DE2815716C2 - Schaltungsanordnung zum Übertragen von adressierten digitalen Informationen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Übertragen von adressierten digitalen Informationen

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DE2815716C2
DE2815716C2 DE2815716A DE2815716A DE2815716C2 DE 2815716 C2 DE2815716 C2 DE 2815716C2 DE 2815716 A DE2815716 A DE 2815716A DE 2815716 A DE2815716 A DE 2815716A DE 2815716 C2 DE2815716 C2 DE 2815716C2
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Description

Aufgabe der Erfindung ist ei eine Schaitungsähöfdnung der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, daß die Stationen Adressen vergleichen müssen, bevor sie entscheiden, ob eine Information angenommen werden soll, und die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der Informationen übertragen werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden die digitalen Informationen über das Übertragungsvielfach direkt zwischen der Quelle und der Besttmmungsstelle übertragen, so daß sie nicht eine Zentraleinheit oder eine Steuereinheit durchlaufen. Wenn ein erster Leitungsabschluß Informationen an einen zweiten Leitungsabschluß zu senden hat, gibt er die Informationen auf das Übertragungsvielfach und sendet gleichzeitig ein Signal über die entsprechende Auswählleitung, um dem zweiten Leitungsabschluß mitzuteilen, daß er die Informationen aus dem Übertragungsvieifach einlesen soll.
Die Funktion der Steuereinheit besteht darin , die Verwendung des Übertragungsvieifach zu überwachen und sicherzustellen, daß zwei Leitungsabschlüsse nicht gleichzeitig Informationen senden. Sie nimmt Anfragesignale aus den Leitungsabschlüssen auf und fordert eine Genehmigung zur Verwendung des Übertragungs-
dieser dadurch stattgegeben, daß ein Steuersignal an den anfragenden Leitungsabschluß gesendet und ihm mitgeteilt wird, daß die Informationen gesendet werden können. Wenn jedoch zwei oder mehr Leitungsabschlüsse die Belegung des Leitungsvielfach gleichzeitig beantragen, muß die Steuereinheit entscheiden, welchem dieser Leitungsabschlüsse die Belegung des Übertragungsvieifach gestattet wird (z. B. auf der Basis einer vorbestimmten Prioritätsfolge). Dann wird ein Steuersignal an den ausgewählten Leitungsabschluß gesendet und es wird ihm die Genehmigung zur Belegung des Übertragungsvielfach erteilt Abgesehen von dieser Funktion der Entscheidung zwischen Anfragen über die Belegung des Übertragungsvielfach nimmt die Steuereinheit nicht an der übertragung von Informationen teil.
Im Gegensat?, zu den bekannten Anordnungen, bei denen die Informationen auf dem Übertragungsvielfach so lange gehalten werden müssen, bis eine Entscheidung darüber getroffen ist, ob die Informationen angenommen werden oder nicht, wird mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung die Adresse der Informationen im Leitungsabschluß der Speisequelle umcodiert, bevor die informationen auf das Übertragungsvielfach gegeben werden, während der Leitungsabschluß der Quelle darauf wartet, daß ihm die Belegung des Übertragungsvielfach gestattet wird. Hat sie diese Genehmigung erhalten, kann sie unmittelbar die gewünschte Bestimmung (durch Verwendung der speziellen Auswählleitungen) auswählen und die Informationen können dann sofort an die Bestimmungsstelle übertragen werden. Es tritt somit keine Verzögerung auf, da der Leitungsabschluß an der Bestimmungsstelle nicht zu entscheiden hat, ob die Informationen angenommen werden oder nicht; dies erfolgt selbsttätig bereits bei der Aufnahme eines Auswahlsignals aus der Quelle. Damit wird die Verzögerung bei der Übertragung von Informationen über das Vielfach verringert und die Informationskapazität, die von dem Übertragungsvielfach aufgenommen werden kann, erhöht
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieis erläutert
Eszeigt
Fig: 1 eine Schaltungsanordnung mit einer Speichervermittlungsstelle nach der Erfindung,
F i g. 2 eine dezentrale Prozessorstation, *
Fi g. 3 eine Puffersteuerschaltung,
to F i g. 4 eine dezentrale Speicherstation, und
Fig.5 ejne der beiden miteinander verketteten dezentralen Übertragungsstationen.
Gesamtschal tungsanordnung
Nach F i g. 1 weist die Schaltungsanordnung eine Vielzahl von Funktionseinheiten auf, die einen oder mehrere Prozessoren 1, eine Vielzahl von Speichern 2 und eine Viejzahl von Gerätesteuerungen 3 besitzen.
Die Gerätesteuerungen sind mit peripören Geräten 4 verbunden.
Diese Funktionseinheiten sind miteinander durch eine Speichervermittlungsstelle 5 gekoppelt, die als Speicher- und Vorwärtsübertragungssystem arbeitet, das in der Lage γα, digitale Informationen aus einer der Funktionseinheiten aufzunehmen und sie zur gewünschten Bestimmung ohne Veränderung zu steuern. Die Speichervermittlungssteile ist somit vollständig transparent
f.i_ J .ti I T^Il J C-I 1* 1
im UCfi üut igvii i Uli UCt hjciiaiiuiigaaiiisiuncilig-
Die gesamte funktioneile Übermittlung der digitalen Informationen zwischen den Funktionseinheiten erfolgt durch Änderung von Informationen in folgender Weise: Es bestehen keine direkten Verdrahtungsverbindungen zwischen den Einheiten. Wenn beispielsweise ein Prozessor einen Datenausdiuck auslesen will, sendet er eine Leseanforderungsinformation an den Speicher, der diesen Ausdruck enthält Die Steuereinheit spricht dadurch an, daß sie den Ausdruck auffindet und ihn an den Prozessor als eine Datenrückinformation sendet Unterbrechungen und Betätigungen werden ebenfalls als digitale Informationen gesendet.
jede Funktionseinheit, die eine digitale Information ergibt, erwartet eine Antwort entweder Daten cder einfach eine Bestätigung.
jede Funktionseinheit ist mit der Speichervermittlungsstelle über eine dezentrale Kopplungsstation, die für die Art der Einheit spezifisch ist, verbunden. Prozessoren sind durch Prozessorstationen PC miteinander verbunden, Speichereinheiten durch Speicherstationen
so SC und Gerätesteuereinheiten durch Kanalstationen CC.
Die Speichervermittlungsstelle enthält ein oder mehrere Üburtfagungsvielfache 6 (in vorliegendem Fall sind zwei Vielfache dargestellt), deren jedes seine eigene zentrale Station 7 besitzt. Jedes Vielfache hat eine Vielzahl von Anschlüssen (in vorliegendem Beispiel sieben), die mit Kopplungsstationen verbunden werden. Jede Kopplungsstation kann mit einem anderen Anschluß verbunden werden; für die jeweiligen Anschlüsse ist nur von Bedeutung, daß ihre Ordnung die Prioritätsordnung für die Verwendung des Vielfachs bestimmt
Wie dargestellt, werden die Vielfache durch ein Paar von dezentralen Übertragungsstationen TC verbunden, die miteinander über ?ine Kopplungsleitung 8 in Ver-
bindung stehen. Der Einsatz von dezentralen Übertragungsstationen ermöglicht den Aufbau erweiterter Schaltungsanordnungen unter Verwendung mehrerer Vielfache.
Jede Information innerhalb der Vermittlungsstelle fQhrt eine sechs Bits umfassende Bestimmungsanschlußzahl DPN, die den Anschluß bestimmt, an den die Information geführt werden muß. Die ersten drei Bits dieser Zahl legen fest, auf welchem Vielfach der Bestimmungsanschluß liegt, und die anderen drei Bits legen die Position des Bestimmungsanschlusses auf diesem Vielfach fest.
Jede Information wird automatisch an ihrer Stelle des Eintritts in die Vermittlungsstelle mit einer sechs Bits umfassenden Quellenanschlußzahl SPN markiert, die von dem Empfänger verwendet werden kann, wenn eine Antwort erwartet wird.
Obertragungsvielfach Jedes Übertragungsvielfach ist breit genug, um eine
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die folgenden Leitungen:
(a) 64 Datenleitungen, die ein Datenwort mit 64 Bits führen.
(b) 24 Adressenleitungen. Die ersten sechs dieser Leitungen führen die Bestimmungsanschlußzahl DPN. Die übrigen 18 Leitungen führen erforderlichenfalls eine Wortadresse.
(c) 6 Leitungen führen die Wellenanschlußzahl SPN.
(d) 12 Informationsfunktionsleitungen führen einen GxIe, der die Funktion der Information angibt (d. h, ob es sich um eine Anforderung oder eine Antwort auf eine Anforderung handelt; falls es sich um eine Anforderung handelt, ob sie für einen Lesevorgang oder einen Schreibvorgang bestimmt ist, usw.).
Das Übertragungsvielfach besitzt ferner Paritätsleitungen für Paritätsbits, die den obigen Feldern zugeordnet sind. Alle Datenvielfache sind für den Zweirichtungsbetrieb ausgelegt
Informationsleitweg
Informationen werden durch die Vermittlungsstelle unter Verwendung der Bestimmungsanschlußzahl DPN, die in jeder Information enthalten ist, gesteuert Wenn die Bestimmungsstation mit dem gleichen Vielfach wie die Quellenstation verbunden ist, wird die Information auf die Bestimmungsstation in einem einzigen Vielfachbetrieb übertragen. Wenn jedoch die Bestimmungs- und Quellenstationen n.it unterschiedlichen Vielfachen verbunden sind, muß die Information durch die Übertragungsstationen geleitet werden, die die Vielfache miteinander verbinden. In einer mehrere Vielfache umfassenden erweiterten Anordnung kann eine Information durch verschiedene aufeinanderfolgende Übertragungsstationen gesteuert werden, bevor sie ihre endgültige Bestimmung erreicht
Das Steuern der Informationen durch die Vermittlungsstelle erfolgt mit Hilfe von Tabellen, die in jeder dezentralen Station vorgesehen sind (mit Ausnahme der Speicherstation). Jede Steueningstabelle besitzt 24 Eingänge, die durch die Bestimmungsanschlußzahl DPN der Information geschaltet werden, wobei jeder Eingang aus einem 3-Bit-Aiisgangscode besteht, der die Ausgangsstation identifiziert, zu der die Information gesteuert werden solL Diese Ausgangsstation ist entweder die tatsächliche Bestimmungsstation oder eine Übertragungsstation, durch die die Information geleitet werden muß, damit sie die Bestimmungsstation erreicht.
Die Steuertabellen sind alle schreibbar, so daß die Rückgestaltung der Schaltungsanordnung vereinfacht wird.
Da auf jedem Vielfach nur sieben Anschlüsse vorhanden sind, sind auch nur sieben der Ausgangscodes (d. h. die Codes 0—6) gültig. Der verbleibende Code (7) wird als Blindcode verwendet, und wird von der dezentralen Station nicht beachtet
Informationssteuerung
Wenn eine dezentrale Station eine Information beinhaltet, die auf das Vielfach gebracht werden soll, sendet sie ein Vielfach-Anforderungssignal HR an die Vielfachsteuerung. Jede dezentrale Station besitzt zu diesem Zweck eine getrennte Anforderungsleitung zur Vielfach Steuerung. Psraüc! hierzu schalte; die dezentrale Station die Steuertabelle mit der Bestimmungsan schlußzahl DPNaer Information, damit die Identität der Ausgangsstation, an die die Information gesteuert werden muß, aufgefunden wird.
Wenn die Vielfach-Steuerung eine Anforderung HR aufnimmt sendet sie ein Vielfach-Beleg-Signal HB an alle dezentralen Stationen auf das Vielfach, um sie von der Möglichkeit der Aufnahme einer Information in Kenntnij ;u setzen. Die Vielfach-Steuerung sendet dann ein Vielfach-Steuersignal HC An die dezentrale Station, von der die Anfrage ausgegangen ist, wobei zu diesem Zweck für jede Station eine getrennte Steuerleitung vorhanden ist Wenn mehrere dezentrale Stationen dieses Vielfach gleichzeitig beanspruchen, wird nur ein Steuersignal //Cgleichzeitig ausgegeben.
Die Dauer des Vielfach-Steuersignals HC definiert
einen Zeitspait, der der Station zur Verwendung des Vielfachs zugeordnet äst
Wenn die dezentrale Station des Vielfach-Steuersignal HC aufnimmt, gibt sie ihre Information auf das Vielfach und sendet gleichzeitig ein Stationsauswählsi gnal CS an die Ausgangsstation (deren Identität aus der Steuertabelle gefunden worden ist). Jede dezentrale Station besitzt sieben Auswählleitungen, die an die sieben dezentralen Stationen auf dem Vielfach führen, einschließlich dieser selbst (somit kann eine Station sich selbst als die Ausgangsstation auswählen, was für eine diagnostische Selbstprüfung zweckmäßig ist). Die Vielfach-Steuerung gibt dann ein Vielfach-Zeitsteuersignal //Fan alle dezentralen Stationen, wodurch die Information in die ausgewählte Ausgangsstation gegeben wird.
Die Ausgangsstation erzeugt ein Stationsannahmesignal CA, um anzuzeigen, daß sie die Information aufgenommen hat Dieses Signal wird über eine einzelne Leitung an alle Stationen auf dem Vielfach übertragen. Die Station, die die Information gesendet hat spricht auf das Annahmesignal dadurch an, daß ihre Anfrage HR entfernt wird.
Wenn aus irgendeinem Grunde die ausgewählte Ausgangsstation nicht in der Lage ist die Informationen aufzunehmen (z. B, weil der Pufferspeicher gefüllt ist), wird kein Annahmesignal CA erzeugt Stellt die Quellenstation kein Annahmesignal innerhalb des ihr zugeordneten Zeitspaltes fest hält sie ihre Anforderung HR aufrecht so daß ein weiterer Versuch zur Übertragung der Information eingeleitet wird. Um jedoch zu verhin dem, daß eine Station das Vielfach monopolisiert wird keiner Station die Verwendung des Vielfachs in zwei aufeinanderfolgenden Zeitspalten ermöglicht
7 8
Prozessorstation in der aufgenommenen Information in einer Vergleichsschaltung 26 mit der fest verdrahteten Anschlußzahl der
Fig. 2 zeigt eine dezentrale Prozessorstation PC der Station verglichen. Sind diese Zahlen nicht gleich, liegt Schaltanordnung nach der Erfindung im einzelnen. ein Systemfehler vor und es wird eine entsprechende Informationen werden von der zugeordneten Prozes- 5 Warnung erzeugt.
sorstation über eine Empfängerschaltung RX aufge- Der Prozessor kann nunmehr den Inhalt des Puffer-
nommen und in einen ersten Informationspufferspei- Speichers 21 ablesen; wenn dies geschehen ist. gibt er ein
eher 20 gespeichert. Die von dem Übertragungsvielfach Freigabesignal an die Pufferspeichersteuerung, die die
6 aufgenommenen Informationen werden in einem bistabile Schaltung 30 rücksetzt, damit gezeigt wird, daß
zweiten Informationspufferspeicher 21 gespeichert und io sie nochmals frei ist (sie wird jedoch nicht vorbereitet,
auf den Prozessor über eine Zeilenantriebsschaltung um eine andere Information aufzunehmen, bis das näch-
TX übertragen. ste Signal HB »Vielfach besetzt« aufgenommen ist). Wenn der Prozessor eine Information zu senden hat,
gibt er ein Anforderungssignal REQ ab, das die Informa- Speicherstation
tion in den Pufferspeicher 20 freigibt und eine bistabile 15
Anforderungsschaltung 22 setzt, wodurch ein Vielfach- Nach Fig.4 ist die dezentrale Speicherstation SC Anforderungssignal HR an die Vielfachsteuerung ge- ähnlich der Prozessorstation aufgebaut, mit dem Untersendet wird. Während die Station darauf wartet, daß die schied, daß sie keinen Steuerspeicher 23 mit direktem Anforderung bedient wird, wird die Bestimmungsan- Zugriff besetzt; statt dessen hat sie ein Register 40, das schlußzahl DPN der Information dem Adresseneingang 20 die Quellenanschlußzahl SPN der eingehenden Inforeines Speichers 23 mit direktem Zugriff (RAM) aufgege- mation speichert, und infolgedessen verwendet sie diese ben, der die Steuerungstabelle für diese Station enthält, als die Bestimmungsanschlußzahl DPN der Antwortindamit der die Ausgangsstation identifizierende, drei Bits formation. Der Grund hierfür ist, daß die Speicherstaumfassende Austrittscode erhalten wird. Dieser wird tion keine Anforderungen ausgibt, sondern nur auf Andurch einen Decodierer 24 decodiert, damit ein Signal 25 forderungen aus anderen dezentralen Stationen anauf einer von sieben Ausgangsleitungen erzeugt wird, spricht, abhängig von der Identität der Ausgangsstation (der
Blindcode »7« erzeugt keinen Ausgang aus dem Deco- Kanalstation dierer).
Wenn die dezentrale Station des Vielfach-Steuersi- 30 Die Kanalstation CC ist ähnlich wie die Prozessorsta-
gnal HC aufnimmt, wird die Information im Pufferspei- tion ausgeführt und wird deshalb nicht weiter erläutert, eher 20 auf das Vielfach 6 gegattert und gleichzeitig
wird der Ausgang des Decodierers 24 auf die Auswähl- Übertragungsstation leitungen der dezentralen Station gegattert, so daß ein
Stations-Auswählsignal CS an die Ausgangsstation ge- 35 Eine Übertragungsstation TC besteht aus einem sendet wird. Gleichzeitig wird die Anschlußzahl PN der Empfängerabschnitt und einem Senderabschnitt F i g. 5 Queüenstatiofi (die mit ihr fest verdrahtet ist) auf die zeigt den Sendersbschnitt einer Übsrtragungssiaiicn SPN-Leitungen des Vielfachs gegattert, so daß die In- (mit Station A bezeichnet) mit einem ersten Vielfach A formation mit einer Anzeige ihrer Quelle versehen wird. verbunden, während der Empfängerabschnitt einer anWenn die dezentrale Station ein Anforderungssignal 40 deren Übertragungsstation B mit einem zweiten Viel-CA innerhalb des ihm zugeordneten Zeitspaltes (d. h. fach B verbunden ist; die beiden Abschnitte bilden einen während HC noch vorhanden ist) aufgenommen hat. Pfad für die Übertragung von Informationen von Vielwird die bistabile Anforderungsschaltung 22 rückge- fach A auf Vielfach B. Die Stationen weisen ferner entsetzt und HR entfernt sprechende Abschnitte für die Übertragung von Infor-In F i g. 3 ist die Schaltanordnung dargestellt, die das 45 mationen in der umgekehrten Richtung von Vielfach B Einführen von Informationen in den Pufferspeicher 21 auf Vielfach A auf.
aus dem Vielfach steuert Informationen, die von Vielfach A nach Vielfach B Eine bistabile Schaltung 30 gibt an, ob der Pufferspei- wandern, gelangen von Vielfach A in einen Pufferspeicher 21 frei oder besetzt ist und eine zweite bistabile eher 50 in der Station A und werden von einem Zeilen-Schaltung 31 gibt an, ob der Pufferspeicher vorbereitet 50 treiber TX an einen Empfänger RX in der Station B oder unvorbereitet ist Nimmt man an, daß der Puffer- übertragen, wo sie in einem Pufferspeicher 52 gespeispeicher 21 frei ist, wird die bistabile Schaltung 31 in chert werden, bevor sie auf das Vielfach B gebracht ihren vorbereiteten Zustand gesetzt wenn ein Vielfach- werden. Der Pufferspeicher 50 besitzt eine Pufferspei-Besetzt-Signal HB aus der Vielfachsteuerung aufge- chersteuerschaltung 51 ähnlich der nach F i g. 3 zur nommen wird. Es wird ein UND-Gatter 32 wirksam 55 Steuerung des Eingangs von Informationen in den Pufgemacht das ermöglicht daß ein Abtastsignal erzeugt ferspeicher von Vielfach A.
wird, um die Information in den Pufferspeicher 21 einzu- Der Pufferspeicher 52 besitzt eine bistabile Schaltung
führen. Das Abtastsignal wird von dem Vielfach-Zeit- 53, die anzeigt ob dieser Pufferspeicher frei ist oder
steuersignal HT erzeugt, vorausgesetzt daß ein Sta- nicht Der Ausgang dieser bistabilen Schaltung 53 wird
tions-Auswählsignal CS auf einer der sieben eingehen- 60 auf die Übertragungsstation A als ein Signal BÄF»Puf-
den Stationsauswählleitungen zu dieser Station vornan- ferregister frei« übertragen.
den ist In der Station A wird das Signal BRFm einem UND-Das Abstastsigna] setzt die beiden bistabilen Schal- Gatter mit dem »Besetzt«-Ausgang aus der Steuerungen 30, 31 in ihre »Besetzt«- und »Unvorberei- schaltung 51 kombiniert um ein Übertragungssignal tet«-Zustände zurück und erzeugt ferner ein Annahme- 65 TRAN nur dann zu erzeugen, wenn der Pufferspeicher signal CA. das an alle dezentralen Stationen übertragen 50 gefüllt ist und gleichzeitig der Pufferspeicher 52 frei wird. ist
Nach F i g. 2 wird die Bestimmungsanschlußzahl DPN Das Signal TRAN wird in die Station B geschickt, wo
9 10
es die Information aus der Leitung 51 in den Pufferspei- zweier getrenntes Speicher 2, die mit unterschiedlichen eher 52 gibt, und setzt die bistabile Schaltung 53 in den Vielfachen verbunden sind, in der Weise, daß Wörter »Besetzt«-Zustand. TRAN setzt ferner eine bistabile mit geradzahligen Wortadressen einem Speicher und Schaltung 55 in der Station A1 wodurch ein Anforde- solche mit ungeradzahligen Wortadressen dem anderen rungssignal REQ erzeugt wird, das in die Station B ge- s Speicher zugeordnet werden. Auf diese Weise erscheint schickt wird. Dies leitet eine Anforderung HR an die das Speicherpaar als ein einziger Speicher mit der dop-Vielfach-Steuer"ng des Vielfachs B. Das TR/l/V-Signal pelten Breite eines Einzelspeichers. Der Vorteil der Verwird ferner der Steuerung 51 als ein Freigabe-Signal schachtelung besteht darin, daß die Zugriffszeiten der aufgegeben, das den Pufferspeicher 50 frei gibt, so daß beiden Speicher überlappt werden können, wenn eine er eine andere Information aus dem Vielfach A aufneh- io Folge von aufeinanderfolgenden Wörtern zugegriffen men kann. wird. Die verschachtelte Arbeitsweise wird durch eine
Wenn die bistabile Schaltung 53 gesetzt ist, wird das bistabile Verschachtelungsschaltung in jeder dczentra- Signal BRFfalsch, und das UND-Gatter 54 wird damit len Station gesteuert.
unwirksam gemacht, wodurch das TRAN-Stgnal been- Wenn nach Fig.2 die bistabile Schaltung 25 in einer
detwird. 15 dezentralen Prozessorstation (oder einer dezentralen
Der sich an ein Anforderungssignal HR zur Vielfach- Kanalstation) gesetzt wird, wird die Bestimmungsan-Steuerung anschließende Vorgang ist der gleiche wie schlußzahl DPN, die der Steuerungstabelle aufgegeben oben in Verbindung mit der Prozessorstation beschrie- wird, durch ODER-Schaltung des letzten Bits der Wortben. Die Vielfach-Steuerung ordnet der Übertragungs- adresse (die bezeichnet, ob die Wortadresse gerade station B einen Zeitspalt zu, indem sie ihm ein Steuersi- 20 oder ungerade ist) auf der Leitung 27 mit dem dritten Bit gnal HC zuführt. Dies bewirkt, daß die Information auf der Bestimmungsanschlußzahl DPN modifiziert (die das Vielfach B gegeben wird, und ein Stations-Auswahl- festlegt, ob der Bestimmungsanschluß ein geradzahliges signal CS an die Bestimmungsstation gesendet wird (das oder ungeradzahliges Vielfach ist); dieses letztere Bit CS-Signal wird wie im Falle der Prozessorstation durch wird normalerweise durch den ursprünglichen Prozeseinen Speicher 56 mit direktem Zugriff und eine Deco- 25 sor in dieser Betriebsart auf Null gesetzt, dierschaltung57erzeugt). Somit wird die Information auf ein unterschiedliches
Wenn die Bestimmungsstation ein C/l-Signal auf- Vielfach (und damit auf einen unterschiedlichen Speinimmt, wird die bistabile Schaltung 53 rückgesetzt und eher) gesteuert, je nachdem, ob die Wortadresse geradzeigt an, daß der Pufferspeicher 52 nunmehr frei ist. Das zahlig oder ungeradzahlig ist.
Annahmesignal CA wird ferner zur Station A als An- 30 Wenn nach F i g. 4 die bistabile Verschachtelungs-
nahmesignal A CC rückübertragen, das die bistabile An- schaltung 41 in einer dezentralen Speicherstation ge-
forderungsschahung55 rücksetzt setzt wird, wird jede Adresse, die der Kopplungsstation
Daraus ergibt sich, daß zwei Informationen in den vom Vielfach dargeboten wird, um eine Stelle nach Übertragungsstationen für Übertragungen aus dem rechts verschoben (das Bit niedrigster Bedeutung wird Vielfach A in das Vielfach B in eine Linie eingereiht 35 dabei gelöscht), bevor es auf den Speicher gegeben werden können. In ähnlicher Weise können weitere wird. Dies trägt der Tatsache Rechnung, daß die Schalzwei informationen in entgegengesetzter Richtung hin- tungsanordnung logisch verschachtelte Adressen auf tereinander eingereiht werden. den physikalisch kontinuierlichen Speicher abbildet.
Informationsübermittlung 40 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Bei der in F i g. 1 gezeigten Schaltungsanordnung wäre, wenn der Prozessor 1 nur mit einem Vielfach 6 verbunden wäre, die Zeitdauer, die erforderlich ist, damit der Prozessor Zugang zu einem Informationsausdruck 45 erhält, der in einem mit dem anderen Vielfach verbundenen Speicher vorhanden ist, verhältnismäßig lang, und zwar aufgrund der zusätzlichen Verzögerung beim Hindurchleiten von Informationen durch die dezentrale Übertragungsstation DC Um dies zu vermeiden, ist der 50 Prozessor 1 mit einer Verbindung 9 zu einer dezentralen Prozessorstation PC auf dem zweiten Vielfach wie auch dem ersten Vielfach versehen. Der Prozessor 1 kann deshalb alle Anforderungen auf beide Vielfache übertragen. 55
Die Steuerungstabellen in den beiden dezentralen Prozessorstationen werden in solcher Weise eingeleitet, daß dann, wenn eine der dezentralen Stationen Informationen empfängt, deren Bestimmungsanschlußzahl DPN anzeigt, daß sie an eine dezentrale Station auf dem an- eo deren Vielfach gerichtet ist, der Ausgang der Steuerungstabelle der Blindcode »7« ist, der von der dezentralen Station unbeachtet gelassen wird.
Speicherverschachtelung 65
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung bietet die Möglichkeit zum Verschachteln des Adressierens

Claims (4)

1 .■.''■'"-■■ : :- :.r". 2 . durch gekennzeichnet; daß mindestens eine der dePatentansprüche: zentralisierten Stationen (PC) eine bistabile Schaltung (25) aufweist, die in gesetztem Zustand logische
1. Schaltungsanordnung zum Obertragen von Gatter steuert, um die Bestimmungsanschlußzahl adressierten digitalen Nachrichten, Daten oder ahn- 5 (DPN) entsprechend dem Wert des zweiten Teiles liehen digitalen Informationen zwischen jeweils zwei der Adresse zu modifizieren, so daß Informationsvon mehreren an ein gemeinsames Obertragungs- ausdrücke mit unterschiedlichen Weiten des zweivielfach angeschlossenen dezentralen Stationen in ten Teües der Adresse unterschiedlichen Bestim-Informationsverinittlungsanlagen, in denen die sen- mungsstationen zugeführt werden.
debereiten dezentralen Stationen über einen Teil 10
des Übertragungsvielfachs ein Anforderungssigna]
an eine zentrale Station geben, die daraufhin nur
eine einzige anfordernde dezentrale Station zum
Aussenden von gespeichert vorliegenden digitalen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanord-
Informationen über das Übertragungsvielfach auf- 15 nung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
fordert, und jede angeforderte dezentrale Station Aus der DE-AS 12 96 156 ist bei einem Auswahlsy-
die über das Übertragungsvielfach empfangenen di- stern für eine Vielstationsleitung mit einem Hauptsteu-
gitalen Informationen wieder einspeichert, ergerät, das Abfragecodierungen zur Abfrage jeder der
an die Leitung angeschlossenen Stationen auf die Lei-
dadurch jg «kennzeichnet, 20 tung gibt, zu den Stationen Datennachrichten überträgt
die in ihrer Überschrift Bezeichnungen der Stationen
daß jede anfordernde dezentrale Station (z. B. PC) enthalten, die die Nachricht erhalten sollen, und über die
über eine nur diese eine dezentrale Station (PQ SQ Leitung von jeder Station Antworten auf die Abfrage-
CC oder TC) sendeseitig mit der zentralen Station Codierungen erhält, bekannt, daß das Hauptsteuergerät
(7) empf angsseitig verbindende Leitung (HR) die 25 Schaltungen zur Anzeige und zur Speicherung von Ant-
zentrale Station (7) ansteuert (Signal von 22), Worten von jeder der Stationen enthält, die angeben,
daß die zentrale Station (7) bei freiem Obertra- daß der Empfänger in der Station zur Aufzeichnung
gungsvielfach (6) die anfordernde dezentrale Station einer Nachricht bereit sei, sowie einen Sender aufweist,
(PC) über eine die zentrale Station (7) sendeseitig der an die Leitung einen Auiruicode für jede in der nur mit dieser einen dezentralen Station (PQ SQ CC 30 Nachrichtenüberschyift angegebene Station gibt, wenn
oder TC) empi angsseitig verbindende Leitung (HC) die gespeicherte Antwort angibt, daß der Empfänger
zum Ausspeichern der auf das (.'bertragungsvielfach der Station zur Speicherung einer Nachricht bereit ist.
(6) zu sendenden digitalen Informationen ansteuert Des weiteren wird mit der DE-OS 25 55 737 ein Sy-(Dauersignal), . stern zur Übertragung zwischen einer Zentrale und eidaß diese angesteuerte dezentrale Station (PC) über 35 ner Mehrzahl von adressierbaren Datenendgeräten eine alle dezentralen Stationen (PQ SQ CC und TC) über durch Übertragungen abgeschlossene Mehrfachsendeseitig nur mit der angeforderten dezentralen Übertragungsstrecken in Fernmeldeanlagen vorgeschla-Station (z. B. CC) empfangsseitig verbindende Lei- gen, bei dem zur Übertragung von Daten zu einem Datung (SC) die angeforderte dezentrale Station (SQ tenendgerät in der Zentrale aus der tu codierter Form CC oder TC) ansteuert und das Empfangen von digi- 40 vorliegenden Adresse die Mehrfachiibertragungsstrektalen Informationen vom Übertragungsvielfach (6) ke ermittelt wird, an die das gewünschte Datenendgerät vorbereitet (Signal an 32), und angeschlossen ist und die zugehörige erste Übertragung daß die zentrale Station (7) die angeforderte dezen- über eine Adressenleitung markiert, daß die markierte trale Station (CC) über eine die zentrale Station (7) erste Übertragung die Adresse in codierter Form zusendeseitig mit allen dezentralen Stationen (PQ SQ 45 sammen mit den Daten aufnimmt und zur zweiten CC und TC) empfangsseitig verbindende Leitung Übertragung überträgt, in der in bekannter Weise die (HT) zum Einspeichern der vom Übertragungsviel- Adresse decodiert und damit das Endgerät angesteuert fach (6) zu empfangenden digitalen Informationen wird, das dann die Daten empfängt, und daß zur Überdurchsteuert (Signal an 32). tragung von Daten zur Zentrale in der zweiten Übertra-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekenn- 50 gung in bekannter Weise die Adresse des Endgerätes zeichnet durch zwei unabhängige Übertragungsviel- codiert und zusammen mit den Daten zur ersten Überfache (6), deren jedes seine eigenen dezentralisierten tragung übermittelt wird und daß die erste Übertragung Stationen (PQ SQ CQ TC) und die zentrale Station über die Adressenleitung ein Kennzeichen zur Zentrale
(7) aufweist, und eine direkte Kopplung (8) zwischen überträgt und danach die empfangene codierte Adresse zwei der dezentralisierten Stationen (TC), die an die 55 und die Daten unverändert zur Zentrale weitergibt, beiden entsprechenden Übertragungsvielfache (6) Den Anordnungen nach den beiden vorgenannten angeschlossen sind, so daß eine Übertragung von Druckschriften ist gemeinsam, daß jede dezentralisierte Informationen zwischen den beiden Übertragungs- Station die eigene Adresse mit der Adresse einer jeden vielfachen (6) möglich ist. digitalen Information, die auf dem Übertragungsviel-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei so fach erscheint, vergleichen muß, um entscheiden zu könjeder Informationsausdruck eine aus ersten und nen, ob die Informationen angenommen werden sollen zweiten Teilen bestehende Adresse besitzt, dadurch oder nicht. Die Informationen müssen somit auf dem gekennzeichnet, daß der erste Teil der Adresse zur Vielfach eine relativ lange Zeitdauer gehalten werden, Erzielung einer Bestimmungsanschlußzahl (DPN) bis der Adressenvergleich abgeschlossen ist Dadurch dient, die die dezentralisierte Station (PC, SQ CC 65 wird die Geschwindigkeit, mit der Informationen über oder TC), an die die Information zu senden ist, identi- das Übertragungsvielfach übertragen werden können, fiziert. d. h. die Anzahl von Informationen pro Sekunde, verrin-
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da- gert.
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