ein Verriegelungs-Freigabe-RSS-Rahrnen zusammengefügt, so daß der Schreibvorgang in dem Slave angehalten wird. Der Verriegelungs-Freigabe-RSS-Rahmen wird in dem TXP 13 gespeichert. Danach gibt der DTP 6 eine Anforderung zur Sendung des Verriegelungs-Freigabe-RSS-Rahrnens zu der CCP 10 aus, und ebenso eine Mitteilung der Beendigung der Sendung der Schreibdaten zu der DCP 8. Der interne Zustand der DTP 6 wird in den Anfangszustand (1) verändert.
  • < 7> Da die Anforderung der Sendung des Verriegelungs-Freigabe-RSS-Rahmens von der DTP 6 für die CCP 10 im Anfangszustand (1) in Figur 7 empfangen wurde, liest die CCP 10 den vorübergehend in TXP 13 gespeicherten Inhalt und führt dadurch den Sendevorgang des Rahmens zu dem Slave aus. Der CCP 10 bleibt in dem gegenwärtigen Anfangszustand (1).
  • < 8> In dem in Figur 9 gezeigten Schreibdaten-Übertragungszustand (2) teilt der DCP 8 der Teilgeräteeinheit (SDP) 11 die Beendigung der Sendung der Schreibdaten bei Bedarf mit, wenn der DCP 8 die Mitteilung der Beendigung der Sendung der Schreibdaten von dem DTP 6 empfängt. Danach wird der innere Zustand der DCP 8 auf den Anfangszustand (1) zurückgesetzt.
  • Der Ablauf an der Slave-Seite wird jetzt mit den folgenden Punkten < 9> bis < 16> erlutert.
  • < 9> Der CCP 10 an der Slave-Seite in Figur 2 beginnt mit dem Empfang jedes Rahmens 124 in Figur 11, der von der Master-Seite durch die Signalübertragungsleitung 27 und die Transceivereinheit 9 entlang des in den Figuren 6a, 6b und 6c gezeigten Flußdiagramms gesendet wird, wodurch ein Modusbit 114 für eine Slave- Adresse 116 in dem Rahmen 124 korrekt empfangen wird. Wenn der CCP 10 ein Steuerungsbit 117 in einer normalen Weise empfängt, prüft er weiterhin den Inhalt des Steuerungsbits 117. Da der Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(W)-Rahmen in diesem Fall zuerst von der Master-Seite übertragen wird, versetzt der CCP 10 den Slave in den verriegelten Zustand, wie durch die Master-Seite angezeigt, wenn das Steuerungsbit 117 CB = (WMA + L) ist, und bleibt in dem Anfangszustand (1) und wartet auf einen normalen Empfang eines Datenfeldes 123 des Rahmens 124, welcher emfpangen wird. Anschließend, wenn das Datenfeld 123 vollständig normal empfangen ist, bevor ein EOD erscheint, unterscheidet der CCP 10, ob das bereits empfangene Steuerungsbit 117 des Rahmens mit dem Datenfeld 123 (WMA + L) war. Wenn das Steuerungsbit 117 (WMA + L) war, gibt der CCP 10 eine Anforderung eines Speicherzugriffs-Verfahrens zu dem DTP 6 innerhalb der Geräteeinheit 4 an der Slave-Seite aus, um dadurch den Beginn des Speicherzugriffs- Verfahrens mitzuteilen. Gleichzeitig bleibt der interne Zustand der CCP 10 in dem Anfangszustand (1). Im Gegensatz dazu führt der CCP 10 den Vorgang zum Übergang in die in den Figuren 6a, 6b und 6c gezeigten anderen Zustände aus, wenn das Steuerungsbit 117 nicht (WMA + L) war.
  • < 10> Wenn der DTP 6 die Anforderung des Speicherzugriffsvorgangs von dem CCP 10 in dem Anfangszustand (1) in Figur 4a empfängt, extrahiert der DTP 6 einen Zugriffstyp (ATP) 1 und eine Speicheradresse (MSA) 2 eines Datenbits 118 von dem RXB 12, welches vorübergehend durch den CCP 10 gespeichert wird, so daß der ATP 1 bestimmt ist. Als Ergebnis wird, wenn der ATP 1 Schreiben von Daten ist, ein Ernpfangszähler (WDCNT) des Schreibdaten-Übertragungsrahmens 32 auf 0 gelöscht und der innere Zustand des DTP 6 wird in den Schreibdaten- Empfangszustand (2) verändert.
  • < 11> Wenn der CCP 10 den in Figur 3b gezeigten Schreibdaten-Übertragungsrahmen 32 in dem Anfangszustand (1) in Figur 6a normal empfängt, wird die Anforderung des Empfangsvorgangs der Schreibdaten zu der DTP 6 ausgegeben. Der innere Zustand der CCP 10 bleibt, wie er ist.
  • < 12> Wenn der DTP 6 die Anforderung des Empfangsvorgangs der Schreibdaten von der CCP 10 in dem Zustand (2) in Figur 4a empfängt, dann liest der DTP 6 den Inhalt des Datenfeldes von RXB 12 und speichert die Speicheradresse (MSA) 2, welche in dem Ablauf, der in dem vorherigen Punkt (10) dargestellt wurde, extrahiert wurde, durch einen vorübergehenden Speicherarbeitsbereich (WWK) des MEM 7 in einer bezeichneten Speichersektion des MEM 7, definiert als Kopfadresse. Der gegenwärtige interne Zustand des DTP 6 bleibt erhalten.
  • < 13> Wenn der CCP 10 mehrere aufeinanderfolgende Schreibdaten-Übertragungsrahmen von der Master-Seite zu der Slave-Seite normal empfängt, mit der Ausgabe einer Anforderung zum Empfangsvorgang der Schreibdaten zu dem DTP 6, wiederholt der DTP 6 den Vorgang in dem Punkt < 12> oben entlang des Ablaufs in den Figuren 4a und 4b.
  • < 14> Nachdem der CCP 10 im Anfangszustand (1) in Figur 6a bestätigt, daß das Steuerungsbit (RSS + L) ist, während er normalerweise den Verriegelungs-Freigabe- RSS-Rahmen 32 in Figur 3b empfängt, überträgt er den gegenwärtigen Inhalt des vorab eingestellten Slave-Statusregisters (SSR) 26 von der Slave-Seite zu der Master-Seite in dem Datenfeld DF 123 des Verriegelungs-Freigabe-RSS-Rahmens, welcher empfangen wird, unter Verwendung der in Figur 11 gezeigten Lesevorgangs-Sektion (SM) 132. Dann gibt der CCP die Slave-Seite aus dem Verriegelungszustand frei und gibt weiterhin eine Mitteilung der Beendigung des Speicherzugriffsvorgangs zu der DTP 6 aus. Der innere Zustand der CCP 10 wird in den Anfangszustand (1) verändert.
  • < 15> Wenn der DTP 6 die Mitteilung der Beendigung des Speicherzugriffsvorgangs in dem Schreibdaten-Empfangszustand (2) empfängt, beendet er den Schreibdaten-Empfangsvorgang und gibt eine Mitteilung der Beendigung des Empfangs der Schreibdaten zu der DCP 8 aus. Somit wird der innere Zustand der DTP 6 in den Anfangszustand (1) verändert. Bei Bedarf teilt der DTP 6 dem DCP 8 die Speicheradresse (MSA) 2 unter Verwendung des Signals 17 mit.
  • < 16> Wenn der DCP 8 die Mitteilung der Beendigung des Empfangs der Schreibdaten von dem DTP 6 in dem Anfangszustand (1) in Figur 8 empfängt, bestätigt er, daß der Übertragungsvorgang der Schreibdaten von der Master-Seite beendet ist und liest danach und verarbeitet die Ernpfangsdaten von MEM 7 unter Verwendung der von dem DTP 6 erhaltenen Speicheradresse (MSA) 2.
  • Weiterhin teilt der DCP 8 das erforderliche Verarbeitungsergebnis der Teilgeräteeinheit (SDP) 11 durch die Verwendung eines Kornmunikationsverfahrens oder ähnlichem mit. Der interne Zustand der DCP 8 wird in den Anfangszustand (1) verändert.
  • Das Schreibprogramm in Figur 3b kann durch die oben beschriebenen Abläufe leicht ausgeführt werden.
  • Der Lesevorgang in Figur 3a kann entsprechend den in den Flußdiagrammen der Figuren 4 bis 9 gezeigten Abläufe ebenfalls leicht ausgeführt werden und daher wird auf dessen Beschreibung hier verzichtet.
  • Zusätzlich kann der Ablauf des Übergangs des inneren Zustands in jedem der Gerätesteuerungsteile (DCP) 8, Datenübertragungs-Verarbeitungsteil (DTP) 6 und Kommunikations-Steuerungsteil (CCP) 10, welche Hauptkomponenten der Geräteeinheit 4 gemäß dieser Ausführungsform sind, in jeder der folgenden Weisen praktisch verwirklicht werden.
  • Jede Komponente ist unabhängig von exklusiver Hardwarelogik aufgebaut.
  • Jede Komponente ist unabhängig als Software/Firmware eines Mikroprozessors mit 16 Bits, 8 Bits, 4 Bits, etc. aufgebaut.
  • Zwei von den DCP 8, DTP 6 und CCP 10 sind basierend auf besonderer Hardwarelogik aufgebaut und der verbleibende ist als Software/Firmware eines Mikroprozessors ausgebildet.
  • Zwei von den DCP 8, DTP 6 und CCP 10 sind als Hardware/Firm ware eines besonderen oder eines Mehrzweck-Mikroprozessors ausgebildet und der verbleibende ist entsprechend einer Hardware-Logik aufgebaut.
  • Der DCP 8, DTP 6 und CCP 10 sind sämtlich als Software/Firmware eines einzelnen besonderen oder Mehrzweck-Mikroprozessors oder basierend auf einer einzelnen, besonderen Hardwarelogik aufgebaut.
  • Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Kommunikationseinrichtung bereit, welche eine Funktion hat, eine Datenübertragung einfach zu verwirklichen.
  • Daneben werden die folgenden Wirkungen von der vorliegenden Erfindung verwirklicht.
  • (A) Zwei unterschiedliche Vorgänge (Schreiben und Lesen) zur Übertragung von Daten zwischen der Master-Seite und der Slave-Seite werden zusammengefaßt und vereinheitlicht durch Verwendung der Definition eines Formates, wodurch ein gemeinsames Datenfeld für den Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(R)-Rahmen und den Speicherzugriffs-Bezeichnungs-(W)-Rahrnen geschaffen wird, und eine einfache Einrichtung zum Mitteilen der Beendigung von jedem der obigen Abläufe. Weiterhin werden Komplexitäten der Installation des obigen Vorgangs beseitigt.
  • (B) Eine Kommunikationseinrichtung eines elektronischen Gerätes, welche für den Befehlsübertragungsvorgang und den Datenübertragungsvorgang verantwortlich ist, kann als definierte Struktur aufgebaut sein und die logische Struktur innerhalb eines die Kornmunikationsfunktion verwirklichenden Gerätes kann konkret ausgebildet sein. Demnach können unterschiedliche Vorgänge, d.h., Datenübertragungsvorgang und Befehlsübertragungsvorgang, durch eine Kommunikationseinrichtung einfach ausgeführt werden, so daß ein Teilgerät an der Anwendungsseite mit einer Kommunikationsfunktion ausgestattet ist, welche zufriedenstellend einheitlich verwendbar ist.

Claims (8)

1. Elektronische Vorrichtung (3) mit einer Datenübertragungsfunktion, welche geeignet ist zum Übertragen von Daten zwischen der elektronischen Vorrichtung und einer weiteren elektronischen Vorrichtung, wobei die elektronische Vorrichtung (3) zur Verbindung über eine gemeinsame Signalübertragungsleitung (27) zu einer weiteren elektronischen Vorrichtung ausgebildet ist und mit einer Kommunikationseinrichtung (4) versehen ist, so daß ein Rahmen (124) eines vorbestimmten Mitteilungsformates mit einem Datenfeld-Teil (123), in welchem ein Befehl, Daten oder Speicherzugriffsinformationen gespeichert sind, und einem Steuerungsbit-Teil (122), in welchem wenigstens die Art des Befehls, der Daten oder der Speicherzugriffsinformationen, die in dem Datenfeld-Teil (12) gespeichert sind, eingetragen ist, dazwischen über die gemeinsame Signalübertragungsleitung entsprechend einer vorab eingestellten Kommunikationssteuerungsfunktion übertragen wird, wobei die Kommunikationseinrichtung (4) eine Kommunikationseinheit (5) umfaßt, welche die Kornmunikations-Steuerungsfunktion zum Übertragen des Inhaltes in dem Datenfeld (123) des Rahmens (124) in einer transparenten Weise zwischen einer elektronischen Sendevorrichtung und einer elektronischen Empfangsvorrichtung bereitstellt;
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vorrichtung so ausgebildet ist, daß sie vorab einen Speicherzugriffs-Beschreibungsrahmen (28; 31) sendet oder empfängt, gewöhnlich vor der Übertragung eines Lesedaten-Anforderungsrahmens (29) oder eines Schreibdaten-Übertragungsrahmens (32), wobei das Format eines Datenfeldes des Speicherzugriffs-Beschreibungsrahmens so definiert ist, daß das Datenfeld des Speicherzugriffs-Beschreibungsrahrnens, der von einer elektronischen Master-Vorrichtung zu einer elektronischen Slave-Vorrichtung gesendet wird, mit einer Schreibeinheit von Daten versehen ist, die zu dem Zugriffstyp gehören, d.h., lesen oder schreiben, und einer Speicher-Adresse (2); und daß die Kommunikationseinrichtung weiterhin einen Geräte-Steuerungsteil (8) und einen Datenübertragungs-Verarbeitungsteil (6) umfaßt, wobei der Geräte-Steuerungsteil (8) eine Verzögerungsnerarbeitungseinrichtung bereitstellt, welche zu der Übertragung und dem Empfang des Befehls zwischen einem Benutzer der Kommunikationseinrichtung und der Kommunikationseinheit gehört, und eine Verzögerungs/Verarbeitungseinrichtung, welche zu der Übertragung und dem Empfang der Daten zwischen dem Benutzer und dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil (6) gehärt, und daß der Datenübertragungs-Verarbeitungsteil ist zwischen der Kommunikationseinheit (5) und dem Geräte-Steuerungsteil (8) eingefügt ist, und welcher ausgebildet ist, um den Kommunikationszustand zum Lesen und Schreiben von Daten unter Verwendung des Rahmens zur Übertragung von Daten zwischen elektronischen Vorrichtungen zu verwalten, wobei der Geräte-Steuerungsteil der elektronischen Master- Vorrichtung so ausgebildet ist, daß, wenn die Daten zwischen der elektronischen Master-Vorrichtung und der elektronischen Slave-Vorrichtung zu übertragen sind, die Art des Zugriffs und eine Speicheradresse auf der Seite der elektronischen Slave-Vorrichtung von dem Geräte-Steuerungsteil der elektronischen Master-Vorrichtung zudem Datenöbertragungs-Verarbeitungsteil gesendet werden, und, wenn das Schreiben von Daten angezeigt wird, die zu übertragenden Daten ebenfalls von dem Geräte-Steuerungsteil zu dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil gesendet werden, wobei der Datenübertragungs-Verarbeitungsteil der elektronischen Master- Vorrichtung so ausgebildet ist, daß er einen Speicherzugriffs-Bestirnmungsrahmen basierend auf den von dem Geräte-Steuerungsteil der elektronischen Master- Vorrichtung gesendeten Informationen zusammenstellt und denselben durch einen Kommunikations-Steuerungsteil (10) der Kommunikationseinheit (5) zu einem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil der elektronischen Slave-Vorrichtung sendet, wobei der Datenübertragungs-Verarbeitungsteil der elektronischen Slave-Vorrichtung so ausgebildet ist&sub1; daß er die Zugriffsart als Vorbereitung für jede Verarbeitung zum Empfangen eines Schreibdaten-Übertragungsrahmens oder eines Lesedaten-Anforderungsrahmens, der nachfolgend von der elektronischen Master- Vorrichtung gesendet wird, unterscheidet, und, nachdem die Daten durch den Schreibdaten-Übertragungsrahmen oder den Lesedaten-Anforderungsrahmen vollständig übertragen sind, ist jeder Datenübertragungs-Verarbeitungsteil des Masters und des Slaves so ausgebildet, daß er das Ergebnis der Kommunikation, d.h., den Inhalt der Daten, an den entsprechenden Geräte-Steuerungsteil berichtet.
2. Elektronische Vorrichtung mit einer Datenübertragungsfunktion nach Anspruch 1, bei welcher eine Vorrichtungseinheit (4), welche eine gemeinsame Kommunikationseinrichtung bereitstellt, wenigstens die Kommunikationseinheit (5) beinhaltet, den Geräte-Steuerungsteil (8) und den Datenübertragungs-Verarbeitungsteil (6),
dadurch gekennzeichnet, daß, wenn ein Befehl zu übertragen ist, eine Kommunikations-Steuerungsfunktion zur Übertragung des Befehls durch Verwenden einer ersten Übertragungsleitung (191 20) innerhalb der Vorrichtungs-Einheit (4) verwirklicht wird, welche durch die Formierung einer Leitung gebildet wird, welche den Geräte-Steuerungsteil (8) und die Kommunikationseinheit (5) direkt verbindet, während, wenn Daten zu übertragen sind, eine Kommunikations-Steuerungsfunktion zur Übertragung der Daten verwirklicht wird durch Verwendung einer zweiten Übertragungsleitung (17, 18) innerhalb der Vorrichtungs-Einheit (4), welche durch die Formierung einer Leitung gebildet wird, wodurch der Datenübertragungs-Verarbeitungteil (6) zwischen dem Geräte-Steuerungsteil (8) und der Kommunikationseinheit (5) eingefügt ist.
3. Elektronische Vorrichtung mit einer Datenübertragungsfunktion nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher in dem Fall, daß Daten mit Ausnahme eines Befehles zwischen einem Geräte-Steuerungsteil (8) und einem Datenübertragungs- Verarbeitungsteil (6) zu übertragen sind, ein Speicherbereich (7) ausgebildet ist, welcher von dem Geräte-Steuerungsteil (8) oder dem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil (6) ansprechbar ist, so daß die Daten mit Ausnahme eines Befehls durch den Speicherbereich (7) übertragen werden.
4. Elektronische Vorrichtung mit einer Datenübertragungsfunktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher in dem Kommunikationszustand, in welchem ein erforderlicher Kommunikationsprozeß ausgeführt wird, so daß ein Datenwert aus mehreren Bytes zwischen einer elektronischen Sendevorrichtung und einer elektronischen Empfangsvorrichtung durch Übertragen eines zweiten Rahmens mit dem in einem Datenfeld gespeicherten Datenwert nach Übertragen eines ersten Rahmens mit einer in dem Datenfeld gespeicherten Speicherzugriffsinformation zu einem Datenübertragungs-Verarbeitungsteil des elektronischen Sendeteiles geschrieben/gelesen wird, der Datenübertragungs-Verarbeitungsteil eine Zugriffsart (Lesen oder Schreiben) zum Bezeichnen der Art eines Zugriffs auf die in dem zweiten Rahmen gespeicherten Daten in einem Speicherplatz innerhalb der elektronischen Empfangsvorrichtung aufweist, welche vorab durch den ersten Rahmen festgelegt ist, oder/und eine Speicheradresse zum Bezeichnen eines bestimmten Bereiches des Speicherplatzes innerhalb der elektronischen Empfangsvorrichtung zum Ausführen von Lesen oder Schreiben entsprechend der Zugriffsart wenigstens in dem Datenfeld,
in dem der Datenübertragungs-Verarbeitungsteil innerhalb der elektronischen Empfangsvorrichtung so ausgebildet ist, daß er nach Empfang des ersten Rahmens zuerst die Zugriffsart unterscheidet, um dadurch zu bestimmen, daß entweder Schreiben oder Lesen von Daten von der elektronischen Sendevorrichtung beginnt und den vorab bestimmten Kommunikationszustand für den nach dem ersten Rahmen empfangenen zweiten Rahmen verwaltet und dafür erforderliche Prozeduren ausführt.
5. Elektronische Vorrichtung mit einer Datenübertragungsfunktion nach Anspruch 4, bei welcher einer oder mehrere kontinuierlich übertragene zweite Rahmen verwendet werden.
6. Elektronische Vorrichtung mit einer Datenübertragungsfunktion nach Anspruch 4, bei welcher die Speicheradresse aus 2 oder mehr Bytes und 32 oder weniger Bytes aufgebaut ist.
7. Elektronische Vorrichtung mit einer Datenübertragungsfunktion nach Anspruch 4, bei welcher die Speicheradresse aus 2 oder mehr Bytes und 16 oder weniger Bytes aufgebaut ist.
8. Netzwerk-System mit mehreren elektronischen Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche elektronischen Vorrichtungen (3) an eine gemeinsame Signalübertragungsleitung (27) angeschlossen sind.
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