DE602004010665T2 - Bettoberfläche mit verbesserter struktur - Google Patents

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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/066Slat supports by chains, ropes or belts

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bettebene mit verbesserter Struktur.
  • Der Rhythmus unserer Lebensweise, sitzendes Arbeiten und das zunehmend häufige Fehlen von körperlicher Betätigung, führt uns zunehmend zu einer durch neue Gewohnheiten und Anforderungen bestimmten neuen Auffassung von Komfort.
  • In Anbetracht dessen nimmt das Bett, der Ort, in welchem wir etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen, einen besonders wichtigen Raum ein und bildet das Ziel von moderner Gesundheitsforschung.
  • Die aufrechte Position, die die menschliche Rasse bestimmt, garantierte, dass die Wirbelsäule im Verlauf der Evolution eine spezielle S-Konfiguration einnimmt; ein derartiger zur Bewegung in aufrechter Position optimaler Aufbau ist dennoch besonders anfällig für schmerzhafte Symptomatiken wie Dorsalgie, Rückenschmerzen, Lenden- und Halswirbelarthrose, Bandscheibenvorfall usw.
  • Zum Vermeiden des Verstärkens derartiger Symptomatiken ist es unerlässlich, dass es Bettebenen gibt, die es ermöglichen, dass die Wirbelsäule beim Liegen die gleiche Position beibehält, wie wenn sie in aufrechter Position ist.
  • Tatsächlich verhindert eine falsche Ruheposition die Entspannung der gesamten Muskeln, die das Erreichen der Tiefschlafphasen (REM), die zur Regeneration unseres psychisch-physischen Gleichgewichts und deshalb unserer Gesundheit nötig sind, verzögert oder verhindert.
  • Variable und individuelle Faktoren, wie Körperform und während der Ruhe angenommene Positionen, sind die beim Realisieren des optimalen Bettsystems zu betrachtenden Hauptelemente, welche die Schlafqualität und folglich die Lebensqualität entfalten. Eine Bettebene mit einer selbstanpassenden Oberfläche ist aus WO 85/02987 bekannt.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist deshalb das Realisieren einer Bettebene mit verbesserter Struktur, die es ermöglicht, dass eine orthopädisch korrekte Unterstützung der Wirbelsäule erhalten wird, mit der weiteren Möglichkeit des Erhalts einer aktiven Reaktion der Bettebene auf die Anatomie des liegenden Körpers.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist das Realisieren einer Bettebene mit verbesserter Struktur, in welcher ästhetische Gesichtspunkte in ein für den Schlaf ideales System integriert sind, die eine vollständige und physiologisch gesunde Ruhe in allen Aspekten gewährleisten kann.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bettebene mit verbesserter Struktur anzugeben, die es ermöglicht, dass individuell angepasste Ruhelösungen erhalten werden, die mit dem Erreichen eines guten Nachtschlafs verbundene Probleme individuell lösen kann.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bettebene mit verbesserter Struktur anzugeben, die in Bezug auf die unterschiedlichen Druckbereiche, die unser Körper gemäß rein individueller Variablen auf die Matratze ausübt, immer eine korrekte Haltung gewährleisten, wobei ein für jeden Anwender zugeschnittener Schlaf gestaltet ist.
  • Nicht zuletzt ist es Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bettebene mit verbesserter Struktur zu realisieren, die ohne die Verwendung von komplexen Technologien oder teuren Bestandteilen leicht und kostengünstig herzustellen ist.
  • Dieser und andere Zwecke werden im Umfang der vorliegenden Erfindung durch Realisieren einer Bettebene mit verbesserter Struktur nach Anspruch 1, auf den wir uns der Kürze halber beziehen, durchgeführt.
  • Vorteilhafterweise gewährleistet die erfindungsgemäße Bettebene Ruhequalität für alle Körperformen (groß, klein, korpulent, dünn usw.), Gewichte und individuelle Bedürfnisse auf der Basis der während des Schlafs angenommenen unterschiedlichen Positionen (hauptsächlich auf dem Bauch, auf dem Rücken und auf der Seite), die unbegrenzte Verteilungen des Gewichts des liegenden Körpers bestimmen.
  • Die Unterstützungsstruktur der Bettebene ermöglicht es tatsächlich, dass die Querlatten aktiv auf das durch unterschiedliche anatomische Bereiche des liegenden Körpers ausgeübte Gewicht mit einem gleichmäßig über die gesamte Länge der Bettebene verteilten Druck nach oben von gleicher Intensität reagiert und folglich für jede beliebige Person vollständigen Komfort gewährleistet, da sie eine orthopädisch korrekte Unterstützung für die Wirbelsäule festlegt, wobei die Entspannung des Muskelsystems, die Beibehaltung einer geeigneten Körpertemperatur und die hygienischen Bedingungen, die vor Milben, Bakterien Schimmel und Staub schützen, gewährleistet werden.
  • Die Bettebene kann sowohl in fixierter als auch in beweglicher Form, manuell einstellbar oder auf andere Weise mit einem Motor (sogar mit einer Fernbedienung) erhältlich sein, um dank der Möglichkeit des Einstellens der Neigung der Ebene gemäß eigener Bedürfnisse die ideale Lösung zum Schlafen, aber auch zum Entspannen und Lesen festzulegen.
  • Die flexiblen Latten reagieren elastisch auf die Spannungen des liegenden Körpers, indem sie nur dort nachgeben, wo es nötig ist, wobei das Einsinken des Körpers verhindert und es folglich ermöglicht wird, dass die Wirbelsäule eine physiologisch korrekte Position annimmt, sich das Muskelsystem entspannt und die Matratze transpiriert, um immer einen Schlaf unter perfekten hygienischen Bedingungen und in einem idealen Mikroklima zu ermöglichen.
  • Grundsätzlich stellt sich die Bettebene unabhängig vom Gewicht und den im Schlaf eingenommenen Positionen auf den Körper ein, wobei sie Wohlgefühl verleiht und intensiviert, das der beim Schwimmen auf dem Wasser erhaltenen völligen Entspannung ähnelt; außerdem sind die Latten im Falle, dass sie nicht in einem Umfangsrahmen enthalten sind, sowohl in der Mitte als auch an den Enden gleich flexibel, wobei ein wesentlicher Komfort für den Anwender garantiert wird.
  • Die Merkmale und Vorteile einer Unterstützungsstruktur für erfindungsgemäße Bettebenen werden aus der als Beispiel und nicht zu beschränkenden Zwecken bestimmten folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen klarer, in welchen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Bettebene mit verbesserter Struktur unter Ruhebedingungen ist;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Bettebene mit verbesserter Struktur unter Belastungsbedingungen der Bettebene ist, der einem liegenden Körper folgt;
  • 3 eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Bettebene mit verbesserter Struktur unter Ruhebedingungen ist, in welchen die Funktion eines beweglichen Teils der Ebene veranschaulicht ist.
  • Die Struktur der Bettebene, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, umfasst einen Rahmen, in den Figuren im Allgemeinen mit 10 bezeichnet und bestehend aus einem zentralen Lagerkörper, von dem aus eine Mehrzahl an Schäften oder Kolben 11 vorstehen, an dessen oberem Ende die Latten durch Ausgleichsgelenke verbunden sind, wobei die Latten quer zu der Ebene angeordnet sind, die gewöhnlich die Unterstützung für die Matratze bildet.
  • Alternativ dazu sind die oberen Enden der Schäfte 11 mit einem Stützbalken verbunden, der wiederum durch Ausgleichsgelenke mit einem Paar flexibler Latten verbunden ist.
  • Jeder Schaft 11 weist eine vertikale Auslenkung auf, die es zulässt, dass sich die Bettebene an die Anatomie des Körpers anpasst, wobei sie unabhängig von dem Gewicht und der Beschaffenheit von der dort liegenden Person die schwersten und massigsten Zonen, wie die Schultern und das Becken, aufnimmt und diejenigen, die eine größere Unterstützung benötigen, wie die Lendenzone, energisch abstützt; dies erfolgt durch Ausnutzen des Prinzips des Ausgleichs von Drücken, so dass das Absenken von einer oder mehreren Latten oder Abschnitten davon dem Anheben von anderen Latten der Ebene entspricht.
  • Folglich weist die Bettebene mit der Matratze eine aktive Wechselwirkung auf, wobei sie sich einander anpassen und das vollständige Erreichen der vorbestimmten Zwecke gewährleisten.
  • Wie schon vorher angegeben, kann die Bettebene der Erfindung die Verwendung von zwei unterschiedlichen Typen von Rahmen 10 vorsehen: einen Umfangsrahmen 10, in welchem die Latten innerhalb des Rahmens 10 selbst enthalten sind oder andernfalls einen Rahmen 10, der in einer darunterliegenden Position aufgebaut ist, in welchem die Latten den Umfang der Bettebene definieren und der vorstehend erwähnte Rahmen 10 eine geringere Größe als die Latten aufweist.
  • Mit Bezug auf die vorstehend erwähnten Figuren sollte besonders erwähnt werden, wie jeder Schaft oder Kolben 11 mit einer jeweiligen Feder (oder einem anderen elastischen und nachgiebigen Element) 12, die zwischen dem oberen Ende 13 des Rahmens 10 und einem kleinen Unterstützungsblock 14 von einer jeweiligen Rolle oder Gleitführung 15 zur Übertragung von Bewegung angeordnet ist, verbunden ist.
  • Jede Rolle oder Gleitführung 15 wird zum Übertragen von Drehbewegung durch in den Figuren im Allgemeinen mit 16 bezeichnete flexible Elemente, wie Riemen, Schnüre, Ketten oder Seile, die am Rahmen 10 befestigt sind, verwendet.
  • Weitere Rollen oder Gleitführungen zur Übertragung von Bewegung sind mit 17 bezeichnet, wobei jede davon am oberen Ende 13 des Rahmens 10 befestigt und mit einem vorbestimmten Abstand zwischen einem Schaft 11 und dem nächsten angeordnet ist.
  • Es sollte präzisiert werden, dass die Schäfte oder Kolben 11 in einer, zwei oder mehreren Reihen, die seitlich oder andernfalls zentral zum Rahmen 10 der Bettebene angeordnet sind, miteinander verbunden sein können, wohingegen die Latten ausgerichtet und an den Enden der Bettebene durch an sich bekannte Vorrichtungen gleitbar befestigt sind.
  • Darüber hinaus können die Schäfte 11 ausschließlich in einem Abschnitt des Rahmens 10, z. B. in einem zentralen Abschnitt der Bettebene angeordnet sein, der einem die Wirbelsäule unterstützenden Bereich der Matratze entspricht, in welchem in Bauchlage, auf dem Rücken oder der Seite die Teile des Körpers zwischen den Schultern und dem Becken gewöhnlich ruhen.
  • Aus einem Vergleich zwischen 1 und 2 wird es deutlich, dass die Schäfte 11 durch Ausnutzen der bekannten Prinzipien von kommunizierenden Gefäßen und des Ausgleichs von Drücken auf die Drücke reagieren, die durch den liegenden Körper ausgeübt werden, indem das Einsinkens der Bettebene, die durch die schwersten Teile des Körpers geschaffen wird, mit einem Druck nach oben kompensiert wird, wobei die leichteren Teile unterstützt werden.
  • Tatsächlich wird durch Bewirken dessen, dass eine bestimmte Anzahl an Schäften 11 einem Abschnitt entspricht, in welchen die Bettebene zurückgeht, dank der Übertragung von Bewegung, die durch den Riemen 16 und durch die Rollen oder Gleitführungen 15 und 17 bestimmt wird, und dank der Kompressionsbewegung der Federn 12 von den Schäften 11, die aus dem Rahmen 10 heraus kommen, zwangsläufig ein Druck nach außen von den anderen Schäften 11 geschaffen.
  • Selbiges passiert in der gleichen Weise und in einer beliebigen Form und Kombination, indem bewirkt wird, dass die vorher angehoben Schäfte 11 dank der Streckbewegung der Federn 12 zurückgehen, um dementsprechend die Bewegung nach außen von jeweiligen anderen Schäften 11 in den anderen Zonen der Bettebene zu erhalten.
  • Dies ermöglicht die absolute Anpassungsfähigkeit an die Anatomie und die Konfiguration der Wirbelsäule, da es die Struktur unabhängig vom Gewicht des darauf liegenden Körpers und der Ruhestellung ermöglicht, dass die schwersten und massigsten Teile, wie die Schultern und das Becken aufgenommen werden und dass das Rückgrat auch beim Liegen seine natürlichste Position beibehält; wobei all dies darüber hinaus durch ein mechanisches System erhalten wird, das äußerst einfach und im Wesentlichen kostengünstig, sowie sicher, praktisch und zuverlässig ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung beigefügte 3 veranschaulicht den gleichen vorher beschriebenen Einstellungsmechanismus, der auf eine Bettebene mit den beweglichen Abschnitten 10A, 10B angewandt wird.
  • Aus der erfolgten Beschreibung werden die Eigenschaften der Bettebene mit verbesserter Struktur, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, deutlich, genauso wie die Vorteile ebenfalls deutlich werden.
  • Insbesondere werden sie durch die folgenden Aspekte dargestellt:
    • – „aktive" Unterstützung für die Wirbelsäule;
    • – bequemer Komfort für den Anwender; gute Transpiration;
    • – erhebliche Leichtigkeit der gesamten Struktur;
    • – beschränkte Kosten in Bezug auf die erhaltenen Vorteile.
  • Schließlich ist es klar, dass zahlreiche andere Varianten zur fraglichen Bettebene mit verbesserter Struktur veranlasst können, ohne aus diesem Grund von den neuen Prinzipien, die der erfinderischen Idee innewohnen, abzuweichen, wobei es genauso klar ist, dass in der praktischen Ausführungsform der Erfindung die Materialien, die Gestalten und die Größen der veranschaulichten Details in welcher Art auch immer anforderungsgemäß sein können, und sie innerhalb des Umfangs der Ansprüche durch andere technisch gleichwertige ausgetauscht werden können.

Claims (9)

  1. Bettebene mit verbesserter Struktur, umfassend eine Vielzahl von Latten, die quer an zumindest einem Abschnitt eines Rahmes (10) des Bettes angeordnet und mit diesen durch Lattenhalter verbunden sind, wobei eine Reihe von Schäften oder Kolben (11) vorgesehen ist, die jeweils mit einer oder mehreren der Latten verbunden und an zumindest einer ersten Rolle oder Gleitführung (15) für die Übertragung von Bewegung befestigt sind, die auftritt aufgrund der Zwischenschaltung von flexiblen Elementen (16), wie etwa Schnüren, Riemen, Ketten und/oder Seilen, die mit dem Rahmen (10) der Bettebene verbunden sind, so dass die Schäfte oder Kolben (11) auf den Druck reagieren, der von dem Körper, der auf der Bettebene liegt, ausgeübt wird, wobei das Einsinken, dass durch die schwersten Teile des Körpers, d. h. jenen Teilen zwischen den Schultern und dem Becken, geschaffen wird, mit einem Druck nach oben kompensiert wird, wobei die leichteren Teile, mit anderen Worten der Rücken und die Nieren, unterstützt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt von jedem der Schäfte oder Kolben (11) von zumindest einem entsprechenden elastischen Gleitelement (12) umgeben ist.
  2. Bettebene mit verbesserter Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (12) zwischen dem Rahmen (10) und einem Unterstützungsblock (14) der Rolle oder Gleitführung (15) angeordnet ist.
  3. Bettebene mit verbesserter Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) einen zentralen Lagerkörper umfasst, von dem aus die Schäfte oder Kolben (11) vorstehen und an dessen oberem Ende die Latten durch Ausgleichsgelenke verbunden sind, wobei die Latten quer zu der Ebene angeordnet sind, die gewöhnlich die Unterstützung für die Matratze bildet.
  4. Bettebene mit verbesserter Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schäfte oder Kolben (11) an der Oberseite mit einem Stützbalken verbunden sind, der wiederum durch Ausgleichsgelenke mit einem Paar flexibler Latten verbunden ist.
  5. Bettebene mit verbesserter Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schaft oder Kolben (11) eine vertikale Auslenkung aufweist, die zulässt, dass sich die Bettebene an die Anatomie des Körpers unabhängig von dem Gewicht und der Beschaffenheit der Person, die auf dieser liegt, anpasst, so dass das Absenken von einer oder mehreren Latten oder Abschnitten davon dem Anheben von anderen Latten der Bettebene entspricht.
  6. Bettebene mit verbesserter Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) vom Umfangstyp ist, in welchem die Latten innerhalb des Rahmens (10) selbst enthalten sind, oder der Rahmen (10) vielmehr in einer darunterliegenden Position aufgebaut ist und eine geringere Größe als die Latten aufweist, und in welchem die Latten den Umfang der Bettebene definieren.
  7. Bettebene mit verbesserter Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Rollen oder Gleitführungen (17) für die Übertragung von Bewegung vorgesehen sind, von denen jede an dem oberen Ende (13) des Rahmens (10) befestigt und in einem vorbestimmten Abstand zwischen einem Schaft (11) und dem nächsten angeordnet ist.
  8. Bettebene mit verbesserter Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schäfte oder Kolben (11) in einem zentralen Abschnitt des Rahmens (10) und/oder der Bettebene angeordnet sind.
  9. Bettebene mit verbesserter Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bettebene angelenkte Abschnitte (10A, 10B) aufweist.
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