DE10322950A1 - Verfahren zur Einstellung konsistenter Werte für einen Parameter in einem Netzwerk verteilter Stationen sowie Netzwerkteilnehmerstation für die Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Einstellung konsistenter Werte für einen Parameter in einem Netzwerk verteilter Stationen sowie Netzwerkteilnehmerstation für die Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung konsistenter Werte für einen Parameter in einem Netzwerk verteilter Stationen (10 bis 14) sowie eine entsprechende Netzwerkteilnehmerstation. DOLLAR A Bei einem IEEE-1394-Netzwerk wurde festgestellt, dass es unter bestimmten Bedingungen zu inkonsistenten Einträgen für den Gap-Count-Parameter am lokalen Bus kommen kann. Wenn sich dann die Bus-Management-Instanz (25, 26) auf das im Standard vorgesehene automatische Verhalten aller Netzwerkteilnehmerstationen (10 bis 11) verlässt, nach dem zweiten Busrücksetzvorgang ohne zwischenzeitliches Neueinstellen dieses Parameters automatisch den Maximalwert von 63 einstellt, kann es zu einem fortwährenden Rücksetzen des Netzwerks kommen, durch das eine Blockierung des Netzwerks entstehen kann. DOLLAR A Das Problem wird gelöst durch sofortige Aussendung einer Parametereinstellbotschaft für den kritischen Netzwerkparameter nach dem ersten Feststellen einer Inkonsistenz. Alternativ können mehrere aufeinander folgende Inkonsistenz-Feststellungen toleriert und erst danach die Parametereinstellbotschaft ausgesendet werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Datenkommunikation in einem Netzwerk verteilter Stationen, insbesondere ein Heimnetzwerk.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Durch ein Heimnetzwerk werden die verschiedensten Geräte miteinander verbunden. Solche Geräte können aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik stammen, wie z.B. Fernsehgerät, Videorecorder, DVD-Spieler, Satellitenempfänger, CD-Spieler, MD-Spieler, Verstärker, Radio, Camcorder usw. In diesem Zusammenhang wird auch ein Personal-Computer erwähnt, der heute ebenfalls als Gerät der Unterhaltungselektronik angesehen werden kann.
  • Für die Vernetzung von Geräten aus dem Unterhaltungselektronik-Bereich wurden von der Industrie entsprechende Kommunikationssysteme entwickelt. Gedacht ist dabei in erster Linie an die drahtgebundene Vernetzung der Geräte mit Hilfe des so genannten IEEE-1394-Bussystems, mit dem es möglich ist, Daten mit sehr hoher Datenrate zwischen den einzelnen Netzwerkstationen auszutauschen. Die bislang verbreiteten IEEE-1394-Schnittstellen unterstützen in der Regel die spezifizierten Datenübertragungsgeschwindigkeiten S100, S200 und S400. Dabei bedeutet S100 eine Datenübertragungsrate von ca. 100 Mbit/s. 5200 bedeutet entsprechend ca. 200 Mbit/s und 5400 dann ca. 400 Mbit/s. Solch hohe Datenraten fallen insbesondere bei Unterhaltungselektronikgeräten an. Dies liegt daran, dass die typische Anwendung des Datenaustausches zwischen Unterhaltungselektronikgeräten darin besteht, dass bei einer Video- oder Audioquelle ein Titel abgespielt wird, entweder Videofilm oder Musikstück, und der zugehörige Datenstrom an ein weiteres Unterhaltungselektronikgerät bzw. mehrere weitere Unterhaltungselektronikgeräte übertragen wird. Für diesen Anwendungsfall wird zwischen den betreffenden Geräten, die miteinander Daten austauschen, eine Datenverbindung eingerichtet. Über diese Datenverbindung werden dann regelmäßig Datenpakete übertragen. Diese Form der Datenübertragung ist in dem IEEE-1394-Standard als isochrone Datenübertragung bezeichnet, bei der regelmäßig, in bestimmten Abständen, Datenpakete von der Datenquelle zu der Datensenke bzw. den Datensenken übertragen werden.
  • Darüber hinaus findet über den IEEE-1394-Bus auch asynchrone Datenübertragung statt. Hier werden Datenpakete quasi nach Bedarf übertragen. Wie viele solcher asynchronen Datenpakete über den Bus geschickt werden, richtet sich nach dem anfallenden Datenaufkommen. Asynchrone Datenübertragung wird vorwiegend für die Erkennung und Steuerung eines Gerätes im Netzwerk seitens eines anderen im Netzwerk vorhandenen Gerätes benutzt.
  • In dem IEEE-1394-Standard sind lediglich die unteren Schichten des ISO/OSI-Referenzmodells der Datenkommunikation spezifiziert. Dies sind die Bitübertragungsschicht (Physical Layer), Datensicherungsschicht (Data Link Layer) und eine so genannte Transaktionsschicht (Transaction Layer), die aus Teilen der Vermittlungsschicht (Network Layer) sowie Transportschicht (Transport Layer) besteht. In der Bitübertragungsschicht ist genau festgelegt, mit welchem Übertragungsprotokoll isochrone und asynchrone Datenpakete über den Bus zu übertragen sind. Zwischen den zu übertragenden Datenpaketen bei isochronem wie auch asynchronem Datenverkehr sind jeweils gemäß den Übertragungsprotokollen bestimmte Totzeiten auf dem Bus einzuhalten. Das sind Wartezeiten, während derer keine Netzwerkteilnehmerstation auf den Bus zugreifen darf. Solche Wartezeiten sind z.B. auch vor dem Start eines Datenübertragungszyklus spezifiziert, was später noch genauer erläutert wird.
  • Der IEEE-1394-Standard enthält hinsichtlich der Topologie des IEEE-1394-Netzwerkes nur wenige Einschränkungen. Die zugelassene Bustopologie entspricht einer Baumstruktur. Je nach Anwendungsfall kann die Baumstruktur aber unterschiedlich ausfallen, das Netzwerk kann diesbezüglich sehr variabel gestaltet sein. Um diesen Verhältnissen Rechnung zu tragen, wird in dem IEEE-1394-Standard eine interne Variable vorgesehen, deren Wert in die Berechnung einiger der oben erwähnten wichtigen Wartezeiten des IEEE-1394-Standards eingeht. Diese interne Variable wird im IEEE-1394-Standard als „Gap Count" bezeichnet. Durch eine Veränderung des Gap-Count-Wertes können die Wartezeiten an die jeweilige konkrete Bustopologie angepasst werden, um nicht durch unnötig lange Wartezeiten Bandbreite am IEEE-1394-Bus zu verschenken. Die interne Variable für den Gap-Count-Wert wird dabei in dem Physical-Layer-Chip jedes IEEE-1394-Knotens verwaltet. Wenn alle Netzwerkstationen am lokalen IEEE-1394-Bus gerecht und konfliktfrei auf den Bus zugreifen können sollen, muss der Gap-Count-Wert in allen 1394-Schnittstellen identisch eingestellt sein. Darüber wacht eine Instanz im Netzwerk, der so genannte „Bus Manager" oder bei Fehlen des Bus Manager der „Isochronous Resource Manager".
  • An dem IEEE-1394-Standard, der zuerst in der Version IEEE 1394-1995 verabschiedet wurde, wurde in der Zwischenzeit weitergearbeitet und Nachfolgeversionen sind veröffentlicht. Dazu zählt die Version IEEE 1394a und seit neuestem auch die Version IEEE 1394b. Während die Version IEEE 1394a Verbesserungen hinsichtlich der Beschleunigung der Arbitrierungsphase sowie ein verbessertes Bus-Rücksetzverhalten und eine verbesserte Schnittstelle für die Verbindung von Bitübertragungsschicht und Datensicherungsschicht spezifiziert, ist in der Version IEEE 1394b weitgehend eine technologische Erweiterung der Datenübertragung hin zu höheren Datentransferraten bis zu 1,6 Gbit/s und eine größere Vielfalt der verwendbaren Übertragungsmedien, wie Glasfaser, Plastikfaser, Kupfer-UTP und -STP, vorgesehen.
  • Unter bestimmten Bedingungen (z.B. durch Veränderungen des Gap-Count-Wertes in einem lokalen Knoten oder durch das unterschiedliche Bus-Rücksetzverhalten von IEEE-1394-1995- und IEEE-1394a-konformen Knoten) kann es zu inkonsistenten Gap-Count-Werten am lokalen Bus kommen. In dem IEEE-1394a-Standard ist deshalb vorgesehen, dass der Bus Manager bzw. der Isochronous Resource Manager verpflichtet ist, die Konsistenz aller Gap-Count-Werte am lokalen Bus nach jedem Bus-Rücksetzvorgang neu zu prüfen. Ebenfalls ist darin vorgesehen, dass falls inkonsistente Werte festgestellt werden, der Bus Manager bzw. Isochronous Resource Manager einen weiteren Bus-Rücksetzvorgang auslösen muss. Inkonsistente Werte liegen dann vor, wenn in zwei Netzwerkknoten verschiedene Werte für die interne Variable des Gap Count eingestellt sind. Schon in dem IEEE-1394-1995-Standard ist vorgesehen, dass jeder IEEE-1394-Knoten den Gap-Count-Wert bei zwei aufeinander folgenden Bus-Rücksetzvorgängen ohne zwischenzeitliche Übertragung eines so genannten Physical-Layer-Konfigurations-Paketes (PHY Configuration Packet) zur Gap-Count-Wert-Veränderung auf den Maximalwert von 63 setzen muss. Diese Funktionalität ist für den Physical-Layer-Baustein vorgeschrieben. Damit sollte durch die im IEEE-1394a-Standard festgelegte Vorgehensweise Konsistenz der Gap-Count-Werte mit dem Wert 63 in allen Netzwerkknoten nach zwei aufeinander folgenden Bus-Rücksetzvorgängen gewährleistet sein.
  • Erfindung
  • Die Erfinder haben allerdings beobachten können, dass es durchaus IEEE-1394-Knoten gibt, die aufgrund fehlerhafter Ansteuerung des Physical-Layer-Bausteins durch die lokale IEEE-1394-Software den Gap-Count-Wert eben nicht nach zwei aufeinander folgenden Bus-Rücksetzoperationen ohne zwischenzeitliches Physical-Layer-Konfigurations-Paket auf den Standardwert 63 gesetzt werden. Durch dieses nicht standardkonforme Verhalten kann das Problem entstehen, dass der Bus Manager bzw. Isochronous Resource Manager wegen Feststellung inkonsistenter Werte für den Gap Count fortwährend einen Bus-Rücksetzvorgang auslöst und damit das Netzwerk blockiert, im schlimmsten Fall bis zum Eingriff durch den Benutzer. Die Manager-Instanz stellt inkonsistente Gap-Count-Werte fest, löst einen Bus-Rücksetzvorgang aus, um die Gap-Count-Werte zu korrigieren, stellt weiterhin Inkonsistenz fest, löst erneut einen Bus-Rücksetzvorgang aus und so weiter.
  • Um dieses problematische Verhalten der Management-Instanz zu verhindern, wird gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Management-Instanz nach Feststellung inkonsistenter Werte für den Gap-Count nach einem Bus-Rücksetzvorgang, entweder sofort oder zumindest nach einer angemessenen Anzahl aufeinanderfolgender Bus-Rücksetzvorgänge mit Erkennung inkonsistenter Gap-Count-Werte, vor dem Auslösen des neuen Bus-Rücksetzvorganges ein so genanntes Physical-Layer-Konfigurations-Paket sendet. In diesem Physical-Layer-Konfigurations-Paket sendet die Management-Instanz dann den der festgestellten Bustopologie entsprechenden Gap-Count-Wert, der kleiner als 63 sein kann. Wenn aber die Management-Instanz nicht dazu in der Lage war, einen optimierten Gap-Count-Wert entsprechend der Bustopologie zu bestimmen, so sollte sie zur Sicherheit den Maximalwert von 63 in dem Physical-Layer-Konfigurations-Paket senden. Durch dieses Physical-Layer-Konfigurations-Paket werden die Gap-Count-Werte in allen Netzwerkknoten neu eingestellt. Die Physical-Layer-Konfigurations-Pakete zur Gap-Count-Veränderung werden nämlich direkt vom Physical-Layer-Baustein eines jeden Netzwerkknotens ausgewertet und somit kann es hier nicht durch fehlerhafte, höherschichtige IEEE-1394-Software zu Fehleinstellungen kommen. Die Konsistenz der Gap-Count-Werte kann auf diese Weise erzwungen werden, ohne dass die eventuell fehlerhafte IEEE-1394-Software eines Netzwerkknotens darauf Einfluss hat.
  • Diese Maßnahme ist in allgemeiner Form in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 8 beansprucht.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind weitere Konkretisierungen und Verbesserungen angegeben.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
  • 1 die Struktur eines beispielhaften IEEE-1394-Netzwerkes;
  • 2 das Übertragungsprotokoll für asynchrone Datenübertragung gemäß einem so genannten „Fairness Interval" gemäß IEEE-1394-1995-Standard;
  • 3 die so genannte Protokoll-Architektur eines IEEE-1394-Knotens gemäß IEEE-1394-1995-Standard;
  • 4 das Format eines Physical-Layer-Konfigurations-Paketes gemäß IEEE-1394-Standard;
  • 5 ein erstes Beispiel eines Ablaufdiagramms für ein Programm zur Abarbeitung in der Bus-Management-Instanz zur Ausführung der Erfindung;
  • 6 ein zweites Beispiel eines Ablaufdiagramms für ein Programm zur Abarbeitung in der Bus-Management-Instanz zur Ausführung der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • 1 zeigt ein beispielhaftes IEEE-1394-Netzwerk mit fünf Netzwerkteilnehmerstationen. Diese sind in einer Baumstruktur zusammengeschaltet. Dabei wird jeweils ein Knoten mit einem weiteren über ein separates IEEE-1394-Netzwerkkabel miteinander verbunden. Die Anzahl der Kabelanschlüsse (Ports) kann von Knoten zu Knoten variieren. Im gezeigten Beispiel ist die Station 13 mit einem so genannten 3-Port-Physical-Layer-Baustein ausgerüstet, die beiden Netzwerkknoten 12 und 10 mit jeweils einem 2-Port-Physical-Layer-Baustein, die Station 11 mit einem 7-Port-Physical-Layer-Baustein und die Station 14 mit einem 1-Port-Physical-Layer-Baustein.
  • Die genauen Einzelheiten für die Businitialisierungsphase, die Baumstrukturidentifizierungsphase und die Selbstidentifizierungsphase sind aus dem IEEE-1394-Standard bekannt. Diesbezüglich wird deshalb ausdrücklich auf den Standard IEEE 1394-1995, Standard for a high performance serial bus, aus dem Jahr 1995 Bezug genommen.
  • In dem jeweiligen IEEE-1394-Netzwerk wird ein Netzwerkknoten als so genannter „Root" bestimmt. Dieser übernimmt bestimmte Steuerungsfunktionen im Netzwerk, was nachfolgend noch genauer erläutert wird. In 1 ist es der Knoten mit der Bezugszahl 10, der diese Funktion übernimmt.
  • 2 zeigt die asynchrone Datenübertragung gemäß einem im Standard vorgesehenen, gerechten Übertragungsprotokoll, welches im Standard als so genanntes „Fairness Interval" bezeichnet ist. Nach diesem Übertragungsprotokoll ist sichergestellt, dass jeder Netzwerkknoten ein asynchrones Datenpaket innerhalb des Intervalls übertragen kann. Die Reihenfolge der Übertragung der Datenpakete bestimmt sich nach einem Arbitrierungsverfahren, bei dem jeweils der Netzwerkknoten mit der höchsten Prioritätsnummer gewinnt. In 2 ist gezeigt, dass am Anfang einer Datenpaketübertragung jeweils eine mit „arb" bezeichnete Arbitrierungsphase vorgelagert ist. Darin wird ermittelt, welcher Netzwerkknoten sein Datenpaket zuerst senden darf. Nachdem ein Netzwerkknoten höherer Priorität das Datenpaket übertragen hat, wird er bei der nächsten Arbitrierungsphase innerhalb des begonnenen Fairness Interval nicht wieder teilnehmen, so dass dann der Netzwerkknoten mit der nächst niedrigeren Priorität die Arbitrierung gewinnt. Wie in
  • 2 gezeigt, wird jedes übertragende Datenpaket mit Ausnahme von so genannten „Broadcast Packets" von dem Empfänger auch bestätigt. Die Bestätigungsbotschaft ist mit „ack" bezeichnet. Nach jeder Bestätigungsbotschaft bzw. dem Ende eines Broadcast Packet ist gemäß dem Übertragungsprokotoll vor der nächsten Arbitrierungsphase eine Wartezeit von allen Netzwerkteilnehmerstationen einzuhalten. Diese ist in 2 als „subaction gap" bezeichnet. Nachdem jede Netzwerkstation, die ein asynchrones Datenpaket übertragen wollte, dieses auch getan hat, müssen alle Netzwerkteilnehmerstationen eine weitere Wartezeit einhalten, bevor ein nächstes Fairness Interval beginnt. Diese zweite Wartezeit ist in 2 als „arbitration reset gap" bezeichnet. Genauere Einzelheiten zum Arbitrierungsverfahren, zur asynchronen Datenübertragung und dem Aufbau der Datenpakete können dem IEEE-1394-Standard entnommen werden. Hinsichtlich der diesbezüglichen Offenbarung der Erfindung wird erneut ausdrücklich auf den IEEE-1394-Standard Bezug genommen.
  • Der Wert für den Gap-Count-Parameter des IEEE-1394-Busses geht in die Berechnung einiger der verschiedenen Wartezeiten, die in dem IEEE-1394-Standard definiert sind, ein. Im IEEE-1394-Standard sind die folgenden Wartezeiten definiert, die vom Gap-Count-Wert abhängig sind:
    • a) Subaction Gap – diese Wartezeit wird jeweils zwischen den Übertragungen von asynchronen Datenpaketen innerhalb des Fairness Interval abgewartet, bevor ein Netzwerkknoten feststellen darf, dass er arbitrieren darf.
    • b) Arbitration Delay – diese Wartezeit wird nach Erkennung einer Subaction Gap vom Netzwerkknoten, der arbitrieren soll, vor der eigentlichen Arbitrierung abgewartet.
    • c) Arbitration Reset Gap – diese Wartezeit wird abgewartet, bevor ein asynchroner Datentransfer nach Ende der Datenübertragung in einem Fairness Interval im neuen Fairness Interval startet.
  • Die zugehörigen Formeln für die Berechnung der Wartezeiten sind in dem IEEE-1394-Standard aufgeführt und werden deshalb hier nicht näher erläutert.
  • Der variable Parameter Gap Count gemäß IEEE-1394-Standard stellt sicher, dass auf dem IEEE-1394-Bus keine Pakete untereinander oder mit Arbitrierungssignalen kollidieren und dass jeweils alle Knoten im Netzwerk eine Chance haben auf den Bus zuzugreifen und nicht etwa durch verschiedene Signallaufzeiten im Netzwerk daran gehindert werden. Das wäre der Fall, wenn die Signallaufzeit von einem Knoten zu dem am weitesten entfernten Knoten größer ist als die Wartezeit Arbitration Reset Gap minus die Wartezeit Subaction Gap, denn darin würde der Knoten, der den Bus nach der Datenpaketübertragung freigegeben hat, die Wartezeit gemäß Arbitration Reset Gap früher erkennen, bevor der am weitesten entfernte Knoten überhaupt die Wartezeit der Subaction Gap erkannt hätte.
  • Als größtmöglicher Gap-Count-Wert ist der Wert 63 im Standard vorgegeben. Je nach Anzahl der im Netzwerk überhaupt vorhandenen Netzwerkstationen und der konkreten Netzwerkstruktur kann dieser Wert aber reduziert werden um nicht unnötig Bandbreite zu verschenken. Die Mechanismen, die benutzt werden um den Gap-Count-Wert zu optimieren, sind in dem IEEE-1394-Standard beschrieben. Vorgenommen wird die Gap-Count-Wert-Optimierung von einer Bus-Management-Instanz.
  • Um dieses näher zu erläutern, ist in der 3 die Protokoll-Architektur einer IEEE-1394-Schnittstelle gezeigt. Die beiden Kommunikationsschichten Bitübertragungsschicht (Physical Layer) 20 und Datensicherungsschicht (Link Layer) 21 werden durch separate Schaltungseinheiten, also mit Hardware realisiert. Die weiteren gezeigten Schichten, nämlich „Transaction Layer" 22, „Serial Bus Management" 23 und „Application Layer" 24 werden üblicherweise mittels Software implementiert, die dann auf einem leistungsfähigen Microcontroller in der Netzwerkstation ausgeführt wird. Die einzelnen Komponenten bezüglich Physical Layer 20 und Link Layer 21 sowie Transaction Layer 22 sind im IEEE-1394-Standard näher beschrieben und werden deshalb hier nicht weiter erläutert.
  • Innerhalb der Schicht für das Serial Bus Management 23 sind die Komponenten „Node Controller" 27, Isochronous Resource Manager 26 und Bus Manager 25 hervorgehoben. In einem 1394-Netzwerk sind maximal ein Bus Manager 25 und maximal ein Isochronous Resource Manager 26 zu einer Zeit aktiv, selbst wenn mehrere Netzwerkknoten die jeweilige Funktion ausführen können. Beide Funktionen sind gemäß IEEE-1394-Standard jedoch optional. Welcher Netzwerkknoten die jeweilige Funktion ausführt, wird nach jedem Bus-Rücksetzvorgang gemäß im IEEE-1394-Standard vorgegebenen Verfahren bestimmt. Falls der Root-Knoten die jeweilige Funktion ausführen kann, ist es durch die besagten Verfahren recht wahrscheinlich, dass die jeweilige Funktion des Root aktiviert wird. Es kann aber auch vorkommen, dass überhaupt kein Bus Manager vorhanden ist, so dass dann der Isochronous Resource Manager (sofern vorhanden) einige Aufgaben des Bus Manager mit übernehmen muss.
  • Die Aufgabe der Optimierung des Gap-Count-Parameters im IEEE-1394-Netzwerk kommt dem Bus Manager 25 zu. Wenn dieser nicht vorhanden ist, wird diese Aufgabe auch noch vom Isochronous Resource Manager 26 übernommen. Für die Gap-Count-Wert-Optimierung wertet der Bus Manager bzw. Isochronous Resource Manager die so genannten Self-ID-Pakete aller Netzwerkknoten aus um die maximale Anzahl von Verbindungsstrecken (Hops) für diejenige Datenübertragung im Netzwerk zwischen den am weitesten entfernten Netzwerkstationen zu finden. Diese Zahl bestimmt dann, welcher optimale Gap-Count-Wert einzustellen ist. Dies ist im IEEE-1394-Standard in Form einer Tabelle angegeben. Um jetzt einen anderen Gap-Count-Wert bei allen Netzwerkknoten einzustellen, ist nach dem IEEE-1394-Standard die Übertragung eines Physical-Layer-Konfigurations-Paketes vorgesehen, das gemäß IEEE-1394-Standard von allen Netzwerkstationen empfangen und ausgewertet wird.
  • 4 zeigt die Struktur des Physical-Layer-Konfigurations-Paketes. Darin ist ein 6-Bit-Feld 30 für den neu einzustellenden Gap-Count-Wert enthalten. Die weiteren Einträge werden hier nicht näher erläutert, sie sind aus dem IEEE-1394-Standard bekannt.
  • Der IEEE-1394-Standard schreibt die Optimierung des Gap-Count-Wertes nicht zwingend vor, der Bus Manager bzw. Isochronous Resource Manager kann diese Optimierung optional vornehmen. Weiterhin ist nicht vorgeschrieben, wann ein neuer Gap-Count-Wert mit Hilfe eines Physical-Layer-Konfigurations-Paketes eingestellt werden sollte. Dies bleibt der konkreten Implementierung vorbehalten.
  • Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen diese Optimierung immer dann durchzuführen, wenn nach einem Bus-Rücksetzvorgang durch erneute Auswertung aller Self-ID-Pakete inkonsistente Gap-Count-Wert-Einstellungen im lokalen Netzwerk erkannt worden sind. Ein entsprechendes erstes Ausführungsbeispiel eines Programms zur Realisierung der Gap-Count-Optimierung gemäß der Erfindung, abzuarbeiten im Bus Manager bzw. Isochronous Resource Manager, ist in 5 gezeigt.
  • In 5 bezeichnet die Bezugszahl 40 den Programmstart. Mit Bezugszahl 41 ist ein Programmschritt gekennzeichnet, in dem überprüft wird, ob in dem Netzwerk Inkonsistenz bei den Gap-Count-Werten vorliegt. Bei einem Bus-Rücksetzvorgang werden von allen Netzwerkstationen Self-ID-Pakete gesendet, die jeweils ein Feld beinhalten, in dem der aktuell eingestellte Gap-Count-Wert eingetragen ist. Im Programmschritt 41 brauchen daher nur alle Self-ID-Pakete hinsichtlich ihrer Gap-Count-Wert-Einträge miteinander verglichen zu werden. Sind alle Gap-Count-Werte gleich eingestellt, liegt keine Inkonsistenz vor. In diesem Fall wird das Programm in dem Programmschritt 42 beendet.
  • Wurden in Abfrage 41 inkonsistente Gap-Count-Werte festgestellt, so verzweigt das Programm zum Programmschritt 43. Darin wird der einzustellende Gap-Count-Wert auf den optimalen Wert entsprechend der festgestellten Bustopologie gesetzt oder alternativ der Maximalwert 63 gewählt, falls kein optimierter Gap-Count-Wert bestimmt werden konnte. Mit diesem so eingestellten Wert wird dann ein Physical-Layer-Konfigurations-Paket in Programmschritt 44 gebildet, das anschließend an alle Netzwerkteilnehmer gesendet wird. Danach löst die Management-Instanz im Programmschritt 45 den bei Feststellung inkonsistenter Gap-Count-Werte im IEEE-1394-Standard vorgeschriebenen Bus-Rücksetzvorgang aus.
  • Danach wird das Programm wieder mit Programmschritt 42 beendet. Es wird also nach der ersten festgestellten Inkonsistenz sofort ein Physical-Layer-Konfigurations-Paket gesendet, durch das alle Gap-Count-Werte eingestellt werden. Die Konsistenz der Daten wird auf diese Weise hergestellt, da sämtliche Netzwerkknoten sofort nach Empfangen des Physical-Layer-Konfigurations-Paketes den darin enthaltenen Gap-Count-Wert übernehmen müssen.
  • In 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Programm zur Optimierung der Gap-Count-Werte gezeigt. Zum Teil wurden in 6 dieselben Bezugszahlen verwendet wie in 5. Sie bezeichnen dementsprechend dieselben Programmschritte wie zuvor erläutert.
  • Der Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass hier vor der Absendung des Physical-Layer-Konfigurations-Paketes mit dem Bustopologie-optimierten Gap-Count-Wert bzw. dem Maximalwert 63 erst überprüft wird, ob die inkonsistenten Gap-Count-Werte zweimal aufeinander folgend festgestellt worden sind. Im Programmschritt 47 wird jedes Mal nach Feststellung der Inkonsistenz ein GCIC-Zähler (Gap Count Inconsistency Counter) inkrementiert. In dem nachfolgenden Programmschritt 48 wird dann überprüft, ob der Zählerstand des GCIC-Zählers den Wert 2 erreicht oder überschritten hat. Wenn das noch nicht der Fall ist, wird noch kein Physical-Layer-Konfigurations-Paket abgesendet. Erst nach zweimaliger Feststellung der Inkonsistenz wird dann wieder ein Physical-Layer-Konfigurations-Paket gebildet und in Programmschritt 44 an alle Netzwerkteilnehmerstationen abgesendet. Nach Absendung dieses Paketes wird der GCIC-Zähler im Programmschritt 49 wieder auf den Wert 0 gesetzt. Danach löst die Management-Instanz im Programmschritt 45 erneut den bei Feststellung inkonsistenter Gap-Count-Werte im IEEE-1394-Standard vorgeschriebenen Bus-Rücksetzvorgang aus, unabhängig davon, ob vorher ein Physical-Layer-Konfigurations-Paket gesendet wurde oder nicht. Falls keine Gap-Count-Wert-Inkonsistenz in Programmschritt 41 festgestellt wurde, muss der GCIC-Zähler ebenfalls auf den Wert 0 gesetzt werden, damit das Verfahren für den Fall einer später festgestellten Inkonsistenz wieder von einem definierten Ausgangszustand starten kann. Dies geschieht in Programmschritt 46.
  • Das Beispiel gemäß 6 zeigt also, dass eine variable Einstellung möglich ist, nach wie vielen Bus-Rücksetzvorgängen die Inkonsistenz bei den Gap-Count-Werten durch zusätzliches Senden des Physical-Layer-Konfigurations-Paketes beseitigt werden soll.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Das Prinzip der Erfindung kann immer dann eingesetzt werden, wenn bei einem Netzwerk Wartezeiten für den Buszugriff einzuhalten sind und diese Wartezeiten über einen programmierbaren Parameter an die Bustopologie anpassbar sind. Hier kommen außer dem IEEE-1394-Bussystem auch andere Bussysteme in Frage. Gedacht ist z. B. auch an drahtlose Übertragungssysteme, wie HIPERLAN/2 oder IEEE 802.11x.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Einstellung konsistenter Werte für einen Parameter in einem Netzwerk verteilter Stationen (10 bis 14), wobei die Konsistenz der eingestellten Werte für den Parameter von einer im Netzwerk vorhandenen Verwaltungseinheit (25, 26) überprüft wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach erstmaligem oder wiederholtem Festellen von inkonsistenten Werten für den Parameter von der Netzwerkverwaltungseinheit (25, 26) eine Parametereinstellbotschaft zu den Netzwerkteilnehmerstationen (10 bis 14) gesendet wird, um die Konsistenz der eingestellten Parameterwerte netzwerkweit sicherzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Parametereinstellbotschaft vor dem Auslösen eines erneuten Netzwerk-Rücksetzvorganges zusätzlich gesendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zulässige Wertebereich für den Parameter Netzwerktopologieabhängig ist und der Parameter in allen Netzwerkteilnehmerstationen (10 bis 14) gleich einzustellen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Parameter einer internen Variablen entspricht, deren Wert in die Berechnung wichtiger einzuhaltender Wartezeiten eines Kommunikationsprotokolls eingeht.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Netzwerk ein IEEE-1394-Standard-konformes Netzwerk ist und der Parameter den darin spezifizierten Gap-Count-Parameter betrifft.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Parametereinstellbotschaft dem Senden eines Physical- Layer-Konfigurations-Paketes entspricht.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Gap-Count-Parameter mit der Parametereinstellbotschaft auf einen der Netzwerktopologie entsprechenden optimierten Minimalwert oder einen anderen zulässigen Wert bis einschließlich des Maximalwertes 63 eingestellt wird.
  8. Netzwerkteilnehmerstation für die Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine Verwaltungseinheit (25, 26) mit Computerprogramm-Mitteln, die die Konsistenz der bei den Teilnehmerstationen (10 bis 14) im Netzwerk eingestellten Werte für einen Parameter überprüft, dadurch gekennzeichnet, dass die Computerprogramm-Mittel der Verwaltungseinheit (25, 26) weiterhin so ausgelegt sind, dass sie nach erstmaligem oder wiederholtem Feststellen von inkonsistenten Parameterwerten eine Parameter-Einstellbotschaft zu den Netzwerkteilnehmerstationen (10 bis 14) senden, um die Konsistenz der eingestellten Parameterwerte netzwerkweit sicherzustellen.
DE10322950A 2003-05-22 2003-05-22 Verfahren zur Einstellung konsistenter Werte für einen Parameter in einem Netzwerk verteilter Stationen sowie Netzwerkteilnehmerstation für die Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE10322950A1 (de)

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