DE602004010106T2 - Einzelbatteriegehäuse baugruppe - Google Patents

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Nathan Ray Roanoke SCHLOTTHOBER
Raymond Roanoke AGUERO
Lapthe Chau Roanoke FLORA
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft allgemein Batteriegehäuse und insbesondere betrifft sie ein Batteriegehäuse zur Aufnahme einer Einzelbatterie, die für den Betrieb einer elektronischen Einrichtung, wie beispielsweise einer monokularen Nachtsichtvorrichtung verwendet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele elektrische Vorrichtungen benötigen zum Betrieb eine oder mehrere Batterien. Eine derartige elektrische Vorrichtung ist eine monokulare Nachtsichtvorrichtung, welche es Militär und Polizeipersonal erlaubt, Operationen bei wenig Licht oder in der Nacht durchzuführen.
  • Eine konventionelle monokulare Nachtsichtvorrichtung benutzt eine Doppelbatterie-Gehäuseanordnung zur Energieversorgung eines Bildverstärkers und einer elektronischen Anordnung einschließlich einer Leiterplatte und einer flexiblen Schaltung. Die konventionelle Doppelbatteriegehäuseanordnung stellt ein Batterieabteil bereit, hält die Elektronik und verbindet die Batterie und die Elektronik mit dem Rest des Systems. Konventionelle Doppelbatteriegehäuseanordnungen benötigen zwei 1,5 Volt Gleichstrom AA-Batterien zum Betrieb. Zusammen liefern die beiden Batterien die 2 bis 3 Volt, die notwendig sind, um eine Bildröhre in der Nachtsichtvorrichtung mit Energie zu versorgen. Das Betreiben eines Systems mit zwei Batterien anstelle von einer Batterie vergrößert jedoch die Größe der Batteriegehäuseanordnung und das Gewicht des Systems. Das zusätzliche Gewicht einer zweiten Batterie kann ein großer Faktor werden, wenn das System in einem Kopfgeschirr oder mit einer Helmhalterung zum Sehen mit freien Händen getragen wird. Das Zweibatteriensystem bildet ferner größere visuelle Hindernisse, welche die periphere Sicht um das System behindern.
  • Zusätzlich setzen viele Benutzer, anstelle die Batterien zu benutzen, bis die Lebensdauer der Batterien erschöpft ist, neue Batterien in die monokulare Nachtsichtvorrichtung vor Beginn jedes Einsatzes ein, um zu gewährleisten, dass der Benutzer nicht während eines Einsatzes die Batterien auswechseln muss. Wenn ein Benutzer die Batterien ersetzt, ehe diese erschöpft sind, werden doppelt so viele Batterien verwendet wie dann, wenn die monokulare Nachtsichtvorrichtung lediglich eine einzige Batterie erfordert.
  • Ferner benutzt die konventionelle monokulare Nachtsichtvorrichtung eine Batteriepatrone, welche für die Benutzung in Verbindung mit einem doppelten Seite-an-Seite-Batterieabteil konstruiert ist. Eine derartige Batteriepatrone lässt sich nicht so leicht bedienen wie eine Schraubkappe, die für die Benutzung mit einem Einzelbatterieabteil konstruiert ist. Beispielsweise benutzt die Doppelbatteriepatrone Lösehebel, welche unbeabsichtigt betätigt werden können, so dass die Batteriepatrone während des Betriebs außer Eingriff mit dem Batteriegehäuse gelangt. Folglich zeigt die Batteriepatrone die Neigung, nicht robust genug zu sein, um die rauen Umgebungen auszuhalten, wie sie bei Operationen im Militär- und Polizeieinsatz erforderlich sind.
  • Zusätzlich ist die Entfernung zwischen der Batteriepatrone und der variablen Verstärkungsknopfanordnung an dem konventionellen Doppelbatteriegehäuse sehr beschränkt und ist so nah wie beispielsweise 0,76 mm (0,030 Zoll). Um die Größenzunahme der Batteriepatrone auszugleichen, wurde der Durchmesser der variablen Verstärkungsknopfanordnung kleiner als gewünscht gemacht, so dass es für einige Benutzer schwierig ist, den Knopf zu betätigen, insbesondere wenn Handschuhe getragen werden.
  • Die konventionelle Doppelbatteriepatrone ist mit dem Rest des Systems über eine Halsleine gekoppelt, welche Schwierigkeiten beim Einsetzen der Batteriepatrone in das Batteriegehäuse hervorrufen kann, da die Halsleine während des Einsetzens der Batteriepatrone in den Weg geraten kann.
  • Eine konventionelle Nachtsichtvorrichtung mit einer Einzelbatterie ist in dem US-Patent 5,703,354 beschrieben. Eine einzelne zylindrische Ausnehmung ist beschrieben, um entweder eine einzellige 1,5-Volt-Batterie oder eine 3,5-Volt-Lithiumbatterie aufzunehmen. Ein elektrischer Kontakt zur Batterie ist durch eine Feder im Boden der zylindrischen Ausnehmung vorgesehen. Der andere Batteriekontakt ist durch eine Kappe gegeben, welche auf den Gehäuseabschnitt der Vorrichtung aufgeschraubt wird.
  • Ein weiteres konventionelles Nachtsichtsystem, welches eine Spannungsversorgung einschließt, ist in der EP-A-0 642 151 beschrieben. Ein Einzelbatteriegehäuse ist beschrieben, welches eine Kammer zur Aufnahme einer Einzelbatterie und eine Kappe zum Abdichten der Kammer nach Aufnahme der Einzelbatterie aufweist.
  • Die WO 03/067681 A beschreibt eine Batterieadaptereinrichtung zum Ersetzen von zwei bekannten Batterien durch eine Einzelbatterie in einer batteriebetriebenen elektrischen Einrichtung, insbesondere einer Nachtsichtvorrichtung, welche (i) ein Einzelbatteriegehäuse, welches geeignet ist, eine einzelne Batterie gewählter Größe zu befestigen und in einem Raum einzupassen, der geeignet ist, zwei der Batterien gewählter Größe aufzunehmen, die mit der elektrischen Einrichtung verbunden sind, und (ii) eine Spannungserhöhungseinheit umfasst, die in dem Batteriegehäuse montiert ist, um ein elektrisches Signal von der einzelnen gewählten Batterie zu empfangen, die in dem Gehäuse montiert ist und eine Ausgangsspannung des elektrischen Signals zu transformieren, um ein Ausgangssignal zu erhalten, welches ein elektrisches Signal von zwei elektrisch verbundenen gewählten Batterien simuliert.
  • Um die Nachteile eines Doppelbatteriegehäuses zu vermeiden, wird ein neues Einzelbatteriegehäuse geschaffen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Batteriegehäuse für eine monokulare Nachtsichtvorrichtung zu schaffen, welches in seiner Größe kleiner, im Gewicht leichter und leichter zu handhaben ist als das Doppelbatteriegehäuse. Eine verwandte Aufgabe besteht darin, mehr Raum zwischen der Batteriekappe und der variablen Verstärkungsknopfanordnung zu schaffen, so dass es leichter ist, jeden der Knöpfe zu drehen. Weitere Aufgabe ist es, es leichter zu machen, die Einzelbatterie in dem Batteriegehäuse zu ersetzen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um diese und weitere Aufgaben zu erreichen und in Anbetracht ihres Zweckes schafft die vorliegende Erfindung ein Batteriegehäuse zur Verwendung mit einer Nachtsichtvorrichtung, welches so konfiguriert ist, dass es eine Batterie und eine Leiterplatte enthält und ferner so konfiguriert ist, dass es mit Befestigungsein richtungen zur lösbaren Befestigung des Gehäuses an der Nachtsichtvorrichtung zusammenarbeitet. Das Gehäuse umfasst einen Batteriehalter zum Halten einer Einzelbatterie, der so konfiguriert ist, dass er in dem Gehäuse gehalten ist. Der Batteriehalter ist mit den elektrischen Kontakten zum Anschließen der Batterie in einer elektrischen Schaltung wirkverbunden. Ferner schließt der Batteriehalter ein Buchsenelement ein und eine Kappe, welche abnehmbar durch das Buchsenelement getragen ist, wobei die Kappe an der Außenseite der Buchse angeordnet ist und einen Zugang zum Inneren der Buchse gestattet, wenn die Kappe von dem Buchsenelement abgenommen ist.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und nicht als die Erfindung einschränkend zu verstehen sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird am besten aus der folgenden detaillierten Beschreibung verständlich, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird. Es wird betont, dass entsprechen der üblichen Praxis die verschiedenen Merkmale in den Zeichnungen nicht maßstabsgerecht sind. Im Gegenteil sind die Abmessungen der verschiedenen Merkmale aus Gründen der Klarheit beliebig vergrößert oder verkleinert. In den Zeichnungen eingeschlossen sind die folgenden Figuren:
  • 1 ist eine perspektivische Unteransicht einer beispielhaften Ausführungsform der Einzelbatteriegehäuseanordnung gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine zusammengebaute Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Einzelbatteriegehäuseanordnung gemäß der Erfindung mit der monokularen Gehäuseanordnung, welche sie aneinander gekoppelt zeigt;
  • 3 ist eine isometrische Draufsicht einer beispielhaften Ausführungsform der Einzelbatteriegehäuse-/Buchsenanordnung gemäß der Erfindung;
  • 4 ist eine Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform der Batteriebuchsenanordnung gemäß der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform der Batteriebuchse gemäß der Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform des Federisolators gemäß der Erfindung;
  • 7 ist eine isometrische Draufsicht einer beispielhaften Ausführungsform der Blattfeder gemäß der Erfindung;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform der Batteriebuchsenanordnung gemäß der Erfindung, welche die positiven und negativen Anschlüsse zeigt;
  • 9A ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform der Batteriebuchsenanordnung;
  • 9B ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform des Gussstückes für die Batteriebuchsenanordnung;
  • 9C ist eine perspektivische Ansicht, welche die Batteriebuchsenanordnung in dem Gussstück zeigt;
  • 9A, 9B, 9C liefern eine auseinandergezogene Darstellung, welche eine beispielhafte Ausführungsform der gegenseitigen Beziehung zwischen der Batteriebuchsenanordnung und dem Gussstück zeigt;
  • 10 ist eine zusammengebaute Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform der Batteriekappenanordnung gemäß der Erfindung, welche die Batteriekappe und die Schraubenfeder zeigt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform der Innenseite der Batteriekappe gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Einzelbatteriegehäuseanordnung der Erfindung benötigt lediglich eine einzelne AA-Batterie zum Betrieb. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist offensichtlich, dass eine Batterie mit einer unterschiedlichen Bezeichnung oder eine Anzahl anderer Batterien verwendet werden kann, falls deren Leistung, Raumbedarf, Gewicht und Konfiguration der Anschlüsse in das Gehäuse hineinpasst und ausreichend sind, um eine angebrachte Vorrichtung mit Energie zu versorgen. Die Batteriegehäuseanordnung kann eine Auf wärtstransformiereinrichtungsschaltung enthalten, welche die 1,5 Volt AA-Batterie auf mindestens 2 Volt steigern kann, was ausreichend Energie zum Betrieb eines Bildverstärkers liefern kann. Die Gehäuseanordnung ist in einer Weise konstruiert, dass sie kompakt, stabil und ergonomisch verbessert wird und gleichzeitig eine Abdichtung gegen die Umwelt und eine EMI-Abschirmung liefert. Die Batteriegehäuseanordnung kann einen gegen Polaritätsumkehr wirksamen Schutz und die Fähigkeit aufweisen, den elektrischen Kontakt während eines Systemschocks aufrechtzuerhalten, beispielsweise wenn es auf einer Waffe montiert ist und die Waffe abgefeuert wird.
  • Eine Batteriekappe verbessert ebenfalls die Leichtigkeit der Benutzung, die Robustheit und die ergonomische Konstruktion. Die Konstruktion des Batteriehohlraums, der Batteriekontakte und der Kontakte in dem Batteriehohlraum kann ferner einen Schutz gegen umgekehrte Polarität liefern, für den Fall, dass die Batterie oder Batterien falsch eingesetzt werden. Die Position des Batteriehohlraums kann ferner einen größeren Zwischenraum zwischen der Batteriekappenanordnung und der variablen Verstärkungsknopfanordnung liefern. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der Abstand zwischen der Batteriekappenanordnung und der variablen Verstärkungsknopfanordnung um das Vier- oder Fünffache im Vergleich zum Stand der Technik vergrößert werden. Folglich kann eine variable Verstärkungsknopfanordnung größeren Durchmessers im Vergleich mit der konventionellen variablen Verstärkungsknopfanordnung in die Gehäuseanordnung eingefügt werden. Die Batteriekappenanordnung kann an dem System durch ein Kabel gehalten werden, welches an einem oberen Pfosten der Batteriekappe und an einem der Pfosten des Batteriegehäuses angebracht ist. Dieses Halteverfahren kann die Störung zwischen der Batteriekappe und dem Batteriegehäuse während des Anbringens der Batteriekappe verringern.
  • Nun sei auf die Zeichnungen Bezug genommen, in welchen gleiche Bezugszeichen durchgehend in den verschiedenen Figuren, welche die Zeichnungen bilden, gleiche Elemente bezeichnen. 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Einzelbatteriegehäuseanordnung 300. Die Einzelbatteriegehäuseanordnung 300 schließt einen Ein/Aus-Schalter 216, eine Elektronikanordnung 206 und eine Batteriekappenanordnung 310 ein. Befestigungspfosten 204A, 204B, 204C, 204D ermöglichen es, die Batteriegehäuseanordnung mit einer monokularen Gehäuseanordnung zu verbinden. Da die Abmessungen der zusammentreffenden Oberflächen der Einzelbatteriegehäuseanordnung 300 die gleichen Abmessungen wie das konventionelle Batteriegehäuse haben können, kann die Einzelbatteriegehäuseanordnung 300 an der monokularen Gehäuseanordnung in der gleichen Weise angebracht werden wie die Doppelbatteriegehäuseanordnung, und die monokulare Gehäuseanordnung muss nicht neu gestaltet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 weist die monokulare Gehäuseanordnung 200 vier Befestigungspfosten 264 auf, von denen zwei dargestellt sind. Die Einzelbatteriegehäuseanordnung 300 kann an der monokularen Gehäuseanordnung 260 unter Verwendung von vier Befestigungsmitteln zum Verbinden der Befestigungspfosten 204A, 204B, 204C, 204D mit den Befestigungspfosten 264 befestigt werden, wobei 2 die beiden Einheiten aneinander befestigt zeigt. 1 zeigt eine Leine 205, welche mit einem Leinenhaltepfosten 319 gekoppelt ist. Die Leine 205 weist Schlaufen 209 und 210 an entsprechenden Enden auf. Die Schlaufe 209 kann unter dem Pfosten 319 angeordnet werden. Ein Abschnitt der Leine zwischen den Schlaufen 209 und 210 kann in einer Nut 208 des Pfostens 204 angeordnet werden. Wenn die monokulare Gehäuseanordnung 200 mit der Einzelbatteriegehäuseanordnung 300 mit dem Befestigungsmittel in den Pfosten 204A, 204B, 204C, 204D und 264 verbunden ist, kann die Leine 205 in der Nut 208 eingeklemmt werden. Wenn die Batteriekappenanordnung 310 entfernt wird, können die Leine 205 und die Batteriekappenanordnung 310 nicht verlegt werden, da die Leine 205 durch die Nut 208 gefangen ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 3 schließt die Einzelbatteriegehäuseanordnung 300 eine Batteriegehäuse/Buchsenanord-nung 500, eine Elektronikanordnung 206, welche eine Leiterplattenanordnung und eine flexible Schaltung enthält, die Batteriekappenanordnung 310, die Schalterknopfanordnung 216 und die variable Verstärkungsknopfanordnung 218 ein. Die Leiterplattenanordnung in der Elektronikanordnung kann einen Aufwärtskonverter (nicht dargestellt) einschließen, welcher die durch eine einzelne 1,5-Volt-AA-Batterie gelieferte Spannung auf mindestens 2 Volt vergrößert, um einen Bildverstärker (nicht dargestellt) in der monokularen Gehäuseanordnung mit Energie zu versorgen.
  • 4 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung einer Batteriebuchsenanordnung 600, welche eine Batteriebuchse 610, eine Isolationsscheibe 620, eine Blattfeder 630 und einen Endabschnittfederisolator 640 einschließt. Die Batteriebuchse 610 ist ebenfalls in 5 gezeigt. Die Batteriebuchse 610 ist ein Hohlzylinder, der aus einem leitenden Material hergestellt ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform sind die Innenlänge und der Durchmesser der Batteriebuchse 610 ausreichend, um eine einzelne AA-Batterie zu umhüllen. Bei einer alternativen Ausführungsform können die Innenabmessungen der Batteriebuchse 610 ausreichend sein, um irgendeine Batterie zu umhüllen, welche eine ausreichende Spannung und Leistung zum Betreiben einer monokularen Nachtsichteinrichtung oder anderen Einrichtung liefern kann. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das leitende Material ein leitender Kunststoff sein. Bei einer alternativen Ausführungsform kann das leitende Material ein leitendes Metall sein. Ein Beispiel eines leitenden Materials kann ein 7075-Aluminium oder ein anderes Metall oder Material sein, welches die Fähigkeit aufweist, hohen Temperaturen (beispielsweise Temperaturen über 200 Grad Celsius [400 Grad Fahrenheit]) und hohen Drücken zu widerstehen.
  • Wie 4 und 5 zeigen, weist die Batteriebuchse 610 ein offenes Ende 650 auf. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das offene Ende 650 das Oberende der Batteriebuchse 610 sein. Bei einer alternativen Ausführungsform kann das offene Ende 650 das Bodenende der Batteriebuchse sein. Die Batteriebuchse 610 kann ein einzelner leitender Zylinder sein, welcher spanabhebend in mehrere Segmente unterteilt ist. Das Segment 652, welches etwa 10% der Gesamtlänge der Batteriebuchse ausmachen kann, ist mit einem Außengewinde versehen und bildet das offene Ende 650. Bei einer beispielhaften Ausführungsform können die Außengewinde Stub-Acme-Gewinde sein, welche die Vorteile eines leichten Einlaufes und schneller Installation ohne Verklemmen oder Schiefverschrauben aufweisen. Bei einer alternativen Ausführungsform können andere Gewindetypen verwendet werden. Die Außengewinde des Segments 652 liegen dem Innengewinde an der Batteriekappenanordnung 310 gegenüber, wie dies unten gezeigt ist. Unmittelbar neben dem Segment 652 kann eine O-Ring-Nut 655 sein. Die O-Ring-Nut 655 kann nicht als Teil der Batteriebuchse 610 hergestellt sein, sondern kann statt dessen ein getrennter Teil sein, welcher um die Batteriebuchse 610 während des Herstellungsverfahrens angeordnet wird. Wenn die Batteriekappenanordnung 310 auf das Außengewinde des Segments 652 aufgeschraubt wird, kann sich die Batteriekappenanordnung 310 über das Segment 652 erstrecken, um der O-Ring-Nut 655 gegenüber zu liegen und um eine Abdichtung gegen die Umwelt zu bilden, welche verhindern kann, dass die Batteriegehäuseanordnung durch Wetterbedingungen und jede Form von Feuchtigkeit einschließlich Salzwasser, Sand und Staub betroffen wird.
  • Nahe der O-Ring-Nut 655 kann eine Reihe von Nuten vorgesehen sein, welche eine zusätzliche Abdichtung gegen die Umwelt liefern, wenn ein Umgussverfahren (weiter unten beschrieben) beendet wurde. Diese Nuten können während des unten beschriebenen Umgussverfahrens gefüllt werden, um dazu beizutragen, sicherzustellen, dass die Batteriebuchsenanordnung 600 sicher in der Batteriegehäuseanordnung 300 positioniert verbleibt und nicht aus der Batteriegehäuseanordnung herausgezogen werden kann.
  • Ein negativer Anschluss 658 steht nach außen aus der Außenfläche der Batteriebuchse 610 vor. Der negative Anschluss 658 kann eine elektrische Verbindung zwischen einer flexiblen Schaltung und einem negativen Kontakt einer Batterie liefern. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der negative Anschluss 658 ein einstückiger Teil der Batteriebuchse 610 sein. Das heißt, sowohl der negative Anschluss 658 als auch die Batteriebuchse 610 können aus einem einzigen Materialstück hergestellt werden. Der negative Anschluss 658 kann in einem Winkel bezüglich der Längsachse der Buchse 610 vorstehen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der negative Anschluss 658 in einem Winkel vorstehen, welcher im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Batteriebuchse 610 ist. Bei einer alternativen Ausführungsform kann er in einem Winkel vorstehen, welcher nicht im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Batteriebuchse 610 ist.
  • Am Unterende des negativen Anschlusses 658, wo er von der Batteriebuchse 610 vorsteht, ist eine Abstützung aus zusätzlichem Material 660 spanabhebend vorgesehen, um den negativen Anschluss 658 abzustützen und um den negativen Anschluss 658 gegen das Abbrechen von der Batteriebuchse 610 zu schützen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Abstützung 660 Teil der gleichen Einzelstange oder Materialtafel, aus welcher die Batteriebuchse 610 und der negative Anschluss 658 hergestellt werden. Die Abstützung 660 ist einstückig mit dem Unterende des negativen Anschlusses 650 und einstückig mit der Außenfläche der Batteriebuchse 610. Das Unterende des negativen Anschlusses 658 stellt physischen und elektrischen Kontakt mit der Batteriebuchse 610 her. Das Oberende des negativen Anschlusses 658 kann physischen und elektrischen Kontakt mit der flexiblen Schaltungsanordnung herstellen. Die Masse des negativen Anschlusses 658 kann minimiert werden, so dass es leichter ist, diesen an der Oberseite des negativen Anschlusses an die flexible Schaltung anzulöten. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der negative Anschluss 658 in einer Vielzahl von Formen hergestellt werden, wie beispielsweise ein abgewandeltes Rechteck oder Zylinder. Die zweckdienlichste Form kann gewählt werden, welche die beste physische und elektrische Verbindung zwischen der flexiblen Schaltungsanordnung und der Batteriebuchse 610 gewährleistet.
  • Das andere Ende 662 der Batteriebuchse 610 ist ebenfalls ein offenes Ende. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Ende 662 der Boden der Batteriebuchse 610 sein. Bei einer alternativen Ausführungsform kann das Ende 662 das Oberende der Batteriebuchse 610 sein. Das Bodenende 662 weist ein Schnappmerkmal 664 auf, welches mit einer Rippe geformt ist, wie dies dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist. Der Außendurchmesser des Schnappmerkmals 664 ist geringer als der Außendurchmesser des Hauptkörpers der Batteriebuchse 610. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Innendurchmesser des Endes 662 der gleiche wie der Innendurchmesser des Hauptkörpers der Batteriebuchse 610. Der kleinere Außendurchmesser des Schnappmerkmals 664 am Boden der Batteriebuchse 610 kann die Batteriebuchse 610 in dem Feder isolator 640 in Schnappverbindung halten und kann als oberer Anschlag für die Isolationsscheibe 620 dienen.
  • Nachdem die Batteriebuchse 610 geformt wurde, kann sie mit einem Goldüberzug versehen werden, um die Lötbarkeit des negativen Anschlusses 658 zu verbessern. Die Galvanisierung mit Gold kann ferner einen Widerstand gegen Korrosion bieten. Die Goldgalvanisierung kann sich über die gesamte Batteriebuchse einschließlich des negativen Anschlusses 658 erstrecken. Bei einer alternativen Ausführungsform kann anstatt der Goldgalvanisierung eine Zinngalvanisierung verwendet werden, um den negativen Anschluss 658 zu bedecken. Falls die Batteriebuchse 610 aus Aluminium hergestellt ist und falls das Äußere mit einer Goldgalvanisierung bedeckt ist, um die Lötbarkeit und den Korrosionswiderstand zu verbessern, kann eine Vorbeschichtung, wie beispielsweise mit Nickel, auf der Batteriebuchse 610 angebracht werden, ehe die Galvanisierung des Äußeren mit Gold verwendet wird. Bei einer alternativen Ausführungsform, bei welcher Zinngalvanisierung für den negativen Anschluss 658 angewandt wird, kann ein Vorüberzug aus Nickel ebenfalls an dem negativen Anschluss 658 angewandt werden, ehe das Galvanisieren des Äußeren mit Zinn erfolgt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 6 kann ein Federisolator 640 einen Endabschnitt der Batteriebuchsenanordnung 600 bilden, wenn diese mit der Batteriebuchse 600 gekoppelt ist. Der Federisolator 640 kann aus Hochtemperaturisolationsmaterial hergestellt sein, das heißt Material, welches hohen Temperaturen in dem Bereich zwischen 200–260 Grad Celsius (400–500 Grad Fahrenheit) widerstehen kann und welches nicht elektrisch leitend ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der Federisolator 640 aus ungefülltem Kunststoff hergestellt werden. Bei einer alternativen Ausführungsform kann er aus hartbeschichtetem 7075 Aluminium hergestellt sein. Der Federisolator 640 ist zylindrisch geformt und hohl. Er ist am Ende 641 offen und am Ende 642 offen. Der Außendurchmesser des Federisolators 640 kann der gleiche sein wie der Außendurchmesser der Batteriebuchse 610. Der Federisolator 640 kann Innendurchmesser aufweisen, die kleiner sind als der Innendurchmesser der Batteriebuchse 610. Ein kleinerer Innendurchmesser 643 kann den Verbindungsteil des Schnappmerkmals 664 am Boden der Batteriebuchse 610 bilden. Der Verbindungsteil 643 des Schnappmerkmals ist dem Fachmann auf dem Gebiet allgemein bekannt. Ein anderer kleinerer Innendurchmesser 644 kann einen unteren Anschlag für die Isolationsscheibe 620 bilden und kann ferner einen Teil des unteren Anschlagsmechanismus für die Batteriebuchse 610 bilden. Bei einer alternativen Ausführungsform kann anstelle des Schnappmerkmals eine Klebung verwendet werden.
  • Zwei Merkmale können unterhalb des unteren Anschlags 644 geformt werden. Ein Merkmal kann ein durchgehendes Loch 645 in der Seitenwand des Federisolators 640 sein, damit eine Lasche 631 an der Blattfeder 630 durch die Seitenwand eingeführt werden kann. Ein anderes Merkmal können die Greifmerkmale 646 sein, welche in die innere Seitenwand des Federisolators 640 während der Herstellung des Federisolators 640 geätzt werden können. Die Greifmerkmale 646 in dem Federisolator 640 können mit den Greifmerkmalen 632 der Blattfeder 630 (in 7 gezeigt) in einer Weise zusammentreffen, wie sie dem Fachmann auf dem Gebiet gut bekannt ist.
  • Die Blattfeder 630 ist in 4 und 7 gezeigt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Blattfeder 630 aus einem flexiblen elektrisch leitenden Material, wie beispielsweise BeCu-Legierung, hergestellt werden. Bei einer alternativen Ausführungsform kann sie aus einem anderen Metall oder einer Metalllegierung hergestellt werden, welche leicht in die notwendige Form geformt werden kann, gegen Druckkräfte ihre Form beibehält, sehr leitend ist und gut arbeitet, wenn sie unterschiedlichen Temperaturen und Umweltbedingungen ausgesetzt wird, einschließlich des Kontakts mit Chemikalien. Bei einer anderen alternativen Ausführungsform kann anstelle der Blattfeder eine Schraubenfeder verwendet werden.
  • Die Blattfeder 630 kann als Z-Form geformt werden, welche zickzackförmig hin und her eine Anzahl von Malen gebogen ist. Die mehrfachen Biegungen können eine zusammendrückbare Entfernung liefern, um die Batterie zu stabilisieren, wenn eine Waffe abgefeuert wird. Das heißt, die Höhe der Blattfeder 630 kann zusammengedrückt werden, wenn ihre oberste Schicht 633 in Richtung der untersten Schicht 634 zusammengedrückt wird. Die Blattfeder 630 weist mehrfache Biegungen auf und die notwendige Materialfestigkeit, so dass sie die Entfernung, um die sie zusammengedrückt werden kann, beschränkt. Die Begrenzung der Strecke des Zusammendrückens der Feder kann die Strecke der Batteriebewegung begrenzen und die Stabilität für die Batterie liefern. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Blattfeder zusammengedrückt werden, so dass der Abstand von der obersten Schicht 633 zur untersten Schicht 634 sich voneinander im Bereich zwischen 2,54–7,62 mm (0,1'' bis 0,3'') ändern kann.
  • Eine gewölbte Zwischenfläche 635 kann auf der obersten Schicht 633 der Blattfeder 630 vorgesehen sein. Die gewölbte Zwischenfläche 635 kann dazu beitragen, den richtigen Kontakt mit dem positiven Ende der Batterie durch ein Loch 622 in der Isolierscheibe 620 zu gewährleisten.
  • Die Blattfeder 630 kann ferner ein Greifmerkmal 632 an einander gegenüberliegenden Seiten des untersten Blatts 634 aufweisen. Die Greifmerkmale 632 können Teil eines einzigen Metallstücks sein, aus welchem die Blattfeder hergestellt ist, so dass die Greifmerkmale 632 Teil einer einstückigen zusammenhängenden Blattfeder sind. Bei einer alternativen Ausführungsform können die Greifmerkmale 632 getrennt hergestellt und dann an der Blattfeder 630 durch irgendwelche Mittel angebracht werden, wie dies dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist. Die Greifmerkmale 632 können es erlauben, die Blattfeder in Presspassung in dem Federisolator 640 während des Zusammenbaus der Batteriegehäuseanordnung 600 zu befestigen. Wenn die Greifmerkmale 632 in Presspassung in dem Federisolator 640 befindlich sind, kommen sie in Berührung mit den Greifmerkmalen 646 im Federisolator 640, um die Bewegung zwischen der Blattfeder 630 und dem Federisolator 640 zu verringern, sowie um eine Bewegung zwischen der Blattfeder 630 und dem Rest der Batteriegehäuseanordnung zu verringern. Der Winkel der Greifmerkmale wird derart gewählt, so dass ein guter Griff zu dem Federisolator 640 erreicht wird. Falls der Winkel nicht groß genug ist, kann es schwierig sein, die Blattfeder 630 in den Federisolator 640 hineinzuschieben. Falls der Winkel zu groß ist, können die Greifer nicht dicht genug gegen das Greifmerkmal 646 passen und verhindern dadurch eine ausreichend enge Kopplung zwischen der Blattfeder 630 und dem Federisolator 640.
  • Ein weiterer Teil der Blattfeder 630 ist die Verbindungslasche 631, welche von der Spitze des untersten Blattes 634 vorstehen kann. Die Verbindungslasche 631 kann Teil des einzigen Materialstücks sein, aus welchem die Blattfeder 630 hergestellt ist, so dass die Lasche 631 Teil einer zusammenhängenden einstückigen Blattfeder ist. Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Verbindungslasche 631 getrennt hergestellt und dann an der Blattfeder 630 durch irgendwelche Mittel angebracht werden, welche dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt sind. Die Verbindungslasche 631 kann durch das Loch 645 in der Seitenwand des Federisolators 640 eingeführt werden, so dass sie eine elektrische Verbindung zwischen einer flexiblen Schaltungsanordnung und dem positiven Kontakt einer Batterie herstellen kann.
  • Unter Bezugnahme auf 4 kann eine Isolationsscheibe 620 in dem Federisolator 640 angeordnet werden, so dass sie zwischen der Blattfeder 630 und der Batteriebuchse 610 liegt. Der Außendurchmesser der Isolationsscheibe 620 kann der gleiche sein wie der Innendurchmesser des offenen Endes 641 des Federisolators 640 und größer als der Innendurchmesser des unteren Anschlags 644 des Federisolators 640, so dass, wenn die Isolationsscheibe 620 in den Federisolator 640 eingesetzt wird, diese durch den unteren Anschlag 644 angehalten wird. Das Loch 622 in der Mitte der Isolationsscheibe 620 kann einen Durchmesser aufweisen, der groß genug ist, um es zuzulassen, dass die Spitze der Batterie die Wölbung 635 der Blattfeder 630 berührt.
  • Die Isolationsscheibe 620 in Kombination mit der Wölbung 635 der Blattfeder 630 kann einen Schutz gegen umgekehrte Polarität liefern. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann eine einzelne AA-Batterie in die Batteriegehäuseanordnung eingesetzt werden, um die monokulare Nachtsichtvorrichtung mit Energie zu versorgen. Ein Ende einer AA-Batterie (oder anderen Batterie) weist eine Spitze auf, welche eine positive Spannung liefert. Das andere Ende der AA-Batterie ist flach und liefert eine negative Spannung. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das positive Spitzenende einer Batterie in die Batteriegehäuseanordnung in Richtung der Isolationsscheibe 620 eingesetzt werden.
  • Wenn eine Batterie korrekt in die Batteriegehäuseanordnung 300 eingesetzt wird, ist der Durchmesser der Spitze der Batterie, welche eine positive Spannung liefert, klein genug, so dass sie durch das Loch 622 in der Isolationsscheibe 620 passen kann und die Wölbung 635 der Blattfeder 630 berührt. Andererseits ist der Durchmesser des flachen negativen Endes der Batterie größer als der Durchmesser des Loches 622 der Isolationsscheibe 620. Falls der negative Pol der Batterie in die Batteriegehäuseanordnung 600 in Richtung der Isolationsscheibe 620 eingesetzt wird, ist das Loch 622 nicht groß genug, um es zu ermöglichen, dass das flache negative Ende der Batterie die Wölbung 635 der Blattfeder 630 berührt. Folglich verhindert, wenn die Batterie falsch eingesetzt wird, die Isolationsscheibe 620, dass die Batterie die Wölbung 635 berührt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform können die Batteriegehäuseanordnung und die monokulare Nachtsichtvorrichtung an eine Waffe, wie beispielsweise ein Gewehr, gekoppelt sein. Wenn die Waffe abgefeuert wird, kann die Kraft des in Vorwärtsrichtung ausgestoßenen Projektils das Gewehr in eine Rückwärtsrichtung treiben. Da die Batteriegehäuseanordnung und die monokulare Nachtsichteinrichtung mit der Waffe gekoppelt sein können, können sie ebenfalls in Rückwärtsrichtung angetrieben werden. Die nach hinten gerichtete Bewegung der gesamten Waffe/Batteriegehäuseanordnung/monokulare Nachtsichtvorrichtung können abrupt durch die Schulter der die Waffe haltenden Person oder ein anderes feststehendes Objekt angehalten werden. Obwohl die Rückwärtsbewegung der Waffe und der daran angebrachten Komponenten abrupt aufhört, kann die Trägheit der Batterie bewirken, dass diese ihre Rückwärtsbewegung innerhalb der Batteriegehäuseanordnung fortsetzt. Falls sich die Batterie zu weit bewegen würde, kann sie ihren physischen und elektrischen Kontakt zu der Wölbung 635 der Blattfeder 630 verlieren und dadurch die elektrische Schaltungsverbindung zwischen der Batterie und der monokularen Nachtsichtvorrichtung unterbrechen, wodurch die monokulare Nachtsichtvorrichtung inoperabel gemacht wird.
  • Die Höhe und Stärke der Blattfeder 630 ist ein Teil der Batteriegehäuseanordnung, welche die Entfernung begrenzen kann, um welche sich die Batterie bewegt, nachdem die Waffe aufhört, sich zu bewegen. Ein anderer Teil der Batterie gehäuseanordnung, welche die Batterie durch Begrenzung der Bewegung der Batterie stabilisieren kann, ist die Isolationsscheibe 620, welche an dem unteren Anschlag 644 in dem Federisolator 640 aufsitzen kann. Die Isolationsscheibe 620 kann dick genug sein, so dass sie ebenfalls die Blattfeder 630 gegen ein zu weit gehendes Zusammendrücken schützen kann, wodurch verhindert wird, dass diese über den Punkt hinaus zusammengedrückt wird, von welchem sie nicht mehr zu ihrer voll ausgedehnten Länge zurückkehren kann. Sie kann ebenfalls dick genug sein, so dass die Dicke größer ist als der dickste positive Kontakt einer AA-Batterie. Die Isolationsscheibe 620 kann ferner die Fähigkeit aufweisen, sich aufwärts und abwärts zwischen dem unteren Anschlag 644 und dem Schnappmerkmal 643 der Batteriebuchse 610 zu bewegen. Diese Bewegungsfreiheit zwischen dem unteren Anschluss 644 und dem Schnappmerkmal 643 kann die Batterieanordnung befähigen, Batterien unterschiedlicher Längen aufzunehmen, den Kontakt mit der Batterie während Zeiten der Batteriebewegung aufrechtzuerhalten und die Feder daran zu hindern, übermäßig zusammengedrückt zu werden.
  • 8 zeigt eine zusammengebaute Batteriebuchsenanordnung 600. Wenn die Bauteile der Batteriebuchsenanordnung zusammengebaut sind, steht der positive Anschluss 631 der Blattfeder 630 aus dem Federisolator 640 durch das Loch 645 vor und der negative Anschluss steht von der Außenoberfläche der Batteriebuchse 610 vor. Der negative Anschluss 658 und der positive Anschluss 631 können die zweckdienlichen Verbindungen mit der flexiblen Schaltung der monokularen Nachtsichtvorrichtung und mit den negativen und positiven Kontakten einer Batterie innerhalb der Batterieanordnung herstellen. Der positive Anschluss 631 und der negative Anschluss 658 können zueinander ausgerichtet sein, so dass sie mit der flexiblen Schaltung die Verbindung herstellen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform können der positive Anschluss 631 und der negative Anschluss 658 parallel zur Längsachse der Batteriegehäuseanordnung 600 ausgerichtet sein. Bei einer alternativen Ausführungsform können die Anschlüsse in einer Weise ausgerichtet sein, welche nicht parallel zur Längsachse der Batteriegehäuseanordnung ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Aus richtung manuell erfolgen. Bei einer alternativen Ausführungsform können Werkzeuge oder Roboter verwendet werden, um die Anschlüsse auszurichten.
  • Unter Bezugnahme auf 9A, 9B und 9C kann, nachdem die Batteriebuchsenanordnung 600 zusammengebaut ist, diese in ein Spritzgusswerkzeug eingesetzt werden, welches das Batteriegehäuse 700 um die Anordnung durch ein Umgussverfahren erzeugt. Während des Umgussverfahrens fließt ein flüssiger leitender Kunststoff hoher Temperatur in das Spritzgusswerkzeug, umschließt die Batteriebuchsenanordnung und füllt sämtliche Hohlräume in dem Gießhohlraum des Spritzgusswerkzeugs einschließlich der in 5 veranschaulichten Nuten 656.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der leitende Kunststoff des Batteriegehäuses 700 ein kohlenstoffgefülltes Nylon oder Polyetherimid (PEI) sein, welches bei einer Temperatur um 400 oder 500 Grad schmilzt. Ein Markenname eines derartigen Produktes ist ULTEMTM. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der leitende Kunststoff ein nickelüberzogenes kohlenstoffgefülltes Nylon sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der leitende Kunststoff irgendein Kunststoff sein, welcher Kohlenstofffasern oder andere Füllfasern enthält, die Elektrizität leiten. In einer noch anderen alternativen Ausführungsform kann ein anderer leitender Kunststoff verwendet werden, welcher eine enge gegossene Passung um die Batteriebuchsenanordnung liefert, um einen Schutz gegen Umwelt, Robustheit und Widerstand gegen chemischen Angriff zu liefern. Wenn das Gehäuse 700 aus leitendem Kunststoff hergestellt ist, kann es eine Abschirmung liefern, die die monokulare Nachtsichtvorrichtung gegen elektromagnetische Energie schützt, die von Radioanlagen und Radaranlagen ausgehen und ferner gegen elektrostatische Entladungen schützen, die mit statischer Elektrizität verbunden sind. Zusätzlich kann das Batteriegehäuse 700 Radaranlagen und Radioanlagen gegen elektromagnetische Energie schützen, die von der monokularen Nachtsichtvorrichtung ausgeht. Während des Umgussverfahrens wird der Kunststoff um die Batteriebuchsenanordnung in einer Weise gegossen, die dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Beim Abschluss des Umgussverfahrens befindet sich das Batteriebuchsenanordnungsgehäuse 600 innerhalb des Batteriegehäuses 700, um die Batteriegehäuse/Buchsenanordnung 500 zu bilden. Beim Abschluss des Umgussverfahrens stehen das Ende 650 und das Segment 652 der Batteriebuchsenanordnung 600 aus der Öffnung 706 (siehe 9B und 9C) im Batteriegehäuse 700 vor und ein Endabschnitt 640 befindet sich innerhalb des Batteriegehäuses 700 und kann von der Außenseite des Batteriegehäuses nicht gesehen werden. Die Innenseite des Batteriegehäuses 700 kann zwei Durchbrüche 702, 704 aufweisen, so dass ein positiver Anschluss 631 von dem Durchbruch 704 und ein negativer Anschluss 658 von dem Durchbruch 702 vorstehen kann. Die vorstehenden Anschlüsse sind in 9C gezeigt. Nachdem das Umgussverfahren beendet ist, kann eine getrennte Klebedichtung um den positiven Anschluss 631 oder um den negativen Anschluss 658 angebracht werden. Die Klebedichtung erzeugt eine Abdichtung gegen die Umwelt zwischen dem Federisolator 640 und dem positiven Anschluss 631. Der Durchbruch 704, der um den positiven Kontakt 631 während des Umgussverfahrens geformt wurde, kann die Anbringung der Dichtung vereinfachen.
  • Unter Bezugnahme auf 13 kann die Batteriegehäuse/Buchsenanordnung 500 vervollständigt werden, indem die Batteriekappenanordnung 310 als Deckel für das Segment 652 an der Batteriebuchsenanordnung hinzugefügt wird. Unter Bezugnahme auf 10 schließt die Batteriekappenanordnung 310 eine Batteriekappe 311 und eine Schraubenfeder 312 ein, welche in die Innenseite der Batteriekappe 311 passen. Die Batteriekappe 311 und die Schraubenfeder 312 sind beide aus leitendem Material hergestellt. Der Innendurchmesser der Batteriekappe 311 kann groß genug sein, um über das Segment 652 der Batteriebuchsenanordnung 600 zu passen. Die Innenseite der Batteriekappe 311 kann eine mit Gewinde versehene Zwischenfläche 315 einschließen, welche eine Zwischenfläche zu dem Außengewinde 654 an dem Segment 652 der Batteriebuchse 610 liefern kann. Die Innenseite der Batteriekappe 311 kann ferner eine Zwischenfläche 313 mit glattem Durchmesser aufweisen, welche zu der O-Ring-Anordnung 655 an der Batteriebuchse 610 eine Zwischenfläche bildet. Die Schraubenfeder 312 kann in die Innenseite der Batteriekappe 311 an einer hinterschnittenen Nut 314 innerhalb der Batteriekappe 311 eingeschnappt werden.
  • Die O-Ring-Zwischenfläche 313, die hinterschnittene Nut 314 und die Gewindezwischenfläche 315 sind sämtlich an unterschiedlichen Orten innerhalb der Batteriekappe 311 vorgesehen. Die O-Ring-Zwischenfläche 313 kann nahe dem offenen Ende 317 der Batteriekappe 311 angeordnet sein. Die hinterschnittene Nut 314 kann nahe dem geschlossenen Ende 316 der Batteriekappe 311 angeordnet sein. Die Gewindezwischenfläche 310 kann zwischen der O-Ring-Zwischenfläche 313 und der hinterschnittenen Nut 314 angeordnet sein. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Schraubenfeder 312 5 1/2 Windungen umfassen, welche in ihrem nicht zusammengedrückten Zustand 14,23 mm (0,56 Zoll) hoch und in ihrem zusammengedrückten Zustand 3,81 mm (0,150 Zoll) hoch sind. Bei einer alternativen Ausführungsform kann eine unterschiedliche Anzahl von Windungen verwendet werden, welche unterschiedliche nicht zusammengedrückte und zusammengedrückte Abmessungen aufweisen, solange die Windungen einen ausreichenden Druck auf die Batterie liefern, um deren Bewegung innerhalb des Batterieanordnungsgehäuses zu begrenzen. Die Schraubenfeder 312 kann mit der Batteriekappe 331 durch Einschnappen der Windung größten Durchmessers in die hinterschnittene Nut 314 auf der Innenseite der Batteriekappe zusammengebaut werden. Wenn die Batteriekappenanordnung 310 auf die Batteriebuchse aufgeschraubt wird, gelangen die Gewindegänge auf der Innenseite der Batteriekappe in Eingriff mit den Gewindegängen an der Batteriebuchsenanordnung und der glatte Innendurchmesser 313 gleitet über die Oberseite der Batterieanordnung, bis er mit der O-Ring-Nut 655 an der Batterieanordnung zusammentrifft und eine Abdichtung gegen die Umwelt bildet. Die Dichtung kann jede Form von Feuchtigkeit einschließlich Salzwasser, Sand und Staub heraushalten.
  • Wenn die Batteriekappenanordnung 310 vollständig in Eingriff mit der Batteriebuchsenanordnung steht, kann die Schraubenfeder 312 gegen den negativen Pol einer Batterie innerhalb der Batteriebuchsenanordnung drücken und liefert eine zusätzliche Stabilität für die Batterie, wenn die Waffe abgefeuert wird. Sowohl die Schraubenfeder 312 als auch die Blattfeder 630 liefern die Stabilität der Batterie.
  • Beim Betrieb einer beispielhaften Ausführungsform kann, wenn eine AA-Batterie in die Batteriebuchsenanordnung 600 eingesetzt ist, deren positiver Pol in Richtung des positiven Anschlusses 631 weisen. Da die Batteriebuchsenanordnung 600, die Batteriekappenanordnung 310 und der negative Anschluss 638 sämtlich aus leitendem Material hergestellt sind, kann die negative Ladung von dem negativen Anschluss durch die Batteriekappenanordnung 310 durch die Batteriebuchsenanordnung 600, durch den negativen Anschluss 658 und in die flexible Leitungsanordnung wandern. Die positive Ladung vom positiven Pol der Batterie kann von dem positiven Pol der Batterie zur Wölbung 635 der Blattfeder 630 zum positiven Anschluss 631 und in die flexible Schaltungsanordnung wandern.
  • Obwohl obenstehend die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte spezielle Ausführungsformen veranschaulicht und beschrieben wurde, ist dennoch nicht beabsichtigt, dass sie auf die gezeigten Details beschränkt wird. Stattdessen können verschiedene Abwandlungen der Einzelheiten innerhalb des Schutzumfangs und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche durchgeführt werden.

Claims (11)

  1. Batteriegehäuse (300, 500, 700) zur Verwendung mit einer Nachtsichtvorrichtung (260), wobei das Gehäuse so konfiguriert ist, dass es eine Batterie und eine Leiterplatte (206) enthält, wobei das Gehäuse ferner so konfiguriert ist, dass es mit Befestigungseinrichtungen (204A–D) zum lösbaren Befestigen des Gehäuses an der Nachtsichtvorrichtung zusammenwirkt und enthält: einen Batteriehalter zum Halten einer einzelnen Batterie, der so konfiguriert ist, dass er in dem Gehäuse gehalten ist, welcher Batteriehalter mit elektrischen Kontakten zum Anschließen der Batterie an eine elektrische Schaltung wirkverbunden ist, wobei der Batteriehalter ein Buchsenelement (600, 610) enthält und wobei eine Kappe (310) von dem Buchsenelement abnehmbar gehalten ist, welche Kappe (310) an der Außenseite der Buchse (610) angeordnet ist und Zugang zum Inneren der Buchse bietet, wenn die Kappe von dem Buchsenelement abgenommen ist.
  2. Batteriegehäuse (700) nach Anspruch 1, ferner enthaltend eine Aufwärtstransformiereinrichtung zur Erhöhung der Spannung der einzelnen Batterie.
  3. Batteriegehäuse (700) nach Anspruch 1, bei welchem: das Buchsenelement (610) elektronisch leitfähig ist, das Gehäuse (700) leitfähig ist, die elektrischen Kontakte einen ersten Leiter (658), der mit dem Buchsenelement (610) zum elektrischen Anschluss an einen ersten Kontakt der Batterie elektrisch verbunden ist, welcher erste Leiter (658) von einer Außenfläche der Buchse nach außen vorspringt und durch eine erste Öffnung (702) in dem Gehäuse vorragt, und einen zweiten Leiter (631) zum elektrischen Anschluss an einen zweiten Kontakt der Batterie umfassen, wobei der zweite Leiter (631) durch eine Öffnung (645) in einem Endabschnitt (46) der Buchse vorragt und durch eine zweite Öffnung (74) in dem Gehäuse (700) vorragt.
  4. Batteriegehäuse (700) nach Anspruch 3, bei welchem der erste Leiter (658) in die Buchse integriert ist und ferner einen Halter (660) für den ersten Leiter aufweist, welcher Halter (660) mit einem Ende des ersten Leiters und mit der äußeren Oberfläche der Buchse einstückig ist.
  5. Batteriegehäuse (700) nach Anspruch 3, ferner enthaltend: eine erste Feder (312) zur elektrischen Kopplung mit dem ersten Kontakt der Batterie und eine zweite Feder (630) zur elektrischen Kopplung mit dem zweiten Kontakt der Batterie, welche zweite Feder (630) innerhalb des Endabschnitts (640) der Buchse liegt und mit dem zweiten Leiter (631) einstückig ist.
  6. Batteriegehäuse (700) nach Anspruch 5, ferner enthaltend: einen Abstandhalter (620, 622) innerhalb des Abschnitts (640) der Buchse zwischen der zweiten Feder (630) und dem zweiten Kontakt der Batterie, um die Batterie gegen Verpolung zu schützen und die Batterie zu stabilisieren; und einen Anschlag (644) innerhalb des Endabschnitts, um die Bewegung des Abstandhalters (620) und der Batterie zu begrenzen.
  7. Batteriegehäuse (700) nach Anspruch 5, bei welchem eine Innenfläche der Kappe (310) eine Nut (314) zur Aufnahme der ersten Feder (312) hat, Gewinde (315), um eine Verbindung mit einem ersten Abschnitt einer Außenfläche des Buchsenelements zu schaffen, und einen Bereich, um eine Verbindung für einen zweiten Abschnitt der Außenfläche des Buchsenelements zu schaffen.
  8. Batteriegehäuse (700) nach Anspruch 3, bei welchem der Endabschnitt der Buchse ein erster Endabschnitt ist und ferner einen zweiten Endabschnitt der Buchse und Gewinde (652) auf einem Teil einer Außenfläche des zweiten Endabschnitts enthält.
  9. Batteriegehäuse (700) nach Anspruch 8, ferner enthaltend: eine mit dem zweiten Endabschnitt der Buchse gekoppelte Abdeckkappe (310), wobei eine Innenfläche der Kappe eine Nut (314) zur Aufnahme der ersten Feder (312) hat, andere Gewinde (315), um eine Verbindung mit den Gewinden an der Außenfläche der Buchse zu schaffen, und einen Bereich, um eine Verbindung mit einem anderen Teil der Außenfläche der Buchse zu schaffen.
  10. Batteriegehäuse (700) nach Anspruch 8, bei welchem: der erste Leiter (658) mit der Buchse für den elektrischen Anschluss an den ersten Kontakt der Batterie und die elektrische Schaltung (206) elektrisch verbunden ist, und der zweite Leiter (631) mit dem zweiten Kontakt der Batterie und der elektrischen Schaltung (206) elektrisch verbunden ist.
  11. Batteriegehäuse (700) nach Anspruch 10, bei welchem ein Teil (652) der Buchse über das Gehäuse (700) vorspringt und ferner eine Abdeckkappe (310) enthält, die mit dem vom Gehäuse vorspringenden Teil der Buchse gekoppelt ist.
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