DE602004009509T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Artikeln - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/342Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
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    • Y10S209/922Miscellaneous feed conveyors

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung und ein Sortierverfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 9. Verwendet werden diese zum Sortieren von Artikeln gemäß ihrem Typ, insbesondere für gebrauchte Industrieprodukte, um diese zu recyceln. Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind aus der JP-A-06 160048 bekannt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zum Zweck des Umweltschutzes oder zur Verminderung von Industrieabfall wird eine zunehmende Anzahl von Industrieprodukten recycelt. Das Recyceln lässt sich grob klassifizieren in eine reproduktive Verwendung und eine Wiederverwendung. Bei der reproduktiven Verwendung werden Einzelteile der Artikel abhängig von ihren Werkstoffen sortiert und als Rohstoffe wiederverwendet. Die Wiederverwendung an sich hingegen besteht aus der Verwendung einiger Artikel-Teile als entsprechende Teile in neu gefertigten Artikeln.
  • Als mit Objektiv ausgestattete Photofilmeinheiten, die im folgenden kurz als Filmeinheiten bezeichnet werden, gibt es Artikel, deren Körper oder Gehäuse nach dem Entfernen belichteter Photofilmstreifen gesammelt und mit Hilfe automatische Zerlegungsstraßen demontiert werden. Funktionelle Teile der auseinandergenommenen Filmeinheiten, so zum Beispiel Belichtungseinheiten und Blitzlichteinheiten, werden wiederverwendet, andere Kunststoffteile, so zum Beispiel Vordergehäuseteile und rückwärtige Gehäuseteile, werden als Rohmaterial aufbereitet, wie dies beispielsweise in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 6-161042 dargestellt ist.
  • Es gibt bekanntlich eine Vielfalt von Filmeinheiten-Typen, die sich voneinander durch ihre äußere Form und ihren inneren Aufbau unterscheiden. Dementsprechend werden die automatischen Zerlegungsstraßen für die jeweiligen Filmeinheiten-Typen installiert. Gebrauchte und gesammelten Filmeinheiten müssen abhängig von ihren Typen aussortiert werden, bevor sie den entsprechenden Zerlegungsstraßen zugeleitet werden.
  • Da die Filmeinheiten ihre entsprechenden wesentlichen Bauteile enthalten, beispielsweise ein Aufnahmeobjektiv oder eine Blitzlichteinheit, die auf der Frontseite angeordnet sind, haben unterschiedliche Typen unterschiedliche Erscheinungsbilder, insbesondere auf den Vorderseiten. Aus diesem Grund unterscheiden herkömmliche Sortiervorrichtungen zwischen verschiedenen Typen von Filmeinheiten durch Photographieren der Erscheinungsbilder der Filmeinheiten, während diese in einer bestimmten Lage transportiert werden. Durch Photographieren jeder Filmeinheit erhaltene Bilddaten werden mit Referenz-Bilddaten verglichen, die für die jeweiligen Filmeinheit-Typen vorbereitet wurden, so dass der Filmeinheiten-Typ abhängig vom Vergleichsergebnis eingeordnet wird. Solche automatischen Sortiervorrichtungen sind offenbart in den japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschriften JP-A-06-160048 , JP-A-8-282837 und 2000-142962 . Nach der JP-A-06-160048 wird Licht schräg auf die Artikel gelenkt, um Bilder zu gewinnen, die Schatten von beispielsweise dem Sucher einer Filmeinheit beinhalten.
  • Allerdings gibt es solche Typen von Filmeinheiten, deren Erscheinungsbild nur anhand ihrer Vorderseiten oder ihrer Rückseiten voneinander unterschieden werden kann. Bei diesen Filmeinheiten können die oben erläuterten herkömmlichen Sortiervorrichtungen die Typen nicht voneinander unterscheiden, wenn die Filmeinheiten nicht so ausgerichtet sind, dass sie ihre unterscheidbaren Seiten der Kamera zugewandt haben. Um daher das Sortieren der Filmeinheiten vollständig zu automatisieren, ist es notwendig, zwischen Vorderseite und Rückseite jedes Artikels zu unterscheiden, um einige der Artikel zwecks ihrer Ausrichtung in die bestimmte Lage und Orientierung zu wenden, bevor sie der Photoaufnahmestation zugeleitet werden. Aufgrund des Erfordernisses der Seiten-Unterscheidung und der Lage-Ausrichtung haben die herkömmlichen Sortiervorrichtungen unvermeidlich beträchtliche Baugröße und erfordern relativ lange Verarbeitungszeit.
  • Es kann möglich sein, die Referenzbilder für die Vorderseiten und Rückseiten jedes individuellen Typs zu erstellen, um den Typ durch Vergleich des photographierten Bilds entweder der Vorderseite oder der Rückseite jedes Artikels mit den Vorderseite-Referenzbildern bzw. den Rückseite-Referenzbildern zu vergleichen. Wenn unterschiedliche Filmeinheiten-Typen verschiedene Rückseiten-Erscheinungsbilder hätten, wäre es möglich, den jeweiligen Typ durch bloßes Photographieren der einen Seite der individuellen Filmeinheit zu unterscheiden, unabhängig davon, ob es sich um die Vorderseite oder die Rückseite handelt. Da allerdings zahlreiche Typen von Filmeinheiten im wesentlichen das gleiche Aussehen der Rückseite haben, ist es notwendig, die Vorderseiten zu prüfen, um zwischen den Typen zu unterscheiden.
  • Weil außerdem die automatische Sortiervorrichtung des oben beschriebenen Standes der Technik lediglich die Filmeinheiten aussortiert, wie sie sequentiell der Sortiervorrichtung zugeleitet werden, und dabei die gesammelten Filmeinheiten überwiegend einem speziellen Typ zugehören, liefert die Sortiervorrichtung diesen Typ von Filmeinheiten der entsprechenden Zerlegungsstraße häufiger zu als andere Typen. Das heißt: die herkömmliche Sortiervorrichtung kann die Filmeinheiten der jeweiligen Zerlegungsstraßen nicht in gleichem Maß zuleiten. Wenngleich die Sortiervorrichtung und die Zerlegungsstraßen gewisse Pufferfunktionen beinhalten, muss die Sortiervorrichtung selbst den Arbeitsvorgang unterbrechen, wenn der Strom spezieller Typen von Filmeinheiten aus der Sortiervorrichtung zu der entsprechenden Zerlegungsstraße die Verarbeitungskapazität dieser Zerlegungsstraße soweit übersteigt, dass die Überzahl nicht durch die Pufferfunktion ausgeglichen werden kann. Dies vermindert den Wirkungsgrad der gesamten Recycling-Vorgänge.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das oben Gesagte ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Sortieren von Artikeln anzugeben, mit denen Artikel mit hohem Wirkungsgrad aussortiert werden, während eine übermäßige Zufuhr spezieller Artikel-Typen zu nachgeordneten Verarbeitungsstraßen für die jeweiligen Artikel-Typen verhindert wird.
  • Um das obige Ziel sowie weitere Ziele in einer Sortiervorrichtung zum Sortieren von gebrauchten Artikeln gemäß ihren Typen zu erreichen, wobei die Typen unterschiedliche Erscheinungsbilder oder Innenstrukturen aufweisen, weist die Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zählt die Steuereinrichtung die Anzahl der diskriminierten Artikel typweise auf der Grundlage der Diskriminationsdaten, vergleicht den Zählwert jedes Typs pro Zeiteinheit mit einer voreingestellten Anzahl von pro Zeiteinheit auf der entsprechenden Zerlegungsstrecke verarbeiteten Artikeln und steuert die Sortiereinrichtung derart, dass sie den Artikel zu dem Pufferabschnitt leitet, wenn der Zählwert pro Zeiteinheit größer als die voreingestellte Zeit ist, oder leitet sie der entsprechenden Zerlegungsstrecke zu, wenn der Zählwert pro Zeiteinheit kleiner als die voreingestellte Zeit ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform überwacht die Steuereinrichtung die Anzahl der in jedem der Zuführabschnitte vorhandenen Artikel. Dann steuert die Steuerung die Sortiereinrichtung derart, dass sie den Artikel zu dem Pufferabschnitt leitet, wenn der zugehörige Zuführabschnitt den Artikel nicht aufnehmen kann. Wenn der entsprechende Zuführabschnitt den Artikel aufnehmen kann, steuert die Steuerung die Sortiereinrichtung so, dass diese den Artikel dem entsprechenden Zuführabschnitt zuleitet.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Sortiervorrichtung außerdem eine Umlaufeinrichtung zum Befördern der Artikel von dem Pufferabschnitt zurück zu dem Förderer aufweist, so dass die Artikel erneut durch die Abbildungseinrichtung zu der Sortiereinrichtung befördert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht der Pufferabschnitt aus einer Anzahl von Pufferabschnitten zum separaten Speichern der Artikel abhängig von ihrem Typ, und die Sortiervorrichtung weist außerdem eine Anzahl von Zusatzstrecken auf, die jeden der Pufferabschnitte mit einem entsprechenden Zuführabschnitt verbinden. Bei dieser Ausführungsform steuert die Steuerung jeder der Pufferabschnitte so, dass sie den Artikel über die Zusatzstrecke dem entsprechenden Zuführabschnitt zuleitet, wenn die entsprechende Zerlegungsstrecke den Artikel verarbeiten kann.
  • Es ist bevorzugt, eine Röntgenstrahl-Abbildungseinrichtung zum Aufnehmen von Bilddaten der Artikel einzusetzen. Die Röntgenstrahl-Abbildungseinrichtung bringt Röntgenstrahlen auf eine Vorderseite oder eine Rückseite jedes Artikels auf, um ein transparentes Bild jedes Artikels aufzunehmen. Dann kann die Diskriminiereinrichtung den Typ des Artikels auf der Grundlage des transparenten Bilds bestimmen. Hierdurch wird es überflüssig, die Artikel so auszurichten, dass immer dieselbe Seite der Abbildungseinrichtung zugewandt ist.
  • Erfindungsgemäß wird außerdem ein Verfahren zum Sortieren gebrauchter Artikel nach ihren Typen mit den Schritten des Anspruchs 9 geschaffen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben angesprochenen sowie weitere Ziele und Vorteile ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, wenn die Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in sämtlichen Ansichten bedeuten. Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer mit Objektiv ausgestatteten Photofilmeinheit;
  • 2 eine vorderseitige, perspektivische Ansicht der mit Objektiv ausgestatteten Photofilmeinheit;
  • 3 eine Frontansicht der mit Objektiv ausgestatteten Photofilmeinheit;
  • 4 eine rückseitige Ansicht der mit Objektiv ausgestatteten Photofilmeinheit;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Röntgenbilds der von vorne aufgenommenen, mit Objektiv ausgestatteten Photofilmeinheit;
  • 6 ein schematisches Diagramm eines Röntgenbilds der von der Rückseite aufgenommenen, mit Objektiv ausgestatteten Photofilmeinheit;
  • 7 ein anschauliches Diagramm der gesamten Recycling-Verfahren für mit Objektiv ausgestatteten Photofilmeinheiten;
  • 8 ein Blockdiagramm einer Sortierstrecke gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ein Flussdiagramm, welches den Betriebsablauf einer Steuerung für die Sortierstrecke veranschaulicht;
  • 10 ein Flussdiagramm einer Folge von Betriebsabläufen einer Bildverarbeitungs- und Typen-Diskriminierschaltung;
  • 11 ein anschauliches Diagramm eines Beispiels für Diskriminierungsdaten, die durch die Bildverarbeitungs- und Diskriminierschaltung erzeugt werden; und
  • 12 ein Blockdiagramm einer Sortierstrecke gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Filmeinheit 10 ausgestattet mit einer Photofilmpatrone 13, einem aus Kunststoff bestehenden Hauptkörperteil 14, einer Belichtungseinheit 15 und einer Blitzlichteinheit 16, die in einer Außenumhüllung aufgenommen sind, welche aus einem vorderen und einem hinteren Gehäuseteil 11 und 12 aus Kunststoff besteht. Die Photofilmpatrone 13 ist lichtdicht zwischen dem Hauptkörperteil 14 und dem hinteren Gehäuseteil 12 vorgesehen. Der hintere Gehäuseteil 12 besitzt einen Bodendeckel 17, der eine Bodenseite einer Patronenkammer 14a des Hauptkörpers 14 verschließt und geöffnet werden kann, um die Photofilmpatrone 13 nach Verbrauch sämtlicher verfügbaren Belichtungen zu entfernen.
  • Die Belichtungseinheit 15 ist eine Anordnung mit einem photographischen, in einen Körper integrierten Mechanismus, enthaltend eine photographische Linse (Objektiv), einen Verschlussmechanismus, einen Filmaufwickel- und Verschlussspannmechanismus sowie einen Wickel-Sperrmechanismus. Außerdem ist in die Belichtungseinheit 15 ein optischer Sucher integriert. Die Belichtungseinheit 15 ist abnehmbar an einer Vorderseite des Hauptkörperteils 14 angebracht.
  • Die Blitzlichteinheit 16 ist an der Frontseite des Hauptkörperteils 14 neben der Belichtungseinheit 15 befestigt. Die Blitzlichteinheit 16 enthält eine Reihe metallischer Bauteile, so zum Beispiel ein Kupferfolien-Schaltungsmuster auf einer Schaltungsplatine 18, eine als Stromquelle fungierende Batterie 19, einen Hauptkondensator 20 und einen Reflektor eines Blitzlicht-Emissionsteils 21. Außerdem werden in der Belichtungseinheit 15 zahlreiche metallische Komponenten als Mechanismus-Bauteile verwendet, so zum Beispiel Federn. Damit ist die Filmeinheit 10 ein komplexes Gebilde aus Kunststoff- und Metallkomponenten.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umgibt das Außengehäuse 11 und 12 eine dekorative Außenhülle 22. Die Außenhülle 22 kann aus Pappkarton hergestellt sein. Die Außenumhüllung 22 ist mit Öffnungen zur Freilegung des Objektivs 23, eines Sucherfensters 24 und eines Sucher-Augenfensters 25 ausgestattet. Von dem hinteren Gehäuseteil 12 steht teilweise ein Filmtransporträdchen 26 ab. Der Blitzlichtemissionsteil 21 und ein Blitzladeknopf 27 befinden sich an einer Vorderseite der Filmeinheit 10. 28 bezeichnet einen Griff, 29 eine Objektivhaube.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, unterscheiden sich verschiedene Typen von Filmeinheiten nach ihrer Kontur und ihrem Erscheinungsbild. Was die Vorderseite der Filmeinheit 10 angeht, so ist gemäß 1 das Breiten-/Längen-Verhältnis der Vorderseitenkontur, das ist das Verhältnis einer vertikalen Länge zu einer horizontalen Länge der Vorderseitenkontur, von Typ zu Typ unterschiedlich. Außerdem kann ein Griffbereich 28 eine andere Front-Kontur und eine andere relative Lage zu der frontseitigen Kontur der Filmeinheit 10 aufweisen. Gleiches gilt für die Objektivhaube 29, das Sucherfenster 24, den Blitzlichtemissionsteil 21 und den Blitzladeknopf 27. Obschon die Filmeinheit 10 mit der Blitzlichteinheit 16 versehen ist, gibt es solche Typen von Filmeinheiten, die keine Blitzlichteinrichtung aufweisen. In diesen Fällen sind der Blitzemissionsteil 21 und der Blitzladeknopf 27 nicht vorhanden. Was die Rückseite angeht, können gemäß 4 Positionen des Sucherfensters 25 und des Filmwickelrads 26 von Typ zu Typ unterschiedlich sein. Dementsprechend unterscheiden sich die Positionen der internen Komponenten, einschließlich der metallischen Bauteile, von Typ zu Typ.
  • Die Positionen der internen metallischen Komponenten der einzelnen Filmeinheiten können daher als Merkmale der jeweiligen Typen von Filmeinheit angesehen werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird von einer Röntgenabbildungsvorrichtung Gebrauch gemacht, um ein transparentes Bild jeder Filmeinheit zu erstellen. Hierdurch lässt sich der Typ jeder individuellen Filmeinheit auf der Grundlage lediglich eines transparenten Bilds bestimmen, welches entweder von der Vorderseite oder von der Rückseite der Filmeinheit aufgenommen wurde. Wie weiter unten näher erläutert werden wird, nimmt die Röntgenabbildungsvorrichtung ein transparentes Bild der Filmeinheit auf. 5 und 6 zeigen transparente Bilder 30 und 31 der Filmeinheit 10 bei Betrachtung von der Vorderseite bzw. der Rückseite.
  • Das transparente Bild wird mit einer Reihe vorgefertigter Referenzbilder verglichen, die unterschiedliche Muster haben, um Merkmale unterschiedlicher Filmeinheiten-Typen darzustellen. Der Vergleich erfolgt mit Hilfe eines Musterabgleichverfahrens, bei dem das transparente Bild jedem Referenzbild in einem Speicher eines Bildprozessors überlagert wird, um die Entsprechung zwischen diesen beiden Bildern zu prüfen.
  • Weil die Durchlässigkeit für Röntgenstrahlen zwischen Kunststoff und Metallen verschieden ist, werden die Kunststoffkomponenten 32 der Filmeinheit 10 als weiße Bereiche abgebildet, während die Metallkomponenten 33 als schwarze Bereiche abgebildet werden. Die schwarzen Bereiche oder die Bilder der Metallkomponenten 33 dienen folglich als Merkmale für die jeweiligen Filmeinheit-Typen. Das transparente Bild 30 oder 31, welches von der Röntgenabbildungsvorrichtung aufgenommen wurde, wird mit den Referenzbildern der jeweiligen Filmeinheiten-Typen verglichen, um das am weitesten ähnliche Referenzbild für das transparente Bild 30 oder 31 auszuwählen. Anschließend wird die Filmeinheit 10 nach ihrem Typ dahingehend festgelegt, dass der Typ dem ausgewählten Referenzbild entspricht.
  • Bezugnehmend auf 7 wird der gesamte Recycelprozess für die Filmeinheiten dargestellt. Die Filmeinheiten werden nach ihrem Gebrauch und der Abtrennung von den belichteten Photofilmpatronen in einem Behälter gesammelt und jedes Mal zur Fabrik geschickt, wenn der Vorrat der verwendeten Filmeinheiten eine vorbestimmte Menge erreicht.
  • In der Fabrik werden die Filmeinheiten nach ihren Typen mit Hilfe einer Sortierstrecke 35 sortiert und Zerlegungsstrecken 36, 37 und 38 zugeleitet. An jeder Zerlegungsstrecke 36, 37 oder 38 laufen die Filmeinheiten durch einen Reparaturprozess 39 und einen nachfolgenden Außengehäuse-Entfernungsprozess 40, bevor sich ein Zerlegungsprozess 41 anschließt. In dem Reparaturprozess 39 wird der Bodendeckel 17 jeder Filmeinheit geschlossen. Bei einer solchen Filmeinheit, deren Bodendeckel 17 sich nicht verschließen lässt, wird der Bodendeckel 17 abgeschnitten. In dem Außengehäuse-Entfernungsprozess 40 werden die Außengehäuse der Filmeinheiten einschließlich der Labels 22 und der Kartonkästen entfernt. In dem Zerlegungsprozess 41 werden die für die Wiederverwendung vorgesehenen Teile, so zum Beispiel die Belichtungseinheit 15 und die Blitzlichteinheit 16, entfernt und geprüft, bevor sie der entsprechenden Montagestrecke zugeführt werden.
  • Wie in 8 gezeigt ist, besteht die Sortierstrecke 35 vornehmlich aus einem Einwurfabschnitt 43, einem Ausrichtabschnitt 44, einem Typenunterscheidungsabschnitt (Diskri minierabschnitt) 45, einem Sortierabschnitt 46, einem Transportteil 47, Pufferabschnitten 48, einem Umlauf-Transportteil 49, Verfolgungs-Sensoren 50 und einer Steuerung 51. Der Transportteil 47 transportiert Filmeinheiten in Vorwärtsrichtung. Der Einwurfabschnitt 43, der Ausrichtabschnitt 44, der Typenunterscheidungsabschnitt 45 und der Sortierabschnitt 46 sind entlang der Transporteinrichtung 47 in dieser Reihenfolge in Vorwärtsrichtung angeordnet.
  • Der Einwurfabschnitt 43 dient zum Zuleiten von beliebig verschiedenen Typen von Filmeinheiten in unregelmäßigen Lagen zu dem Förderer 47. Der Ausrichtabschnitt 44 richtet die zugeführten Filmeinheiten derart aus, dass jede Filmeinheit mit seiner Vorder- oder Rückseite nach oben weist, um in Längsrichtung entlang der Transportrichtung und mit Abstand zueinander transportiert zu werden.
  • Der Typenunterscheidungsabschnitt 45 ermittelt den Typ jeder individuellen Filmeinheit und gibt Diskriminierungsdaten an die Steuerung 51.
  • Der Sortierabschnitt 46 ist mit einer Reihe von Sortiermechanismen 52, 53 und 54 ausgestattet, die im wesentlichen entlang der Transportrichtung des Förderers 47 angeordnet sind. Jeder der Sortiermechanismen 52, 53 und 54 sortiert Filmeinheiten eines individuell vorbestimmten Typs, beispielsweise Typ I, Typ II oder Typ III aus, um die sortierten Filmeinheiten aufzuteilen zwischen einer Zuführstrecke 55, 56 oder 57 und einer Pufferstrecke 58, 59 bzw. 60. Die Zuführstrecken 55 bis 57 befördern die Filmeinheiten zu den Zerlegungsstrecken 36 bis 38 für die jeweiligen Typen von Filmeinheiten. Die Pufferstrecken 58 bis 60 befördern die Filmeinheiten zu Pufferabschnitten 48 für die entsprechenden Filmeinheiten-Typen. Obschon in 8 drei Sortiermechanismen 52 bis 54 dargestellt sind, variiert die Anzahl von Sortiermechanismen in dem Sortierabschnitt 46 abhängig von der Anzahl von Typen von zu recycelnden Filmeinheiten. Das gleiche gilt für die Zuführstrecken 55 bis 57, die Zerlegungsstrecken 36 bis 38, die Pufferstrecken 58 bis 60 und die Pufferabschnitte 48.
  • Die Steuerung 51 steuert die Gesamtabläufe der Sortierstrecke 35. Wie in 9 gezeigt ist, zählt die Steuerung 51 die Zahl der diskriminierten Filmeinheiten typweise auf der Grundlage der Diskriminierungsdaten von dem Diskriminierabschnitt 45 und verfolgt die diskriminierten Filmeinheiten mit Hilfe der Verfolgungs-Sensoren 50, um die Sortiermechanismen 52, 53 oder 54 jedes Mal dann anzusteuern, wenn der vorbestimmte Typ von Filmeinheit zu dem entsprechenden Sortiermechanismus 52, 53 oder 54 gelangt. Anschließend nimmt der Sortiermechanismus 52, 53 oder 54 die Filmeinheit und gibt sie entweder auf die Zuführstrecke 55, 56 oder 57 oder auf die Pufferstrecke 58, 59 oder 60.
  • Ob die Filmeinheiten zu der Förderstrecke oder zu der Pufferstrecke geleitet werden, bestimmt sich in Abhängigkeit davon, wie viele Filmeinheiten desselben Typs pro Zeiteinheit geliefert wurden, das heißt bestimmt sich durch die Anzahl von Filmeinheiten des individuellen Typs, wie er pro Zeiteinheit gezählt wurde, verglichen mit der Anzahl von Filmeinheiten, die pro Zeiteinheit beim Durchgang durch die Zerlegungsstrecke für den entsprechenden Typ von Filmeinheit verarbeitet werden, das heißt abhängig von der Verarbeitungskapazität der jeweiligen Zerlegungsstrecke. Die Verarbeitungskapazität der einzelnen Zerlegungsstrecke bestimmt sich für jeden Typ separat, während die Anzahl von pro Zeiteinheit gelieferten Filmeinheiten von Typ zu Typ und auch von Zeit zu Zeit variiert.
  • Wenn zum Beispiel der Zählerstand pro Zeiteinheit „10" für die Filmeinheiten vom Typ I beträgt, das heißt wenn zehn Einzelstücke pro Minute (Stücke/min) gezählt sind, während die vorbestimmte Verarbeitungskapazität der entsprechenden Zerlegungsstrecke 36 einen Wert von 30 Stücken/min hat, so treibt die Steuerung 51 den Sortiermechanismus 52 so an, dass die Filmeinheiten vom Typ I der Zuführstrecke 55 zugeleitet werden. Wenn hingegen der Zählerstand pro Minute für die Filmeinheiten vom Typ I oberhalb von 30 liegt, treibt die Steuerung 51 den Sortiermechanismus 52 an, damit die Filmeinheiten vom Typ I der Pufferstrecke 58 zugeführt werden. Hierdurch wird eine übergroße Zufuhr von Filmeinheiten zu den Zerlegungsstrecken 55 bis 57 unterbunden. Wenn der Zählerstand pro Zeiteinheit der Filmeinheiten eines Typs der Verarbeitungskapazität der zugehörigen Zer legungsstrecke gleicht, können die Filmeinheiten dieses Typs entweder der Zuführstrecke oder der Pufferstrecke zugeleitet werden.
  • Anstatt dass die Steuerung 51 die Anzahl von Filmeinheiten jedes Typs auf der Grundlage der Diskriminierungsdaten aus dem Diskriminierabschnitt 45 zählt, ist es möglich, die Anzahl pro Zeiteinheit der Filmeinheiten zu zählen, die tatsächlich den einzelnen Zerlegungsstrecken 36, 37 oder 38 zugeleitet werden. In diesem Fall befindet sich ein Sensor an der jeweiligen Zuführstrecke 55 bis 57, um die an dem Sensor vorbeilaufenden Filmeinheiten zu erkennen und zu zählen. Ein solcher Sensor kann sich unmittelbar hinter dem jeweiligen Sortiermechanismus 52, 53 oder 54 befinden, oder aber am Eingang der jeweiligen Zerlegungsstrecke 36, 37 oder 38.
  • Alternativ kann die Zuteilung zu dem jeweiligen Sortiermechanismus 52, 53 oder 54 davon abhängen, wie viele Filmeinheiten sich auf der zugehörigen Zuführstrecke 55, 56 und 57 befinden, oder wie viele Filmeinheiten die jeweilige Zuführstrecke 55, 56 oder 57 gerade aufnehmen kann. Die aus der jeweiligen Zuführstrecke 55, 56 oder 57 austretende Anzahl von Filmeinheiten lässt sich bestimmen, indem man die Anzahl der von jeder Zuführstrecke 55, 56 oder 57 zu der zugehörigen Zerlegungsstrecke 36, 37 oder 38 transportierten Filmeinheiten subtrahiert von der Anzahl von Filmeinheiten, die von jedem der Sortiermechanismen 52 bis 54 der entsprechenden Transportstrecke 55, 56 oder 57 ausgegeben werden.
  • Angenommen, Nm sei die maximale Anzahl von Filmeinheiten, die stabil auf der individuellen Zuführstrecke 55, 56 oder 57 existieren kann, und Nt sei die Anzahl von Filmeinheiten, die sich aktuell auf der einzelnen Zuführstrecke 55, 56 oder 57 befindet. In diesem Fall vergleicht die Steuerung 51 die Zahl Nt mit der maximalen Zahl Nm für jeden einzelnen Typ von Filmeinheit. Wenn die Zahl Nt kleiner ist als die maximale Zahl Nm für einen Typ, beurteilt die Steuerung 51, dass die Zerlegungsstrecke für diesen Typ in der Lage ist, die Filmeinheiten zu verarbeiten, so dass die Sortiermechanismen 52, 53 oder 54 für diesen Typ angesteuert wird, um die Filmeinheit dieses Typs der entsprechenden Zuführstrecke 55, 56 oder 57 zuzuleiten. Wenn hingegen die Zahl Nt größer ist als die ma ximale Zahl Nm bezüglich eines Typs, wird der entsprechende Sortiermechanismus 52, 53 oder 54 angetrieben, um die Filmeinheit der entsprechenden Pufferstrecke 58, 59 oder 60 zuzuführen.
  • Die Anzahl von derzeit für die einzelne Zuführstrecke 55, 56 oder 57 akzeptierbaren Filmeinheiten bestimmt sich durch Subtrahieren der Zahl Nt von der Maximalzahl Nm. Deshalb ist es möglich, die Filmeinheit der Zuführstrecke 55, 56 oder 57 dann zuzuleiten, wenn (Nm – Nt) ein positiver Wert ist, oder der Pufferstrecke 58, 59 oder 60 zuzuleiten, wenn (Nm – Nt) Null oder ein negativer Wert ist. Um den Aufbau zu vereinfachen, kann man einen Sensor für jede der Zuführstrecken 55 bis 57 an einer Stelle vorsehen, an der ermittelt wird, ob die jeweilige Zuführstrecke voll ist, um die Filmeinheit bei voller Zuführstrecke der entsprechenden Pufferstrecke zuzuleiten.
  • Die Verfolgungssensoren 50 befinden sich an einer Stelle zugeordnet zu den einzelnen Sortiermechanismen 52 bis 54, um die jeweiligen Filmeinheiten dadurch zu verfolgen, dass der Transporthub des Förderers 47 gemessen und die Filmeinheiten einzelne erfasst werden, wenn sie an den jeweiligen Sortiermechanismen 52 bis 54 vorbeilaufen.
  • Da ein Satz aus dem Sortiermechanismus, der Zuführstrecke und der Pufferstrecke für jeden Typ von Filmeinheit vorgesehen ist und diese Sätze für die jeweiligen Typen von Filmeinheiten im wesentlichen entlang der Transportrichtung des Förderers 47 angeordnet sind, ist es in einfacher Weise möglich, einen weiteren Satz aus Sortiermechanismus, Zuführstrecke und Pufferstrecke für einen neuen Typ von Filmeinheiten hinzuzufügen.
  • Die Pufferabschnitte 48 speichern die Filmeinheiten, wenn sie über die Pufferstrecken 58 bis 60 zugeführt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Pufferabschnitte 48 für die jeweiligen Typen von Filmeinheiten vorgesehen, das heißt für den Typ I, den Typ II und den Typ III, um die Filmeinheiten je nach Typ getrennt voneinander aufzunehmen.
  • Allerdings ist es möglich, dass ein Pufferabschnitt die Filmeinheiten unabhängig von deren Typ puffert. In diesem Fall werden die Filmeinheiten automatisch über den Umlaufförderer 49 zu dem Einwurfabschnitt 43 zurückgeleitet.
  • Wenn die Filmeinheiten typweise in den jeweiligen Pufferabschnitten 48 aufgenommen werden, treibt die Steuerung 51 nur einen der Pufferabschnitte 48 zur Zeit der Rückführung der gespeicherten Filmeinheiten eines Typs zu dem Einwurfabschnitt 43 oder dem Ausrichtabschnitt 44. Der Typ der Filmeinheiten für die Zurückführung bestimmt sich in bezug auf die Öffnung der Kapazität der Zerlegungsstrecken 36 bis 38 oder der Zuführstrecken 55 bis 57. Das heißt: die Filmeinheiten des jeweiligen Typs werden nur zurückgeführt, während die Zerlegungsstrecke 36, 37 oder 38 für diesen Typ oder die entsprechende Zuführstrecke 55, 56 oder 57 verfügbar ist. Hierdurch werden die Mengen der den einzelnen Zerlegungsstrecken 36 bis 38 zugeführten Filmeinheiten im Gleichgewicht gehalten.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, die Filmeinheiten von den Pufferabschnitten 48 direkt zu den entsprechenden Zuführstrecken 55, 56 bzw. 57 zurückzuführen. In diesem Fall sind, wie in 12 gezeigt ist, die Pufferabschnitte 48 über zugehörige Nebenförderer 80, 81 und 82 an die Zuführstrecken 55 bis 57 in einer Eins-Zu-Eins-Beziehung angekoppelt, abhängig von den Typen der Filmeinheiten. Unter Einfluss der Steuerung 51 führen die Pufferabschnitte 48 die Filmeinheiten durch die Neben- oder Zusatzförderer 80 bis 82 zu den entsprechenden Zuführstrecken 55 bis 57, wenn die jeweiligen Zerlegungsstrecken 36 bis 38 eine Verarbeitung der Filmeinheiten ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform erübrigt sich der Umlaufförderer 49.
  • Im folgenden soll der Typen-Diskriminierungsabschnitt 45 im einzelnen erläutert werden. Der Typen-Diskriminierungsabschnitt 45 wird gebildet durch einen Abbildungsteil 70 und eine Bildverarbeitungs- und Typen-Diskriminierungsschaltung 71, die von der Steuerung 51 gesteuert werden. Der Abbildungsteil 70 besteht vornehmlich aus einem Röntgenstrahlgeber und einer Abbildungseinrichtung, die ortsfest einander gegenüberliegend an der Transportoberfläche des Förderers 47 angeordnet sind, so dass der Röntgenstrahler zeuger die Röntgenstrahlen auf die Vorderseite oder die Rückseite der einzelnen Filmeinheit aufbringt. Jedes Mal, wenn die Filmeinheit ein Abbildungsgebiet des Abbildungsteils 70 erreicht, was von einem Sensor ermittelt wird, startet der Abbildungsteil 70 mit der Bildgebung.
  • Die Röntgenstrahlquelle liefert die Röntgenstrahlen während des Transports auf die Filmeinheit. Beispielsweise besitzt die Abbildungseinrichtung einen linearen Röntgenstrahlsensor, der lineare Bilddaten ausgibt, oder Daten einer Pixel-Zeile, jedes Mal wenn die Filmeinheit um einen vorbestimmten Hub transportiert wird. Die linearen oder zeilenförmigen Bilddaten werden in einem Speicher der Abbildungseinrichtung synchron mit der Transportgeschwindigkeit der Filmeinheit angesammelt, um ein zweidimensionales Bild aus den angesammelten Zeilen-Bilddaten in dem Speicher zu erzeugen. Die Flächenbilddaten werden als transparentes Bild der Röntgenstrahl-Filmeinheit zu der Bildverarbeitungs- und Typen-Diskriminierungsschaltung 71 transferiert. Nach dem Transfer des zweidimensionalen Bilds wird der Speicher des Abbildungsteils 70 gelöscht, und er beginnt mit dem Ansammeln weiterer Zeilen-Bilddaten. Wie oben beschrieben wurde, ist das transparente Bild ein Graustufenbild, bei dem die Metallbauteile der Filmeinheit dunkler aussehen, während die Kunststoffkomponenten heller erscheinen.
  • Die Bildverarbeitungs- und Typen-Diskriminierungsschaltung 71 ist mit einer Bildverarbeitungsschaltung, einer Vergleicherschaltung, einem ROM und einem RAM ausgestattet. Der ROM oder RAM speichert die vorbestimmten Referenzbilder für die einzelnen Typen von Filmeinheiten. Jedes der Referenzbilder repräsentiert einen charakteristischen Teil des speziellen Filmeinheiten-Typs. Weil die Batterie 19 und der Blitzlichtemissionsteil 21 sich in Größe und Kontur von Typ zu Typ von Bildeinheiten nicht stark unterscheiden, werden die Charakteristika als solche Bereiche definiert, die weitere metallische Komponenten beinhalten, beispielsweise die Feder, die eine spezifische Kontur oder Größe besitzt, je nach Typ. Nimmt man beispielsweise die Filmeinheit 10, so ist ein Abschnitt 75 oder 76 nach 5 oder 6 definiert als der charakteristische Teil des Transparentbilds 30 oder 31. Für jeden individuellen Typ werden Referenzbilder der Vorderseite und der Rückseite aufbereitet. Für einige Typen von Filmeinheiten wird eine Anzahl von Charakteristika innerhalb des Referenzbilds vorbestimmt.
  • Das Transparentbild wird zunächst einer digitalen Bildverarbeitung unterzogen, um eine Kontur der Filmeinheit 10 zu extrahieren, wie dies in dem Flussdiagramm in 10 dargestellt ist. Anschließend wird ein Neigungswinkel des Transparentbilds in bezug auf das Referenzbild berechnet, das ist ein Drehwinkel der Filmeinheit bezüglich einer vertikalen Achse auf der Transportfläche. Basierend auf der berechneten Neigung wird die Richtung des Transparentbilds auf das Referenzbild einjustiert.
  • Als nächstes wird mindestens ein charakteristischer Teil des Transparentbildes mit Hilfe einer Bildverarbeitung extrahiert. Der charakteristische Teil wird automatisch bestimmt durch Positionsdaten, die in Verbindung mit dem Referenzbild abgespeichert sind, wobei die Positionsdaten repräsentativ für eine relative Lage des charakteristischen Teils in bezug auf die Kontur des Referenzbilds sind.
  • Der extrahierte charakteristische Teil oder die charakteristischen Teile des Transparentbilds werden individuell mit den entsprechenden charakteristischen Teilen des Referenzbilds eines Typs von Filmeinheit verglichen. Der Vergleich des charakteristischen Teils zwischen dem Transparentbild und dem Referenzbild erfolgt von einem Typ zu einem anderen Typ, um das Referenzbild auszuwählen, welches dem Transparentbild am ähnlichsten ist. Damit wird der Typ der photographierten Filmeinheit 10 bestimmt als Filmeinheiten-Typ, der durch das ähnlichste Referenzbild dargestellt wird. Basierend auf diesem ähnlichsten Referenzbild wird außerdem ermittelt, welche Seite der Filmeinheit 10, also Vorderseite oder Rückseite, photographiert wurde.
  • Als nächstes wird das Transparentbild in binäre Daten umgesetzt, und es wird die Anzahl weißer Pixel innerhalb der Kontur gezählt. Wie oben in Verbindung mit der Filmeinheit 10 beschrieben wurde, sind die meisten der Komponenten der Blitzlichteinheit 16 einschließlich des Kupferfolien-Schaltungsmusters auf der Schaltungsplatine 18, der Strombatterie 19, des Hauptkondensators 20 und der Blitzlichtemissionseinheit 21 aus Metall, so dass sie durch schwarze Pixel dargestellt werden. Weil sie eine gewisse Fläche innerhalb der Kontur belegen, ist es möglich, basierend auf der Anzahl weißer Pixel innerhalb der Kontur zu ermitteln, ob die photographierte Filmeinheit eine Blitzlichteinheit enthält oder nicht. Wenn der Zählwert der weißen Pixel größer als ein voreingestellter Wert ist, wird festgelegt, dass die photographierte Bildeinheit keinerlei Blitzlichteinheit enthält, damit auch keine Batterie. Wenn der Zählwert der weißen Pixel kleiner als der voreingestellte Wert ist, wird festgelegt, dass die photographierte Bildeinheit eine Blitzlichteinheit beinhaltet.
  • Selbst wenn festgestellt wird, dass die Filmeinheit eine Blitzlichteinheit enthält, kann es vorkommen, dass die Batterie verbotener Weise entfernt wurde. Um festzustellen, ob die Filmeinheit eine Batterie enthält oder nicht, wird die Anzahl schwarzer Pixel innerhalb der Kontur gezählt und mit einem zweiten Vorgabewert verglichen. Wenn der Zählwert schwarzer Pixel kleiner ist als der zweite Vorgabewert, wird festgestellt, dass die Filmeinheit keine Batterie enthält.
  • Die Bildverarbeitungs- und Typen-Diskriminierungsschaltung 71 sendet die Diskriminierungsdaten an die Steuerung 51. Die Diskriminierungsdaten enthalten Daten über den Typ der Filmeinheit, Daten darüber, ob die Batterie vorhanden ist oder nicht, und Daten darüber, welche Seite der Filmeinheit photographiert wurde. Konkret: wie in dem Beispiel nach 11 dargestellt ist, werden die Diskriminierungsdaten als Diskriminierungsergebniscode in Verbindung mit der jeweils individuellen Filmeinheit gesendet, und der Code besteht aus einem zweistelligen Code, repräsentativ für einen Filmtyp, einem einstelligen Code, welcher angibt, ob die Batterie vorhanden ist oder nicht, und einem einstelligen Code für die aufgenommene Seite.
  • Die Steuerung 51 sendet die Diskriminierungsdaten an die Zerlegungsstrecken 36 bis 38 synchron mit der Vorschubgeschwindigkeit der Filmeinheiten der jeweiligen Zerlegungsstrecken 36 bis 38. Die Diskriminierungsdaten dienen zum Ausrichten der Filmeinheiten in die gleiche Lage auf den Zerlegungsstrecken 36 bis 38 sowie zum Ermitteln der Filmeinheiten, die einer Verarbeitung zu unterziehen sind bzw. aus denen die Batterien auf den Zerlegungsstrecken 36 bis 38 zu entnehmen sind. Damit tragen die Diskriminierungsdaten bei zu einer Vereinfachung des Zerlegungsvorgangs und zu einer Steigerung des Wirkungsgrads bei der Zerlegung.
  • Obschon die Erfindung hier in bezug auf das dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert wurde, ist die Erfindung nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Beispielsweise ist es möglich, ein Oberflächenbild jeder individuellen Filmeinheit mit Hilfe eines Festkörper-Abbildungselements, beispielsweise eines CCD-Elements, anstelle mit einer Röntgenabbildungseinrichtung aufzunehmen. In diesem Fall wird das Bild von einer oder von jeder Seite der betreffenden Filmeinheit aufgenommen. Eine Typendiskriminierung jeder Filmeinheit erfolgt auf der Grundlage von Positionen und Formen der jeweiligen Merkmale einschließlich des Griffbereichs 28, des Aufnahmeobjektivs 23, der Objektivhaube 29, dem Sucherfenster 24, dem Blitzemissionsteil 21 und dem Blitzladeknopf 27. Zu diesem Zweck wird das photographierte Bild in ein Dichteverteilungsmuster, ein Umrissmuster oder dergleichen umgewandelt. Diese Muster werden mit Referenzbilddaten verglichen, die die charakteristischen Merkmale der verschiedenen Filmeinheiten-Typen darstellen.
  • Als Verfahren zum Diskriminieren des Typs von Filmeinheit auf der Grundlage des Transparentbilds oder des Oberflächenbilds macht die obige Ausführungsform von dem Musteranpassverfahren Gebrauch. Anstelle dessen kann auch ein anderes Verfahren eingesetzt werden, beispielsweise ein Fenstereinstellverfahren, bei dem eine Anzahl von Fenstern an bestimmten Positionen in einem Aufnahmebild platziert wird und die Anzahl weißer oder schwarzer Pixel innerhalb jedes Fensters ermittelt wird, um dadurch die Positionen der charakteristischen Merkmale in jedem Bild festzustellen.
  • Obschon die oben beschriebenen Ausführungsformen sich auf das Verfahren und die Vorrichtung zum Sortieren von Filmeinheiten beziehen, ist die Erfindung auch anwendbar beim Sortieren irgendwelcher anderer Artikel für eine Anzahl von Zerlegungsstrecken.
  • Damit ist die vorliegende Erfindung nicht durch die obige Beschreibung beschränkt, sondern es sind unterschiedliche Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung möglich, der durch die beigefügten Ansprüche festgelegt wird.

Claims (16)

  1. Sortiervorrichtung zum Sortieren von gebrauchten Artikeln gemäß deren Typen, wobei die Artikel von Typ zu Typ unterschiedliche Erscheinungsbilder oder innere Strukturen besitzen und die Vorrichtung (35) aufweist: einen Förderer zum Befördern der Artikel unterschiedlicher Typen in einer Förderrichtung; eine Abbildungseinrichtung (70) zum Aufnehmen von Bilddaten von jedem der auf dem Förderer beförderten Artikel; eine Diskriminiereinrichtung (71) zum Bestimmen des Typs jedes der Artikel auf der Grundlage der Bilddaten, und zum Ausgeben von Diskriminationsdaten für jeden Artikel; und eine Sortiereinrichtung (46), die sich hinter der Abbildungseinrichtung in Förderrichtung befindet, um die Artikel nach Maßgabe der Diskriminationsdaten in individuelle Typen zu sortieren; gekennzeichnet durch eine Anzahl von Zuführabschnitten (55, 56, 57) zum Zuführen der Artikel nach dem Sortieren zu einer Anzahl von Zerlegungsstrecken (36, 37, 38), die für die jeweiligen Typen der Artikel vorgesehen sind; ein Pufferabschnitt (48) zum Speichern der Artikel nach dem Sortieren; und eine Steuereinrichtung (51) zum Steuern der Sortiereinrichtung derart, dass jeder der Artikel von der Sortiereinrichtung durch einen der Zuführabschnitte zu einer entsprechenden der Zerlegungsstrecken geleitet wird, die sich nach Maßgabe des Artikeltyps bestimmt, und zwar nur, wenn die entsprechende Zerlegungsstrecke in der Lage ist, den Artikel zu verarbeiten, und derart, dass jeder der Artikel von der Sortiereinrichtung zu dem Pufferabschnitt befördert wird, wenn die entsprechende Zerlegungsstrecke den Artikel nicht verarbeiten kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung (51) die Anzahl der diskriminierten Artikel typweise auf der Grundlage der Diskriminati onsdaten getrennt zählt, den Zählwert jedes Typs pro Zeiteinheit mit einer voreingestellten Anzahl von pro Zeiteinheit auf der entsprechenden Zerlegungsstrecke verarbeiteten Artikeln vergleicht und die Sortiereinrichtung so steuert, dass sie den Artikel zu dem Pufferabschnitt leitet, wenn der Zählwert pro Zeiteinheit größer als die voreingestellte Zahl ist, oder der entsprechenden Zerlegungsstrecke zuleitet, wenn der Zählwert pro Zeiteinheit kleiner als die voreingestellte Zahl ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung (51) die Anzahl der in jedem der Zuführabschnitte (55, 56, 57) vorhandenen Artikel überwacht und die Sortiereinrichtung so steuert, dass sie den Artikel zu dem Pufferabschnitt (48) leitet, wenn der zugehörige Zuführabschnitt den Artikel nicht aufnehmen kann, oder dem entsprechenden Zuführabschnitt zuleitet, wenn der entsprechende Zuführabschnitt den Artikel aufnehmen kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Umlaufeinrichtung (49) zum Befördern der Artikel von dem Pufferabschnitt (48) zurück zu dem Förderer (47), so dass die Artikel erneut durch die Abbildungseinrichtung (70) zu der Sortiereinrichtung (46) befördert werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Pufferabschnitt (48) aus einer Anzahl von Pufferabschnitten zum separaten Speichern der Artikel abhängig vom Typ besteht, und die Sortiervorrichtung weiterhin eine Anzahl von Zusatzstrecken (80, 81, 82) aufweist, die jeden der Pufferabschnitte mit einem entsprechenden Zuführabschnitt (55, 56, 57) verbinden, wobei die Steuerung jeden der Pufferabschnitte so steuert, dass der Artikel über die Zusatzstrecke dem entsprechenden Zuführabschnitt zugeleitet wird, wenn die entsprechende Zerlegungsstrecke den Artikel verarbeiten kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Abbildungseinrichtung (70) eine Röntgenstrahl-Abbildungseinrichtung ist, die Röntgenstrahlen auf eine Vorderseite oder eine Rückseite jedes der Artikel aufbringt, um ein transparentes Bild aufzunehmen, welches eine Innenstruktur jedes Artikels darstellt, und die Diskriminiereinrichtung den Typ des Artikels auf der Grundlage des transparenten Bilds bestimmt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Sortiereinrichtung (46) eine Anzahl von Sortiermechanismen (52, 53, 54) aufweist, die für die einzelnen Artikel-Typen vorgesehen sind, und die Sortiermechanismen sequentiell entlang der Transportrichtung angeordnet und mit den Zerlegungsstrecken (36, 37, 38) über die Zuführabschnitte (55, 56, 57) in einer Eins-zu-Eins-Beziehung verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Pufferabschnitt aus einer Anzahl von Pufferabschnitten zum typweisen getrennten Speichern der Artikel besteht, und die Sortiermechanismen (55, 53, 54) über zugehörige Pufferstrecken (58, 59, 60) mit den Pufferabschnitten verbunden sind.
  9. Verfahren zum Sortieren gebrauchter Artikel gemäß deren Typen, wobei die Artikel unterschiedliche Erscheinungsbilder oder Innenstrukturen von Typ zu Typ aufweisen, umfassend folgende Schritte: Befördern der Artikel unterschiedlicher Typen in einer Förderrichtung; Aufnehmen von Bilddaten von jedem der Artikel während des Beförderns; Bestimmen des Typs jedes der Artikel auf der Grundlage der Bilddaten, um Diskriminationsdaten für jeden Artikel auszugeben; und Sortieren der Artikel nach Maßgabe der Diskriminationsdaten in individuelle Typen; gekennzeichnet durch die Schritte: getrenntes Überwachen der Anzahl der Artikel nach Typ, um zu Prüfen, ob jede von mehreren Zerlegungsstrecken (36, 37, 38), die für die jeweiligen Artikeltypen vorhanden sind, die Artikel verarbeiten kann; Zuführen jedes der Artikel nach dem Sortieren zu einer entsprechenden der Zerlegungsstrecken (36, 37, 38) nur dann, wenn die entsprechende Zerlegungsstrecke den Artikel verarbeiten kann; und Zuführen der Artikel nach dem Sortieren zu einem Pufferabschnitt (48), wenn die entsprechende Zerlegungsstrecke den Artikel nicht verarbeiten kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Überwachungsschritt folgende Schritte beinhaltet: getrenntes Zählen der Anzahl der Artikel nach Typen; und Vergleichen des Zählwerts für jeden Typ pro Zeiteinheit mit einer voreingestellten Anzahl von pro Zeiteinheit in der entsprechenden Zerlegungsstrecke verarbeiteten Artikeln, wobei der Artikel dem Pufferabschnitt zugeführt wird, wenn der Zählwert pro Zeiteinheit größer als die voreingestellte Zahl ist, oder zu der entsprechenden Zerlegungsstrecke, wenn der Zählwert pro Zeiteinheit kleiner als die voreingestellte Zahl ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Anzahl der Artikel für jeden Typ auf der Grundlage der Diskriminationsdaten gezählt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Anzahl der Artikel für jeden Typ gezählt wird, wenn die Artikel den entsprechenden Zerlegungsstrecken zugeleitet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Artikel der entsprechenden Zerlegungsstrecke über eine zugehörige Zuführstrecke (55, 56, 57) zugeführt werden, die für die jeweiligen Typen von Artikeln vorgesehen sind, wobei der Überwachungsschritt den Schritt des Nachweisens der Anzahl von Artikeln umfasst, die sich derzeit auf jeder der Zuführstrecken befinden, um basierend auf dieser vorhandenen Anzahl von Artikeln zu beurteilen, ob die entsprechende Zuführstrecke weiterhin den Artikel aufnehmen kann oder nicht, und wobei der Artikel dem Pufferabschnitt zugeleitet wird, wenn die entsprechende Zuführstrecke den Artikel nicht weiter aufnehmen kann, oder der entsprechenden Zuführstrecke zugeleitet wird, wenn die entsprechende Zuführstrecke den Artikel weiter aufnehmen kann.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, umfassend den Schritt des Zuführens der Artikel aus dem Pufferabschnitt (48) zurück in Stromaufwärtsrichtung der Förderrichtung, um die Artikel erneut über den Abbildungsschritt dem Sortierschritt zuzuleiten.
  15. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Artikel typweise getrennt in dem Pufferabschnitt (48) gespeichert werden, um aus dem Pufferabschnitt der entsprechenden Zerlegungsstrecke zugeleitet zu werden, wenn diese die Artikel verarbeiten kann.
  16. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Bilddaten als von einer Vorderseite oder einer Rückseite jedes der Artikel mit Hilfe eines Röntgenstrahl-Abbildungsgeräts photographiertes transparentes Bild aufgenommen werden.
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