DE60104219T2 - Verbinder für ein Kabel und Bausatz für dessen Zusammenbau - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0527Connection to outer conductor by action of a resilient member, e.g. spring

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder für ein Kabel, das einen oder mehrere Leiter in einer gemeinsamen Abschirmung enthält.
  • Bei bekannten Verbindern dieses Typs, beispielsweise in US 5,573,416 offenbart, ist die Verbindung der gemeinsamen Abschirmung des Kabels mit der Abschirmung des Verbindergehäuses insofern kritisch, als dass die auf das Kabel ausgeübten Kräfte fast direkt auf diese Verbindung übertragen werden.
  • US-A-4,963,104 stellt den nächstliegenden Stand der Technik eines Verbinders für ein Kabel dar, das einen oder mehrere Leiter in einer gemeinsamen Abschirmung enthält, wobei der Verbinder ein Gehäuse mit zwei Bestandteilen, einer Abschirmung, einem Durchgang für das Kabel und einer flexiblen, komprimierbaren Doppelbuchse aufweist. Der Verbinder nimmt für den Anschluss der Leiter des Kabels einen Anschlussblock auf. Die Abschirmung des Kabels wird zwischen die komprimierbaren Buchsenelemente gepresst, wobei eines von diesen eine Öffnung aufweist.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen Verbinder der oben genannten Art zu liefern, bei dem eine sichere Verbindung zwischen der Abschirmung des Kabels und dem Verbindergehäuse hergestellt wird. Dieser Verbinder sollte ferner relativ klein sein.
  • Zu diesem Zweck ist die Erfindung gemäß dem Anspruch 1 gekennzeichnet. In der Ausführungsform gemäß dem Anspruch 1 wirkt die Lippe als Feder, die die Kräfte begrenzt, die durch die ringförmige Unterlegscheibe auf die Abschirmung des Kabels und die Buchse ausgeübt werden.
  • Die Buchse weist vorzugsweise einen Rand auf, dessen Außendurchmesser größer ist, als der Innendurchmesser des Durchgangs für das Kabel. Durch diesen Rand wird verhindert, dass auf das Kabel ausgeübte Kräfte beispielsweise auf die Anschlussblöcke oder die Anschlüsse übertragen werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Bausatz für den Zusammenbau eines Verbinders für ein Kabel, das nach Anspruch 1 einen oder mehrere Leiter in einer gemeinsamen Abschirmung enthält, wobei er ein Gehäuse mit zwei oder mehrere Bestandteilen aufweist, das mit einem Durchgang für ein Kabel, einer steifen Buchse und einer ringförmigen Unterlegscheibe versehen ist, um die Abschirmung des Kabels gegen die Buchse zu klemmen. Die ringförmige Unterlegscheibe weist eine Öffnung auf. Eine Lippe ist auf beiden Seiten der Öffnung vorgesehen.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders schematisch dargestellt ist, genauer erläutert.
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders.
  • 2 zeigt eine ringförmige Unterlegscheibe zur Verwendung im Verbinder gemäß 1.
  • 3 zeigt eine Buchse zur Verwendung im Verbinder gemäß 1.
  • 1 zeigt schematisch ein unteres Teil bzw. Hauptteil 1 des Gehäuses eines Verbinders für ein Kabel, das einen oder mehrere Leiter in einer gemeinsamen Abschirmung enthält und ein oberes Teil bzw. eine Abdeckung 2. Das Hauptteil 1 und die Abdeckung 2 können beispielsweise durch Spritzguss eines Metalls wie Aluminium hergestellt werden. Es kann ebenfalls ein thermoplastisches Material wie flüssigkristallines Polymer (LCP) oder Nylon (z. B. PA66) verwendet werden.
  • In diesem Fall, d. h. wenn das Gehäuse aus einem elektrisch isolierendem Material besteht, sind das Hauptteil 1 und die Abdeckung 2 vorzugsweise mit einer Metallbeschichtung versehen, so dass bei Vervollständigung des Gehäuses eine ausreichende elektromagnetische Interferenz oder EMI-Abschirmung erhalten wird. Zu diesem Zweck kann dieses Teil mit einer elektrisch leitenden Schicht oder Beschichtung (nicht abgebildet) versehen werden. Solche Beschichtungen sind dem Fachmann bekannt und können zum Beispiel eine Kupferschicht mit einer Dicke von beispielsweise 1–2 μm aufweisen, auf die eine Nickel- oder Aluminiumschicht von beispielsweise 2–3 μm aufgetragen wurde.
  • Das Hauptteil 1 des Gehäuses weist einen Hohlraum 3 auf, um einen oder mehrere Anschlussblöcke aufzunehmen. Das Hauptteil 1 weist ferner Mittel 4 auf, wie Löcher, um Schrauben oder ähnliches aufzunehmen, zur Befestigung des Verbinders mit beispielsweise dem Frontanschluss einer elektronischen Vorrichtung wie eine Telefonanlage. Das Hauptteil 1 weist ferner eine Zunge 5 auf, um den Verbinder relativ zu dieser elektronischen Vorrichtung auszurichten. Zwei Durchgänge 6 sind vorgesehen, um zwei Kabel (nicht abgebildet) durchzulassen, wobei jedes mindestens einen Außenmantel aus Isoliermaterial, Leiter, die mit den Anschlüssen in den Anschlussblöcken verbunden werden und eine Abschirmung für die Leiter aufweist.
  • 1 zeigt ferner eine ringförmige Unterlegscheibe 7 und einen zylinderförmigen Ring oder Buchse 8, die jeweils in den 2 und 3 im Detail dargestellt sind und die jeweils in der Nähe von und in den Durchgängen 6 positioniert wurden.
  • Die Buchse 8 ist in ihrem Umkreis mit einer Nut 16 versehen, wobei die Nut 16 unter der ringförmigen Unterlegscheibe 7 angeordnet ist. Nach Zusammenbau des Verbinders wird die Nut 16 einen Teil der Kabelabschirmung aufnehmen und wenn die Tiefe der Nut 16 größer ist als die Dicke der Kabelabschirmung, einen Teil der ringförmigen Unterlegscheibe 7. Somit wird die Stellung dieser Teile in Bezug zueinander sicherer werden.
  • Der Verbinder kann wie folgt zusammengebaut werden. Ein Kabel wird durch jeden der Durchgänge 6 im Hauptteil 1 des Gehäuses geführt. Die Kabel werden zugeschnitten und das Endteil des Außenmantels wird abgestreift. Dann wird das Endteil der Kabelabschirmung, das im Allgemeinen aus einer elektrisch leitenden Drahtlitze, wie ein Kupferdraht besteht, entfernt. Anschließend wird vor der Positionierung einer Buchse 8 eine ringförmige Unterlegscheibe 7 über dem Kabel angeordnet. Die Buchse 8 wird über das Innenteil des Kabels geschoben, wobei das Innenteil einen oder mehrere Leiter enthält, die in einem elektrisch isolierendem Material eingebettet sind und unter die Litze geschoben.
  • Anschließend wird die ringförmige Unterlegscheibe 7 wieder über der Litze angeordnet. Nachdem die in den Kabeln befindlichen Leiter zugeschnitten wurden, können die Leiter, z. B. durch einen Lötvorgang, an ihren entsprechenden Anschlüssen befestigt werden, die in den Anschlussblöcken enthalten sind.
  • Nach Vervollständigung dieser Verbindungen werden die Anschlussblöcke in den Hohlraum 3 des Hauptteils 1 des Gehäuses angeordnet und die Kabel werden zurückgezogen. Der zylinderförmige Teil der Buchsen 8 wird in den rohrförmigen Abschnitt 9 des Hauptteils 1 des Gehäuses eingeführt. Dieser rohrförmige Abschnitt 9 gewährleistet, dass die Verbindung der Kabelabschirmung mit der Buchse 8 in erster Linie dehnbaren und komprimierbaren Kräften unterworfen wird und nicht Biegemomenten.
  • Jede der Buchsen 8 weist einen Rand 10 auf, der, wenn die Kabel zurückgezogen werden, in eine Nut oder Vertiefung 11 fällt, die im Hauptteil 1 des Gehäuses angeordnet werden kann, das am entsprechenden Durchgang 6 angrenzt. Dehnbare Kräfte, die auf die Kabel ausgeübt werden, werden über den Rand 10 zur Nut oder Vertiefung 11 übertragen und anschließend zum Hauptteil 1 des Gehäuses.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, weisen die ringförmigen Unterlegscheiben 7 eine Öffnung 12 auf und sind mit einer Lippe 13 auf jeder Seite der Öffnung 11 versehen. Das Hauptteil 1 des Gehäuses weist einen unteren Anschlag 14 auf, an den die untere der Lippen 13 anstößt. Ferner weist die Abdeckung 2 einen oberen Anschlag 15 auf, der an die obere der Lippen 13 der ringförmigen Unterlegscheibe 7 anstößt.
  • Die Abdeckung 2 kann mit einer Nut 17 versehen werden, die einen Teil des Randes 10 aufnimmt. Der Rand 10 kann in der Tat entweder von der Nut 11 des Teils 1, von der Nut 17 des Teils 2 oder sogar gleichzeitig von den Nuten 11 und 17 der Teile 1 und 2 aufgenommen werden.
  • Nachdem das Gehäuse geschlossen wurde, werden Lippen 13 zwischen den oberen Anschlag 15 und den unteren Anschlag 14 ge klemmt und zueinander gedrückt. Dann wird die von der ringförmigen Unterlegscheibe 7 auf die Litze ausgeübte Kraft im Wesentlichen im Umkreis von diesem verteilt. Wenn die auf die Lippen 13 ausgeübte Kraft ein gewisses Maximum übersteigt, zum Beispiel als Folge von Abweichungen der Abmessungen der Bestandteile 1, 2 des Gehäuses und/oder der Abmessungen der Anschläge 14, 15, biegen sich die Lippen 13 und in der Tat wird eine Überlastung der ringförmigen Unterlegscheibe 7, der Litze, der Buchse 8 und der Bestandteile 1, 2 vermieden.
  • Die Erfindung ist nicht auf oben beschriebene Ausführungsformen beschränkt, die im Rahmen der beigefügten Ansprüche auf vielerlei Arten variiert werden können.

Claims (6)

  1. Verbinder für ein Kabel, das einen oder mehrere Leiter in einer gemeinsamen Abschirmung enthält, wobei der Verbinder ein Gehäuse aufweist, das zwei oder mehrere Bestandteile (1, 2), eine Abschirmung, einen Durchgang (6) für das Kabel, eine steife Buchse (8) und eine elastische ringförmige Unterlegscheibe (7) aufweist und das mindestens einen Anschlussblock mit Anschlüssen aufnimmt, die mit den Leitern im Kabel verbunden sind, wobei die Abschirmung des Kabels über der steifen Buchse (8) angeordnet wird, und die Abschirmung mit Hilfe der elastischen ringförmigen Unterlegscheibe (7) gegen die Buchse (8) gepresst wird, die über der Abschirmung angeordnet wird und die durch die Bestandteile (1, 2) des Gehäuses komprimiert wird, und wobei die ringförmige Unterlegscheibe (7) eine Öffnung (12) aufweist und eine Lippe (13) auf beiden Seiten der Öffnung (12) vorgesehen ist, und ein erster Bestandteil (1) des Gehäuses einen ersten Anschlag (14) aufweist und ein zweiter Bestandteil (2) des Gehäuses einen zweiten Anschlag (15) aufweist, wobei die Lippen durch die Anschläge (14, 15) zusammengedrückt werden.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Buchse (8) in ihrem Umkreis mit einer Nut (16) versehen ist, wobei diese Nut (16) unter der ringförmigen Unterlegscheibe (7) angeordnet ist.
  3. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Buchse (8) einen Rand (10) aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist, als der Innendurchmesser des Durchgangs für das Kabel.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei mindestens einer der Bestandteile (1, 2) des Gehäuses eine Nut (11, 17) aufweist, um den Rand (10) der Buchse (8) aufzunehmen.
  5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abschirmung des Kabels eine elektrisch leitende Litze aufweist oder daraus besteht.
  6. Bausatz für den Zusammenbau eines Verbinders für ein Kabel, das einen oder mehrere Leiter in einer gemeinsamen Abschirmung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthält, wobei er ein Gehäuse aufweist, das zwei oder mehrere Bestandteile (1, 2) aufweist und das mit einem Durchgang für ein Kabel, einer steifen Buchse (8) und einer ringförmigen Unterlegscheibe (7) versehen ist, um die Abschirmung des Kabels gegen die Buchse (8) zu klemmen, wobei die ringförmige Unterlegscheibe (7) eine Öffnung (12) aufweist, und eine Lippe (13) auf beiden Seiten der Öffnung (12) vorgesehen ist.
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